1842 / 337 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

in der Kirche zu Grünhof én und den 25. Dezember in Kön das heilige Abendmahl nach r scitdem zu dem Glauben ihres Gema seinen Reisen und sciner landesväterlichen Regierun besonders namhaft werden Anlage der Dorotheensiadt und der Linden- die Aufnahme der Réfugiés

Gegenstände hingewiesen, we

Preußen mit dem Kurfürsten allein, öffentlich mit der Gemeinde em Brauche, und bekannte sich ls, welchem sie auch o wie sie an allen Segnungen die freudigste Theilnahme äußerte : von Potsdam, die llee in Berlin, die emacht ; überall che der Kurfür- wozu besonders die beabsichtigte und testa- riedri) Wilhelm den 9, lung zu Gunsten ihrer e indeß auch das innere Glü roße Kurfürst selbs|, im Au ] em er seiner Gemahlin trdst keit gesegnet seyn !// Den 12. S rstin Dorothea die Leiche dieses unsterbli ürstengruft, und an demselben Tage in Berlin neben der Leiche ihres seßt; sie war in Karlsbad den 6. August Mit dem Glaubensbekenntni tungen aus einem ihr geweiht erhebend, jede Dissonanz lôsend Der Verf. stellt dem Leser ] rechter Erwägung des Menschlichen in den Verhäl poetischen und asfetishen Mittheilungen läßt er

Dee oben beigebra munion der Kurfürstin buche entlehnt, welches der Mini die Erzichung des Kurprinz geführt hat. 6. Oktober 1668) h Grünhof mit Sr. Kurfürst halten, wie ich davon eben die folgenden Tages mit kommuniz Uber cine große Freude bezeigt.// Prinzen selbst| Briefe an die t, daß sie sich zur reformir ge lutherische Edelleute da an der Tafel; sie wären nun im Schachspiel die Königin um 8 Uhr, wo wir zu Kurprinz die Kurfürstin ur Kommunion orgten Se. Kur lassen, und b erstemal, daß d

Wien, 28. Nov. 57 Mei. 109/17. 45 1007. 32

Bank-Actien 1G2L. Anl. de 1834 1424. de 1839 L

Inland. TGL. 242

Das Militaix-Wochenblatt publi- der Landwehr-Brigaden mit nachstehen-

bnen in dem Berichte nen Uebelstände, welche durch die sowohl für die Wehr- ehbrden entstehen , und gleichen Bevölkerung der so wie darin haben, daß die Gränzen enügend mit denen der Civil- Verwal= genehmige Jch die Mir vorgelegte neue l nach welcher die Landwehr - Brigade- Bezirke so gebildet worden, wie dies die hierbei en A. und D. näher angeben. nothwendigen in der Anlage E. au amens-Veränderungen der betreffenden JFhnen anheim,

ment A e awer O

Berlin , 3. Dez, zirt eine neue Eintheilung der Allerhöchster Kabinets-

Zur möglichsten Beseitigung der von vom 24. Oktober c. Mir vorgetrage gegenwärtige Landwehr - Bezirks - männer, als für den Geschäftsbetrieb der welche ihren Grund besonders in der schr un einzelnen Bataillons-Bezirke, der Landwehr - Bezirke nicht s-Bezirke zusammenfallen, wehr-Bezirks-Eintheilung, und Bataillons - zurückEgehenden A mige Fch die demgemä locations- und 9 taillone und gebe tere dergestalt anzuordnen, in den bevorstehenden Mon gebracht werde. Wehlau, Osterode, Schneidem so wie die durch die Verlegu durch die Abänderungen der Kosten haben Sie, sten Geldmitteln der Militair- nach erfolgter Ermittelung des

Ber lim er Bi& r: ss

eldzügen folgte, Den 3, Dezember 1842.

Dp

Verschdneru

Pr. Cour. Brief. | Gela. j

Kultur der Gärten, „Dersf, | Geld.

aber wird mit auf die stin Übelgedeutet wurden, feûigesevte Lände

esigeseßte Länderthei bört: Ucbcrall tônt welches der aussprach, i

St. Schuld-Sch. *) |ch Pr. Engl. Ob1.30. Präm. Sch. der Seehandlung. Kur- u. Neumärk. Schuldverschr. Berl.Stadt-Obl. *) |: Danz. do. in Th. Weestpr. Pfandbr. Grossh. Pos. do.

Brl. Pots. Eisenb. do. do. Prior. Obl. Mgd. Lpz. Eisenb. do. do. Prior. Obl. Brl. Anb. Eisenb. do. do. Prior. Obl. Düss.Elb. Eisenb. do. do. Prior. Obl. Rhein. Eisenb.

do. do. Prior. Obl. Berl. Frankf. Eis. do. do. Prior. Obl.

Friedrichsd'’or. And.Gldw. à 5 Th.

cbruar 1686 fd eleiblihen Sdhne ge- ck des Hauses wieder, genblicke des Todes noch, end sagte: „„Fhr werdet in eptember 1688 begle chen Manne enden Fahres emahls beige-

ß der Entschlafenen und mit Betrach- en Andachtsbuche endet der Biograph und das Gemüth beruhigend. die Thatsachen un

leich geneh- Ührten Dis- andwehr-Ba- in diejen Beziehungen nunmehr das Wei- daß die neue Landwehr-Bezirks-Eintheilung aten Dezember und Fanuar zur Aus Bau neuer Landwehr-Zeugh ühl, Neu-Stettin und Aschersleben, der betreffenden Landwehr-Bataillone, ontirungs - Abzeichen 2c. entstehenden vorläufig aus den bereite- Verwaltung vorschußweise herzugeben, wirklichen Bedarfs aber in die Nach- des extraordinairen Geldbedarfs für die Militair-Verwaltung u lassen und dieserhalb mit dem Finanz- Ueber die Verlegung Landwehr. Regiments nach '- o wie Úber die mit dem Bau eines ses in Osterode in Verbindung zu bringen- / erwarte Fch weiteren Vortrag.

d, den 3. November 1842.

(gez) Friedrich Wilhelm. An die Staats-Minister General der Fnfanterie von Boyen und Grafen von Arnim.“

Dirschau, 26. Nov. terung konnte das dicht gedr niht zum Stehen kommen, mehreremale seßte. wobei das Wasser se 6 Zoll gewachsen ist, Die Passage w heute gänzlich gehemmt; Courierpost konnte nicht Ú hat diese, so wie die suchsweise nach Mewe, wo der Tra noch auszuführen seyn soll, expedirt. zen beladen und an die Gebrüder wurden vom Eise Weizen an mehre

1 G f G fa G S | n | a G

Ostpr. Pfandbr. Pomm. do. Kur- u. Neum. do. Schlesische do.

Die durch den

befangen, mit ge- tnissen dar; in den die Zeit sich selber

chte Zeitbestimmung der ersten reformirten Kom- Dorothea haben wir aus

*) Der Käufer vergütet auf den am 2. Januar 1843 fälligen Coupon 7 pCt,

der Kriegs-Minister,

Wechsel-Cours. Thle, zu 30 Sgr. dem bekannten Tage- fter Baron Otto von Schwerin úver es Prinzen Friedrich nigsberg in Pr. den urfürstin zu l t die Vorberettun Nachricht bekommen, und daß s Die Prinzen haben hier- Den 8. Oktober haben beide urfürstin gemacht und ihre Freude be- eben. Als zu Mittag er Kurpcinz zu ihnen zu betrachten, welche en 25. Ee aucht gingen, hat der sie aber hernach en sollten , be-

mit aufnehmen Minister in Communicat dritten Bataillons (Konib) ersten Garde- Graudenz oder Marienwerder , neuen Landwehr-Zeughau den Befestigungs-Anla

Jagdschloß Grunewal

eo o oe r uo eo

en Karl Aemil und d n Abend (schreibt er zu Kd abe ih den Prin

n zu treten.

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oooooo eo eo.

zen gesagt, daß die lichen Durchlaucht

ooo ee eau 0. oooooooo uo. ooooo ea e u 0 eo o e e e o

Fs 1 T. M a s aaa N L

ooooo... 000 0000

iren würde.

Leipzig in Courant im 14 Thl. Fuss.. 100 Thir. Fraokfurt a. M. WZ............., 150 Fl.

Leopo oooooo o

ten Religion be waren , sagte eben als diejenigen verloren hâtten.// Sr. Kurfürstl. Durchl

in die Kirche geführ tngen und die ürftl. Durchlau efahlen mir,

(Kön, Z.) Bei der gelinden Wit- angte Eis im Weichselstrom bis je6t obgleich es sih im Laufe des Tages st das Eis wieder in vollem Gange, 9 Fuß 6 Zoll auf 16 Fuß ar unter diesen Umständen selbst die wichtige Berlin: Petersburger ber den Strom geschafft werden. Man rsonenpost heute ver: ' jeft mit vieler Schwierigkeit Drei Holztraften, mit Wei- Baum in Danzig addressirt, fortgerissen und zertrúmmert; doch ist von dem ren Stellen des Ufers etwas gerettet,

Königliche Schauspiele. Jm Opernhause: 9 Akten, von Scribe und Melesville. von Grünbaum. Musik von Auber. Preise der Pläse. Ranges: 1 Rthlr. 10 Sg Im Schauspielhause : von R, Benedix. Montag, 5. Dez. (Mad. Werner: Claudia. Dienstag, 6. Dez. (Dlle. F. Elßler wird hierin die Partie de und die Cachucha tanzen.) Preise der Plâge, Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c Es wird ersucht, die durh Meldun der Dlle. Fanny Elbler r Montag Mittags 1 Uhr widrigenfalls dieselben anderweitig verk

Treppe herunterftcig cht, der Kurprinz möchte sie fallen / daß ichs thun mußte. Es ist dieses das e Kurfürstin dfentlih mit uns kommuni

In Bezug auf die S. 9 durch eine Stelle aus den Brandebourg gestrafte grundlose Beschuldigun ken, daß der große König au von Pöllniß, Potsdam , den 1. A hangendem Königlichen Majestäts- narchen vollzogenen und von Podewils kontrasignirten Abs jamais irrité notre colère, qu’à une occasion reté passant par-dessus toutes les choses respectab d’une manière impie le tombeau de nos ancétres“;

Pôllniß? Nouveaux Mémoires, 1737 T. I

Sonntag, Der Feensee,

it heute früh von Ballets von Hoguet, Ein Billet zu den Logen des ersten Doktor Wespe, Lustspiel in 5 Akten,

Im Schauspielhause : l, Ch, v : Emilia. a Doeutitce t inte

Mémoires de wäre noch zu bemer- kannten Kammerherrn pril 1744, auf Pergament mit an- Siegel ausgestellten, von dem Mo-

dem Kabinets- Ministe chied sagt:

Danzig- Königsberger Pe ch in einem, dem

r Grafen von Emilia Galotti,

Le dit Baron n'a de plus ue sa lascive impu- es, vouloit profaner

Der hinkende Teufel, r Florinde ausführen

. p. 6 gemeint ist. Ein Plaß in den Logen des ersten

Wissenschaft, Kunst und Literatur. Zur vaterländischen Geschichte.

Dorothea, Kurfürstin und Markgräfin zu Bran- denburg. Berlin, 1842, G einer Weihnachts-Bescheerung für arme

Der Verfasser dieser Biographie, Herr Geheime Rath Dr. Gd- che Denkmale zu gleichem Zwecke ge- atte ihre cigenen Schwierigkeiten, weil n Anfang an gegen die berúhmte erste Gemahlin des großen Kurfürsten, Luise Henriette von Orauien, die Stammmutter des regierenden Königshauses, in Schatten stand und, durch cigenthümliche Verhältnisse, nie so ret zur dfentlichen Anerkennung gelangen konnte. Hier findet sie ihre gerelte Würdi- gung. Der Verf. schidt mit richt den dußeren Schicksalen der Kurfü dern voraus, um dann in gewandter Sprache, in anmuthigem Gemälde den Charakter der w tig aufzustellen; und obgleich das Ganze in engem Ra lich als Votivtafel für die gebildete Welt im worden; so finden wir doch auch die Quell Worte des großen Königs aus seinen historischen We

Dorothea , Herzog Philipp’'s von Holstein-Glü 1636 den 28. September geboren, 1653 mit von Braunschweig-Lüneburg verm Ehe Wittwe, ward 1668 den 14, Juni tischen dem, 53 Wochen zuvor auch v traut. Sie war lutherischen Glauben

fúr alle Vorstellungen :Billets bis spätestens -Büreau abholen zu auft werden müssen.

Meteorologische Beobachtungen. Nach einmaliger Beobachtung.

eservirten Parquet- im Billet : Verkau

Der Ertrag is zu Kinder bestimmt.

Luftdruck .…. .|340,67" Par. 340,63” Par. /340,50"”" Par. Quellwärme 7,2° R. ..|+ 0,4° R. |+ 4,1° R. +4 %2,/2° R. | Flusswärme 1,3° n. 0,4° R. | Bodenwärme 4 Ausdünstung 0/010 Rh. Niederscblag 0. Wärme weoehsel +4,2" 0,8° R. Tagesmittel: 340,60" Par.… 4- 2,2° R.… + 0,0° R.… 84 cu. NW.

Königssfudtisches Theater. Muttersegen, oder:

n 5 Abth,, nach de1 Musik von Proc.

lieni Sara G

schel, hat schou drei ähnli schrieben: die vorliegende h die Kurfürstin Dorothea vo

Sonntag, 4, Dez,

Schauspiel mit Gesang i G. Lenmoine. Montag, 5. Dez,

puleti ed i Montecchi. neu engagirtes Mitglied: Giulietta, Dienstag, 6. Dez. Dritte Vorst Pantomimisken Herren Gebrüder L Abtheilung: Pantomime mit Verro mezzo’s, Dann: Pas de Cocos, oder:

Abtheilung: Der Riesen: Hahn, oder:

Große Englische Pantomime in 2 Ate Flugwerken, Maschinerieen Posthaus zu Treuenbrietzen

Die neue Fanchon. n Französischen des

Opern- Vorstellung.) [l Ca- f aetana Montani aus Rom, o “Mga

ellung der Kaiserl. Russischen chmann, in 3 Abth. 5 ung. Eine Ballet- btheilung : Der Negertanz. Dritte Die Geburt Harlequins. Verwandlungen, Vorher: Das

Thaupunkt .….|— 0,5° R. -+ Dunstsätligung

Wolkenzug Uge

em Takte die Nachrichten von in und von ihren sicben Kin- in einnehmender Rede, rau leibhaf- men eigent- Allgemeinen gewidmet en, selbst die ei rken angeführt. cksburg Tochter, Herzog Christian Ludwig ftehalbiähriger zu Gröningen im Halberstäd- erwittweten Kurfürsten ange- s, nahm aver am 7. Oktober

Auswärtige Börsen. Niederl. wirkl. Sch. 522. do. 22%. Pass. —. Ausg. —. . OVesterr. 108.

Neue Aul. 187 Br. Bauk - Actien 1635 G. Engl. Russ. 1984. Cons. 3% 05, Belg. —. 245% Toll. 52%. 5% 101. Chili —. Columb. —. 505 Rente fin cour. 119. 5. 35 Rente fin cour. 80, 35, 57 Span. Reute 23. Pass. 35. Hamb. 33%, Paris 400.

Amsterdam, 29. Nov. Kanz-Bill. —. 55 Span. 18%. 35 Preuss. Präm. Sch. —.

Antwerpen, 28. Nor.

Hamburg, I. Dez.

London, 26. Nov. sive 35. Ausg. Sch. Sz, Engl. Russ. —.

P aris, 28. Nov. Anl. de 1841 —.

5% do. 1013, Liebhaber in Verzwei

andlungen.

Neue Anl. 18. 5% Port. 371, 3%, Mex. 305. Peru 17,

2c, von C. Lehmann. ählt und nach zwôl

Redacteur Dr. J. W. Zinkcisen. Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei.

Neap]. au compt. 108. 75. Verantwortlicher

Petersburg, 25. Nov.

Lond. 3 Met. 377. Poln. à Paris 300 Fl. 78. do. 500 FI. 784. do. 200 Fl. 26%.

Allgemeiner Auzeiger für die Preußischen Staa

Bekanntmachungen.

Zapozew Edyktalny.

Nad maiatkiem Jozefsa Kunowskie Leyszego otworzono dnia 230 VV rzeéni konkursowy,

Termin do podania wszystkich konkursowéy wyznaczony jest na 1843 r. godzine 10 tutéyszego Sadu du Nadziemianskiego. Kto sie w terminie tym niezglosì, zostanie z pre- nsya swoja4 do massy wylaczony i wieczne mu w s Pprzeciwko drugim wierzycielom

hierdurch vom 1 Jahres an d Actien zu ein

l. Januar des künfti le Unterzeichnung er Eisenbahn - Verbin- wischen Berlin und chlusse an die undBergedorfbercit

Die näheren Bedin werden, vom 20. D unter bemerkten Handlungshäusern niede ur Subscription Geneigten auf ert werden. Bei denselben Entgegennahme der Actienzeichnun

enscher Quittungen,

er einschließli, bereit

Berlin, den 25. November 1842.

as Comité zur Begründung eines Actien-Vereins

für die Eisenbahn-Verbindung zwischen Berlin und Hamburg.

bis zum 11, Februar k. F.

ckt ist. Edikftal-Vorladung. s gedeckt ist

Ueber das Vermögen des Kaufmanns nowsfki hierselb ist am 23. Konkurs-Pro

Der Term die Konkurs Vormittags um 10 erichts-A}essor gen Gerichts a Wer sich in diesem Tec

und ihm deshalb g ‘moo Stillschweig

Joseph Ku- September a, c, dec eröffnet worden.

n zur Anmeldung aller Ansprüche an sieht am 7. Februar 1843, Uhr, vor dem Herrn Ober-Lan-= Lawverts im Parteienzimmer des

mine nicht meldet , wird asse ausgeschlossen te a Gläubiger ein 16

Hambur zwischenHambu SbestehendeBahn.

gungen dieser Actienzeichnung|Anhalt & Wagener. bei den hier-|S. H rgelegt und|sohn €& Comp. Verlangen|heim Söhne. M. Robert. F Häusern, die zur l

g bevollmächtigt | Verzeichniß der Handlungshäuser, welche zur An-

nahme von Unterzeichnungen bereit sind. Anhalt & Wa

go kupca tu- a r, b. process

retensyi do massy ien 7o Lutego rzedpotudniem w izbie stron awrentz Ássess0rem Sa-

Conrad & Klemme. Mendels-=- M. Oppen- . A. von Wit-

Kunowsfki.

ezember d. F.a zem S. an, von Moltke.

rzed Ur. L

en an die M ind, werde

n vom 1. Januar k, F. Subscriptions- Listen zur 11 âg E

nterzeichnung bereit liegen. 12. und 13, unserer Subscriptions-Ein- 26. September 1840 sollen halb der nächsten 6 Wochen, dnung der Actienzeichnun welche zu den Kosten der

haben, oder von deu Fnhabe träge ausgestellten Quittungen, Subscriptionen an- genommen werden ; da indessen durch den zwischen | senb den betheiligten hohen Regierungen, der Königl. Preu- ßischen, Königl. Dänischen , Großherzogl. Mecklen- burgischen und den Senaten der freien und Hanse- und Lübeck, über eine Eisenbahn- en Berlin und Hambur vom 8, November v. des Untern

y mierze milczenie

nakazaném zostanie,

Szrem dnia 17go Paédziernika 1842, Król, Pruski Sad Ziemsko- Miéyski,

1 taferlegt Königl. Preuß. Land: \

& R

ladung vom zwar inner- nach dem Tage der Er- - nur von denjenigen,-|M. Opp orarbeiten beigetragen |M

rn der Úber diese

und Stadtgericht. in Berlin.

Bekanntmachung.

Die unter der Leitung des unt vorgenommenen umfassenden Ermi Ausführbarkeit und Rentabilität Verbindung zwischen Berlin dem rechten U Sie haben bezüglich die zu Überwindenden, ver gen Schwierigkeiten und Ünstigen Steigungs - Verhältnisse, ein eben, welches bis ießt noch von enbahn von dähnlicher ewesen ift. Die sorgfältigen ersonen- und denjenigen Waarenverkehr, wel- chex der Eisenbahn anheimfallen dürfte, haben na die Erfahrun

Thaler Preuß. lage-Kapitals scbeinlichkeit herau gleichen Berechnu Der ausführli mité über die \fribenten zu

Cour. veranschlagten An- bis zu dem Grade hoher Wabr- sgestellt, welcher sih durch der- ngen irgend erlangen läßt.

he Bericht des unterzeichneten Co- des ihm von den Suh- r Vorarbeiten ertheilten von den Berichten der Bercchnungen, den Aus- anschlagungen und der Charte eiteten Linien, den Sub- m im Laufe der nächsten

erzeichneten Comits ttelungen über die einer Eisenbahn-

nd beendet. Verhältnisse, énben Ua Resultat e Ü

n fer der Elbe, f in Hamburg,

auf die Terrain - hâltnißmäßig die zu erlang

Ausführun den Kosten es wird, begleitet

er, den Rentabilitäts-

ve \kribenten E

Wochen vorg In Gemä ch |26, Sepytette dung und de dieser Eisenbah hierzu v fbeilte

Städte Hambur Verbindung zwi senen Staatsvertra Nachweis der zur

forderlichen Fonds e

. für den Frege & Comp, ehmens er- ine bestimmte Frist gestellt is, so werden wir auch von solchen, welche Quittungen über Beiträge zu rbeiten über cin Vorzugöreht|R u

ur Actienzeihnung ausweisen können, shon vom|Opp an Subscriptionen für Actien an- en, welche jedoh nur in so weit pro rata he- chtigt werden können, als der er nicht durch die Unterzeichnunge

(in Leipzig.

omp. în London. omp. in Kopenhagen.

in Breslau. arshauer in Königsberg i. Pr. Sen furt a. d. O. 4080): P

r in Wismar. nun in Grabow.

u erreichen telungen über |4

dem Publiku gen werden

eit der §8. 12. r 1840 erlassenen

durch Rückgabe der und 13. der unterm |den Kosten der Vora Subscriptions-Einla- egierungen der bei theiligten Staaten ettchmigungen,

eichnete Comité

anderer, länger bestehen- der Eisenbahnen in Belgien und Deutschland be- währten Berechnungs - Prinzipien einen reichli- chen Zins-Ertrag des auf Aht Millionen|

. Januar k. F. Tran Sd s nr forderlihe Fonds|Foh. Andr.

it der Fnhaber sol-

n- Verbindung b n vorläufigen T / net das unterz

Me 337.

Allgemeine

_Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Montag den 5% Dezember

1842.

Inhalt.

Amtliche Nachrichten.

Rußland und Polen. St, Petersburg. Unterstüßung von Kasan.

eich. Paris. Bewegung im Hafen von Toulon. Cau- G gs Vermischtes, reiben aus Paris. (Die Wiederer- wäblung des Generals Facqueminot ; der Wald von Montmorency. Blick auf den Stand der Dinge in Barcelona.) Gróößbritanien und Jrland. London. Hof-Rachrichten. Beabsichtigte Reduction der Armee und bestimmte Räumung Afgha- nisians. Lebhafter Baumwollenhandel. Hoffnung auf Wieder- aufhebung der Einkommensteuer. Kommission zur Verschönerung Londons. Wahlsiege der Portugiesischen Regiernng, Nach- richten aus New-York und Campeche. Schreiben aus L ondon.

* (Die Proclamation des Lord Ellenborough und die Fndischen Zustände; Wirkung der neuesten Siege auf Fndustrie und Handel;

nzwist. Belem A Ree-Handels-Vertrag mit Spanien von dem

nctionirt. j

Bens A g puri s P München. Zweite Kammer. Vor- lage in Bezug auf die Erwerbung von Goethe’s Haus und Kunst- chäben in Weimar für Rechnung des Deutschen Bundes. Kassel. Stände. —Ha f h Ge g. R TRENAI der Senats-Anträge. talien. Ancona. Prinzessin von Oldenburg.

Euabino, Paris. Éele raphische Depeschen. Madrid. Trup- pen-Bewegungen. Briefe aus Paris. Näheres über das beab- sichtigte Bombardement von Barcelona und die Auflösung der Cortes. Proclamation der Central - Junta zu Barcelona.) gus Madréd. (Weiteres in Bezug auf die Ereignisse in Cata- lonien.)

Griechenland. Athen. Remonfsirationen des Englischen und des Sra dlishen Gesandten gegen den Zolltarif. Die Französische

y Flotte vor’ Salamis. L L 24

Serbien, Belgrad. Der neue Türkische Gesandte in Wien kon- ferirt mit dem Fürsten Michael. Text des Großherrlichen Diploms für den neuen Fürsten.

Dstindien. Proclamation in Bezug auf die Räumung Afghanistan?s.

C En Se: Bericht über die Vorbereitungen zu einem Angri} auf Nanking.

Inland, Bonn, Dablmann's Rede bei Erdfnung seiner Vor- lesungen. Dirschau, Die Weichsel. Elberfeld. Dr, Rupp.

Wissenschaft, Kunst uud Literatur. Florenz. Meyerbeer's ¿Robert der Teufel// in Ftalien.

me T

Amtliche Uachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Majestät der Kdnig haben Allergnädigst geruht:

Dem Gebeinen Ober-Tribunals-Rath Reinhart den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub in Brillanten;

Dem Königl. Belgischen General - Lieutenant und General- Adjutanten Grafen d’ Hane den Rothen Adler - Orden zweiter Klasse, und dem Major von Dieskau der Kavallerie und Ordonnanz - Offizier Sr. Majestät des Königs der Belgier den Rothen Adler-Orden dritter Klasse; so wie Dem Maler Eduard Friedrich Wilhelm Reichenstein das Prâdikat Hof-Fahnenmaler zu verleihen.

Se. Königl. Hoheit der Prinz Karl is nach Ludwigslust von hier abgereist,

Abgereist: Der Ober- Jägermeister und Chef des Hof- ZJagdamts, General-Major Fürst zu Carolath-Beuthen, nah Ludwigslust. /

Se. Erlaucht der Graf Henrich zu Stolberg-Werni- gerod e, nach Wernigerode.

ma

Zeitungs-Uachrichten. Ausland.

Nufßland und Polen. St. Petersburg, 24. Nov.

Innern zur Vertheilung Überwiesen worden.

Frankreich.

Paris, 29. Nov. „Der Telegraph hat gest

Linienschiff sofort nah Barcelona abzusenden, das Linienschiff „Jemmappes“,

Destimmung haben, welche Barcelona verlassen wollen. 1 muthlich seine Station an der Spanischen Küste nehmen,“

Herr Caumartiín, der Mörder des Herrn terdam úber Havre in Paris eingetroffen.

richtet:

!* Jh bin nach Frankreich zurückgekehrt, um mich zu Fhrer Ver- fügung zu u Fel E daß die gerichtlichen Da gungel r auvte,

rüssel zu- ch der Justiz jenes Landes zu überliefern. L werde ‘darthun, daß ich gereizt, geschlagen , selbst verwundet worden

wegen des unseligen Ereignisses in Brüssel, nicht, wie ich Paris stattfinden werden. n becile mich deshalb, nach ckzukehren-, um mi

bin, und daß nicht mein Wille das traurige Ende jenes beklagens- «auerthen Kampfes herbeiführte. Genehmigen Sie u. \. w.//

Standes, hat Herr Caumartin in folgender Weise geschrieben: e

in Begleitung meines Schwagers bei Fhnen war, niht von Jhnen GnPeR Ge Werdet. Fch hätte Fhnen so gern die näheren Um ände des Unglücks, welches mich betroffen hat, mitgetheilt, und von Jh- nen persönlich die Versicherun Fhrer Achtung nicht verloren | erlaubten , bin ih nach Frankreich zurückgekehrt , um meine Mutter

u thun, was ich mir selb| und allen denen gegenüber, die mir, wie Bie ihr Wohlwollen geschenkt hatten, für meine Pflicht halte. Fch Le mah i ffel os Gesangenee,

würde ein Troft in meinem Ung

lich gewesen seyn, den Freundschafts-Versicherungen unseres vortre}- lichen Dupin die Gewißheit Ihrer mächtigen Mitwirkung und Fhrer warmen Theilnahme hinzufügen zu Sie, u.

theidigers, des Herrn Plougoulm, nach Brüssel abgereist.

um noch im Laufe dieses Monats die 75 Millionen einzuzahlen, die es von der Anleihe von 150 Millionen dem Schaße noch schuldet.

dem Constitutionnel verbreitete Gerücht, daß der General Lamoricière sih der Familie Abd el Kader's bemächtigt habe,

Jhre Kaiserl. Hoheit die Frau Großherzogin von Sachsen - Weimar haben für die beim Y Brande zu Kasan verarmten Einwohner jener Stadt ein Geschenk

von 1000 Rubel Silber übersandt, welche dem Ministerium des J E des Grundstück bezahlen zu können. Auch die Verwalter des gro-

M ßen Vermögens des Herzogs von Aumale scheinen nicht geneigt F zu seyn, diese. Operation auf Rechnung ihres Mündels Zu über- Æ nehmen, wie man wohl gehofft hatte. Demnach bleibt nichts Übrig, als È daß die Stadt Paris für sich selber sorgt, daß sie den Wald von Mont- F morency fúr si anfauft und ihn dadurch ein fúr allemal gegen die

Y außerordentliche Bewegung im Hafen veranlaßten, Jn mehreren Werk- F Gefahr der Zerstórung, die er in r anderen Hand doch immer

ätten ist während der ganzen Nacht gearbeitet worden. Der See-Mi- E e ; P Cte hat den Befehl ertheilt, alle disponiblen Dampfschiffe und ein E Ie M: (e Lad Heute Nachmittag f um 4 Uhr waren alle Vorbereitungen beendigt, und es gingenŸ so wie die Dampfschiffe „Véloce“, ¡„Etna“, „Grégeois“ und „Cerbère“ nach der Hauptstadt Catalo- niens unter Segel, Mit dem „Gassendi“ und dem „Tenare“

erden also 6 Dampfschiffe in Barcelona seyn, die sämmtlich die B diejenigen Franzosen an Bord zu nehmen,

Man schreibt aus Toulon vom Asten d.: Ÿ ern dringende Befehle überbracht, die eine ®

Der „Jemmappes“ wird ver-

irey, ist von Rot- Er hat gleich nach sei- ner-Ankunft an den Königl, Prokurator folgendes Schreiben ges

An Herrn Chaix-d’Est-:Ange, dem Präsidenten des Advokaten:

¿e¿ZU meinem lebhaften Bedauern konnte ih heut h als ich

zu erhalten gewünscht, daß ih in abe. Sobald meine Wunden mir es

u umarmen, und in der Hoffnung, daß die Sache hier geführt wer- en würde. ‘Fh erfahre das Gegentheil, und beeile mich, dasjenige

hnen die Hand zu drüden, Úd gewesen scyn. Jch würde glück-

önnen. Genehmigen \. w0.//

Herr Caumartin is gestern früh in Begleitung seines Ver- Das Haus Roth sch ild soll alle Anstalten getroffen haben,

Durch die leßten Nachrichten aus Algier wird das von

nicht bestätigt. ;

A atn ward vor dem hiesigen Zuchtpolizeigerichte die Verneh- mung der Zeugen in der Eisenbahn: Angelegenheit beendigt. Die Plaidoyers der Advokaten und das Résumé des Präsidenten wer- den Dan noch mehrere Sißungen einnehmen. j

Bdrse vom 29, November. Zu Anfang der heutigen Börse war das Gerücht von einem ernstlichen Unwohlseyn des Fürsten Metternich verbreitet, und wirkte nachtheilig auf die Course der Rente. Dieselben hoben sich aber wieder, als man erfuhr, daß jenes Gerücht ungegründet sey. Die Spanische ak- tive Schuld war zu 23 ausgeboten.

1+ Paris, 29. Nov. Selten is in Frankreich eine parla- mentarische Wahl mit so vielem Parteieifer und einem \o großen Aufwande von diplomatischer Parteikunst betrieben worden, als die heute stattfindende Wahl eines Vertreters des ersten Arron- dissements von Paris, Das ganze Znteresse für die einheimische Politik war seit acht Tagen auf diesen Gegenstand konzentrirt. Die Journale fállten ihre Kolonnen alle Morgen mit dem Lob oder dem Tadel, mit Urtheilen der Verherrlichung oder der Ver- dammung úber den General Jacqueminot und seine Mitbewerber

um die Stimmen des ersten Wahlbezirks. Hinter den Coulissen war die Jntrigue in ununterbrochener Bewegung, ‘um den ver- schiedenen Kandidaten Stimmen zu werben, um Zwietracht unter die Partei des Einen oder des Anderen derselben zu sáen und um die zweckmäßigstken Dispositionen für den großen Tag der Wahl- schlacht zu treffen. Man begreift die von allen Seiten auf diese Wahl gelegte Wichtigkeit, wenn man weiß, daß das erste Arrondissement

von Paris eines der wohlhabendsten und einflußreichsten der S! ist,

und daß sein Ausspruch zwischen dem Kandidaten der Regierung und denen der Opposition in diesem Augenblicke eine doppelte Wichtigkeit durch die besondere Gunst erhält, welche dem ersteren, dem General Jacqueminot, durch seine Beförderung zum Kommandanten der National-Garde zu Theil geworden is. Wenn das erste Arrondissement ‘seinen bisherigen Vertreter nicht wieder wählte, so würde die Opposition nicht verfehlen, dies als eine Protestation des reichsten und gebildetsten Theils der Pariser Bevölkerung gegen die Erhebung des Generals Jacqueminot zum Chef der Pariser Mational:Garde, ja sogar als eine Protestation gegen die ganze Regierungs-Politik geltend zu machen.

Der în Aussicht stehende Verkauf des Waldes von Mont- wmorency an eine Gesellschaft von Spekulanten, die diesen schönen Forst in Ackerland verwandeln will, würde ein großer Verlust für Paris seyn, das mit jenem Walde den schönsten Punkt in seinen nächsten Umgebungen und das Lieblings : Ziel der sommerlichen usflúge seines Sonntags-Publikums einbüßte. Die Privat-Do- 1aine des Hauses Orleans hat die Aufforderung, den Wald von

EMontmorency anzukaufen, um ihn den Parisern zu erhalten, zu-

Úckgewiesen, weil sie zu sehr verschuldet sey, um ein so bedeuten-

ind aber auch die Finanzen der Stadt Paris keinesweges so blühend, daß máân mit Sicherheit darauf rechnen könnte, sie werde dem Bedürfnisse des dffentlichen

* Vergnügens, das für die Bevölkerung einer großen Stadt immer

ein sehr gebieterisches ist, und das hier in Paris eine doppelt große Bedeutung hat, das Opfer bringen können, das man ihr zumuthet.

Durch ein am L2ásten d. M, gefälltes Urtheil des Zuchtpolizei- gerichts von Mantes is entschieden, daß eine vom katholischen zum protestantischen Kultus übergehende Gemeinde sich. des Ver- brechens der unerlaubten Association schuldig macht, wenn sie ohne Autorisation der Regierung sich zum protestantischen Gottesdienste kirchlich vereinigt. Für die verklagte Gemeinde plaidirte Herr Odilon Barrot. Warten wir das Urtheil der Appellations: Jnstanz ab.

= Paris, 29. Nov. Die Nachrichten aus Catalonien fah- ren fort, die dffentliche Aufmerksamkeit zu beschäftigen, obgleich der Ausgang des Abfalles von Barcelona so gut als entschieden ist. Was wird Espartero thun, fragt man sich jebt, wenn er von Seiten der Stadt noch auf Widerstand stoßen sollte? Allein abgesehen davon, daß ihm von den Cortes das Geseß, nah welchem er sich zu richten

hat, nämlich die Einhaltung der constitutionellen Schranken bereits vorgeschrieben is, er also Strenge nur mit Mäßigung vereint úben fann, wird es zu Anwendung von Gewalt-Maßregeln gegen die Stadt wahrscheinlih gar nicht kommen , da die neuesten tele- graphischen Depeschen zeigen, wie der General-Capitain van Halen schon am 25sten, an welchem Tage der Regent noch in Saragossa gewesen seyn dürfte, wieder in einer gebietenden Stellung sich be- fand. Es wird immer flarer, daß man die Arbeiter zu Barcelona ins Feuer getrieben hat, ohne daß diese sich selbst recht Rechen- schaft zu geben im Stande gewesen wären, warum. ) hende Handels - Vertrag mit England, die verderblichen Aufrei- zungen solcher demokratischen cano, der Cigarren - Fabrik in Barcelona, Individuen plöblich beschäftigungslos wurden, die Animosität, welche stets zwischen Castilianern und Cataloniern herrschte, und ein gewisser unruhiger turbulenter Geist der Widerseblichkeit, wel: hen man zu Barcelona mehr als in irgend einer anderen Spa- nischen Stadt findet, und das kommunistische Treiben der Gesell- schaft der Weber, gänzlich verunglückten Bewegung gewesen zu seyn, die nicht ein: mal in der Provinz Catalonien selbst wirkliche Anhaltspunkte zu finden vermochte. e ' brachten, beruhte größtentheils nur auf bloßen Gerüchten, die an der Grânze gingen und die man für wirkliche Thatsachen nahm Man behauptete auch, es solle ein Französisches Observations- Corps an der Grânze der Oft:Pyrenâen zusammengezogen werden und der zu Perpignan kommandirende General-Lieutenant Castel- lane das Kommando úber dasselbe erhalten. aber durchaus feine Truppenbewegung bemerkt, welche auf die Wahrheit jener Angabe einen Schluß ziehen ließe.

Der dro-

lâttter, wie „der Republi- unglúcklihen Stunde verfügte Schließung wodurch einige Tausende von

die zur

das scheinen die vorzüglichsten Hebel zu der

Was die telegraphischen Depeschen darüber

Bis jeßt hat man

Großbritanien und Jrland. London, 29. Nov. Der Hof befindet sich noch immer in

Walmer Castle; Jhre Majestät hat sich eine leichte Erkältung zugezogen und deshalb in den leßten Tagen das Zimmer hüten müssen, doch bessert es sich schon mit ihrem Befinden. i nister haben hier in London am Sonnabend und gestern Kabi- netsrath gehalten, auch hat der Spanische Gesandte, General Sancho, am Sonnabend im auswärtigen Amte eine Unterredung

Die Mi-

mit dem Grafen Aberdeen gehabt. Der Erzherzog Friedrih von Oesterreich, der noch hier verweilt, speiste gestern im United Ser- vice-Klub in Gesellschaft des Herzogs und des Prinzen Georg von Cambridge, so wie des Erbgroßherzogs von Mecklenburg-Stre- lis und mehrerer: Minister.

Man spricht von öffentlichen Festen und Freudenbezeugungen, welche, wie im Jahre 1814 nach dem Abschlusse des Friedens mit Frankreich, an einem noch zu bestimmenden Tage in allen Theilen des Vereinigten Königreiches gefeiert werden sollen, um die Be-

ebenheiten in China und Afghanistan festlih zu begehen. Diese reignisse beschäftigen die hiesigen Blätter noch immer vorzugsweise, und wie es scheint, hat auch die Regierung die Absicht, sie so

schnell wie möglih und auf das vollständigste zu benußen, wenig- stens spricht die United Service Gazette davon, daß, um den Finanzen noch mehr zu Hülfe zu kommen, als schon das Ende des Krieges selbst erwarten lasse, eine Reduction des Heeres um 3000 Mann beschlossen sey, vorausgeseßt nämlich, daß die Ratification des Friedens von Seiten des Kaisers von China sofort erfolgt und die Angelegenheiten in Afghanistan das gehoffte

Ende unbehindert erreichen. Wohin dies Ende den Absichten der Regierung gemäß zielt, berichten die Londoner Blätter nachträg- ; lich aus einer amtlichen Quelle, nämlich aus einem vom 1. Oktober s aus Simla datirten und in einer außerordentlichen Beilage der * Ostindischen Regierungs-Zeitung „enthaltenen Proclama- tion Lord Ellenborough?s, in welcher verkündet wird, daß, nah- dem durch die Wiedereroberung Gisni’s und Kabul's die

Unbesieglichkeit der Britischen Waffen dargethan worden sey, F

„die Britische Armee, in derea Besis sich Afghanistan be- finde, nah dem Sutledsch zurückgezogen werden solle“, „Und daß „der General - Gouverneur es den Afghanen selbst über- lassen wolle, sich aus der Anarchie, welche die Folge ihrer Ver- brechen sey, eine feste Regierung zu schaffen“, welche Regierung er, der General: Gouverneur, anzuerkennen bereit sey, sobald sie sich fähig und geneigt zeige, mit den benachbarten Staaten in freundschaftlichen Verhältnissen zu leben. Von einer Auslieferung Dost Mahomed?'s is in der Proclamation nicht die Rede. Der offene Tadel der Palmerstonschen Politik, der aus der Proclama: tion des General - Gouverneurs hervorblickt, indem derselbe die Beseßung Afghanistans als eine ungeheure kostspielige und dazu falsche Militairstellung bezeichnet, hat bereits die Whigblätter zu dem bittersten Tadel dieser Staatsschrift veranlaßt. Die Tory- blätter dagegen beloben einstimmig das entschiedene Aufgeben der Auckland-Palmerstonschen Politik. t

Der Jmpuls, den die neuesken Nachrichten aus China dem Verkehr in den Fabrik - Distrikten, besonders dem Baumwollen- Umsaß in Liverpool, gegeben haben, dauert fort, Jm Laufe der Woche sind in Liverpool allein 48,000 Ballen Baumwolle ver- fauft worden.

Die gleichzeitige Erreichung des Zweckes der Britischen Ex-

des Britischen Reichs eine so befriedigende Veränderung E F und sichern dem Schate eine so beträchtliche Summe, da t : Oppositions - Presse, wie schon erwähnt, Sir R. Peel durch seine

arlaments zu der Ankündigung zu benuben, daß die Einkommens- F E am Schlusse des ersten Jahres ihrer Wirksamkeit wieder L aufgehoben werden solle, wenn anders diese erfreuliche Mg M nicht schon in der Thron-Rede erfolge, Um zu beweisen, s die Kosten der Chinesischen Expedition und die wahrscheinlich ¿o Dauer des Krieges den Hauptgrund gebildet, auf welchen

man die Erhebung einer Einkommens - Steuer stüßte, führt

editionen gegen China und Kabul, die Herstellung des Friedens = m diesen Ländern und die Zahlung von 45 Millionen Pfd. St. an Großbritanien durch erstere Macht haben in den Verhältnissen F

die

eigenen Zugeständnisse und Übernommenen Verbindlichkeiten für À i verpflichtet hält, die erste Gelegenheit nach dem Zusammentritt des F