- Arbeiten, Wirklihen Geheimen Oberregierungsrat Eduard | genannten Kreise das Allgemeine Ehrenzeichen,
Stieger die Königliche Krone zum Roten Adlerorden zweiter Celle, bis der I. Matrosendivision, und dem Lokomotiv- | Bezeichnungen nur ¿zur Kennzeihnung der Herkunft verwendet werden Klasse mit dem Stern und Eichenlaub, hei e, bisher von : endivijton, j É Die Vorschriften des § 16 Abs 2 ves . ; L eizer Leo Speina zu Danzig die Rettungsmedaille am e Poridrislen des f 2, des Geseßes zum Schutze der ommandeur des Braunshweiglshen Pujarenteg mecis de 1 | Batide sone 79 I Danzig die Ret de 1 UO S bee Welch L Bata Me E I m - dem Oberstleutnant a D von Schkopp bisherigem Zweiten der Frau Geheimen Sanitätsrat Emilie Haatcke, ge- bewerbes vou 97 Mai 1896 (Reichsgesepbl S 10) Rubin fat e Stabsoffizier beim Kommando des Landwe rbezirks Hannover, | borenen Krüger, zu Stendal die Note Kreuzmedaille zweiter Benennung von Wein keine Anwendung. Gestatiet bleibt - jedoch, die und dem Superintendenten Emil Kru enberg zu Pr.- | Klasse zu verleihen. Namen einzelner Gemarkungen oder Weinbergslagen, die mehr als Holland den Noten Adlerorden dritter Klasse mit der Schleife einer Gemarkung angehören, zu benußen, um gleichartige und Leith- dem Geheimen Regierungsrat Gustav Franke, vor i wertige Erzeugnisse benachbarter oder nahegelegener Gemarkangen.
e aufe Ee im Minisierium der De E und e oder Lagen au bezeinen. 67 dem außerordentliGen Professor in der juristishen Fa t k q ; der Universität in Köni sberg i. Pr. Dr. Burggrafen und Deutsches Reich. Ein Vershnitt aus Erzeugnissen verschiedener Herkunft darf nur
Deutscher Reichsanzeiger
Und :
Königlich Preußischer Staatsanzeiger.
Insertionspreis für den Raum einer 4 gespaltenen Petit- zrile 30 „, einer gespaltenen Petifzeile 40 e Juserate nimmt an: die Königliche Expedition des Deutschen Reichsanzeigers unnd Königl. Prenßischen Sitaats- anzeigers Berlin SW., Wilhelmstraßte Nr. 32.
Der Bezngspreîis beträgt vierteljährlih 5 4 40 D Alle Postaustalten nehmen Bestellung anz für Berlin außer den Postanstalten und Zeitungsspediteuren für Selbstabholer auch die Expedition SW., Wilhelmstraße Nr. 82.
Einzelue Uummercu kosten 25 9.
1909,
M 90. Berlin, Sonnabend, den 17. April, Abends.
od s j ï i nger- Die Absicht, Traubenmaische, Most oder Wein zu zuckern, ist der o, Yuhalé des amílichen Teiles: bart, dem Sesapsalanslher Hein g Dele junger | umge Mh agde Mo És ciiditiCh E ; / . : ; u e Herstellun 0 ein j rdengverleihungen 2c. dem Chausseeausseher Friedri Lemke zu Albrehtsdorf im Schaumweinfabriken finden. die Vorri Ee "Abi 20 lrn Deutsches Reich Kreise Pr.-Eylau, dem Kreisboten Johann Noerenberg zu Anwendung. Ernennun Q / Schivelbein, dem früheren Gutswirtschaftsbeamten Klemens In allen Fällen darf zur Weinbereitung nur tehnisch reiner, “Wein gese gen 2c. Wojciehowski zu Kosten, bisher in Nlt-Szczepankowo, Kreis nit färbender Rüben-, Rohr-, Invert- oder tärlezuder verwendet: b. Beilage Schmiegel, den Krankenpflegern Gustav Grabowski und | werden. : Erste Beilage: Gottfried Shwarz bei der Provinzial-Heil- und Pflege- L Beschluß des Bundesrats, betreffend die Saßungen der Deutschen anstalt in Kortau, den Privatförstern Karl Froning zu Unbeschadet der Vorschriften des §3 dürfen Stoffe irgendwelher
olonialgesellscaft „Diamanten-Regie des südwestafrikanischen Ochtrup im Kreise Burgsleinfurt und Adalbert Pawlaczyk | Art dem Weine bet der Kellerbehandlung nur insowelt zugesezt:
ußgebietes“. ¿u Katarzynki im Kreise Schmiegel, dem Forsiaufseher fle E S vente werden dürfen, n Ju bes : : Königreich Preußen. Georg Thamer Il. zu „Berfa im Kreise Ziegenhain, über die Verwendung zu erlassen. Die Kellerbehandlung umfaßt die “Ern [ei n, Standeserhöhungen und | dem Obergärtner Ernst Görlach 5 Pun im Land- nach Gewinnung der Trauben auf die Herstellung, Erhaltung und sonstige Petfonale rate N / E kreise Sre dem E Jo E M A rae a | Puri@tunig des Weines bis zur Abgabe an den Verbraucher gerichtete ' : : 5 tassenboten Kornelius Crotto a a 1 eit. : | Erlaß, etreffend die Zulassung der Frauen zum Siudium an Laub ert Mertlich, sämtlih zu Cöln, dem Fabrikmeister ersuche, die mit Genehmigung der zuständigen Behörde angestellt en Technischen Hochschulen. i riedrich Mühleder, dem abrikarbeiter Ferdinand | werden, unterliegen diesen Bes, ränkungen nit. Erste Beilage: Bhersie-Lehn, Mut B s R 1 s d jdeiten Wein „unfer nee B ihnung feil S S ann Eberhardt un enjamin Sager zu Stolp- ervoten, gezuckerten Wein unter ciner Beze nung feil- Personalveränderungen in der Armee, in der Kaiserlichen Dle im Landkreise Stolp, dem Eisenbahnwerkstättentishler | zubalten oder zu verkaufen, die auf Reinheit des Weines oder auf be- Marine und bei den Kaiserlihen Schußtruppen. briel Groëican au Longeville bei Meh, dem Toten- | sondere Sorgfalt bei der Gewinnung ber es, * deutet; au ist es ine un Gabriel Gr Wil l ü ll g Breslau, dam Wi tischafts- } Verboten, in der Benennung anzugeben oder anzudeuten, daß der Wein \ gräbergehilfen Wi helm Hi er zu reslau, dem B t | Wadstum eines bestimmten 1 n derddbesigers set. t “it! — meier Gotthelf Schüler zu Schwerin im Kreise Beeskow- Wer Wein gewerbsmäßig in Verkehr bringt, ist verpflichtet, dem
E Storkow, dem landwirischaftlichen Oberausfseher Gottfried Abnehmer auf Dn vor der Uebergabe mitzuteilen, ob der Wein Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Gernegroß zu Wallwiß im Saalkreise und dem landwirt- | gezuckert ist, und sh beim Erwerb von Wein die zur Erteilung dieser dem Ministerialdirektor im Ministerium der öffentlihen | shaftlihen Arbeiter Wilhelm Stelzner zu Schwoitsh im Auskunft erforderliche Kenntnis zu sichern.
8 6. dem Vermessungsmaaten der Reserve Ernst Bade zu Im gewerbsmäßigen Verkehr mit Wein dürfen geographisz
i 2 L E i dann nah einem der Anteile allein benannt werden, Grafen zu Dohna-Schlodien die Königliche Krone zum Seine Majestät der Kaiser haben Allergnädigst geruht: | der Gesam!menge überwiegt ins die Art bestiger. és x e e in
Roten Adlerorden vierter Klasse, s Allerhöhstihren bisherigen außerordentlihen Ge andten | Vorschrift des § 6 Abs. 2 Sa nwendung. Die Angabe ej
i den Hauptleuten von Otto und von Steinsdorff im und bevoll n Mae ait Rönigus E Hofe, | Weinbergslage ist jedo, von dem Falle des § 6 Abs, 2 aß 2 E Braunschweigischen Jnfanterieregiment Nr. 92, dem Rittmeister Wirklichen Geheimen Rat Prinzen Marx von Ratibor Und DaaaA o E i E Tun der aus der betreffenden Lage Grafen von Schwerin im Braunschweigischen Husaren- Corvey behufs anderweiter dienstlicher Verwendung von diesem gezudckert ist.
; 8 ist verboten, im Kreise Del6sd, dem emecittoien Pfarrer heinte | Posten abberufen. daß der Ven atietum cines bestimmten Weinberge fen ndeuten, reise Veutß]ch, dem 1] / e Deshränkungen der Bezei t Kaulbars zu Königsberg i. Pr., bisher in Deuilsch-Wilten, L A : : durch Vermishung von Trauben oder Teaubenmost e e Verschnitt reis Friedland, dem Regierungshauptkassenbuchhalter a: D, Seine Majestät der Kaiser haben Allergnädigst geruht: Traubenmost gleihen Wertes derselben oder einer benachbarten Kehnungsrat Karl Schreiber au Frankfurt a. M., bisher dem Oberpostdirektor a. D.,, Geheimen Oberpostrat Heß Raus Den Ersaß der Abgänge, die sih aus der Pflege des. g q SMleswig, und dem Amisgerichtssekretär, Rechnungsrat in Karlsruhe (Baden) den Charakter als Wirklicher Geheime, | im Fasse lagernden Weines rae
ittri Adlerorden vierter ; 8. Klasse Dittrich zu Strehlen den Roten Adleror Ten Or Ninge S I Me N Ein Gemis von Weißwei? und Rotwein barf, wenn es als- dem Notar a. D Geheimen Justizrat Theodor Dirksen Oberpostsek ie a. D. Eri in Schwerin (M db.) d Rotwein in den Verkehr gebracht wird, nur unter einer die Mischung. du Berlin, dem Oberstabsarzt Dr. Reepel, Negimentsarzt des Chârabtee s Rechnungsrat zu verleihen. (E) Den | Fennzeicnenden Bezeichnung feilgehalten oder verkauft werden, Ulanenregiments von Schmidt (1. Pommerschen) Nr. 4, dem | Es ift verboten, Wei Ab êmeritierien Pastor prim. O Klüm zu Breslau, dem s ist verboten, Wein nahzumaen.
emeritierten Domprediger Hermann Herford zu Königsberg Sei ät der Kaiser haben Allerqnädi E 8 10. : i. Ql : D, Sloitrat SEICELT cine Majestät der Kaiser haben Allergn aft geruht: Pnter das Verbot des § 9 fälli nit die Herstellung bon vere: S i ‘Rénigtiden Aehdite dem Obersekretär bei dem Reichsgeriht Stange in Leipzig | Weine ähnlichen Getränken aus Fruchtsäften, Pier bon dem
dritter Klasse,
den Charakter als Rechnungsrat zu verleihen. Malzauszügen. dem Oberleutnant von Brömbsen im Braunschweigi- ‘
Der Bundesrat ist ermächtigt, die Verwendung bestimmter
t bei d {Gen Mfanterieregiment Ne 9 dem Senator, E unters en. a E E yu besränken oder zu ard Böhr snabrück, dem Rektor Ka Di i: € am «01. 1 bezeichneten Getränke dürfen im V Stettin, dem Le S ustav Rechten zu Stade, dem König- Weingeseß. nur in solhen Wortberbindungen bezeichnet t weldhe dia Cn den Kammervirtuosen Friedrich Espenh 8 1 n E Vom 7. April 1909. kennzeichnen, aus denen sie hergestellt find. : Friede niglihen Kammermusiker Max «Salzwedel zu i ilhel Goites Gnaden Deutscher Kaiser § 11. riedenau bei Berlin, dem Städ alptfassenrenbantcn Vir Wilhelm, von z Auf die Herstellung von Haustrunk aus Traub Sedena ch Püs erun, G Ebbe: dem Pro- König von Preußen 2c. most, Nükständen der Weinbereitung oder (aub getrod t uben-
Turisten Adalbert e zu Eberswalde, früher | verordnen im Namen des Reichs, nach erfolgter Zustimmung ] beeren finden die Vorschriften des § 2 Saß 2 und der 88
Berlin, dem Oberlandesgerichtsfanzleiinspektor, Kanzlei- | des Bundesrats und des Reichstags, was folgt : Anwendung. 9, 9 keine
n sekretär Franz Bar ; 2 Die Vorschriften des § 4 finden auf die Herst j tels zu Celle, dem Negierungskanzlisten 8 1. , e Verstellung von Haus- B; D., Kanzleisekretär Jo Mh Paul S BICSEN: dem Eisen- Wein if das dur alkoholishe Gärung aus dem Safte der f 1M Verkehr bri y i gpwerkmeister a. D. auß U ann zu Königsberg | frisGen Weintraube hergestellte Getränk. zuständigen Bebörde die Herstellung von 6 ringt, ist verpflihtet, der G r. bisher in Osterode O--Pr., und dem Obergärtner § 2. herzustellenden Menge und der zur Verarbeitung p Mter Angabe der ottfried Hoffmann zu Erfurt den Königlichen Kronen- Es ift gestattet, Wein aus Erzeugnissen verschiedener Herkunft | anzuzeigen: die Herstellung kann dur Anordnun d stimmten Sto Orden vierter Klasse, - oder Jahre herzustellen (Verschnitt). Dessertwein (Süd-, Süßwein) hörde beschränkt oder unter besondere Aufsicht test lt zuständigen Be- „dem Lehrer Friedrich Schlüter zu Piepenhagen im | darf jedo zum Verschneiden von weißem Weine anderer Art nicht Die als Haustrunk hergestellten Getränke Vürf werden. E u Setwalde und dem Lehrer a. D add Wil- | verwendek werden. 83 L des era sdbstigten fder ohne besonderen Ente u Südkirchen im Kreise Lüdiral Able Bee 4 ¿ e in jeinem Betriebe be igten Personen zum i B Inhab ani € LUdinghausen den Adler de em aus inländischen Trauben gewonnenen Traubenmost oder abgegeben werden. Bei Aufl egenen Verbrau haber des Königlichen ausordens von Hohenzollern, Be bei Herstellung Lp Rotwein au der vollen Traubenmaishe, | Betriebs kann t4e zuständige. Beh? Vie guobalts over Aufgabe des
illihau- Ener Eduard Reibel zu Tschicherzig im Kreise in reinem Wasser gelöst, ¡ugeseßt werden, um einem ats Veräußerung des etwa vor-
L D gr Owiebus und Jem sidtisden Ame Ele ratleliden Mangel an guder beilebunginese E oder einem 0 v A E i 7 U Vs ü ÿ - it en, as es der Beschaffenhe e
Lemeinen Ehrenzeichens, 4 A 09 ls d aud Le AARE Art ind Dergunft in guten Jahr, Ungen E Vorschriften der 88 2, 4 bis 9 finden auf Traubenmost, die:
Brauns, wahtmeister und Trompeter Emil Kre se im | ohne Zusaß gewonnenen Erzeugnisses entspricht. Der Zusaß an Zudcker- | Vorschriften der §8 4 big 9 auf Traubenmaishe Anwendung.
Frie Mweigischen Pusarenregiment Nr. 17, dem Ortsshul en | wasser darf jedoch in keinem Falle mehr als ein Fünftel der gesamten Géetränp ‘13,
freise, det Qrmish zu Rißgerode im Mansfelder Gebirgs- | Flüssigkeit betragen. : lt ober Legen Vorschriften der §8 2, 3, 4, 9, 10 zuwider e, dem Gemeindeverordn ; eder Gebirgs- uckerung darf nur in der Zeit vom Beginne der Weinlese _ hergestellt oder behandelt worden sind, ferner Trau i
‘Vorsit Ï u Weeze im Kreise Geldern, dem Kirchen- d Stel bis zum 31. Dezember des Jahres vorgenommen werden; sie darf in | einen nah den Bestimmungen des § 3 Abs. 1 ober des § 4 nit
g er, Dsfmiedemeister Wilhelm Reinhardt zu Eisdorf der Zeit vom 1. Oktober bis 31, Dezember bei ungezuckerten Weinen L idt herdalten e dürfen, vorbehaltlih der Bestimmungen
reise Osterode d i » früherer Jahrgänge nahgeholt werden. j r gebraht werden. Dieg ilt at f Herm an ‘9., dem früheren Häuslerstellenbest r darf nur innerhalb der am Weinbaue beteiligten ausländische Erzeugnisse, die den Vorschriften des & 3 üt n Storch zu Quariß is Kreise Glogau, h Sebieie des Drutson eis vorgenommen werden. §8 4, 9, 10 nit entsprehen; der Bundesrat it l und der