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B e F det
, Brasilien.
Vorzugszölle für Erzeugnisse der Vereinigten Staaten von Amerika. Das brasilianische Bud etgeseß auf das Jahr 1909 enthält, wie in früheren Jahren, eine Bestimmung, wo- durch der Präsident ermächtigt wird, für ausländische Erzeugnisse bis u 20 v. H. Folermäßiaung zu gewähren, falls diese Vergünstigung Irc Vorteile ausgeglichen wird, die brasilianischen Waren, wie Kaffee, zugestanden werden. Von dieser Ermächtigung hat der Präsi- dent der Vereinigten Staaten von Brasilien unter dem 14. Januar d. J. Gebrauch gemacht und, wie im Vorjahre, für gewisse Erzeugnisse der Vereinigten Staaten von Amerika eine Ermäßigung des Einfuhr- zolls um 20 v. H. angeordnet. (Diario official.)
Einführung der Goldwährung in Siam.
Ein in der „Bangkok Times“ vom 20. November v. J. mit- geteiltes siamesishes Gesey vom 11. November v. J. (Tho Gold Standard Act R. S. 127) ficht die Ausgabe von Goldstücken zu 10 Tikal vor, die einen Feingehalt von 900 Tausendteilen aufweisen und ein Gewicht von 6,20 g haben; silberne Tikalmünzen haben bei einem Feingehalt von 800 Tausendteilen ein Gewicht von 15 g. Die Goldstücke sollen einen Durhmesser von 20 mm, der Tikal einen olen von 30 mm haben. Beide tragen auf der Vorderseite das
ildnis des Königs, das Goldstück auf der Rüdseite siamesishe Wappenembleme, der Tikal einen dreiköpfigen Elefanten. c
Die beiden Münzen, das goldene 10-Tikalstück und der silberne er ien geseßlihe Zahlungsmittel ohne Begrenzung des Be-
ags sein.
Gleidhzeitig mit der Reform der Währung wird eine Reform des ganzen Münzsystems dur(geführt. Das Geseg bestimmt, daß künftig der Tikal nicht mehr in 64 Att, sondern in 100 Satang ein- u wird und daß die neuen Satangmünzen an die Stelle der
ttmünzen treten. Als Sgeidemünzen gelten künftig folgende Münzen: die 2 Salungstücke und 1 Salungstück aus Silber, die 10 Satangstücke und 5 Satangstücke aus Nickel und die 1 Satang- stüde aus Bronze.
Konkurse im Auslande.
Galizien.
Konkurs ist eröffnet über das Vermögen des nit protokollierten Kaufmanns Aron Hauser in Katusz mittels Beschlusses des K. K. Kreisgerichts, Abteilung 1V, in Stanislau vom 16. Februar 1909 — No. ez. 8. 1/9, — Proviforisher Konkursmasseverwalter: Dr. Maximilian Sokal in Katusz. Wahltagfahrt (Termin zur Wahl des definitiven Konkursmasseverwalters) 2. März 1909, Vormittags 10 Uhr. Die Dp runm sind bis zum 17. März 1909 bei dem genannten Gericht oder bei dem K. K. Bezirksgericht in Kakusz anzu- melden; in der Anmeldung ist ein in Kalusz wohnhafter Zustellungs- bevollmächtigter namhaft zu machen. Liquidierungstagfahrt (Termin zur Feststellung der Ansprüche) 31. März 1909, Vormittags 10 Uhr.
Serbien.
T S a R Rd e Ss Bes aß. Anmeldetermin: 24. Februar/9. Mär ; ge termin: 25. Februar/10. März 1909. : R Trajko Kostith, Schneider in Kragujewaßz. Anmeldetermin: D M O, März 4909. Verhandlungztermin : 26. Februar/
Iwan Gawrilowitch, Kaufmann in Natalinze. Anmelde-
termin: 26. Februar/11. März 1909. V : 27. Fe- bruar/12. M, 1906, j erhandlungstermin : 27. Fe
ailo Jakowliewitch, Kaufmann in Topola. Anmelde- termin: 27. Februar/12. März 1909. :: 28. Fe- A M uan rz Verhandlungêtermin:- 28. Fe Petar A. Karowitch, Kaufmann in Kraljew o. Anmelde-
Fermin: 26. Februar/11, März 1909. Verhand "98. Fe, bruar/13. März 1909. ¡ erhandlungstermin: 28. Fe
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 25. Februar 1909:
Ruhrrevier Oberschlesisches Revier Anzabl der Wagen 22 493 8
L E Nicht gestellt , —
Liquidationskurse der Berliner Börse für ultimo ebruar 1909: 3909/4 Deutsche Reichsanleihe 8660. 39% reie Konsols 86,60, 39% Sähsishe Rente 86,50 , Argen- ise 5%/) Anl. 1890 101,00, Buenos Aires 3 9% Prov. 64,25,
Chinesische 5 9/4 Anleihe 1896 102,00, Ghinesishe 4140/4, Anl. 1898 98,75, JIapanische 43 9% Anleihe 94,50, Italient E 34 9/0 Rente 104,25, Portugiesishe unif. 111. Anleihe 59,75, Sihe 4 9/9 Anleihe 1880 ‘84,00, Russische 33% Anleihe 1894 76,00, Russische 3 0/0 Anleihe 1896 67,50, Russishe 49/% kons. Anleihe 1 und I[ 1889 83,50, Russische 4/0 Anleihe 1902 83,75, Russische 49/9 Staatsrente 76,75, Spanische 4/0 Rente 95,50, Türkische unifizierte Anleihe 1903/06 93,50, Türkische 400 Fr.-Lose 144,75, Ungarische 4 9/9 Goldrente 93,50, ie Kronenrente 91,50, Buenos Aires 6% Staatsanleihe 102,25, Lübeck - Büchen Eisenbahn 179,25, EGlek- krishe Hochbahn 122,25, Große Berliner Straßenbahn 180,50, mburger Straßenbahn 182,50, “Buschtehrader Gisenbahnakiten it, B 280,50, ODesterreichishe Nordwestbahn 109,00 Oester- reichishe B. Elbetal 112,00, Oesterreihish-Ungarishe Staatsbahn 142,25, Orientalishe Eisenbahn 113,50, Südösterreichisce Sudd 17,25, Warschau-Wiener 97,50, Baltimore-Ohio 108,75, Canada cific 169,00, Pennsylvania 124,00, Anatol. 60% 112,50, Gott- dbahn 178,00, Stalienishe Meridional 129,75, Ztalienische Mittel- meer 74,75, Luxemb.-Prince-Henri Eisenbahn 116,50, Hamburg-Ameri- kanische Paketf. 111,75, Hansa Dampfschiffges. 124,00, Norddeutscher Uoyd 91,50, Berliner Dardelagesel] {t 171,00, Commerz- und Discontobank 111,50, Darmstädter Bank 128,00, Deutsche Bank 243,50, Diskonto - Kommandit - Anteile 185,75, Dresdner Bank 149,25, Nationalbank für Deutschland 119,75, Oesterreichishe Kredit 196,50, ODesterreihische Länderbank 108,00, Russische Bank für auswärtigen Eouel 138,25, A. Sghaaffhausen her Bankverein 134,50, Wiener ankverein 130,50, Wiener Unionbank 134,00, Allgem. Clektricitäteg. 223,75, Bochumer Gußstahl 218,25, Deutsh-Luremb. Bgw. 150,00, Deutsch-Uebersee. Elektr. 148,25, Dortmund. Union Lit. C 59,75, Dynamite Trust 159,25, Gelsenkirchen Bergw. 185,00, Harpener Berg- bau 189,00, Hohenlohe-Werke 188,25, Laurahütte 195,25, Oberschl. Eisenbahnbed. 105,25, Oberschl. Eisen-J. D, 95,25, Phönix Bergbau 167 00, Rheinische Stahlwerke 161,00, ombacher Hütten 150,00, Schuckert EGlektcizität 118,75, Siemens u. Halske 199,C0, Russische Banknoten 215,75.
— In der gestrigen Sihung des Verwaltungsrats der Berliner Handelsgesellschaft ist, laut Meldung des ,W.T.B.*“, der Abschluß für das Geschäftejahr 1908 vorgelegt worden. Der Abschluß ergibt eirshließlich des aus dem Vorjahre übernommenen Vortrags von 677 758,20 46 einen Rohgewinn von 14 704 315,75 46. Die Kosten der im Oktober 1908 beshlofsenen Erböhung des Kommanditkapitals hat die Gesellschaft nit, wie üblich, bei der Zuführung des Aufgeldes zum geseßlichen RNeserve- fonds abgezogen, sondern mit dem vollen Betrage bon 546747,55 # in der Jahresrechnung als Unkosten ver- but. Der Reservefonds zeigt infolgedessen bei diesem Abschluß bereits eine Erhöhung um volle 4500 000- 46 von 30 (00 000 6 auf 34 500 000 46. Von den erzielten Gewinnen entfallen (Vorjahr in Klammer) auf Zinsen und Wechsel 8 117 149,30 46 (7 943 499,45 6), auf Provisionen 3 512612 85 #4 (3291 011,10 A auf Konsfortial- und Effektengeschäfte 2 396 795,40 46 (2 197 962,50 46). Die Verwaltungskosten haben 1 730 456,99 46 (1907: 1 837 596,85 46),
die Koften der Kapitalserhöhung 546 747,55 4, die Steuern 762 608,35 #4 (1907: 699 899 46) betragen. Nah Absetzung dieser Posten bleibt ein Reingewinn von 11664502,86 gegen 1150591070 #Æ im Vorjahre für das im Jahre 1908 gewinnberechtigte Kommanditkapital von 100 000000 verfügbar. Die Bilanz der Berliner Handels-Gesellshaft vom 31. Dezember 1908 weist folgende Ziffern auf: Aktiven: Kasse 24010 930,06 (gegen 22559 037,55) #, Wechsel 92 200 960,75 (89 850 878,55) 4, Reports und Lombardvorshüsse 53 398 126,55 (51 015 697,40) 46, Effekten 25 371 093,75 (24 456 409,45) 4, Grund- stückskonto 1833 645,65 (1 365 280,30) 4, Bankgebäude 5 000 000 (5 106 178,70) 46, Konsortialkonto 44 596 459,95 (54318 773,60) M, Debitoren 192 262 399,65 (179 810 414,95) (wovon 10} Millionen Guthaben bei Bankfirmen und 152,9 Millionen gedeckte Debitoren), Pensionskasse der Angestellten der Berliner Han- delsgesellschaft : Effektenbestände 2558278,15 (2 502 278,80) M, Stiftungen für die Angestellten der Berliner Handelsgesellschaft : Effektenbeftände 212 465,— (213 442,50) 4. Passiven: Kom- mandiikapital 110 000 000 (100 000 000) 46, Reservefonds 34 500 000 (30 000 000) 4, Akzepte 76 176 222,95 (74 051 150,45) 6 (wovon 62,3 Millionen gegen Guthaben und Unterlagen), Kreditoren 206 291 455,75 (212 882 979,70) 6 (wovon 113 Millionen auf feste Termine), Rückständige Dividenden 3 061,65 (10 603,35) 4, Pensions- kasse der Angestellten der Berliner Handelsgesellshaft: Vermögensstand 2 588 504,75 (2 530 548,20) 4, Stiftungen für die Angestellten der Ber- liner Handelsgesellschaft : Vermögensstand 220 611,55 (217 199,40) 46, Gewinn- und Verlustkonto 11 664 502,86 (11 505 910,70) 4. Auf Antrag der Geschäftsinhaber hat der Verwaltungsrat vorbehaltlich der Genebmigung durch die Generalversammlung die Dividende für das am 31. Dezember 1908 gewinnberehtigte Kommanditkapital von 100 000 000 #4 auf 99/69 (neun vom Hundert) festgeseßt, Dex nah Abzug der saßzungs- und vertragsmäßigen Tantiemen verbleibende And vage von 871 226,36 #6 soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.
— In der gestern hier abgehaltenen Sihung des Auffichtsrats der Kaliwerke Aschersleben gelangte, laut Meldung des „W. T. B,*, der Abschluß für das vergangene Geschäftéjahr zur Vor- lage. Nah Abschreibungen von 407 800 „#6 (Vorjahr 566 416 Mh) bleibt ein Reingewinn. von 1303-700 46 (Vorjahr 1306 449 46), aus dem eine Dividende von 10 9/6, wie in den Vorjahren, zur Auszahlung gelangen soll, während 23700 46 (Vorjahr 26 449 4)- auf neue Rechnung vorgetragen werden, Die Generalversammlung soll auf den 20. März einberufen werden.
— Die Hannoversche Bahnindustrie, G. m. b. H. zu Hannover-Herrenhausen, die die Fabrikation von Eisenbahn- bedarfsmaterialien, wie Weichen, Drehscheiben 2c., betreibt, und ih auch mit der Projektierung und dem Bau von normal- und \{chmal- spurigen Eisenbahnen, Industriebahnen, Anschlußgleisen und Feldbahnen befaßt, ist in eine Aktiengeselschaft mit 1 700 000 46 Kapital um- gewandelt worden.
— Vom rheinisch-westfälischen Eisenmarkt berichtet die „Rhein.-Westfäl. Ztg.“ u. a: Auf dem Roheisenmarkt herrsht wieder rbbere Zurückhaltung, weil der größere Teil der Verbraucher seinen
edarf, besonders in Gießereieisen, für das ganze Jahr bereits gedeckt hat; auch in anderen Marken is gut verkauft worden. Viele Werke müssen jeßt mit allen Mitteln für Beschäftigung sorgen, sodaß die Ansragen nur vereinzelt herauskommen und um jeden Auftrag ein flarker Wettbewerb entsteht. Die Preise sind unter diesen Ver- hältnissen wieder etwas zurüickgegangen. Für Hämatite sollen 58 bis 60 M gefordert werben und für Gießereiroheisen Nr. 3: 56—58 4. Die Preise der Luxemburger Sorten sind infolge der Händler- konvention etwas stabiler. Luxemburger Gießereiroheisen Nr. 3 notiert etwa 50 #4 und Puddeleisen 48 4, Frachtlage Luxemburg. Die Preise für Siegerländer Marken stellen ih auf etwa 60—63 46 für Puddel- und Stahleisen und 82—87 für Spiegeleisen. Der Abruf am Alteisenmarkt geht im allgemeinen gut vonftatten. Nah- dem - dur die leßten Eisenbahnverdingungen wieder größere Sgrottmengen an den Markt gekommen sind, scheint die Spannung am Schrottmarkte etwas nachgelassen zu haben. Die Preise jeigen wenig Aenderung, Mon fordert für Walzwerkserzeugnisse 60 1, für Eifenbahnoberbau 57—58 4M, für Gisenbahnwerkstätten-Kern- [chrott 57—58 4, für Kernschrott 54 6 und für Eisenbahnspäne 590—52 4, je nah Fraditlage. Jedoh werden diese Preise nicht immer von den Werken angelegt. Am Halbzeugmarkt zeigen die Ver- hältnisse wenig Aenderung. Gekauft wird, nachdem der Bedarf für das 1. Jahredsviertel gedeckt ist, im allgemeinen nicht viel, und die Nachbestellungen halten sich in beschränkten Grenzen. Der Markt in s{chwerem Eisenbahnmaterial hat sich ebenfalls nicht geändert. In Gruben- und Feld bahnschienen deckt die inländishe Kundschaft nah wie vor nur den notwendigsten Bedarf. Fn lußstabeisen is die NawWhfrage zurzeit ret gering. Die Preisunterbietungen der Werke nehmen wieder eiwas stärkere Formen an; infolgedessen neigen auch die Preise in Stabeisen wieder etwas zur Schwäche. Der Durc- schnitt derselben liegt wieder weit unter 100 6. Am Schweißeisen- markt ist die Stimmung ebenfalls recht lustlos und nirgendwo machen fich Anzeichen einer Besserung bemerkbar. Die Werke müssen Feter- shihten einlegen, da sie die nötigen Aufträge von ihren Abnehmern nicht erlangen können. Es wird nur das Allernotwendigste gekauft, obwohl die Preise auf einem recht niedrigen Stand sich bewegen (122,50 6). In Qualitäts\{chweißeisen ist die Lage etwas beiter. Der Bandeisenmarkt liegt zur Zeit rubig, die Kundschaft verhält fich vorläufig noch abwartend und kauft rur die notwendigsten Mengen. Die Tri der Werke sind unverändert und fest. Der Markt in Grobblechen ist in einer recht ungünstigen Verfassung, namentli in bezug auf die Preise, die nah wie vor stark verlustbringend sind und sich im Durchschnitt nicht über 105 und 108 46 bewegen. Der Be- darf der in Betrait kommenden inländishen Verbraucher (Schiffs- werften und Konstruktionswerkstätten) i recht gering, und vom Aus- lande sind Aufträge S des scharfen Wetitbewerbes nur \chwer hereinzubekommen. m Feinblechmarkt sind die Preise sehr gedrückt. Im Dur@schnitt hält man auf 117 bis 120 4, auch hin und wieder etwas mehr. Im Röhrengeschäft Aer R E E ae Beschäftigung durchaus ungenügend“
n uslandsgeschäft ma er engli / y neuerlihen Preizermäßigungen R sche Wettbewerb troß der
kbar. Markte der gußeisernen Röhren haben ber starke ae un Le eia
getretenen Hohwasser die Bautätigkeit im Freien n
und infolgedessen eine wesentliche R E Abruse n Folge gehabt. Im übrigen entspricht dieser Zustand den regelmäßig um diese Jahreszeit herrschenden Verhältnissen. In den Anfragen für neue Objekte hat \ich in der leßten Zeit eine größere Regsamkeit gezeigt, nachdem die Geldverhältnisse den Gemeinden die Auf- nahwe neuer Anleihen zu angemefsenem Zinsfuß wieder gestatten. Die Preise sind nah wie vor mäßige und haben teil weise, dem allge- meinen, auf dem Bela Markte herrshenden Zuge folgend, noh etwas natgelafsen, n grobem Flußeisenwalzdraht fi entsprehend der guten Beschäftigung in den Verseinerungébetrieben ebentulis ein guter Bedarf vorhanden. Der Absaß na dem Ausland ist zurzeit ebenfalls befriedigend, Jn gezogenen Drähten und Drahtstiften ist das Ea gegen ius E E Weike sind mit der Er- edigun rübjahrsaufträge be und ü o blick wenigstens, nit so viel liefern, e ver at Dic Q Suoel
langt wird. Im Stahl- formgußmarkt hat der Verband anscheinend mit ei ä Dutfidertum zu kämpfen, das ihm viel zu dase E As a
h den Verbandswerken vielfach an Arbeit.
äußerst gedrücktes und bringt den Werken E ean T in Im Nitctenmarkte is der Bedarf äußerst gering und die Au welche auf den M
fträge art kommen, werden heiß umstritten. Sowo e Grund- wie die U-cberpreise sind gedrückt. Das SHrauben- wee Mutternges{äft liegt insoweit nicht ungünstig, als Aufträge in ge, nügender Menge einlaufen. Die Preise find allerdings ret edrüdckt wenngleih es nicht mehr nötig ist, so weitgehende Konzessionen zu machen, wie vordem.
— Das neugegründete Zin ksyndikat hat nah ej „W. T, B.“ übermittelten Meldung der „Kölnischen Voltsteturb
nit geringe Verluste, '
den Grundprets für Rohzink auf 46,50 46 für den Doppelzentner Frachtgrundlage Cöln bei Abnahme n (tbderen Mengen (30 bis 504 festgeseßt. Die Händlerpreise für Verkäufe vom Lager lauten au 91 M für den Doppelzentner.
77 „In der gestern abend abgehaltenen Sihung des Aufsichtsrats S T Ba is miengesellf aft wurde, laut Meldung M r, Le D, aus Hostock, nah angemessenen Abschreibungen E E die Divldende für bag Suhr 1908. auf 49/0 fest
— Laut Meldung des „W. T. B." betrugen die Einnahmen der Defterreihisch-Ungarische Staatsbahn (öfterreichis i Ne) vom 11. bis 20. Februar: 1716554 Kronen, gegen die definitiven Einnahmen des entsprechenden Zeitraums des Vorjahres Mehreinnabme 40 543 Ktonen, gegen die provisorishen Einnahmen 45591 Kronen mehr. — Die Einnahmen- der Oester- reihischen Südbahn vom 11. bis 20. Februar betrugen 3 273 01 Kronen, gegen die definitiven Einnahmen des entsprechenden 3
raums des Vorjahres Mindereinnahme 140 903 Kronen und gegen
die provisorischen Ginnahmen 3535 Kronen mehr.
Wien, 25. Februar. (W. T. B.) Dee bs@luß der Oester- reihischen Länderbank für 1908 ergibt einen Bruttogewinn von 15 904 075 Kronen (Vorjahr 17 208 091 Kronen), wozu das Zinsen- konto 10 647 871 Kronen (Vorjahr 11 058 614 Kronen), das Pro- visionskonto 4 491 289 Kronen (Vorjahr 4 390 083 Kronen), Devisen und Valuten 185 946 Kronen (Vorjahr 182 333 Kronen) sowie das Cffekten-
und Konsortialkonto 88794 Kronen (Vorjahr 920081 Kronen) belgetrage: À 1
haben. Nach Abzug der Verwaltungikosten, Beitrag zum Pensionsf Steuern und verschiedenen Abschreibung, verbleibt ‘eb K eingewinn von 7769 484 Kronen (Vorjahr 4 588 884 Kronen). Der zul 30. März einzuberufenden Generalversammlung wird vorgeschlagen 24 Kronen (Vorjahr 16 Kronen) per Aktie als Dividende iu vel“ teilen, dem S Reservefonds 500 000 (Vorjahr nit) sowie dem Pensionsfonds 200 000 Kronen (Vorjahr 100 000 Kronen zuzuweisen und 613 364 Kronen (Vorjahr 488 884 Kronen) auf neu Rechnung vorzutragen.
Mailand, 2%. Februar, (W. T, B.) Der Verwaltungsrat der Banca Commerciale Jtaliana beschloß, der zum 29. März ein zuberufenden Generalversammlung die Verteilung einer Dividende yon
Befe glei 45 Lire auf die Aktie (wie im Vorjahre), in Vorschlag ringen.
London, 25. Februar. (W. T. B.) Bankausweis. Totab- reserve 27678000 (Zun. 730 000) Pfd. Sterl. , Noten umlauf 28 649 000 (Zun. 142 000) Pfd. Stecl,, Baryo 37 878 000 (Zun. 878 000) Pfd. Sterl, Portefeuille 83 198 07
un. 3 606 000) Pfd. Sterl, Guthaben der Privaten 43 243 000
un. 2 086 000) Pfd. Sterl., Guthaben des Staats 14 27% 00)
un. 2 212 000) Pfd. Sterl, Notenreserve 26 050 000 (Zun. 732 Dfd. Sterl, Regierungssicherheit 14 701 000 (Abn. 30 000 ch Sterl. Prozentyerhältnis der Reserve zu den Passiven 48!/z gegen
in der Vorwoche. 4 emghouseumsag 216 Millionen, gegen die ent- # /
spreende Woche des Vorja Paris, 25. Februar. . T. B.) E i E O n, 5 670 000) Fr., do. n d v un, r., Portefeuille d au
ber Filialen 776 885 000 (Zon d 106g aer Goc} tenumla
4 933 812 000 ada 23 136 000) fr, Laufende Rechnung der P aßts
249 978 000 Abn. 179 000) Qr Guthaben des S102 240 000 C n. r, Gesamtvorshüfse 7
(Abn. 6 831 000) Fr., Zins- und Diskonterträgnis d 932 000 (ZW
res mehr 9 Millionen.
340 000) Fr. — Verhältnis des Barvorrats zum N
umlauf 91,76,
Die Berliner Warenberihte befinden si in der Börlt"f Beilage. M
Kursberichte von den auswärtigen Fondsmärktt"
Hamburg, 25. Februar, (W, T. B.) (S{luß,) Gold Barren das Kilogramm 2790 Br., 2784 ¿u Sid) Barren dal Kilogramm 69,75 Br., 69,25 Gd,
Wien, 26. Februar, Vormittags 10 Uhr 50 Mir. S: L 2 _ 4%
Ginh. 4°/4 Rente M./N, pr. Arr. 93,30, Oesterr. 49/9 Rent Kc.-XW, þ, ult. 93,35, Ungar. 49/9 Goldrente 110.75 Ungar,
Rente in Kr.W, 90,85, Türkische Lose per M. d, M. 180%
Buschtierader Gisenb.-Akt, Uit. B —,—, Nordwestbahnakt, Lit: Bef : u ull.
lt. —,—, Oefterr. Staatsbahn per ult. 663,00, Sübbahngese 101,50, Wiener Bankverein 514,25, Kreditanstalt, Oefterr. Per 623 25, Kreditbank, Ungar. allg. 726,00, Länderbank 431,00, Kohlenbergwerk —,—, Montangesellschaft Zivei Aly, Deutsche Reihsbanknoten vr. ult, 117,10, Unionbank 531,00, Gifenindustriegesellshaft 2355, lis “Ronsola 831 Sil e Konsols 2, Silber 23/14, Privatdiskont 2/16. eingang 41 000 Pfd. Sterl. G Fr f Paris, 29. Februar. (W. T. B,) (Shluß.) 3% / ente 97,55. ‘ Madrid, 26. Februar. (W. T. R Wechsel auf Paris 11 Lissabon, 25. Februar. (W. T. B.) Goldagio 214, j einet New York, 25. Februar. (W. T, B.) (Schluß). Bei “rein weiteren Ginshränkung der Geschäftstätigkeit zeigte die B örse Pie einheitlihes Bild, jedo war die Haltung überwiegend {chwaN sen Gröffnung vollzog fich im Anschluß an London zu niedrigeren K p Im weiteren erlagse zeigte si neuerlich umfangreihes Anl seitens des Privatpublikums und der berufsmäßigen Kreise. un“ besonders starken Druck unterlagen Kupferaktien auf gh- ünstige Berichte über den Kupferhandel, Die allgemei" ild chwächung kam später zum Stillstand, als Interventionen, nal! inet
n Eisenbahnwerten, erfolgten. V eher [leiten Erholung, die aber Deckungen führten dann wiede
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” machte. Schluß willig. n6! Eee Geld „anf 2 foi. Durchschn. zjel rate 2, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages 13. Behes auf London (60 Tage) 4,85,80, Cable Transfers 4,87,95, Tojunes N De Tendenz für Geld: Leicht. ald au London 15"/25. ro, 25, Februar. (W. T. B.) /
c hmen H S Be Februar. (W, T. B.) Die Surtaxecin") his
aolo- vom 22. Februar 52000 Pos Gg LanL Eve betrugen
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Kur3beriwte von de art i n auswärtigen Warenm t
E ener Börse vom 25, Februar 1909. Amtlicher autet Westfäliss Koks und Briketts. (Preisnotierungen des 1. Gaß und Tia Kohlensyndikats für die Tonne ab Werk.) þ. Í flamnfz q nmlohle: a, Gasförderkohle 12,50—15,00 #r 11,00 É I zunförderkohle 11,50—12,50 4, c. Flamm arderfohle '
0 4, L Ms ohle 13,50—14,50 4, F Halbael : »* vLuyio , t do, do. IIT 13,00—13,50 at Va o, V 12,00—12,50 ri 3,50 ble figroble 0—20/30 mm 8,50—9,50 #4, do. 0-—50/60 1 B, gra foble 14 2 Sruskohle 7,00—9,50 4; I. Fettkohle 18,00 c. Stig00—11,50 M, b, Bestmelierte Kohle 12,9 14 Stüdfohle 13,50—14,00 46, d. Nußkoble, gew. Kot L 1 1490 , do, do. II 1350--14,50 4, do, bo. III 10012,
e do. IV 12,00—183,00 4, 0. Kokskohle 11:00 # B. id - Magere Kohle: g. Förderkohle 10,00— 1 S melierte 11,25—19,95 «k, c. do. aufgebefserte, Ie 9 #4, © oh
L eige h No d 1e 1 Mud i U ce f C G u 19,00 6, do. do. IV 1200-1950 d L Anthrazit Mus 9,50 bis
ruskohle unter 10 mm 6,
Bankausweis. Barer r nd 8 f 4 e
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Februar. (W. T. B.) (Schluß. 24 ‘lo A
e 13,00— u L 1600 dl
1200 , Fördergre oft: 1000 p, (do, bo. IT 21,00—24,50 #, E, H 6; V: K
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