1909 / 34 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 09 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

M 34.

(SWluß aus der Ersten Beilage.)

E ftand für uns gar -nicht in Frage, ob wir das Geseß pit annehmen werden, denn es bietet in jedem Falle wesent- ihe Verbesserungen. Ih richte an die Lehrer in Stadt und Land einen Appell, daß sie sich des Errun offnungen nit aufgeben. Sie sollen ihre Hauptagitation in die [le Arbeit an der Volks\{ule legen. Das wird ein besseres Ver- ständnis der Lehrershaft gegenüber hervorbringen, als es die gegen- wärtige Generation hat, und dieses Verständnis wird den Lehrern s der zugute kommen, fodaß der Winter ihres Mißvergnügens au nmal einem \{önen Frühling weihen wird. Abg. Stychel (Pole) erkennt die Treue und Gewissenhaftigkeit S mit der die Lehrer als Vertreter der Eltern ihr Amt erfüllen. Ds besser der Lehrer aber gestellt werde, desto unabhängiger werde er ihre besonderen Protektionen und Gratifikationen. Den Lehrern werde E Aufgabe im Osten aber sehr erschwert dadur, daß man dur 5 Politik Sonderbestrebungen in die Schule hineintragen wolle. è Oftmarkenzulagen würden nit für besondere pädagogische Mugen gewährt, sondern um den polnischen Kindern die f utterspraße zu verleiden. Die polnishe Fraktion stimme E die Erhöhung des Grundgehalts der Lehrer auf 1400 4, Se aber dafür einen Antrag, zu § 2 einen Absay_ein- iegen, wonach die in den östlichen Provinzen bis jeßt gewährten ptmarkenzulagen in Wegfall kommen sollen. Sollte dieser Antrag abgelehnt werden, so würde der Eventualantrag gestellt, diese Dst- markenzulagen allen Lehrern im Osten zu gewähren und diese Zu- Then unwiderrufliG zu machen, um ihnen den unsywpathisen arakter zu nehmen, daß nur die vom Schulrat aus politischen Î ründen begünstigten Lehrer sie erhielten. Jeßt werde nur Streber- um, Gefinnuncs\chnüffelei und Denunziationssuht dadur befördert.

Finanzminister Freiherr von Rheinbaben:

Meine Herren! Während die bisherigen Verhandlungen ein überaus erfreulihes und’ dankenswertes Uebereinkommen aller Parteien geieigt haben, ist der Herr Vorredner der erste gewesen, der einen feinen Mißton in die ganze Verhandlung gebracht hat. Er hat selber ausgeführt, daß er nit die Hoffnung hege, sein Antrag werde angenommen werden. Ich glaube, dann wäre es besser gewesen, er

te den ganzen Antrag nit gestellt. (Sehr richtig ! rets.) Er hat die Unzulässigkeit der Osimarkenzulagen aus en Beflimmungen des Gesezentwurfes selber herzuleiten ge- uGt, wona die Gemeinden nur unter gewissen Umständen andere Zulagen als Ortszulagen zu gewähren in - der Lage sind. un, meine Herren, haben die Ostmarkenzulagen mit der gegen- wärtigen Vorlage nit das Allermindeste zu tun ; denn sie werden niGt von den Gemeinden, sondern vom Staate gezahlt. Die ganze Deduktion, die der Herr Vorredner aus der Vorlage hergeleitet hat, trifft also in keiner Weise zu. Nach seinen Auée führungen müßte man glauben, daß die Lehrer polnischer Zunge von den Ostmarkenzulagen vollkommen ausgeshlossen seien. Das ist nicht rihtig. Wir haben in Posen und Westpreußen eiwa 1800 Lehrer polnisher Zunge, und au diese Lehrer bekommen die Ortszulage, wenn sie im übrigen den Vorausseßungen entsprechen, die wir natur- gemäß unter allen Umständen festhalten müfsen. (Aha! bei den Polen.) Denn, meine Herren, daß wir die Lehrer, die sich an der deutschfeindlicen Agitation beteiligen, auch etwa noch mit besonderen Zulagen bedenken, das wird uns kein billig denkender Mens zumuten. (Sehr rihtig! rechis. Zuruf bei den Polen : Zeigen Sie uns doch den wunderbaren Vogel, der ih an der polnischen Agitation beteiligt!)

Der Hezr Vorredner sagte ein sehr rihtiges Wort: die Politik geböit nit in die Schule. (Sehr richtig!) Wer hat denn die Politik in ‘die Schule getragen? das find Sie von der polnishen Partei ge- wesen. (Sehr rihtig! rechts.) Ih erinnere nur an den Schulftreik, wo Sie fogar die Kinder in den Dienst Ihrer politischen Agitation gestellt haben. (Sehr richtig! rechts.) Wenn Sie wünschen, daß die Ostmarkenzulagen fortfallen, so sind Sie dazu in der Lage, diesen Effekt herbeizuführen. Bringen Sie Jhrerseits die Politik aus der Shule heraus, dann werden wir die Ostmarkenzulagen fallen laffen, aber nit vorher. (Bravo! rechts und bei den Nationalliberalen.)

Abg. Borgmann (Soz.): Ih habe die Befürchtung, daß dieser Gesezentwurf dasselbe Shicksal erleben wird wie das Schul- unterhaliungsgeseß, das si ja auch nah verhältnismäßig kurzer Zeit als unzulänglih erwiesen hat. Die gewünschte Ruhe wird au, wenn eler Gesetzentwurf Gesetz wird, nicht eintreten, weil ein großer Teil d ero en Bean der Lehrer nit erfüllt worden ist. Verechtigt ist die Forderung der Gleichstellung der Lehrer mit den

efretären, ferner daß die Dienstzeit, in welcher das Höchstgehalt erreidt werden kann, herabgefeßt wird. Es ist ja ganz schöôn zu sagen: us Höchstgehalt muß unbedingt 3300 4 betragen; aber wer erreicht enn wirkli die bôöhste Gehaltsstufe? So besonders stolz können e ie au auf die Höhe der Aufwendungen nicht sein, wenn Sie be- enken, auf wie viele Lehrer sich diese Mittel verteilen, und wie un- gebeuer rüdckständig die Besoldungsverbältnisse der Lehrer bisher gewesen find. In der Kommission ist fleißig gearbeitet worden; aber S ist auch ein gut Teil Kulissenarbeit nötig gewesen, um E vershiedenen Parteien unter eincn Hut zu bringen. Wenn G Besoldun sfafsen Zustimmung gefunden hätten, so könnte das S gar nicht verabschiedet werden, und dann würden den Lehrern, e Abg. Freiherr von Zedliß sagte, Steine statt Brot gegeben werden. bi e Besoldungskafsen sind auch ein Autfluß des Mißwollens gegen L großen Städte. Woher haben denn die Herren, die hier das platte E vertreten, ihre R Lie Fürst Bismark jz. B. hat seine V dung auf dem Grauen Kloster in Berlin bekommen; also auch die

itel dieses groß:zn Mannes is nicht auf dem Mist gewaWsen. S e Kommission wünsht, daß die jungen Lehrer zunächst in die

ehrlastigen Sghulsysteme kommen; das ist ein frommer Wunsch, N ange wir noch 3000 unbeseßzte Lehrerstellen haben. Andere Berufe Al en find überfüllt; die Städte haben immer mehr Miitelschulen gründen rüfen, fodaß wir jeßt eine übergroße Zahl von Technikern haben, da- Die 3000 feblende Lehrkräfte. Auf die Abnahme der niederen Küster- t n Le die den Lehrer herabwürdigen, werden die Lehrer bei der Stimmung ch egierung wohl noch recht Iange warten müfsen. Gegen die Ent- niche. der H bei leistungësähigen Gemeinden habe ih d S einzuwenden; es ijt eine Chrenpfliht der Städte, darauf zu as ten, damit in anderen Gemeinden besser für die Schule gesorgt Es E kann. Aber wir sind gegen die Art, wie die Staatszushüfse teil eilt werden sollen. Die Kreisaus\chüsse, die die Zuschüsse ver- i ini sind nit als Selbsiverwaltungskörper anzusprecen, fie sind Tie nur Marionetien in der Hand des Herrn Landrats, und es

E N größeren Geseßesverähter als so einen Landrat. Der

?ntralfonds für die Zushüsse in der Hand der Regierung wird eine

N werden Eönnen, die auf der Bevölkerung in den Gemeinden-

wer lastet. Oft werden wirkli bedürftige Gemeinden nichts be- mmen,fwenn z. B. die Bevölkerung politis zweifelhaft ZHERE

enen freuen, aber auch weitere

Zweite Beilage

Berlin, Dienstag, den 9. Februar

heißen. Den

Sie (nah rechts) dazu da sein foll, bekämpfen. Binden

Abg. von Tilly

s Darauf werden

Um 41/3 Uh

Augen gegen die Tatsache, \{hule Kinder von Soz noch sehr überlegen, ob w verwaltung für das Geseßz

ialdemokraten find.

Das Gesetz genügt den technishen Anforderun wenn wir troßdem dafür {ti selbstverständlih nicht die Bee

mmen würden,

Ostmarkenzulage bedeutet ein Hineintragen der sind doch der Ansicht, daß s um die Bestrebungen der Sozialdemokratie zu Sie ih doch aber keine Sceuklappen vor die. daß die meisten der Kinder in der Volks- Wir werden es uns alfo ir angesichts der Beeinträchtigung der Selbst- werden stimmen können.

gen der Schule nicht ; so würden wir damit inträhtigung der Selbstverwaltung guts Anträgen der Polen werden wir zustimmen; denn die Politik in die Schule. die Volksschule auch

(kons). verzichtet auf das Wort,

12 Uhr, vertagt (außerdem P

Die Sg

demokraten und einiger Freisinni r wird die weitere Beratung auf Dienstag,

farrerbesoldungsgeseße).

Darauf wird die Debatte geschlossen.

Abg. Marx (Zentr.) erklärt zur G prinzipiell auf dem Boden de Rücksicht auf das la ie \hließlich der Sozialdemokr der Polen werden gegen die

eshäftsordnung, daß seine Partei r yolnishen Anträge stehe, aber mit iht dafür stimmen könne. 1 bis 5 von allen Parteien ein- aten angenommen; die Stimmen der Polen, der Sozial-

en abgelehnt.

Aniräge

Wod

Vebersichtskarte der Oesterreih-Ungarn.

Sehen) Tollwut. seuhenimpfungen. (S bestattung. (Luxemburg.) im Auslande. seuche in Rußland. Küstenfieber in Maßregeln gegen Tierseuhen. (Preuß. Verhandlungen von geleßgeb

fämpfung übertragbarer land.) Todesursachen usw., hentabelle über die und mehr Einwoh Erkrankungen in in deutschen

Statistik und Volkswirtschaft.

om 1. Oktober bis 31. Dezem

E

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Krankheiten. Desgl. ge Sil A. in Oe d Reich.) Abänderung

ertei

(Belgien

Hebammengebührenordnung. _—

aul- und

der Gewerbeordnung. reußen.) Taubeneinfuhr. Schlachtvieh. und Fleishbeshaustatistik. tat Bleifarben. D ef

1909.

Nr. 5 der „Veröffentlihungen des Kaiserlihen G:- sundheitsamts*“ vom 3. Februar 1909 hat folgenden Inhalt: Lungenfeuche und Viehseuchensperrgebiete von (Ankündigung.) Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. Zeitweilige Maßregeln gegen ansteckende

en ‘Pest. Desgl. gegen Cholera. , 1905, Gesetzgebung usw. (Deutsches Influenza der Pferde. Leischbeschau.

aldeck.) Tier- : (Bern.) ährlihe Betriebe. Tierseuhen Klauenseucße in der Schweiz. Lungen- Mozambique. Zeitweilige Reg.-Bez. Gumbinnen.) enden Körperschaften. (Oesterreich.) Be-

rankheiten. Vermischtes. (Italien. Mai- 1907. (Bulgarien.) Heeresersaß, 1901. Sterbefälle in deutschen Orten mit 40 000 Desgl. in größeren Städten des Auslandes. Krankenhäusern deutscher Großstädte. -— Desgl. tadt- und Landbezirken. Witterung.

der S chlahtvieh- und Fleishbeshau sowie der Trichinenschau im Vierteljahre E T I DOS für den preußischen Staat.

E Die Zahlen für d beendetZsind.2— P tigters

x

I. Allgemeine Shlahtvieh- und Fleishbeschau. IL. Trichinenschau. Staat. Zahl Zahl der Tiere, an denen die Schlachtvieh- und Fleishbeshau vorgenommen wurde : d i er auf | davon waren Provinzen. Trichinen Pferde Jung- | Kälber und Monate und rinder bis Finnen) Gs andere| Olhsen | Bullen | . Kühe. |__über Shweine | Schafe | Ziegen |Hunde| unter- | trii- Ein- suchten A finnig hufer 3 Monate alt Schweine A. Staat. Kalenderjahr 19081) | 92 082| 293 897| 310 170}: 1 006 357 521 203| 2 490 477| 9 883 335| 1513 159| 171 985|- 1 64012 698 287| 858| 2 862 Ÿ 1907 90 314| 294 836| 279 784| 968 424| 460 402| 2 286 840| 9 866 051| 1 476 372 176 774| 172612 855 459| 650| 2 485 1. Vierteljahr 19082?) | 23 900| 68 929| 71 804| 247 625 103 967| 622 624| 2 655 207| 283 049| 37523| 445] 3951113\ 228| 657 2. 7 19082) | 18 001| 68 896| 79 966| 235 539| 108 203 777 084| 2221 906| 8305 547| 49 861| 8325] 2417 100| 177| 568 5), « 19082) |18421| 76281| 85 372| 253453| 152320| %562480| 2275 251 527 111| 23 640| 8349| 2336842| 195| 744 4. S S 1908 | 31 760| 79 701| 73028| 269740| 156713| 528289| 2730971| 8397 452 60961| 521] 3993 232| 258| 893 avon j im Oktober 1908. 9 440] 30 697| 25 192 89 695 59 828| 164 030| 866 008| 165418| 22667| 180| 995445 94| 276 November 1908 |11094| 2b 364| 22768) 87562) 51375| 154675| 899 329| 131329 21595| 1614 1 346 474 66} 257 « Dezember 1908 |11226| 23 640| 25 068 92 483 45 510| 209 584| 965 634| 100709| 16699| 180} 1651313 98| 360 L Dierteliale 1907 | 30 002| 79 055| 65 936| 258 171| 141998| 513 544| 2928 411| 380 528| 58558) 606) 4353988 219| 746 , els iere E n 1758 646| 7092 11 569 14715 14 745 16924| 2403|. 15 =— 39| 147 . er- telj. 1907 J weniger TETE E a _— 197440} 360756| | oder in mehr .] 5,86 0,82| 10,76 4,48 10,36 2,8 O L enigen 6 6,74 s hes L s 8,29 Es L . rovinzen. Ï Ostpreußen. . . 7331 1557| 2747| 10664 9 078 13 410} - -90 390 31 bavon_ im Oktober 4 1191|. 9535| 975| - 3826| 3603| 3014 277661 18 392 t 430 158 264 1 L Novbr. 281 444 875 3412 2971 3 959 27 260 9 597 423| 32 750 3 13 Dezbr. 261 578 897 3 426 2 504 6437| . 35 364 3791 378| _— 51 845 9 2L Westpreußen . .| 8380| 1004| 2855| 8042| 5793) 144138) 86241 12472| 2291| | 127114 11 16 davon: im Oktober 88| 4414| 1020| 2790| .2308) 83695) 30709) 5629) 6783|. 35 511 2 5 Novbr. 150 281 885 2 524 1895 4214 27 772 3577 837| 42 505 4 6 Stadtkre E 142 309 950 2728 1 590 6 504 27 760 3200. Bl 49 098 5 4 Berlin . . . .} 3408| 18016| 8760 2842 10 894 35884| 276 034| 104290 26| 276 davon: im Oktober | 1043| 7134| 2780 1105 4 005 12 204 98 679 38 791 14| 98 679 ia 16 Novbr. 1158| 5906| 2719 868 3 606 10 265 86 969 33 539 4 86-969 S L Dezbr. | 1207| 4976| 83261 869 3283/1 13415) 90386) 31960 8 90 386 6| 10 Brandenburg . .j 3174| 6175 10 496 25 101 12 934 49295| 232 445 26274| 2554| 108} 413328 39 12 davon: im Oktober | 1034| 1967| 3439 8473 4 501 15 384 80 404 11 565 890 L 92 399 151 Novbr. | 1105| 2321| 3284 8438 4235| 14370| 73267 8091 875 291 127 509 13 5 Dezbr. 1035| 1887| 3773 8 190 4 198 19 541 78 774 6 618 789 67| 193 420 11 7 M Mer 773 442) 3492 8 826 3 394 21371 92.986 21 200 20 175 930 2 3 davon: im Oktober 227 130| 1 241 3102 1 226 6122 31 879 9 328 212| 40 5652| 1 Novbr. 287 101| 1131 2723 1 106 6 072 29 219 6 037 229| 55 721 1 E Dezbr. 259 211| 1120 3 001 1 062 9177 31 888 H 839 2791 79 657 1 1 Posen 15, s 261 620| 2495 7361 8 573 25 058] 113 509 11793/18419] 155 226 71. 095 davon: im Oktober 61 206 909 2 534 3138 7077 40018 D280) T3401. 43 481 23| 16 Novbr. 112 190 778 2294 2782 7 595 35 283 3987| 6457| 43 707 18| 14 Dezbr 88 224 808 2 533 2 653 10 386 38 208 2526| 4617| 68 038 30/35 Shlesien . . .| 5597| 8525| 132900 33987| 28423 93 476| 379765) 17452| 8830| 344] 488873 58) 564 davon: im Oktober | 1524| 1278| 9180| 11598 9510| 830203} 119557 6970| 3350| 144} 127 802 19| 184 Novbr. | 2104| 1114| 4 084 11145 7 546 28 734| 124291 6033| 3214| 103] 159417 13/ 168 E26 Dezbr. | 1969| 1133| 4026 11244 6367| 834539| 135917 4449| 2266 97] 201 654 26| 212 Sachsen . . - - 3093| 2364| 6098 17 737 8 654 38 092] 209 460 29 665) 4540 60] 467 175 11 MT davon: im Oktober 994 871| . 2210 6 030 3222 12 087 76 338 10915] 1661 211-4105899 -2 13 Novbr. | 1077 747| 1896 5 569 2 568 10 623 67 546 10 406] 1603 26] 161 755 3 16 exa Dezbr. | 1022 746| 1992 6138 2864| 15382| 65576 8344| 1276 13} 199 521 6) 19 Schleswig- : 9 H olstein 1 1817| 6100| 1551| 183062 9708) 27637| 107206 11499 182| 109 549| L davon: im Oktober 591} 2512 540 4 929 3 882 8 624 29 685 5 922 S 30 002| 1 x Novbr. 669| 1868 449 4418 32590 9 303 40 067 3 645 A 41 162| N “Dezbr. 557| : 1720 562 3715 2 576 9710 37 453 1932 40 E 38 385) wis Hannover . - - 2603| 6336| 5533| 14528 8166| 928787| 182332/ 46727| 1209| 463 506 1:43 davon: im Oktober 832 3073| 1451 4 527 3 078 9221 56 414 21 828 ae 85 442| 5 Novbr. 893] 1863| 1874 5108 2 539 7 925 63 210 15 296 4422 Gr 175 275 1 P i Dezbr. 878| 1400| 2208| 4893| 2549| - 11641| 627081 9603| 8315| 1 202789 98 Westfalen . « 3 3751| 3899| 6541 41 043 11134 39 667| 2440833 11867| 3341|. 434 2561| 14 davon: im Oktober | 1024| 1527| 2347 14261 4913) 11395| 71658 4744| 1149| 93 155) 7 Z NRovbr. | 1092| 1149| 2106| 13279 3743| 11356} 87821 4403| 1188| 163 729| 9 Dezbr. 1259| 1223| - 2088 13 503 2478 16 916 84 604 2720| 1004 177367} Si Hessen-Nassau 875) 8362| 1740 18 949 15 555 47 476| 293 965 25 690| 4845) 239 296 18) 923 davon: im Oktober 2451 2920 609 5 290 5490| 15200| 959830 9029| 1677| 56 381 12 7 Novbr. 3293| 2658 528 61830 4855 13311 91 828 9924| 1813| 74 784 2 2 Dezbr. 307| - 2784 603 7 479 5210 18 965| 142 307 Ga D 108 131 4 13 Rheinland. . .| 5671| 21207 7407| 671361 98832 92670| 420389| 46583| 12736 9 529 101| 14 davon: im Oktober | 1586| 8090| 2482| 21074| 10709 99 442| 142369| 16991| 4712 31 166 888| 6 Novbr. | 1843| 6691| 2 153 21 449 10 112 96 643|. 144 099 16 750| 4448 3} 181191| 8 Dezbr. 9242| 6426| 2772 24 613 8011| 836585| 133921 12842| 3576 31 191 022| 5 Hobenzollern. .| 94 23 462 575 1053| 2167 160| .37| S davon: im Oktober 40 9 156 243 362 702 34 151 Novbr. | 31 6 155 167] - 305 697 40 13} E L Dezbr. | E 161|* 165 386 768 86 9 S h _=

E G BUGEEA

48 Jahr 1908 enthalten nit alle SYlaHttlere,\weil die Rüfragen fürübas vierte Viert-ljahr 1908 n Ergebniszinfolge nahträglicher Meldungen.) R S e Se noch nit

GERES (Stat, Korr.) 280% ¿s