1909 / 90 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Apr 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Vinisterium der geistlihen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten.

Erlaß, betreff i Le cresfend die Zulassung der Frauen zum Studium an den D hntsgas Hochschulen. Als Studierende der Technishen Hohshulen werden 9) qmersemester 1909 ab au Frauen zugelassen. ; Vorschrift e Unter dem 5. Zuli 1905 Allerhöchst genehmigten Hobschuler für die Zulassung zum Besuche der Technischen daß es zen Anden auf Frauen mit der Ma und ea Zulassung von Reichsinländerinnen als Hörerinnen der Gen ulassung von Reichsausländerinnen in allen Fällen 3 migung des Ministers bedarf. dls Studie versteht fich von selbst, daß dur die Zulassung einen Nüsorug die Frauen ebensowenig wie die Männer und auf Gend auf Zulassung zu einer staatlichen Prüfung ilitation. A ¿ e Qlaglodienst oder auf Zulassung zur i Êr i en, Verlin, den 14. vel T Hochschule erwer! d ; Der Minister / geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten. In Vertretung: Wever.

gabe Anwendung,

a

Niclanikliches.

Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 17. April.

- Die

für . Verkehrseinna men deutscher Eisenbahnen ai jet) 209 Éétruden nah der e Keidboeisenbahn: ellen Uebersicht :

gegen das Vorjahr

A gur mehr, weniger) anzen |1 km im denen | auf 1 km ) F A M Mh 4 | Proz. Vajai E alle Bahnen im Monat März 1909:

derk : Güter. L * 148887 947| 988]— 492 148|— %B|— 2,47

verk E * 1184 334 759] 2 654|4-2 802 367|4- 18+ 0,49

April die Bahnen mit dem Nehnun sjahre l—März in der Zeit vom 1. pri 08 bis

Vejonen- Ende März 1909: Le Güte 607 104 018| 14 174]+17496874|+ 207|+ 1,48

* 11288799887] 31 716]—56667713|— 1 769/— 5,28

die Bahnen mit dem Rechnungsjahre eöember in der Zeit L Januar 1909 Personen. bis Ende März 1909:

verf Vie * 116900 237] 2 687|+ 4187014 40+ 151 errehr 14 ia Die G 0 124 823] 6 208] —1 214 804|— 247 3,83

Vorjaht ptdnge der Bahnen betrug 60 862,33 km, gegen

B Geheime N epräsident der Oberrehnungskammer, Wirkliche

Wehr, “*rregierungsrat Henning ist vom Urlaub zurück- Lau y

lulesiern inegung des „W. T. B.“ ist S. M. S. gus“ nah Swatau i E und geht am 22. April von

A A A

E N Frankreich,

ildung 19 metpräsident Clémenceau ist nach einer Udienz emyre, D.“ gestern vom Könige von England

iv, Aux nPfangen worden. t igung besch ge Und der Ereignisse in der Türkei hat die Re- „Jules M: die geshüßten Kreuzer „Viktor Hugo“ ihelet nah dem Piräus zu entsenden.

Na Türkei, i Moe] äur dungen des „W. T. B.” herrscht in Konstanti- ; Diethe, die politishe Lage ist jedoh noch Va hervor e © Abneigung gegen die aus den Offiziers- ist sen egten. Offiziere ist Mie des A im y v - Charakteristi ür diese röômun Ry etiva soir di der unmer

a verlesene Protest eqcOstausend Unteroffizieren aller Heeresteile,

den Aus\hluß ungebildeter Personen von dase Pas u Offizi venbek Der Kriegsminister Unteren ut erin: sucht zwischen den Offizieren und Mann- ep aht fiere uallteln, Vorgestern versammelte er zahlreiche shgjtol hnen Pud oldaten verschiedener Regimenter und U mar Und den Gen Unterschied zwischen den aus den Mann- ¿rahen, Me en Schulen hervorgegangenen Offizieren uf und Sdhluß forderte er sie zur inhaltung der Y Des fl entlassen. ihnen, alle Offiziere mit schlechter

tre Ko /

de mandant der Kaiserlihen Garde Muktar Aoyh N an Bap 3 von Meuernd@t Scuboen beseßt gehalten er d vorgestern na G „Bayern“ vom R n dem tadt geflüchtet. tag nah Athen abgefahren ist,

nq b / Ymitta eine testen Stadtteile von Pera entstand gestern è Panik. Eine Gruppe umherziehender Ja den entrislen ea x en di z äger verfolgt. a die dien cten dadur t ergriffen, gaben die Bager Feuer darauf einen unbeteiligten Passanten. Alle delenyd des Kriegsmin;ne, daß troy der gegenteiligen Ver- p uem Amer noch niflers die rorgesehlen den Truppen und Die Vex haft erregt i108 sind. Die Bevölkerung ist ele die Nation 0 der Ulemas hat an die Kammer folge, besagt: Proklamation erlassen, die, obiger

Angesichts der Furt einiger Deputierten für ihr Leben und angesichts threr Demisfionsabsit sowie der Furt der Bevölkerung vor einer Rückehr des Abfolutismus wird erklärt, daß das Verfassungsregime nit gegen das Scheriatgeseß verstößt. Die Ulemavereinigung hat nicht vergeffen, daß unter dem Absolutismus die islamitischen Bügher ver- brannt worden sind. Sie will daher vereint mit der Kammer, die das Scheriatgeseß beobachtet, die Verfassung bewacen und erklärt, daß die Ulemas und die Nation zu den mohammedanischen und den christlihen Deputierten außer den Geflüchteten, die des Mandats verlustig erklärt werden, volles Vertrauen haben. Sie werden jedo diejznigen De- putierten, die künftig flüchten, als Landesverräter betraten. Die Ulemas bitten die glorreichen Truppen, Ruhe und Gehorsam zu beobachten, und nach dem Rate der Ulemas zu handeln.

Aus allen großen Provinzstädten wird, dem „K. K.

Telegraphen-Korrespondenzbureau“ zufolge, gemeldet, daß man das neue Kabinett nicht anerkenne und bereit sei, die stärksten Maßregeln zu ergreifen und sih dem Marsch jungtürkischer Truppen nah Konstantinopel anzuschließen. Oberalbanien stellt 20000 Mann zur Verfügung. " Niazim Bey ist von Monastir bereits mit einem Bataillon in Saloniki eingetroffen, wohin der Siß des Komitees für Freiheit und Fortschritt wieder verlegt worden ist. L

Im Laufe des heutigen Tages sollen, wie das „W.T.B.“ meldet, aus Saloniki zwei Cane mit zusammen 1600 Mann Militär in Konstantinopel eintreffen. Die Truppen werden in der Umgebung der Hauptstadt Stellung nehmen und mit der Garnison von Konstantinopel verhandeln. Auch aus Serres werden Truppen erwartet.

Das Amtsblatt stellt in Abrede, daß Truppen anderer Korpsbereiche nah Konstantinopel berufen worden seien.

Weiter wird vom „W. T. B.“ gemeldet:

Konstantinopel, 17. April, Heute morgen waren über die unterwegs befindlihen Truppentransporte widersprehende Ge- rüchte verbreitet. Es soll der Regierung gelungen sein, dur die Ver- sicherung, daß die Verfassung nicht gefährdet sel, die Truppen zur Rückkehr zu bewegen. Gtwa Abgeordnete versammelten sich gestern außerhalb des Parlaments, Einige regten eine gemeinsame Mandatsniederlegung an, die Mehrheit vertrat jedo den Standpunkt, daß die Abgeordneten zur Verteidigung der Ver- fassung auf ihrem Posten bleiben müßten. Es wurde be- \chlofsen, dem neuen Kabinett keine Schwierigkeiten zu machen und seine Bemühungen um die Beruhigung des Landes zu unterstützen. Wie perlautet, steht der Zusammenschluß der Liberalen und der Junt- türken zur gemeinsamen Verteidigung der Verfassung bevor. Die Stadt ist bisher ruhig.

Bulgarien.

Vorgestern und gestern haben, „W. T. B.“ zufolge, mehrere Pertreter der Großmächte beim Ministerpräsidenten bezüglih der Haltung der bulgarischen Negierung gegenüber den Ereignissen in der Türkei Er- kundigungen eingezogen und durchaus beruhigende Ver- siherungen erhalten. Ebenso N p der Berside Geschäfts- träger im Ministerium des Aeußern die Versicherung, daß Bulgarien keine aggressiven Absichten gegen die Türkei hege. Einzelne Blätter greifen die Regierung heftig an, weil sie den Ereignissen in der Türkei untätig zusehe, anstatt den ünstigen Augenblick zu benußen und in die Türkei einzufallen.

on Verhandlungen oder von der Zahlung einer Kompensation

dürfe angesihts der Revolution in der Türkei keine Rede sein.

Nah einer Mitteilung des in Konstantinopel weilenden

andelsministers Liaptschew an die Regierung hat der

Beine Tewfik Pascha erklärt, er gee, bald Herr der Situation zu werden und die bulgarische Frage einer baldigen zufriedenstellenden Lösung zuzuführen.

Afffien.

Nah Meldungen der „Agence Havas“ sind in Adana 60 Uratenies a VroTet und zahlreihe Häuser geplündert und in Brand gesteckt worden. Ein Deutscher und der Dragoman des englischen Konsulats sind verwundet worden. Da die Un- ruhen fortdauern, ist das Standrecht proklamiert und Militär dorthin entsandt worden. Die Konsuln mehrerer Mächte in Mersina haben dringend um Entsendung von Kriegs- schiffen ersucht, da die armenishen Meßeleien andauern und die Befürchtung geheat wird, daß sie nah Mersina übergreifen.

Nach einer Meldung des „W. T. B.“ aus Saigon haben Zivilgarde und Kolonialinfanterie am 13. April bei Lucam chinesishe Seeräuber zersprengt. Die See- räuber' verloren 6 Tote. Eine andere chinesishe Bande ver- suhte Campot in Cambodja auszuplündern, wurde aber ver- jagt und ließ 17 Mann tot oder verwundet zurück. Die Franzosen hatten beide Male keine Verluste.

Afrika.

Der „Agence Havas“ wird aus Fes vom 12. April ‘ge- meldet, daß Se Sts Mulay Hafid beabsichtige, den eldzug gegen den NRoghi zu verschieben, bis die von Nba erwarteten Großwesire in do eingetroffen seien. Jn- folgedessen ist einer Mahalla, die Befehl erhalten hatte, gegen Buhamara zu marschieren, Gegenbefehl erteilt worden.

Koloniales.

Kupferfunde am Nyassa-See in Deutsch-O stafrika.

uns im Bereiche des Nyassa- Sees noch mineralishe Funde best f würden, stand fest. Am bekanntesten waren bisher die Kohlenfunde in der Nähe der einst geplanten Südbahnlinie. Jeßt kommt die Meldung über reiche Kupferfunde im Bezirke Neu-Langen- burg und au in Udjiji, also am Tanganjika - See. Besonders im Bezirke Neu - Langenburg soll das Vorkommen sehr rei sein, und die vom biologisG-landwirtschaftlihen Institut in Amani untersuckhten Gesteinsproben haben einen Kupfergehalt von 42 9/6 ergeben.

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur A Era E rheinisch-westfälischen Shreinergewerbe bra, wie die Bog B ae ein Lohnkampf aus. In Essen, Dort- mund, Gelsenkirchen, Herne und Wanne kündigten sämtliche Gesellen. y us Paris wird dem „W. T. B.* telegraphiert: Der Ver- Dardéaud (An der revolutionären Lee Den Arbeits- vereinigung hat in der vergangenen Naht in Paris An s{lag- zettel verteilen lassen, in denen unter Hinweis auf die große historishe Tatsache des Streiks der Postbeamten und der Syndikats- bewegung der Staatsbediensteten erklärt wird, daß der allgemeine Ausstand als das geeignetste Mittel erscheine, um der Notlage, der Quelle alles Druckes und alles Mißbrauches, ein Ende zu machen.

(Weitere „Statistishe Nachrichten“ \. i. d. Zweiten Beilage.)

| dec Prov. Assiut, 1 (1) in Aga der Prov. Dafkalich.

und , Tierkr eit Gésundheitswesen E E und Absperrungs-

Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten.

(Aus den „Veröffentlihungen des Kaiserlichen Gesundheitsamts“ Nr. 15 vom 15, April 1909) s

Pes.

Türkei. Ja Djedda wurden vom 22. bis 28. März 18 Pesterkrankungen (und 15 Todesfälle) gemeldet, vom 29. März bis 4. April 9 (8). Aegypten. Vom 20. bis 26. März sind an der Pest 11 Personen erkrankt (und 8 gestorben), davon 6 (5) in Minieh der Provinz Minieh, 2 (2) in Mallawi“ und 2 (—) ie eten

rend der folgenden, am 2. April abgelaufenen Woche w d i 2 neue Pestfälle festgestellt. es Ms U tes

RAUNEORE In der Zeit vom 14. bis 20. Februar \ind in dee Dn 1 Erkrankung und 2 Todesfälle an der Pest gemeldet

rden.

Chile. Ende Februar war die Pest an bli i Caldera (Prov. Atacama) A A dein rad A

Pest und Cholera.

British-Ostindien. In Kalkutta b Ï 13. März 85 Personen an der Pest und 98 an m Cholere 8

Cholera.

Rußland. In der Woche vom 21. bis 27, März sind i Stadt St. Petersburg nebst Vorstädten 25 taten e 5 Todesfälle) gemeldet worden, vom 28. März bis 4. April 10 (3); weitere Cholerafälle find nit zur amtlihen Kenntnis gelangt. ;

Philippinen. Im Februar sind in den Provinzen 435 Er- krankungen und 284 Todesfälle an der Cholera gemeldet worden; in Manila ist nur eine bereits im Dezember erkrankte Person gestorben.

Gelbfieber.

Es gelangten zur Anzeige auf der Insel Barbados 0 x bruar bis 6. Mär: 15 Grfkrankungen (und 5 Todesfälle), Le E if vom 17. Februar bis 13. Februar 51 (16), in Merida vom 7. Fe- bruar bis 6. März 2 (1), in Ticul (9 texiko) zu derselben Zeit 1(—), in der mexikanishen Plantage San Bernard o vom 31. Januar bis 13. März 1 (1), ferner in Manaos vom 31. Januar bis 20. Fe«

bruar 5 und in Pernambuco vom 7. bis 27. Februar 8 Todesfälle.

Pocken.

Deutsches Reich. In der Wothe vom 4. big 10. April sind 8 Erkrankungen bei russischen Arbeitern, und zwar jel in Popielnen (Kreis Sensburg, Neg.-Bez. Allenstein), in Wilke nd orf (Kreis Ober- B R a inJahnsfelde( Landkreis Landsberg, Reg. Bez. Frankfurt), in Neu -Libbehne (Kreis Pyriß, Reg.-Bez. Stettin), in Landsdorf (Kreis Grimmen, Reg.-Bez. Stralsund), fn Pabstorf (Kreis Oschersleben, R-g.-Bez, agdeburg), in Brodáu (Kreis Delißsch, Neg.-Bez. Merseburg) und in Becklendorf bet Lübz (Mecklenburg-Scwerin) gemeldet worden. Außerdem wurden Potenerkrankungen unter rusfishen Arbeitern der Domänen Kermen und Pakendorf (Kreis Zerbst, Anhalt) festgestellt.

Desterreih. Vom 28. März bis 3. April 1 neue Erkrankung in den FielisPen A e Ra E a :

ppinen. In Manila sind im Februar 16 Personen an

den Pocken erkrankt und 2 dabon gestorben. Pen

Fleckfieber. Oesterreich. Vom 28. März bis 3. April in Galizien 124 Erkrankungen. Genickstarre.

Preußen. Ja der Woche vom 283. März bis 3. April sind 54 Crkrankungen (und 22 Todesfälle) angezeigt worden in folgenden LLEGI ELURAESeg teten sund’ Kreisen]: Landespolizeibezirk Berlin 9 [Berlin], Arnsberg 8 (6) [Altena 2 (9 Bochum Stadt 1, Dortmund Land, Gelfenkirhen Land je 1 (1), Hagen Land 1, Siegen 2 (2)), Breslau 1 [Des], Caffel 1 [Gelnhausen], Cöln 2 (2) [Coln Stadt 1 (2), Sieg 1}, Düsseldorf 20 (6) {Crefeld Stadt 1 (1), Düsseldorf Stadt 2 (1), Duisburg 1 (1), Essen Stadt 5 (1), Essen Land 4, Oberhausen, Rheydt je 1, Solingen Land 5 (2)], umbinnen 1 [Pillkallen], Königsberg 1 [Wehlau] , Magdeburg 1 [Salzwedel], Merseburg 2 (2) [Mannsfelder Gebirgskreis, Zeig Stadt je 1 (1) Minden 1 [Bielefeld Land], Münster 2 [Recklinghausen Stadt, Steinfurt je 1), Oppeln 7 (4) {Gro -Strehliß 2 (1), Kaitowit Ce eo S Le Bn E Le A, 5 ppeln Land

z otsdam prigniß 1, esthavelland 1 (1)], Trier (1) [Saarbrüten]. b (1)]

Verschiedene Krankheiten.

Podcken: Konstantinopel (22. März bis 4. April) 2, Moskau 11

a 1, St. Petersburg 4, Kalkutta (7. bis 13. Münz) 264 Todesfälle;

ew York 1, Odessa 6, Paris 5, St. Petersburg 11 Erkrankungen; Varizellen: Budapest 28, New York 246, Wien 70 Erkrankungen: E Moskau 20, St. Petersburg 2 Todesfälle; Odessa 17,

t. Petersburg 5 Erkcankungen; Rückfallfie ber: Moskau 2, Obessa 3, St, Petersburg 1 Todesfälle; Odessa 92, St. Petersburg 79 Er- krankungen; Genickstarre: Edinburg 1, Glaszow 3, New York 9 Todes- fälle; Edinburg 1, New York 11, Wien 3 Erkrankungen; Milzbrand: Reg.-Bezirke Arnsberg, S le8wig je 1, Wiesbaden 2 Todesfälle; Berlin, Reg.-Bez. Arnsberg je 1, Reg.-Bez. Wiesbaden 2 Erkrankungen; Fn - fluenza: Berlin 18, Charlottenburg 2, Fürth 1, Amsterdam 4, Budapest 2, Edinburg 3, Kopenbagen 2, London 107, Moskau 13, New York 18, Odessa 1, Paris 23, Skt. Petersburg 8, Prag, Stockhoïm je 1 Todesfälle; Nürnberg 29, Hamburg 22, Kopenhagen 203, Odessa 99 Erkrankungen; Körnerkrankheit: Neg.-Bezitke Brome berg 42, Posen 49 Erkrankungen. Mehr als ein Zehntel aller Gestorbenen starb an Scharlach (Durchschnitt aller deutshen Berichtsorte 1895/1904: 1,04 9/0): in Beuthen, Elbing Gelsenkirhen Erkrankungen wurden gemeldet im Landespolizeibezirk Berlin 195 (Stadt Berlin 118), in den Reg.-Bezirken Arnsberg 186 Düfseldorf 140, in Nürnberg 39, Hamburg 94, Budapest 80. (hie: burg 28, Kopenhagen 40, London (. ankenhäufer) 273, New Bork 438 Odessa 32, Paris 174, Sk. Petersburg 90, Prag 52, Stockholm 22 Wien 129; desgl. an Diphtherie und Krupp (1895/1904: 1,62 9/0): in Wiesbaden Erkrankungen gelangten zur Anzeige im Landeépolizeibezirk Berlin 128 (Stadt Berlin 96), in den n A Bezirken Düsseldorf 127, Merseburg 107, in Hamburg 94" ed“ pest 26, Christiania 22, Kopenhagen 30, London (Krankenhäuser) 19e

New York 357, Parts 79, St. Petersbur 92 D “k Kn A Porhagen s Brat A 78 d

ngen rden an g n 0 o Odessa 24, Wien 51; ferner k, penhagen 36, Ne ork 83

amen Eikrankungen

an Masern und Nötel - gen zur Anzeige

124 Kopenbagen 198, New York 29, Paris 21 "Tt. Werte rag 55, Wien 356; desgl,

St. Petersburg 45. 9 an Typhus in New York 30, Pa

Theater und Musik,

Friedri Wilhelmstädtises Shauspielhaus.

Im Friedri WilhelmstädtisGen Schauspi ge /Wentber Baltobiler dad Wor auf fes meatette ften fönte: Hermann Hoppe ‘Golde l Smies ms ampenden Musen hold. Seine Bauernkomödie Bei D und anch den 2A Heimat pPirlberg einen Bilfnenerfola errungen, ja he gesundem Humor und guter Beob it ührung treu blieb. darin die chr enschaften eines dôrflihen Emportdmalinge ert ät

auerngüter Hypotheken hat, dur deren unverhoffte