¿Gli für die Verwaltung draußen nit mögli, auf lange Zeit im | vorlegen kann. Hier muß alfo die Rechnungskommission uns zu Hilfe | regeln, brauchen wir die G. m. b. H. auch nit; warum soll tas ag In im einzelnen genau zu bestimmen, wie hoh die Summe | kommen. - in einer Selbstverwaltung nicht E N Us sein? Von a nun wohl sein wird. J glaube, aus dem Angeführten ergibt sich, Abg. Noske (Soz.): Die gerügten Mißstände liegen aller- | {chneidender Bedeutung ist die Preisfrage, aber au hier wird e daß die Etatswirishaft während der Gntwicklung der | dings 13 Jahre zurück; das lehrt aber, wie {chlecht es mit der | viel mehr auf das Pflichtgefühl dér beteiligten Personen ankommen, Kolonie, die im wesentlichen jeßt zum Abs{luß gekommen ift, doch | Rechnungélegung steht. Zu einer eingehenden Bespreung liegt um | damit gesunde Presse heilte werden, als auf die äußere Form. durcbaus berechtigt gewesen if. Man wird anerkennen müssen, daß | so mehr ein Grund vor, ‘als es noh nit lange her ist, daß jeder | Die Landschaft hat durch ein Jahrhundert den Beweis geliefert, die Verwaltung in rihtiger Abwägung aller in Betracht kommenden heruntergerissen wurde, der an diesen Dingen öffentlich Kritik übte. | daß sie die Güterpreise niht zu hoh treibt, sondern eher zu Punkte gut getan hat, mit den Summen, die ihr zur Verfügung Nah den Feststellungen des Rechnungshofes lag Veranlassung vor, noch | niedrig hält. Etne völlige Gewähr gegen ungesunde Preissteigerungen standen, fi den jeweiligen Bedürfnissen nah Möglichkeit anzupassen. | viel kritisher zu sein, besondeis an der Verwaltung von Ostafrika. | gibt es allerdings nit, nur das Pflichtbewußtjein der beau”
Abg. Erzberger (Zentr.): Der Verlauf der Debaite zeigt, daß der Mit der Rechnungslegung wurde zwei Jahre länger gewartet, als es | trägten Personen, verbunden mit allergrößter Sachkunde, gibt i Wuns na scriftliher Berichterstattung niht unbescheiden ist. geseßlih zulässig war. Der Rehnungshof macht niht nur den Ver- | Gewähr. Es is aber notwendig, daß die Ziele der Soztalpolt j Wären die Mitteilungen des Abg. Görcke und des Regierungs- | waltungsbeamten in Ostafrika \chwere Vorwürfe, sondern auch der | die das Leben in den großen Städten jo anziehend macht, au au kfommissars in einem sriftlihen Bericht enthalten, so wäre der Zentralverwaltung; es seien Leute ohne genügende Vorbildung hinaus- | dem Lande verfolgt werden, und dafür muß eine große Zentrale gé- Verlauf ein gavz anderer gewesen. Wenn man einen mündlichen geschickt worden, und diese Leute seien zum Teil ohne genügende | {hafen werden. Was hat denn die Landgesellshaft bisher mit d Bericht gibt, so hôren au sehr wenig Kollegen zu, ein gedruckter aber Anleitung und Aufsicht geblieben. Es hat dort an dem erforder- | Ansiedlung ganz Großes geleistet? Ganze 331 Arbeiterfamilien an gibt allen die Möglichkeit, ihn zu lesen. Ih {chäge die Arbeiten | lichen Mindestmaß an Ordnung kei der NeFungalehung gefehlt, | sie angesiedelt. Dur eine Reform ter Gesellschaft wird au tet der Rehnungskommission sehr hoh, und gerade dur einen s{rift- | wenn ih die Darstellung des E richtig verstehe. In | besseres Resultat erzielt werden. Für die Wohlfahrtspflege ver f lichen Bericht wird man diese um so deutlicher erkennen können. Was der einem Schußgebiet sind die Ausgaben für Streichhölzer auch über | die G. m. b. H. vollständig, in den Statuten ist hôchstens von c Regierungskommissar ausgeführt hat, kann ih dahin zusammenfassen : 1000 4 gestiegen. - Eine Baukontrolle ist nah dem Bericht des | Wohlfahrtspflege für die bäuerlichen Besißer die Rede, aber n Uns in der Verwaltung ist es am liebsten, wenn gar kein Etat ge- Rechnungshofes ausgeschlossen gewesen. Das zeigt, wie unhaltbar die | für die arbeitende Bevölkerung. Die Geseßgebung hat mit de
k 1 1 j t roßes Paushquantum zur Verfügung gestellt | Zuftände in Ostafrika gewesen sind. i Beseitigung ter Almende einen Fehler gemacht, sie muß thn je
E e a terte A Verwaltung nicht im aller- Abg. Göre (nl.): Es ist gar kein Zweifel, daß diese Fragen | wieder gut machen. Die A ore No hat bereils die neu
minde\ten übel, aber wir im Reichstag haben andere Interessen; wir einer scharfen Behandlung wert find. C8 i zu ügen, daß in | geschaffenen Landgemeinden mit Grundeigentum ausgestattet. DALA J
wünschen einen spezialisierten Etat, und daß dieser tunlichst eingehalten die Schubgebiete Leute ohne genügende Vorbildung und Erfahrung | können Arbeiter ohne eigenes Besißtum durh Gewährung von D v j
wird. Jn Kiautschou kann man niht von denselben Schwierigkeiten | gchen. Das hat au der Rehnungshof ge:ügt. Es wurden Beamte | land in den Gemeinden sehtaft gemacht werden. Das Aufsteigen der N
f rechen wie bei anderen großen Kolonien. Es ist do ein kleines hinausgeschickt, die mit dem Rechnungswesen niht genügend | lichen Bevölkerung soll’ man nit erst da anfangen lassen, wo der Man
A T E 4 B d ie Bremen. Da muß man zu Beginn eines | vertraut waren, Wir wollen übrigens gerecht sein und an- | bereits die Mittel hat, {ch ein Besiztum zu kaufen. Natürlich sind S Na ate rae was an Bauten durhgeführt werden | erkennen, daß auch der Reichstag seit 1906 {huld ist, daß die | dazu große Mittel érforderlich. Die Lilien Vereine für Wohlfahrt- J soll. Gewiß wird der Etat anderthalb Jahre vorher aufgestellt fein, Sache erst jeyt zur Verhandlung kommt. Die Rechnungs- | zwecke in den Provinzea verzetteln ihre Mittel, durh Zusam F aber Kiautshou hat de gute Postverbindungen, und die Verwaltung kommission arbeitet jeßt schneller und arbeitet die Rükstände auf. | fassung aller Kräfte werden große Resultate erreiht werden können 1 ist in der Lage, uns bis in den März hinein noch Berichte nah Berlin Die Ueberweisung eines gewissen Prozentsaßes der Zölle und der | Wir geben für unsere Oftmarkenpolitik Hunderte von Millionen Q! senden zu können. Hinsichtliß der erwähnten Bauleitungskosten hat Gewerbesteuer an die Kommunen is bemängelt worden. Ih mölhte | allerdings au für wirtshastlihe Zwecke, wir werden aber für e uns im vorigen Jahre der Regierungskommissar eine ganz andere aber darauf hinweisen, daß dies Verfahren von der Budgetkommission | gemeine Wohlfahrts1wecke neue staatliche Mittel verfügbar ma
Nus M ühte er si, wenn die Summe gar nicht 1899 legalisiert worden ift. müssen. Eine Kurzsichtigkeit wäre es, dieser Notwendigkeit aus dem
N ede lie Bauleitung acacbes ist, ab, uns nachzuweisen, Nachdem noch von den Aba. Schwarze- Lippstadt | Wege zu gehen. Auch die innere Kolonisation in Nordscleswig A
daß die Chinesen \o u E S en T L E) E Dr. Mugdan (fr. Oi der Standpunkt der E ecutt Vreféi L E zu issen, lr t Blidhe Sojtal-
üßite ? e ommijiion rd a is i i wir am erira agen muhen, Jur i
S E E e Rüceritandèa sein, und ih bitte, ihm zuzu- E ommission vertreten worden ist, wird die Entlastung politik Mittel bereitzustellen. Wenn wir aber ländliche S
stimmen. i Sdluß 43/, U Nä politik treiben wollen, müssen wir allen diesen Bestrevur e, Der Antrag Erzberger (Zentr.) wird angenommen. chluß 4/, Uhr. Nächste Sihung Donnerstag 2 Uhr. | einen \taatliGen Behördenstab geben. Eine privatrechtliche
; c Schwerinstag: Fortseßung der Beratung des Antrags der | sellschaft m. b. H. ist dafür nicht geeignet, shon wegen ihrer Zur zweiten Beratung steht darauf die Rechnung über s betreffend die Freiheit des Erwerbs von Grund- Kunglebigkeit, da Vie sich jederzeit mit Dreiviertelmehr eit Lan den Haushalt der afrikanishen Schußgebiete für | eigentum; Antrag Lattmann, betreffend höheren Schuß der | löfen kann. Ih hake niht die Absicht, die Gntwidlung ia das Etatsjahr 1896/97. Die A, war bereits am | Erfindungen technischer Angesteliter und Arbeiter.) Ostpreußischen Landgesellshast, die zum 1. April reo 99. November 1906 zum ersten Mal und ist dann am 19. Fe- werden soll, irgendwie aufzuhalten; auch die „reforme den bruar 1907 abermals vorgelegt worden. N wird eventuell in eine Form überzuführen sein, d
i ül ftzustellenden Grundsäßen entspricht. Jch hoffe au da Jn Verbindung damit wird die Rechnung über den pes s iner Beteili b J diGft an der Lan Haushalt der afrikanishen und australishen Schug- Preußischer Landtag. E, E Ae pa zu leer ti gebiete für 1899 in zweiter Lesung beraten. s Haus der Abgeordneten. den iübrlichen Zustrom der 100 009 mal vei) Saisonarbeiter g i Die Rechnungskommission, Referent Abg. Lin P 39, Sißung vom 24. Februar 1909, Vormittags 11 Uhr aber diese Quelle wird und muß einmal versiegen, wenn chen i ‘di 7 [and die Landwirtschaft intensiver in Angriff genommen w09
0A dem Reichskanzler die nachgesuchte Entlasiung u (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) ist. Auf cftdreusis@en Boden Dis ein Kampf auggetragen werd “ Abg. Erzberger (Zentr.): Es handelt f hier um die Relnung | Das Haus set die Beratung des Gtats der land- | "hg Graw (Zentr): sür mih ist in der Angelegen d der afrifanischen Schubgebiete für 1896/97. S bie find verflossen, | wirtschaftlichen Verwaltung sort. Kolonisation Ostpreußens die ÜÄrbeiterfrage die Hauptsache. Bei u Gine jolhe Prüfung A A Es Wert nicht haben, Prinzipieli Im Extraordinarium sind zur Förderung der inneren Le S Irie gan T Die ith muß doch aber den Gründen nahgegangen werden, warum wir Kolonisation in den Provinzen Ostpreußen und | |tücke sind nit mehr, was fie sein sollen, die Ernährer der mit zl!
illi io i j i kaufen, und viele kaufen 1 13 Jahre haben warten müssen. 1900 bekamen wir die Uebersicht; | Pommern 2 Millionen Mark, wie im vorigen Jahre, aus- sondern jeder fut mit Gewinn zu ver 1 1 fühlen heute, nah 13 Jahren, stehen wir vor der Prüfung der Rehnung ‘geseht. iz Ï z E n O N s 1 E E wee L det- selbst. Der Rechnungshof hat immerhin sehr dankenswerte Winke ge- Jn Verbindung damit wird die Denkschrift über die Ver- selb g S M f Db vie Landgesellshaft privatrectlichen oder CE, e R diu Prv G Nee S ae e Pag Peses oe für das Etatsjahr 1907 besprochen. Die öffentlich rechtlichen Ebarakte z bat as R math meiner Ans err z u i EFES ; ' “i a in den chern 1896—1900 am tollsten gewesen sein muß. Der S (son „beantragt, die Dentihrift für erediat ul gant glei ; die Hauptsache ist, daß die Mittel S dle Keie ihr Re@hnungshof hat damals einen eigenen Beamten nah Ostafrika hinaus- Die Ab G angewiesen werden. Jch bin au dafür, daß der Lan zumt wird. ge\{ickt; es wird mitgeteilt, daß dieser Beamte feststellen mußte, 1e gg. Graf von der Groeben (kons.), Graw ene D bei der ostpreußischen Kolonisation einger n daß duüben Beamte tätig waren, die vom Rechnungswesen keine N von Bonin (freikons.), Dr. Heydweiller (nl.), | Konfessionelle Streitigkeiten sollten hier gänzlich ausscheiden pen für Ahnung und kein Verständnis hatten! Die Kolonial - Zentral- yßling (fr. Volksp.) und Dr. Pachnicke (fr. Vag.) bes G NE Antrag Pow pee Groeben unterstüßen wir unv Vefommen verwaltung muß mit der größten Schärfe darauf sehen, daß auch | antragen folgende Resolution: n R E ob etwas Greifbares dabei bere do wik niht ein Pjennig in den Kolonien ausgegeben wird, über den „die Regtcrung zu ersuchen, sobald wie mögli unter Zu- | hier : 1h ug Oie: [t E Dbersachverständigen n eordnete niht erschöpfend Nehnung gelegt werden kann. Der CLunaoveE ziehung von Interessenten und Sachverständigen eine Konferenz zu die acverständi it L 4 h at worden; Da a gâlle muß ist, wie ih mich freue konstatieren zu können, die fklein- berufen, welche in eine Prüfung einzutreten hat, wie in den einzelnen bei der inner § lo atio id er elt fin eus a onfesstonen Í liche Behörde niht gewesen, als die er oft hingestellt wird. Provinzen des preußischen Staates die von dem Königlichen Landes- glei erteilt Bei sation Licht und Schatten für beide vi Das Rechnungswesen in Deutsh-Ostafrika, fo führt der Rechnunzshof öfonomictollegtum am 11. Februar 1909 gewünschte Organisation Ab á en f men, |0 anklagend aus, set in einer Verwirrung gewesen, daß es kaum guy des Ansiedelungswesens zu gestalten, wie insbesondere un- | x, siti, Dr. Rewoldt (freikonf.): Wenn wir dem Antrage us usen in gewesen sei, Ordnung hineinzubringen. 240 000 0 für eine Bau- | beschadet der Verschiedenheiten in den einzelnen Provinzen eine | pea? gen wir damit nicht, der Regierung bezüglich pre gende ostenbewilligung wären um 192 000 46 überschritten; was mit dem Zusammenfafsung der ganzen Arbeit in einer Zentralstelle zu er- Wi ns. uf anen: wir haben aber die Hoffnung und den drit E B Glacangen Moa E e N S A der Debatte hierüber if d / aus elte Mien ferckalite Q Mit E Intelligent f ihrem nit: er sagt nur: „Es scheinen run : eber den Beginn der Debatte hierüber ist in der gestrigen | Und: WITEL tung Man hat die Summe anscheinend Mean Gas n U E Nummer d. Bl. berichtet worden. ; G R e vgrlènlidhen Verstimmungen nach fein fierus Rades: as Gar if alle, das Ut das einzige, was wir positiv Kol m 4e Dipee t R Tes der Behandlung der inneren | aus dem Fonds von 2 Miklionen Gelder “für die Pommersche Lan olonisation in Ostpreußen n gane Dag nil, außer- | eine private Erwerb? gesellschaft, hergibt, mit Hilfe deren die Gesell line
wissen. Eine solche Wirtschaft läßt sh mit einem parlamentarischen 2 j Ausdruck eaen nicht mehr arakterisieren. No nah \echs L i a daß sie auch hier im Hause gründlich erörtert | nur ihre Dividenden erhöht, Ich meine, die Regierung hat h
| } Z s er ist man dieser Gröôrterung und der Stellung- | rechtlihe Handhab ; biete | Jahren wissen wir nicht, ob gewisse Gebäude, für welche die Etais- üb EQU8 beta &#ú 7 andhabe für diese Verwendung. Auf diesem Gebie s mittel bewilligt waren, überhaupt ausgeführt sind! Wir müssen A Se S R A auG N Liber bas E Stan e Divitaren möglichst geringen Gewinn gearbeitet werden; erhebli
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hier eine genauere Nachweisung haben. Ein ebenso selisames | Aufgabe, au hier dem Ding ins Auge zu sehen, denn die eigentli dürfen daraus nit entstehen. Gemeinnüßiset gle
Kapitel ift das des Verwendungsnachweises. Der S ta prt S dafür trägt das Parlament. Ma s A M R A e dieser Frage nit verbunden werden end
Material zum Eisenbahnbau in Höhe von über S E Erörterung nit damit, daß man die Frage als eine lokale | besi ein Beis pt er Aufteilung von Domänen dem Gr f
nicht nahzuweisen gewesen! Das ist doch nur m 4 En bezeichnet, beijseite schieben, Der Minister hat in der Kommission ile I Ge Landgemeinden [0 niblden | ; j
d Summe ü abnbauten niht verwendet worden ist! der Ansiedlungsgesellschaft m. b. H.
| Welte Beamten find denn dase verantworllith ? In seinem dankondo. | ehertkg inf{ derttihr ten Centeriee abten tonfunter- | Sieblungsgejel saft in SHletmwig Potsicin haben. wle bett sn E werten Vorbericht rügt der Rechnungshof ferner, daß große Beträge d nicht anders maten lassen ; nahdem bie Vorla res da D e es } eignete Organisationen. Ob man dezentralisieren soll nah Kre nd
| aus. der Hütten- und aus der Gewerbesteuer, über 1 Million w- | nit zustande gekommen set, ‘fei die Konstruktion ner Gel Salt oer Provinzen, ob man eine Zentralstelle {hafen soll, das e
| sammen, in der Kolonie zur Verwendung gelangen, ohne daß irgend | iy, b, H. das einzig Gegebene gewesen. Für die besond TeliHait | Fragen, die geprüft werden müssen; aber über die praktischen Fine
| eine Kontrolle darüber satifincket, obne daß uns irgend eine Mit- hältnisse Ostpreußens ist nun aber gerade die Form der Oran Ber- | die wir verfolgen, brauchen wir eigentlich keine Konferenz mebr: fe teilung darüber wird. Diese Wirischast der „Kommunen“, das heißt | on maßgebender Bedeutung für das Unternehmen; und t seßhafte Bevölkerung können wir nit aus dem Boden ar pende doch der Bezirksamtmänner, darf nicht so weitergehen! Wenn auch Frage, ob Unternehmen der Selbstverwaltung, ob Privatunternehmen, aber wir können Arbeiterstellen schaffen im Anschluß an bestan
der Rechnungshof hier eine Reform will, so muß das jedermann ohne | i in Ostpreußen nit erörtert worden ; Gemeinden oder an neu zu \hafende Gemeinden; denn dek / j béarüfen, Die weiteré Frage, ob der preußen niht eiörtert worden ; man hat vielmehr die Provinz | der : e Gemeinden; den de V : G Lal ci Bus L ford Para set, R nit weiter | Y9r ein fait accompli gestellt. In den Presseerörterungen ist die mitten hinein in den Großgrundbesig, eine Viertel t inde \
ewählte Form mit zwei Argumenten empfohlen worden: fe bi anderen! entfernt, geseßt wird und keinen Anschluß an eine feil
Cie t weten Cem R Eee ae f | bie Gebe. für eix faufmbnriiches Ge dtegebacen, ub ene | fende" E, M oer wie sguftiden und (olen Sehn
eran ; Y : l | folde Organifaticn habe eine größere Bewe t ' n Besitz eher als ein Hinder n
Auch bezüglich des eet tone ns D E den Mgen Behörde oder ein Selbstverwaltungsorgan. D “sind Sezene Anf Sropgeundbeli er, welhe wegen der besonderen Verhältniss 08
des enne Bies ge élgl, ; E Ea Rg e ee neia worte, die man zerstören muß, die nahgerade verwirrenp sation 4 t {hafen können, könnten do an der inüeren picken enoi an Wie vom echnungobo! ‘ausgesprochenen Grundsäge halten. Sr ir nd E t e Gründer der Gegenden hes Vaterlan ine P S Bi welde / ie Berichte des Rehnungeh;ofcs lassen erkennen, daß ktisher auf dem sonst ea R D E Es s iht leo Ï ertrauen gehabt, | Generationen hindur die Pat fort segen éine genügende id ; Gebiete des Rehnungswesens in den Kolonien niht vérfah:en wurde, : „„londers vorgeschrieben. } zwishen Groß- und eBen, E Ein: Fehle wie es der ‘Reichstag im Interesse seines Kontroll;ech!8 und a bört, COA E L von kaufmännishem | war es, daß m Kleinbesig berbéigeführt worden d j
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[l | i „buréauk 2 an die arbeitende Bevölkerung auf dem Lande vok Gitatsrehts wüuschen muß; wir müssen verlangen, daß alle Hinder- | waltung“, man denkt an eine flottere. Behandlung. der Cid Dodeultändigkeit losgelöst und aus ihr etne fluktuterende Arbeiter
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L nisse in dieser Richtung, seien fie saclicer oder persôn- | Kleines nicht mit großer Wichtigkeit und Wichtiges nicht gemacht hat, W 1 licher Natur, radikal beseitigt werden. Die Rechnungen für 1901 bis lihkeit behandelt wird, man denkt aueh ai Die C H tigen,
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| bevölkerung E U fie s Arb E E A 6G aus “ver
è d en. E in, denn die Arbetiler]cha[k mu länd-
1904 für die Kolonien müssen möglichst bald vorgelegt werden; es tauglichen Personals, das nit bloß Kenntnisse, sondern aud Ue | bevdlkerung beraus erwatsen. Selbstverständlich ist, daß es der
hat do wirklich keinen großen ea heute, nah 13 Jahren, noch | und Geschäftégewanztheit hat. Aber in Wa at sind das boch a | R Bevölkerung möglich gemacht werden muß, in [ero chsten
über diese Linge im einzelnen zu diskutieren. allgemein gültige prafktishe Grundsäße für jeden Beruf und j. de | Spibes aufzusteigen. Die gesamte Bevölkerung, bis in O s tommen Direktor im Reichskolonialamt Dr. Conze: Namens des Staats- | Tätigkeit. Keinesfalls ist der kaufmännische Geist irgendwie ab- daß e 8 fi und bis zur Regierung, muß zu dem Bewußtse as Gebiet
sekretärs {ließe ih mi den Ausführungen des Vorredners dahin | hängig von der Form; vicht auf ste, foadern auf den Geist kommt es an. | her g) nd bier um eine Frage handelt, die weit über und Gold-
an, daß die Vorberichte des Rehnungsbofes als tine sebr dankens- | Es wäre ja traurig, wenn derartige praktishe Grundsäße nicht auch | strbm ndwirtshaft selbst hinausgeht. Mit SilberfloR ch nie ein
werte A1beit anerkannt "werden, desgleichen die Grundsäße, die | in der Verwaltung, în einem Behördenorganismus zur Geltung kämen. | ta t die in das Land von außen hereinkommen, E auf ihren
darin niedergelegt sind, und nach denen die Kolonialverwaltung | Und Preußen is ja dur diesen Geist seiner Verwaltung groß ge- | H V auernd gesichert worden, sondern- nur dur €
bereits zu veifahren begonnen ha1; es wird au den Gouvernements | worden; dazu braucht man das Muster seiner ostpreußtschen Stedlungs- | “° ÀÁ gesicherte Bevölkerung.
Gelegenheit ¿egeben werden, davon Ken: tnis zu nehmen und danach zu | gefellshaft nicht. Jch verweise lediglih auf den Forstetat, um zu bi
verfahrèn. Der mangelnde Nachweis über die Materialienverwendung | beweisén, wie vieliah ganz außerordentli ge\chickt und, was die olont tenappara
bei dem ‘Bau der südwestafrikanishen Bahn ist kein Vorwurf für | Gewinnchancen betrifft, günstig die Staatsbchörden zu arbeiten ver. | j nisation nichts werden. Denn ein ei fördern, hier
die Verwaltung, Die Bahn wurde als Notbau anläßlich der Rinber- | stehen. Die Beweglichkeit ist ja gewiß au ein wiht1ger Faktor, aber | mer das Ungeelgnetfte sein, um derartige Zwec? Logen eRcIA
pest in Angriff genommen. Der betreffende Kassenbeamte erwies si | do nur dann, wenn die Personen die nôtige Freiheit haben, und | H ffsen die Organe der Selbstverwaltung T davor gewarnt,
als unzulänglich, und die Beschaffung eines Grjaßes erforderte lange | dafür bietet gerade die Form der G. m. h. H. keine Garantie. Beim | die ge andwirtschastsminister hat im Februar z i Arie
Zeit. Ca!sächlih sind alle Baumaterialien a:ch dorthin ges{a|t | Beamtenpersonal muß unter:ieden werden zwischen denjenigen, welche | e Arbeiter dur die Ansiedlung in ein Abhän19 iht“
chlägen | l | | t und verwen»et worden. Die Fertigstellung dex R-hnungen für 1901 | mit dec Wahrnehmung staatlicer Hoheitsrechte sich befassen, und denen, die bringen. „Auf diesen Leim gehen Ihnen die Aubeiter n |
4. Dr. Crüger (jr. Volksp.): Nach den BVor\s eren: Be Kommission wird C oe praktishen Durchführung us n infte
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bis 1904 anlangend, weise ih darauf hin, daß au hier eine Schuld | im Wirischastsleben stehen. Wäre die Auffassungder Regierung die richtige der : Verwaltung nicht vorliegt. Der Rechnungshof fieht in den } fo müßte man ja sofort die Ansicdlungskommi sion in eine G. m, h, H. Haushaltsübersichten Ergänzungen zum Etat; diese Uebefichten müssea | verwandeln, denn die Aufgaben sind doch ‘auf beiden Seiten diejelben, erst vom Hause genehmigt sein, ehe die Verwaltung die Rehnaungen Um die Beamtenverhältaisse der Ansiedlungsgesellschaft vernüuftig zu
(S#luß in der Zweiten Bellage-)