Ï j ißbilli il i ts des Senats | J. R i . L. Cockayne. — Der im 86. Le- j lich mißbilligend über die Amendemen My Le arl Russell is ernsilih erkrankt. | zur Blandschen Silberbill aus. — Die britische Flotte hat einen abermaligen Zuwachs erhalten : das ursprünglich für die türkishe Regierung be-

Jenigen Ressorts, in denen er seine ungewöhnlihe Begabung Stellung — ih sage, i habe ibm jcder Zeit darauf erwidert, daß — gn der heutigen (9.)Sißung des Reichstaacs ¡ie Mäßigung, worin die Synode ihre Arbeiten, insbesondere Dien, habe, recht lange erhalten bleibe; aber das Reich | i „mi von einem scl{en Kollegen nur aus salid zwingenden | welcher vi Bomba t an A des M reren d Ne D Teueclafuna, vollendet habe. könne nit von einzelnen Ressorts leben, sondern bedürfe in | Gründen, nit aus persönliben, auf augenblicklihen Negungen be- theilte der Präsident mit, daß an Vorlagen eingegangen seie. die bil Miiaias M aden: Gli ngerwaltungszweigen einer kräftigen und selbständigen deutete, wo mögliberneise muse dee Moment, den Tonnen nitt die Geseßentwürfe, betreffend die Abänderung der Gewerbe: 3 Dam Sandtas E bex Gesetemtanael. über ie ba | êr das, er deefliekaltene A iff Leitung und diese sei auf dem Gebiete der Reihsfinanzen nur vorlie. O Verweile unsere Wege si trennen könnten, nih | Ordnung und betreffend die Gewerbegerichte ; ferner die Ueber. (Th. E:) hem “e CeriSienben Landgerichte und Amts- | stimnite, seit einem ore hier furgagee Reut in La Der russisch-türkische Krieg. n in der Schaffung eines selbständigen Neichs-Finanz- Sie haben gestern vielleiht annehmen können, daß wir unsere | sicht der Betriebsergebnisse der deutschen Eisenbahnen im Großhers0g egangen. Derselbe entspricht in organisatorisher | ¿Nemdouhiye“ ist am Dienstag Schiff ist größer als das St. Petersburg, 23. Februar. (W. T. B.) Die nisters. ; ; Einigung über die Vorlage, die uns heute beschäftigt, nur dur zu- | Jahre 1876 nebst Erläuterungen. „gerihte zug Be ühe veröffentlihten Plane, nah welchem in | |ben Besiß übergegangen. Das Schi E gr y Bellisle“ Azence Nusfe* aat, die Friedensverhandlungen Hierauf ergriff der Bevollmächtigte zum Bundesrath | fällige Berührung unserer beiderseitigen Wege gefunden hätten und Auf den Antrag des Abg. Demmler beschloß das Haus Beziehung L ch in Landgericht und in beiden Bezirken jüngst gekaufte andere türkische Schiff, G Jegt „De K949 af O be Pforte \ chritten vor Um dieselben zu beschleu- Staats-Minister Camphausen das Wort: daß wir, wie der Hr. Abg. Lasker, glaube i, sagte, über die That- | das Ersuchen auszusprechen, die gegen den Abg. Frißsche von Weimar und Ten N te bildet werden sollen. Zugleich Eise: es hat 340 Fuß “Länge und" kine Größe von S H lege der Großfürst Nikolaus mit Rücksicht ps die Meine Herren! JIch habe gestern in meinem einleitenden | sache, aber nicht über die Methode augenblicklich einig wären. | dem Stadtgericht zu Berlin eingeleitete Untersucbung wegen zusammen 18 Amtsgerichte gebi S des Landt y Tons. mgen, verlege Der Adri l_im Einverständniß mit der Vortrage zu Ihnen gesprohen als der Vertreter der verbün- | Sie haben aus dem über ein Jahr alten Votum, welches der angeblichen Vergehens gegen das Vereins- Und Versamm beantragt die Regierung die Ermächtigung des Landtages zum Freih. Paris, 22. Februar. (Fr. C.) Es if | entferntere Lage von Adrianope S, Stef | deten Regierungen, ich habe in dieser Eigenschaft Ihnen die | Herr Finanz - Minister vorher verlas, entnehmen kônnea, daß lungsgeseß bis nach S&luß der Session des Reichstages 21, Abschluß eines Vertrages über den Zutritt der preußischen Fran eich. ari L [ament sich vom 20. März Pforte sein Hauptquartier nah an ejano. vi A Vorlage zu empfehlen gehabt, die aus gemeinscaftlihem Be- | dies doch niht in dem Mage der Fall ift, wie vorausgesetzt 85g 1B ver Sesson des Reichstages zu Kreise Sthleusingen, Schmalkalden und Ziegenrück zu dem | davon die Rede, daß das Parla 1. Mal bing — 24. Februar. (W. T. B.) le die „Agence {luß hervorgegangen ist. JIch habe mich nicht berech- | werden konnte. Sie werden die es Votum in der prâziseren Fassung vertagen. s L j zirk des fünftigen Ober-Landesgerichts in Jena, sowie die | bis zum 25. April und dann wieder vom 1. Mai bis z Russe“ sagt, hätte sich die Nachricht des „Standard aus ligt eratet, in Bezug auf weitergehende Gebiete mit meiner | eines Schriftstücks verwandt finden mit den Erklärungen, die ic Auf den Antrag des Berichterstatters der VI. Abtheilung, Bedi ung einer Summe von 354000 # aus den Ueber- | 1. Oktober vertagen soll. — S der Sißung, welche der Pera über den Marsch der Russen auf Konstantinopel persönlichen Ansicht hervorzutreten. Wenn nun gestern die Behand- | geßern gab, allerdings veranlaßt durch das Mißverständniß, daß der Abg. Dr. Perger, bes{chloß sodann der Reichstag: „Jn Er- Den er Haupt-Staatskasse für durch die Neuorganisation | Senatsaus\ch{chuß für das Gesetz über den Belagerungs- in Folge der Weigerung der Pforte, die Friedensbedingungen lung der Sache dazu geführt hat, daß ih die sranfelose Vorftel- | Herr Finanz-Minister seinerseits eine Stellung gegen die Angemessen- | wägung, daß die Ermittelungen, angestellt in ¿Folge des am [due ihtsbehörden bedingte bauliche Herstellungen. zustand gestern abhielt, gelangte §. 2 des Art. 1 zur Ver- anzunehmen, auf eine bereits vergangene Phase bezogen. Die lung von den Erträgnissen, die das Tabaismonopol gewähren könne, | beit eines Monopols nit einnahm, aber andeutete. Dur dieses | 16. April v. J. bei Prüfung der Wahl im 4. Wahlkreise des der Gert handlung (§8. 1 desselben Artikels, des Jnhalts, daß der Be- leßten direkten Nachrichten konstatirten einen Fortschritt

D,

bekämpft habe, wenn ih dabei durch den Einwand des Herrn von | Mißverständniß veranlaßt, gab ich meine Erklärung, aber Sie wer- i i F Neichs 6 Œ. Arolsen, 20. Februar. Der nah zwei- im F ines Krieges mit dem Aus- B D: ; Dire nel u entner ge ader ius D U | "h ta Qu Mh mh ln, male e R | aufriaeter Cu Le ote Hedaiede guohien Bess enaliher Bean L in Diedr, Mumme d | laffe ohe dae deeses Lasfinites 1 uen ths | Dr Tr ledenbB erhandlungen, Bie enssntitonelte a urde, no ein e g n zu erheben, daß die Vor- ; e rr Hinanz - Minister von Preußen dur die j Ç s ck Fil j A Zyrmon t E s ; t j - ._| Tur, E s ; ; stellungen si nit in allzu übertriebenen Grenzen bewegen möchten, | Verlesung seines früheren Votums bekundet hat, und meiner eigenen | Beschwerde s De, E und Genossen zu Schmalkalden tretene Landtag E E E — nie Le werden darf, ist, wie gemeldet, bereits verworfen worden) schen Panzers\chiffen verzichtet habe, gegen die Verpflichtung so babe ih damit über meine Stellung zu der Frage des Tabaks- | eia Unterschied nit vorhanden ist, und daß deshalb für mich nicht | sur Tagesordnung überzugehen.“ i | beschloß in seiner erste E Uzceltionövertraas ent: | 9 2 Jalitet: ch ein Gesetz erklärt wer- | des Sultans, daß er die Schiffe keiner anderen Macht über- monopols in keiner Weise einen Ausspruch gethan, der Moment einer Trennung u-serer Bahnen, soader:1 nur der der Darauf trat das Haus in die zweite Berathung des Ge während der Dauer des abgelaufenen Os Ver- Der Belagerungszustand kann nur dur “Arcervifements rer | lassen werde, wird von der. aénarintèn Agence als wahrschein- Nachdem gestern der Herr Reichskanzler seire persönliche Auf- Hoffnung vorliegt, daß unsere Wege viellciht ‘noch weiter zusammen- sebentwurfs, betreffend die Feststellung des Reichshaus- gegen einer zwisch.n Domanium und Land getroffenen ¿L | den. Dieses Gesey bezeichnet die R T R Q Le iate lih bezeichnet, obgleich dieselbe nicht offiziell bestätigt sei. fassung der Sache Ihnen mitgetheilt hat, da glaube ih es mir selbst | führen können, als ih vor Sahren habe voraussehen können. Der } halts-Etats für das Jahr 1878/79. Bei dem Etat der einbarung aus dem Domanial-Stammvermögen statt aus den Departements, über welche er verbängl a E der Belage- | Die „Agence Russe“ bespricht sodann gewisse Meldungen be- und meiner Stellung s{uldig zu sein, Jhnen gegenüber aub meiner- Zweck meiner Reußerungen it jeßt nur, das Zeugriß der Wahrheit | Verwaltung des Reichsheeres beschwerte sih der Abg. Dr. Domanial - Revenüen bestrittenen Amortisation zu ca. | die Zeit seiner Dauer. Nach Ablauf é er i M, Val eln Zades L OE lih der K onferenz, wonach die Beschlüsse derselben nit bal init meiner persönlichen Auffassung nit hinter dem Berge zu | gemäß abzulegen, das von mir gefordert wurde. Westermayer darüber, daß nicht ebenso wie es Evangelische 662 000 f der Rothschildshen Schuld, i Set Tine aier On QUEE O : obligatorisch sein sollen, da der Konferenz eine Vereinigung E “g Ie e mi van L, Mette T Es upt Der Abg. Frhr. v. Varnbüler führte darauf aus, die | Ober-Pfarrerstellen in der Armee gäbe, auch Katholische „den Herrn Landesdirektor zu ea die Rechte des M R der Rechtes wollen nur die erste Hälfte | der Sou evt folgen würde. Die Agence bezeichnet Weise ausgesprohen in einen S&riftte? das ich ou 7. ebn politische Seite der Frage, die Frage des Budgetrechts des | Ober-Pfarrerstellen in derselben errichtet würden. Der Landes im Prozeßwege geltend zu wahren.“ die J des Paragraphen beibehalten und die zweite von : „Es bestimmt diese Meldungen als durchaus unbegründet und fügt 1877 unterzeihnet habe. Aus diesem Schriftstück theile ih Ihnen A E der Conanitn, möchte er L mit L, E hans Mitotrath i V Ter pon ee rag pt Madai Wre ant ai die Z.it feiner Dauer“ ab streichen. Art. 2 laufe: N hinzu, Rußland acceptive die „Konferenz mit „oder mit Zustimmung des Herrn Reichskanzlers cine Stelle mit, welhe | von Stauffenbera in en Vordergrund stellen. Wenn einma &, emertte dem gegenüber, daß diese Angelegenhei 1878 un E: D i Sm Falle einer Vert der Kammern fann der Präsident der “ di wesenheit der Minister der auswärtigen lautet wie folgt: A : M Bie — Ucberschüsse vorhanden sein würden, t werde die Verstän- | werde in Erwägung gezogen werden. Auf eine Anregung S PE AOO Do D V0 IYS9 Republik E das Gutabien des Ministerraths den Belagerungs- Materien, "Wenn der Zusammentritt der Konferenz in „Na wiederholter Erwägung alaube ich mich dahin aussprechen digung über die Vertheilun derselben oder eine etwaige Ver- | des Abg. Nicert versprach derselbe Bevollmächtigte zum in Einnahme und 2 C 04 zustand erklären; aber dann müssen die Kammern zwei Tage fpäter Berlin die Anwesenheit dieser Minister erleihtern könne, so zu fon, as prednfs ee Sgt ieten S vid der | minderung der Matrikularbeiträge niht {wer sein. Das E Fe Le gejetide Os Vy. Don Ausgabe auf je. 997856 M 972931 M4 973 404 M Von Rechts n gusammentre en Rechten fanden den Ausdruck: |. werde man Berlin als Konferenzort acceptiren. — Die egenen Einnahmen des Reichs vorzugsweise die höhere Besteuerung Budgetreht des Reichstags sei auch bei Uebershüssen | der Servisklassen in den verschiedenen Städten. Der bg. Richter estgestellt. 5 H z Die Ausschußmitglieder der l en de Sl : Russe“ bemerkt endlih, daß in St. Petersburg an E "elfaher Berent E ae E aus dem Tabakema sehr wohl zu schühen. : Die (Hagen) e die E E SEREIN0 aps fes Ein Ans falls Os bö S „Jm als Ene E, zu ee freitigee Mit alien E über die Pi Rumelien angebli zu ted j 06:10: fasien sein wüede französishen Kammern bewilligten nilt nur das Mono- | inLichterfe CUM.E Kopfe und umeinen Stabsoffizier zu erfahren. Deckung des Ausfa n O ; | Man berieth lange über die ver i ns { ollzogenen Erxekutionen durh russische Be- Wege des Monopols ins Auge zu fassen sein würde. : al bla nur auf eine be rata Anzahl von Jahren, son- | Der Kommissarius des Bundesraths, General-Major von Tren der Hunde- und der Kartenst .mpelsteuer, wurde wollte aber keinen Beschluß fassen, ehe Herr Dufaure in der Polen vollzog ah ttetpellationer im enaliféen eee gp oi urs as Ae e ch die P it d g L aid a Micat N L fre Voigts-Rhet erklärte, daß dur die Vermehrung der Kadetten abgelehnt Angelegenheit angehört worden ist. Die Vorlage hat im P E d in tes bij S Ra Borathe ¿ca E E würden Erträge erwartet werden fz , welche nicht i - trn auc ote Preîse. der Regie, und in Württember würden ; E / : : avge : L d ; geit e S ae ; amente und im österreichischen Rei c statteten, die Steuer von notbwendigen Verzehrunz8atikeln. vanéiis die indirekten Steuern seit 60 Jahren bei jedem Budget aus- } eine Vermehrung der Compagnien nicht eintreten werde, son- h Die Anträge auf: a. Erhöhung der Remuneration der Ganzen fünf Artikel, und da zu ewürligen steht, N ird Gta bekannt sei. : Ltre IIEO gten, sondern auc für Behn e Mög: drüdlih bewilligt. Das Reih müsse auf eigene Einnahmen DER nur He Et Tung der R Ne mangelnden B N aut bn P: e De eis jeder zu D E t ne Been hee lin: — 2. Februar. (W. T. B.) Offizieiles Tele- ihfeit gewährten, auf die als drückend empfundenen direkten | gestellt werden, die Matrikularbeiträge dürften nur eine Aus- aumes nicht vollzähligen Compagnien. Dadur ) werde auch teren Hülfsboten bei dem Amtsgericht zu ‘1262 | fie kaum vor vierzehn Tagen im | E mm aus San Stefano vom 24. d. M., Mor- Steuern zum Theil zu „verzichten und. sie den Kreis- und Rab bilden und sollten (ließli gans On Von | der neue Stabgoffizier nothwendig, welcher dié Korrespondenz Gehalt der bereits vor Abschluß des Accessionsvertrags de 1868 langen. — Die Berathung über das Preßa mnestiegeseß a 4 Uhr 25 E Heute früh 4 Uhr traf mit: E A Ry pt V ie h E Aen diesem Gesichtspunkte aus könne man jedo mit den vorliegen- ne Mes nes Tr fei übcraamen eid überhaupt als Ss gener E Es T iat drehte \ih Festern in dem zuständigen Senatsausshuß um Bewiditiena des Sultans Großfürst Nikolaus per Eisen- UTEVIS L : an DSRYTEJCH, MeLCY ; i n ni s ij j em Virektor einen Theil seiner übergroßen Ge yäftslast ab- Gerechtigkeit als etatsmäßig anzuerkenner ( Art. 3 der Vorlage: ; in San Stefano ein. Derselbe wurde auf dem Bahn- fo witige Interessen berührt, einer längeren Vorbereitung, eines | den Steuergeseßen niht auskommen ; dieselben trügen noch nicht Z inen die W ldzuschüsse zuzubilligen, wurden ange- 4 l Verurtheilungen wegen in Art. 1 vorgesehener | bahn in San Stefan: ibi sftadi E A adi 40 Millionen ein gegenüber einem Defizit von 109 Millionen. nehmen solle. ; i Bs elbigen die Wohnungsgeldzuschüsse zuzubilligen, __ Die in Folge von Verur 19 A Sie mis ose von der griechischen Geistlihkeit und von Reouf und wi A “Era g nt cit S e O Vor der Nei astempelsieuer werde “ Reih wohl bewahrt | “ Die betreffenden Titel des preußischen Militäretats wur- emei ¿ i i x | Bergehen entribteten Geldstrafen werden zurüerstattet. Sie Zesehes a a i _ aas en. Das Preobraschenskysche Re- Erachtens die Einführung des Gesetes wegen Be : chsstemp LeU ch ) ) 3; T l t v Fil D kammer in Betreff | binnen sechs Monaten vom Tage der Kundmachung dieses Geseßes | Mehemed Pasch pfang Ó L steuerung des Tabaks dienen können, welches im Jahre 1873 die | bleiben, nahdem der Minister Camphausen die Einnahme aus | den auf Antrag der Abgg. Richter (Hagen) und Frhrn. von : Auf die Antwort der Fürstlichen D am! , cefl E O giment, die Kosaken unter Schukoff und die Eskorte-Compagnie Seitens des Bundesraths niedergeseßzte Kommission für die Auf- | den Stempeln gestern bercits dem preußischen Hauptbuh ins | Malßahn-Gülh an die Budgetkommission verwiesen. der jährlichen Verwendung von 4000 Thaler zur Hebung Ac- Hr. Léon Clément bekämpfte diese Bestimmung mit großer | des Großfürsten sind heute hier eingerückt, die Türken räumen hebung der Salzsteuer na eingehenden Erörterungen entworfen hat.“ Haben geschrieben habe, dasselbe würden die eFinanz- Z E y z Pyrmonter Kur- und Badeanstalten, daß, „während des UC- bl ti keit Auf Vorschlag des Hrn. Batbie wurde be- den Platz, unsere Truppen befinden sich in guiem Zu“tande. Dies, meine Herren, ist meine Stellung zur Sache. Minister der andern Staaten wohl auch thun können g Ulerhödste Privilegien wegen Ausfer- cessiónsvertrags die Verwaltung des zu den Domänen ge- | Lebhasligleit, as Gutachten des Direktors des Konstantinopel, 24. Februar. (W. T. B.) Das e lags, a Ten N Mee fe Die Tabakssteuer solle die Einführung des Monopols An auf den Jnhaber lautender Papiere sind er- hörenden Bades Pyrmont ohne Konkurrenz der Stände zu Ei emzs Amn ae N e bas Aus\chuß Garnénuartioe les Gs oßfürsten Nikolaus is heute avrfauigiien Kritit unterworfen worden; man glaubt fo ar, daß fie , ; E , 2 : : y i 7 - A 1 ie 2 Be er 2NLe( 9 Ö di # S c : j j son jeßt einen sehr großen Schaden angerichtet habe, wshrenv doch | vorbereiten. Es enfsiche die Frage, ob sie diesem Zwee E 7 a Kasen ciner ‘über bie Saar mde, führen, g nue rage rat L ia att Hrn. von Ventavon zu seinem Berichterstatter. : Morg n nah San Stefano Verlegt, Mardeie e ruten i e N eine een ehalt, „ZaH die Spefulation fi (leth Ung U f L g Y Ven D batel E Merzió und Hilbringen zu erbauenden Brückte 240 000 4 L ee Sni wu Verfügen sei,“ wurde beschlossen: „dem An- — 24. Februar. (W. T. B.) Heute hat F Enthüllung und S n De A Obern “Eut Catititts d ) ë 4 A ( S x E L 4 G Cra , ! HES : o 3 f Cs L ; - . für ihre Kassen cin ebli E m "Sb babe stören. : Er sei ein HRIBB Gn G aub des Monopala aub S) b T H Les Kreises Merzig ¡Unterm 46 De- E spruch des Landes auf Verwendung der 4000 E M des Bala i T Februar. (W. T. B) Ai der heutigen E Sbfera hier eingetroffen, um die Details bezüglich R beri E O O E a n L R | mit allen seinen Konsequenzen und den Modalitäten seiner Cha uf S; e L) Pria f E N CINCURNA einer M IEE, On AN, IQUUGE, 184 mei / bes Klage Sitzung der Deputirtenkammer legte der Finanz-Minister | der Bewegung der Russen gegen die Hauptstadt und die Be- zu bereichern, keine große Sympathie und bin der Ansicht, | Einführung vertraut. Die Entschädigung halte er, selbst wenn haussee von Sprottau nah Primkenau 170 000 f 4 pro- im Wege eines Shiedsspruhs event. im Wege der y mit Rücksicht darauf, daß es dem Senate nicht mögli sein seßung von San Stefano zu regeln. Die Türken ziehen sich

daß die großen Verluste, die uns in Aussicht gestellt werden, | sie 100—300 Millionen betra i, t Gt iß } dentiger Anleihescheine oes Sprottauer Kreises: der Stadt- 3e erschaffen.“ | E f und Tchekdjed befind i Í E i Me L UEE gen follte, für kein Hinderniß : S Le E Geltung zu ver}ch O TAvA et Ó werde, die Berathung des Budgets noch vor dem Ende | nach Makrikeni zurück. Jn Jutschuk un Tchekdje en ebenso in Mir Phantasie existiren, wie es die Einnahme Erträge, die gemeinde Stettin zum Zweck der Ansführung verschiedener, Eine Vorlage des Landesdirektors, die Uebertragung des ee Monats vollsgidia A erledigen, einen Gesebentwurf | id /9000 Remer

uns die Monopolisten in Aussicht gestellt haben, zum Theil thun. gegenüber den Einnahmen der Regie, welche die Zinsen des Ö i M, A i egen Zah- s ( 7 2 - ; “u . i Die Ausführungen des Herrn Generaldirektors Burghart sind, wie ih Entschädigungs apitals leiht aufbringen werde. Auch bete Atprozentiote Pilz erelle gebotener, Anlag 0 Be ads ange fog od erode May Ver vBartiral ieben M0 betref vor, dur welchen ein weiteres Zwölftel des Budgets pro- | * — (W. T. B.) Die „Agence Hav 0 n E ge rauben Dee denn er ate He gene u P ti E De Do, O r npfail Ihle Ee ; Der StadtgemeindeWendi\ch{-Buchholzist bchufs caussee- ente wurde genehmigt R A : betref n * Drtm etras eme tire-Sie Stefan rend

Demserven Standpunkt zu dieser Frage, aaf den ih mich auch gestelltHa e, ; 1g. * Nedner empfa teBU die “3 S x t D, “ s » z : ¿ ; A ; etreffende Prälimina 1 s und wenn er den \charfen Anflaras gegenüber den B. hauptungen, | Verweisung der Vorlage an eine besondere Kommission von iei q AMTRNes Des Weges uo A Tee Plate un __ Nach Erledigung E nig Ui LADtaC E n E p E Le ai 2 au zeichnet werden. Nach der Unterzeichnung des Vertrages wird wrden a Ml Ion ine andere Simming bueaceen: 2 m: | 24, oder 21 Mitgliedern, nicht an die Bubgelfommission, mi | term 2, Januar Februar 1878 der Stadtgemeinde Reuß n | lon für ge Gelsen, und nag eon daitccten bub uf | Regierung hai die Aúgweisung des Pater Mon Griebel bie BeieE Tre R E

ce G Here / El * j dem Bemerken, daß er es ürde, i S Leit e)nton fi ten, ( L l TUgÍ, 1 ! 4 E Se R R j j ihnung „Friede von deres Resultat herbeiführen können, wenn wir die Steuersäte er- Zwischenzeit bis zur nästes Sesfion reihlibe ‘Erbebungen u auf die zum normalmäßigen Ausbau des Erftkanals Se. Majestät den König von Preußen und auf Se. Durch- haltenen Predigt das liberale Regiment in Spanien und | Friede soll die Bezeihnung „F

mäßigten, dann hat er damit nit die Vorlage desavouirt, fondern | tao S " auf der Strccke von der Stadt bis zu seiner Ei mind ; Sea R ennte ih die Versammluna. ; ; ónigs Alfons XI1. lebhaft angegriffen | erhalten. ; hat d f O over Tuteeing auf cinen Weg hingewiesen, der D Abg. Windthorst (Mente würd u verschließe den Rhein und zur Herstellung e Sn fates a Ven E E S S E O | : E A O / Y he L pu i Ae E Ad ) A p F eventuell betreten werden könnte. E ‘ ) / t He ; V i l L i R

Im Uebrigen, meine Herren, wenn vermißt worden ist, daß man | si nicht dem Gedanken, daß für den Staat aus dem ‘Tabak ae Ae DUIT mers “t E 1878 das Numänien. Bukarest, 23. Februar. (W. T. B.) Die gemeldet, daß Großfürst Nikolaus und Savfet Pascha fs der Zustimmung der Parteien, die im Hause dominiren, ver- | eine höhere Einnahme, vielleicht durch eine Erhöhung der jeßigen Recht der Ch 1 uffe caethe hebung auf E von der Berlin: Deputirtenkammer beschloß anläßlich des Waggonmangels | voraussihtlich am 24. d. in San Stefano zusammentreffen

ichert habe, um si im Voraus Gewißheit zu verschaffen, ob eine | Steuer, erzielt werden könne, doch müsse er si entshieden gegen S d é h , ; j n gegen die erden. ole Vorlage durchgehen könne, so muß ih einen Theil dieser | das Möirèpol erklären. Es G use As Ubt Ga, e Cöpenider Chaussee über Adlershof, Grünau und Bohnsdorf Oesterreich-Ungarn. Wien, 23. Februar. (W. T. B.) | die Regierung aufzufordern, Maßregeln zu treffen geg werden (W. T. B.) Das „ReutersGe Bureau“ meldet aus

fte Pal / inisi ißbräud d der bei der Bahn e V Schuld auf mi nehmen. Einmal war ih nit genau unterrichtet Steuerreform die Rede gewesen, aber wie man sich dieselbe eigent- bis zur Berlin-Königs-Wusterhausener Kunststraße zu erbauenden Der heute bei dem Grafen Andrassy stattgehabte Minister- | Mißbräuche der Bahn beamten Q de 1 : / _„Re ] L E a t u n ] | ih mi F i ei dieser Gelegenheit | Konstantinopel von gestern: Die russischen ns darüber, inwieweit dié Besprechungen, die ja bekanntlich stattgefunden lih denke, sei ihm nitt reht klar geworden. Man solle R ch Chaussee erhalten. ta t p Me ättige sih mit der Frage der Einberufung der nor eiae gd Beamten, die si \ g C (ae asen Hie If en Y ee Delegationen. :

haben, si auf diese Fraçe bezogen, dann aber fühlte i persönlich Ae ; e E Das Fâährgeld- für das Ueberseßen über die Weichsel bei ; f rfi i ü N, Or TLOREN) : erwarten, daß die „Partei d : an d k &aYyrgelD- as even Uver die Weichsel bei «T P “ - en Panzerschiffe Rußland überlassen T A G E, E egründete Wahrnehmung, daß dem iat der Vertuuat M Maoranm R öneberger Fähre ist durch einen Tarif vom 2. Januar — 24. Februar. (W. T. B.) Jn dem heute unter dem | _ — 24. Februar. (W. T. B.) an a bun E os folien o ea Miles hie Pforte dieselben an i vorg-drungen seien, wo es heißt: ôte-toi, que je | det , DEI g gramm entgegenstellen | 378 geregelt worden. L DIA M bgehaltenen gemeinschaftlichen | öffentlicht ein fürstlihes Dekret, betreffend die Aufhebung | werder , wel it b en diese Be= m y mette. Nun glaube i als bekannt voraussebenzu dürfen, daß ih dem | Würde. Das sei nicht geschehen, obgleich bei dem Wunsch nach Der vierte Nachtrag zu dem revidirten Neglement für Borsiße des Kaisers abgehalte! bei 8 ; Grafen Andrassy | des Belagerungszustandes. England verkaufen könne. Der Su an habe geg ie Schi L ersten Theil diefer Aufforderung meinestheils einen Widerstand, | einer parlamentarischen Negierung die Majoritiätsparteien doch die Feu er-Soztietät e 5 ischen Mark thu d Oker- Ministerrathe wurde die gestern ei dem Grafen Dra}y L è dingung Widerspruch erhoben und erklärt, daß er die Schiffe wenn ih dazu die Allerhöchste Ermächtigung erlange, in keinem | klar sagen müßten, was hne wollten. Nur der Abg. von Lausi 7 L A è 1863 f I ar graf Un EE- begonnene Berathung über die Frage der Einberufung Dánemark. Kopenhagen, 21. Februar. (H. C.) an feine fremde Macht abtreten werde. Der Zwischenfall habe Augenblick entgegenstellen würde, und der Herr Reichskanzler, der Stauffenberg habe die Steuerreform dahin definirt, daß sie in dis A V L D 040 990 al unterm 5. Januar 1878 der Delegationen behufs Erweiterung der Jndemnität für Das Folkething beendete heute die zweite Lesung des seine Erledigung gefunden durh die Uebernahme der Ver- Mer neten mir fipt, tod hnen belangen können, daß ih auc den | ciner Steuerverminderung und zweckmäßigerer Vertheilung der | °!€ erhödste Genehmigung erhalten. } eine weitere Zeit, im Hinblicke auf die in Aussicht stehende Finanzgeseßes (Budgets) pro 1878/79 “und nahm ein- pflihtung von Seiten des Sultans, die Panzerschiffe niht an da Tor Gar h S Hr: be L O an einen mt dem Reichs- | bestehenden Lasten bestehen müßte. Aber das sei ein theore- — Die Bundesraths-Bevollmächtigten: Präsident des Konferenz, fortgeseßt. Gutem Vernehmen nach wurden hier- stimmig die Ueberweisung desselben zur dritten Lesung an. England abzutreten, während Rußland seinerseits seine For= Len e ung genden Slaatsmann gestellt hat, zu ent- tischer Saß ohne praktishen Jnhalt. Die konstitutionellen | Könialih wi nischen € Ministert Ln Min, bei auch eventuelle Kundgebungen der verfassungsmäßigen Auch die Schlußpositionen des Budgets wurden mit großer derung der sofortigen Ueberlieferung der Schiffe zurückgezogen spreen gewußt habe, und daß ih ihm die Frage vorgelegt habe, nit Bedenken der Abgg. von Stauffenb d Lasker thei T gqid württembergishen Staats-Ministeriums, von Mitt- Kö st sihts der bevorstehenden Konferenzverhand- jorität den Anträgen der gemäßigten Linkenmitglieder des Uebrigens sei der Abschluß des Friedens so weit ge- einmal, sondern mehrmals, ob es den Interessen des Reiches nit mehr f Schli el A7 a E und Laster theile er voll: naht, Fürstlich \{warzburg E sondershausenscher Staats- ôrperscha Ret E E Majorität den Anträg +6, “O Eine sehr erregte habe. € e Er V d desselben bevorstehe. Es gelte ju betrauen, als wie mis Der Here Mette gber inanzen | ommen, Schließlich bat der Redner um Verwerfung der | pit, Bremen, Giltemo ee) rund Senator der freien 0 (W. T. B) Anläßlih des beendigten Konk laves | Wbnetausschusses gemäß angenommen. gemäßigten Wort- | fir wahrsheinlih, daß Großfürst Nikolaus den Sultar, in

, (l : ) nzler fißt hier, Sie : nsestadt , Gi i N i ist. E G S h i é i , | j i in- i i

O von ihm das Anerkenntniß vernehm-n mü daß dem Nachdem noch der Abg. Fritsche gegen die Vorlage ge- L Me HRET/ INO Dou Berlin C und der neuen Pes Me s Ma bte führern der einkn, namentlich OA 45 S ae a Korsstantinopel besuchen werde. M Keuterfäén Bureau? Dann, meine Herren, was die Vorl selbft betrifft, bei wel sprochen hatte, wurde die Reihe der Redner durch den Abg. Bayern. München, 22. Februar. Dur Allerhöchste Kabinet veranlaßt, die italieni] En Ben adt der sie | Fedreborg (gemäßigt) und Berg (radikal) statt. d iei — 24. Februar. (W. T. B.) Dem „Reu über die Fri e- vermißt wird, daß eine Verantwortlichkeit defüe e E EIG DE Bamberger geschlossen. Derselbe refapitulirte die HEga- Entschließun; vom 15,d, M. sind nachstehende Aenderungen E eei V Sdeit L Eerfiive L een Nech- sich gegenseitig den L Es inan Tone ex aa er E S Abe Mittheiliccien : aci : iür dab id die Berantmorlidfe für die Moringen, reden, | Die Mehrtoi Ube Serte Grunbsäbliche Aus: | des 1. Inf, Neg, von Teig dmigt worden : 3. Vat. nung getragen habe. Die italienische Regierung habe dazu | Freunde hätten nit mehr mit Berg und Genossen zusammen | dens bedingungen folaende Mittheilungen ge noch nicht Person beziehe und die Konsequenzen Jhrer Beschlüsse ziehen werde. einanderseßung über die Behandlung der Steuerfrage zwischen | des 2. Inf. Reg. von München nach Fürstenfeldbruck, 3. Bat. allen an der ungestörten Ea n ELIE a gehen können, weil die M s aa gin oprova vorliegt. Nach denselben s Me n La E Wir werden nun sehen, cb wir im Interesse des Reiches nicht doch | Reich und Einzelstaaten stattfindèn müsse, daß der Wirrwar | des 5. Snk Reg. von Germersheim nah Erlangen, 2. Bat. interessirten Staaten GHIENE VOLNOIEND beschrittenen Weges zur Revolu a 2 Fäll war in- Fürstenthums Bul E e wis durch eine Notablen- zu einer N N avigung gelangen können. Meines Erachtens sind die | von Steuerpragmatik, in dem man sich jeßt bewege, mit einer | des 6. Jnf. Neg. von Germersheim nah Landau, 2. Bat. gewußt. W. T. B.) Das Unterhaus age der Partei führen mae beft E der Bruch und solle der Fürst von Bu Pie A nd die Mächte

Kotten zu finden, unker welchen Sie genöthigt werden können, der gedeihsamen Entwickelung des Reichs und der Einzelstaaten un- | des 9. Inf. Reg. von Germersheim nah Aschaffenburg, 3. Bat. Pest, 28, Februar. (W. T. B.) Da sofern niht ohne Bedeutng, als er bekundete, daß der Versammlung erwählt und dur die Pforte und die

Regierung entweder zuzustimmen oder ihre Vorlage zu verwerfen, verträglich sei, und daß das Reich auf eigene Einnahmen an- | des 11. Fnf. Reg. von Passau nah Straubing, 6. Jäger- nahm heute den Artikel XXIl. des Zoll- und Handels- zwischen den gemäßigten und den radikalen Elementen der bestätigt werden. er Tribut, welchen Bulgarien der Pforte

gur Mage, die Ms s ed H De a E gewiesen werden müsse. Nicht als ob das Reich nicht allenfalls | Bataillon von Erlangen na Germersheim, 7. Jäger-Bataillon bündnisses mit Oesterreich in der von der Regierung oppositionellen Partei der vereinigten Linken ein unheilbarer | ¿ahlen solle, würde dem Netto-Einkommen dieses Landes

[s S l i ushülfsmi : j iträ : äger-Vatai j b n F ter Ablehnung des von dem Ab- den ist tsprehen. Eine russishe Kommission würde während Mllateina dos N au mit dem Aushülfsmittel der Matrikularbeiträge bestehen | von Landsberg nah Passau, 8. Jäger-Bataillon von Straubing beantragten Fassung an, un geworden ist. entsprehen. (C / nion

C i November i875 die Ertl könnte und der Wunsch nah Beseitigung derselben aus dem | nah Germersheim, 10. Jäger-Bataillon von Aschaffenburg nah geordneten Bitto gestellten ine Fünfläbcloee Rürti L ItAn Amerika. New-York, 23. Februar. (W. T. B.) Gestern | zweier Fahre die Regierung e a e E es abgegeben, daß ih nit denke an der Spiße der Verwaltung der | Mißtrauen gegen die Einzelregierungen entstände; sondern | Germersheim, 4. Escadron des 1. Ulanen-Regiments von einer Klausel in Betreff einer fünfjährig } _| hatzin Toledo eine nationale Versammlung von Ain- gleichzeitig von russishen Truppen eses ge ‘ugetbeilt Finanzen zu bleiben, wenn ih nit der freundlichen Zustimmung ge- weil die Steuersysteme im Reich und in den Einzelstaaten in | Neustadt a./A. nach Bamberg, 5. Escadron desselben Negi- Schweiz. Bern, 21. Februar. (N. Zürch. Ztg.) Der hängern des Systems des Fiduciarumlaufs der | gorizza und Antivari würden h G ERegrs p g vate wisser Parteten verfichert bin; diese Erklärung wiederhole i heute. | ein Verhältniß gebracht werden müßten, in welchem sie leben | ments von Bamberg nah Neustadt a./A., 2. Escadron Nationalrath hat heute Abend in der S 15- | f g. Greenbadcks stattgefunden. Es waren Angehörige von | werden, welhes noch andere E e im N Ruß- Nach der Nede des Staats-Ministers Camphausen erklärte | könnten. Möge man bei Praktikern oder bci Theoretikern | des 5. Chevaulegers - Regiments von Zweibrücken nah frage dem Ständerath beigestimmt. Die Frage der Geld- 28 Unionsstaaten anwesend. Die Versammlung nahm mehrere | Westen erhalten würde. Die Do e ha a e i Le der Reichskanzler Fürst von Bismarck: anfragen, immer würde man zu dem Resultat kommen, daß | Saargemünd, 4. Escadron desselben Regiments von Saar- kontingente wurde mit 46 gegen 34 Stimmen auf die nähste Resolutionen an, in welchen die Bildung einer neuen poli- | land im Austaush von Beßara En ¿ai j p Seite A | d habe nur mit wenigen Worten die Thatsache zu bestätigen, | die Frage der direkten und indirekten Steuern no ungelöst | gemünd nah Zweibrücken, 1. Pionier-Bataillon (4. Festungs-) Session vershoben. — Der Ständerath hielt mit 21 gegen tischen Organisation unter dem Titel „Nationalpartei“ be- | werden. Serbien würde nah F de e Beg teren in Bezug auf welche der Herr Finanz-Minister neben mir auf mein sei und vielleicht niemals gelöst werden würde, Es bleibe also | Pionier-Compagnie von Jngolstadt nah Neu-Ulm, 5. (Festungs-) 16 Stimmen an der Abweisung des Fnitiativbegehrens fürwortet wird. Das Programm derselben spricht sich für } beträhtlihe Vergrößerung er alten. Bezüglich eaaictia Zeugniß Ü berufen hat. Derselbe hat mir zu wiederholten Malen im nichts übrig, als beide Arten der Steuer in verträglicher und | Pionier-Compagnie von Neu-Ulm nah Fngolstadt. Diese Dis- des Kantons Zürich fest und beauftragte den Bundesrath, die Aufrechterhaltung des Fiduciarumlaufs der Greenbads } nellen würden alle Kriegsschiffe, geen E v as, iee Fch Srübjahr N 2e im Herbst, als auch jeßt bei gleihmäßiger Art zur Anwendung zu bringen, wenn man nicht | lokationsänderungen haben im Anschluß an die diesjährigen nur für 1877 und die früheren Rückstände die Hälfte des Er- aus, sowie dafür, daß der Regierung allein das | Ausnahmen, von der Dur@fahrt d i wi Verkehrs L Dient P 6s as eer Mag po e A 0 Gefahr laufen wolle, durch einseitige prinzipielle Anwendung | größeren Truppenübungen lalsinden, mit denselben geht trages der fkantonalen Militärsteuer einzuziehen und. n Recht zur Ausgabe jeder Art Geld, sei es in Papier, | Handelsschiffe würde EE Seil E Di an Masa D nd Ke LE L ite einer Theorie wirklichen Schaden zu stiften. Man dürfe in | die Abstellung des Kommandos Laufen auf das 1. Jnfanterie- der Zunisession einen neuen Entwurf zu einem Militär- sei es in klingender Münze, zustehen soll. Ferner sprechen | selbst in A gNEA A ‘Entl&üdig uns würde und seine Bereitwilligkeit , I ae var 1 Dee laube Kad der direkten Steuern nicht zu weit gehen. | Regiment, des Kommandos Kaiserslautern auf die Garnison steuergeseß vorzulegen. sih die Resolutionen für die Abschaffung des Fiduciarumlaufs | land zu zahlende Kriegskosten- Detung derfelbon mdilt

und ohne jede Empfindlichkeit auéeinanderzuseßen, kund | Er glaube jedo der Debatte au etwas Positives abgewinnen | Landau über. Nach diesen Anordnungen verliert u. A. Lands- der Noten der Nationalbanken aus; die Silberausprägung soll | 1400 Millionen Rubel betragen. Zur g

bah i Ich habe darauf jeder Zeit in dem Sinne etwa erwidert, | zu können. Man habe aus derselben ersehen, wie zerfahren | berg seine bisherige Garnison, während Landau ein Bataillon ivie E, T) Die Wi u idi Dile nts Röria auf demselben Fuße stattfinden, wie die Goldausprägung. | die Pforte Batum, Kars, Bajazid, Ardahan mit den

ih mi von ei ll i i i i i ä ; i : die Einfü iner S dazu gehörigen Territorien abtreten. Die Pforte würde außer- siébéd Iahte in eute lietittà Aéites ‘ffümien gecebeltct pte er fee in Bieler Veciaeaus im ver Aude nie Bt uta 4 e lekgs Urt Den Ballen n Helena e Denen g) R R : Die Sabererbecitclane L Güee L de T S Obligationen zu bezahlen an dem ih die Eigenschaften, die Ste alle aub von außen ber wür- | aus dem die Besserung hervorgehe g M Württemberg. Stuttgart, 23. Februar. (W. T. B.) geerbringen hat und seit gestern unterwegs ist, besteht aus | die Staatsrenten, die die Entwickelung der Hülfsquellen des | haben, deren Zinsen und Amortisirung dur den ribut pen fönnen, durch das Zusammenarbeiten mit ihm säßen gelernt j g Yervorgehe. Die evangelische Landessynode ist heute durch den olgenden Mitgliedern: Herzog von Abercorn, General Sir | besondere Einnahmen, die ( E 8g R S toe Bulaceièns und Egyptens, dur die Einkünfte Anatoliens habe, die Eigenschaft der Sahkunde — für mi noch nicht allein ai gf e die Ron geschlossen. Das Haus Kultus-Minister von Geßler im Namen des Königs ge- - Chapman, Admiral Sir Rodney Mundy, Lord Frederic | Landes behufs Ha Vans tis e M Beschränkung s Éin- | und dux bie Minen von Verttlen inténtit würden. Zehn ahgebend mg V per Charafferfestigkeit, der Entschiedenheit und der | verwies die drei Steuervorlagen an die Budgetkommission. [lossen worden. Der Minister drückte in seiner Schluß- amilton, Earl of Mount - Edycumber, Viscount Newport, | Arbeitszeit in den Fa Millionen Rubel sollen sofort bezahlt werden. Die Sulina=

rnehmung feines Regierungsberufs, seiner gouvernementalen Sthluß der Sigung 5} Uhr. rede die Anerkennung der Regierung aus für den Geist und ord Clam Hamilton, Mr. Victor Buckley, Sir Albert Woods, ' wanderung aus China. Die Versammlung spra fih \{hließ-