1909 / 76 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

daß keinerlei Grund für sie vorhanden sei. Deutschland sei völlig in zu wissen, was y 2 ; n und : Nicchlamfkliches. E "Recht A E a sei e Se E D ie, be uge inie mate des batu beltragen, Krgwoh

Die Angaben der Opposition bezügli dessen,

Deutschland des Verrats zu beschuldigen, wenn es offenbar keinerlei | was tatfählih vorgehe, wären erheblich been E selbst wenn

Deutsches Rei ch. Geheimnis aus seinen Absichten gemaht habe. England habe keine die Regierung diese Angaben für den Nugenblick beseitige,

Vexlin 30 ä speztelle Beshwerde gegen Deutschland, die Beschwerde rihte sich | würden sie von Zeit zu Zeit wiederkehren, und er wisse kein Mittel,

: Preußen. erlin, 30, März. gegen die englische Regierung, die England in diese Verlegenheit dur das sie beseitigî werden Tönnten, außer daß die beiden

Seine Majestät der Kaiser und König nahmen | gebracht habe. Für jede Reibung, die sich aus diesen Debatten ergeben | Admiralitäten ihre Informationen austaushten. Man möge bedenken,

heute vormittiag im hiesigen Königlichen Schlosse die Voriräge würde, werde die Regierung verantwortlih sein. Eine stetige auto- daß in Deutschland bezüglih der Absichten Englands Argwohn

des Chefs des Militärkabinettz Generalleutnants Freiherrn matische Beantwortung eines Programms mit einem entsprehenden | herrshe. Er höre beständig, nit von offizieller Seite, sondern vou

u Lyoner und des Chefs Des Admiralstabes der Marine R hätte dieser gefährlihen Verzögerung vorgebeugt und die Leuten, die in Deutschland gewesen seien, daß in Deutschland

von 4 N es Chefs de iniratjtades der Marine, elt gemahnt an die britishe Unbeugsamkeit in der Frage der Vor- | Argwohn gegen England lerie und baß einer der Gründe, warum

Admirals Grafen von Baudissin entgegen. herrshaft zur See. E die öffentliche Meinung besorgt sei, in der Furcht bestehe, daß England

Der Staatssekretär des Auswärligen Amts Sir Edward Grey | einen Angriff auf Deutschland vorbereitete, Cine ganz wilde

führte aus, er bedauere, daß die Opposition den Tadelsantrag so früh | und absurde Idee! Dieses Anwatsen der Flottenausgaben - und

eingebracht S D E E en S L E S EeE artige R Ss E fs imgriliGen Meinung diese Le

y Z zu vereinenden Zeitpunkt gewartet habe. Nah seiner Me nung habe een groy ziehen. Das sei vollständig wohl bekannt in Deutschland. hielt ei S E OS S IeArats für Handel und Verkehr | die Opposition in bezug auf die Flotte das Maximum von Unwahr- | Einigen Liberalen werde es {wer zu verstehen, A

hen, w , wenn das sheinlihkeit in Hinsiht auf das, was vielleicht gesehen könne, be- | bekannt sei, irgend eine Schwierigkeit bestehen 5 arum nn

lte, zu cinem Ab- hauptet. Er wolle den Ernst der Lage nit zu gering eins{chägen und | kommen zu gelangen. Seiner Ansicht nah bestehe kein Grund zu

; wolle nicht im Parteisinne antworten, indem er si jene Punkte zu | einer ae oder einem Vorwurf gegen die deutshe Re ierung, daß Nußen mache, die von der anderen Seite wohl überichäßt sie nit in ein solches Abkommen eintrete. Die englische Regterung Der Bevollmächtigte zum Bundesrat, Großherzoglih | würden, denn er wünshe nur dur eine gerechte, ehrlihe und } würde - stch freuen, wenn jene es täte, fie habe aber niemals oldenburgische Minister Scheer ist in Berlin angekommen. vernünftige Feststellung der Lage England nit einen Steg zu behauptet, daß fie Grund zur Klage haben würde, wenn jene es : ¿ E erringen, sondern Vertrauen zu hafen. Das Haus möge ihn die nit tue. Auf welcher Grundlage könnte ein Abkommen vorge-. _— Die R B e ei Haslinde aus Danzig, Dr. | Lage im Lichte der Wirklichkeit prüfen lassen. Das Parlament und \chlagen werden ? Auf der Grundlage der Gleichheit nicht, sondern es ur. Ziemssen aus Potsdam und Freiherr von Fürsten- | das Land bätten vollkommen recht, die Situation als ernst anzusehen. müßte auf der Grundlage der Ueberlegenheit der englischen Flotte sein. erg aus Breslau haben die zweite Staaitsprüfung für den | Eine neue Lage sei für England geschaffen worden dur das deutshe | Kein Deutscher bestreite, soweit er wisse, daß dies ber einzige für Gng- höheren Verwaltungsdienst bestanden. Flottenprogramm und, ob es {nell oder langsam ausgeführt werde, | land einzunehmende Gesichtspunkt fei. Ein ander Ding aber fet es, die Tatsache seiner Gristenz son kennzeihne die neue Lage. Wenn | von der deutshen Regierung zu verlangen, \ich vor ihrex eigenen das Programm ausgeführt sein werde, werde Deutschland eine Flotte öffentlißen Meinung der Beschuldigung auszuseßen, dafür mitzu- von 33 Dreadnoughts haben, und diese Floîte werde die mätigste wirken, daß die Verwirkli

y dung der englishen Gesichtspunkte er- 2” Laut Meldung des „W, T. B.“ ist S. M. S S leipner“ sein, die die Welt jemals gesehen habe. Das nötige England, seine mögliht werde. Das set die Schwierigkeit. Es sei kein Ver- I m % * A R E E

: : ; : anze Flotte von neuem aufzubauen, auêgenommen, soweit es bereits gleich zu ziehen zwishen der Bedeutun der deutshen Flotte m s eingetroffen und hat vorgestern die Reis e nah Malaga D bi habe. Das wäre die Lage, so wie e sei. Er gebe zu, daß | für Aua d der Bedeutung Ser enélisihen lotte forigejeßt. S E „_ | über den Ausgang kein Streit herrsche, nämli daß England, um der | für England. Was für England die Flotte sei, sei für Deutschland S. M. S. „Loreley“ ist am 27. März in Port Said | Stärke der deutschen Flotte, wenn sie fertig sein werde, zu begegnen, { sein Heer. Für Deutschland bedeute eine starke Floite Vermehrung eingetroffen. tine neue Flotte zu bauen haben würde, mächtiger, als es sie bis seines Prest

1, iges, seines diplomatischen Einflusses, seiner Kraft, seinen

S. M. S. Flußkbt. „Vorwärts“ ist am 927. März in | jevt gehabt habe. Die Regierung wisse, was sie früber oder später Handel zu schüten, sle sei aber nicht cine Frage von Leben und Tod wie Cheulingtow und vorgestern in Hankau (Yangise) eingetroffen. | iu tun haben werde, sie kenne aber nit den wirklihen Zelipunkt. | für England. Keine Ueberlegenheit der englischen Flotte über die deutsche S. MS. „Diger® if vorgestern in Futschau ein- a erste, Mad e i rlorae ce TiteA Punk lut fee Me A iei t Ras E R di Fei f vie

E Ss zu bauen. achdem re y e von } und Integrität Deutschlands anzugreijen, Wenn aber die deutsche Flotte getroffen und gestern von dort nach Schanghai in See der Admiralität zu treffenden Maßregeln des längeren ausgelassen hatte, | der englishen überlegen wäre und wenn Deutschland, wie es das gegangen. sagte er, er möchte, da in dieser Verhandlung fo viel über Deutsland tue, fein Heer aufrehthielte, würde ohne Frage Englands Unabhängigkeit gesagt worden fei, einen kurzen Ueberblick über die diplomatischen | und Gxistenz auf dem Spiele lehen. Er denke, daß es nur ehrlich Beziehungen Englands zu Deutschland geben, Die Kon- sei, zu erwarten, daß, wenn b der Beratung der Marinefragen in Schwarzbur -Rudolstadt. ferenz von Algeciras set beschlossen worden und habe ihren Verlauf in j diesem Hause ausführlich und offen Deutschlands Lage in Betracht àvurg der ersten Zeit der Amtttätigkeit der Regierung genommen. Während | gezogen werde, Deutschland „erwägen sollte, daß für England die

Laut Proklamation vom gestrigen Tage hat Seine | dieser Zeit habe zwishen England und Deutschland wegen diplomatischer Flotte sei, was für Deutschland sein Heer wäre, und es fei durhaus Durchlaucht der Fürst Günther auf Grund des Erb- | Verwîcklungen, die alle Welt kenne, eine Periode diplomati er } notwendig, daß die Tatsachen des Falles und ihre volle Tragweite folgerehts im Fürjtlihen Gesamthause Schwarzburg die | Spanung bestanden. Mt Shluß der Konferenz aber habe Gngland !| sowie die Lage, in die England gebraht werden Éönnte, dem eigenen Regierung des Fürstentums Schwarzburg-S ifterds nur noch über Fragea zu verhandeln gehabt, die es direkt betroffen | Lande ausführlich und offen dargelegt werden. Einen Punkt haus tret ô 8 | hätte, und die diplomatishen Beziehungen seten fortlaufend glatt | mötte er als nicht unerheblih für dicse Debatte S näm- O E LEN, gewesen. Die Tatsache allein, daß die Beziehungen fortlaufend glatt | li den Gedanken, daß, wenn England seine Anft über die Fort ewesen, bedeute, daß sie ih im Laufe der Zeit cebessert hätten. Dann nahme von Privateigentum auf See E e leicht se R zu

E E E E E E fei der Besuch des Deutschen Kaisers in London gekommen, ein Besu, in | einem Abkommen zu gelangen. Gngland habe n ra tine Andeutung

eder Beziehung befriedigend und gut aufgenommen. Soweit es | oder cinen Fingerzeig dafür gehabt, dap E ps eine Ansicht über Oesterreich-Ungarn.! ch um diplomatische Beziehungen handele, habe si, seit die gegen- blesen Punkt änderte, dies Einfluß a e euts®@e Flottenpolitik Âarn,) wärtize Regierung im Amte sei, ein ruhiger Fort\hriit in der | haben würde, Lee habe 010 I er î aube, daß die Erklärungen

Das heutige Reichsgeseßblait enthält das Geseg, be- | Befferung gezeigt bis hin zu dem Besuche des Königs in Berlin. | Deutschlands über seine Ab Qn n ate Glauben gema{t worden treffend die Erwerbung der Eisenbahnlinien der | Solange die Möglichkeit vorhanden gewesen, daß die marokkanische | seien. Er nehme sie in allem guten Glauben an.

( Er wolle sie erst ihis{- i - | Swhranke, die in Algeciras bestanden hätte, wieder ¿wischen beiden } dem Hause mitteilen und dann erzählen, wie es gelommen sei, daß sie thm mt E É E E de Ländern aufgerihtet würde, habe die Regierung ein gewisses Gefühl gegeben worden wären. Die Mittag sei mündli, aber ganz definitiv bindungsbahn dur d Staat odurch die Verstaat- der Gntmutigung gehabt, daß die augenblickliche Besserung wteder von, der deutschen e Mary enahrihtigt worden, daß Deutsch- ndungsvahn durch den aar, wodu aar zurückgedrängt werden könnte dur die in akuter Form auftretende | land! die Ausführung seines Flottenbauprogramms nit beschleunige lichung mit Rückwirkung auf 1. Januar 1908 perfekt Li marokfanishe Frage. Diese sei mit dem französis{-deutshen Ab- | und nit dreizehn Dreadnoughts bis Ende 1919 haben werde. Dag worden ist. Da eine wlertige Betriebsübernahme nicht | kommen verschwunden. Und was nun die künftigen diplomatischen Be- | sei nit in der Form einer Verpflichtung, sondern als Etklärung durchführbar ist, wird, „W. T. B.“ zufolge, an die Bahn- ziehungen Gnglands zu Deutschland ankange, fo sehe er einen weiten Raum, | einer Absicht von autoritativer Seite gesagt worden. Er verstehe gesell\haften die Aufforderung gerichtet, den Bahnbetrieb bis |. in dem beide in Frieden und Freundschaft wandeln könnten. Zwei } das so, daß Ende 1912 dreizehn Schiffe zur Indtenststelung bereit auf weiteres für Re nung der Staatsverwaltung fortzuführen. | extreme Dinge könnten einen Konflikt hervorrufen. Eines sei der

j sein würden oder könnten, abgesehen von den Prüfungsfahrten. Es Unter Aufrechterhaltung des für den Grenzschuß in | Versu von seiten Englands, Deutschland zu isolieren. Kcine Nation sei der Regierung ferner gesagt worden, daß die Kontrakte für zwei

; Sie s e von der Siäke und Stellung Deutschlands würde eine Politik der | Shiffe des Etatsjahres 1909/10 gewissen Firmen im voraus ver- 2 R und ia Oa A ta B Isolierung, die von benaGbarten Mächten verfolgt würde, dulden. Er } sprochen worden seten, vorausgeseßt, daß die Gelder vom Reichstage A ica Seit e a8 die möchte eeiten 0E unter R lean an aue Leipingt iben: E a 14 a worden, daß diese en : Be- | S i v ve fet,

udgeibelastung der Armeeverwaltung in absehbarer Zeit mit poset, nichts s{chlimmer çewesen sei in seiner Uung als die Be- } Schiffe, für die die Beste ung im vorau rsprohen worden fe

auptung, daß irgendwelhe Meinungsversciedenheiten, die England } frühestens im April 1912 für Prüfungsfahrten und nit vor Oktober der Beurlaubung der Reser ven begonnen werden. Diese | in bezug auf den nahen Osten mit Oesterrei hätte, viktiert | 1912 für Indienststellung bereit sein würden. Was die übrigen beiden Maßnahme kann nicht alle Truppen und alle Jahrgänge | worden seien von der Tatsache, daß Deutschland Oester-

Schiffe des Programms für das Etatsjahr 1909/10 betreffe, sei die gleichzeitig betreffen und darf auch shon wegen der Aufreht- | reichs Freund sei. England habe in allen seinen Be- | Regierung benachrichtigt worden, daß die Tender erst spät im Sommer erhaltung des normalen Bahnverkehrs nur nah und nah | zchungen vielmehr alles sorgsam vermieden, was direkt oder indirekt | in Auftrag gegeben und daß die Bestellungen zwei oder drei Monate durchgeführt werden. - Die vorgestern und gestern erfolgten | swvishen diesen beiden Großmächten hätte Schwterigkeiten oder Unheil später erteilt werden würden. Zt sei die deutsche Regierung nicht um Neueinberufungen sind in normaler Weise zur Ableistung der hervorrufen können. Es gebe noch etwas anderes, was siher eine | Jnformationen ersuHt worden.

vollständige Isolierung Englands herv ürde, eine Zsoli dem die Regi fabetn baber Tas Uo C IIE n Dias@es

E gen nage Slolterung Gnglands hervorrufen würde, eine Zsolierung | dem die Regierung erfahren babe, da die Ausführung früheren Waffenübungen erfolgt. Englands nämlih dur den Versu N einer fontinenialen Groß- | Programms beschleunigt würde, habe er Gelegenheit genommen, p Großbritannien und Jrland, macht, zu herrshen und die Politik des Kontinents zu diktieren. zu geben, daß, obgleich von deutsher Seite stets gesagt worden sei,

2 Zwischen den beiden Extremen aber Jsolierung und Herrschaft daß Deutschland sein gegenwärtiges Flottcnprogramm nit über- Im Unterhause stand gestern das bei der Erörterung set ein weites Gebiet, auf dem zwei Völker mit einander auf völlig freund- | schreiten werde, der Neierung 9 R iber eine Besthleunigung des Flottenprogramms der Regierung von Balfour bean- \chafiliHem Wege wandern könnten. Gerade weil es eulNerieite keinen | der Programmausführung zugegangen set und daß Deutschland b tragte Tadelsvotum zur Beratung. Vor Beginn der | Grund gebe, die Befolgung einer wohl überlegten Isolierungspolitik

Z Marine- halb nicht überrascht sein dürfe, wenn die englischen Mar

Debatte wurde eine Reihe von Fragen über Marine- | Deutschlands zu befürhten, sche er keinen Grund, warum es im Interesse voranshläge elne beträchtliche Siam zeigten. Die A morma oren,

angelegenheiten an den Ersten Lord der Admiralität | Deutschlands liegen sollte, eine wohl überlegte Politik der Ilolierung | die er dem Hause yerschied:n

B e mitgeteilt habe, seien ihm zu ( Mc Kenna und an den Premierminister Asquith gerichtet. Englands zu befolgen. Wenn das von der Bevölkerung beider Länder gegeben worden. Einige von e bevoc die Debatten begannen, In Beantwortung einer Anfrage von

; : klar verstanden werde, so müßten sie erkennen, daß die Möglihkeiten | andere sehr | eziele Angaben nach dea Debatten bieses Hauses De : von seiten der Radikalen, | pg Friedens und des guten Willens zwischen ihnen sehr groß wären. | über das Flottenbudeet. Diese ad den bänden die Mg Mes in der gesagt wurde, daß die Erklärung des Staatssekretärs | Er gehe nun über zu den Bezichungen zwischen beiden Ländern in | gierung nit, fondern ließen ihr die Freiheit, ihre O data von Schoen eine günstige Gelegenheit geboten hätte, die eng | bejug auf die Flotienaufwendungen, Diese seien des öfteren úndern, aber fie beseitigten die Idee, daß die Deutschen egi rauf lischen Vorschläge für ein englisch-deutshes Abkommen hin- | Gegenstand von Erörterungen zwischen ihnen gewesen. Die Ansicht | einrichten, im Jahre 1910 13 Schiffe zu best én es e sihtlih der tee Me in bestimmterer Form zu | der Deutschen über ihr Flottenprogramm set die, daß es für ihre eigenen chtige, willig

Bedürfnis cht sei, daß es d lishen keine Bezieh n | E t a E ih E V A haben i 1 i ini a edürfmifle gema et, day es zu den englishen keine Beziehun eine Erklärung ü e en g j R ou: E E MSQutt, e. habe, und daß, wenn England fünfzig oder Hundert Dréabndusbis Erkläru 12beE D hre Absichten an, Einige

ngen der deutshen Regierung übec | keit ebenso , Lw baue, sie weiterbauen würden, und daß, falls England den ganzen } von i ien der deutschen Oecffentlichke gegeben G U sth A Me mlttecirs per ati: Bau einstellen würde, sie darum nicht einen weniger bauen würdet Borbet ie én, in eliiéc B in A ‘Meise ament Pete wiederhole, wa Sd i seitd Tp e Auffa Ht S EURen G2 falle ‘nit shwer, dieser Auffassung ohne Vorwurf beizutreten | wendet werden könnten, Ste seien in ke "Deffentlichk it frivate D eB ae i Vi [bstversiä Frage d 1 Ba e t sei und ebenso wenig ganz aufrichtig zu erklären, daß der Standpunkt | Mitteilungen gedaht, die nicht in der béim: Haus di enußt sprechen „werde. se va i ândlih, daß Englan cit du Gnglands in bezug auf seine Flottenbedürfnisse der wäre, daß seine } werden follten, und er gebe diese Erklärungen um 2 sie ihm Borschläze zu m achen oder entgegenzunehmen, die gegenseitig die Aufwendungen abhängig seien und sein müßten von den deutschen gegeben worden seien, als Grklärungea von en, abgegeben in Flottenbauausgaben zu verringern vermöhten, oder, falls dies ih als Flottenausgaben, obwohl die deutschen Aufwendungen von ten allem guten Glauben und die gegenwärtige Auffassung dec deutschen e ei M de Ce o. e ATE englischen niht S wären. Es sei wesentli für England, daß es nit j Negierung darstellend. Nun E 1 E Zu orene Le e s t. Z c - ne i e z s Ü s e 4 c e ae ti Bn g Dl Q oBblige | sucies Pester Salz ahete da d line So j iree lber: | (a Ves Getifrunge mil enne wirt, J eser f Prie: dieser Art irgendwo zu dringen, a vielleicht nit willkommen vom Standpunkt Englands aus ganz natürli set, diese Stellung S ‘so daß, wenn es Bea Ne, zu einem bestimmten seien, würde ihre Aussihten nicht verkefsern. einzunehmen. Andererseits aber würde éine Abnahme der Flotten- | Zellpunkt Sie in S abs man berechtigt sei, „… Hierauf begründete Lee den Antrag Balfours und ausgaben sofo:t ein Gefühl erhöhter Friedensfiherheit hervorzufen. anzunehmen, daß Die und im Falle b Monate früher zu führte aus : Wean er ein Ding rennen sollte, das die Welt bezügli der Friedens- } Probefahrten fertiggeste Ferner set nit efonderen Bedürfnisses Der Fall sei so s{chwer, daß es keiner besonderen Rede- oder | aussihten am meisten beruhigen könnte, oder was Europa am meisten | zu Gebote stehen w E66 der Höhe d s mitgeteilt worden über Angriffskunst bedürfe, um thn vorzubringen. Wenn die Regierung | zu beruhigen vermölhte, so glaube er, es wäre das, wenn Deutschlands | den Schiffstyp. Cs gebaut wecd e r es Preises aber seien die imfstande set, die Folgerungen der Ovposition zurückzuweisen, werde | Flottenausgaben vermindert würden und wenn Englands Aus- | Möglichkeiten dessen, Seiten Bee en könne, bekannt, Man mbge A S d der feste Gau Le 2 I derile üter Et S folgend, Ai Lene wien, aber die G Staatssekretär y on Tirpite fn Mepgabe, und L eslige Dejorgnms und der feste Gnts{luß, die Zähne zusammenzubeißen ürde eine erminderun er ottenausgaben eintreten, rflárung, : m Neichstage gegeben und Ti Rüléie Die herrschende Beunruhigung set zurückzuführen auf | so würde die óffentlihe Meinung überall dies als | habe. Diese e vier Schiffe, die Schiffe deg ge go

Finanjahres 1909/10, die Rede des Premierministers Aëquith vom 16. d. M. Die Oppo- | eine Garantie der guten Absicht der beiden Nationen, {ch gegenseitig | sollten der Abs Ie nil 19 Jahre Bauzeit habe h Sie sollen sition tadele die Regierung nit wegen der Beunruhigung, | Vertrauen entgegenzubring- n, ansehen, und die Wirkung würde unbe- | vor dem Bahre i lebte ertig werden. Die Aufträze für zwei denn fie glaube, es sei hohe Zeit gewescn, daß das Land rehenbar sein. Er frage, sei dies mögli, gebe es irgend cine mög- dérseren ls alle n Herbst im voraus versprochea worden. alarmiert worden sei. Des Premterministers leßte Rede habe | lie Methode, dies juwege zu bringen? Verschiedene Wege wären | Sie wür für P num mindesten - dre Jahre beanspruchen, nichts getan, um das Land zu beruhbfgen, sondern habe die gerade ent- | mögli: ein allgemeines UÜeberei»kommen, die Flottenausgaben j bevor E Di ei efahrtén fertiggestellt sein würden. Die gegergeseßte Wirkung gehabt. Lee erinnerte daran, daß Asquith gesagt | zu begrenzen oder herabzuseßen, ein Jahr für Fahr vorzu- | ersteren Süden ürden, wenn die Austräge im Herbst ver- habe, für die nähsten zwölf Monate bestehe keine Gefahr, und erklärte, | nepmender Verglei der Blottenvocanshläge, um zu sehen, sprocgen A, Ae denn drei Jahre in Anspruch nehmen, sie kein Mens mit gesunden Sinnen habe behauptet, daß England jeßt | ob Abänderungen des einen nicht zu Abäprderungea des anderen in Anspru D h ahre vom offizielen Datum des Jahres 1909 an und für die nächste E nit sicher sei, Habe Atquith aber ver- | führen könnten, oder, wenn dies unmöglih wäre, köanten beide | in ‘diese S; igen, Das deutsche Flottengesetz gestatte, daß für den gessen daß für den Bau eines Schlachtshiffes zwei Jahre nötig seien? | Admiralitäten Informationen über den Fortschritt ihrer Marine- A die A ffe jedes Jahr große Geldbeträge verwendet werden. squith habe nichts gesagt über die Lage Englands im Fahre 1911 Ausgaben und Bauten austaushen, um den Befürhtungen und den S chiff e Dauzeit drei Jahre sei, so set der Betrag, der für diese und darüber hinaus. Beim Verglei des deutsGen und englischen | Argwohn, die auf beiden Seiten dur das ständige Anwathsen der l e aufgewendet werden dürfe, so groß, daß er ale roße Ueber- lottenprogramms bestehe keine Notwendigkeit, irgend welche Flottenausgaben entständen, ein Ende ju machen und um den Argwohn Seit des Typs bei diesen Schiffen gegenüber den bereits vom mpfindlichkeit bezüglich der Tätigkeit Deutschlands zu zeigen. | zu beseitigen, daß durch die Vermehrung der Flottenausgaben ein apel gelassenen gestatte. Wenn die künftigen deutschea Schiffe Gr bedauere die Denunztationen sehr, die gegen die | Land das andere zu überfallen suhe. Wenn beide Admiralitäten | von dem T ein müßten, den England kenne, würde deutshe Regierung erfolgt seien, und erkläre na drücklih, | Jnformationen austaushten und eine die andere in die Lage brächte, * es genau wissen, woran es sei; ‘es sei aber zu " beaten,