1878 / 74 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 27 Mar 1878 18:00:01 GMT) scan diff

Königlich Bayerische Armee. uschüsse der im Titel 9 aufgefü i à ctt ; E Ñ ; ; É: aae ; z Ernennungen. Beförderungen und Versetzungen. Porte Ge zu normiren und a Li R Dex 2 nghausen auf dat dei pee Bedürfniß hin, für Druck- niß vom 14. Februar 1878) folgende Säße ausgesprochen : ner Tageblatt“ glaubt, Mes Fei gefonimeén, um den Türkei, Fo tan Ld Bere Me U h: Jens Im Sanitätscorps. 15. März. D. Riedel, Stabea Gi des Etats anzuweisen,“ nd Liefe. ge ennte Einwürfe einzurihten, da sehr Eine Polizeiverordnung kann nicht {hon um deswillen, | österreihishen Interessen wirklich gerecht zu werden; die | Heute traf der Großfürst Nikolaus hier ein und machte der Kommdtr. Passau, mit Pension und der Erlaubniß zum Tragen Der Abg. Graf von Behr-Shmoldow wies auf den langen ufig Briefe \ich in die Drucksachen hineinshöben und erst weil sie die Benußung des Eigenthums oder dinglicher Rehte | „Deutsche Zeitung“ sagt, ein eventueller englisch-russischer | dem Sultan im Palast von Dolmabagdsche einen ein- t nter Se Dr. Brorner, Stabsarzt vom Inf. | Bestand der Militärpostämter, als einer historishen Jnsti- auf Den Ummwegen an ihre Adresse gelangten. im öffentlichen Fnteresse gewissen Beschränkungen unterwirft, | Krieg bicte Öesterreih Gelegenheit, Manches zu gewinnen, da | stündigen Besuch; unmittelbar darauf empfing der Groß- Lei "Regt. zur Leibgar k, #t Oarischéere, Dr. Ritter Stransky v. | tution hin, welche noch den Vortheil bringe, den im Kampf | di le auf diesen Etat bezüglichen Petitionen wurden durch als den Seienen zuwiderlaufend angesehen werden, da die | Rußland eine unfreundliche Neutralität Oesterreihs zu fürh- | fürst in Beglerbeg den Besuch des Sultans, welcher eine Fe R ZA Uu E LLE ai Mat n 12. Infanterie- für das Vaterland verwundeten Offizieren ein anständi É le gefaßten Beschlüsse für erledigt erklärt. Gesche das Recht, das Eigenthum oder sonstige dingliche | ten hätte. Die „Tagespresse“ sicht in der Mission | Viertelstunde währte. ; f uen I Meinel Staböeret Es ‘g esee u Nah- Unterkommen zu gewähren ; er wünsche, daß das Avanc e t Nachdem bei dem Extraordinarium noch der gothische Rechte in jeder Hinsicht unbeschränkt auszuüben, nicht gewähr- | Jgnatieffs den \{chlagendsten Beweis für die Richtigkeit der (W. T. B.) Der Großfürst Nikolaus begab sih ur Kommdtr. Passau, Dr. Krater, Assist. Arzt 1. Kl. vom D elde unter den verschiedenen Inhabern der Stellen ni t ditkge: auen einiger Postbauten in Hildesheim, Münster 2. Ver- leisten, und insbesondere das für die ganze Monarchie erlassene | Auffassung des Grafen Andrassy, wonach Osterreih bisher während seiner Anwesenh-it hier mit seinem Gefolge in Art. Regt. zum Gen. Commdo. 11. Armee-Corps verseßt. Dr. Wag- | schlossen werden oder aber eine Verbesserung für diejenigen | Ge neraL R E E gegeben batte, an welcher sih der Geses über die Zulässigkeit des Rechtsweges vom | Nichts versäumt habe. : Kaiserlichen Hofwagen auch nah Pera und mate dem ner, Stabsarzt von der Leibgarde der Hartschiere, als Regts. Arzt | eintreten möge, welche die geringer dotirten Stellen bisher | Reichensperger (C feld) u an und die Abgg. Demmler, Dr. 11. Mai 1842 davon ausgeht, daß eine Beschrän- Pest, 26. März. (W. T. B.) Nah dem Ausweise über die | deutshen Botschafter, Prinzen Reuß, einen Besuch. im 7. Inf. Pit De: dort, Stabsarzt bei der Kommandantur | inne gehabt hätten. ég as perg T O G eld) und ömer (Hildesheim) betheiligten, kung von Privatrehten aus polizeilichen Rücksihten durch Ver- | Einnahmen und Ausgaben der ungarischen Staats- | Ebenso besuchte derselbe auch die russishe Botschaft, er Haupt- un e enzstadt München, zu Ober-Stabsärzten 2. Kl., Hiexauf erklärte der Gener al-Postmeister Dr. Stephan, die weiter Los n Post- und Telegraphenverwaltung Ut fügung der Polizeibehörden in rechtsgültiger Weise erfolgen | fassen im 4. Quartal 1877 betrugen die Einnahmen in jenem | deren Wappen und Jnsignien heute zum ersten Mal von 1 , zel. ung nah den Vorschlägen der Kommission bewilligt. fönne. Ebenso wenig bilde der Umstand, daß ein Servitut- Zeitraum 67 587 400 Fl. (991 056 Fl. mehr als im leßten Quar- | ihren bisherigen Verhüllungen wieder befreit waren.

Dr. Paur, tenz-ärzt 1, Kl. vom General-Commando im Jahre 1871 ; : L von dem Reichst z ; : s ; Jah stage beshlossene Resolution fei | (Schluß 44 Uhr. Nächste Sihung Donnerstag 11 Uhr.) : berechtigter dem Eigenthümer Foeniber die Anerkennung | tal 1876), die Ausgaben 52 384 800 Fl. (2 925 591 Fl. weni- Belgrad, 26. März. (W. T. B.) Das amtliche B-att

des II. Armee-Corps, im 12. Inf. Regt., Dr. Hugel, Assist Arzt : : ; m 1. Kl. vom 5. Inf. #4 Es Seitens der Regierung einer sorgfältigen Vrüfun - 5 i i i i öffentli | : | Ln Kl. vom 5. Inf Regt. im 9. Inf. Regt., zu Stabsärzten, Dr. g sorgfältigen Prüfung unterwor Jn der heutigen (73) Sigung des Hauses der seiner Gerechtsame im Wege Rechtens erstritten hat, im Sinne | ger als im leßten Quartal 1876). Bei den Ausgaben is der | veröffentlicht eine Ergebenheits-Adresse der türkischen

Roth, Assist. Arzt 2. Kl. im 4. Chev. Regt., Dr. v. ; | fen worden; es hätten sih jedoch keine hinreichenden Gründe L , : : i L ; E Mondasse, Assist. Arzt 2. Kl. R Train-Bat. e E finden lassen, um die alte, biftortsebe 1 iti der Militär- | Abgeordneten, welhe: der Minister der geistli&en 2c. || des §. 15 des Geseßes vom 11. März 1850 ein rehtlihes | Beitrag für die gemeinsamen Angelegenheiten der Monarchie | Einwohner von Vranja an den Fürsten Milan, in Assist. Arzt 2. Kl. des Beurlaubtenstandes, zu Assist. Aerzten 1. Kl,, | postämter abzuschaffen. Heute befinde sich die Sache noch in Angelegenheiten Dr. Falk, der Minister für die landwirthschaft- Hinderniß, Ersterem bezüglih der Ausübung seiner Gereht- | nit gerechnet, für die pro 1877 die Ueberschreitung gegen | welcher sie die Annexion an Serbien verlangen und den Dr. Heffe, Dr. Holling, Shwarz, Rothschild. Häutle, | derselben Lage, und er ersuche deshalb, den Kommissionsantrag | lihen Angelegenheiten Dr. Friedenthal und mehrere Regie- same dur eine Polizeiverordnung Beschränkungen aufzu- | den Voranschlag der Delegationen 2 Millionen Fl. beträgt. Fürsten im Falle der Ablehnung dieses Gesuches um die Er- Unterärzte, zu Assist. Aerzten 2. Kl. (des Beurlaubtenstandes, be- | abzulehnen. e rungs-Kommissarien beiwohnten , theilte der Präsident mit erlegen, welche in dem betreffenden Urtheil nicht vorbehalten laubniß bitten, sich dort ansiedeln zu dürfen, da fie nit in ; Großbritannien und Jrland. London, 26. März. | Bulgarien bleiben wollen.

fördert. Der Ab Í É S s j daß d ; i il ein derartiger Red i ie pri chtli g. Dr. Shröder trat ebenfalls für die R 8- der Abg. Hansen (Flensburg) gestorben sei. Das Haus : sind, „weil ein derartiger Ne htsstreit nur die privatre 1tlichen E 4 Le E s x In der Kaiserlichen Marine. vorlage ein, indem „in derselben E Ph i; U A ehrte das Andenken des Verstorbenen ia Eiben T den Grenzen zwischen dem Berechtigten und dem Verpflichteten fest- | (W. T. B.) Jm Unterhause erklärte heute der Scha §- Numúánien. Bukarest, 26. März. (W. T. B.) Die

Ernennungen, Beförderungen, Versetzungen 2c : e s G 5 - 3 ; G “A T: : : ; f l N ï ine Anf Si 8 di Berlin, 19. März. Weick , Kapitä i ; } sei, dem ar:thmetishen Mittel möglichst nahe zu kommen. | Pläßen. | stellt, nicht aber darüber entscheidet, ob und in wie weit im | kanzler orthcote auf eine Anfrage Simons, die | yiesfigen Journale sprechen si gegen die Bestimmung nebst Ausficht auf Anstellung E Civildienst und e Er Uar Ganz und gar sei das leßtere nicht zu Lzeiben bevor nicht Hierauf seßte das Haus die erste Berathung des Gesez- | öffentlichen Jnteresse Beschränkungen rüsichtlih der Ausübung | Regierung werde ihren Einfluß ee Ma par avo des M letit aae E L O welcher die Russen der Abschied bewilligt. Wahrendorff, Unter-Lt. zur See von der | eine genaue Spezisigitung der betreffenden verschiedenen Be- entwurfs, be:reffend die Feststellung eines Nachtrags auferlegt werden müssen. fessionen in Rumänien un _Dervien gleiwe De- noch zwei Jahre hindurch ihre Kommunikation durch 2. Matrosen-Div., zum Lt. zur See befördert. Müßell, Lt. zur | amtenklafsen erfolgt sei. zum Staatshaushalts-Etat für das Jahr vom 1. April | Sowohl bei der gerichtlihen als auch bei der admi- | {tigung zu verschaffen. Der Staatssekretär des | Numänien behalten und erinnern daran, daß die mit Ruß- Ee Seewehr vom 2. Bat. Landw. Regts, Nr. 42, der Abschied Der Kommissarius des Bundesraths Major Schmit bat, | 1878/79, fort. 4 nistrativen Exekution darf, nah einem Erkenntniß des | Krieges, Hardy, erwiderte dem Deputirten Bowyer, es | [gnd abgeschlossene Konvention vom 4. Zuni v, J. nur für ewilligt. die Militärpostämter gufreht zu erhalten. Die Offiziere seien Zunächst ergriff der Staats-Minister Dr. Friedenthal das [F Ober-Tribunals vom 2 Februar 1878, die Pfändung | |& rihtig, daß 4 Hunderttonskanonen angekauft seien ; | die Dauer des Krieges abgeschlossen worden sei und mit Be- diesen Stellen vollauf gewachsen, und auch die Verbesserung | Wort, um zu konstatiren, daß die Wiederaufnahme der Sizun- [|} nur auf Grund eines von der das Zwangsverfahren leiten- | 2 gäbe bis jevt keine Panzerschiffe, welhe 35- und 38-Tons- | endigung des Krieges erlöshe. Die Bestimmung sei um so der Pensionsverhältnisse mache diese Art der Versorgung dienst gen des Abgeordnetenhauses noh vor Schluß der Sißungen des E den Behörde ausgefertigten \chriftlihen Pfändungs- Kanonen er Ie, Ae solche S gere i Aus- | [ästiger, weil in Folge derselben die Straßen und die Eisen- Nicchtamfkliches unfähiger Offiziere niht überflüssig. Von einer Beeinträch- | Feihstages auf einer Verabredung beider Präsidenten des | befehls vorgenommen werden. zande gebaut. Pie Anfertigung einer Zweihunderttonskanone | hghnen zum Nahtheile des Handels unaufhörlih gesperrt S i; tigung der Postbeamten könne keine Rede sein, da diese bei | Landtages und einiger vom Staats-Ministerium delegirter [i M E sei niht beabsichtigt. ; werden würden. Die Deputirtenkammer hat dem Deutsches Nei. ihrem Eintritt in den Dienst von den einschlägigen Bestim- | Minister beruhe. Diese Minister hätten von dem Resultat der ge- _ Der Bundesraths-Bevollmächtigte, Herzoglich sächsische 27. März. (W. T. B.) Der „Morningpost“ zu- | Königreiche Ftalien dafür, daß dasselbe mit Rumänien keine Preußen. Berlin, 27. März Se. Mate mungen Kenntniß erlangten. troffenen Verabredungen dem Minister-Präsidenten keine Mit- [E Staats-Minister von Gerstenberg- Zech ist nah Altenburg | folge wurde ein weiterer, aber fruchtloser Versuh gemacht, | Handelskonvention , sondern einen Handelsvertrag ab- Kaiser nb Köni r fin n / e. Majestät der Der Kommissar des Bundesraths, Geheime Regierungs- | theilung gemacht, dur ihr Verschulden sei leßterer in dem abgereist. Rußland zur Anerkennung seiner Verantwortlichkeit, Europa | geschlossen und auf diese Weise die Unabhängigkeit Rumäniens E niun Les A. R n A L Meldung den Nath Lieber, bat, cs auch bei dem höheren Durchschnittssaßz Jurthum befangen gewesen, daß die Sißungen des Abgeord- 2 Wiesbaden, 26. März. Heute Mittag 12 Uhr fand gegenüber, zu bewegen; Rußland habe geantwortet, daß es an | anerkannt habe, seinen Dank votirt. von Knoblo, ferner den zur Commandeur des 3. Garde: | bela ger für die Vorsteher der Tach der Angen mal fe | genommen werden würden. Aus diesen üerndener ane F die Eröffnung bes Kommunal-Landtages des Re- | saner ersen Anschauung se enn der Kongreß | Mußland und Polen. St. Petersburg, 26. März ier - Reai E Ee i ,_} eaen, da ein Ausrücken lediglich nah der Anziennetät für | Zenon ZUeI Urden. Aus diejen Vorgängen erklärten [F i 8bezirks Wies im Si s\aale des Re- | /MGetlere, dUrflen andere , gur Srztecung einer Deritan- : i n h Bo t von Sten, Visherigen Sanden di Bee bed d U Me rein für a QREEE Aemter sich 8 A e Aeußerungen des Minister-Präsidenten in [E 6 inaubtia dard ben C a itaacaimas vas A r s R H it gefu V U oa Gd veröffentlichte T tbene 3 Ras B 7 Mere (es aßgabe ihrer Bedeutung erfolge. er Abg. S : L ; Art 9 : enn Rußland dann ni Wi g | y L Mens A E) Zur: 2 und t 2E n John | Richter (Hagen) spra für die Aufhebung resp. Ver: | Der Abg. Graf Bethusy-Huc erklärte zu dem Gesetzentwurf, E A Ungewitter losbrehen. Nach einem Telegramm der 2 AutmortiCreiben bex A eei Mem e ‘Mac des Civil-Kabi e ereglment. Außerdem hielt der Chef | ringerung der Militärpostämter. Die |invaliden Offiziere | daß er und seine Partei keine Veranlassung habe, diese Vor- ; Bayern. München, 24. März. Was die zur Durh- | „Times“ aus Pera vom 25. d. M. wären die diploma- L A z j i : eza es Civil-Kabinets, Wirkliche Geheime Rath von Wilmowski, | könnten bei den Landwehrbezirks - Kommandos und in | lage abzulehnen, da dieselbe anerkannten Mißständen ab- führung der neuen Reichsjustizgeseße erforderliche | tishen Beziehungen zwischen der Türkei und Ruß- | datirt. Jm Eingange des päpstlihen Schreibens heißt es: Vortrag. N ähnlichen Stellen der Militärverwaltung verwendet Abd, helfe und das fonstitutionele Reht des Landtages Feststellung der Gerichts\iße betrifft, so sind, wie die „Allg. | land durch“Ernennung Nelidoffs zum Geschäftsträger in Kon- E E L E früher 10e tra AEpltfitien Fhre Majestät die Kaiserin-Königin besuhte | Der Abg. Frhr. von Malgahn-Gülß bemerkte, daß die sac,li: | vollklommen wahre. Der Abg. Dr. Lasker sprah die tg.“ vernimmt, die diesfälligen Vorarbeiten im Staats- | stantinopel wieder hergestellt. Der „Daily Telegraph“ Stuhl uro Ea Majestät bestanden enbeit Mie Uns du Ew heute mit Jhrer Königlichen Hoheit der Großherzogin von | hen Gründe des Vorredners gegen die Militärpostämter fich Ansicht aus, daß durch die Erklärung des Staats-Ministers 4 Ministerium der Justiz bereits vollendet. Das genannte | läßt sich aus Pera vom 26. d. M. telegraphiren, daß russi- Kaiserliches roßmüthi es Her um Frieden und Ruhe für Baden die 12. Volksküche. überhaupt gegen das ganze JFnstitut der Militäranwärter an- Dr. Friedenthal die neulichen Aeußerungen des Für#n von Blatt bemerkt dazu: Die Regelung dieser Angelegenheit kann | {e Fnfanterie und Kav allerie von Rodosto nah ai Ge isen “us fatbolifche russi h jg f tai aon dn führen ließen. Wenn es \ich hier unm eine Neueinrihtung Bismarck nicht vollständig aufgeklärt seien. Jn Betreff der 0 in Bayern auf dem Verordnungswege erfolgen, und das ist | Derkos beordert sei. Graf Derby empfängt morgen eine cas und leßtere werden nit verfehlen ibrer f handelte, fo würde er diesen Ausführungen beitreten können, | Vorlage selbst präzisirte er seinen Standpunkt dahin, daß er jedenfalls insofern sehr gut, als die Vereinbarung eines dies: | Deputation, welche sich zu Gunsten der Sicherung der Slaubéntlehre folgend, sich mit der gewissenhafstesten Unter- [E Der Bundesrath, die vereinigten Aus\{hüsse des- | da es sih aber nur um die Konseroirung einer bestehenden die Stelle eines Vize - Präsidenten des Staats - Ministeriums bezüglichen Geseßes mit unseren Kammern sicherlih noch viel | Religionsfreiheit für alle Konfessionen in Bulgarien werfung treu A Geck deen És Majieñtit zu zeigen selben für das Landheer und die Feslungen und für Rech- Jnstitution handle, so„müsse er sie verwerfen. Die Militär- bewilligen wolle, dagegen die übrigen Forderungen der Vorlage F größere Schwierigkeiten bieten würde, als es zur Zeit seitens | zu verwenden beabsichtigt. Vollständi vérirauend auf dié Kaiserli he Geretigfeit bitten V L e Sa o R Tusae für bas See- A bildeten übrigens nur einen vershwindenden Theil S tinife ¿ Bei E E ia Blattes ergriff der 5 der beiden Häuser des preußischen Landtages der Fall ist. Frankreich. Paris, W. März. (W. T. B) Wie | wir Gott ahn en die Himmelsgaben im reisten Maße zu ge- rtehr hielten S er gesammten P ; D -Väamnijter Dr. Friede l u ; ¡ Í . , 6&9. Marz. Le D. 7 / y M A 7 at | h heute igungen. Slavauf ecflärte AEM ccal-Do inet R Siben Dan lar : E N A LAS EEET Sachsen-Coburg-Gotha, Coburg, 25. März. Nach- | der „Soir“ meldet, wurde in einem heute stattgehabten | währen, und bitten Fhn, Er möge Ew. Majestät mit uns dur E om weiteren Verlaufe ter gestrigen (23.) Sizuna | aus den Militärpostämtern ein Schaden erwüchse für die Post: | M... Der Kaiserliche Botschafter Graf zu Stolberg- | dem der hier seit einigen Wochen versammelt gewesene Spe- | Ministerrath aufs Neue beschlossen, itrifte Neutralität | die engsten Bande der hristlihen Liebe verbinden.“ Die es Reichstages seßte das Haus die zweite Berathung des | verwaltun oder den Betrieb, so würde er nit auf dem Wernigerode ist nah Wien zurückgekehrt und hat die Ge- A ziallandtag des Herzogthums Coburg vorgestern vertagt wor- | zu beobachten, an dem Kongresse nur Theil zu nehmen, Antwort des Kais ers sagt : „Wir theilen den Wunsch nah Etats der Reihs-Post- und Telegraphenverwaltung Standp unkt stehen, Bir vertbeidige Den Ausfül schäfte der dortigen Botschaft wieder übernommen. 2 den, ist heute der gemeinschaftlihe Landtag beider | wenn alle Garantiemähte auf demselben vertreten wären, | guten Beziehungen. Religiöje Toleranz ist ein in Rußland dur für das Fahr 1878/79 fort. des Abg. Richter halte W entuccet L Be. E AuUs rungen Einem Berichte des Kaiserlichen Generalkonsuls i 5 Herzogthümer Coburg und Gotha dur den Staats- | und diese Haltung troy aller Verführungen oder | politische Traditionen und nationale Sitten geheiligtes Prinzip. * Vei Titel 6 der Ausgaben (Ober-Postdirektoren, Ober- der Postverwaltung in d E Fo it l EMEON Odessa zufolge hat der Kaiserlich russische K S i 4 Minister von Seebah im Auftrage des Herzogs eröffnet worden. | Drohungen zu bewahren. Der „Temps“ meint, das | Nicht von uns hing es ab, die Schwierigkeiten zu beseitigen, Posträthe, Posträthe und Post-Bauräthe) beantragte die Kom- | worden li bak man Wee s E 2 so sehr vereinfacht fafischen Militlirberirks Unterm L L Nrn) des Rau- M Die wichtigste Vorlage is der Entwurf eines Geseßes über die | Zustandekommen des Kongresses sei in Folge der Weige- | damit die römisch-katholische Kirche, wie alle anderen in Un- mission die Streichung der Mehrbewilligung von 18000 4 | d s man éine solche Menge von Formen über Eh E ae 2 VENURaT, d, F. bekannt ge- - Y Justizorganisation, wona für beide Herzogthümer nur | rung Englands gescheitert. Das Blatt fügt hinzu, Frank- | seren Reichen unter dem Schuße des Gesetzes existirenden zu Gehaltserhöhungen für die Vosträthe en Haufen geworfen hätte, und ähige Offiziere sehr wohl | macht, daß, so lange die Minensperrung des H afens von M ¿in Land ericht mit dem Sige in Gotha und fünf | rei habe vom ersten Tage an erklärt, daß es niht an dem | Kirchen, ihren, den politischen Einflüssen gänzlich fremden Hierzu bemerkte der C N Am oi, pan, | [ür diesen Dienst geeignet erschienen. Diese Vereinfahung | Poti nicht völlig aufgehoben ist, alle Schiffe, welche in diesen 4 ; g ; / i wir t mi ; - ür die Erbauung und Veredelung der Völker erfüllen Es L itole is ina E Auge lo M E R ei so groß, daß ein alter Postdirektor ihm mit einer Art | Hafen einzulaufen beabsihtigen, in einer Entfernung von N Amlgeviqhte gebildet werden sollten. Uten “Mariter Very E 4 E E res tbun. "Es Heiligkeit Lun überzeugt T daß in Liese 3 del j h g ciQung einer Ungerechtigkeit. | von Melancholie geklagt habe, die Verwaltung sei iegt gar | zwei italienishen Meilen vom Lea U N mächte des Pariser Vertrages von Gu Ae E , ( ; 1 30t: n M 7 1 uhtthurm zu halten und dort e : E N A Poftwesens Gb c N go angs bei 4 i T bnen 4 ae A ea En e Po es 'jgrocien | O vlá L O E, s Führer die Anker- L P AAdIG vaIa as e E n He toe V aae Aufhe baliunn Wie Cte, L e C Ss gleichem Range stehenden Beamten anderer Ressorts. Sf E L inirire In die Postcarrière ab, vielmehr dienten Ï E, C, GVIUWGLTEN: YRDEN, V riftli aufgeseßt und der Genehmigung der Großmächte | der Kirche gewährt werden wird, deren geistlihes Haupt Sie i} Damals, sie, als Besißstand der Armee, dazu, den Offizieren diese E sriftlih aufgeseß O ßmäch sind, und daß Wir mit voller Bereitwilligkeit alle Jhre Be-

e ors, Bands | f i. N , Auf dem zur Königlichen Berainsoektion zu Claus- 4 Oesterreich-Ungarn. Wien, 26. März. (W. T. B.) | vor dem Kongresse unterbreitet würde. Die Ernennung des 1s, | fie, als Besigiand der mee, dazu, den Offizieren dies (hol ct L Ie M n un Se 14 fig y “A F Die Pol Rev, veröffentlicht folgende D angen Aus Marquis von Gabriac zum Botschafter Frankreichs | strebungen für das religiöse Wohl Unserer römisch-katholischen t Unterthanen unterstüßen werden.“ is) Duc di Wehe g. Her é evurts-

sei, habe derselbe wenigstens Aussicht gehabt, Ober-Postdirektor zu ; opt x : :

werden. Das sei inzwischen anders geworben, da a bei h ven Eg p Mien n sei But, bei | 93. d. Mts. ein beklagenswerther Un glücksfall ereignet. e Konstantinopel, den 26. d. M.: Der Großfürst Niko- | beim päpstlichen Stuhle an Stelle des Barons Baude ift 1

Ober-Postdirektion oft drei bis vier Posträthe funktionirten, Mangel. Zu feiner großen Freud Ie ltt ba ies An diesem Tage is die Radstube, ein shachtartiger Rum [E laus ist hier eingetroffen und hat sih mit einigen Generalen | nunmehr definitiv erfolgt; an Stelle des Marquis von Ga- Odessa, 11./23. März, (Od. Ÿ i ae

deren Stellungen übrigens jeßt viel verantwortlicher und roße Anzahl Offizi g G A D Le T enten, 2a UNC-)-yon achteckigem Querschnitt mit 16 m Durchmesser und 19 m L in einem Gala-Kaik nah dem Palast von Dolmabagdsche be- | briac ist Duchatel zum Gesandten in Brüssel ernannt | tag Sr. Majestät des Deutschen Kaisers vereinigte

selbständiger seien, als früher. Jedenfalls sei es ungerecht, | Si net h fe Diese 139 Notars vorgliglich für diese Stellen ge- | Tiefe, in welchem sich ein zur Förderung im genannten geben. Der Sultan empfing den Großfürsten in Anwesen- | worden. geftern. Abend Die Deus, GEUGalt Lens qu emen MRE

O beispielsweise der Straßburger Ober - Postdirektor A die alpeeUßben Tito VUrSaus feinen S O Schachte dienendes Wassertreibwerk befindet, isa: L heit Ahmed Tefik Paschas, Reouf Paschas, Safvet Paschas, Versailles, 26. März. (W. T. B.) Die Budget- | digen Feier im Kaiserlih deutschen Konsulate.

es Aner weniger Gehalt beziehe, als sein jüngerer Kollege | richten, F | gebrochen, nahdem kurz zuvor die in gutem Stande befind- 2 Dôman Paschas und des russishen Staats-Rathes Onou. | kommission der Kammer beschloß einstimmig, einfah und Dänemark. Kopenhagen, 23. März. (H. C.)

de f She, FLLUHa Es handele sih hier lediglih um - Nachdem der Abg. Frhr. von Dücker die Ablehnung der liche Zimmerung Spuren eines starken Druckes und eine Ver- Y Der Besuch des Großfürsten währte eine Stunde. Unniittelbar | unverändert die im Etat geforderten Kredite so wieder- | Das Folkething nahm gestern mit 51 gegen 17 Stimmen ahholung dessen, was bereits vor Jahren hâtte ge- | Resolution empfohlen hatte und der Abg. Dr. Lingens für schiebung einzelner Joche gezeigt hatte. M darauf empfing der Großfürst in Beglerbeg den Besuch des | herzustellen, wie sie ursprünglih von der Kammer geneh- | den Nachtrags etat pro 1877/78 in zweiter Lesung und

schehen müssen, und er bitte dringend, die tleine Mehrfor- | 5; i / 0 / hrfor- | dieselbe eingetreten war trat das ä / E y 4 ; derung von 18 000 zu bewilligen. Kertitrione teaaleiden ‘der R Q O es Anträgen der | von allen Seiten folgte das lose Gebirge, so daß die frühere 2 Sultan verweilte etwa eine Viertelstunde bei dem Groß- j 7 ¿ Salz zur Sodafabrikation, in dritter Lesung mit 47 / Italien. Rom, 26. März. (W. T. B.) Jn der gegen 17 Stimmen an. Das Landsthing begann heute

Ferner beantragte die Kommission zu diesem Titel, den Im Ti Radstube jeßt als ein : trihterförmi i il S il / | "p F großer trichterförmiger Erdfall erscheint, ürsten. Sodann kehrte der Großfürst nah San Stefano = ) m Titel 10 werden 120 000 M als Zulagen für solche | 4 Jal, ersGein E : Deputirtenkammer gelangten heute zunächst die Adresse | die zweite Lesung des Staatsbudgets pro 1878 79.

in Berlin wohnenden Post- und Telegraphen- t i ; N ; aus d Spi inige Thei 1M i Di oi ie E i Durhschnitts-Gehaltszus graphen- Inspektoren einen Postassistenten verlangt, welche die Postsekretärprüfung bereits eri M E e R Dos Ld Ae ge Die britis de Rotte a fr Besik abai der Kammer an den König als Antwort auf die Thronrede

] s von 450 A an Stelle des bis- E: Z e

herigen fakultativen Zu usses bis zu 600 M zu gewähren P Lg t a Eren aufgerückt Einem Theile des bei dieser Katastrophe versammelten erhält fortgesest Munition und Proviant. Die russishen | Sr. Majestät, sowie die Antworten auf die anläßlih des und diesen Betrag, anstatt ihn auf anderweite Bejoldungsmittel b of 1E Gun isi E g A e Zulagen Personals gelang es, sich dem Sturze zu entziehen, der Stei- Behörden haben die Entwaffnung der gesammten bul- | Todes des Königs Victor Emanuel von den verschiedenen Nr. 12 bes ‘¿Ceuttat-Blatts 106 bas Beutllh+ anzuweisen, in Höhe von 2250 f, regelmäßig in den Etat ein- tragte aber ferner dia Zul ist dami Een Ea bean- | ger und sieben Arbeiter dagegen wurden mit in die Tiefe ge- #2 arishen Bevölkerung angeordnet. Aus Bukarest: | europäischen Parlamenten eingegangenen Beileidsbezeu- | g, b Gerautaeudbes “im - MeicbskanzlevAmt hat folainben L zustellen. M willigen, welche bei Be 1B bes, Etats; k n Fünf Die zu be- rissen und mehr oder weniger verschüttet. e Rußland soll geneigt sein, seine Zustimmung dazu zu geben, daß | gungen zur Verlesung. Hierauf verlas der Minister- halt: Allgemeine Verwaltungssachen : Ausweisung von Ausländern

Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Direktor im Reichs- nah bestandenem Grana id léat L Av p ienstjahre Durch die sofort energisch angestellten Rettungsarbeiten die bessarabische Frage vor den Kongreß gebracht werde; | Präsident Cairolidie Dekrete, betreffend die Demission | gus dem Reichsgebiet. Finanzwesen : Bekanntmachung, betreffend kanzler-Amt Dr. Michaelis, bemerkte, daß ein dienstliches Be- | das Gehalt der leth lt L a Jaden und nicht schon gelang es, binnen Kurzem den Steiger und vier Mann aus auch soll Rußland sich bereit erklärt haben, die Dobrudscha zu | des früheren und die Ernennung des jeßigen Kabi- | die Ausgabe von Schaßanweisungen; Nachweisung der Einnahmen dürfniß zu einer Besoldungserhöhung nicht vorliege. Die Der General-P oft A Hl6 re Fd beziehen. dem Schutt herauszuholen, und haben dieselben keine {weren behalten, wenn der Kongreß sich gegen die Retrocession Bessara- | nets, und fügte hinzu, die Ernennung des Grafen Corti | an Zöllen und gemeinschaftlihen Verbraucssteuern für die Zeit vom Gewährung der Mehrbefoldung wäre zudem nur auf Kosien | einverflanbdên, D selbe er er cini si mit dieser Aenderung Verlezungen erlitten. Leider is aber von den übrigen drei / biens erklären sollte. Die bereits vor sich gehende Bildung | zum Minister der Auswärtigen Angelegenheiten sei | 1. April 1877 bis zum Schlusse des Monats Februar 1878. der übrigen Beamten derselben Kategorie mögli und würde, | folgten Grundsä lejerde ganz den von der Verwaltung be- | Axbeitern bis jeßt erst einer und zwar todt zu Tage gefördert L eines Verwaltungspersonals gelte niht Bessarabien, fondern | heute erfolgt. Der Minister-Präsident kündigte sodann in | Münz- und Bankwesen: Statistik der deutshen Banknoten E.1de wenn man sie konsequent durführen wollte, einen Mohe O L rundsäßen entsprehe, und das Haus trat dem An- worden, während die beiden anderen, jedenfalls au ¿Fobleten L der Dobrudscha. Rußland scheint den Widerstand gegen | längerer Rede die im Laufe der Session vorzulegenden Cinrichn L La, Pia Ba A M betrag von 75 000 4 ausmachen, welcher auf die Matrikular- Titel 11 wirft 28 618 976 M4 für di Personen troß der energisch fortgesezten, aber in Folge nach- F die Auslieferung der in Rumänien internirten türki- | Geseßentwürfe an und erklärte, das Ministerium werde | Fiphundertmarknoten; Uebersiht über die Ausprä ung beiträge der Bundesstaaten zu vertheilen wäre. Die Wieder- aus Die Kommission tot e Ie Se eautten stürzenden Gebirges äußerst \{wierigen Aufräumungsarbeiten j schen Gefangenen aufgegeben zu haben. Die Pforte hat | das Verfassungsstatut intakt erhalten und jede einshränkende, | „on Reichsmünzen; Goldankäufe der Reichsbank. Kon- herstellung der Regierungsvorlage sei daher vorzuziehen. dieser Summe. Die Ah P Lin L t E igung | noh nit aufgefunden werden konnten. B sich in einer Depesche an den rumänischen Minister der aus- | willkürlihe Auslegung vermeiden. Was die Beziehungen | fylatwesen: Ernennungen; Ereguaturertheilung; Todes-

Der Abg. Ackermann erklärte, daß die Kommission weder (Friedberg) \{lugen Meriu Wide Resolution E Schröder Die drei verunglückten Arbeiter waren verheirathet ; für wärtigen Angelegenheiten zur Uebernahme der Gefangenen | zu den auswärtigen Mächten angehe, so stehe Jtalien | fal. Zoll- und Sieuerwesen: Errichtung eines Grenzsteuer-

eine Begünstigung der Berliner Bcamten auf Ko ó ihre Hinterblieb i i ä / ür di - it allen Mächten in freundschaftlihen Verhältnissen ; Jtalien | amts; - Befugniß eines Untersteueramts; Nachweisung ( f Kosten der an hre Hinterbliebenen wird aus der Knappschaftskasse und bereit erllärt und thren Dank für die gute Behandlung der Ras die eta leine he na e pt J die Wohl- | der Tabak: verzollungen im deutschen Zollgebiete für die Zeit vom

deren Beamten, noch eine Gehaltserhöhung überhau - “beamten in er u ecfuchen, die Gehaltsverhältnisse der | subsidiä f i G \ i i i

eren Beamten, Seh: öhu pt beab: | Unterbeamten im inneren Dienste bei d : | subsidiär aus den Fonds des fiskalischen Bergwerks gesorgt selben ausgesprochen. Jn dieser Note will man in Bukarest j L i 8 etn blieli a j

sihtige; sie wolle nur das richtige Prinzip zur Geltung brin- | anstalten, im Orsbeste!lunas- d fir Post R Oa werden, M : iat die stillshweigende Anerkennung der Unabhängigkeit Rumäniens | thaten des Friedens wünsche; es werde jedo unter allen Rtdenzuctenstenee, sowie Zuctte Sine S. Suite 1 taat E durch die Pforte erblicken. Umständen seine Würde und seine Fnteressen zu vertheidigen Febru a Ra Maß- und Gewictswesen: Erceänzungen des Ver-

gen, daß die Beamten von vornherein ihr Gehalt bestimmt der Richtung einer näheren Erwägung unterwerfen zu lassen, da Die Ursache des Unglückfalls is bis jeßt zwar noch ni überbliden könnten. : j die Unterbeamten in allen Orten, welche nfidtlid dée A: NaY vollständig aufgeklärt, doch ie viételta 18 168 La O W. T. B.) Ueber die vorgestrige geheime Sißung | wissen. Das Ministerium halte die zur Vervollständigung zeihnisses der Eichungs-Aufsichtsbehörden und der Eichämter. erhe entgegnete der Direktor im Reichskanzler-Amt rung der Gehaltsverhältnisse in Frage kommenden Rüksihten | Wassermassen zu suchen sein, welche den zum Theil aus losem 4 der vereinigten rumänishen Kammern wird der | der Armeeorganisation getroffenen Maßregeln nicht für Militärwesen : Nachtrazsverzeichniß solcher höheren Lehranstalten, Dr. Michaelis, daß die Verhältnisse bis jet in der Weise, | LSleihstehen, gleichgestellt werden.“ Gebirge bestehenden Boden um die Radstube herum auf- s „Polit, Korresp.“ gemeldet, der Minister des Auswärtigen, | unnüß. Jn der Eisenbahnfrage werde eine parlamen- | welche zur Ausstellung gültiger Zeugnisse über die wissenschaftliche wie die Regierungsvorlage vorschlage, geordnet worden seien Der Abg. Dr. Schröder (Friedberg) befürwortete diesen | geweiht und in Verbindung mit dem bmdcieln ben Frost- 4 Cogalniceanu, habe in derselben einen Bericht des rumänischen | tarishe Enquête-Kommission eingeseßt werden. Es | Befähigung für den einjährig-freiwilligen Militärdienst berechtigt und daß auch jeßt schon die Beamten einen ritigen Ueber- Vorschlag damit, daß die Gehälter der Beamten nicht überall | und Thauwetter in Bewegung gebracht haben, welcher die 4 Agenten in St. Petersburg, Generals Ghika, verlesen, nah | würden Gesezentwürfe, betreffs des provisorischen Betricbes | siad; Provisorishe Ertheiluag resp. Erlöschen dieser Berechtigung. blick über ihr Gehalt hätten, wenn sie sich die Durchschnitts- gleichgestellt seien. Der General-Postmeister widersprach dieser | Zimmerung niht Widerstand zu leisten vermochte. ü welchem Fürst Gortschakoff demselben erklärte, daß der Kaiser | der oberitalienishen Eisenbahnen und betreffs der Neubauten, | Post- und Regre ese. T be An E summe selbst aus dem Etat berechneten. Behauptung, und bezeichnete die Resolution als gegenstandslos, In: den: deut Ï N - Alexander die Verweigerung Bessarabiens als eine per- | vorgelegt werden. Hinsichtlih der Vorsorge für die Ausgaben S E d ee Veelivnten dig zer M E v Ectheilun, L n __ Nachdem noh für die Regierungsvorlage der Abg. Möh- da bereits nah den in derselben aufgestellten Grundsäßen ver- 16. Mätz 1878 eu ten A EE sind bis zum A sönliche Beleidigung betrachte. Jn Folge des tiefen Eindrucks | werde das Ministerium die von dem früheren Kabinete Flaagénättèsted. ) g ring, für die Kommissionsbeschlüsse der Abg. Dr. Schröder fahren werde. ; 1179 979180 p A wor Ses Uad Goldmünzen : f dieser Erklärung sei für gestern Abend eine abermalige ge- | beantragten Maßregeln adoptiren, ohne zu außerordentlichen fr d vei Gegtral Glacis ber A G CErIOerD) gesprochen hatten, wurden die Kommissionsbeschlüsse Be Titel 10 tue Mee M in Folge dessen ab. 27 969 925 4 halbe f paaoe ne Made ‘ant Voiratcotaies heime Sigzung der e S aen, e Mahregeln zu C e Rege e d hinsichtlich E h: A Le ie a A L ES a M n. | ite ür die niht angestellten Beamten u. \. w. s ; E E ag» / 27. März. D D; ie orgenblätter | der euern darauf beschränken, die Herabseßung einiger e i L y i Zu Titel 9 beantragte die Kommission folgende Re- | 3 700000 4) schlug die Kommission folgende Resolution L: S5 ALRGOT O it fers lge s 653 095 /6 5-Markstüde, [F halten den Rongr für gescheitert und betonen, an Oester- | besonders drückender Abgaben zu beantragen. Nachdem Cairoli L bee SesclOdminng cei@letene A e At Beet M solution: A «Den Reichskanzler zu ersuchen, die Bestimmungen wegen der 71 486 552 M 0 arkstüe, Á 371 956 /6 1-Markstüe, A reih-Ungarn trete jezt die Nothwendigkeit heran, an die | die Vorlegung besonderer Geseßentwürfe zu Gunsten | 7 Allgemeine Verwaltungsgegenstände: Behandlung der portopflich- „den Reichékanzler zu ersuhen, die erforderlichen Schritte zu Spam, Anstellung und Beförderung der Anwärter für den 90- igstüd -Pfennigstücke, 35 717922 80 ( Sicherstellung seiner Jnteressen zu denken. Das „Frem- | der Arbeiter angekündigt hatte, empfahl er, die Berathung | tigen Korrespondenz zwischen den deutshen und \{chweizerishen Be- elegraphendienst in der Richtung einer Revision unterwerfen zu “Pfennigstücke. Die Gesammtausprägung an Goldmünzen denblatt“ wünscht der Mission des Generals Jgnatieff, | des Kommunal- und tor ing agene zu beschleunigen. | hörden. Veränderungen in dem Stande und in den Befugnissen

thun, um ohne erlebung bereits erworbener Rechte eine Re- ; i

den und endliche Aufhebung der Militärpostämter eintreten ane Das tes mit den Bestimmungen für die Postanwärter | betrug: 1573 080 845 4, an Silbermünzen: 425 038 589 4 j eine Verständigung mit Oesterreich zu versuchen, den besten Er- | Schließlich kündigte der Minister-Präsident noch einen Geseß- | der Zoll- und Steuerstellen. UI. Indirekte Steuern: Aufstellung

f Ferier beantragte die Kommission hi D i immung gebracht werden. : 20 „S. : ola, wiederholt aber, daß der Augenblick gekommen sei, wo | entwurf, betreffend die Aufhebung des Ackerbau- und | der Üebersichten über die Branntweinbrennereien und die Besteuerung

M Dursbnittacobelt L N O : e Resolution bg. Schmidt (Stettin) empfahl die Annahme dieser Ueber die Berechtigung der Provinzialregierungen aus csterreih daran denken müsse, die Vorsichtsmaßregeln zum | Handels-Ministeriums, an. Die Rede Cairoli's wurde er Gat ‘Decseee tanten E

2c. anstatt auf 3550 Æ auf 50 A dite U Pu ee Litlie Die Resoluti ; landespolizeilihen Rücksichten durch Verordnungen die Privat- Schutze seiner Jnteressen über seine Grenzen auszudehnen. | wiederholt von Beifall unterbrochen. Jm Senate, in | mt SBaksperten, : H T er erster Klasse ie Resolution wurde genehmigt. rechte Einzelner zu beschränken, hat der Strafsenat des Ober- Die „Neue fr. Presse“ bezcichnet als den Kernpunkt der | welchem Cairoli vielfach beglückwünscht wurde, gab er dieselben

Konsequenz des v i ; Di : ; quenz orher zu Titel 6 angenommenen Antrages die Bei Titel 50 (außerordentliche Ausgaben) wies der Abg. Tribunals, Il. Abth., in einer Rheinischen Sache (Erkennt- | Mission Jgnatiefss, England zu isoliren; das „Neue Wie- * Erklärungen ab.

E m n h N E R R e Le a EMSE A I E L SOE R E Cte S IES n E S LE T E C I Stet uts S E Le I Cd T E R B R N i a E: E E I E R 7A E: S Aer I T ASBE lui E A L MENKRA IUE R Trr Ser E R

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Die Zimmerung brach vollständig in sich zusammen, und M Sultans mit den Ninistern und den Großwürdenträgern. Der | migt worden waren. den Gesezentwurf, betreffend die zoll freie Einfuhr von