1909 / 35 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 10 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

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Ersie Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 10. Februar

1909.

ZAmllicßes. Dentsches Reich.

Landespolizeilihe Anordnung, betreffend Pferdeeinfuhr. -

Mit Rückfsicht darauf, daß in Dänemark die Roßseuche in einem für den inländischen Pferdebestand Debro nes Umfange herrscht, bestimme ih auf Grund dec 8 6 und 7 des Reichs- viehseuhengesezes vom 23. Juni 1880/1. Mai 1894 und des

3 des Preußishen Ausführungsgeseßes vom 12. März

881/22. Juli 1905 mit Genehmigung des Ministers für Landwirtschaft, Domänen und Forsten über die Untersuchung von Einhufern an der Landesgrenze bis auf weiteres folgendes:

L. Soweit die Einfuhr von Einhufern überhaupt zugelassen ist, üfen solhe rur über folgende Einlaßstellen und nur zu folgenden eiten eingeführt werden : ) Altona (Zollamt T Holzhafen und Zollamt 11 Seeschifffs- hafen) an allen Wochentagen. V In ‘den Monaten ‘November, Dezember und Fanuar von 9 Uhr Z ormittags bis 3 Uhr Nahmittags, im Oktober, Februar und März M. 8 Uhr ‘Vormittags bis 5 Übr Nachmittags, in den übrigen onaten des Jahres während dec ordentlichen Tagesdienststunden. ‘vorr Zie Einbringer ‘müssen dem Kreistierarzt bis Abends 8 Vhr des ‘vorhergeher.den Tages vom Zeitpunkt des Eintreffens der Tranëporte Ti E E: Anbernfalls begeben sie sih des Anspruchs auf pünkt- nteriuGung. B) 2) Kiel (Hauptzollamt und Zollamt Holtenau).

ñ Die Einfuhr ist an allen Wochentagen während der Tageszeit E attet. Die Eixbringer müssen die Einfuhr nad Möglichkeit min- G cleas 24 Stunden vorher dur die beteiligten Reedereien bei dem

treffenden Zollamt und dem Kreistierarzt in Kiel anmelden.

3) Flensburg (Hauptzollamî).

Mö-li ie in Altona, jedo müssen die Einbringer die Einfuhr nach 5

eit mindestens 24 Stunden vorher ‘durch die beteiligten Reedereten bei E betreffenden Zollamt und dem Kreistierarzt än 4) neen: (ollamt 1) onderbur ollamt I). balb În den hellen Tagesitunden an allen Wochentagen, aber inner- Okt der festgeseßten ordentlihen Dienststunden, in den Monaten B; per bis April auch nas Uhr Nahraittags, wenn ausreichende 5 Seutung vorhanden ist. Die Einbringer müsen aber die Einfuhr s Möglichkeit mindestens 24 Stunden vorher dur die beteiligten S cdereien bei dem. betreffenden Zollamt und dem Kreistiecarzt in “tbreburg cimelen. h B oyens (Zollam S Montag, E Donnerstag, Freitag und Sonnabend, und S UE in den Monaten März&is Oktober von 7 Uhr Vormittags bis 8 Uhr Nachmittags, in den Monaten November bis Februar von Uhr Vormittags bis 1 Uhr Nachmittags. 6) Hvidding (Zollamt T). Jeden Montag, Dienstag und Donnerstag von 9 Uhr Vex- mittags bis 3 Uhr Nachmittags. 7) SHhottburg (Zollaat I1). Jeden Dienstag von 1 bis 2 Uhr Nacmittags. 8) Tyrstru p (Zollamt I). : Jeden Mittwoch und Freitag von 2 bis 4 Uhr Nahmittags. 9) Aaroe{und (Zollamt 11). Jeden Donnerstag von 10 bis 12 Uhr Vormittags. 10} Gjelsbro (Zollamt :I1). i Jeden Dienstag von 1 bis 2 Uhr Nachmittags und am Ta vor dem Herbsttnarkt Q z 1) Foldingbro (Zollamt I1). L Jeden Doúnerstag von 1 ‘bis 2 Uhr Nachmittags. 12) Jels-Trolkjer (Zollamt I1). . Jeden R Ln z e 2 Uhr NaGmiitags. 13) Hoirub (Zollamt T. Sd Sonnabend von 9 bis-94 Uhr Vormittags. U. eber die Zollftellen in ‘Altona, Kiel, Holtenœu, Flensburg, Dre a Hviddina, Schotiburg, Tyrstruß, Aaroesund Und Gjelsbro, an leßter Zollftelle jedoch nur am Tage vor dem rnumer Markt, dürfen Pferde allgemein, ohne Rüeksiht auf tinen bestimmten Wert eingeführt werden. Bei den übrigen Dolltellen (auch Dien3tags in Gjelsbro) ist die Einfuhr ¿auf Pferde 2m Werte von nicht mehr als8'600 4 be{chränkt.

TTT. Die Einfuhr ist über E Gjelsbro an jedem Dienstag :von 1 bis 2 Ukr, _ Aaroesund an jedem Donnerstag von 10 bis 12 Uhr, A an jedem Donnerstag von 1 bis 2 Uhr, els-Trolkjer an jedem Mittwoch von 1 bis 2 Uhr, Hoirup an jedem Sonnabend von 9 bis 94 Uhr nur unter der Voraus\ezung gestattet, daß die Einbringer abgesehen 20 den Zollgefällen und der vorgesriebenen Untersuhungs8gebühr von für jeden Einhufer noch die gesezlihen Reisekosten und Tage- „Belder der Veterinärbeamten zahlen. Diese Reisekosten und Tage- E ¿Und e die Veterinärbeamten unmittelbar abzuféhren. N. e Transporte für - die im Kreise Hadersle5 legenen Eirlaßstellen Nr. 5 bis 13 sind spätesiens ie °8 Uhr Abends des arhergebenden Tages bei dem zujtändigen Tierarzt \chriftlich oder A egravHis{ anzumelden und zwar für Hvidding Hei dem Kreistierarzt- gliftenten Kuß in Sherrebek, für Schottburg, Foldingbro und Fels- itter bei dem Tierarzt Molgen în Oerstedt bei Sommer- He t, ür die übrigen Grenzübergänge bei dem Kreis- Eingengolell F eben. Außerdem fa S Eiyorie für die nas un 2 erzollfontroll Voit hurg Be Nr. 8 und 13 dem Oberzollkontrolleur ti ‘Cbcistians: de Oberzolikontrolleur in Steen n Pahergleben und für Nr. 10 ndet zu derselben Zeit a s Sa Le die rechtzeitige Anmeldung, so begibt er f DE Einfubr Ea oder die rechtzeitige Zollabfertigung. . n , ale den feftgesebten Tagen unk qung von Einhufern an anderen erden. oweik es sih dabei badet baben de Gbinger det Mees Padreken sabren: : en dre : f T e in solhen Fällen wie folgt zu a. Pferdetransporte, die über Woyeu3 dien eingeführt werden sollen und während ter Drdeilie Dn Werds beer Aemter, nämli in den Monaten Oktober bis Februar einschließli H E 7E bis 12 Uhr Vormittags und von 1 bis 5 Vbr Nachmitt N 5 p übrigen Monaten von 7 bis 12 Uhr Vormittags und ve i für s Uhr Nahmittags abgefertigt werden Eönnen, find ebenso ie Nieiaie in Abschnitt T1 festgesetzten Einfubrtage für Wovyens beim

ierarit in Hadersleben, für Hvidding beim Kreistierarztassistenten

errebek anzumelden. In anderen Fällen ist U (t zuvor die Geneh- Tieratat Tp oeteiliglen Zollamts einzuholen, das alsdann den zuständigen

Die tierärztliche Untersuhung und die Abs{ä I E führt E Ri orte, die über die anderen Einlaßstellen einge- A ollen, müfsen beim Hauptzollamt in Hadersleh, -

eldet werden, Dieses wird die zuständigen Saa benabridligen:

in Arnum von 10 Vormittags bis 5 E S 1006 s Uhr -— Hermeneutik des

Ÿ

4 letische Uebungen.

Die Transporte müssen 2 Tage vor der beabsichtigten Einfuhr angemeldet werden. Ausnahmsweise können au noch Anmeldungen, die im Laufe des der Einfuhr vorhergehenden Vormittags bis 12 Uhr beim Hauptzollami in Hadersleben eingehen, berüdsihtigt werden. Die Kosten für die in diesem Falle nötige telegravhische Bestellung des Zoll- und des Veterinärbeamten haben die Ein- bringer zu tragen. Gehen di: Anträge noh später ein, fo können die Einbringer auf eine Abfertigurg ihrer Transporte nichi mit Sicher- heit rechnen. Auch bei diesen Cinlaßslellen kann die Abfertigung nur bei Tageslicht ausgeführt werden.

In alen diesen Fällen find von den Einbringern neben den sonstigen zur Staatskasse fließenden Gebühren auch die geseglichen Reisekosten und Tagegelder der mit der Untersuhung beauftragten Tierärzte zu tragen und an diese unmittelbar zu zahlen.

VI. Alle dicser Anordnung entgegenstehenden Bestimmungen werden aufgehoben.

ESzhleswig, den 283. Januar 1809. Der ‘Negierungspräsident.

B Lömp&e.

Verzeichnis der Vorlesungen,

‘die an der Kaiser Wilhelms-Universität Straßburg im Sommer 1909 abgehalten werden (19. Apul bis 14. August 1999).

1) Katholis@-theologishe Fakultät. Ehrhard: Das Hrisilithe Altertum. Kirchenhistorishes Seminar. Müller: ‘Dogmatik (Christologie). Kunstgeshichiliche Uebungen. Lang: Syjitem der Philosophie. Einführung ia die Geschichte der griechi- schen und mittelalierlichen Philosophie. Philosophishes Seminar. Zahn: Gemeindeleitung. ‘Iugendseelsorge. Liturgik. Homi- Faulhaber: Einsührung in die poetische Literatur des alten Testaments. Erklärung des Buches der Richter und der Bücher Sawuels. Alttestamentlihes Seminar (hebräische Sprechübungen). Fahrner: Allgemeine Mocraltheologie (Tugend- und Sündenlehre). Spezielle Moraltheologie (Lehre von den Ver- trägen ; Verlegung des Eigentumsrechts und Shatenerfaßz). Moräl- theologisches Seminar. Rohr: Erkläcung des Thessalonicherbrieses. Einleitong ins Neue Testament IL1. Teil (paulinische Briefe und Geschichte des Textes). Exegetishe Uebungen im Seminar. Böcenhoff: Die Verfassung der Kirche. Die Geschichte der Kirchenrechtêquellen. Reichsländisches Kirrhenreht. Uebungen über geschichtliche und aftuelle Fragen betr. „Staat und Kirhe“. Mathias: Geschichte des chrisilihen Orgelfpiels. Uebungen in der kirhlihen Komposition. Erklärung und Einübung ausgewählter kirchliher Vokalwerke. :

2) Evangelish - theologische Fakultät. Nowadck: Israelitishe und jüdische Geschichte. Alttestamentlihes Seminar. Hebräische Uebungen. Lobstein: Ethik. Psyhologie der Be- kehrung in geschichtliher Betrahtung. Spitta: Erklärung des Johannes-Evangeliums. Liturgik. Homiletisches Proseminar. Homiletish - liturgishes Seminar (mit Smend). Evangelische Kirchenmusik. Smend: Katechetik. Praktishe Auslegung des T. Timotheusbriefes. Homiletisch - liturgishes Seminar (mit: Spitta). Katechetishes Seminar. Ficker: Geschichte der kirhlichen -Liebestätigkeit der neueren Zeit. Die Anfänge des ¿Christentums in Deutschlord und die Denkmäler. Kirchengeihicht-

1 liches Repetitorium. Vebungen über kirchlihe Denkmäler. Aus- f flüge zum Studium kirchlicher Denkmäler. E. W. Mar 4 Dogmatik, I. Teil (Apologetik und Prinzipienlehre). Systemati|sches-

er:

T

«Seminar. von Dobschüß: Geschichte des apostolischen Zeitalters. C i : Pfalmen. Ausgewählte Abschnitte aus Jeremta. Arabisch, 11. Anrich: Kirchengeshihte des Mittelalters. Kirchengeschichte der proteftantishen Territorien des Elsaß. Kirchen- geshichtliches Seminar. Schweißer: Erklärung des Galaterbriefes. 3) Nehts- und staatswi]senshaftliche Laband: Bürgerliches Recht, 11. Teil (Sachenreht). Bürger- lihes Recht, IIL Teil (Familienrecht). Deutsches Neichs- und Landesftaatsrecht. Schulze: Konkursrecht und Zwangövollstreckung in Immobilien. Zivilprozeßpraktikum. Knapp: Ueber Kolonien. Ueber Geldwesen. Nationalökonomische und statistishe Uebungen (gemeinsam mit Wittich). Sickel: Deutsche Rechtsgeschichte nebst Grundzügen des deutshen Privatrechts. Deutsche Rechts- auellen. Sartorius Freiherr von Waltershausen: Praktische Nationalôkonomie. Finanzwifsenshaft. van Calker: Strafrccht. von Tubr: BürgerliGßes Recht, T. Teil (Allgem. Teil. und Schuldverhältnifse). Uebungen im bürgerlichen Recht für Anfänger. Kis: Zivilprozeß. UÜrheberrecht. Bürgerliche3 Recht, IV. Teil (Erbreht). Rehm: Handels-, Wehsel- und Ver- siherungsr-cht. Kirchenrecht. Handelsrehtêpraktikum. Gin zu berufender Professor: Römishe Rechtsgeshichte. Uebungen im bürgerlichen Recht. Zimmermann: Einführung in die Nechts- wifsenshaft und System des römischen Privatrechts. Exegetische Vebungen im cerpus juris. Interpretationen im bürgerlichen Gesegbuch. Wittich: Allgemeine Volkswirtschaftslehre. National- öfonomische und ftatistishe Uebungen (gemeinsam mit Knapp). Mar Es | Mayer: Strafprozeß. Willensfreiheit. Straf- rechtspraftifum. f :

Ÿ iy Medizinishe Fakultät. S@Wmiedeberg: Toxi- Fologie mit besonderer Berüksichltgung der einheimischen Giftpflanzen. Üeber den Nachweis ‘von giftigen und \{chädlihen Substanzen für hygienische und gerihtlihe Zwede. Arkeiten im pharmakologischen Laboratorium. Schwalbe: Haut- und Hautsinnesorgane. Anatomie, 11. Teil. Anatomisches Laboratorium im. Verein mit Weidenreich. Madelung: Chirurgische Klinik und Poliklinik. Chirurgisher Operationékursus. Forster: Hygiene, I. Teil.

ygienishe Besprechungen. Hygienische Uebungen und Arbeiten.

akteriologischer Kursus für Anfänger und bakteriologischer Kursus für Geübtere im Verein mit E. Leyy. Bakteriologisher Kursus für Pharmazeuten (Kultur, Sterilisation), ofmeister: Chemismus des Fiebers und der Immunisierung, Chemische Vebungen für Mediziner (quantitativer Teil und Darstellung von Präparaten) im" Verein mit Spiro. Arbeiten im physiologisc- hemisden Institut. Chemisches Praklikum für Mediziner im Verein mit Sviro. Ewald: Experimental-Pbysiologie, T. Haupt- teil. Physiologie der Blutbewegung. Praktisch - physiologifcher Kursus mit Aus\{luß des chemischen Teils. Uebungen im physiolo- isen Laboratorium. Fehling: Frauenklinik mit Einschluß der Toncblerübükgen, -— S E Operationskursus am Phantom. Poliklinische und andere Besprehungen. Chiari: Spezielle pathologishe Anatomie. D ae Demonstrationen mit Sektionsübüngen. Pathologie Osteologie. Mikcoskopischer

* Kursus der pathologisen Histologie nebst Arbeiten im Laboratorium.

Wollenberg: Psychiatrishe Klinik. Arbeiten im Laboratorium der Psyiatrischen Klinik im Verein mit Rosenfeld. Moriß: Medizinise Klinik. Arbeiten in dem Laboratorium der medizinishen Klinik, gemeinschaftlih mit von Tabora und Blum. Schirmer: Klinik der Augenkrankheiten. Kursus der Ophthalmoskopie für Geübterè. Bayer: Geburtshilfliher Operationskursus. Kohts: Klinik der Kinderkrankheiten. Medizinishe Poliklinik. Impf- kurfus. Ernst Fischer: Allgemeine Chirurgie. Stilling: AugenärziliGßer Demonstrationskursus. Kursus der Ophthal-

für Hals-, Nasen-

Neuen Testaments. Neutestamnentlihes Se-.

Fakultät. —“

moskopie. Wolff: Klinik und Poliklinik für Syphilis und Hauk- frankheiten. Pathologie und Therapte der venerischen Krankheiten. Veber die Gefahren der Geschlechtskrankheiten. Ledderhose: Demonstrationen zur Unfallhirurgie. Chirurgie der. Bauchorgane. Cahn: Uebungen in der Krankenuntersuhung. E. Levy: Hygiene der Schule. Bakteriologischer Kursus und bakteriologishe Arbeiten im Verein mit Forster. H. Freund: Kursus der gynäkologishzn und Shwangeren-UntersuGung. Frauenkrankheiten. Manasse: Klinik der Ohren-, Nasen- und Keblkopfkrankheiten. Otoskopie, Rhinoskopie“ und Laryngoskopie für Anfänger. Weiden- reich: Topographische Anatomie. Knochen- und Gelenklehre. Blut und Blutorgane. Mikroskopischer Kursus für Anfänger im Verein mit Fuch s. Anatomisches Laboratorium im Verein mit Schwalbe. Ehret: Spezielle Pathologie und Therapie. Klinishe Propädeutik mit Uebungen in der Pe:kusfion und Auskultation Für Anfänger. Allgemeine Therapie. Römer: Pathologie und Therapie der Zahnkrankheiten und ausgewählte Kapitel aus Pathologie und Therapie der Mundkrankheiteèn. Kursus im Füllen der Zähne. Poliklinik für Zahn- und Mandkrankheiten. Zahnärztlicher Kursus für Mediziner mit Uebungen. Zahntehnisher Kursus. Klein: Praktishe Geburishilfe Spiro: Chemisches Praktikum für Mediziner im Verein mit Hofmeister. Chemischèr Kursus

für Mediziner (quantitativer Teil und Darstellung von Präparaten) im Verein mit Hofmeister. Dreyfuß: to-NRhino- Laryngoskopischer Kursus (für Anfänger). Ambulatorium

und Ohrenkrankheiten (für Geübtere). Bethe: Experimentelle Psychophysiologie Ausgewählte Ka- vitel der Physiologie für Studierente der Zahnheilkunde. Landolt: Ueber NRefraktions- und Akkomodationsanomalien mit Brillenbestimmung. Ueber die für den praklishen Arzt wichtigen Erkrankungen des Auges. Funke: Pathologie des Wochenbetts. Sterilität der Ehe. Adrian: Pathologie und Therapie der ‘Hautkrank heiten. Die Erkrankungen der Harnröhre und Blase mit besonderer Berücksichtigung der Üinishen Untersuhungsmethoden. Stolz: Chirurgie des Nervensystems. Demonstrationen aus dem Gebiete der Mundkrankheiten. Jaeger: Bakteriologie des täg- lichen Lebens. Rose: Kursus der klinisch-mikro\skopi\{ch-chemischen Untersuchungen für Anfänger. Rosenfeld: Gerichtliche Psychiatrie für Mediziner und Juristen. Kursus der Meg Diagnostik: mit Krankendemonstrationen. Arbeiten im Laboratorium der psychiatrishen Klinik im Verein mit Wollenberg. Af: Die Erkrankungen der Harnorgane und ihre Behandlung mit Demon-- \trationen und praktischen Uebungen im Sondieren und Endoskopteren.. Die Urethrofkopie und Zystoskopie, ihre diagnostishe und thera- peutische Bedeutung. Schlesinger: Praktisher Kursus der Säug- lingskran?heiten. Praktikum ter Kinderkrankheiten. Fuchs- Entwidtelungsgeschihte. Embryologishes Praktikum. Mikiro« kopisher Kurses für Anfänger im Verein mit Weidenreich. Anatomie des Kopfes und Halses. Schickele: Cinführung in die Geburtshilfe mit praktishen Uebungen für Anfänger. Physiologie: und Pathologie der Menstruation. Bartels: Ueber: Augen- erkrankungen in Beziehung zu anderen Erkrankungen des Körpers mit: Demonstrationen. Frôdóric: Vor- und Urgeshichte des Menschen,

Spinalnerven und Sympathikus. Anthropologishe Kraniologie-

mit praktischen Nebungen. Pfersdorff: Allgemeine und spezielle Psyciatrie (mit Krankenvorstellungen). S ewählte Kapitel aus der Hygiene. von Tabora: Kursus der

erkussion und Auskultation für Geübtere mit diagnostishen Uebungen:

am Krankenbettk. Baer: Die Medizin in ihrer Beziehung zur

sozialen Geseßgebung. Die Stoffwechselkrankheiten und ihre Be--

handlung. Gildemeister: Ueber die Bewegun d i des Menschen (Schwimmen, Gang, F ea a der Augenoperationen. Kursus der Ophthalmoskopie für Anfänger.

Berg: Mikroskopisher Kursus für Geübtere. Ausgewählte-

Kapitel aus der Anatomie für Zahnärzte. G uleke: Ort “Chirurgie. Experimentell-chirurgiswe Uebungen fr Bor efgriglde Blum: Krankenernährung mit Demonstrationen und praktischen

I e bilosophis Ge Farult ossp/ e Fakultät. Gerland: ; von Euren, ¿weiter Teil; die südlihen Halbinseln e E Eurasiens. Der ftille Ozean. Seminar: Entwicklungsgeshihte der Grde. Martin: Geschichte der deutschen Literatur im Miittel- alter. Textkritis@e Uebungen an mittelhohdeutshen Gedichten. Gröber: Geschichte der französishen Literatur seit ranz I. Chrestiens von Troyes Erec et Enide im Seminar für romanische- Sprachkunde. Ziegler: Geschichte der antiken und mittelalter-- lihen Philosophie. Geschichte der Pädagogik. Im Seminar (gemeinsam mit Wundt): Kants Ethik. E Allgemetne: Geschichte des Mittelalters bis zum Ende des 9, Jahrhunderts. Uebungen im Seminar für Geschichte des Mittelalters. Neu- mann: Nömisches Staatsrecht (Staatsaltertümer). Geschichte der - hellenistischen Staaten von Alexander dem Großen bis zur Schlacht bei Aktium. Historishe Uebungen des Instituts für Altertums- wissenschzast. Dehto: Renaissance und Barock. Vebungen. Reiyenstein: Rönishe Satire. Kultur und Literatur des Westens im Ausgang des Altertums. Kallimachos Epigramme. Henning: Geschichte der deutschen Lyrik von der Sturm- und Drangzeit bis zur Gegenwart. Vebungen über das deutshe Volkg- lied. Koeppel: Geschichte der englischen Literatur im 19, Jahr- hundert. Im Seminar: Neuenglis: Sprachliche- und litzrar- historische Uebungen. Leumann: Sanskrit, 11. Kursus. Rig- Veda, Interpretation. Katkäsaritsägara mit Einführung in die indishe Er:äblungéliteratur. Kaälidäsg?s Sakuntala, Interpretation. Feil: Platon Sympyosion mit Einleitung über die Platonische Frage. Im philologishen Seminar: Seneca Tragödien. Im philologis{en Proseminar: Aeschines. Antiqaarische Uebungen des Instituts für Altertumswissenschaft : Aristoteles? Schrift über den Staat der Athener. Spahn: Geschichte der Naypoleonischen Zeit. S Deutsche Geschichte von 1815—1866. Uebüngen im Seminar für Neuere Geschichte. Baeumker: Logik und Erkenntnislehre. Geschichte der Philosophie seit Kant. Im Seminar: Psychologische ebungen. Wiegand: Geschichte des Zeltalters der Gegen- reformation und der Religionskriege. Uebungen im Seminar für neuere Geschichte. Littmann: Syrish : Cureton, Spicilegium Syriacum. Arabisch: Zamathschari?s Mufassal. Aethiopisch für Vorgerücktere. Neuarabisch. Spiegelberg: Aegyptisch. I. Kursus und 11, Kursus. Koplis: L. Kursus und IL. Kursus. Demotish, Rechtsurkunden der Ptolemäerzeit. Archäologishe Uebungen. Winter: Akropolis yon Athen. Führung dur die Sammlung der Gipsabgüsse; Geschichte der griehif ezn Plastik. L. Teil. Arcäologische Ube _— Bartholomae: Vergleichende Laut- und Foumenlehre der l[ateini- sen Sprache. Grammatik und Interpretation der altpersischen Keilinschriften. Interpretation von Pahlavischriften. Euting: Palmyrenishe Inschriften. Landauer: Midrasch ¿u Qoheleth. Laqueur: Thukydides. Uebungen über grtechische Epigraphik. Polaczek: Das Straßburger Münster. Uebungen. olß- mann: Französishe Geschihte im Mittelalter 43149 Historishe Uebungen (Proseminar). Rudolph: Geographie von Amerika. Was ist die Erde? Geographishes Seminar für An- fänger. Kiener: Geschichte des Clsasses bis zum Leginn des 16. Jahrhunderts. Kloß: Griechische Literatur in der hellenistishen Zeit. Lektüre vulgärlateinisher Texte. Stilistishe Uebungen. Ludwig: Geschichte der mehrstimmigen Musik bis 1600. usik- geschihilihe Uebungen. Uebungen im Uebertragen alter Notationen. Hoepsfner: Interpretation von Boileaus „Art Ppoétique*,

Geschichte der französischen Literatur im 14. und 15. ss Uebungen über die ältesten Denkmäler der il Wei SeeE

chumburg: Aus--

Iug). Stargardt: Kursus: