1878 / 43 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 Feb 1878 18:00:01 GMT) scan diff

Gro s E D e unt linle Ge ile Hadelt R denselben Zhre Majestät die K Bel für den feierli legen habe. Auf alle Einwend die d ch von D! urg und links Se. Hohei 0g | denselben Jhre Maje e Königin gier, sodann | feierlihe Auffahrt bei d:r Königlichen amilie, sowie beiden on namentlih aus den englishen Parlamentsverhand- tg.“ veröffentliht das Programm für den feierlichen gelegen habe. Auf alle Einwendungen, die dann noch gegen von Sachsen-Meiningen (als Väter der Durchlauchtigsten | Se. Königli aci der Großherzog von Oldenburg, Jhre Allerhölhsten und Höchsten idi 9 aer bekannt sei Der Nea tee aub hierauf eine inzug Jhrer Königlichen Hoheiten des Erbgroßherzogs | die einzelnen Bestimmungen der Vorlage von den Herren Bräutigame). E ____| Kaiserliche und gl de Hoheit die Kronprinzessin, Se. Hoheit Fn ‘Uebersicht über die Linie, welche die Grenze der russischen | und seiner Erlauchten Gemahlin. Der Einzug findet am | Ventavon, Batbie und Paris gemacht worden, antwortete der Rechts neben der Schleppe Zhrer L Ee und König- | der Herzog von Sachsen-Meiningen, Zhre Ho eit die Herzogin Okfupirung der Türkei bis zu dem jeßigen Augenblick-bildet. | 28. Februar stat. Der Zug fährt um 1 Uhr 37 Minuten von | Minister entschieden im Sinne der Aufrechterhaltung der- lichen Hoheit der Kronprinzessin ging die als Höchstderen Ober- von Sachsen-Altenburg, Se. Königliche Hoheit der Prinz Se. Hoheit der Erbprinz von SaGwhsen- Die Hauptfrage sei die Konstituirung Bulgariens und die Be- | Bremen ab. Jn Delmenhorst wird das Hohe Paar von den | selben. Von republikanisher Seite spriht man von PetEiertn fungirende Gräfin zu Eulenburg, geborene von | Friedri Carl, zur Linken (also neben dem Durchlauchtig- Meiningen, bisher Hauptmann und Compagnie-Chef im stimmung der nationalen Grenzen desselben. Alle die als | Kommissaren Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs bewill- | einer Verfassungsverlezung , welche der Senat sich habe bleben. E R i ; en Bräutigam, Sr. Königlichen Hoheit dem Erbgroßherzog | Garde-Füsilier-Regiment ist unter Beförderung zum Major riedenspräliminarien aufgestellten Punkte interessirten Deutsh- | kommnet. Um 2 Uhr 58 Minuten fährt der Zug in Olben- ju Schulden kommen lassen, weil er gestern die Wahl eines

AI. Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz. | von Oldenbbu)) und Belassung à la suite des 6. Thüringischen Jnfanterie- Pr nit fo, daß dadur seine Beziehungen zu seinen Nach- | burg ein: vom Bahnhofe aus großer feierlicher Einzug in die | lebenslänglihen Senators nicht zu Stande gebracht

_ Rechts neben Höchstdemselben Zhre Königliche Hoheit die dre Majestät die Kaiserin und Königin, neben Aller- | Regiments Nr. 95 als etatsmäßiger Stabsoffizier fin das barmächten alterirt werden würden, wenn sie in der einen | Stadt zum Schlosse; Nachmittags daselbst großes Diner. | habe; denn der General Aurelle de Paladines sei am 17. De-

es Friedrih Carl, links Jhre Königliche Hoheit die | höchst erselben Se. Majestät der König der Belgier, sodann | 1. Garde-Regiment z. F. versest, Sr. Königlichen oder der andern Weise geregelt würden. Die Hauptgefahr | Abends Fackelzug der Bürgerschaft. Freitag, 1. März, Vor- | zember pestchen, und das organische Geseß verfüge ausdrück-

roßherzogin von Baden. : : S hre Königliche Hoheit die Großherzogin von Oldenburg, Se: | Hoheit dem Erbgroßherzog von Oldenburg, Ritt- liege“ in der Regelung der Dardanellenfrage. Das | mittags: große Cour im S(losse, Vorstellung der Staats- | li, daß ein Senator auf Lebenszeit spätestens zwei Monate Il, Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedri Carl. i ‘ónigliche Hoheit der Prinz von Wales, Jhre EMgli@e Hoheit | meister à la suite des 1. Garde-Dragoner-Regiments, der Haupltinteresse Deutschlands bei der orientalischen Frage liege | beamten 2c.; Nachmittags: Fürstens und Marschallstafel im | nah seinem Tode erseßt Fein müsse. .

Rechts neben Höchstdemselben Zhre Hoheit die Herzogin | die rinzessin Friedrih Carl, Se. Kaiserlihe und Königliche | Charakter als Major verliehen worden. ‘in der Offenhaltung der Meerengen und der unteren Donau; | Palais; Abends: großer Zapfenstreih vor dem Schlosse. Sonn- | Versailles, 18. Februar. (W. T. B.) Jn der heu- von Sachsen-Altenburg, links Zhre Königliche Hoheit die Prin- | Hoheit der Kronprinz, ae dann die anderen Höchsten Der Bundes rath hielt am 18. d. M. eine Plenar- :das sei au in St. Petersburg anerkannt. Ueber die Stel- | abend, 2. März: Galadiner im Schlosse. Am Sonntag, den | tigen Sißung der Deputirtenk ammer vertheidigte bei der zessin Albrecht von Preußen. ; rrschaften der bestehenden Ordnung gemäß Sich ansclossen. sibung unter Vorsiß des Präsidenten des Reichskan le Amte ‘lung, welhe Deutschland bisher in dieser Frage eingenommen | 3. März, nah dem Gottesdienste, nimmt Se. Königliche Hoheit | Berathung des Budgets dcs Kultus-Ministeriuums Baragnon XIIT. Zhre Hoheit die Herzogin von Anhalt. i Sobald Jhre Majestäten und die Höchsten Herrschaften taats-Ministers Hofmann O habe, könne er keine Mittheilungen machen, da er erst | der Großherzog die Glückwünsche der Landesdeputationen | die Geistlichkeit und erklärte, die Republik müsse, um E e. Königliche Hoheit der Prinz Carl, links Se. | Jhren Plaß eingenommen hatten, traten die General-Lieute- Nach Feststellung des Protokolls der VII Sißung wurde heute in den Besiß des einshlägigen amtlihen Ma- | zu seinem 25jährigen Regierungsjubiläum entgegen. | Dauer zu haben, eine christliche fein, Boys ser erwiderte D: E Kergog von Sachsen-Coburg und Go nants von Pape und von Bülow an die beiden Enden der a. ein Schreiben dcs Präsidenten des Reichstages, betreffend terials gekommen sei, Die Frage des Ortes, wo die Kon- | Mittags: Empfang von Landes- und einzelnen Deputationen | im Namen der Kommission, man wolle keinen dominirenden

je 3 der Ee und Ln neben Allerhöst- Um 3 Uhr hielten die Hohen neuvermählten Paare Jhre abgelehnt hätte; er habe aber auch rit viel mitzutheilen, was Oldenburg. Oldenburg, 13. Februar. Die „Old. | angedeuteten Anwendung auf Fälle, denen jeder Betrug fern er i _ni

tha. L re Königliche Hoheit die Herzögin Wilhelm von | Tafel und legten die Speisen vor. j iges enz tagen solle, sei für Deutschland irrelevant, Deutschland | durch das erbgroßherzoglihe Paar im Schlosse; Nachmittags: | Kultus. Der Kultus-Minister Bardoux beantragte Mecklenburg See : : _Aufer der Königlichen Ceremon!en-Tafel waren im Benatgeilleue Se N anf ban LCE A E LEE wegen ele nur baa lilisanitienireien derseiben Leicttiniee nur | Galadiner. Dienstag, 5. März: Galaball. Séluß der Generaldebatte, die Regierung behalte sih vor, , Rechts Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Baden, | Grünen Salon und in den Altdeutshen Kammern neben der sowie b. eine Vorlage, betreffend den Entwurf eines Gesezes M wenn dieselbe auf deutschem Boden stattfinde, müsse Deutsch- Anhalt. Dessau, 14. Februar. (Mgdb. Ztg.) Heute | bei der Berathung der einzelnen Artikel 2E Erklärungen links Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Hessen und | Bildergallerie, in den beiden Parade-Vorkammern, in den | üher den Verkehr mit Nahrungsmitteln u. \. w., den zustän- land das Präsidium führen, eine Forderung, der bisher niht | wyrde durch den Staats-Minister v. Krosigk der Landtag | W\bsugeben. Die Generaldebatte wurde hierauf geschlossen.

bei Rhein. Braunschweigischen und in den Elisabeth-Kammern, sowie in } di A e G : vidersprochen sei. Für die Zukunst wolle er die deutsche 4 O Ee L Svani Cöl t Offiziell L Z V. Se. Königliche Hoheit der Herzog von Connaught. | dem Elisabeth-Saale Buffets aufgestellt. ‘gen BUBIAER überwiesen. Nolitif ni lean: Vesta Beltlinnctos tellen; | ¿róôffnet. Jn der Eröffnungsrede hebt der Minister die er- 5panien, (Cöln. Ztg.) Offizielle, aus Havanna in

e , DETZ 0onna L : B. i n Vorlc.gen, betreffend die Verhandlungen wegen d Politik nicht fesileg-n, kein bestimmtes Programm aufstellen ; | Fxeuliche Finan lage des Landes hervor, welche außerordent- | Madrid eingetroffene Depeschen melden die Gefangennahme

Rechts Jhre Königliche Hoheit die Erbprinzessin von Se. Majestät der Kaiser und König brachten, sobald die Abschlusses tine Cane ents it Desterreid, die deutshe Politik werde vielmehr unter Wahrung der liche Tai namentli r Kirchen. Schui- und | des neuesten Kandidaten für die Präsidentschaft der „Republik

ohenzollern, links Jhre Königliche Hoheit die Prinzessin | Suppenschüsseln von der Tafel gehoben worden waren, die Ungarn und betreffend die Uebersicht der Betriebsergebnisse deutschen Jnteressen in freundschaftlicher Weise ein Einver- Zustizbauten, gestatte. An Staatszushüssen zu Kirchenbauten | Cuba“ Namens Perez.

arie von Preußen. Gesundheit der Beiden Hohen Brautpaare aus. Das Musik- ; ; e ili i orien- ; ck f L: j XVI. Se. Königliche Hoheit der Prinz Wilhelm. corps des Garde-Füfiliee Reaimerts blies Tusch. E | ber deutschen Eisenbahnen im Zahre 1876 wurde Kenntniß seben Fraven verb ten neen in Betreff der vrien- |Feien 106 658 (6, zu Schulbauten 662107 /& und für Zustiz- Italien. Rom, 18. Februar (W. T. B.) Pius Ix. hat

L óniali t hi Woge ; L ; D b: m | Senommen. talishen Fragen herbeizuführen suchen. bauten 141 250 A in den Etat aufgenommen worden. Von | ;,;,; ; ; vi Rechts Fhre Königliche Hoheit die Prinzessin Luise Mar- Nach Beendigung der Tafel begaben si die nah altem Demnächst wurde über die Wiederbeseßung erledigter Beim Schlusse des Blattes trat das Haus auf den An- | zen außer dem Etat zu machenden Vorlagen seien die wich- L gn Lo Li Ea 2E M ben Rirkizles U C AE

bse -Mainin Durchlaucht die Prinzessin Marie von Der nigen gn E Sngelaberiie Ségalt-Minisier oe Stellen bei Disziplinarkammern Beschluß gefaßt. trag des Abg. Dr. Hänel in die Besprehung der Jnter- tigsten: der Geseßentwurf, die Organisation der Gerichts- Monaco übernommen und seinem Nachfolger übergeben wer- AVII. Se. Königliche Hoheit der Prinz Heinrich matischen Corps, die Fürsten Zus die xcelliai n-Herr tank Ausscußberichte wurden erstattet über die Entwürfe von s Lr 9 ; ; ir | behörden betreffend, ein Geseßentwurf wegen Aufhebung des | en sollen. Sein Privatvermögen hat der Papsi E rag drei Rechts Se. Königliche Hoheit der Prinz Albrecht, links | :Damen, welche im Grünen Salon und in bee eerun® | Gesehen: a. wegen Abänderung der Gewerbeordnung und ». orgen m ver Rebe des Reichskanzlers theilen wir | sehnsherrlihen Obereigenthums und Auflösung des Lehnver- | Knt; /0 überlassen; allen depossedirten italienischen und aus: Se. Königliche Hoheit der Prinz Heinrich der Niederlande. Kammern, in den beiden Parade-Vorkammern und in den E De e E R A 90 Ven Von serant- da andes die Novelle zu den Gemeinde-, Stadt- und wärtigen Fürsten sind Legate ausgeseßt.

XVIII. Se. Hoheit der Herzog von Anhalt. Braunschweigischen Kammern gespeist hatten, nah dem Haut- | eid für die deutschen Öfkkupationstruppen gezahlten Verpfle- Jm Verfolg der neulihen Mittheilung über die | Dorfordnungen, der Gesehentwurf, die Organisation der p : q i : C allen, t, | gungsgeldern, d. die Feststellung des Feingehalts der Gold- ; V Fs ; öffentlichen Gesundheitspflege betreffend, und eine Novelle zu | Amerika. Washington, 18. Februar. (W. T. B.) Rechts Se. Hoheit der Herzog von Altenburg, links Se. | pas geführt worden waren, welcher für sie an der Fensterseite und Silberwaaren. s Feingeh ee a L Cre en Meere d r dem Geseze über dts Ergänzungssteuer. Ferner wird ein | Die Blandsche Silberbill, welche mit den dazu einge-

Königliche Hoheit der Prinz Alexander. des Weißen Saales aufgerichtet war E E t : ; ; S Ent ; ä IX. Se RQönial : j B y y L Die Gesetzentwürfe wurden mit einigen Abänderungen S ck 3. diese ih, ei ier- | Geseßentwurf in Aussicht gestellt, wonach die künftige Unter- | brahten Amendements dem Repräsentantenhause heute Wücitembera Königliche Hoheit der Prinz August von die Sohlen Rit R R uud a ORen und genehmigt. N u mgen E Ao bantinoca eken wie haltung der jeßigen Staatsstraßen bis auf wenige den Kreisen | zugestellt worden war, is heute niht mehr zur Berathung

Rechts Se. Durlauckt d i ; L j L O E S E: ; Endlich wurden Kommissare für die Berathung von Ver- , E | ,_, | übertragen werden und entsprechende Erhöhungen der Kreis- | gelangt. Altenbüte, links Se e “nd Ta S C ON E jestätèn der König N UERT L Le D L Oeltiten, Ee lagen im Reichstag ernannt. , Seit ungefähr einem Jahre besteht in Berlin die | dotationen eintreten sollen. Auf diese Weise sollen die Kapi- _RXX. Se. Durchlaucht der Prin Ernst von Sacsen- Pre Orautpaars nahmen unterdem Thronhimmel laß. Fhren Der Reichskanzler hat dem Bundesrath eine Gr ung, day Padete, wels 0m Qo La Lands n e ena n e e aue E e Meiningen. ajestäten reihten Sih zur linken Seite des Thrones Zhre | Denkschrift über die stattgehabten Verhandlungen wegen Ab- mit der Post hier eingetroffen nd, auf Beetangen O Mes O Coporna Banne E t dg Der russisch-türkische Krieg. Rechts Se. Durchlaucht der Prinz Friedrih von Salsen- Königliche Hoheit die Großherzogin von Oldenburg, Jhre | shlusses eines neuen Handels- und Zollvertrags mit OVester- Q, Ao Aen f a via p nächste Sißung ist auf Dienstag, den 19. d. M., angese. St. Petersburg, 18. Februar. (W. T. B.) Der Meiningen, links Se. Hoheit der Erbprinz von Anhalt. Kaiserlihe und Königliche Hoheit die Kronprinzessin, Zhre | reih-Ungarn und eine im Reichs-Eisenbahn-Amt aufgestellte Oramenburgerstraße verzollt und dann untex O Bremen, 16. Februar. (Wes. Z.) Der Senat hat unter | Großfürst-ThronfolUger und der Gr oßfürst Wladimir XXI. Se. Durchlaucht der Prinz Friedrih von Anhalt. | Königliche Hoheit die Prinzessin Friedrih Carl und Jhre | Uebersicht der Betriebsergebnisse der deutschen Eisenbahnen Holls dem Empfänger dur Postpacketwagen ins Haus gebracht d strigen Datum der rschaft eine Mittheilung zugehen | sind hier einget ffen, Dcr „Agence Russe“ zufolge soll Rechts Se. Hoheit der Herzog Paul von Mecklenburg- | Königlichen Hoheiten die Prinzessinnen, zur rechte Seite Se. | im Jahre 1876 vorgelegt | : werden. Solche Vertretung des Empfängers bei der Verzollung | dem gestrigen Datum v it Start di V q zug sind hier eingetroffen. D N s ECE ATLLITE ONTOGE (D Schwerin, links Se. Durchlauht der Prinz Philipp von Königliche Hoheit der Prin vas Wales Se gli heit ; B i; ist zulässig bei gewöhnlichen Packeten und bei Packeten mit | lasscn, worin er sich bereit erklärt, auf e Ege die Wahl Baden-Badens als Kongreßort, sowie die Sachsen-Cobura und Eotha Pp L Grofher E S L A E E e Hohei Die vereinigten Ausschüsse des Bundes raths für einer Werthangabe bis zu 1000 /4 Die dafür zu entrichtende | einzugehen, von welchen die Bürgerschaf bei E gung Anwesenheit der Minister der Auswärtigen Angelegenheiten XX17. Se. Hoheit ber Prinz Ferdinand von Shleswig- | Sahsen-M Ee eit So Kaiserli be P lid Herzog pen Justizwesen und für Rehnungswesen traten heute zu einer Gebühr beträgt 20 „5. Das Ersuchen an das Postamt, die | der beantragten Hu stellun i eines D Hue ehrten | daselbst als wahrscheinli gelten, jedo seien noch keine defi- Holstein-Sonderburg-Glüccksburg und Se Hoheit der Erbprinz Kronprinz Se. Köóni liche Hoheit der Pri E Fri BiG C rl SURA aalen, Derzolung zu bewirken, wird ausgedrückt, indem der der D A Senat erblit solel Be ge: d ‘Ünterftellung E Ee e dias i Lia Bedrccdilern j gy z Ie E Göbften Gat F rinz Friedri ar Jn der heutigen (6) Sigung des Deu A 1 Padetadresse beigefügte Zettel vollzogen und dem Briesträger m A N e idt se r s feige in der Un Ne ns Kon Lene 18. Fe ruar. . E T. B) Dié „_ AXII, Se. Durthlauht der Erbprinz zu Schaumburg- Nachdem Se. Majestät der Kaiser und König den Befehl Mea gges, welcher am Tische des aats der Reiths- e Novaus cite iür allemal K dem ‘Patlet-Postamte rist wünscht aber das Nesultat eingeleiteter Untersuchungen über SetiZ geri u mt m Es sind è russi se Di iere T x k, t h Y N / . 7 . L N; d: 6 7 i S 3 - - - / ] - e y i o J C L A e L ° ¿2 Ce L 1 warten. Bettefs der gewirsGten Verzdnerume bec Enge: | dier angefommen, die sud na Anatolien begeben, um do:t Der Zug bewegte sich dur den Rittersaal, die Bilder- | lud Höchstdieselben dur eine Verbeugung zum Beginne des | Mähtigte zum Bundesrath beiwohnten, theilte der Präsident Se are bie Nj Uno. Us Sbeuervarmaliung gée dung über Wahl oder Nichtwahl eines fünften fauf- 7 Du ddn 18 Fébritáe (W. T. B.) Aus der heute allerie und den Weißen Saal nah der neuen Kapelle, wo Tanzes ein ee in nachstehender Ordnung erfolgte: mit, daß der Abg. von Dzialowski (4. Wahlkreis des Reg.- N E ian Mruenn Siri aing es, wie Man männishen Senators erachtet der Senat für nöthig, | veröffentlichten, im Juni und Zuli v. J. geführten diplo- fs inzwischen die geladene Gesellschaft versammelt hatte Der Oberst-Marschall Fürst und Altgraf u Salm-Reiffer- Bez. Danzig) am 16. d. Mts. gestorben sei. Das Haus erhob Uns Mert, bereits ein UnlangraGer Gebrau gemaht. dur Geseß dieselbe bis zum 1. Dezember hinauszuschieben E tif d K \ den fonfidentielle Nat 5 ht Der Hof- und Domprediger, Ober - Konsistorial - Rath sheid-Dyk mit dem großen Marschalls stabe: / : _| si, das Andenken des Verstorbenen zu ehren. Ae, Sache [eit IvO On N E E iei E y S : i el daß die russi) je Regierung der englischen die ' aupt- Dr. Kögel, welcher die Trauung zu verrichten hatte, sowie ihm folgten die auf Allerhöchsten Befehl dur den Ober- Weiter theilte der Präsident mit, daß an Vorlagen ein- zu sein, wir machen deshalb besonders darauf aufmerksam. punkte der Friedensbedingungen für den Fall, daß die Türkei die Hof- und Domgeistlihen empfingen die Bud T Ceremonienmeister Grafen „von Stillfried hierzu eingeladenen | gegangen seien: die Denkschrift über die Verh andlungen wegen Nach einem Reskript des Finanz-Ministers und des lih vor cinem Uebergang der Russen über den Balkan unter-

paare beim Eintreten in die Kapelle, geleiteten Höchstdiefelben | zwölf Staats-Minister mit weißen Wachsfaeln, paarweise, je | Abschlufses eines neüen Handels- und ollvertrages mit Ministers des Fnnern vom 27. v. M. haben die Unter- 7 ; : - | werfen würde, bezeihnet hat. Zu jener Zeit {lug Rußland zum Altare und stellten sich dann rückwärts desselben auf. Ÿ | nah dem Alter ihres Patents, so daß bie jüngsten voran- Oesterreich-Ungarn und die Uebersicht über den gegenwärtigen délbrden der Regierungen, die Landräthe, Amtmänner, Broßbrilaunien und Zrland, Ao 18e q Gallen die G es Betlanec E

s ; / ; E ; T d ¿ n ; ; vor, daß der Balkan die Grenze eines Vasallenstaates Bulgarien Altar, gegn, Hohen Brautpaare traten in der Weise vor | gingen; ae GeLanösishen Kriegskostenentshädigung. Bürgermeister, Steuerempfänger 2. im schriftlichen Verkehr | G m Vorfißenden dex A0 Qm; | 0M G eien bilden solle. Rußland forderte bereits damals die Rückgabe von

den Altar, daß zur Rechten desselben zunächst Zhre Königliche | 4, die Beiden Hoben neuvermählten Vaare. Die Kommissionen für die Wahlprüfungen und für die i :al-K if si i ihtsf E A L X; i i r ich- Hoheit die Prinzessin Charlotte, sodann naO e linken Seite Nachdem Höchstdieselben ciaen Eingang im Saale gemacht | Nehtsanwaltsordnung D sich wie felgt fonstituirt: 1 Abg. E E ai 7:7 E E Ungarn zur Ausgleichung Bosnien ‘und die Herzegowina an. des Altars zu anschließend, Se. Hoheit der Erbprinz von | hatten, näherten Sich die Beiden Hohen Prinzessinnen-Bräute | Dr. Marquardsen (Vorfißender), Dr. Nieper (Stellvertreter D desraths-Bevollmächtiate li sasen- A Indem die russishe Regierung damals diese Bedingungen der -Sa(hsen-Meiningen, demnächst Jhre Königliche Hoheit die | Sr. Majestät dem Kaiser und König, forderten Allerhöchst- des BVorsißenden), Laporte, Dr. Mayer - Donauwörth | S Bundesraths-Bevo igte, Herzoglich sachsen- Frankreih, Paris, 16. Februar. (Fr. C.) Der | englischen Regierung mittheilte, wollte sie ihre Mäßigung be- Prinzessin Elisabeth und dann Se. Königliche Hoheit der Erb- dieselben dur eine Verbeugung zum Tanze auf, und es be- | (Schriftführer). 1. Dr. von Schwarze (Vorsißender), altenburgishe Regierungs - Rath Shlippe ist hier ein- General d’'Abzac und der Veri de Vaulgrenaut | weisen und sihch_ des Einvernehmens mit England und dessen großherzog von Oldenburg folgten. gann ein neuer Umgang. / Dr. Vöólf (Stellvertreter des Vorsißenden), Eysoldt, Grütering getroffen. sind niht nach Rom abgereist. Der Marschall Mac | Neutralität versichern, auf die sie großen Werth legte. Die Allerhöchsten und die Höchsten Herrschaften traten Demnächst traten die Beiden Hohen Bräutigame in die Nähe | (Schriftf.) Die Kommission zur Vorberathung des vom Avg. | Der Major von Pa nwiß vom 1. Garde-Regiment Mahon war bei der Grablegung Pius’ IX. dur den schon | Später, am 14. Juni v. J., erklärte Fürst Gortschakoff, die im Halbkreise um die Hohen Brautpaare, und zwar so, hrer Majestät der Kaiserin und Königin und forderten Al- | Shulze-Delibsh beantragten Geseßentwurfs, betr. die privat- z. F. Und bisher kommandirt zur Dienstleistung als per- seit einiger Zeit in Rom weilenden Vicomte Emanuel d'Har- | inzwischen angestellten Erhebungen hätten bewiesen, daß es daß Zhre Kaiserlihen und Königlichen Majestäten, Jhre erhöchstdieselbe durch eine Verbeugung zum Tanze auf, und | rehtlihe Stellung der Erwerbs- und Wirthschaftsgenossen- jönlicher Adjutant bei Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit | co urt vertreten. Der Senatsausschuß für die Preß- | unmöglih sei, Bulgarien dur den Balkan in zwei Hälften Majestäten der König und die Königin der Belgier, Se. König- | es erfolgte wiederum ein Umgang. schaften hat sich in folgender Weise konstituirt : Abg. Dr. Kapp dem Kronprinzen ist zum persönlichen Adjutanten Sr. Kaiser- | qm nestie-Vorlage hielt heute eine lange Sigßung, auf die | zu theilen; Bulgarien müsse eine einzige Provinz bleiben. Gee podeit der Prinz von Wales, Jhre Königlichen Hoheiten der Sodann näherten Sich die Beiden Hohen Bräute Sr. | (Vors.), Draeger (Stellv.), Dr. Slevogt, Dr. Hopf (Schriftf.) lichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen ernannt | gegen Abend eine zweite folgen soll. Da man über das Graf Derby erklärte darauf, England wolle seine Ansichten Großh-xzog und die Großherzogin von Oldenburg, Se. Hoheit der Majestät dem König der Belgier und die Beiden Hohen Bräuti- Sodann trat das Haus in die erste Berathung des Ge- worden. Prinzip der Amnestie einig ist, ritt man ohne General- | über diese Bedingungen nicht aussprechen, er (Graf Derby) Herzog von Sachsen-Meiningen, Zhre Kaiserlichen und Kö- game Jhrer Majestät der Königin der Belgier, forderten Aller- | sebentwurfs, betreffend die Va N einer Anleihe für die L L z n | debatte gleih zur Erörterung des Art. 1. Die Rechte be- | beschränke sich darauf, zu sagen, er glaube nicht, daß die niglihen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin, | höhstdieselben dur eine M iauna zum ‘Tanze auf und | Zwecke der Verwaltungen der Post und Telegraphen , der Bayern. München, 18. Februar. (W. T. B.) Jn kämpfte lebhast die Bestimmung, daß die Amnestie sich nur | Türkei die ersten Bedingungen, und noch viel weniger, daß hre Königlichen Hoheiten der Prinz und die Prinzessin | bildeten so zwei Gruppen, bestehend aus je drei Herrschaften, | Marine, des Reichsheeres und zur Dur(hführung der Münz- der Abgeordnetenkammer wurde heute der Antrag des auf die zwischen dem 16. Mai und dem 14. Dezember began- | sie die zweiten acceptiren werde. Eine Depesche Layards vom riedrih Carl, Se. Königliche Hoheit der Prinz Carl, sowie welche zusammen einen neuen Umgang machten. | reform. Ausschusses, die nhenerSim ultanshul-Beshwerde genen Preß- und politischen Vergehen erstrecken soll, und be- | 18. Juni v. F. weist darauf hin, daß es gefährlich sein würde

e. Hoheit der Herzog von Sathsen-Coburg und Gotha die Jn ähnlicher Weise tanzten die Beiden Hohen Bräute Auf den Antrag des Abg. Grumbrecht wurde die Vor- für begründet zu erklären, nach längerer Debatte, wobei der antragte die Ausdehnung ihrer Wohlthaten auf alle Preß- | die Bedingungen Rußlands der Pforte mit utheilen; eine ersten Pläße rets und links vom Altare einnahmen. immer mit je Einem der Prinzen, welche Sit im Zuge be- | lage an die Budgetkommission verwiesen. Kultus-Minister sih aussührlich B den Antrag aussprach, vergehen, welche heute noch niht dur die Verjährung gedeckt | Mittheilung derselben durch England würde eine verzweifelte

n dem Augenblicke, in welchem die On Brautpaare | fanden, und gleichzeitig die Beiden ‘Hohen Bräutigame mit je Darauf begründete der Abg. von Bennigsen- seine in | in namentlicher Abstimmung mit 77 gegen 72 Stimmen an- sind Die Mitglieder der Linken (4 gegen 5) standen für | Erhebung der Muselmänner herbeiführen, sowie Feindschaft die Ringe weselten, wurden die üblichen Kanonenschüsse ab- | Einer der anwesenden Prinzessinnen. Gemeinschaft mit den Abgg. Dr. Hänel, Dr. Löwe, Dr. Lucius M genommen. Die Liberalen hatten erklärt, daß sie der vorge- ben: Sarl bes Q eseyes ein und maten geltend, daß der | zwischen W Türkei und England hervorrufen und eine Nieder- gefeuert, wozu der dienstthuende Adjutant das Zeichen gab. Sobald sämmtliche anwesende Prinzessinnen je einen Um- | und Uhden eingebrahte Jnterpellation, welche lautet : rüdten Session wegen si nicht an der Debatte betheiligen Senat si dur seine Annahme keine Blöße geben würde, | megelung der Christen verursachen.

Nach ausgesprohenem Segen begaben Sich Zhre Kaiser- | gang gemacht hatten, traten die Hohen Bräutigame zurück, und „Im e H an die Thronrede erlauben wir uns an den Herrn würden. : a Í da allerdings die Majorität des Oberhauscs die Auflösung (W. T, B.) Jn der heutigen Sizung des Ober- lichen und Königlichen Majestäten, Jhre Majestäten der König | es tanzten die Hohen Bräute gleichzeitig immer mit je Zweien | Reitékanzler die Frage zu stellen: | 7 q od. Dig.) Die Wiedergenesung des Herzogs Karl | ze Kammer bewilligt hätte, aber das Ministerium allein für | hauses ersuhte Graf Derby Lord Stratheden, seinen - und die Königin der Belai ; ; : Wird der Herr Reichskanzler und an welchem Tage dem Theodor in Bayern hat folhe Fortschritte gemacht, daß | N S c ; P, ; : “1 L:

er Belgier und die Höchsten Herrschaften in | der noch nit zum Tanze gelangten Prinzen. Reichst d ; ; ; A Si E Ée i ; die Gewaltakte, die dann folgten, verantwortlich wäre. Der | auf die orientalishe Frage bezüglihen Antrag zurück- der vorhin beschriebenen Ördnung nach der Rothen Sammet- Nach beendigtem Facteltanze traten die Minister den bier e telt Det e Ee d IOIE die vorläufig keine Bulletins mehr ausgegeben werden. Senatsaus\chuß TGS Die C olportage, in welchem die | zuziehen, da es nicht ersprießlih sei, über den Waffenstillstand und der Schwarzen Adlerkammer, um daselbst den Hohen Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften bis zum Eingang in und einzunehmende Haltung Mittheilung mten? Sachsen. Dresden, 18. Februar. Die Erste | Mitglieder der Linken die Majorität bilden, hat heute Herrn | zu debattiren, zumal England in dem Kriege neutral geblieben Brautpaaren die Glückwünsche abzustatten. das Königinnengemach vor, woselbst die Fackeln von den Dazu Der Fnterpellant schilderte die friedlihe bisherige Hal- ff Kammer beschloß in ihrer heutigen Sizung zunächst, 7 den | Barthélemy Saint-Hilaire zu seinem Präsidenten er- | sei. Lord Stratheden zog darauf seinen Antrag zurüdck, über i Die Hofstaaten verweilten inzwischen in der alten Kapelle | beauftragten zwölf Pagen abgenommen wurden, welche leßteren | tung der deutschen Politik in der orientalishen Frage, wie sie Siß von Gerichten betreffende Petitionen der Staatsregie- nannt. den sih auch Lord Granville tadelnd aus\prah. Auf eine An- und in der Bildergallerie. 1 H ; dem Zuge bis zu dem Eingange der für die Hohen Neu- | sih in den Thronreden abspiegele, und begrüßte es mit Freuden, rung zur Kenntnißnahme zu überweisen. Jm Verlaufe der 17. Februar. (Fr. C.) Das „Journal officiel“ | frage Lord Granville's erklärte Graf Derby, hinsichtlih des

Die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften erhoben Sich vermählten eingerihteten Appartements vorleuchteten. daß es derselben gelungen sei, an der Lokalisirung des orien- Diskussion theilte der Regierungskommissar, Geheimer Justiz- | veröffentlicht eine Note des Jnhalts, daß die Altersklassen von | Kongresses sei noch kein weiterer Schritt geshehen. Der jeßige nunmehr, nachdem Sr. Majestät durch den Ober-Ceremonien- Hier wurden die König!ichen Kronen den Beamten des | talischen Krieges entscheidend mitzuwirken. Er wünschte keine Rath Hedrich mit, daß in den leßten Tagen mit dem Hause | 1866 und 1867 der Territorial-Armee im Laufe der Jahre Aufenthaltsort des Admirals Hornby sei ein besserer Anker- meister Grafen von Stillfried die entsprechende Meldung ge- | Krontresors wieder überliefert. A l Aufklärungen, welche unter der gegenwärtigen politischen Schönburg eine Vereinbarung wegen Uebernahme der | 1878 und 1879 einberufen werden sollen. Die Einberufung | plaß und gewähre eine bessere telegraphishe Verbindung mit mat worden war, in dem vorbeschriebenen Zuge nah dem Nachdem von den resp. Ober-Hosmeisterinnen der Beiden | Situation der deutshen Politik hinderlih fein köunten. t nichtstreitigen Gerichtsbarkeit und der Gerichtsgebäude auf den | von 1878 wird sih auf die Jnfanterie- und Artillerietruppen | Konstantinopel. Die Bewegung der Flotte nah der Mu- Weißen Saale. N A Hohen Bräute die Strumpfbänder ausgetheilt worden waren, | Die verschiedenen Wechselfälle des Krieges hätten eine verän- Staat zu Stande gekommen sei und den Kammern zur Ge- | der beiden Altersklassen mit ihren Offizieren und Unter- | dania-Bai sei niht das Ergebniß irgend welcher Verhand- _,_, Zhre Kaiserlichen und Tes Majestäten und Jhre | wurde der Hof entlassen. derte aber do konsequente Haltung Deutschlands innerhalb nehmigung werde vorgelegt werden. Sodann ging man zur | offizieren beschränken und vom Frühling ab bataillons- | lungen wischen England und Rußland. Was den Vormarsch Majestäten der König und die Königin der Belgier begaben des Dreikaiserbündnisses erfordert. So lange Rußland Bevatbutis der Pos. 14 des außerordentlichen Budgets, Eisen- | weise für die Jnfanterie, batterieweise sür die Artillerie er- | der Russen gegen Konstantinopel betreffe, so habe die Re- Sich mit den Beiden Hohen Brautpaaren unter den Thron- Heute Mittag 12 Uhr hielten die Hohen neuvermählten militärishe Verluste erlitten, habe Deutschland besorgen bahnbauten, über. Die Kammer beschloß die für Erbauung folgen. Jm nächsten Mats sollen dagegen die Mannschaften, | gierung keine weiteren Nachrichten erhalten. Er habe vor himmel. ; L Paare, die Königliche Familie und die Allerhöhsten und müssen, daß die Stellung Rußlands innerhalb des Dreikaiser- der Linie Eibau-Oberoderwiß geforderte Summe zu be- | die noch nit gedient haben und einer längeren Uevungszeit | Kurzem eine Depesche betreffs des Vormarsches der Russen

Die anderen Höchsten Herrschaften „ordneten Sih rets | Höhsten Herrschaften mit den sämmtlichen Hofstaaten und den | bündnisses alterirt werden würde, wodur Deutschland mög- willigen, dagegen die Postulate zur Erbauung der Sekun- | bedürfen, an die Reihe kommen. Der Kultus-Minister | gegen Gallipoli empfangen ; dieselbe sei jedoch der Regie- und links vom Throne ganz in der Weise, in welher Höchst- | militärischen Gefolgen, mit dem Minister des Königlichen | liherweise in politische ihm nicht genehme Kombinationen hätte därbahnen Pirna-Berggießhübel und Wilkau-Kirch- | Bardoux fordert in einem Rundschreiben die Prä- | rung noch nicht unterbreitet worden; er werde den Jnhalt dieselben bei der Trauung in der Kapelle Sih aufgestellt Baues, sowie dem Geheimen Kabinets-Rath Sr. Majestät des | kommen könncn. Nach den jeßigen großen Siegen Rußlands berg abzulehnen. fekten auf, eine genaue Zählung der geistlihen Kon- | möglichst bald mittheilen. Graf Derby verlas \{ließlich noch hatten. , : aisers und Königs Zhren Kirhgang in die neue Kapelle . müsse man fürchten, daß Rußland über seine berechtigten Á L gregationen, d.r niht anerkannten, wie der vom Staate | ein Telegramm des Botschafters Layard, in welchem dieser , Hierauf begann die Cour vor JZhren Kaiserlichen und König- | des Königlichen Schlosses. Interessen hinaus legitime - Ansprüche anderer Staaten Württemberg. Stuttgart. 17. Februar. Der | rnerkannten welche sih in il,ren Departements aufhalten, vor- | die ihm von der „Daily News“ zugeschriebenen Aeuße- lihen Majestäten und den Beiden Hohen Brautpaaren. Die Versammlung der Allerhöchsten und Höhsten Herr- | namentli Öesterreihs verleße, wozu Deutschland seine Zu- König ist gestern aus San Remo wieder hier eingetroffen. nehmen zu lassen. Diese Arbeit soll für das Budget für 1879 | rungen ausdrülih für unrichtig erklärt. Das Haus ver-

Nach Beendigung e meldete der Ober-Hof- und | schasten war in der Rothen Adler- und in der Rothen | stimmung als Mitglied des Dreikaiserbundes nicht geben könne. | Sachsen-Weimar-Eisenah. Weimar, 16. Februar. | verwendet werden. Der zweiten Sißung, welheder Senat s- tagte si hierauf. Ó Hausmarschall Graf von Pückler das Souper an. ; (Drap d’or-) Kammer, für die übrigen Personen in den beiden | Er hoffe, daß die russischen Staatsmänner erwägen würden, (Leipz. Ztg.) Auf eine Fnterpellation im Landtage | auss us für das Amnestiegeseß gestern Nachmittag in Jm Unterhause erklärte auf eine Anfrage des De-

“Die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften erhoben Sih | Vor ammern, für die Herren des Vortritts im Rittersaale. durch die Provokation eines neuen Krieges nicht die bisherigen gab der Staats-Minisler Thon heute die Auskunft, daß | Versailles hielt, wohnte der Minister-Siegelbewahrer Dufaure | putirten Beresford Schatzkanzler Northcote, es sei nicht wiederum in der für diesen Abend vorgeschriebenen Ordnung Die Predigt hielt der Hof- und Domprediger, Ober- | Errungenschaften in Frage zu stellen. Der Redner {loß die Vorlage wegen A erau ation der Justiz- | bei. Hr. Paris äußerte die Ansicht, daß die Amnestie auch auf | wahrscheinlih, daß die A karlègunheiten Polens auf dem und begaben Sih nach dem Rittersaale, wo si die Ceremonien- Konsistorial-Rath Dr. Kögel über Offb. Joh. 2, 10. mit der bestimmten Zuversicht, daß die bewährte Politik behörden in den nächsten Tagen an den Landta gelangen | die Wahlverge hen ausgedehnt werden sollte, nicht auf die | Kongresse zur Sprache gebraht werden würden. Dem tafel befand, an welcher die Allerhöhsten und Höchsten Herr- Um 1 Uhr, unmittelbar nah dem Gottesdienste, fand bei | des Reichskanzlers mit dem gewihtigen Wort des Deutschen werde, nahdem eine bisher erwartete und darauf bezügliche | Fälle, wo Betrug und Bestehung vorliegen, aber doch auf | Marquis von Hartington erwiderte Northcote , Admiral schaften Play nahmen, und zwar : den Hohen neuvermählten Paaren ein Déjeuner dinatoire Reiches den Frieden Europas herbeiführen werde. Antwort aus Berlin jeyt eingetroffen sei. Das Kultus- | die Ausschreitungen, die ohne Vorbedacht in der Hiße des | Hornby habe im Einvernehmen mit dem Botschafter Layard

in der Mitte der Tafel die Hohen Brautpaare; ¡tatt, und zwar für die Königliche Familie und die Allerhöch- Der Reichskanzler Fürst von Bismarck entgegnete, er habe ministerium hat die Wahlen zur zweiten ordent- | Kampfes begangen worden find. Die Regierung, meinte der | die Flotte nach der Mudania-Bai in eine bequemere

,__ Höchstdenselben zur Rechten (also neben der Dur{hlauch- | sten und Höthsten Gäste in dem Rittersaale, für die übrigen | sih bei der Jnterpellation in einer gewissen Verlegenheit be- lihen Landess\ynode auf den 1. Zuni d. J. ausgeschrieben. | Redner, hätte hier Gelegenheit,» ihre versöhnliche Gesinnung | Position gebraht. Hinsichtlich des Kongresses habe er Cbe, Braut, Jhrer Königlichen Hoheit der Prinzessin | Theilnehmer am Kirchgange in der Roihen Adler- und in der | funden; er habe nicht viel zu vershweigen, wi man doch angenon- Die Wahlmänner sür dieselben sind bis zum 1. April von | zu bekunden. Hr. Dufaure versprah, diesen Vor- | nichts mitzutheilen. Graf Derby habe vor einer halben arlotte), Rothen (Drap d’or-) Kammer. men haben würde, wenn er die Beantwortung der Jnterpellation den Kirchgemeindevorständen zu wählen. flag zu prüfen, jedoch nur in der von Hrn. Paris selbst | Stunde eine wichtige Mittheilung erhalten, die aber der