Zauber Ihrer gewinnenden und liebenswürdigen Anwesenheit erhöht. Wir find Ihr besonders dankbar, daß Ske die Reise in dem nordischen Winter nicht gescheut hat, um Uns durch Ihr Erscheinen in Berlin den Beweis Ihrer verwandtshaftlihen Gesinnung zu geben.
Gure Majestät können versihert sein, daß zugleih mit Mir auch Meine Haupt- und Residenzstadt und das gesamte Deutsche Neich in Gurer Majestät Anwesenheit ein Zeichen der freundschaftlihen Ge- finnung erblicken, welche Eure Majestät zu diesem Besuche bewogen hat. Das Deutsche Volk begrüßt den Beherrscher des mächtigen britishen Weltreiches mit der Ihm gebührenden Achtung und sieht in dem Besuh eine neue Bürgschaft für die fernere friedlihe und (eundiGaltlidhe Entwicklung der Beziehungen zwischen Unseren beiden
ndern.
Ih weiß, wie sehr Unsere Wünsche nach Erhaltung und Sestigung des Friedens übereinstimmen, und Ih kann Eurer Majestät en s{öneres Willkommen bieten, als mit dem Ausdruck der ius versihtlihen Ueberzeugung, daß Eurer Majestät Besuch zur Ver- wirklidung jener Unserer Wünj)che beitragen wird.
._Saubent G4 nob der Hofrnung Jugdruck verleibe, baß baë weite E ee weldes Eure Viajestät herrscden, aud fernerbin gedeihen und blü,
en möge, weibe 3d Mein Glas Eurer Majestät und Zhrer Majestät der Königin Woll s
Hierauf erwiderte Seine Majestät der König Eduard:
Im Namen - der Königin wie für Mich selbst lage ich Eurer Majestät Unseren wärmsten Dank für die Worte des illklommens, mit denen Gure Majestät Uns foeben begrüßt baben, und niht wentger für den etenfo freundlihen wie glänzenden Empfang, welhen Eure Majestät und Ihre Majestät die Kaiserin, E Eurer Majestät {ies Haus und Ihre Haupt- und Residenzst
aben.
Obgleich Jch Meine wiederholten Besuche in Kiel, Wilhelmshöhe
lo au im
Beide Regierungen erklären, noh ermutigen werden, die geeigne oder zu Gunsten irgend einer Macht wo \{affen, und daß sie trahten werden, jenigen Ges&äften gemeinsam übertragen werden sollte.
Geschehen zu Berlin, den 9. Februar 1909.
daß sie keine Maßregel ergreifen
zu ihren eigenen Gunsten irtschaftlihe Vorrehte zu ihre Staatsangehörigen an ten- ¡u beteiligen, deren Ausführung diesen
Bosnien wurde die Zeitbegrenzung aufgehoben. Ueber eini d E RiNETaE noch keine Beschlüsse
putiertenkammer nahm in der gestrige ahlprüfungen vor.
Punkte wurden im
Bulgarien. E \sishe Vertreter in Sofia ist nach einer a Quelle stammenden Meldung der „St. Peter& angewiesen worden, der bulgarische ilung zu machen: Í Gegenvor|chlage die Forderung, Gr niht wiederholt ist und andererseits i 8 früher erklärt batte, taß sie weder m m8 anftrebe, noch an die Eroberung irgen erben na ber Meinung ber ruf
aris@en Regierung vorgenom. inlidÿ überflüssig, und es ersi
an die übrigen diese L sl ufolge erwiderte der R dem russischen
thenti Jn der Dritten Beila authentischer
„Reichs- und Staatsanzeige Statistishen Amt ermittelte 12. Juni 1907
ge zur heutigen Ausgabe des
sind einige im Kaiserlichen Hauptergebnisse der am f8zählung im ch zu den vorher-
Diese Hauptergebnijje erung des Deutschen 2 nad Bevóllterungs- h Bevölkerun des in den Zahren 1907, 1 bteilungen, in den Jahren 1907 und 1895, gruppen im Jahre 1907 und den Jahren 1895 und 1882 und Berufsstellungen, me der Bevölke
raphenagentur“ olgende Mitte Da in dem türkischen berihtigungen vorzunehmen, ottomanische Regierung tereit Erweiterung thres Territoriu welder Gegenden dente w, Regterung die feitens der militärisc/en Vtaßregeln aug daher äußerst wünschen8wert, diese
Gleichzeitig hat die russishe N Mächte die Bitte gerichtet, in So
garishe Minister des Aeußern ) Vertreter, der Ministerrat habe angesichts der obigen Meldung und ohne Vorstellungen der übrigen Mächte abzuwarten, b
gen ab die Reservisten der 8. Division
, vorgenommenen Beru Deutschen Reih im Verglei Beruf szählunge 2 — verößentlit. beziehen sich auf: die Bevöl. Reichs 1907, 1895 und 188 gruppen unterschieden, Deutschen Reichs 1882 nach Berufsa
gegangenen 1895 und 188
en Selbständigen die Bevölkerungs
R E ie Zu- oder na adt Uns heute bereitet na Berufsabteilun in den Jahren
shlossen, von mor
rungsgruppen, | ¿jy entlassen.
gen und Berufsstellungen unter-
chieden, 1895—1907, 1882—1895 und 1882
\ oder Cronberg in angenehmster Erinnerung behalten habe, #0 gereidt | bis 1907
es Mir doch zu besonderer Genugtuung, daß es der Königin mögli war, Mich beim gegenwärtigen Besuche zu begleiten
sowie auf die Zahl der Erwerbstätigen
Nah Meldungen der „St. Petersburger Telegraphen- Verufszugehörigen nah den 23 Berufs-
und der agentur“ haben die Revolutionäre in
, und daß Wi i : ibn in diesem alten Schlosse Eurer Majestät Vorf j Her | gruppén gegtebert
ahren, in der Mitte Jhrer Haupt- und Residenzstadt Berlin abstatten konnten. Es
bedatf wohl nicht der Verficherung, daß Wir beide den lieben
Besuch “Eurer Majestät und Ihrer Majestät der Kaisern Windfor nicht vergessen haben. Gie Zjn
i i i tadt schwere Niederlage erlitten. Fast die ganze S i î änden der Regierungstruppen. RSE wb D G Ei daß die Revolutionäre vor- des Gouverneurs geplündert und ver-
Die persishen Kosaken, die Sarbasen und der
Rescht wird dageg gestern das H
Die Bevollmächtigten brannt haben.
um Bundesrat Großherzoglich
LEO L badischer Finanzminister Dr. Gure Majestät haben in Betreff des Zweckes und des erwünschten
Resultats Unseres Besuchs Meinen druck gegeben, und Ih kann daher ‘nur wiederholen, daß Unser Kommen nicht allein die engen Bande der Verwandtschaft zwischen Unseren Häusern vor der Welt in Erinnerung zu bringen beabsichtigt,
sondern au die Befestigung ‘der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Unseren beiden Ländern, und dadurh die Echältung des
onsell und bremischer Senator
Serdar Akhmed, im ganzen hundert Mann, t : Stadtlaender sind von Berlin abgereist. eigenen Gefühlen beredten Aus-
e Konsulat geflüchtet. Se Tra Ferma hat wiederum .die Er- eneralgouderneur von Eine neue Expedition gegen d
Khan von Talyf seien in das russi
spahan angenommen.
ung zum s k P chtiaren wird vor-
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Niobe“
auf der Heimreise gestern in Singapore eingetroffen und geht allgemeinen Friedens, auf wel%he Mein ganzes Streben gerichtet ist,
erzielt.
Mit dem Wunsche, daß die gedeihliche Entwicklung Eurer Majestät ganzen Reiches auch in Zukunft andauern möge, erhebe Ich
Mein Glas auf das Wohl Eurer Majestät, Ihrer Majestät der Kaiserin und Ihres Hauses!
Nach dem Festmahl hielten die Majestäten in der Bilder- galerie Cercle. i
übermorgen von dori na Colowbo in See.
Parlamentarische Nachrichten.
Der Bericht über die gestrige Sißung des Reih ¿und der Schlußbericht über die gestrige Sizung des der Abgeordneten befinden si in der Ersten und
Württemberg. Die Zweite Kammer hat, „W. T
. B.“ zufolge, gestern mit 63 gegen 26 Stimmen die Volk
ss\chulnovelle ans
gene nen, Dagegen stimmten das Zentrum und ein bauern- Heute vormititag begab Sih Seine Majestät der
König von England mit Gefolge und Ehrendienst na
ündlerisher Abgeordneter. Die konservative und bauern-
— Der Reichstag seßte in seiner heutigen (203.) SißUn9-
bündlerische Fraktion stimmten motiviert für die Reform. dem prächtig geschmückten Rathaus, wo si der Reichskanzler
ürst von Bülow, die -Staatssefreiäre Dr. von Bethmann ollweg und Freiherr von *Schoen, die Minister Freiherr
welcher der Staatssekretär des Jnnern Dr. von Hollweg beiwohnte, die Spezialberatung des E des Reichsamts des Jnnern beim ersten Ausgab
Bethmanl Oldenburg.
Nachdem der oldenbur
gische Landtag in seiner Sizung
E * 5. d. M. einen Antra von Rheinbaben und von- Molke, der Unterstaatssekretär | 29M 9 Stemrih, der Oberpräsident der Provinz Brandenburg von Trott | Einführung des ausgedehntesten Pluralwahlrechts
Aren , der Polizeipräsident von Stubenrauch, die Rektoren der
g des Abg. Müller-Brake, der die | „Staatssekcetär“ fort.
ehrens (ririch. Veog.):
Wir haben gestern eine teidigung tes Verhaltens des Cölner Aecrzteverbandes
bezweckie, mit 22 gegen 21 Stimmen angenommen hatte,
niversität und der ae die Präsidenten der Akademie | wurde gestern, wie das „W. T. B.“ meldet, derselbe Antrag,
der Wissenschaften und der A
den Abg. Struve gekört. vom 26. Januar heißt es aber: mitglieder und deren Familien
In einem Zirkular des Verbandes
lbemid- der Künste, ‘ber gros über den nah der Verfassung „Eine Behandlung der Krankenkafsen- 1
weimal abgestimmt werden
L at ; mußte, mit Stimmengleichheit abgelehnt, weil der Abg. dee Boitaft Le Ae Bolte s dolf Fun, der früher niht abgestimmt hatte, mit der damaligen Metternich, die Verireter des Magistrats, die Ehren- Minderheit votlerte. G wurde die Einführung von Ei n- bürger der Stadt, die Stadtverordneten, die Stadt- | Männerwahlkreisen abgelehnt.
ältesten, Bürgerdepulierte, die Aeltesten der Kaufmannschaft, Mitglieder der Handelskammer u. a. versammelt hatten. Vom Oberbürgermeister Kirshner, dem Bürgermeister Reike, dem Stadtverordnetenvorsteher Michelet und dem stellver: tretenden Stadtverordnetenvorsteher Dr. Cassel an der Frei- ireppe empfangen und in den Festsaal hinaufge itet, wurde Seine
angehörigen findet vom 1. Februar
au nicht gegen Bezahlung ftatt.” oalition8rechtes f e
1909 unter keinen Umständen, So sehr man ein Freund des K do jeder zugestehen, daß das ¡u weit geht, da
Rüdckfall in unsoziale sicherlich ein großer Teil einverstanden ist, Verhaltens dur
ein mag, so m daß es si hier wirk Zustände handelt, mit
Man kann \ich also der Mißbi den Staatssekretär nur voll anf Streikrechßt muß Halt machen, wenn Leben und sind; das baben aber die Cölner Aerzte Die von dem Dr. Struve
See 2 anz rü los au erner vollzogene Geißelunßg
Oesterreich-Ungarn. „Neuen Freien Presse“ zufolge wird das neue
Majestät der König von einem a cappellÆChor mit einem | Minister
Liede begrüßt, nah dessen Verklingen der Oberbürgermeister | Freiherr von Bienerth, etwa folgende Worte an den Erlauchten Gast richtete: Finanzen
Eure Majestät gestatten, daß ich auch an dieser Stelle den ebr- M furchtsvollen und herzlihsten Dank ausfpree dafür, daß Eure Ma- jestät der Eialadung, îim Rathaus zu erscheinen, gefolgt sind. Ih bitte Gure Majestät, aus dea Händen einéc deutschen Bürgerstochter einen Trunk deutshèn Weines entgegennehmen zu wollen.
der Zustände in Schoppiniß auf der Grube von Gieshes Erbe! billige ih auch; aber die
beschränken, sondern ihre Bl großen Reedereien richten, offizierpersonal
rum, wie folgi, zusammengeseßt sein:
onders von det Freiherr von
erren von der Linken, bef
ide auch auf die Hand die ihren Arbeitern und ihr nicht anders mitspielen Klazen der reinen Walzwerke über die ü kurrenz des Stahlwerksverbandes müssen wir erkennen. Die F
Sh
Unterriht Graf Stürghk, rba, Handel Dr. Weiskirchner, eiherr von Georgi, öffentliche Arbeiten Ritt,
Landsmannminister Schreiner,
isher Lands-
als berechtigt an- orderung der Aufhebung des Roheisenzolles würde -
1 . tishechisher Landsmannminister Dr. Zazek, poln Seine Majestät der König leerte den von der jüngsten | mannminister Ritter von Abraha Tochter des Oberbürgermeisters kredenzten Pokal und erwiderte
dann etwa:
Ich danke Ihnen, Herr Oberbürgermeister, daß Sie mir Gelegen« bit gegeben haben, Ihnen meinen berzlihiten Dank für den s{chönen Empfang am gestrigen Tage bier aussprechen zu können, und daß i
uns zu weit gehen; glei(wobßl zuz; die Ei die Regierung in die H einer vernünstigeren Preiépoliti
stimmen aber der Resolution Becker-Ärns
nfuhrscheine werden cin Maghtmittel sein, das mit, um den Stählwerksverban as
k zu vermögen. Schöne Worte e
den Praftikern des Verbandes
eine Denkschrift
mowicz. Die amtliche Publikation soll morgen erfolgen.
Großbritannien und Jrlaud.
Wie das „Reutershe Bureau“
erfährt, haben En gland Refolution S
ch j und Siam ein Uebereinkom Man hade, das eue Maus zu fie An O ph Siam die Staaten Kelantan, Tre L wieder na erin zu Tommen. eln gr0Bter un e DE e 7 J 1? Beziehungen zwischen den beiten Ländern immer die besten sein mögen. land abtrilt. Diéses gewährt dafü
inli lche k ieller N Nachdem der Chor sodann einige Volkslieder, u. a. „Robin A ge eimn erzinllenNa
Adair“ und „Jn einem kühlen Grunde“, vorgetragen hatte, fand ein Rundgang dur die Prunkräume des Hauses statt, der im
men geschlossen, wonah gganu und Kedah an Eng- iam gewisse Konzessionen,
Lage der reinen
Walzwerke denn diese Lage ist im : fordert
allgemeinen bekan betreffenden Ind
¿ scheint mir v nt, au der Abg. S f 1 ustriellen fteht das E bezüglih der Abhilfemittel könnte j es sagen. Schon im Dezember habe
iktorishen Verhandlungen in Düsse der denen auch die Vertreter des Verbandes
Auch eine Denkschrift nit neues die vorerwähnten Tontrad * ftattgzfunden,
Frankreich.
strigen Ministerrate teilte, nah einer Meldung
Festsaal endete, wo der Stadtverordnetenvorsteher Michelet ein | des „W. T. B.“, der ‘ dreisahes Hoch auf Seine Majestät den König ausbrachte, das | des deuts-fra nzösishen Abkomme Maid aufgenommen wurde. Darauf verabschiedete Sich Seine | von Frankreich der spanischen,
Majestät der König und kehrte in das Schloß zurück.
Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Handel
Halbzeugfabrikanten lungen ‘vertraulich g in die Erscheinung die Bereitwilligkeit zulegen, nicht wehren irgendwie Hilfe gebra größeren Stahlwerks i
werden; bei all
der Minister Pichon mit, daß der Text ns über Marokko rüssishen und
österreihish - un-
der deutsche
teilgenommen habén. Was in diesen i ewesen ist, würde auch in der Denkschrift n Immerhin wezden wir uns gen der Regterung, eine solhe Denkschrift v0
Regierung und von Deutschland Es muß diesen notleidenden Industrtebezirken
garischeñ En geben worden sei. Geschäftsträger
Der französishe sowie
n d:m Bezirk, und zwar mit Staa dem marokkanischen Minister des Aeußern notifiziert.
geseßes muß aufs dringendste geforder Bungen ber Syadikate muß die Regieruns
G 5 : are ; von den Mächten E und für ' Elsaß-Lothringen hielten heute eine Ministerrat beschloß,
4
Das gestern im hiesigen Auswärtigen Amt von dem | Na
ein Wort mitz
freundlih aufgenommen worden. (Schluß des Blattes
den französishen Botschafter in Berlin es Abkommens zu beglückwünschen. i enat wurde gestern das deutsch-französishe
ommen mit allgemeiner
eher bekommen wir keine Ruhe. Cambon aus Anlaß d
der heutigen (27.) Sigung des Befriedigung auf- Abgeordne ena
Staatssekretär Freiherrn von Schoen und dem französischen M Ee Die Regierung wurde, obiger Botschafter Cambon unterzeihnete Abkommen über wünscht Marokko hat, „W. T. B.“ zufolge, nachstehenden Wortlaut:
Die Kaiserli deutshe Regierung und die Regierung der Frans zösischen Nevcbtie sind, geleitet von dem gleihen Wunsche, die Aus-
er Finanzminister 2 rde die zweite Beratung des Ent ldungsgeseßes fortge Bestimmungen über die tszushüsse. Sie lauten:
mit nicht mehr als sieben
Quelle zufolge, von R
en beiwohnte, wu handlungen beglüdck-
s eines Lehrerbefso 8 43—50 treffen
eiten zu dem Erfolge ihrer Unter
Der Bundesrat hat, „W. T. B.“
zufolge, beschlossen, § 43. In Sgulver
hr s von Algecira3 zu erleichtern, übereingekommen, | vor der nächsten Session der Bundesvers die ad iat V dessen Bestimenngen beitenen genauer fest- tariffommissionen des Nationalrats und zustellen, um künftig jeden Anlaß zu Mißverständnifsen zwischen thnen | zuberufen und ihnen die Dokumente,
zu vermeiden.
ammlung die 3 des Ständerats ein- betreffend den deuts ch- , zu unterbreiten.
us der Staatskasse ein jährlier Bettrag zu dem Diensteinko
gezahlt, und zwar für einen erften E /
ür ei 500 eine Lehrerin 300 4. 4, für einen anderen Lehrer
s |chweizerishen Mehlzollkonflikt Demgemäß ift einerscits die Regierung der Französishen Republik,
t der Wahrung der Integrität und der Unabhängigkeit des SperiisGen Neiches unbedingt festhält, enishlofsen, die wirt]chaftlicke
Für Lehrer, die nah zehnjähriger Amtiszulage vo
D i T angestellt hrer öbe dieser Zulage gezabl
Der Ministerrat seßte gestern die Beratungen über neue
Gleihberechtigung aufrechtzuerkalien und demzufolge den deutschen Vorschläge zum tü
Hantels- und gewerblihen Interessen daselbst niht entgegenzuroirken.
im övffertli S rkis - österrei . fer S i Skadi
chish-ungarishen Q stehen,
} tokoll fort. iner Meldung d Antecerseits ist die Kaiserlich Deutsche Regierung, die in Marokko | Pro f Na eine
s\{ließli wirts{aftlihe Interessen verfolgt und die anerkennt, daß die N ae Interessen Frankreic;s mit der Sicherung
es e T BL wurde immung dahin ch Ablauf zweier
atszuschüsse für Schulverbände mit mehr Der Staatsbeitrag rb and dur Schulvermögen oder. Vetpflihtung Dk
| hinsihtlih des Handelsvertrag
s Ueberein erzielt, daß der Abschluß eines solchen na
en fallen weg.
‘von Ordnung und Frieden daselbst eng verknüpft sind, bestimmt gewillt, | Jahre nah
diesen Interessen niht entgcgenzuwirken.
der Unterzeihnung des Protok
olls erfolgen foll. Bezüglih der Auswanderung von Moh L
der Beitrag nicht erforderli ist. ammedanern aus
ch der Höhe des bisherigen Grundgehalts ge Entscheidung erfolgt na Anhörung des Kr
kann au je na