lien an si nicht grundsäßlih rechtlich verboten werden können. Es
ansehen, denn der Arbeiter leide warzen Listen des rheini
\{chwächere Teil, tatsählih verdient,
t an und für sch {on als der wirt- ihm von dem, ttel, und nun will man
diese sih niht von denselben humanitären Motiven leiten l sind die Sklaven der Arbeitgeber, fondern v
ch aber, ob man die {
1 \ch-westfälischen reviers, die hier auf dem Tische
iht die Arbeiter des Hauses lagen, nur rein
nur ein Teil ersta
eile
ad
über
die Arbeitgeber die Wenn weiter der Vorredner
is formell betrachten darf. zu geringe Vertretung der Polen in den Kreistagen von
Man spra von einem fünftausend- fältigen Kontraktbruchß in fünf
ihm bei der Krankenversiherung auch no|
n ch das Stimmrecht nehmen. Gin Fortschcitt wäre ja die Versicher
ung der land- und forsl-
d Posen geklagt hat, so ist demgegenüber festzustellen, daß
inlih, daß Kontraktbruch im strengen Sinne des Ga f Kontrakte der Zehen sind gar nicht Vertrags\chlusses, einseitige Arbeitsordnung, die
wirtschaftlichen Arbeiter, die wir au of au hier wird sich wohl ein kleiner Hak. die freie Arztwahl nicht für alle {chicke gar auch Ausnahmemaßregeln gegen u
t genug verlangt haben, aber en befinden; weshalb soll fich n? Sollten sih da vielleicht ns verstecken? Die Seeshlange
gen der gemischtsprachigen Bevölkerungsgebiete d Beim Patentamt ist immer n0| scheidung großer Patentpr|
epidemisch auftritt. Die {ind nichts anderes als eine ganz
Polen die Majo Personalmangel zu beklagen. Bei muß es als ein Mißstand empfunden
ein ozesst
ge nicht 0°
ehen
der sich Meldende womöglich in unterschreiben hat, voraussezen, daß auch
denen sie zu arbeiten hab ¿um Teil außerordentli ehen sich vollzie
werden, daß infol ngebübrlich lange sich hinzi des Neichsamts des Innern mkeit in Einklang gebracht : ionen, die mit der Reich8gel# einem losen Zusammenhang stehen und wo Ers! Die in Ausficht gestellte Neichsversiche er als 1700 Paragraphen enthalten.
fremden Sprate vorher zu ehe er seine Papiere erhält. Kontrakt würde die Arbeiter über die Bedingungen, unter en, vorher etwas wissen. Wir haben gehört, gefahrvollen Verhältnissen die schaffe ersi einmal on der einen und der anderen Seite, dann ein sittlihes Recht, darüber zu reden, daß hier
der Arbeitér-Witwen- und Waisenver Das ist erfreulich; Arbeiter zu Beiträgen herange ' dafür doch wahrlich nihts mehr übrig und ch wir wünschen d Bezug der Altersrente von 70 a G der Versicherungsgeseße niht au ein Pläßh
i Den Handwerkern will man
siherung soll ja nun erblickt weniger erfreulih aber, daß auc der soll. Der Arbeiter hat sollte damit verschont r Altersgrenze für den ße sich bei der Neuordnung en für den Mittelstand die Selbstversicherung, die
Personals die Streitigkeiten u rigen glaube i, daß der Etat rengen Auffassung von Sparsa
Troßdem gibt es ei t ie Herabseßung de 8 g eine Menge Posi
Tätigkeit auf ten Z uf 65 Jahre. Lie
wirklihe Kontrakte v Yat man auch
nisse mögli wä ordnung soll niht wenig
mi
s
lassen
B.G.B. enthält allerdin fich doch nicht miteinand bon Paragraphen - aus
moralische Verpfl
9s noch mehr, aber beide Gesezbücher Zecenvberwaltung
ihtungen für die Arbeiter- aufgewachsen sind. er vergleihen. Vielleicht läßt si eine A
freiwillige Versicherung erleihtern, errshaftsmähte geworden, in ähnlicher
wir möchten diese auch dem ländlihen Mittelstande,
zu gute kommen lassen.
nal!
/ l t eiden, die ni tlih find; dadurch wür n, die nit wesen ® f HÂusfübrung ze n vielen Teilen des Reichs zur Mißstim n rose Durchführung sollte vermieden wer
Weise, wie Fürst Bismar Eisenbahnverwaltungen besch mittelalterlihen Gewohnhei Staat nichts weiß. bon soundsoviel Tausenden von Ber
in den siebziger Jahren die damaligen rieben hat, térritoriale Herrschaften mit ten der Privatstrafen,
Die Lage der kleinen ländlichen Besitzer, uns im Osten vielfa
f Nücksicht darauf, daß Kindern s{chwerer belaste Zugeständnis gema
der Kleinbauern,
eine \{limmere als selbst die des Ar Sklaven des Großkapitals. Besond der Kleinbauer seinen Grundbesiß {hon seinen t, mit Leibgedinge usw., übergibt, sollte dieses
die Arbeit wesentlich Bätereiverordnung hat i Eine so rigo
erleihtert werden. von denen der eine Aussperrung auf 6 Monate garbeitern anders als eine private fgewalt, deren Ausübung so hart und einshneidend ist, daß uns
au! Arbeiter
Der Graf Posadowsky hatte in dieser bekundet; ih hoffe, in. Die hungernden staatlien Instanzen
trafen des Staates milde dagegen vorkommen ? ) ren Strafreht gegenüber hat der Staatsfekretär in Aus- t gestellt, daß die sharzen Listen künftig öffentli sein wärden, man ein Kontrollverfahren hers einzelne Arbeiter mit Recht geraten sei, un
Ich möchte wiff.
Beziehung bereits ein gewisses selbe wird bei seinem Nachfolger der Fall se andarbeiter müssen der besonderen Fürsorge der empfohlen werden; hat doch {hon der Fürst Bis chränkt anerkannt. Das Recht der Koaliti gestellt, wie wir wieder bei der Besprehung die schwarzen Listen haben erfahren müssen.
Entgegenkommen
solche . O ;
er E etre Partei wak er Verhandlungen - beantragte, Den Arbeitgebern kann man es
gebung nicht, wie sie ibm lung der Frauenarxbeit zuteil einzige, die einen AufschGub d aber in der Minderheit. nicht verdenken,
erstellen wolle zur Untersuchung, ob der oder Unrecht in die {hwarze Liste hinein- d daß die Zeit der Aus\perrung kürzer sein solle. ob der Gedanke der Oeffentlichkeit der chwarzen
Arbeit uneinges immer nicht frei
e ließli pellation über
d
die
n wenn sie ihre Arbeitsstätte ins Ausland verles sein warmes Herz au für die Arbeitgeber
ein leh de fúr das auch eint Wichtige
Listen so formulier Arbeitsnahweisbureaus umg d ein Verbot nüßt uns so lange nichts, aís man ridten kann, der genau dieselbe Wirkung hat. keit aller derartigen Verfahren hergestellt w ntersuhungsstellen soll man si auf der s{chwarzen Liste die Zechenverwaltung ?
der Strafzeit herbeiführe Staate deutlicher
daß er nicht durch die Einrichtung eines Eine Kontrolle und einen Zettelkasten ein- Es muß die Oeffent-
e gehört, wie es die Unternehmerschaft im ; und wir sehen mit Bedauern, daß wir eine gefährlihen Treiben gleihgültig welche die Kohlenbarone dur die näher ins Auge faßt, möchte man Zustände zur Zeit der Leibeigenshaft zurück- Leibeigenen {ih diesen danach braucht aber weil er stets auf die reifen kann. Die s{warzen Listen find
Möge der Siaat zeigen, indem er ihren ber Abg. Rieseberg (wirt Interesse für den M Staats\ekretär für Reichshandwerksblatt Enquete über die aber wäre es, dem. Ha An Gesetzen und Verord
angen werden kann. Deutschlands treibt echtigten Wünschen entgegenkommt. Regieruna haben,
die diesem gemein ): Jeder Redner hat bis
Wenn man die Zustände, shwarzen Listen geschaffen haben, beinahe versucht sein, die ¿uwünschen, denn- damals wenigstens in arbeitsfähigem Zustande erhalten, heute der Unternehmer nicht mehr zu fragen, industrielle Reservearmee zurü,
ittelstand gezei das näbste Jahr ei in Ausficht gestellt Lage des Handwerks veranstalten. ch mehr Bewegungsfreiheit nungen fehlt es wahrlich nit. D
wenden, wenn ein steht? An die Bergaufsihtsbehörde oder Und wer wird {ließli die Verkürzung n? Es müßte mit den Zecenverwallungen geredet werden als bisher. Jn der Sprache
Name zu Unrecht mußte der Herr des
fenne
Bismarcks gegen die
Cisenbahngesellshaften, in der Sprache eines Reichsberggesetzes ; die gel
werden gerade im rheinish- Es besteht dort der Art von Hörigkeit, Wodurch is die Fluktuation Darauf antwortet die Tatsache,
1 Das Ideal der ständige Kontingentierung der arb Kohlensyndikat ch soll genau fo behandelt werden wt Mens wird einregistriert und hat fi uf die Liste der Shwarzen. dustrie betrifft, so sind wir für die in Aussicht gestellten Erhebungen b Wir wünschen auch itunden zu der Zahl der Unfä e weist nah einem Bericht die Walzwerkind 1000 Arbeiter 212,5 Unfälle. einem erwabsenen Mann die Arbe foll man die Arbeiter in der Koalitionsrecht dieser Arbeiter ch vorher spra. Die Leute, die vor dem
gerecht durhgesührt. I uf Kosten der kleinen mmungen über das Submissions 8 hilft dies, wenn sie n abei staatlichen Berge i rovinz wurden aber rb, einer Berliner sten Submissionsfti wird heute {let m so notwendiger 1 das Handwerk. Da ße Berücksichtigun
Die nationalen Art
ein Marterwerkzeug für die Ar Zeche zu wandern, werden mit ihrer Familie de
eiter; fie werden damit gezwungen, von und überall werden sie abgewiesen, m Hunger preisgegeben. schwarzen Listen folltenz mithelfen, e Behauptung weise ih als geradezu gerade die Unternehmer im westli Leute aus dem Osten unter den sptegelungen dahin verloden Der Staatssekretär benußte a gegen uns. Was versteht der S ‘mit den dortigen Verbältnissen* ? hen Arbeiter die Germanisieru ationalität? Damit verlangt er do bstmord. Und ist werksburshe, wen
pia desideria ebiet sehr wenig gehört ruhige, organisierte Wille, eine neue von Erbuntertänigkeit zu \{afen. so groß geworden ?
einen Fall, wo ein Großbetrieb a! bevorzugt wird. Die Besti gewiß sehr gut, aber wa werden. Die Innungen st
Es ist gesagt die Leute seßhaft zu unwahr zurück, denn hen Bergwerksrevier, i trügerishsten Vor- und damit jede Seßhaftigkeit aufheben. legenheit zu einem Vorstoß taatssekretär unter dem „Verwahsen Versteht er darunter für die ng, das Aufgeben der eigenen ch von unserem Volke geradezu ihm gar nit b:kannt, da n er aus einer Provinz
bevorzugt werden. In. der P arbetten, um die si eine Innung bewa Was nüben uns da die {ön Teil unserer Handwerker
als gut bezahlte Industriearbeiter. U g der Inbalidenversicherung auf e Versicherungsordnung eine gro bringen wird, mag den Sozialde. entspriht aber nur der Gerechtigkeit.
si von der Knute der. Sozialdemokrat in. den eigenen Betrieben der Sozial n einer Genossenschaftsbäckerei der
14 Tage vor Weihnachten- auf -die St nationalen Arbeiter wi
und andere, wo Zelhenverwaltung is eine eitenden Personen, so gut
e die Materie, der tut er dies nicht, Was die Anträge bezüglich dem Staatssekretär dankbar über die Arbeitszeit und die zu wissen, wie sich die Zahl der Die größte Zahl der ustrie auf; es kommen Gewiß ist es geseßzgeberish \{chwer, itszeit vorzuschreiben; aber worauf Großeisenindustrie verweisen? Das ift nicht besser als das, wovon
niemand aushält. uh diese Gele
fo kommt ex a
der Großeisenin den nationalen Sel
der deutsbe Hand andere geht, das als ein Geben ist, daß . man mittels der {hw ältnis \chaffen will; {afen doch ein immer mehr a Der Zweck “der \{chwarzen List ist,
sondern nur Are Taen haben will
demokratie aus? Sozialdemokratie raße geworfen ? fsen sehr gut, was sie wollen.
an die Lehrlinge
arzen Listen ein stabileres denn gerade die \{warzen Listen nwachsendes fluktuierendes Glement.
, die sich vor den auf Arbeiter-
einem Flugblatt.
hüten müßen, und * sonstige
ate
euer stehen, lassen schwache Organisierbarkeit daß sie moralisch und physisch nicht so gehalten
\hußeinrihtungen zu drin verstanden wird, ist einfä erkennen, daß man \i
den Sozialdemokl
bier unter „Kontraktbru“ eine verkürzte U
f 8 kein solher. Daß die Arbeiter, Man verspricht den Lehrlingen
ch- hon ftaailihe Lehr
ch rit leiht organisieren. [äßt darauf \{ließen,
he
werkftätten einritd: ugenmerk mehr der K durch die Gefängnisse
ch Vorspiegelung falscher Tatsache n, das Arbeitsverhältnis zu [s Kontraktbruch. Der kapitalistishen Uebermacht muß hier gefeßt werden. Ausspercungen müssen in Streikzeiten z aber diese Art Aussperrungen carakterisieren sih als e
Ih möchte die Re.
daß sie so ausgenußt werden, daß sie niht organisiert werden kurrenz zuzuwenden,
Fönnen. Man \chaffe erst Minimalbestimmungen, von denen das Koalitionsrecht ausgehen kann. - Wenn die Großindustrie keine Ver- bände, keine Staatsvorschriften haben wolle, ‘die übrige Industrie hat si hineingefunden,
gierung bitten, ihr A die dem Handwerk ßfurt wurde eine Brotliefe r: darum bewarb, da h
wir beziehen das Brot aus
gangen hat, si bemühe
rung ausgeschrieben.
wi es dann kann man sagen: r maten
mit ihren Arbeitern zu
bloß
Magdeburg. Lebhal!
die Gesetzgebung, die dem gewerblichen Arbeiter das Koalitionsrecht müssen wir bedau berhandeln; au der Handwerker hat ih mit Man hat zwei Abhilfsmittel vorgeschlagen: die Ent-
ern, daß wir noch abgefunden, mittlere Berufe,
Verhandlungsprinzipien nahmen getroffen siad,
immer nit wissen, w wie das Bauhandwerk, find zu Tarif-
hrigen
\heidung darüber, wer auf die s{chwarze Liste kommt, soll den um unserer vorjähr
ejolution wegen H
ter? Wein
n g
en übergegangen, die großen Organisationen allein fagen, es würde etriebe. ruinieren, wenn fie mit den Arbeitern verhandeln wollten. Ste seufzen und \töhnen, daß sie es nicht aushalten können! Die
g der Altersgrenze bentjahr gerccht zu aud) die Handwerkskammer
„Uni S renten vom 70. guf d Beides sind ganz {wächliche Mittelchen, die noch \o¡ialer Gesetze fo dazu völlig versagen werden, wenn man nit mit größter Energie
auf ihre Durchführung dringt; und wie will der Staatssekretär den preußishen Handelsminister zu dieser Gnergie gion hat bei diesen Unternehmern keine Stätte mehr, daher nd, ihre Herzen - hart und gefühllos, und fie sehen in dem das « Arbeitstier. Zu vernünftigen Shußbestimmungen gebört vor allen Dingen éine vernünftige Beschränkung der Arbeitszeit. Reihe von Anträgen eingebracht ; der Schwereiseninduitrie Dagegen bringt die Bundesratsverordnung ruhezeit. Bei unserer Forderun stehen bleiben.
Das ist eine neue Aristokratie von Parbenus, die nicht we Volk und Volkstum zu behandeln ist. Jch mö!
Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine striellen aber wollen die Knechtsuntertänigkeit.
Es handelt sich in dem
bringen? Die
‘Arndt erinnern : -Knechte; die großen Indu
bg. Graf Carmer-Osten (dkons.): a0 rede aus Oberschlesien erwähnt hat, um die ‘einfade Kündigung eines Hilfssteigers. Die Grube befindet sich seit 200 Jahren im Besiß der Familie; diese e s Beamten und Arbeiter getan. Es war die Vergrößerung der Berg- \hule geplant, um die Zahl der Beamten zu vermehren: Gegen diesen Plan hatte #sch der Hilfssteiger sehr {arf ausgesprochen; er war seit vier Jahren nur kommissaris
, Hatte wiederholt eine Unterstüßung erhalten. Wegen seines Auftretens . In einer öffentlihen Versammlung wurde ihm gekündigt, nich Mitglied des Bundes der tehnishen Angestellten war. an das Kollegium das Ansinnen, mit ihm wegen dieses Falles in Verbindung zu treten. Das wurde abgelehnt. endên Versammlung fab fi R E een or, weil es nmcht anginge, -
E Der Generaldirektor erhielt von 16 Beamten vom
Aufgaben gütahtlih verordnung für die Gro einer Arbeitazeit y sollte man eine Maxima Befriedigung exfüllt uns di A geseßlihe Regelung der P Hand genommen werde einfach verboten werden sollten. der Brüsseler Weltau Regierung bitten, Was den Befähi
Die Drogisten
ndustrie geht nit weit genu haben wir eine unden und einer í insbesondere verlangen wir für die ahtstündigen Arbeitstag. die ahtstündige Mindest- g eines Reichsberggeseßes müssen wir
ishe Bergnovelle zu erwarten, parlament, dem berufenen
Falle, den der
e gung’ des Staatssekre a er T2 ur T meine, daß dle
Es ist zwar eine preußisch Stresemann hat die
aber von dem preußishen ODreiklassen 1 des Kapitalismus, kann man für die nichts Gutes und Genügendes erwarten. den Arbeitischuß dur d eigentümlich und geradezu leichtsinni einmal dafür sorgt, daß da, wo e schaft ift, die Schu angebracht werden. beiseite laffen.
eshäftiat worden und
Zum mindesten sollte man Ich finde es sebr wenn die Regierung nicht gemishtsprachige Arbeiter- vorschriften in der fremden Muttersprache er wenigstens follte man den Nationalismus bten Zeit gingen durch die Presse
Rei&sgeseß regeln. den Wat N In einer darauf fol- Das verwies ihm
ohre daß ein vernÿ
7 C3 taß diese Artikel enfager Grund dafür ersichtlich wär
haft agittere.
Aut”
eil te tall
d eine
en Apotheken vorbehalten sind, wi: ng peln herbeigeführt; es hande
esen d wia L
Es ist nicht nicht richtig, daß er L a A aus- dem Bunde veranlaßt hat; er hat fich nur verpflichtet gefühlt, E E für die Gesellschaft TEN erklären alt oder ob Viesee l aufgebausdt worden (si gigt ein A „Scharfmacher“
Bunde ein Schreiben, in dem er eine Lobn b ein ganz unmäßige Verteueru
niht ganz unbekannt. darauf aufmerksam gema ichen in die Vereins sheinlih das Lo@spitel geringe Nolle spielt.
wo ein Polizeibeamter
Das Lolkspizeltum is auch in Preußen Mein Fraktionsgenosse Czarlinski hat son t, daß, seitdem die Polen aus den öffent- ersammlungen gedrängt worden sind, wahr- tum in unseren polnischen Landesteilen keine In Gleiwiß wurde neulich ein Fall verhandelt, unter einem falshen Namen in einen Verein
ißstände hervorgetreten, mehr "nötig sind; hier bedarf ung. Manckhe Zeitungéinserate, illiges Geld oder Geld ohne stellen, stehen in Zus,
In wie tendenziöser Weise
e S iffen naher usammenhang mit gewisse ih 5 für die
j fl C bli Er-
n und
eingetreten ist und die L Die preußische Regierung ezlegen, wenn es au vielen L fressern in den Kram passen m vozieren zu können. diese Wunde gelegt haben, sofern es si um uns h
eute zum Singen verbotener Lieder arreizte. bloß auf die Provi sih etwas mehr Zurückhaltung aufs euten, besonders den Her die Polen dur Lockspitel pro- llen zu rechter Zeit den Finger in
man in Preußen,
sionen abgesehen habe ten Groschen {chröpfen, ohne e Schwindelmanöver muß eners
Gesellschast, 11 für den Verband erklärt. 5 mußten sofort ent- Ce Dee iu Interesse der Difziplin, um die ten nit weiter einreißen zu lassen. Die Beamten, denen zum 1. Ju ‘gekündigt ift, sind nur kurze Zeit im Dienst. Die Repräsentanten haben dem Generaldirektor, der nit anders handeln konnte, e volle Anerkennung ausgesprochen. Von einer Beschränkung des Koalitions«
gen; gegen die
Pachnicke (fr. Vg vent den Partei
Aber wir wo g.): In der leßten Sitzung ha
troßdem wir wissen, da Pflicht“ gemacht, ihre
{ der Mit-
erde i ist feine m uge ammt
auf alles pfe was hier im (Rp.): Die Lokspitel- Bei uns cibe es infolgedessen haben wir auch keine Ver- Wenn wir jeßt in vier oder fünf Tazen so ist dieser Gegenstand [le 15 Herren von der Wenn man für die Arbeitnehmer Arbeitgeber zu boykottieren und zu
Recht auch den Arbeitgebern n \{warzen Listen um Man wird au
eis in Betraht kommen rx Arbeiter greift. Wie der Vo gemein unseren Arbeitgebern
Keine Gesellschaft kann es sihch
Unternehmern Sie (zu den Sozial-
zu ermahnen, nicht zu 1 Rate mehr fol. Y8tag nidt n châfie zu erledigen. Tätigkeit unseres Jahren hatte ih etnen Antrag auf Einri
rechtes kann keine Rede sein.
ange Reden zu halten. gefallen lassen,
Vorredner, denn \{ch Reden zu halten, fond heute nur auf die bede ens hinweisen. enen Abg. Noesicke zul g tommunaler Arbeitsnachweise 9
Reichstag vorgetragen wird Abg. Freiherr von Gamp-Ma t unserem Etat gar nihts zu
en als i
d Angestellten sh Dritie einmisehe g meine un ngestellten ritte einmischen. S
demokraten) sagen ja do: wer sich nicht fügt, der fliect. Wir gierung die baldige Vorlegung eines Gesetzes zum der Arbeitswilligen verlangen. (Fortgeseßte Unruhe bei den sprechen immer von Freiheit und lassen mih Zwang. An den Mittelstand kann die Sozialdemokratie Gott sei Dank nicht heran. Er wird der beste und festeste Damm gegen die Umsturzbestiebungen sein.
Abg. Kulerski (Pole): Der Stazissekretär gibt ih cine große Möhe, ret arbeiterfreundlih zu erscheinen oder zu sein, aber es macht f mich den Eindruck, als wenn der Pferdefuß einer zu großen
Unternehmerfreundli{keit bei jeder Gelegenheit bei ihm hervotguckt.
‘Das haben wir gesehen bei der Debatte über die Arbeitslosigkeit, über die shwarzen Listen und au am leßten Freitag bei den Mitteilungen
DE \{önen eden bs e N tun es . Was ich mitteilte über die bevorstehende Reihs- S E lbt pu schweren Bedenken, ja Besorgnissen An- um eine
E a Ee Diese Halbierung des
geschihte hat mi kein folch:s S darauf einzugehen.
die Frage der \{chwarzen Listen ausgtebig genu
Arbeitsnahw
müssen von der Ne iachtweiswes beraten haben, verhandelt, es köanen nicht a
on d ë das- Necht in An Nei
Sozialdemokraten.) Sie niht ausreden. Jhr Prinzip“ it der spruh nimmt, die so muß man dasselb Es handelt #ich bei de n Akt des Boykotts.
des Arbeitgeb
aber dazu gehört
sein, um fo besser. vermittlung geschehen.
Hierauf wird die Vertagung beschlossen. Persónlih bemerkt der
Abg. Zubeil (Soz tig gebraht (Prä st nit ganz parlamentarisch !),
zaesellshaft vergleichen. Niveau lass f zu vergleih?n
mindestens eine erheblihe Reichsb gen; sollte die Summe höher h:
ch darüber einig muß von Reichs wegen für die
das warme Herz
für die Arbei In den Ge-
[chäftsabs&lüfsen unsere daß viele Millioncn für A flihtung aufg len Arbeitgebern dies ni daß cs ih um polnische Arbeitgeb
über die Sozialpolitik.
Der sähsische Vertreter Dr. Fischer he t Graf zu Stolberg: Dies einen politischen Das zeugt - von dea n e Regierung. (Der Präsident ruft den
großen Unternehmungen wü rbeiterwohlfahrtszwecke außerh ebraht werden.
Aus rungéordnung,
- Bri den Kran ‘der Beiträge und des Stimmrechts! handeln. ) ‘Stimmrechts würden wir als eine Ungerechtigkeit gegen die Arbeiter
d , t der Fall ist, so eat Dinweist
er handelt, und kann
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