tern kein ntliß zu seh | T Maler für di S Sen
“ lischen Séreè bekommt; wahrscheinlich mäf- seu wir dem ng danfbar seyn. Wenn wir bedenken, daß Wkterb dies Bild von 50 Fi dhe in wenigen Wochen zu Stande gebracht hat, so müssen w Ôber die Pro- ductionskraft seines Talents crÉaunenck können aber das nicht unterdrücken, daß cin so bter Künftler abermals, wie früber bei dem vielbesprochenen „„Patroklus//, zu einem Vorwurf gegriffen hat, dessen innere Bedeutung, dessen G thm nicht aufgegangen zu va, neyer, der uns eine Probe der v W ere
r ngeneyer, eine Probe der von Wa an- gere ten Hitorien - Malerei in Antwerpen licfert hat sich die Kritik m Ganzeu recht gúnftig ausgesprochen ; wir mússen sein Werk, un- ter so manchen n cheésagenden und doch anspruchsvollen Rahmen, willkommen heißen, obgleich wir in ihm keine cigenthümliche tiefere
tung, sondern nur eine kühne, talentvolle Romantik finden , die fh hauptsächlih an die cit der Dinge hâlt und au Effekt ausgeht. Slingeneyer hat die /¿Bersenkung des ranzdsischen Kregs- schisffes der Rächer//, welche , nach tapferer Gegenwehr egen einen Theil der Englischen Flotte, von der übrigble benden frnschaft ausgeführt wird, pee Darstellung gewählt. An den schon stürzenden Malt haben sich die Republikaner geklammert, sie suchen noch cinen Augenblick den Wogen abzugéwinnen, nicht als dâchten sie wieder auf Rettung , sondern um îm lehten Moment den Feinden, denen sîc nicht in die Hände fallen wollen, ihren Grimm und Hohn entgegen- zuschreien. Denn nicht mehx als das erkennt man auf diesem Îlde: von welchem man, ohne den Katalog , weit eher glauben sollte daß es verzweifelnde, in den Tod stürzende Piraten vorstelle. Oder is es die Meinung des Malers gewese j dnnern , die mit dem Aus- raf: es lebe die Republik, es lebe die Freiheit! den Tod in den Was- sern suchen, chen blos diescn- Ausdruck wilden , zähn
zu leihen? Eine solche theacral sche Groß-
Faktum nichts weiter, wir kdnnen das hier ar jedenfalls fein würdiger Gegenftand der
unentschicden lassen — w L Sache großartiger gedacht werden
Kunst. Um das zu seyn, hâtte die müssen; wir müßten die Männer schen, die für einen erhabenen Zweck sterben. Männer der Art können wir in Slingencyer's Dar- stellung nicht sehen, trob dieser in gräßlicher Exaltation ausgespann= ten Sehnen, troß dieser ausgereckten Arme und Nacken, dieser wuth= flammenden Blicke,-dieser drohend und umsonst geschwungenen Waf- fen. Eine solche gedankenarme , rohe Auffassung , voll Drang und Gezwungenheit, schlägt in die eben besprochene Manier von Wierß cin. Die Verschlingung so vieler Figuren inc det ein Talent, dem wir mehr Nachdenken u
he
du der À hat hereinsprengende Führer, voll aushr i Bahn henden, und Bewegung, ein Zusamme Kräfte, von Männern; Ro schon auflodert, und die auf Scene zu erleuht innen n. Arbeit gesciftet ,_was wir „in a
tigkeit, und ké ren h statt e knüpfe blúh Gallaît noch ein bestgemalte fes Gesicht, mehr krä
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on der Farbe und des Lichtes ausdrâckt. bi nir von dem rein schen e so verm m in der Gruppe Feuer und Bewe
eal Tat E nzahl Bilder a ethan rd
fiatt Ls ner Lr e von Antiochien
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die Kreuzfahrer/ f a ft und Feuer
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ction betrie, das bel ; Wie glüelic e
Ein jubel die Arme
der begabte Meister Stoff in Scene end, indem ch den Nachstärmenbex die
Kampflus und ist hier die M A Vor dringenden, dort die Fli
weis, — hier die Massen der ndringenden, dort die Flie- — Alles leiht, mâhtig, hinreifend acupptee, Überall fle nringen, wie empdrter elementa her sen und den Flammen, in denen die Stadt hren brennenden Schein auf den Boden, eiler und Mauern chleudern, um die furhtbare en, zu denen dieser erste Einbruch über die eroberten Welche noch kommenden Begebenheiten liegen - welche schon Überstandene Kricgs- diesem ‘Entwurf hat Gallait gruppen seiner Thron - Ent- noch vermißten; denn hier i alles Thâ- auf der Leinwand i| mit ‘Feitadmiosen igu- ser Skizze, die uns einen Blick in die Werk- dßt, an den die rößten Hoffnungen sîch n7 und die auf glänzende Weise unser ertrauen auf das Fort- en einer originellen tfiorien - Malerct in Belgien be âtigt, hat ,¿weibliches Portrait gusgestellt, ohne Widerrede die atzzen Salon. Es ift ein ernstes, charakterfe- tig als blübend, ficeng und edel. Die Fein- die Wahrheit des Fleis es, das Plastische der Formen, Fgltun der Arme , diese fein gescbten wir möchten sa- mustkalisch artifulirten Hände, die Lebendigkeit und Natur der cinung, Alles dies bringt hier eine Wirkung hervor, wie man sie
em Portraît der Art erwarten kann.
(Schluß folgt.)
Sonntag, 1.
manten.
Tech- z; aus si
| ¡weiten Aufzuge Ranges: L Rediee 1 ; . pur t eli Mittags 2
Lucrezia Bor Moaffeo Orsïn Sonntag, 1. AUEE e
w
2 erstenmale ederho|
Thärme ,
führen wird. diesem Moment im Keime, ja seht. man darin!
gung Karls e: Symphonie cledt ußer die
nes Meisters thun |{ 2. Januar 18
den Iten an
Tafel im it der Töne,
23 Sgr. 9 Pf; 11 Pf; große @ 6 Pf. ; Hafer 1 Rthlr. 5
22 Sgr. 6 Pf.
denn an Feuer und Trieb der Fa ination scheint es fehlen. Fn der Ausführun zeigt sth der junge Antwerpener Maler kühn und gewandt; sein Kolorit ist theilweise w fällig, die Zeich-
ngen.
Meteorologische Beobachtu
ohlge nung is im Ganzen zu loben, wenn auch hier und da Partieen nicht
vollendet sind. Bei dem Anblicke des „, Verhörs von Don Carlos von Kre-
29, Dez.
1842, Abends 1 Rihlr. 1 Sgr. 3
10 Vbe.
Nach einmaliger Beobachtung.
Morgens Nachmittags 6 Uke. 2 Ube.
mer (in Antwerpen) fiel uns die Aehnlichkeit der Hauptfigur mit - Quentin von Krayer, einem Schüler von Rubens, auf. Dies ist s bekannt, und es mag wohl Zufall seyn, daß wir bct dem Don Carlos cine sprechende Analogie in der Haltung , i Farbe des Gesichts, der Haare, des Kdrpers, selbs ein weni druck finden. Wäre in Kremer's Gemälde die Zei tiger, so möchte wohl der Ausdruck lebenvoller ausgefallen seyn. Wie mochte nur der Maler diese Situation so peinlich vorstellen , den Prinzen, eine aufgedunsene, blódfinnige Figur, die, auf dem Bette liegend, wie r erscheint, zwischen dem Kardinal Spinosa, der ibn
ein armer Sünde e inquirirt, und dem Beichtvater, der seine fieberische Geistesverwirrung lernen wir , daß dieser Don
Lu Lu Th
W
Duuslsätliguug | 81 pi.
Wolkenzug .….
Das S Der’ Centne
Der Scheffel 1
337, 16" Par,
T 5/0°.R,
3/,5° R. 88 ppc, reguig.
Quellwärme 7,1° R. Flusswärme 1,4° R. Bodéuwärme 4;4*° „R. Ausdünstuvg 0/01 6 Rb, Niederschlag 0/026 Rh. WSW. * | Wüärmeweehzel 5,2" _— -+ 14° g. R... +1/1° R... 82 pet wNw.
fldruck .… 339,11" Par. [338,29 Par. Rwärme .., + 0,g° R. - 3,0° R. aupunkt ... |— 0,4° R. + 0,1° R. 78 pCt. beiter. NW, NW.
Tagesmittel: 338,19” Par... 4+ 2.,9°
M er. Lin @ P B ö-r se, Den 30, Dezember 1842.
etter beiter.
NW,
Die Prei
ani 27. 197 — 197 9 frei ins Haus ge nach Berlin,
Die Ael
zu besänftigen sucht. Aus dem Katalo Carlos wegen seiner Sympathie für die Niederlande angeklagt war. er leider gerade jo be andelt,
Pr. Cour. Brief. | Gela.
Pr. Cour.
Actien. Brief. | Geld.
Fonds.
Dieser offenbar nationale Sto} is hi
wie cin Historiker es mit der Geschichte des Helden Egmont versucht hat, den er, zwar urkundlich, als einen Verräthee und Wortbrüchigen erscheinen läßt, wodurch allerdings die JFnquisition in cin vortheilhaf- tes Licht tritt, Lege aber die Erinnerung des Volkes , die gesunde Ansicht des Publikums, zum mindesten auf dem Gebiete der Kunsi, fi mit pr: mißfälig eeetäre, Kremer ift vortreff äm Kolorit,
n fann
Bunte die das Ie er unabbängiger und überbaupt eiter der angeseheneren Belgischen Maler.
De Grondckel (zu Brüssel) zeigt uns den „Kdnig Karl V1. von Frankreich// im Wahnsinn, ah espannt, auf eittem Armsessel ; vor thm Odctte, eine Jungfrau , die m t sanftem, theilnchmendem Blick die düfteren Geister in ihm zu beshwichtigen strebt. Es is dies ein Vorwurf der innigen Gattung, wie. junge Maler síe leider zu selten sich aussuchen; in dieser einfachen und doch seelenvollen Scene läßt sich nicht viel mit Aeußerlichkeiten ausrichten , hier muß der Maler in das Funere dringen, wenn er nicht eite gânzlih hohle Production zu Wege bringen will. Der Kontrast ist klar und bedeutend und die
Gr
Os
St. Pr, Engl. Ob1.30. Präm. Sch. der
mnur- n. Néütiärk.
Danz. do. in Th. Westpr. Pfandbr. |«
Pomm. Kur- u. Neum. do. |: Schlesische do.
1267 1 T2561 103! | 1025 126 102% 1C67 492
Brl. Pots. Eiseub, do. do. Prior. Obl, Mgd. Lpz. Eisenb.
do. do. Prior. Obl. Bel. Anh. Eisenb. do. do. Prior. Obl.
Düss.Elb. Eisenb, do. do. Prior. Obl, Rhein. Eisenb.
do. do. Prior. Obl. Berl. Frankf. Eis. do. do. Prior. Obl. Ob.-Schles. Eisb.
Die Staats-Zeit für das Inla1 werden in der
104
1031 1023;
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103! Friedrichsd’or. Anud.Gldin, à 5 Th. 1015 Disconto.
*) Der Käuser vergütet auf den am 2, Január 1843 fälligen
—
wer dies versäu
Coupon í pCt,
Beziehung der beiden Figuren hat cinen reellen Fuhalt, cine wohl- thätige Wirkung; es is unmdglich , sich bier in Nebendinge zu erge- hen, so nah, so konzentrirt nach Einer Empfindung sind die lemente der Composition. Daß der Maler, allen falschen Effekt vermeidend, mit Liche bei seinem Gegenstande verweilte, sehen wir sogleich aus dem Kolorit; denn wir finden bei ihm, was wir so oft vermißiten, nicht blos richtige Färbung im Einzelnen, sondern cin Ge ühl der Farbe im Ganzen; wir erkennen hierin den Schüler von Wappers, daß er- die Stimmung, die in seinem Werke walten soll, durch den
vo (D
Allgemeiner A
Bekanntmachungen.
Vorladung. Zapoze
Ueber das Vermögen des Kaufmauns Joseph Ku- Nad maiàa nowski hierselb ist am 23. September a. c. der Leyszego otworz Konkurs-Prozeß ecdffnet worden. konkursowy,
Der Termin zur Anmeldüng-aller Ansprüche au die Konkurs - Masse sieht am 7. Februar 1843, konkarsowéy Vormittags um 10 Uhr, vor dem Hecrn Ober-Lan- 1843 r, godzine 10 desgerichts-Assessor Lawrenßz im Parteienzimmer des tutéyszego Sadu prze hiesigen Gerichts an. du Nadziemianskiego,
Wer sich in diesem Termine nicht meldet , wird Kto sie w terminie mit seinen Ansprüchen an die Masse G Fgeschlossen tensya swoja do ma und ihm deshalb gegen die Übrigen Gläubiger ein téy mierze milczenie
t wecden. nakazaném zostanie.
am 17. Oftober 1842.
ewiges Stillschweigen auferleg Schrimm, Preuß. Land= und Stadtgericht. Eról, Pruski Lit E D C e n) anntma
Königl. Bek ung. Nothwendiger Verkauf zur Aufldsung der Gemeinschaft. Stadtgericht zu Berlin, den 1. Juli 1842.
„Das in der Steingasse Nr, 27 belegene Grund- úd der Erben des Tischlermeisters Johann Friedrich Carl Tütel-, taxirt zu 7284 Thlr. 28 Sgr. 9 Pf./|d soll Behufs der Aufl sung der Gemeinschaft am 28. Februar 1848, Vormittags 141 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hyphekenschein sind in der Registratur einzusehen.
Die unbekanten Real-Prätendenten werden hier- dur unker Verwarnung der Präklusion öffentlich
vorgeladen.
Ediktal-
an der Gerichtsstelle diesem\Termine der fannte \ Gläubiger,
hterdurch öffentlich v kenschein sind in der
) des Grund und 2) der bi
bewohnt 4) de
dd 800 Thlr.
dem
lifirt zu
schen É
adtgeri tb endi er erkauf 1842
t zu Berlin, den 1. 0 j De in dex K einen Gasse Nr. 11 a belegene Doe- schershe Grundstúd, gas ordergebäude im Fn- nern noch nicht vollständig ausgebaut ist, soll in sei- nem jehigen Zustande S
tkiem Jozefa Kunowskie ono dnia 230 VVrzeénia r,
Termin do podania wszystkich Wyznaczony jest na
Szrem dnia 17go Paédzi
am 23, Mai 18437 Vormitta
er ersteren beträgt der s jeßt verweudeten Materialien
3) der jährliche Ertr en Gebäu r fünftige Ertra
ebäudes avon an jährli
isenbahn mit N uar 1843 den Gü Transport von und nach bem Bahnhofe aus
uern erwarten,
Auswärtige Börsen. 28. Dez. Bank - Actien 1635. Engl. Russ. 108.
: Königliche Schauspiele. Sonnabend, 31. Dez. Jm Schauspielhause : n Prag, fomisches Singspiel in 2 Abth. , von teu einstudirt.)
uzeiger für die Preußischen St
digt, machen wir Uniseken gechrten Ges dftsfreunden|Sti die ergebene Anzei e, daß unser Job Gia Herr-= mann mit diesem Tage aus Uttserem Kommissions- und Speditions-Geschäfte scheidet und unser Adolph Meyer dasselbe unter der bis erigen Firma mit Uebee- nahme sämmtlicher Activis und Passivis für eigene Rechnung fortführt. Unser Herrmanit wird mit dem 1. Februar 1843 in Frankfurt a. d. O. ein ähnli Geschäft etabliren, worüber er ge Zeit durch Cirku- Lern diese Blätter das Nähere anzuzeigen sich e k Berlin, den 31, Dezember 1842," Herrmann « Meyer.
Hamburg,
Die Schwestern Wenzel Müller
w Edyktalny. 80 kupca ftu- b. pocess
n ten
t ENE die retensyi do massy zie 7o Lutego »rzedpotudniem w izbie stron d Ur. Lawrentz“ Assessorem Sa- tym niezg; 88s) wytaczony i wieczne mu w Przeciwko drugim wierzycielom
ernika, 4842 Zieles - Miéyski,
gs11 Uhr, subhastirt werden, und wird zu scinem Aufenthalt nach unbe- Ziegelei - Besißer Carl H orgeladen. Tax egistra
erth Bodens
7 R ung tosí », 20stanie ‘z pre-
Ste bp Ee f Der Brauergesell Gustav ist der Theilnahme an meh Herzogl. Oberbofe verübten Derseló “bat d Fay der Ermittelung dieses | auf erteide hat sich kurz vor der Ermittelung déeses Verdachts: von hier elttfern , hat am 19. Novembes c/|d. F. Bernburg pasíîrt Und sein Wanderbuch am ch (29. April 1841 a
Sad die
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dringend verdächtig.
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Uf Barby vi iren lassen.
Da nun an der Wiederh ftiverdung des Jukul- paten sehr viel gelegen if #0 werdet alle Polizei- Bebörden des Fn- und. Auslande i auf denselben besonders in Brauercien und Breuneé-
reien achten - ibn im Betretungsfalle arretiren und Unter sicherer Bedeckung 391 Lola hen Lasten 40 Thlr.
gegen Erstattung der Kosten le. Be 1842, Abrechnung zu bringe
an_ uns abliefern zu lassen, Ballenstedt, den 25. Dezei V pl E Herzoglich Anbaltisches Zuliame, i n. E E En a L é DE j
ám gut
600 Thlr,
7 Tblr. 12 Sgr. 6 Pf.
ag der bercits ausgebauteu cu
E 460 Thlr. g des noch nicht bewohn
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ersucht, die zu allen V « ita! traf t Uhr, abholen zu lasen.
Königostädtisches Sonnabend, 31, D pja (Sga.
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T istvérhältnisse wegen 3 nicht stattfinde gefeßt werden,
Marktpreise vom Getraide. Zu Lande; Wei
0g große erste kleine Gerste 1 Rthlr. 10 Sgr., auh 1 N Einge Zu- Wasser: We 27 Sgr. 6.Pf: und 1 Rtblr. auch 1 Rthlr. 17 Sar, 6
Eingegangen sind 11
Mittwo chodck Stroh 9 Rthlr. 25 r Heu 1 Rthlr. 10 Sgr.,
se von Kartoffel- Spiritus wa Rth
Tralles. Korn-Spiritus:
den 29. Dezembe testen der Kaufmannschaft von Berlin.
Nr. 72) gemach
durch die Stadtpost, gebenen Datum,
stellungen rechtzeit
Gesichtsfarbe: ge terseßt ; M Kinn: rund; Bart: bl
Befkle es oberrock, graue Tuchbeinklei baumwollenem
Entfernung getrage
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nigl, Blaufarbenwerke zu Oberschlema N k Schneeberg eine Die, Lui f B ort beils | cs B
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# 1640, farb:
S L 8 Ft A
Jan. 1843, m Opernhause: Die nÏ Î hause :. Die Séhule des Lebens, t 'Dieraufe Bum eam t f misches Ballet in 2 Abth, on S
von Casimir Gid von Dlle. Fanny Els( D a Fanay Elß
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ez. talienische Opern - orstell Aisandri: Lucrezia Borgia. Siga, Boie n, Der Talisman.
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La figlia del Reextme n
egglmento,
Oecffentlihe Aufführungen.
-Soiree im Saale der Sing-Akademie,
fann die 5te Ver n, und soll dieselbe
sammlung am auf Montag
e ——
¿’den 29, Dezember 1842. j jen 1 Rthlr. 28 Sgr. 9 Pf., auch 1 Rthlr., 18 Sgr., auch 1 Rthlr. 16 Sgr. 1 Rthlr. 8 Sgr. 9 f au 1 Rtblr. 7 Sgr. Sgr, 8 Pf. auch 1 Rthlr. 5 Sgr,; thlr. 1 Sgr. 3 Pf. ; Erbsen 1 Rthlr, angen sînd 105 Wispel. zen (weißer) 2 Rtblr. 10 Sgr., auch 1 Rthlr, - 26 Sgr. 3 Pf.; Roggen 1 Rtblr. 20 Sgr. f.z Hafer 4 Nthlr. 2 Sgr. 6 Pf. , auch f.z Erbsen 2 Riblr. auch 1 Rthlr. 25 Sgr, 21 Wispel 9 Scheffel. ch, den 28. Dezember 1842. Sgr., auch 9 auch 1 Rthlr
rfoffel:Preise.
Rthlr., auch 22 Sgr. 6 Pf. Branntwein-Preise.
ren am 24. 195—197 Rthlr., lr. und am 29, Dezember d. J. 195 — 195 Rthlr, efert pro 200 Quart à 54 pTt. oder 10,800 pCt. eam Geschäft.
k 1842.
rlin gen 1 Rtblr.
Rthlr. 15 Sgr. | . 2 Sgr. 6 Pf.
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An die Lefer.
vierteljährliche Pränumeration der
2 Nthlr.- Preuß. Cour. td. — Beftellungen für Berlin Erpedition selb ( Griedrihs - Stnaße l, und jeder innerhalb der Ringmauer e Pränumerant ‘erhált das Blatt schon den Abend vor dem ange- i ins Haus gesandt. — Aus- oder Auslandes, bewirken ihre Be- tg bei den resp Post - Aemtern; mt, kaun nicht mit Gewißheit die Num- die vor der hier eingegangenen Anmel-
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dung erschienen sind. Für einzelne Nummern des Blattes ist der Preis 2 Sgr.
Verantwortlicher Redacteur Dr, F,-W, Zinkcisen. Gedruekt in der Decker schen Geheimen Dber= Hofbuchdruckerei.
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xn: breit; Augen: blau; Gesicht : voll und rund; und und etwas roth; Geftalt : uit- und: etwas aufgeworfen ; Zähne: esun d ond und schwach; Nase: u stark; besondere Kennzeichen: spricht langsam, Stimme ist quäkig. F idung: Derselbe besaß einen blauen Tuch= etwas abgetragen, graue Plúschmüye, bel er, ein gemustertes yetus hon lederne Halbstiefeln, icdoc fs
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Die Kdnigl. Sächs. Administration daselbî. R albendorff
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