1878 / 55 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Mar 1878 18:00:01 GMT) scan diff

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die jugendlichen Arbeiter und der unvollkommenen Bestim- Na einem Erkenntniß des Ober-Tribunals, vom / sammenseßen aus: dem stehenden Heed, des Jnlandes, 99 000 Abend defilirten die Truppen im Ceremonialmarsch. Der | Brüssel, 4. März. (W. T. B.) Der „Nord“ be-

mungen über die Fabrikinspektionen, leiht zu einer Ueberein- | 10. Januar 1878, kann dur Polizeiverordnung vorgeschrieben | Mann, der Armee- und Milizreserve,\10 000 Mann, Miliz Tag s{loß mit einem Diner, bei welchem enthusiastish auf- | stätigt, daß zufolge der S mmunzen des Fried S s China au R N S ; i ' ung gelangen können, namentli“ wenn die Mitglieder | werden, daß die Hecken an ommunalwegen niht über | 85000 Mann, Freiwillige 180 000 Nann, zweite Armee- genommene Toaste auf den geliebten Monarchen, sowie auf den vertrages Adrianopel, Salonichi und Erzerum im Besib | Zeitun veröffentli pf l var er 1877. Die offizielle Pekinger Se Dad sion sich streng an den positiv gegebenen Stoff | eine bestimmte Höhe hinausgehen dürfen. Der Richter hat | reserve 10 000 Mann. Hierbei sind &ßer Ansaß gelassen Ruhm und die S des Vaterlandes ausgebracht wurden. | der Türkei bleiben würden, ebenso würde die Abtretung der Sélébes, ein weit E V S atfeetiGe Dekret, ielten und alle weiter gehenden Punkte, insbesondere die | die Nothwendigkeit oder Zweckmäßigkeit einer solchen Vorschrift 10 000 Mann DENRRSES, die für heimis n Dienst verwendbar : R (W. T. B.) Folgende Telegramme find offiziell ver- Flotte von der Türkei nicht verlangt. Die Kriegskosten-Ent- fischen ate si o g E che 8 Fortschreiten der chine-

ge der Schankkonzessionen, einer späteren Berathung über- | nicht zu prüfen. find, sowie ferner die Anzahl regulärer Xxuppen, welche da- : ARSe worden. Telegramm des Stellvertreters schädigung würde zu drei Vierteln dur die Abtretung von Tso-tsun s Ee p In estan verkündigt: ñ n. Um zunähst das Vorliegende zu einem end- Se. Dur@&laudtider Prinz Friedrih von dur verfügbar würde, daß die Mittelmer-Besazungen von es S APELRENED von Sofia an den Kriegs-Mi- Kars, Ardahan, Bajazid und Batum beglihen werden; es Kharaschar k G es M DAN nack der Einnabzne von gültigen Abs{hluß zu bringen, empfehle er, den Entwurf Hohenzollern Oberst - Lieutenant und Commandeur des | der Miliz gestellt würden. Es könnten, |\ meint der Ver- nister vom 3. d.: Die Einwohner von Sofia und die Be- | würde keine Ueberlassung von Revenüen gefordert, die vorh r märshen nah Weste ch der Tautai Liu-cin-fang in Eil- einer Kommission von 21 Mitgliedern zu überweisen. | Garde - Dragoner - Regiments, ist von Oldenburg hierher fasser, somit zwei völlig ausgerüstete Armee-torps von je über wohner der Umgegend ersuchen dur den Orts-Metropolitan | anderweitig als Garantien vergeben worden wären. Serbien | Tage des 9 Monat E „In der Heit vom. 15.—20. Der Abg: Diefenbach erklärte, im Allgemeinen entspreche die zurückgekehrt \ 30 000 Mann stark sofort ins Feld ziehen, w@hrend sich zuglei Ew. Excellenz, dem Kaiser ihre Glüdckwünsche zu seiner Thron- | und Montenegro würden einen Gebietszuwachs erhalten, doch fes eb Reibe ona e 1.—26. Oktober d. J.) kam es zu einer Vorlage jedem gerechien Verlangen. Der freie Arbeitsvertrag Y j L im Julande eine gleiche Anzahl regulärer Truppen als Reserve cene ung zu unterbreiten und demselben die Liebe und ewige | sollten sie dur denselben niht Grenznahhbarn werden. Die E duerts J i efechten zwischen den Truppen Liu-chin- ei in vollem Umfange aufrecht erhalten, die allzu strenge Der General-Major von S IEeI, bisher Chef | formiren ließe. Die „Engl. Korr.“ {ließt hidan einige An- Dai arkeit der Bevölkerung für ihre Rettung und Befreiung Dardanellenfrage würde in den Friedensbedingungen nit (d 5 des Nachf Euro c piebellcnshaaren des „Andidjaner's }ung der Bestimmungen über die Sonntagsarbeit, die zweck- | des Generalstabes XI1V. Armee-Corps, welcher zum Comman- gaben aus den diesjährigen Heeres-Voransglägen. Da- auszudrücken. Der Kriegs-Minister antwortete demGou- | berührt, bezüglich der Donauschiffahrt werde bestimmt, daß der seit L In diese S S Khans) und Pai-yen-h'u's anderer- mäßig nur durch die Landesgeseßgebung nah den Orts- | deur der 4. Garde-Jnfanterie-Brigade ernannt worden, is | nah ist die Stärke des regulären Heeres gegen. das Vorjahr verneur von Sofia telegraphisch am 4. d. : Der Kaiser beauftragt | frühere Zustand wieder hergestellt werde. Die Dobrudscha | mehrere T | se d Reb Jinesen stets siegreichen Kämpfen fanden bräuchen geregelt werden Beine sei vermieden, die | zum Antritt seiner neuen Stellung von Karlsruhe, utd der | fast unverändert. Die Zahl der im Jnlande stel,nden Trup- mich, seine Dankbarkeit für den ihm zugekommenen Glückwunsh | sei abgetreten worden, um später anderweitig ausgetauscht zu | war di Wiederei hme poen Tod, 1nd die Folge derselben Einführung der Arbeitsbücher sei auf diejenigen Gren- | Oberst-Lieutenant von Lettow-Vorb eck, bisher Bataillons- pen ist herabgeseßt, diejenigen der Kolonien erhölt, während auszudrücken. Der jeßt unterzeichnete ¿riede läßt die Her- | werden. Die Dab De ereinnahme der beiden Städte Aksu und Usch. en beschränkt, innerhalb deren diese Jnstitution allein | Commandeur im Brandenburgischen Füsilier-Regiment Nr. 35, | die indishe Armee unverändert blieb, nämlih\ nah wie stellung der Ruhe und des Wohlstandes im Lande hoffen. le Zahl der Muhammedaner, welhe ih freiwillig unter- egensreih wirken fönne. Die Bestimmung, welche | welcher unter Verleihung des Ranges eines Regiments:Com- | vor 62 600 Mann beträgt. Die Gesammtzahl der regulären Ein Telegramm des Sultans an den Kaiser, d. d. M 2:H ; warfez, ijt unermeßlih. Die Schnelligkeit und die Bedeutung die polizeilihe Zurückführung des Lehrlings ermögliche, werde | mandeurs zum Bezitks-Commandeur des Reserve-Landwehr- Truppen, für welhe das Parlament um entsprehezde Geld- Konstantinopel, 3. März, lautet: Anläßlih der Feier des R e d des „Central - Blatts für das Deutsch: | des diesmal errungenen Erfolges verdienen alle Anerkennung ; eine große prattische Bedeutung nicht haben, sei jedoch deshalb | Regiments (Berlin) Nr. 35 ernannt worden, zur Uebernahme | bewilligung angegangen worden (f. o.), ist auf 135 452 M. gegen Tages der Thronbesteigung Ew. Majestät bringe ich meine e E ég caubgegeben pi Reichskanzler-Amt, hat folgenden In- | möge nun Tso-tsung-t'ang dafür sorgen, daß Liu-cin-‘ang nüßlich, weil dadur die Autorität des Meisters erhöht werde. | dieses Kommandos von Königsberg i. d. N.-M. hier ein- | 133 720 M. pro 1877/78 veranschlagt. Die kleine Ethöhung Gratulation mit dem Wunsche dar, daß sich unsere freund- | die Bebandinug der vortopslidMiden Ker sb Raus, nötbige: ande Rer as Eroberungsmarsh mit aller Für die Hebung der tehnishen Tüchtigkeit des Gewerbes habe | getroffen. des Bestandes erklärt sich aus den gegenwärtigen außerg:wöhn=- schaftlihen Beziehungen erneuern mögen. Der Kaiser ant- | bergischen und. s{weizerishen Behörden. Verwei ung von Auslän- e s E gheit un Borsicht fortseven, den Pai-y:nhu man mancherlei Vorschläge gemaht. Am besten entspreche Der Ober-Stabsarzt Dr. Michel, Regimentsarzt des lichen Anforderungen der Kolonien. Für leßtere waren im wortete dem Sultan am Abend des 3. d. telegraphisch: dern aus dem Reichsgebiet. Münz- und ad bee M Uebersidt | das groß Moe Up 1 der Rebellen gefangen nehmen und man dem Bedürfniß durch Errichtung tüchtiger gewerblicher | g. Garde - Grenadier - Regiments Königin - Elisabeth, ist als | vergangenen Jahre 24 700 M. angeseßt, während jeßt 3038 M. Jch danke Ew. Majestät für die mir kundgegebenen Glück- | über die Ausprägung von Reichsmünzen. Statistik der deutschen | ¿; große Zert fo bald als möglich zum glüdcklihen Ende ortbildungsshulen, deren Württemberg zur Zeit 200 be- Chef-Arzt zum Garnison - Lazareth in Tempelhof kommandirt | nöthig sind. Fürs Jnland verbleiben somit etwas über wünsche. Jh erhielt dieselben gleichzeitig mit der Nachricht | Banknoten Ende Januar 1878, Goldankäufe der Reichsbank. eo Ae r A c 100000 M., wel leßtere Zahl aber zum Theil aus Rekruten von der Unterzeihnung des Friedens und erblicke in diesem | Finanzwesen: Nachweisung der Einnahmen an Zöllen und gemein- die Ditecter Se G in Bee RG DDOS en Kern

e. Was die am meisten angegriffenen Bestimmungen i | ber } ung des ; j } l lte die Kinderarbeit betreffe, so cifeuge er an, daß es gewiß MELen : s . besteht. Von den für den Kolonialdienst bestimmten Truppen Zusammentreffen die Borzeichen dauerhafter guter Beziehungen schaftlichen er oraussteuern, sowie anderer Einnahmen für die Zeit di " ruppen im -Laufe eines Monats über ein erstrebenswerthes Ziel sei, die Frauen- und Kinderarbeit S. M. Kanonenboot „Nautilus“, 4 Geschüße, | kommen ungefähr die Hälfte auf die Miitelmeer-Besaßungen, zvisajén uns. Marine E S f ear Schlusse des Monats Januar 1878. | 3000 Li zurügelegt, und dur Eroberung der vier Städte gänzlih abzuschaffen, andererseits aber dürfe man auch. hier Spe As S E Ben cingetO er Nagricht zu- L E C e) aue M Es vi dn “ijt eber o Fo Ran tinop el, 4. März. (W. T. B.) Eine offi- | nung. Konfel esen: Ernenalzga better prüfung, Ernen- Tia gar Kutsch, E, gter Gs E u südlichen nicht allzusehr theoretish generalisiren. Es gebe cine Menge / . d. Vits, : end mehr als früher) auf Malta. Jn Hong:Kong stehen zielle Kundmachung besagt, daß der Friedensvertra Nr. Arbivs für [ Ey : 7 dieg, eL wieder in die Gewalt Chinas gebracht. Dies Sat Ce, die M wohl gestatten, Kinder in durhaus Sachsen. Dresden, 5. März. Laut Bekannt- | 1209 M., in Ceylon 1234 M., in den Straits-Settlements gestern spät Abends Saán Stefano iletatldnet woidas um Amtsblatt tes Deutscher RES D C ga r C E nur dur die Freudigkeit und Begeisterung möglich ge- angemessener Weise zu beschäftigen, und eine solche geordnete machung des evangelisch-lutherischen Landes-Kon- | 1022 M., in Sierra Leone (Afrika) 426 M,, an der Goldküste sei und daß die Friedensbedingungen unverweilt veröffentlicht lung hat Lgeyden Inhalt: 1. Aktenstücke und Aufiäe: Das meen, gy Offiziere und gemeine Soldaten ihre Pflicht er- Thätigkeit unter guter Aufsicht bilde ein vortreffliches Er-.| sistoriums des Königreihs Sachsen ist der erste diesjährige | 196 M., in Südafrika 6243 M. (diese Zahl is so hoh wegen werden würden. Wie die hiesige „Agence Havas“ meldet, bayerische Post- und Telegraphenwesen im Jahre 1875. Chro- füllt haben. (Folgen Belohnungen.) ziehungsmittel und biete gleichzeitig den Vortheil, daß die | Bußtag vom 22. März auf Freitag, den 5. April, ver- | des Kaffernkrieges), auf St. Helena 118 M. (Artilleristen), würde sich General Jgnatieff mit eineni türkischen n des Kaiferlichen Postamts I1I. in Idar. Das Telegraphen- Der suufte wisfen\ch atis Nort G4 U Kinder schon von Jugend auf zum Unterhalt der Familie bei- | legt worden, damit Kollisionen zwischen der Bußtagsfeier und | auf Mauritius 562 M., in Bermuda 2146 M,, in Halifax Spezialabgesandten demnähst nah St. Petersburg be- misch L Fapan. T Geschichte des cursus publicus der rö- | Paulus Caffel fintet Donnerstag, den 7. März, Abends 6 Uhr tragen könnten. den zur Feier des Geburtstages Sr. Majestät des Kaisers zu | 1831 M., im übrigen Westindien 2000 M. Auf den Fidji- geben. Der Organisator von Bulgarien, Fürst Tscher- | isen Kaiserzeit. 11. Kleine Mittheilungen : Die Einschreibbriefe | in der Aula des Friedrih-Wilhelms-Gymnasiums t ird über g i : R) : g Je jers zu | Q ; : i L O 5 Z g Fürst T\ch in England. Telegraphie und Teleph f : d )-Wilhelms-Gymnasiums statt und wird über Hierauf nahm das Wort der Präsident des Reichskanzler- | veranstaltenden Festlichkeiten vermieden werden. Jnseln sind nur ein Jngenieur und ein Krankenwärter, also favsfi, ist gestern in San Stefano am Sé(lagfluß gestorben. lung der Telephonie. Ein Sib Aether M e nf ide | «Prometheus und die Titanen“ handeln. Amts, Staats-Minister Hofmann: Von dem Abg. Ackermann Sldenburg. Oldenburg, 3. März. (Wes. Ztg.) 2 M. Das stehende englische Heer ist eingethe.lt in 32 Regi- (W. T. B.) Die russischen und türkischen Be- unverzinkter Ei\endraht. Díe italienishe Tele abend s A sei es getadelt worden, daß die Regierung lediglich in der Der Großh erzo in Be ene, ‘tér S D Li E M. menter Reiterei, 230 Batterien Artillerie, 32 Compagnien vollmächtigten, welche den Friedensvertrag unterzeihnet | nung. Die Benußung des Suezkanals. Die Gesellschaft für E Nestdenz-Theater brachte am Sonntag „Di: Seil- Befürchtung, auf Widerstand in den Arbeiterkreisen zu stoßen, Suda helert Mittag Me De E a e 3 és L Genie-Truppen, 151 Bataillone JZnfanterie, wozu noch das haben, werden noch in San Stefano verbleiben, um einige | Erdkunde in Berlin. Dié neuere geographische Literatur. von Meilb , Ta s Aftea, na dem Französischen („La Cigale“ von der obligatorischen Einführung der Arbeitsbücher für e e inb: det Q 6d E A Meaierunga- Krankenwärter- und das Armee-Dienstcorps hinzutreten. Details zu regeln. Die Räumung der Umgebung von | Ul. Zeitschriften-Ueberschau. burlesfen Overettentete vit v E S R INE Lirver Arbeiter S a R Perl e. A s jubiläum beglückwünschten Der Ober-Amtmaon Simi _ Frankreich. Paris, 3. März. (Fr. C.) Wie man Se e Gr, I O, e Eon des definitiven Dußbenden geliefert haben, und man is fast versucht ju gierung habe sich bei ihren Beschlüssen a “die | Welt die Anrede. « Der Großherzog dankte mit bewegter | erfährt, wurde in der vorgestrigen Versammlung des finden dürfte, beginne agen n Sk. Petersburg: statt- Neichstags- Angelegenheit bie Berfasset ' eg u sh Fein Komponist dazu gefunden, jächlich von der Erwägung leiten lassen, daß die Stimme und unterhielt sich dann auf das Eingehendste mit | reten Centrums des Senats bei dem Grafen Greffulhe finden Dürfte, beginnen. n den Friedensbedingungen, Z s CSH Eegenhetten. die Verfasser es als „Schwank“ in die Welt gehen ließen. Arbeitsbücher nur dann vortheilhaft wirken könnten, den einzelnen Deputationen. Sämmtliche Deputationen waren | die Abwesenheit aller hervorragenden Persönlichkeiten der deren Veröffentlihung als unmittelbar bevorstehend bezeihnet | # Im 3. Kasseler Wahlbezirk is der Geheime NRegierungs- | Es handelt fih um ein junges Mädchen aus vornehmer Familie wenn sie von den Arbeitern willig aufgenommen M e P E O x | Gru e der Verfassungstreuen, der Herren d'Audiffret-Pasquie wird, sollen auch Reformen für Armenien verlangt | Nath Dr. Wehrenpfennig mit 4086 Stimmen zum Mitgliede | weles, in der Jugend von Zigeunern geraubt, zur Seiltänzerin würden, und daß cine zwangsweise Einführung erfolglos | Lins lebiete Kenes La Deer eror in Peter pon | rypp® der Lerfossungatreuen, ber Herren d Audiffret-Pasquier, f 6 Monde Cercle Puvation Bulgarien fol | 14s unt ver Une r Ugrorden, Der Bandrath Wevrauh hat | 88bilti, späîee wider gefunden, tesreit u in ble "tor wäre. Keineswegs habe die Regierung die Absicht gehabt a Í : q L + Nor A aN, T R E auf 6 Monate herabgeseßt sein doh bedarf leßtere N ch- O ege immen erhalten. neome Selelschaft zurückgeführt wird. Dazu treten zwei über- S ANEH i; E A 5 n G2! nd auf das Großherzoglihe und Erbgroßherzogliche Paar. | merkt. Diese sollen ents{lossen sein, ihre Selbständigkeit zU : Noîtati f a L ; müthige junge Künstler und eine Reihe von and ique- I H Sa Tihais von Horguisfen cREUOTNE L Der A ULA antwortete und sloß mit einem Ho auf nen m RY gegen die neue Kampfpolitik des Senats richt an e s L D A U E o tg air ce via L e en 0eS Offenbar Operettentypen, die man, “ves M E P F 1€ Um n ver Q L L G E i , y , LIET. €: Mo 9 1 - » 01 œŒ : 4.2 v2 é s ? en, mt da ) y ih m : E I EE CIEIEE, ES, LANYES ah dem Bureau“ meldet aus Konstantinopel von gestern, Gene- | Alter von 91 Jahren der Königlihe Major a. D. Leopold von aber mit dem gesprochenen Ware alle mbe dler Cet E

fie glaube aber, ‘daß die Gewohnheit au diese Arbeiter dazu : p ; E : Ñ L S N er 8 geen werde, Arbeitsbücher zu führen. Wenn er neulich Gar O der Großherzog und der Erbgroßherzog unter Aas, _Ro t, 4 März, (W. T. B.) Der Kom- ral Zgnatieff hätte vor Unterzeichnung des Fricdens das Ver- Cerufet auf Peêsaricton eet Ih em Rechte ee auf CevenSzeit, | nung6fähig erschzinen. Kein Wunder daher, wenn des Mechneerp ge agt habe, daß die deutsche Arbeit zu werthvoll sei, um zu 48 : 8 nann _des römisc jen Armee - Corps, Herzog v on 2 osta, langen gestellt, daß die Türkei mit Rußland vor dem Kongreß | des der mit Nittergütern angesessenen Mitglieder ‘ver jt Tie ane | gründlih abgelehnt wurde. Die wenigen noch hinnehmbaren egislatorischen Experimenten benußt zu werden, -so habe er Sachsen-Meiningen-Hildburghausen. Meiningen, | ha den Lruppen Fnstruktionen zugehen lassen, welche für alle Punkte des zwischen ihnen geshlossenen Friedens- | Bredow dur Allerhöchsten Erlaß vom 13. Oktober 1856 a a Künstlerwiße und Atelicrspäße sind überdies nur für Paris bestimmt 2. März. Zu dem auf den 28. d. M. bestimmten Einzuge | die Erweisung militärischer Ehren betreffen, falls der vertrags eirtreten sollte, Safvet Pascha hätte das Verlangen in- | den 29 . November 1856. / A een, lig die cerständlih. Wertb Ne E

, gänzlih unverständlich. ortspiele von ohnehin fel,r

die deutsche Arbeit niht in einen Gegensaß zu der deutschen Papst sich bffentlic zei i Dir Det Ga / Famili i it i i i j } i ntlih zeigen sollte. ; Seneral SanatioE 42 & Familie stellen wollen. Diese Arbeit müsse vielmehr in | des Erbprinzen nebst Gemahlin werden Umsüsfende pt nich ) zeigen jollte er Kardinal Simeoni deß abgelehnt und General Zgnatieff in Folge dessen telegra- zweifelhaftem Werthe, wie „luministe“ und 1e mie ees

einem guten, gesunden Familienleben ihre Grundlage | Vordereitungen getroffen. Nah einer offi:iellen Bekannt- | ist an Stelle des zum Staatssekretär ernannten Kardinals phish um Verhaltungsmaßregeln in St. Petersburg nachgesucht. im Deutschen wiedergeben zu wollen, is doch offenb E DUen, o ofenvar

finden. Ob hierzu bestimmte Einschränkungen der Arbeit er- machung des Finanz-Ministeriums beträgt pro 1876 | Franchi zum Präfekten der Kongregation de propa- Wie die Frage s\{ließlich geregelt worden, sei noch nit ; O ögli ie Ti s ; forderlih seien, sei von O iGen Vorausseßungen ab- |, die ältere Schuld 5485617. /@ 85 4 mehr, die (4proz. | ganda fide ernannt worden. bekannt. Ueber die FLiebenkevinonnzen läßt sich das Wten M viele Tate ét Dot atn Arnd ts mit jener ia. “ibrer -Sioniari Sou P rtiertpvi rh arate ; stellt,

fra: Die Regierung beabsi

tige jedenfalls nur solche Ein- | Landesshuld 2598 602 H, 68 142 4 weniger, die 44 proz. Schweden und Norwegen. Christiania, 28. Februar. peutershe Bureau aus Konstantinopel telegraphiren, Rußland | 9 ifter v. Arnesberg (geb. am 19, August 1803 za Ärnsberg in durch ins bös fle D E Weinflasce Sen ti L uf etner einsialMwe enlatton.

ränkungen, welche sich als unabweislih nothwendig zeigten ; | Landesshuld 3 684 560 M6, 128 440 M, weniger, die 4proz. E att P S Mert habe darauf verzichtet, daß Salonichi noch mit u Bulgari 9 i its ; welche dieses seien, werde eine genaue Prüfung der faktischen | neue Landesshuld 100000 M, die Prämien-Anleihe (9. Seoleruna, V Va AUGbn, ees Ste Tas gezogen werde, wohl aber würden Burgas, Bari n „Lehrbuch dee Panbebten: fels Bef tsicller hat Dieses Werk en Die übrigen Mitwirkenden wußten aus ihren mehr oder weniger Verhältnisse ergeben. Uebrigens müsse er mit Befriedigung | 5 726 598 46, 60598 H weniger, der Kassenanweisungsfonds leihe, ist nunmehr dem Storthing vorgel:gt worden und Küstendsche dem künftigen Fürstenthum Bulgarien angehören; | des zahlreiche Auflagen erlebte, verschaffte seinem Autor, der früher | abernen Rollen niht recht etwas zu machen, was aewiß für fia anerkennen, daß man auf allen Seiten des Hauses in der | 54580 M, 99 349 M weniger als im Fahre 1875. besagt, daß zur Beschaffung der Mittel zum Bau von Eisen- die Kriegsentschädigung von 40 Millionen Pfd. Sterl. sei auf | in Bonn und München als Universitätslehrer thâtig war, im Jahre | cten Tadel involvirt. Wegen zunehmender Unruhe konnte der Vorlage einen zweckmäßigen Ausgangspunkt für die weitere | - bahnen für Rechnung des Staates eine oder mehrere Anleihen 12 Millionen Pfd. Sterl. reduzirt. eg 9 pie Serufung na Wien als ordentlicher öffentliher Professor | me wank“ nit zu Ende gespielt werden. Der Gast, Fr. Gall- Entwickelung der Gewerbegeseßgebung gefunden habe. zum Gesammtbetrage von höchstens 31 Millionen Kronen und (W. T. B.) Jn der heutigen Sitzung des Ober- wp E Rechts, Später wurde er Regierungs-Rath und Ritter Mae ¿war lebhaft gerufen, leistete aber dieser Aufforderung Der Abg. Bauer begrüßte die Vorlage als einen Schritt unter möglichst billigen Bedingungen für die Staatskasse auf- hauses erwiderte Lord Derby dem Lord Granville, in bre 1667 tete O ON solher in den Ritterstand erhoben. Im Die Novität des Stadt-Theaters: „Das kann Jedem

il in i irfni - . Wi Ü O ; G : F rio / ; ä eine Berufung in das 6 ibi L B 5 um Bessern, schon deswegen, weil in ihr. das Bedürfniß der Oesterreich-Ungarn. Wien, 4. März. (W. T. B.) genommen und binnen 50 Jahren zurückgezahlt werden follen. den Friedensbedingungen werde die Abtretung der tür- Nach seinem Eintritt in den Ruhestand IbIE Sette ee CORIRO, Malta i Ein e e e E Sara zur E 1 Y B n DBarfstellung, elche

eform Anerkennung finde , und spra nur Bedenken gegen | Die „Polit. Korresp.“ meldet, daß die Delegationen un: | His Fnde des Budgetjahres 187778 \ei i fishen Flotte niht verlangt. (Beifall.) Die Krie -

einige Einzelheiten der Vorlage aus. Dieselbe wurde als- abänderlih ihre Arbeiten am 7. d. wieder aufnehmen werden. Ale i Ile be Doe Salina A (06 entschädigung fei von den ursprünglichen 40 Millionen Pfd, Me Gewerbe und Handel. sie jand, wenig gefallen. Das Sujet ist an sich nit übek, dann an eine Kommission von 21 Mitgliedern verwiesen. Niederlande. Haag, 4. März. (W. T. B) Jn ber |. Kronen zu Eisenbahnuntersuhungen im Jahre 1877—?78, Sterl. auf 12 Millionen Pfd. Sterl. ermäßigt worden, die In der gestrigen Generalversammlung der Aktionäre der aer für aa R Stück niht ausreichend, um sg. (Schluß der Sißung 3i Uhr.) heutigen Sibung der Zweiten Kammer brate der Minister | 52 360 000 Kronen zum Bau folgender Bahnen bewilligt egyptischen Revenuen kämen nicht in Frage. Sobald die F reuß ishenBoden-Credit-Aktien-Bank wurde die Bilanz, Dialogs ¿e über die Wietech fes idt e A

Jn der heutigen (14.) Sizung des Reichstages, | des Fnnern, Kappeyne, einen Geseßentwurf, betreffend den | worden: Stören-Aamot-, Smaalehns-, Jaeder-, Meraker-, Friedensbedingungen vollständig vorliegen würden, würde die | sowie die von der Direktion vorges hlagene Vertheilung von 8 % derrtas- Der Act Pofee@ On E Ia welcher der Reichskanzler Fürst von Bismarck, der Präsident | Elementarunterriht, ein. Jn demselben werden die ole, Hedemarkens- und Grafschasts- (Laurvigs-) Bahn. Zur tegierung sie dem Hause mittheilen. Lord Beacons- Ae von den Aktionären genehmigt. Der Direktion ertheilte | das Stück segelt, ist aub nidt im Stande selbe: Unab des Reichskanzler-Amts, Staats-Minister Hofmann, und meh- | Prinzipien des bisherigen Unterrichtsgeseßes im Allgemeinen | Deckung dieses Betrages seien durch Staatsanleihe von 1872, field erklärte auf eine Anfrage St. Leonards, die Eventuag- S G L E on Decharge. Schließlich fand die sceinlihkeiten und Tollheiten zu decken, wie es aufzuweisen hat rere andere Bevollmächtigte zum Bundesrath beiwohnten, | aufrecht erhalten, aber verschiedene Verbesserungen und eine | 1874 und 1876 47 682 000 Kronen beschafft worden und an [ität einer Verwendung von Sveiwilligen im aus- | qusscheideaden Mitglieder E R E MeRuratoxiurs | Die Herre Guthery, Darmer und Zelt, die Damen Wollrabe und. theilte der Präsident mit, daß die Allgemeinen Rechnungen | Erhöhung der Gehälter der Lehrer vorgeschlagen. Der Staat | kommunalen und privaten Aktienbeiträgen 6 273 268 Kronen ländischen Dienste sei nicht eingetreten und ihr Eintritt Die Dividende der Berliner Cichorien-Fabrik löfsel thaten, was in ihren Kräften stand. Besonders war der über den Haushalt des Deutschen Neichs für das Jahr 1874 | soll 30 Proz., die Gemeinden 70 Proz. der Kosten für den | eingegangen. Zur Fertigstellung der sämmtlichen vorgenannten UIME Ir GGnlig, die Löhnungsfrage sei daher niht erwogen Aktiengesell\chaft, ist auf 11% festgeseßt worden. Ee P B gat ga Ae n eite 4 oe Stzuererhebers, der eingegangen seien. Unterricht tragen. Bahnanlagen bis zum Jahre 1882 seien noch 33 186 115 Aus dem Geschäftsberiht der Dresdner Bank für 1877 | irgend einmal mit der Obrigkeit in vrlteblame Beribicna Ltg e

Das Haus trat sodann in die erste Berathung des Ge- 4 : ; h Kronen erforderlih, wovon 4711 360 Kronen voraussichtli Jm Unterhause erklärte Schaßkanzler Northcote | liege: folgende Daten vor; Der Gesammtumsatz idte | ¿5 E E O E ung seßentwurfs, betr. die Stellvertretung des Reichs- (W I A dee ditt Pee Ae A durch Aktienbeiträge würden gedeckt werden, so daß VON dat au, eine Anfrage des Marquis von Hartington, der Re- 1 117 709 862 «é Das Gewinn- und Verlust-Konto (Wle ab mit valsicen fan, Bob bi nor un e R E E ; “; fie S. V. L 7 i A ; un ei c 7 etnem Drulto-Wewinn v D d 45 j tr ; ; Tanzlers. Na ‘einem längeren einleitenden Vortrage des erläuterte ber Stett es Lad Rie HBR L Staatskasse noch ca. 282 Mill. Kronen würden aufzubringen gierung sei heute von den Botschaftern Layard und Loftus Wind ne un l ak “Que 673 4, von dem 101572 # für mische Leistung verdiente Rer Ian THE Tue tee Lide Ta Abg. Dr. Hänel ergriff beim Schlusse des Blattes der Bevoll- | des Heeres budget und wies vornämlih darauf hin d äs sein. Die übrigen ca. 2# Millionen Kronen des Anleihe- e fas erfolgte Unterzeichnung des Frieden svertrages 109713 u für Absche ibun, A ad 0 Handlungs-Unkosten und ,— Im National-Theater tritt am Mittwoch Hr. Carl ain n Bundesrath, Staats-Minister von Pfrebschner, dasselbe wesentlih ein Friedensbudget sei. Die Erhöhung betrages sollen zu Eisenbahn-Untersuchungen verwendet werden. S btan E Fen N Iraser entgegnete s 1103500 „& verbleibt Von Lamseilen S Ves O pn A Me beri att bes n Last L a N iee Dice as Bort. der Budgetziffer sei niht einer Vermehrung der Mannschaften : j Ot ; g 0 zwar Miltheilungen über | 80000 4; 216000 A werd dem Syezi Eier tai und SVyevatter in dem Lustspiel : „Ein feiner Diplomat“ auf. | / d ; A ; S ( ; : werden dem Spezialreservefonds überwiesen, G i; E # c Die nälhste Sißung des Hauses der Abgeordneten reen den erhöhten Kosten für das Kriegsmaterial zuzu- 4 0E i e e Aabdas g g U g ge e elben In E 42177 Æ zu Srxtra-Abschreibungen auf Hausgrundstük und Mobilien nar M prag E A eA, 5 L: a De us findet am 14. d. M., Vormittags 11 Uhr, statt. Auf der | shreiben. Der Zustand der Reserven sei weniger befrie- Der russisch-türkische Krieg. des Hauses gebracht werden könen. sur Kenntniß und die Beamten als Tantibmer, (l uorath, 74 489 & die Direktion | und wird, wie frühere Dichtungen des Verfassers, wahrscheinlich auf Tagesordnung steht die zweite Berathung des Entwurfs eines | digend, als derjenige der Armee. Leßtere zähle etwa 110 000 St.. Petersburg, 4. März. (W. T. B) Die Vin (9 Ta Eik Alb lait de A 1 u Vern nten 0 Uen Ie Arien erhalten 624 000 Æ als | dem dortigen Hoftheater zuerst zur Darstellung gelangen. Che den Forstdiebstahl betreffend, und der Geseßentwurf, | Mann; als Unterstüßung kämen etwa 400 000 Mann Hülfs- | „Agence Russe“ weist darauf hin, daß noch einige Tage News“ vom 3. d. M. aus San Stefan 0 [det E S getragen. Der ordentliche Reservefonds: wai bi 2G O Hoe X ; ; E betreffend die evangelische Een verassung in der Provinz | streitkräfte hinzu, die militärisch ausgebildet seien. Auf eine | vergehen dürften, bis der Friedensvertrag in St. Petersburg gende Einzelheiten aus den leben ab din n n Ueberweisung auf 215 000 K, der Spezialreservefonds auf 500 000 4 leite d p E In d ju Hiestn Wintèr Schleswig: Holstein und in dem Amtsbezirk des Konsistoriums Anfrage Norwood's erklärte Hardy, die Vertheidigung der | vorliege. Inzwischen glaubt die Agence versichern zu können, | Der Fürst Bulgariens darf keiner regierenden Familie Euro as | „4, Der Cours für die jeßt hier in Silber zahlbare: Coupons ten sogènaniiten Men Hell e ete ftatt “reo Doe zu Wiesbaden. englischen Handelshäfen werde gegenwärtig ernstlih | daß, wenn die wirklichen Friedensbedingungen be- angehören ; dieSumme des bulgarischen Tributs wird erst in vei österreihifcher Eisenbahnaktien ist bis auf Weiteres auf | einem Quintett in E-dur fär 9 Violinen Niola LAS Birloucellos Aus Anlaß eines Spezialfalles, in welchem die Ab- Eo S ven di Forts am Humber anbelange, so | kannt sein würden, sich die von den Feinden Nuß- Jahren fixirt. Bulgarien erhält den Seehafen Kavaja. Die derselbe 181 0 Merr. Silber festgeseyt. Am 1, und 2. c. war | von Luigi Boccherini (geb. 1740 zu Lucca, gest. 1805 zu Madrid) eröffnet, haltung eines Pferdec- 2c. Marktes, nachdem zu einer mit dem- sei es jeß m Ie dieselben mit shweren Geschüßen lands darüber verbreiteten Ang abe: als durch- Nussen schiffen sih im Marmara-Meer ein und kehren dur Dec Nuffihttitb ber An to-Difeezci bn Ma Das Musikstück ist ganz im Style der Zeit gehalten und hat darum selben za verbindenden Lotterie bereits die Erlaubniß ertheilt | #1 armiren. chließlich wurde die zum Unterhalt des Heeres | aus übertrieben herausstellen würden. Namentlich den Bosporus zurück, ohne jedoh in Konstantinopel einzu- | hat beschlossen, aus dem Rein E oe RUTA 49 en Dank | einen vorwiegend historishen Werth, erregte aber Da»k dem trefflichen worden war, die Zustimmung des betreffenden Provinzial- | Stärke von 135452 Mann geforderte Position des | würde si ergeben, daß, wie bereits mitgetheilt, die von Ruß- rüden. Alle bulgarischen Festungen werden gescleift dah von 750 000 §1. zur Vertheilung einer Dividende Ves VoL u Scpeenge bur die Königlichen Kammermusiker Herren Hellmich, raths nit gefunden, hat der Minister des Innern den Re- | Kriegsbudgets bewilligt. land geforderte Geldentschädigung eine sehr geringe sei, daß bleiben keine türkishen Truppen in Bulgarien. Diese Details | Aktie zu verwenden. Das Gewinn- und Verlustkonto zeigt im Haben; | Zröder, Sulz, Maneke und Rohne, wegen seiner ansprechenden ierungen und Landdrofsteien dur Cirkul a} 16. v. M Sir Garnet Wolseley hat (wie schon kurz ge- | die Frage der Garantien niht berührt wäre und daß jede j sollen, wie das Telegramm hinzufügt N Gin cat U 1A Zinsen, Provisionen im laufenden Geschäfte unt diveri L Cin: | Melodik Buifall, besonders das reizende Minuetto wurde so warm B! A r Adds C LNUN, Vou 19, 9, De, meldet) unter dem Titel „England als Militär Ot | hypothefarisch d berei ; S g hinzufügt, vom General Jgnatieff 1'560 ) A i und diversen Ein- aufgenommen, daß es wiederholt werden mußte. An Inftrumental- aufgegeben, fortan bei Prüfung der Anträge auf Gestattung | ! „Sng litärma hypothekarishe For erung auf bereits hypothezirte Revenuen Bexdbeen. nahmen 145 Fl; dageren im Soll: an Gehalten und Spefen | musik bct das Programm noch die interessante Fantasie in F-moll von Ausspielungen Vei Gelegenheit von Märkten, | [m Jahre 1854 und im Jahre 1878“ im Märzheft | ganz außer Frage geblieben sei. Wien, 5. März, (W. T. B.) Verschiedene hiesige | 41297 Fl, an Steuern 89 914 Fl., an Abschreibungen 226 924 Fl., | 2 Plaviere e Rubinstein, welche die Herren Nicodé und Rhenius bevor diese Anträge dem Minister eingereiht werden, den B N Century“ einen größeren Aufsaß über 6. März. (W. T. B.) Offizielles Telegramm Blätter betonen, daß Rußland Grund habe, sih des er- Men 79 349 M ein BEaano von 823 350 Fl. | mit glänzender Technik und ges{mackvoller Auffassung zu Gehör Nachweis zu erfordern, daß die Abhaltung des Marktes selbst | die gegenwärtige Beschaffenheit des englischen Heeres und | aus San Stefano vom 3. d. M., Abends 10 Uhr 40 Mi- E folgten Abschlusses des Friedens zu erfreuen Das St. Petersbu2 N Heu LIREO vorgetragen. brachten, und zum Schluß Schumanns, von den Herren Helmich Seitens der fompetenten Behörde genehmigt worden ist. an Lalaliten e A R L Cd e zu nuten. ieten dés Sago B Ly 2 nbestei- übrige Europa warte gelassen auf die Publikation des gierungsbote“ Get Run vie R Sant a 13 Märe enr eo a fett R E ROu) M ose varpa [id ausgeführtes L : y j; e rimkTriege Un r. Majestät des Kaisers ür i i Tri ; i 7; E - 2 intett in Es-dor, für Klavier, iolinen, Viola B : Die in der heutigen Börsen - Beilage abgedruckte | veröffentliht. Entgegen der Ansicht vieler Engländer 3 Uhr eine Garde der bierselbst befinblibe reen i. go da vas H a ati, SUedendvertrages it ei Gefuht, blie nen ersen N ineonate lauteade Reichs\chaB- Zwischen diesen Nummern wurden von den Fräuleins Erna Leiser bente Be, U r iht der A eime E der | hält der Verfasser große Stücke auf die im englischen Heere | worden, dieselbe wurde jedo, da um diese Zeit die, Unter- Fremd Uta L A it „jede“ nunmehr jeglicher 1000 Ae 5000 R D iu Dieselbei sah dee Ee N Da Ao gg “dser (Alt) einze Dover desüngen. Beide eutjchen Zettelbanten vom 23. Februar schließt mit | verhältnißmäßig neue Einrichtung, daß die Mannschaften des | handlungen mit “den türkischen Bevollmächtigten ihrem Vorwand ü i * Verschi 13. September zum Nominalwerthe nebst 44% Zi béven Auditorictà “10 Ae ae L U, ee ae olgenden summarischen Daten ab: Es betrug der gesammte | stehenden Heeres in der Regel nach dreijähriger Dienstzeit zur | Ende nahten, bis zur Unterzeihnun } Frlebens- üsse es F tg ersGiebung der Konferenz. hlb E o Pinsen pro anno | größeren Auditorium zu singen. In Folge dessen zeigte der Vor- : ; M dgr fp i / g des Friedens- i eßt müsse es sich zei ¿ahlbar. t h : } assenbestand 662 528 000 M , d. i. der Vorwoche gegenüber | Reserve entlassen werden. Die Miliz hat seiner Ansicht nah vertrages verschoben. Am Nachmittag gegen 5 Uhr raftatmägten Vg lebte Wort ie “Ernst sei ; Verkehrs-Anstalten. gol, ‘aber vos svpatbiitem Kienge “ub ‘nee Shule, Zuerst mehr 5 598 000 M, während der Wechselbestand mit | manche {wache unkte, namentlich insofern, als deren Offi- | benahrihtigte General Zgnatief den Großfürsten An dem großen Resultat des Krieges, der Befreiung der | j A eri der indo-europäishen Telegraphen-Linie wurden trugen sie zwei Duette vor: „Aller Berge Wipfel“ von Rubinstein 580 033 000 einen Rückgang um 3 655 000 f und die | ziere und Unteroffiziere nur geringe militärishe Kenntnisse | Nikolaus, daß die Unterzeihnung erfolgt sei. Der Christen, denke Niemand zu rütteln. Oesterreich verlange | 2" gt Februar 1878 an gebührenpflihtigen Depeschen befördert : | und Mendelssohns „Maiglötchen und die Blümelein“. Später Lombardforderungen mit 73 118 000 4 einen solchen um | besäßen, Doch sei seit mehreren Fahren Vieles gebessert wor- Großfürst beglückwünschte darauf die Truppen zu den glüd- nihts, was den wirklichen Interessen ho a patt Mäckte % que n 1 dem übrigen England und Amerika nah folgten noch Sologesänge, von Frl. Landbofer: „Es war ein alter 1 636 000 & nahweisen ; es belief sich ferner der Notenumlauf | den. Jm Kriegsfalle könne die Miliz die Be aßungen für | lihen Frieden und dankte denselben im Namen des Kaisers uwiderlaufe Die „Neue frei P se“ hebt 1 5 London V ? üibrie n G Ee nid Ar É a P, s e l D ae E vas vilfliet une von Reichardt; von ani 2 886 e ie à 780 _ us aier E ti O U Fa Ce die Kanalinseln liefern, ebenso wie für | für ihre tapferen und ruhmvollen Dienste. Den Offizieren Rußland alle Forderungen ller Salon abe Dele ines europêlichen Wootine t U Nublin ca E Sablas L Dessauer Garabiecititd LeLI R S Lied” ¿rwoce, während die sonstigen täglih fälligen Verbindlich- | Kanada und für sämmtliche heimi he Garnisonsorte. Wäh- | gab der Großfürst seinen Dank besonders zu erkennen. Enthu- Konflikt mit England i j Aa 4 { 851 Stü, d. aus Persien und Indien nad A e omponirt. Das Konzert war sehr gut Teiten mit 222 519 000 ein Anw m 2 836 000 im J i j T U Gl i j ) ho Sngiand im Schoße trügen, findet jedo kein | §1 Stück, d. aus Persien und Indien nah dem europäischen Kon- | besucht. und die an eine Kündigtngsfrit gebundenen Verbindlicfeiten | feine Kesèrve zur Verfügung ftand, tonnten see nttctnstns (oe Surrahs waren die Antwort auf die Ansorade des | Messe meltet, Graf Andrassy Ace d Ueiee Wade e | g, Mem Vort b Mi (M L 6) "Bie Ba Ctr des | Bis Sf) nier Sen Vepts-Kon ert der Heren Pr. Hans BN o 019 000 J eine Zunahme um 947 000 M erfennen | O aupeperre Leute fart e M En | i E nora ein feierlicher Dankgottesdienst abgehalten. is Delegationen seine orientatiGe Gotti, auf Grat Sas lab Gen Seyd T, Birr es ee der O R Fr. Clisabash Erler und des. Cellisten Hrn, y , und zwar würde die genannte Zahl sich zu- | Die Feier machte einen sehr erhebenden Eindruck, Am : 0 Ga ee : der National -Dam ffs - Compagnie (C. | Heinri rünfeld, am Donnerstag, den 7. d. M, i ; ô è ) seh eb Eindr1 kumenten vollständig entwieln. Messingsche Linie) sind hier eingetroffen. Ärwitek tenhauses (Wilhelmstraße B09) Zte im Saale des