l
“mittags S Uhr, q Hinterflügel, Erdgeschoß, Anmeldung einer Forderung hat
Joi zu erklären.
aufgefordert, {ich spätestens in dem auf faef 11. November 1909, Nachmittags
tag, deu
Der bezeichnete Verschollene wird
Donuers-
4 Uhr, vor dem Amtogericht Welzheim ariberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes-
erklärung exfolgen wird. über Leben oder Tod
An alle, welche Auskunst des Verschollenen ¿u erteilen
vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem Gericht Anzeige ¿u mahzn.
Welzheim, den
95. Januar 1909.
KönigliYes Amtsgericht. O.-A.-
R. (Unterschrift)
[90104] Am 24
Juli 1907 ift zu Domäne Hornburg der
vfterkneht Christian Christoph Wipperling, ge-
oren als Sohn der unver
: Tus später verehelichten Krüger, gestorben. e
Grhe des Nachlasses Oa welchen stehen, aufgefordert, 1909 bei
meldung zu bringen,
u Göddecktenrode am
20. September 1839 ehelihten Johanne Lucie Wipper- Da tin bisher nicht ermittelt ist, werden
Erbrehie an dem Nachlaß zu-
diese Rechte bis zum 8. April | 7 dem unterzeihneten Gericht zur An- widrigenfalls die Feststellung s
erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der pre Cte
Fiskus nicht vorhanden
ist. Der reine Nachla
trägt ungefähr 850 M.
Osterwieck, ‘den
93. Januar 1909.
Königliches Amtsgericht.
[90040
] Der Lokalrichter Georg Max Pestel hier hat als Nerwalter des Nachlasses der am 9.
SFanuar 1909
in Dresden, Poppih 14, verstorbenen Therese Louise
ledigen Speck das
Aufgebot der Nachlaßgläubiger
beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen
eine Forderu den Na och hterdurch aufgefordert, thre Forde-
dém unterzeichneten Gerichte spätestens
lassexin zusteht,
chlaß der genannten Grb-
rungen bei in dem Auf ebotstermine, der auf den 22. März 1909, Varmittaas 9 Uhr, Zimmer 69, anbe-
raumt wird, anzumelden; die Nachlaßgläubiger, welche
en Verbindlichkeite
mäqhhtnissen und Auflagen N A en nur insoweit Befriedigung verlangen,
von den
fd Me melden, können unbeschadet des Rechts, vor
Pflichtteilsrechten, Ver-
n aus berüdsihtigt zu werden,
als sich nach Befriedigung der nit au8geshlossenen
Gläubiger noch ein Ueber
hat die Angabe des
der Forderung U enthalten.
stücke sind in Urschri
uß ergibt. Die Anmeldung Gegenstandes und des Grundes Ürkundliche Beweis- ft oder in Abjchrift beizufügen.
resden, den 28. Fanuar 1909. L Königliches Nmtsgeriht. Abt. Il.
89722] Das Amtsgericht
Aufgebot. Hamburg hat heute folgendes
Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Testamentsvoll- reders ‘des verstorbenen Kaufmanns Berthold
Jacoby, nämli d
Wedekind in Hamburg,
dur die hiesigen
es Kaufmanns Gustav Adolph Neuerwall 36, vertreten Nechtsanwälte Dres. Behn,
Kaemmerer, Niemeyer und Thormähken, werden alle Nachlaßgläubiger des in Stettin geborenen und am
“ 10. Zanuar 1908 in Wiesbaden verstorbenen Kauf- manns Berthold Jacoby aufgefordert, ihïe
Forde-
rungen bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amts-
gerichts, Ziviljustizgebäude vor dem
eschoß, Mittelbau, B dem auf Freitag,
daselb
anzumelden. Die
die Angabe des Gegenstandes und des enthalten. Urkundliche Beweis-
nd in Urschrift oder in Abschrift beizufügen.
der Forderung zU tüde
ahlaßgläubiger, welche st
Holstentor, Erd- Zimmer Nr. 165, spätestens aber den 19. März 1909, Nach- Aufgebotstermine,
anberaumten Zimmer Nr. 161,
rundes
ch niht melden, können,
unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus
l
edigung verlangen,
nicht ausgeschlossenen
Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berüdck- Ctigt zu werden, von den
Erben nur insoweit Be- als fich nach Befriedigung der Gläubiger noch ein Ueber-
ibt; auh haftet jeder Erbe nah der E des Na@lasses nur für den seinem Erbteil
rechenden T N biger aus Pfli Auflagen sowte
nur der Re der Teilung des Na! teil entspre
Sambur 3
eil der Verbindlichkeit.
für die Gläubiger,
Znkt haften, tritt, wenn sie si une chtsnacteil ein, das jed lasses nur für den seinem Grb-
iteilsrechten, Vermächtnissen und denen die Grben ch nicht melden jeder Erbe ihnen na
enden Teil der Verbindlichkeit haftet.
1, Dezember
urg, den : isschreiber des Amtsgerichts Hamburg. C Gere r für Aufgebotssachen.
[90048]
Durch Auss{lußurteil vom die am 24. Mai 1844 Susanne Linué für tot erklärt.
Bekaunutmachuns
9 Januar 1909 ist Wolfgruben geborene s fis Todestag ist
der 1. Januar 1876 festgestellt worden.
Viedeukopf, 22.
Januar 1
Königl. Amtsgericht.
[90047]
Bekanutmachung- 08 Sanuar 1909 ist
Dur Auss{lußurteil vom
der am 24, Januar Tobias Linué für t
Biedeukopf- den
Königl. Amtsgericht.
1838 in Wolfgruben geborene ot erklärt. Als Todestag ist der
L Sanuar 1870 festgestellt.
22. Januar 1909.
[89720] Bekauntmachung. Durch Aus\{lußurteil des ieri@neten Gerichts
vom 23. Januar 1909 is die Dienstmagd
Maria
Kerschgeus aus Mariagrube, Kr. Aachen, etwa
61 Jahre alt, zuleßt in Mari für tot erklärt L n Aachen | À
wohnhaft,
Zeitpunkt
des Todes wurde der 31. Dezember 1882, Mittags
12 Uhr, festgestellt.
“Eschweiler, den
23. Januar 1909.
Königl. Amtsgericht.
[90049] Durch Aus\s{lußurteil des untkerzel N N 1000 Mt vex DIDaIReEEnDeI Os
_99. September 1884 über die im G
rundbuch von
Burgdamm Blatt 175 Abt. TIT Nr. 6 Sigherungshypothek von 7000 4 für trafilos ert irt.
Lesum, den 12.
Januar 1909.
Königliches Amtsgericht.
[90394]
Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Helene Friederike Raabe, geb. Köhler,
zu Altona-Dttensen, räte Lassen und
gegen den Schiffsheizer Detlef
Dr. Engelbrecht in A
Progeßbevollmä e: Justiz- tona, klagt Julius Richard
Raabe, geb. am 15. März 1879 zu Altona, früher zu Altona, jet unbekannten Aufeathalts, unter der
Behauptung, daß d
ex Beklagte sh seit Sommer
Willen der Klägerin in böslicher
1907 gegen den Absicht von der hä
uslihen Gemeins{haft fern ge-
alten habe und sein Au enthalt nichi zu ermitteln 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- halten Je | las f Ehescheidung und dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Erklärung des Beklagten für den schuldigen Teil Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Auszug der Berufung bekannt gemacht. Verhandlung des Rech!sstreits vor die vierte Zivil, | . Düfseldorf- den 25. Januar 1909.
kammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf raß, ; Shunabend: den 17. April 1909, Vormittags Gerichtss{hreiber des Königlichen Oberlandesgerichts, [90364] Oeffentliche Zustellung.
10 Uhr, mit der A ciuen bei E
dacht te zugelassenen Anwalk zu estellen.
daten Ger er fentlichen Zustellung wird dieser Oie Ehefrau Katharine Margarethe Aomassey
Auszug der Klage befannt ger Prozefbevollmätigter: Rechtéanwälte Dres Liedke und Kruse in Flensburg, klagt gegen ihren Ehemann,
Altona, den D E h i abe Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landger E } hen Böttcher Jakob Wilhelm Asmussen, jcht un- bekannten Aufenthalts, früher zu Flensburg, unter
[90396] Oeffentliche Zustellung. rau Maria Theresia Seidel, geb. Schwabe, | der Behauptung, daß Beklagter si seit April 1899 gegen ihren Willen von der häuslichen Gemeinschaft
Di
zu E MWilsnackerstc. 41, Prozeßbevollmächtigter: fernhalte, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu heiden und den Beklagten für
Rechtsanwalt Dr. Frankfurter, Berlin SW., Belle- den s{uldigen Teil zu erklären. Die Klägerin
allianceplaÿ 4, klagt gegen ihren Ehemann, Handels- ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des
mann Wilhelm Otkar Hermann Seidel, „früher in Nechts\treits vor die ¿weite Zivilkammer des König-
Nixdorf, jet unbekannten Aufenthalts, in den Akten „R 24. 09, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die lichen Landgerichts zu Flensburg auf den 21. April 1909, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf-
Ehe der Parteten ¿ut scheiden undden Beklagten für allein chuldig ¿U erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweckte der öffentlichen
aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die
Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt
gemacht.
7. Zivilkammer des Königlichen Landgerihts IT in Flensburg, den 9%. Sanuar 1909.
Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29 — 31, Zimmer 40, auf den 2; April 1909, Vormittags 10 Uhr,
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [90066] Oeffeutliche Zustellung.
Oeffentliche Zustellung.
Die Kellnerin Martha Gertrud verehel. Schöne, geb. Schmiedel, in Zittau, Prozeßbevollmähtigter: Rechtsanwalt Justizrat Seyfert in Bauten, klagt
eo den Fleischer Emil Robert Schöne, früher fn
ittau, zuleßt in Quedlinburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, die ehelihe und häusliche Geweinscaft mit ihr wieder herzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rehts- streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Baußen auf den 5. Are 1909, Vormittags 410 Uhr, mit der ufforderung, cinen bet diesem Gerichte zugelassenen Rechiganwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage ekannt gemat. Der Gerichtsschreiber des öniglihen Landgerichts Bauten, am 25. Januar 1909.
[90062] Berichtigung.
Fn dem in Nr. 21 unter Nr. 88349 erschienenen JInserat muß es heißen: verehelihte Brauer Bertha Groß, 'nicht Bauer, und Brauer Emil Groß, nicht Bauer.
Kottbus, den 27. Januar 1909.
Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
[90391] Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Walter Rudolf Knoll, geboren am 8. Oktober 1908, vertreten durch seinen Vor- mund, Schußmann Heinri Leh zu Berliti, Urban- straße 491V, klagt gegen den Arbetter Walter Caffau, früher in Berlin, Urbanstr. 86, jet unbe-
[90059]
mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte Die Chefrau Karoline eist, geborene Knipschild,
zugelassenen nwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage in Frankfurt a. Main-Bockenheim, Falkstraße 93 IV, rozeßbevollmähtigter : Rechtsanwalt Dr. Richard
bekannt gemaÏt. heinstein in Frankfu a. Main, klagt gegen den
Berlin, den 20. Elsner, Aftuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichis 11. Rheine Wilhelm Geist E autirt S O mie elm Geist, früher in Frantisur [90397] Oeffentliche Zustellung. a. Main, jeßt unbekannt wo, unter der Behauptung, daß er die Klägerin durch Briefe fortwährend der Unzucht bezichtige, sie au der Polizei als Dirne
Die Ehefrau des Bergmanns Wladislaus Majewsfi, Elisabeth -geb. Lim”e, in Bochum, verdächtige, die unter Sittenkontrolle gehöre, mit vem Antrage, auf Grund des 8 1588 B. G.B. die
Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. jur. Cleff- Ehe zu scheiden und den Beklagten für den allein
mann in Bochum, klagt gegen ihren Ehemann,
früher in Bochum, jeßt unbekannten Aufenthalts, s{huldizen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Bes kflagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits
unter der Behauptung, daß dieser sie mißhandelt
habe und seine Unterhaltepfslicht verleße, mit dem vor die siebente Zivilkammer des Königlichen Land» gerichts in Frankfurt a. Main auf den 26. April
Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin - ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde-
streits vor die 9. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts in Bohum auf den 2. April 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage befannt* gemacht. Vochum, den 23. Januar 1909.
Meyer, L.-G.-Sekr., Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [90399] Oeffentliche Zustellung. Der Arbeiter Hugo Wentel in Lichtenberg, Frank- furter-Chaufsee 104, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Lustig T1. in Berlin C, Molkenmarkt 14, Flagt gegen seine Ehefrau Marie Wentel, geb. Lange, unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Schönleinstraße 8, mit dem Antrage auf Ghe- \cheidung. er Kläger ladet die Beklagte ‘von
rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu elafsenen Anwalt zu bestellen Zum Zwecke der ö entlichen Zuse ns wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Frankfurt a. Main, den 25. Januar 1909. Biel, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
{90067] Oeffentliche Zuftellung.
Die Ehefrau Johanne Sagebtel, geb. Wiemann, in Tündern, jeßt in Brökel bei Celle, Prozeßbevoll- mächtigter: Nechtsanwalt Grote in Hannover, klagt gegen den Arbeiter Ludwig Sagebtel, früher in BVoremberg, |Kreis Hameln, jeßt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund des S 1568 Bürgerlichen Geseß- bus, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein {uldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten
kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Mutter des Klägers in der geseßlichen Empfängniszeit beigewohnt habe, mit dem Antrage auf Verurteilung zur Zahlung einer von der Geburt des Klägers an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt im voraus zu entrichtenden Geldrente von vterteljährlih 75 M im ersten Lebensjahre, 63 6 im zweiten und dritten Lebens8- jahre, 60 46 im 4. bis 6. Lebensjahre und 63 H im 7. bis 16. Lebensjahre, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 8. April, 8. Juli, 8. Oktober und 8. Januar jeden Fahres. Der Kläger ladet den Beklagtenzur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgeriht Berlin-Tempelhof in Berlin, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 2, auf den 15. März 1909, Mittags 12 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 23. Januar 1909.
Der Gerichts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts
Berlin-Tempelhof. Abt. 2.
[90066] Oeffentliche Zuftellung.
Die Frau Anna Adele Clementine Dorothea Therese Hallter, geb. Ladwig, vertreten dur Nechts- anwälte Dres. Rauert u. Robinow, klagt gegen Dr. Johannes Gottfried Hallier, unbekannten Aufent- ßalts, wegen Gewährung von Unterhalt, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, der Klägerin an Ünterhaltsgeldera 1) 220 4 nebst 4 9/6 Zinsen seit dem 1. Oktober 1908, 2) vierteljährlich im vors aus ab 1. Oktober 1908 512 #6 zu zahlen. Klägerin
neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechts- itreits vor die 14. Zivilkammer des Königlichen Landger 1 Ben, in G ia egner
ea 17/20, Zimmer , aus.den . Marz s Weg L A 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen | D Uhr, mit der Aussorerung ne bei en S bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu dahten Gerichte zugelassenen Anw zu e en. bestellen, Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung Zum Zwede der öfsentlähen Zustellung wird dieser wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Auszug der Klage bekannt gema! Charlottenburg, den 29. Sanuar 1909. Hauuovevr, den 25. Januar 909.
Fahn, Aktuar, Gerichtsschreiber Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
des Königlichen Landgerits ITI Berlin. [90070] Oe entliche Zustellung. [90061] Oeffentliche Zuftellung. Die Straßenbahnschaffnerfrau Marie Marx, ge- Die Ghefrau Heinrich MWorringen, Josefine geb. borene Strointka, in Posen, Prinzenstraße 14, Prozeß- Fischer, in Cöln, Maurittus8wall 43, Prozeßbevoll- bevollmäthtigter : Rechtsanwalt Justizrat Ullmann mächtigter : Rechtsanwalt Dr. Lzwenstein in Cöln, | in Posen, klagt gegen ihren Ehemann, den Straßen- flagt gegen den S6losser Heinrich Worrinugen, | bahnschaffner Otto Marx, früher in Posen, leh früher in Cöln, jeßt unbekannten Wohn- und Auf- unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: die Ehe enthaltsorts, mit dem Antrage: Königliches Landgericht | der Parteien zu trennen, den O für den allein wolle die von den Pa am 8. Mai 1903 vor dem \chuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Standesamte in Meh geschlossene Che \heiden, den | Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten für den allein \{uldigen Teil erklären Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts-
und demselben die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lien Vechandlung des Rechtsstreits vor die 10. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in Cöln auf
den 15. April 1909, Vormittags 9 Uhr, mit bestellen. Ja Zwecke wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den S. April 1909, Vormittags
Landgerichts in Posen auf den 26. März 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu
der öffentlichen Zustellung
der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der Posen, den 26. Fanuar 1909. Lfentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
streits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen | B, G
bekannt gemacht. Cöln, den 19. Januar 1909. Glaeser, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[90069] Oeffentliche Zustellung. : Die Frau Frieda Birkholz, geb. Kalbow, in P Prozeßbevollmächtigter : - Rechtsanwalt
uftizrat Vogt in Neu-Ruppin, klagt gegen ihren Ehemann, den Bäder Albert Birkholz, früher in
[90063] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Philipp Mehlmann, Anna geb. erleberg, jet unbekannten Aufenthalts, wegen
Kaieling, in Feldhausen, Prozeßbevollmächtigter : hescheidung, mit dem Antrage, auszusprechen, daß
Rechtsanwalt van Gupen in Düsseldorf, klagt gegen die Che der Parteten geschieden wird und der an der Scheidung ist. Die
Beklagte \{uldig Klägerin ladet den Beklagten e mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer
den Maurer Philipp Mehlmann, ohne bekannten Aufenthaltsorts, E in Feldhausen, wegen Ehe- bruchs und böswi A Verlassens, mit dem Antrage auf Sheidung der he der Parteien. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des König- lichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 8. April 1909, Vormittags 9 Uhx, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte galten
nwalt zu bestellen. Zum Zwecke der ö entlihen Zustellung wird dieser der Klage bekannt
t, gema feldorf, den 21. Januar 1909. Hahn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung. [90051] Sachen des Eisenbahnlademeisters Josef Pianka in Düsseldorf, Klägers und B flägers, Prozeßbevollmächtigter. Rechtsanwalt Theisen in Düsseldorf, gegen seine Ehefrau Barbara Pianka, ‘geb. Stenglein, ohne bekannten Wohn- und Auf- enthaltsort, früher in Bamberg, Beklagte und Be- rufungobetlagte, wegen Ghescheidung, hat der Be- rufungstkäger gegez das Urteil des R Landgerichts, IV: Zivilkammer, in Düsseldorf vom 30. Oktober 1908, zugestellt am 8, Januar 1909, Berufung eingelegt mit in Abände- rung des angefohtenen Urteils die Berufungs- beklagte nah den in erster Instanz gestellten Schluß- anträgen kostenfällig zu verurteilen. Der Berufungs- kläger [adet die Berufungsbeklagte zur S en
Verhandlung über die Berufung vor den T. Zivil-
28. Mai 1909, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Neu-Ruppin, den E Janvar 1909.
üller, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[90403] Oeffentliche Zustellung.
Katharina Roppenecker, geborene omprobfst, in Blieskastel wohnhaft, Klägerin, dur Rechtsanwalt Justizrat Hessert vertreten, hat gegen ihren Che- mann Franz Roppeuecker, Tünther, zulegt in Blieskastel wohnhaft, dermalen in Nordamerika ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, Be- klagten, zum K. Landgericht Zweibrücken Klage wegen Ehescheidung mit dem Antrag erhoben: die Che der Parteien aus Vers ulden des Beklagten zu scheiden und dem leßteren die Prozeßkosten zur Last zu legen, gur mündlichen E des Rechtsstreits ist
ermin in die öffentliche Sißung des bezeihneten Gerichts vom 26. März 1909, Vormittags 9 Uhr, anberaumt. Der Beklagte wird zu diesem Termine geladen mit der Aufforderung, einen b dem rojehgeriv! zugelassenen Rechtsanwalt zum ; estellen. E 61/09,
Zweibrücken, 29. Januar 1909.
Auszug
des Königlichen Landgerichts in Neu-Ruppin auf den [900
ei | wird — soweit geseßli
ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer II1 des Land- gech Ph (Ziviljustizgebäude vor dem Holsten-
rx) auf den 30. ärz 1909, Vormittags 97 Uhr, mit der Lena einen bei dem ges dachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage ekannt gemacht. Hamburg, den 28. Januar 1909. Der Gerichtsshreiber des Landgerichts Hamburg.
s Zivilkammer III.
[89735] Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Bruno Willy Lehmann in Kamenz, vertreten durch seinen Vormund, Glas- beschauer Andreas Lehmann daselbst, Prozeßbevoll- mächtigter: Justizrat Meyer in Liegniß, klagt gegen den Färbergehilfen Bruno Morawski in Konstanz, Squlstr, 15, vertreten durch seinen Vater, den Färbereibesißer Emil Morawski in Haynau in Sghles. Mönchstr. 16, auf Grund der 8§ 1708, 1710, 1711 G.-B., mitdem Antrage, den Beklagten in vor- läufig vollstreckbarer Form zu verurteilen, dem Kläger vom 20. August 1907 an bis zum erfüllten 16. Lebens- jahre eine vierteljährlich im voraus zu entrihtende und am 20. November, 20. Februar, 20. Mai und 90. August jedes Jahres fan Geldrente von 180 in Worten Cinhundertahtzig Mark jährli), die verfallenen Beträge sofort zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die ¿weite Zivilkammer des König- lien Landgerichts in Es auf den 8. Ap s 1909, Vormitiags D Uhr, mit der Auf- forderung, einen be gelassenen Anwalt zu bestellen. gun Zwelke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gema@ht.
Liegnitz, den 26. Januar 1909.
Der Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.
57] ; Königliches Amtsgericht Müncheu L. Abteilung A für Zivilsachen.
In Sathen pi chel, Kurt Rudolf, uneheliches Kind der Fabrikarbeiterin Lidda Aline Haeschel in Meußlitz, geseulih vertreten durch den Vormund Erwin Georg Gustav Hentschel in s im Prozesse dur Rechtsanwalt Dr. Bernhard Mayer 11, in Münwhen vertreten, Klageteil, gegen Haertel, Kurt, Buchdrucktereimaschinenmeisler, früher in München, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Unterhalts, wird "Beklagter nach erfolgter Bewilligung der öffentlichen Zustellung der Klage vom 18. Mai 1908 und der Ladung vom 22. Januar 1909 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits in die öffentliche Sihung des vor ezeichneten Prozeß- gerihts vom Mittwoch, den 28. April 1909, Vorm. 9 Uhr, Justizpalast — Erdgeshoß— Zimmer Nr. 10, geladen. Klägerisher Vertreter wird be- antragen, zu exfennen: L. Beklagter ist \{chuldig, an den Kläger vom 1. März 1908 an bis zu dessen vollendetem 16. Lebensjahre eine yierteljährlich im voraus zu entrihtende Geldrente von 216 4 jährli zu zahlen. 11. Beklagter hat die Kosten des Rechts- treits zu tragen bezw. K a T Das Urteil
zulässig — für vorläu vollstreckbar erklärt. Der Klagspartei wurde n Armenrecht bewilligt.
Miüncheu, 25. Januar 1909.
909 Der Gerichtss{reiber des Kal. Landgerichts :
senat des iglihen Oberlandesgerihts in Düfsel- f S 0. Mai 8
dorf auf den L 1909, Vormittag Neumayer, K. Kanzleirat.
Gerichtsschreiber des K. Amtsgerihts München L, G E E O SQueiver,
dem gedahten Gerichte zu- “