1878 / 47 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 Feb 1878 18:00:01 GMT) scan diff

E ird das Übri iederholung h frü V ; - ¿ S , der ; ern igt werden follten. Meine Herren, wenn | man herauszuzieben vermog, testo mebr“ w g Wiederholung der [rüheren Vorlage des Bundesraths von | lien Begri e üb ; 6s : G4 L Situnc des Belang eni der Bevollmächtigte zune Bundes tas der Fal flo wird in CERD u Haiger Labes, weld Wee {Maire Heren! 2a M D L E Lis usen 1978, nzwischen seien aber in der gabalsbesieuerung große | seine Partei hätten Me uet ereltes Matrienlactite wae, Beträner bie ‘bisheriger Matten Seiden lien zel "i ini lid Wit der Landesvertretung darüber zu einigen habey, Lea bie d das laßt mich hervorzuheben, daß in Bezug auf a7 i w y ie wörtlih wiederholten | und die Erhebung der indirekte St ächli ädi j 8 Tei foi p unaen zu ent- laais-Minister amp La Qi, die Berathung des wendung diese Ersparnisse finden sollen. In dieser Beziehung werden die | gesprochen, un veranlaßt m Ï : Da Motive“ nicht berüksichtigten. Der Redner ing aléd 5 l fern gauptsächlih | schädigen seien. Es sei keineswegs thunlich kurzweg zu dekre- ü ( ¿ Â P das Können jeßt doch auch recht eigenthümliche Ansichten (Voll Mt | ging alsdann | aus dem Grunde befürwortet, weil sie der nsiht ge- | tiren, daß die Privatfabrikati l es, betreffend die Besteuerung des Tabaks Partikularstaaten nit alle in der gleichen Lage scin, und da ja die Frage i î be hier in der Hand di auf die amerikanische Tabaksbesteuerung von 1872 ein wäh: | wesen, d jeßigen Verhält; ; g L , Privatfabrikation an dem und dem Befe! : : | isse an Aus- | zum Vorschein kommen. Jch habe hier in de le : idi, s elen, daß unter den jegigen Verhältnissen die Kommunen hören solle; die zu ihrend eitete, lautet : der Verwendung solher Minderausgaben, der Ersparni shüre eines sehr verdienten Mannes, dessen redlihes Streben rend die „Motive“ nur die von 1868 kennten. Das System niht mehr L ähig sei j ihtigea ju gewährende Su 6 vi tenz der Partikularstaaten ift, so wird | Broschüre eine e 1 y ; : R s i L yYjten x mehr Lasten zu tragen fähig seien, als ihne gewihtiges M Meine Herren! Ih bitte um die Erlaubniß, die Bedeutung | gaben Ge enstand der Kompe E ehr hoch schâtße, und bei dem, da er sih lange Jahre mit der Vorlage habe sich nirgendswo bewährt. Der hei- obllden: l : j 5 der Steuervorlagen rem Zusammezenge mil dem ganzen | dort dex Ort I Un E A n Ta D Setiatube Rbies ragen beschäftigt hat, man auf eine gewisse Nüchtern- mische Tabaksbauer würde für sein Produkt keinen Käufer Tababstenes bere ee / i Endlich fei in E ; : anzsysteme des Reichs mit einigen Bemerkungen Mid (e E A Fa E ea “ing T heute darzulegen. Ih ver- | heit der Au afsung sollte renen dürfen, wenn es sich um Finanz- finden oder es zu Spottpreisen los\{chlagen und dazu noch die | des Abg. v. Stauffe, S Le Magazinen sorgen, ein nzahl s zunächst die sogenannte Bedürfnißfrage betrifft, so sind die “¿g iht seit heute und gestern, i vertrete son feit einigen Jahren | aufgaben handelt. Es handelt sich um eine Broschüre des Herrn höhere Arealsteuer tragen müssen. Die Tabaksindustrie be- abweiche da

ffenberg anschließen, von dem e i rößerer Fabriken anle i i j i : | es 4 ( Ben, ur d i gen, geeignete Kräfte für deren Leitung bündeten Regierungen von der Ansicht ausgegangen, daß, wenn das | trete nih k ir di i der Fi er- | Moriß Mohl, die, soviel ich weiß, den Reichétagsmitgliedern E P ; ¿ daß er (Redner) ein Anhänger der Tabaksregie sei. Er eranziehen und hundert ander Di j

en Rel - t, daß es für die gesunde Entwickelunz der Finanzver- | Moriß ) : [häftige Tausende von kleinen Landbauern und Fa- | glau ih erzi ä i i ineëwegs von hente LO men Reis in solider Weise die n e Men dur E bâltnifse eo m ag el Staats im hohen Grade wünschenswerth sei, | sämmtli zugegangen if, und worin auf S. 30 _eine einfache brikanten; das Vorschießen der erhöhten St Bs S De ogar, m0 S E rage n deren Dag Bung N dave Le A morgen

Bien pf : ; i j j reich an l ori euer von | in Deutschland noch übertroffen werden fs : óali j ; :

n 1 s Ó ; ; ber diejenige Höhe, welche sie im Jahre 1876 | Berechnung vorgelegt wird, „wie viel wan in Fran A : + : nd n den tfönnten. Er wolle möglich sei. Daß er nicht ge laubt hab i

S Ne ite l e Adr f g mai bn T Latte E bie s Höbe, bie fie im laufenden Etat ein- | Tabak fkonsumire E wA Z Be E DeRtidin s ‘in ‘Franka Renteole, L O v L Mono j Ie v 2s Fei eine Quelle großer Einnahmen schaffen und Mohl aufgestellten sanguimt fh Roben cin p daß das Ja E 1875 neben den eignen Einnahmen, die es aufbracte, nehmen, um etwa 10 Millionen abweichen, niht möchten hinausgehen. pv Pp S T Die Reinerträge \{ließe, die man » rei übliche erinnere 2 rant: di In eresse der l / i | rechnung zu Grunde legen zu können, verstehe si von selbst d den Matrikularbeiträger, die ihm zugewiesen aren ¿un d E SeA Ra siee A R A enb racoene Deuts blant Lin soeide, E E L eit Eee versa. dem gesi erten Absas der L l ier A ai en an ; Î Für seine daane Phantasie die vieflelde uts da E Uebers@üssen der früheren Jahre einen Betrag verzehr P Auffassung, h: E daß das preußische Steuersystem offenbar | könnten von 533 Millionen Mark. Der Herr Verfasser hat naher Bei der freien Konkurrenz des Tabakshandels in Deutschland Der Abg. Kiefer bemerkte, im All ur das vorgerücte Lebensalter abgestumpft sein möge,

N : bekannt, daß in der Periode } ) i : ; ; ; ür die Rente, di 2 ; L y E. emeinen theile er di tell j ; vom ‘4 Aal 1276 big e E 1877 ab A neben den | bei den Anforderungen, die immer weitergehend an die Staatskasse ge- | allerdings einen Abzug in Ausficht gestellt für die Ren Gi könne ein solcher Kantrolapparat niht eingeführt werden. Anschauung g h r die | stelle wesentlich anders dar. Wenn man im

Ó : R imo avA ts{ädigungskapitalien u. \. w. zu zahlen sei, für die Einri P Er RER . aussenderg über diese Angelegen- dauernden Einnahmen einen weiteren Betrag von früheren Ueber- | rihtet werden, bei den R LOLDeringen, Dia perihte griberem gade es a nöstätten u. \. w., aber er sagt doch ausdrüli, daß Redner besprach darauf die bei der Tabaksfabrikation immer | heit; iht zu verwerfen, ia n

1 | g C A Und Lontmana Z r Fal l ) E mehr in Anwendung kommenden Surrogate, die ke! d s Tab i iv j

üfsen mit 42 000000 verzehrt hat. Für das Jahr 1877 trat | sich an die Kreis- un l - ge Besteuerung die | bei gleichen Verkaufspreifen der deutschen Reichétabaksregie die jähr- L ; | gate, ennen zu | diefe Tabakssteuer sei unproduktiv für das Reih und ent- ; G : E a Periode ein, wo {on im Voraus von Seiten der S iiues gesudt DEEVe MID l Sry i Mer Mt B S lihen Gesammtaufwendungen im Ordinarium und Extraordinarium Jenn fast ein CeNer botanischer Kursus gehöre. Die ziehe einzelnen Partikularstaaten die Mittel, ibe Kultur- | di i infü Monopols tz Stlj s waltung des Reichs darauf hingewiesen war, daß man ohne Kr n O [ für die deutshe Armee und Flotte von rund 380 Millionen dur orlage seße förmlih Prämien auf die Verwendung von | aufgaben zu erfüllen, namentlih würde B N | ies Me

s Î : ; 2 S j ben, zu vermindern. h ¿ / e ck ; a i ärten. / ; ; gun L R Einnahmen f ios E g Nd sene E e er ae M E Le und zu der | den Ertrag der Tabaksregie jedenfalls weit mehr ols gcdeckt werden Surrogaten, die nicht nur den Steuerfiskus, sondern auch die | Staaten gehören. Durch diese Vorlage würde dee naLE E nur / cie Cu L Q D in der

i Das i würde. 2 : Gesundheit der Konsumenten schädiaten. i j j ; i leiht ausschweifenden Erwartungen

E T Rae, HN Mas aben- N "M e Der etne iaán nun folhe Vorsäße hegt, wenn 2 Nun, meine Herren, ih gehe also gewiß nicht unbescheiden zu e iber keine abscließende: es fütte vier Profe te D pa sei se i tee aadaues Me “ine a E | 20 A ópol cinsagae O dur) das Gieieb von 1810 bas

E i S A E R vat R man Ee D lebhaften Ueberzeugung durchdrungen ift, daß bei uns E Mens gee, L Men BRLEA i: rie hinter, die schon den Bundesrath beschäftigten darunter das systematische Ab glied erung R. es) Edi uit E S E Au a p die Ege Regierung, in

onds ausge]cieden un j j indi it êgebildet werden soll, dann hat | ertrag von illionen rechnet. Nun , Tabaksmonopol. Aber es werde, in A betrat ¿4K ; C staales u! auf eine Jahreseinnahn: Millionen Francs rdem si veranlaßt gefunden hat, die | das indirekte Steuerfystem weiter ausgebil t ' achen, d den 400 Millionen auf den Antheil von ? 2 , 1 Anvetraht des spekula- | des Reichs stattgefunden habe, werde es Ö S f f :

Shnen beannt, dab E E 10 000 000% zu S, und daß | man damit zu begianen, die Grenzen zu ziehen, innerhalb deren man Preußen 250 Millionen fallen mositden, daß diese 260 Millionen hin- tiven Jmports großer Tabaksquantitäten weder das Budget | dem Reiche Ee Steae zu bewilligen. nit möglih sein, | rechnen zu können. Statt dessen belief si noch im Jahre

endlih bei alledem man nunmehr das Resultat voraussieht, wie der ch zu bewegen gedenkt. Und das is die große Bedeutung des Ge- den wir an das Reich zu 1877/78 durch die projektirte Steuererhöhung entlastet, noch Der Bundeskommissar, General-Steuerdirektor Bur SENE au Zeettoeinnahme auf 32 Millionen, 1816 auf 33,

ö : L ; or- j reihen würden, um den Matrikularbeitrag, l s z i Herr Präsident des Reichskanzler-Amts es uns geschildert hat, daß wir | seßentwurfs zunächst wegen der Stempelabgaben, den wir Ihnen vor zahlen haben, mit 37 Millionen, den gesammten Ertrag unserer di- eine Finanzreform angebahnt. Das Bedürfniß einer jolchen entgegnete, mancherlei Vorwürfe seien von den Vort lionen, ges Va es “dig 1830 erft ant 2

| gee j ir in dieser Beziehung zu einem Abschluß zu gclangen ie mit 152 9N: ind deck d i i i auf ein Defizit von 214 Millionen zu rechuen haben. Was diese | legen, daß nir in reten Steuern, die mit 153 Millionen ausgebracht sind, zu eden, werde s{hon lange von seinen reunden empfun- | gegen die i T4 i ; i as : “aag, Stilderung des Herrn Reichskanzler-Amts-Präfidenten betrifft, so R hat, wie i glaube, die beiden Sfenervorlazén, die ja | und um ferner den Rest der indirekten Steuern, die uns verblieben den. Art. 20 stellt die Erhebun e Matrikularbei Lüne baß sie L Bare Pit: der fre Vuitigber sei, | Francs E DEN ernt eden daß felbst in A

t He i h h 1 E L ; i rtifularièmus stärke und eine Parteilichkeit des | so centralisirten L ie F i i kann ih sie im Einz-lnen nit verifiziren, ich habe aber durchaus orft j ie ih in di Augenblicke nit | sind, ebenfalls zu übertragen. ; ais subsidiar hin, soweit das ej ene Erme ordens Süden i i e ivie R ONDE Me le Fortschritte des deken erun E E A erdrler R iele U begeatt fn ia ibrer Bedeutung Meine Herren! Daß das Phautasien sind, daß alle St:uern Reiches nicht zureihe. Die Neichs-Fin g tessen as Vorle O N involvire. Setze man aber in die | Monopols keineswegs so hne ürden, wi

é : ESCUUY Ga Gui i j issen, daß ; D e / tner inländischen Tabak statt 24 vo Sei len li : 1 : 7 l nit rihtig | aus dem Einkommen der Nation bestritten werden müssen, daß für habe kein Bedürfniß nad Beseit ; F en l Jen 4 4 nur n mancher Seite darzustellen liebe. ündeten Regierungen. meine Herren, als sie nunmehr an die | sehr weit untershäßt. Man hat die Tragweite woh N g Q mittel unmöglih fo hohe Verwendun- / j 2 O élligung / , | 12 H, so würde der ganze Süden für ; ; s Z Aufsiellu1g des Etats pro 1878/79 gingen, haben, wie das au son in den | erkannt: man hat in ihnen einen augenblicklichen Nothbehelf er- | ein 'entbchrliche os ‘Laue U Ihnen wohl nicht zy sie kenne kein „Defizit“. Anders liege die ür die | Die Vorlage bérübe n keiner Meise ur 00e Dae 8 E ergriff der Reichskanzler Fürst von Bis marck

y ! ; ¿5 i den ; ; l ih i idt, d swierigsten Schritte bilden, nach | gen eintreten werden, i Einzelstaaten und die Kon Di : i ie Fot ; ; unmittelbar vorangegangenen Jahren geschehen war, namentlich im | blickt, während fie die en O We ; sagen. ‘Ebenso wenig werde ich Ihnen zu sagen brauchen, zeritaale! d die Kommunen. le Frage sei: preußischen Interesse, sondern sie \ d j gegan; F ) : zu betreten ist. gen. P l : el i , Jet nur die Verwirklichun } : L a i ZEMRA 876 d bie gr te Mühe gegeben, die N L ae zte dre ree R E s e E de sogenannten Börfe ysteuer wenn die lebhafte }Fhantasie der Süddeutschen Jo etten z e bare Steue Hie N dur diaten aus N ema gange Tegen S wiederkehrenden Gedankens, dièe d meinen Cesar ufe isen ertitten p L e 1 nken. ivar, da! ielleiht | beschäftigt uns im Deutsd,en Reich, früher im Norddeutshen Bund, L, Dort gebt voi vet Ertrz 9 ly / erlegen, ge- l elen Zustände der jeßigen Tabaksbesteuerung F di Chundheitezustan verhir bin. mich in die ein größeres Defizit ins Auge gefa t worden sei, so mag es vie 14 Lot Wenn ich bei der preußischen | es auch sehr weit gebracht hat. Dor geht man von gen deckt werden? Die Frage, Reich auf indirekte, die zu reformiren. Sie b d ragen, die uns heut beschäftigen, soweit einzuarbeiten, daß ic mit in sei inden, daß die Anforderungen der Ressorthefs | nun \{on seit beinahe neun Jahren. Wenn ) die Erf in den Vereinigten Staaten von Nerd- ; ta & : / Sf u eruhe auf der Fundamentalanschauung derselben Grü i j @ Í wette A, U u die verbündeten Regierungen nah sorgfältiger | Landesvertretung, namentli wenn i im Herrenhause sie, da vergeht | aus, welhe die Erfahrung Mar erfäbrt t iden daß i Einzelstaaten auf direkte Steuern angewiesen werden soll- | daßb öhung der Tabakstcuer unmöglich die Flächensteuer | eine Meinun

i L i h 4 : ; : r ; SEOI if die Hand giebt. ; ; ; L g darüber fa könnte, lte i N L Prüfung der Etatsanfäße es glaubten gutheißen zu können, | eigentli keine Sißungsperiode, in der ih nit daran erinnert werde: Frits "eal S Erlräge der dortigen Besteuerung si auf ten, habe mit der Frage nah Reichssteuern nichts zu thun. | b rden könne. Man habe dann keine andere Wahl | wendig, mit wenigen Worba dee Bl Lu ih es do für noth

Und nah dieser forgfältigen Prüfung find wir bei der Auf- | wann wird denn endli die Sei sleues vorguiea 1 Und, V fo 41 000 000 Mark belaufen aben Dollar wollte ich sagen, Eine Erhöhung der direkten Steuern sei bei dem System | al . Die Vorlage suche nur nach einer Me- | i zu diesen Vorlagen einnehme. “u Gaceta en

e net bal ie Ce e Meta Tei Mlaube 16 vol E H cine beccbricte Anforderung der Nation iff, | 41 100000 Dollar, damit Ste nidt glauben, h mêre etwe im Iss wie die Koma usäge zu denselben faum noch durchzuführen ; | thod f er Gewichtsbesteuerung. Man habe | Es war mir nit mögli, der Diskussion von Anfang an bei- ultat gelangt, da f

] 1 Se , thum gewesen, es war nur ein Sprechfehler. i wie die Kommunalbudgets, so wüchsen auch die Budgets der ; ie | ¿uwohnen. Aber bald nah meinem Eintritt in d örte i um 285 Millionen zu erhöhen oder durch Steuern neue Einnahmen | über diese Frage eine definitive Entscheidung zu erlangen, Ee hu 59 U Herren, die verbündeten Regierungen gehen vot Einzelstaaten. Auf die Länge würden die dadurch géfteineuten ; fah weil man sie Worte, die mir als Reichskanzler die Nérantioacttitne Verte o

l ; illi ist das Treffen einer folhen Entscheidung um fo nöthiger s : ; inem Mittel: j i ; En enden Mi ühren wollen. | Fnanziell j i j is zu schaffen oder einem Defizit von 285 Millionen entgegenzusehen zwar ift ( s: ( tigen, | solhen kühnen Projekten nicht aus, sie haben fi zu einem Mitte Steuerlasten nicht ertragen werden auch nit bei Einf Lun W C Tee j nanztiellen Vorlagen, wenn nit allein, doch vorzugsweise zuweisen, hätten. Nun hat man, meine Herren, in der neulichen Ung die |. in Ges NUGQE, e „wir V Ie Ee adCae E weg entschlossen, auf dem ihr sowohl die Anhänger als die Gegner einer progressiven Einkommensteuer, gegen D sich A O in F ; e! ange nicht n}je dieser Methode diese Verantwortlichkeit fann ich in dem Maße nit E ata e tnns id it die Mel diefer Cinelhelten nidt ein- vie e E bbresficen Inaen wenn sie einen erklecklihen Er- e S [eger anen, einen Anslg R halte. Die Steuerreform dürfe feine nackté Steuererhöhung | die Verhältnisse ganz anders ¡ en als in Deuts@late o d lässig, ie or gie vi tee Ih fi S Stellung nicht zu-

will mich au A le f 4 if : ittel, die in weiten | s{lagung sie fih ents{lossen haben im Anschl sein. Jhm sei die Finanzreform für das Reich eine solche, | Monopol ks i l bieh: mi i igen im Namen des Kass 2s ann zunächst dem Reichstag keine Tassen, fie werden ja in der Budgetkommission Gegenstand der Prü- folg herbeiführen sollen, an solche Genußmittel, die einer eingehenden Prüfung der Frage, die dur eine vom Bundesrath E : «101 as Hei eine solche, 0por nne er als einen solchen Unterschied niht anerken- | Vorlagen im Namen des Kai ie nicht v de8- fue fd Dort wird man nit blos die cine, E Ref Fe M E e verbraucht werd And S U PoeL riedérgeseBte Kommission in den Jahren 1872 und 73 statt efunden Sn ¿fiat E, Oos ¿Finanzzustände im Reiche Man sträube fich nun so sehr gegen die Kontrole des | rath genehmigt sind. Ich | : om Bundes E De aren, uad E wird 1 ja sichen, „weldss d 8 “Re- t ai fl E wir Steuerprojekte, die recht eigentli die Be- hat, und deren Resultat auf Antrag Preußens von dn verbündeten talt ta. 3 Ab be en gestatte, bei sich durh Umge- i / j den König von Preußen in Widerspr1 daraus hervorgeht. Mich würde es herzlih freuen, wenn da Gli gethan [Gs n Si R B recht eigentlih den | Regieungen ihnen als Vorlage unterbreitet worden S L staltung ihres gabenwesens ¿xtnanzreformen einzuführen. ( ; / Kaiser, feine Vorlagen vonWichtigkeit einbringen, bei denen ih mich nit sultat, ohne die Interessen des Reichs zu \hädigen, eine S ihe | sißenden reffen, Erle es Ma ibm treffen Meine Herren! Jch glaube, im La Regen Stadium Sie Komme es darauf an, Steuerobjekte zu nennen, so sei aller- / j ; N E der Zustimmung des preußischen Lotums mich vorher versichert habe. J Herabseßung des in Aussicht genommenen Defizits R a t die eh ¿U E ais 8 Hees N nur mit den anderen | nit etwa damit belästigen zu follen, daß ih die Motive wieder- dings der Tabak darunter namhaft zu maqhen ; er warne je- de. Di i ; si bin außerdem vielleicht nicht berufen, ih will darüber nit streiten, Ich wünsche nur mit einem Worte zu berühren die An age, : ei s e legen, nt Meine Herren! Man hat mit großem | hole, welche bereits gedruckt in Ihren Händen sind; i glaube, daß doch davor, in diesem Augenblick mit bestimmten Steuerplänen z : selben bake Z denn ih bin nicht arbeits\{eu genug, i é Een worden t Ee as 206 eint Aboeibenten Wetkede Rede, ale wir Led lente ier us über die Stempelabgaben unter- | ih B daran or gt Een, S "A ect ard hervorzutreten. Redner ging dann auf die konstitutionellen Garan- \ i Die E über evi Bb Sie ‘Vorl a T n chsk A viebria vera ielten, di : haben wir die Stempelabgaben nicht | die Vorlage angegriffen wird und dann werde i af tien ein. Jn weitläufige staatsrectliche Erörterunae sich einzulas- | der St i ialdiskuffi chen Sie die er prrt im Reichskan ungebührlich niedrig veranschlagt worden. E hielten, die Frage aufgeworfen ; haben wir Os s nen noch einmal oder einige Male zu Diensten stehen müssen, n. q A OROR N e eerUungen N einzulas- „Sleuer werde „man nur der Spezialdisku sion | Seh h Arbeitskräfte im g Mine, Herren! I6 alie das süe einen Ferm, Gs if ja | f hrim omn Susummenbange aususasen, daten wie 6 dafie | I Lt ee Bente, ate sg n sein Per tng m F sons nd seine Absidt, Fm Reihe müss die Pesetigune p nichts besseres thun, ale "fer 2e de8 Tabakemonopols fónnten | an ohne Zwei ths ejn, ibrem Bade ihtig, d n in dem Etatsjahr von _au j L TOLE t ; j z blicken, eine Bemerkung, in der ih ausdrücken ¿ Legu- ES h - C n, als für die Vorlage timmen, i 4 1g, ai ¿ i en Si: dagegen baju “entsWlosen batte, die frühere Methode ledigli dem dret ibt werben, VULdS Vat E Le Tee ge e 0e in ber Lie Ed 10 der i aube in Deutshland besonders dur entgehenden konstitutionellen dur dieselbe erförberte Kontrole dea By e die Arbeitskräfte an, mit d ¡-Ministerien der einzelven jährigen Durchschnitt _ der Zölle und Verbrauchssteuern der | wünscht werden, un R e du zu etr etchsnbdgabe idwierig ist —Deutsc[gnd hat durch age Zollfchuß die Form zu finden werde e baues eine ; tet Staaten ausgerüstet sind namentli der Finanz-Minister von e

; ein Herr Kollege neben m N

Berathung zu Grunde zu legen und sich um die sonst ob- us L E Mer einma Produktion,” nicht minder aber die Fabrikation des Tabaks aber gefunden werden. Aehnlich stehe es mit den konstitutio- | bilde. Das ; ' Are : Preußen, mein engerer Kollege dazu, der \ich im Besiße der Leitung

; + i m o Mm VIE* : i t ; ; künstlich hervorgerufen, es hat künstlih dafür cesorgt, daß sowohl i ; 408gh 8D i JCDEI des ganzen Zollvereinswese s, also d Reichs- ile Gel wel tei Keime iee Cte L ps gh | pu Ne Merle Die preufisbe Regerang hat 6 dieser Frage ter Taba ale e Tabalesabifatien i unrichtige dagen seben Séliebli9 befürwortete der Ieder csur [enber Giptelllaaten. | sieuer nad bes Tabaks berube auf der Kont Lond | Panzer auf erdem befindet. Ih hal: B Laa ie0en dee Mei berechtigten Gründe, weil bei Aufftellung de 2 dt ih den UÜUtberblick über die zahllosen möchte ich bei- | worden is. Eine jede Reform dieser Be euerungsweise wid sid des Reichsfinanzwesens VE (Ele l ) Konlrole der Fa- | mahen müssen un abe ihn unter dem Vorgänger meines Herrn chen ließ, daß der aus einem Zuschlage von 3% si ergebende | wandt, um sich den U j ien 3 ie | als erste Aufgabe stellen müssen, diefe unnatürliche Richtung einzu- a ige A brikation mit der wefentlihen Grundlage der Deklaration Kollegen befolgt und halte aub jeyt L i

ehrbetrag für das damals laufende Etatsjahr reihlich eingehen R e bu 4 Dectslanb Selette kaber A aunigenck bie engen und beide Erwerbszweige in ihre natürliche Lage zu bri gen. Dies H Mee Abg. degGensperger (Olpe) erhob gegen die Vorlage | wobei noch die Defraudation äußerlich durch die Verwendung | wenn es mein verfafsungEmäßiges Ret und Beke ver- würde und man die Vermuthung hegen zu dürfen glaubte, da im b V ersu u machen ob si ein einheitliches Steuersystem daraus | kann natürlich nicht gesehen, obne bisher künstlich gepflegte Zntkeressen en Vorwurf, daß dieselbe nicht nach dem Prinzipe der Ge- | der Stempel kenntlih gemacht werde. Nach dem Bericht des | fassung8mäßige begrenzte Pflicht niht mit sid bräcte, in Taufenden Etatsjahr sich bereits eine relativ höhere Einnahme heraus- | un 239 La it die: dp la Bertuben, inekes erba haben | mehr oder weniger zu verleßen. Der Weg, den die Regierungen Jhnen rechtigkeit abgefaßt fei. Das Steuerobjekt, welches der niedere amerikanischen Steuerdirektors beruhe die Ergiebigkeit dex | der Hauptsache meinem Kollegen, dem preußischen Finanz-Minister stellte, für das folgende Eta: sjahr auch nit blos den dreijährigen | gestalten lassen Lee t Swierigkeit iht entdectt, wix | in Vorschlag gebracht haben, wird vielleicht oter i darf vielleicht Mann lonsumire, werde 36 Mal so hoch besteuert als das, | dortigen Tabakssteuer hau tsächlid der Kont B ; auf dem Wege der Finanzvorshläge, die ibnen gebracht werden zu Ee era Givd unis Susepung- von 39% : erwarten zu Waren Rob S0t ree V A beispicloweite die, Erbschaftesteuer E L R Loe E viele A gen e : ZNS der reiche verbrauche. Das Projekt würde möglichst | ländischen Tabaks Na den f i System A E m Tie Mbrang 9 iberlassen, für die er Sahkunde sowohl dürfen. E ; ie wir frü i / taltet haben mit Rücksicht | fahren. Soweit diese Anfechtungen in onitiven Borschlägen b ' Mlehte, möglihst theure Waare und dabei minimale Finanz- | au in Dertschland die T i ibm aud weile gocvenen Hülfskräfte hat, und ich bin entschloffen : , als wir dieses Jahr an die Aufstellung des Etats | die wir früher {hon in Preußen nur umgestaltet haben 1 ) i das ins A te Ziel auf einem bessern Wege zu hte, 1 anz: | au) in Devtschlan ie Defraudationen bedeutend zunehmen, | ihm aub weiter dari is id mi tbe / tale, a i Anfänge pier Aufftellungen haben {hon im | auf die Verhältnisse des Deutschen Reis, mit Rücksicht auf die | soweit sie das in Uge E allen Abänderungsvorschlägen erträge schaffen. Wolle man hohe Steuererträge, so bleibe | die immer vom moralischen Standpunkte aus anzusehen seien: unsere Wege ib arin zu folgen, bis ih mib etwa üb rzeuge, daß

) S } ; ; n e Ret erreichen streben, werden die Ne ; ; ; Er e O ] trennen müssen. Diese Ueb i futter 1e worden Jahres begonnen, da hatten wir vor uns die Re- | Möglichkeit, daß eine “ab sib die ‘ganz wehl zu einer Lewe | die forafaltigfte Entente rgederungen allen Abänderung8vorsGlägen Tabaks ere Bestimmung nach dem Werthe übrig. Vom | drei Viectel orlage sei duns Baden würden steuerfrei | biéber nid, und winshe aub migt gee „Ueberzeugung habe die

s j liebt werden möchte, da S ; ir mit de Tabaksmonopol würden {i : z ini ibfeit fir bt ; ; vate by eten t E E Halb- schaftlichen eute tone wiede. Wir En gdes ferner E oen Mae Las Mae eOR E Mete ie e hohe Einitahmen id f D ogin L A e ais rthei : welche gegen dieselte esproch o tebnishem Gebiete gebra vaten Ee S iht Ga il 4 i ; U F î ini Ä i ab eit- | groß ; é O s drt S R E : / ; / én, ; dies ne , jahre ebensoviel eingehen follte, wie in A Ser I cestalicien lage Ger S Ce R LEE Milecos in dem Ziel, daß die Besteuerung des Tabaks zu einer ergiebigeren tändis@de Tabafksbau würde vielleicht in einzelnen Distrikten | scheine, sie unterliege nur dem eigenthümlichen Mißgeschick : F, ' glihkeit der Arbeit, der absnitte des vorangegangenen Jahres, wie wir erwiegende Be- | Einnahmequelle für das Reich umgestaltet werden muß. eseitigt werden; doch sei er mit dem Regiesystem an si voll- daß Steuerreformfragen in der Debatte mit politischen nischen Kennt Gebiet des Pre Den Finanz-

, tieß, daß von ihrer Seite schr \{w ene ; o[/: * Ir ; arc ¿Fragen inis [As t Kt ;

Írag gestalten, und nach dieser Rechnung stellte sich heraus, daß selbs | Bundesgenossen stieß, : ingen wi Nach der Rede des Ministers ergriff der Abg. von Hell: tfommen verträglih. Die Tabaksfälshu1 d d L fn il K ; ; Ministers fallen. Jch kann, wenn mir dieser mein Ko eze passive na T , denken dem entgegengestellt wurden und daß vor allen Dingen wir ( l „ELgUN i i : ( z ung un er Be- | verknüpft würden. Das könne aber die Vorlage = | Wi i; ; ; R Ls F

e e ab in POO ia Minderbetrag E ut ihren. unbedingten \Widersprec zu renen gehabt hätten, wenn | dorf das Wort, indem er si ausführlih über eine allgemeine trug beim Tabaksverkauf würden ihr Ende erreichen. Pee und dadurch werde dieselbe an und für nie nicht ein pie ¡Focgenseben solite, ihn midt nöthigen in“die Richtung

i : 1f ih 2 ; t würden Diese Gesich!spunkte stell bin o 1 hinein, die ih als Reichskanzler gehen möchte. Wenn er mir aber

; Minderbetrag, der die | wir diese Versuche fortsezen wollten. : Steuerreform verbreitete. Daß Steuervorlagen gemach y B Diese Gesichtsp1 elle er hin, jedoch ohne daß er für echter. j i j h j

Sena L Milan Wre Me ein Ninderbetrag, Meine Herren! Was hat sich in Folge dessen für S sei durchaus gerechtfertigt. Die Reform der Finanzwirthschaft ver- sich die Konsequenzen ziehe, für das Tabafsmonopol zu stim- Der Abg. v. Wedell-Mal chow loß si den Gegnern der Un B A gee O S E finanzielle Ua Unter solchen Umständen, meine Herren, Haben die ver- | das rathsam|te Verfahren ergeben? Preußen hat Tenge ben S lange Heranziehung der Verbrauchssteuern und Zölle zum mög: men. Wo die Einführung desselben möglich sei ohne Schädi-- | Vorlage an, da dieselbe den Tabaksbau so hart treffe, daß ex | von einiger Bedeutung zu machen, für den Augenbli still steht.

bündeten Regierungen geglaubt, bei dem Salons für | aufgestellt, Van e E E Se A tial illigfeit E lichsten Ertrag entsprechend dem Beispiele anderer Kulturstaaten. gung berechtigter Jnteressen einerseits, oder der für das Reich | fast ganz aufhören werde, und die Fabrikation empfindlich Wenn die Sachen früher in einzelnen Fällen anders gelegen

die Zölle und Steuern einen höheren Betrag, als wie | gerathen zu lassen, es hat blo : f Wir | Sache der Einzelstaaten sei es, die in direkter Besteuerung erwarteten Vortheile andererseits, lasse er dahin gestellt, ZUm | schädige, indem sie dieselbe der Konkurrenz des unter günstigeren | baben, wie fie heute liegen ih meine persônlid ih will mit

3 ; ; i i i is in diesem Sinne zu wirken, i ; : All €- ck , ; H : j f s

den dreijährigen Dur(schnitt, niht in Ausstcht nehmen | ges E L Merieits i: : überlasteten Erwerbszweige zu erleichtern und vor em ge Schlusse ging Redner auf die konstitutionellen Bedenk Bed f __| benannten Zahlen sprehen wenn wir in der Gestalt des Mini- 7 ine ähnlide B - s nothwendig erkannt, daß das Gebiet i: l : iten ein. edingungen arbeitenden Auslandes preisgebe. Nach den Aus- Delbrie sf ; ‘F : :

Mes ae it e E og ph Resul vie Cen haben es “dagegen a R ibetaina füalih E von einem | rehten Forderungen des Grundbesißzes nachzukommen. Die Er gebe anheim, ob niht der Bundesrath einen anderen | führungen des Regierungs-Kommissars Gbeine N Ge sters Delbrück eine finanziell, tehnisch und wirthschaftlih erprobte,

l : nf Hafili : ¿mäßi j Tabaksteuer gebe gegenüber der Gefahr hwerer Schädigung der Modus für die Erhöhung der eigenen E ; 4 ; ; : langgeschulte und an die Leitung dieser Verhältnisse in Preußen ge- e ens worden sini, ‘Mau e aisenbét Slaitseluae Cie Sins des Ras abe mag E e Abgaben. ape Jndastrie, der Schädigung wo niet Vernichtung des Tabaks- S Len wolle. E genen Einnahmen des Reichs ju sein. Er selbft T4 reer Shritt zu bem On E LEOe F ersönlihkeit batten, die si nothwendig Raum um si her ne Bee nas eide Gru ds en zulegten, dann würde Ihnen in dieser Hinsicht vorschlagen, finden Sie ja in dem betreffen- | baues in dieser Form kein genügendes Resultat. Man müsse vor Der Abg. von Kardorff erklärte, er habe immer Schaffung | auch unter diesem Gesichtspu! kt der Vorl Eide na | G b M A Us Io T B Le S Echte «ernte A8 deraiuleiltn, bas die Dedtng des dreijährigen | den Geseyßentwurfe aufgezählt. Ich, als preußischer Se, Allem Tabak als entbehrliches Genußmittel heranziehen. Die eines verantwortlichen Reichsfinanz-Amts gewünscht, den zu | sie niht offen mit ihrer Absicht hervortrete a e ja twerden sprechen tönnen wenn die Bray, vos dee Ste E , Q G y r ck Í f o - : O Í / F a . 7 Z Z N ERSES v

Durchschnitts nicht in Aussicht zu nehmen wäre, ern e Mia er- Lege E L or M E, ag a s dp Mau f T konstitutionellen C L Moa O0 Es Ae A ev es Zer LUDeraty zugestimmt habe. Seine Partei | nicht „ganz loyal, dur ein solches Geseß den Tabaksbau zu | eintritt, die mir aber die Ueberzeugung gebrat haben, daß zwei so E E Lelag in Aussit abren. Vat n t der Sihatte Frage wegen der Stempelabgaben, d. h. wegen des | einnahmen aus Verbrauchssteuern un A Seis dea N ave die Matrikularbeiträge stets nur als provisorischen Noth- | beschränken und die Fabrikation in einzelne Hände zu konzen- | grobe Finanzorganisationen oder zwei so qroße Gentren für die Lei-

Meine Herren! Bei diesem Verfahren hat nicht der Schatten g i Er E es für eine veraltete Anschauung, den Schuß behelf angesehen. Der Redner erinnerte dann an die Aus- | triren, damit man ita Stande sei, dieselbe spät die andere anen im Deutschen Reich, die eine für 40 Millionen,

einer pessimistishen Auffassung bestanden, durhaus niht. Die Sa, at E x f S aas pie dau E Verfassungslebens allein in jährliher Bewilligung der Steuern jührungen des Abg. Miquel im Jahre 1874. Später seien gang zum Monopol zu billigeren er beim Ueber- | die ‘andere für 25 Millionen, ohne fi gegenseitig {ließli auf

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t j iden, z Ir N E, L i : Bedingungen zu erwerben. | & e 2 ; etn bie Stone im Perkehegleben, die U S ihre seßt wird, nunmehr ohne weitere Rüksichtnahme auf künftigem Ueber- | zu suhen. Bei verfassungsmäßigen Zuständen wie jeßt, für andere Auffassungen hervorgetreten; man habe die Matrikula: - Der Bevollmächtigte zum Bundesrath“ Stäats-Minister deobald A zu velämpfen, nicht bestehen können. Ih habe

i : ) á ; ; ; ; j i inträ i das Hauptgewicht in der beiträge als parlamentarisches Machtmittel auf faßt; selbst d C N itä i njege der Hr. Minifter Delbrück mein Kollege den Kriegsbesorgnissen gefunden haben, | gange der Abgaben an das Reich seinerseits seine Stempelabgaben | die alle Parteien einträten, liege Ps S1 : gefaßt ; selbst der | Camphausen, lehnte den Vorwurf der Jlloyalität ab den er | war, mich weni d ad: Ñ 4 ; E E Sis A det vine “s Kriegöbesorgnife wirklich | vollständig reguliren zu können und, wenn die Annahme des ae Ausgabebewilligung, Mitwirkung und Kontrole Mi Tin Staa1s-Minister Camphausen habe dieser Auffassung beigepflich- nie in seinem Leben zu verdienen gehofft Mie Die Regie- | Einfluß au die "preaßls@en Verhältnis mert, t bmdbe verschwinden, daß dann wohl zu hoffen ift auf größere | sigen Geseßentwurfs erfolgt, so_wird die eniertrg die o c zu tages bei der gesammten Finanzverwaltung. Auch le ton tet; er sei derselben nicht. Mit Mohl ing er für die ultima rung könne gar nit loyaler verfahren, als wenn sie ofen | Verbindungen, die er darin hatte, beiwohnte, den er nit vererben Einnahmen aus diesen Einnahmequellen. Aber , meine erren, | Iôfen haben, schon der nähsten Si e. In Vie Seaeen (e vative Partei wolle diese in vollem Maße geübt wissen, ratio des Reichstages die Verweigerung der Ausgaben. Jn der erkläre, daß fie größere Staatseinnahmen aus dem Tabak zu | fonnte. Seitdem halte i in finanziellen Dingen zur Fahne des werden die Kriegsbesorgnisse verschwinden? Jch hoffe eas ein vollständiges Stempelgeseß vorzulegen. Da werden danr g Schließlih beantragte der Redner, man solle die Vorlagen paperisen Abgeordnetenkammer sei erklärt worden : die Matri- gewinnen suche, und zu diesem Zwecke eine Vorlage mache, preußischen Finanz-Ministers und folge ihm bis zu der Grenze, di

rungen würden, glaube iw, sehr einseitig ju Werke 9eher* wee lt, | Wie weit neben der Einslhrung voa Audtrag gebrast werden, nv ‘es | nicht in der A onmiision begraben, sondern sie einer be ‘Sine müßten aufrecht erhalten werden, denn sie seten | bie dem Rer tet 12 Berathungen einer aus allen Theilen | ® vorhin nannte. Persönlih wissen Sie ih hae: Genie die

e id, sehr einseitig. afi È onderen Kommission überweisen. : : die Säulen des föderativen Systems im Reiche, Er i ändi ffi an eutou reund, wie Sie mit Recht sagten, in dilettantisder Mantee R L N le e Sei R E e Se e Can andert Pa N Sit A die, ob beispiele: | Hierauf ibrte der Abg, Freiherr von Aula a algitation, die it dee Bebaupiing getrieben e daß Le Neis Der Uebecnane a E ai einma Ug L entioreche. e E R unierer Seidl E E e zu ; 2 iz b T 2 a z L . ; x . V4 ed ; 2 it .. 2 : , ch . 0 fs s L , L 6 E G euern mi er ? t . Drifaarba ge in, anilhen, der Rermesegng, der egenen (ne | Host mich, in? Backe a U Mom ene wae e | lngeror Rode aus: Die Vorlagen fonne man als Duduns sagten sleigere, die Spite abren Die Garantieen {en}; | ne erheblicse Vorbereitungen n a l fe E gu Pr Ga pidlung unseres Matrikularbeiträge und zwishen der Verme rung dec is | j s 1 / | l 1 7 6 / / L / : l ! 4 l egierung überhau wissen, ; i inblick auf d Rückwi nahmen des Reiches, die Wahl kaum imeifelbaft sein kann, daß die | in o E a E Ee En O E S preußische Finanz-Minister sie eben aufgefaßt s Lu un lan eBetredt der Landesvertretungen zu finden, müsse diesen über: | welche Stellung der Reichstag zu dieser Biváge ein- [ isse, blatte als naa cutopäiiden Finanzlage sämmtlicher Staaten, die sich zum emen leihe bi eteae S L "Ote en Sie mih nunmehr zu der eigent- | Age einer 4 E na S a 0A á izufa llen jssen eiben und sei niht Sache des Reiches. Seine Partei neyme. Als im Jahre 1869 der Gedanke an die Ein- | Staaten zurüdgeblie en einen beträhtlihen Weg nachzu- vereinigt haben, dringend erfordert, “an sre S fnere liche Vorlage, die uns zunä beschäftigen soll, zu der Vorlage empfehle es sich nicht, in die Budgetdebatte zurückz 6 ei dafür, daß, wenn die ilisse dure eal aufgehoben wer- | führung des Monopols zuerst auftauchte, war die Zahl seiner holen auf dem Gebiet, und zu ermitteln, wie die großen Laften, Anforderungen noch zu stellen, als wie sie in den eßten | lichen ge, z , sondern in eine Prüfung der Reformideen einzutreten, name den sollen, dies geschehen müsse dur Erhöhung der indirekten S Hinger im Norddeutschen Reichstage außerordentlich gering Pilsen ad der großen Bedürfnisse des Reiches sind, am So ;

; ô des Tabaks übergehen. Mort ri: ; iträae her: e e Ct t Á 24 i Z

Jahren gestellt worden sind. Die Ihnen gemachten Vorlagen stehen | wegen der höheren Besteuerun S lih ob und wie eine Beseitigung der Matrikularbeiträge he Steuern, die in allen civilisirten Staaten einen höher te ind : ; i: etragen werden: jed nfalls leihter als bisher. Ih be- Z tw e Ne ; : j Meine Herren! Die höhere Besteuerung des Tabaks it ein Y Di O E ; y / z ¿ en e indessen der Reichstag heute sih für das Monopol ent- ( i i p; 00 Milli M ;

qneine | Pius 1 uen Ee lesen Wern BE L L Sea Thema, das Tit Jahren mit besonderer Vorliebe behandelt wird und | beizuführen sei. Nur als Grundlage einer wirklichen Finanz Prozentsaß der Staatseinnahmen ausmathten als in eutsh- | scheiden, und die Reichsregierung 2 Series er elite be- a En a a Frein A E h bie DR T IS bie

e 4 „Jaht l ; t : d Steuer- land und Atalie d d il s L 1 - x L 1 nkreih aufkommen, mit weniger Druck der Be-

j w d b den sollten, | dessen Lösung für eine durchgreifende Umgestaltung des indirekten R würden er und seine Freunde neue Steuern un k N lauen und zwar wegen „der früheren | stimmte Erklärung nit abgeben könne fi 1 - f völ f j i G. daß ers ffs Sue 182070 bee Cf, Me 1 nit | Skteuerwesens eine Vorbedingung bildet ; ih sage nacdrückli: eine | ex öhungen bewilligen. Die ganze Materie der SoS territorialen Zerrissenheit diefer beiden Länder. Jenem {lusse anschließen, so " Wita zunächst ein gi ins tail des laffen men als bei uns. Es wid si darüber beim De bedürfe, so würden Zhnen die Steuervorlagen, die Ihnen gemacht Borbedingung bildet, Das System der indirekten Steuern, das ist abgaben sei einheitlich zu ordnen, das sei in der Vorlag wirthschaftlichen Geseh werde si Deutschland, nals werden müssen, welches die Regierung ermächtige, statistische Sie wissen von mir, daß i ein Gegner der direkten, ein Freund

worden sind, ganz j in best zugegangen fein. Sie haben ihr Recht | verschieden zu gestalten, je nahdem man hinsihtlich der Besteuerung nicht geshehen. Es sei E eine Scheidung der Stempel- dem es Ein Reich geworden sei, nit ua können. Der Aufnahmen über die Produktionsanstalten zu veranlassen. | der indirekten Steuern bin, daß i auf diesem Gebiet eine umfassende

und ihre Bedeutung in beschränktem Zusammenhange mit dem vor- | des Tabaks si für das Monopol entscheidet, je nacbdem man, id | abgaben ín solche, die auf das Reih übergehen, und solche, Redner wandte sih darauf gegen dic Ausführungen des Abg. | Ohne ein solches Gese könne das Publikum in keiner L Sia Ls Nei wog jegt Ert e s , , . » e G R s L In D t a or en Uren er L E Ragia vou bem vorgelegien Etat. Jôbete Destciernco bn (en A entscheidet. Je | nicht geschehen sei, könne er ein Stempelabgabengeseh nidt F swersten getragen wüaber ede rittelstande. Jn Deutsh- | geben, und hieraus erkläre si vor, felbst, weshalb die Regte- | Figgelstaaten feine Matrikularbeiträge einsammeln muß, fordern der

i ie mi eini te bemerken / i ri ; x ; ; Zrtliche Z : i : l 1 Z ih, we [ ; j a Ábee vat Berbiltnif was i eintritt wenn die Mateitlarema en mehr man aus dem Tabak zu ziehen getenkt, je mehr | bewilligen. Die Tabaksfteuervorlage sei- fast eine wörtlih land herrsche eine bedauerliche Unklarheit der volkswirthschaft- | rung bisher kein Material habe zusammenstellen können. Steuten, unter Vers Glu belt ia Hege Finangem, Vie indireften

neten Cat; sie haben aber ihr Ret und ihre Bedeutung auch | für eine hohe Fabrikatsfteuer A x E e E die den Einzelstaaten verbleiben sollen, vorzunehmen ; ehe dies Nihter in seiner Breslauer Rede, daß indirekte Steuern am | Weise genöthigt werden, die erforderlichen Aufschlüsse