Deurteilväg der Güte derx Nachprüfung des sollen die gewährten Kredite auf Um verhindern, daß sie als Infation8zwedezn verwandt werden. — ein Teil
die wahrungs8politischen Maßnahmen der Reichsbank von weiteren Preivenbwictlung Ausorderungen gestützt werden
reigentwicktung hintanzuhalten age zu überwindz2n. Tontfaß zu erböben. isfont von 12 vH bilde einen suche und | ie von ihnen diskontierten Diese Art Spefïulationen an. evijenzentrale an mit entivertung entsprehende weihundert Prozent liegen müßte.
spekulativen Kredite niht aus. entrale würde niht nur die Diens darüber hinaus die Mögkihkei nach volkswirischaftlicen Grundsätzen Handels- und Zahlungsbilanz anderer Teil der Mitglieder (V so von
niht herzustellen sei. Die
Förderung der Ansfuhr sei demnach die deuishe Volkswirtschaft. Daraus der auch in®den Ausführungen des Ve haïtenen Erkenntnis von verschlechter Kreditsperre Betriebe Ausfuhrwerte schaffen könnten, Augenblick® Arbeitislosigkeit ün
stoffversorgung müsse unbedingt befx
veræhr seien die zu
noch lebensfähiger einer Devis
lande in s{ädliher Weise hemmen würde. : der Gemeinden widersprah einer Srhohung des Meichsbank- das die Finanzlage und die
disïonts, weit
1. UnterfuGungsfachen. . Aufgebote
künftig ertreter der Arbeit der Grundanshauung aus, daß ein Einnahmeüber- chuß des Bolkshaushaltis die Vorbedingung für die Gesundung er Währung sei, die dur währungspolitisde Maßnahmen allein Shasiung
Unterschriften, i Grenzen der Kreditgewährung an bestimmte Unternehmungen, die : 1 } Gejchäftsstandes der betresfenden Unternehmungen | einer Beschlußfassung wurde Abstand genommen, shlagkredite beshränfen und UAulagekapital gebraucht oder gar zu Spe-
der Mitglieder (Arbeitnehmervertreter),
und die ( Zu diefem Zweck wurde angereget, den Dis= Der Zinssa8 hei vischen 50 bis 90 vH für das Jahr. t E Ünreiz für unberechtigte Kredit- eine bequeme Gewinnspanne Wechsel an die der Kreditgewährung wirke inslatorisch und veize zu Ein anderes Mitglied regte die Bildung einer der Begründung, daß eine
Diskonterhöyhung zwis
Auch sei die Prüfung der reditgesuhe sehr s{hwierig und reiche zur Einschränkung derx Die Einrichtung dex Devisen- Spekulation t bieten, die Einsul;ranträge zu prüfen und dadurch die
rireters der Reichsbank ent= der Verknüpfung eiuer ung mit Mangel an Betrieb die an sich noch arbeitsfähig wären und stillegen größten würde. Der Kreditbedarf der Wirtscl:aft für die angemessene Roÿ- iedigi werden. Jm Vergleich zu dem in diesem Zusammenhang notwendigen normalen T Spekulationen verwandten unbeträchtlih und föuzntez Maßnahmeit, wie erhöhung, nicht rechtfertigen, die gleichfalls einex Stillegung vieler Betriebe gleihkäme, odex enzenirale, die den Geshäftisverkehr
à a E, Î a; » Def... Verlust- #. Fundsachen, Zustellun
die Sebßung festez Der
Fn dex Erörterung forderte Jy dex F g daß | wertung» müssen, um die
fäueta Dex 356i
augenblidlihe
privaten Banken stebe Dex niedrige Reich8bank- H Vere stimmt werde fr, die Banken, welcke Reichsbank tweitergeben.
r Genieiziden gefährde, bisherigen Handyabung durch d ?
Dem Net
tage s #2 gemetndeordnun einen Unteraus
endgültige Ernennung von Stellungen vorgenommen werden joll.
tag ift der Entwurf eines Gesetzes über dle Vex - on Militär gut nebst Begründung zugegangen.
ger Au3schuß des Pre Beratung der Städte-
n joll, daß bis zur Vornahme der Kommunzalbeamten
Es wurde: vorgeshkagen, es bei der ie Reichsbank zu helossen.
ußgifchen und Land- g sebie gestern nah längerer Nussvrache {uß ein zur Beratung eines Notgeseves, in dem unter Ausfeßung der Wahlen zu den Kommunalvertretungen be- Neuwahlen keine in leitenden
Von
Land-=-
der GBelds
chen hundert und
unmöglih machen, L Handelskamme meist größerer zu beeiuflussen. — Ein geber)
Wochen auf
von Goldeinnahmen, die das Allernotwendigste Jür würde in Verbindung mit | trag8eingang Währungs- : e R 2 U: stapital gefolgert, daß eine f Neihe nugünsitgsten hervorrufen!
und im Ausmaß Der Beschäftig geändert.
Vebifen- | an das „Neich Beträge ganz , Diskont- | auf 2 vH im Hauptsache auf Kaiiindufirie (
eine ftarte
wie die Errichtung nah dem Aus= Auch ein Vertreter
Von den
Lebensmitte
Auf Grund von Angaben der wirt\chasilicßen rn usw, von 1653 Einzelmeldungen typitcer Betriebe, die Gestaltung der wirt- en vor dem 20. Januax und
fcaftlichen Lage in den legten vier Wochen ve ) dftigung in den folgenden zwei
über die Aussichten für die Bes : j Aufirags- und Materialbestau der umfangreihen Fah-
worden find, sowie unter Berücksichtigung umfar ( l über die Wirtschastslage in
presse berihtet das „Reichäarbeitablatt“ Deutschland um Mitte Januar :
Die anfänglih auh im Januar fühlbare der deut)chen Industrie großen Teuerungswellen, französischen Mil von Gewerben einer #reiweiden von Belgien gestattete im Januar eine it naten bessere Kobklenverforgung der Fnd ungegrad hat fi im Berichtsmonat noch nit wesent! Wenn die 1653 Einze]lberichte
Zunabme der s{lecht beschäftigten Betriebe von so gebt diefe Zunahme in ter Beicbäftigungégrades in wie stets im Januar) und im Steinkoblenbergbau (imolge der Proteststreiks u)w.) zurück, daneben auf Nüdzänge im Spinnftoffgewerbe.
Statistik und Volkswirtschaft.
Die Wirtschaftslage in Deutshland um Mitte
Fanuar1923Z,
Unternemungen, die über 2
Grund des
êarbeit-blati® —- tür 1,3 Mill. 20 vH Januar verzeichnen, eine Verschlehterung
»%A2
Lc
eingegangenen 1653 Berichten
gen u. dergk.
3. Verfäute, Vervachtungen, Verdingungen 2c.
. Verlojung x von Wertpapieren.
- Kommanditgesellschaîten auf Aktien, Akttiengesell\hasien
und Deutsche Kolonialgesellscaften.
S Befristete Anzeigen nmili
É O AE A D A A ÄT S E s A E E A E R T.
2) Aufgebote, Ber lust-und Sundsacßzen.
uftelungen u. dergl.
[130905] SaHhlungssperre.
Unf Antrag des Ludwig Schles Berlin, Klosterstr. 65 67, würd der wann Elektrizitäts Aktien Geielif Verkin betreffs der anaeblic getommenuen Nr, 39904
\aît in abhanden | unterzeiGneten Gerich und } anberaumten Aufgzt
E : 1 follene
Nufgeb3t,
[130995] Der Iusiizrat )iudolf SchumaBer in jerlin W., Schellingstraße 9, als Pfr
Nachlasses des Tayezierers ieine unbekannten
bat beantragt, den verf{ollcneît Wautma j Wilbelm (genannt - Willi) _Fürste
j zuelegt wobnhaft in Harburg (Ei ¡tot zu erklären. Der id
wird aufgefordert, fi spätesten __aut7 den 217 September | è Vormittags 10 Uhr, vor dem
t, Zimmer Nr. 10,
otstermine zu melden,
{in dem | 1923,
teinber ru}siïcher in Slaisgirren. bezeihnete sib späteftens in dem auf. den 14 1923, Mittags 12 Uhr‘ p. unterzeidneten- Seriht anber
_¡ gebatêtermine TodeL2eiklärunç welde Auékunf
ergeht Aufg mg
1,316 Millionen Beichäftigten gaben 1643 eine nähere
[n3Zeigaer.
Anzeigenpreis sür ven Naum einer 5 gespalicnen Einheitszeile 1000 .4
1914 als Zivilgefangeue Gefangen}caît, zulegt wo für tst zu erilären Verschollene wird au'g
hatt O4 Ver
ordert,
zu melden, widrigeufal] erfolgén wird, An alle, über Leben oder Tod enen zu erteilen vermêgen, Aufforderung, spätestens im olôtermine dem Gericht Anzeige zu
es Bench
En
Fachverbände, der
Zurüchaltung izn Auf wich mit dem Einsegen der die der Maztsturz infolge des Einbruchs dex itârexpedition in das Nuhrgebiet veranlaßte, in einer neuen Belebung der Nacßfrage. dem Zwang zu Kobleulieterungen an Frankreich und u Vergleich mit den fiüheren Mo- uftrie des unbeseßten Deutschland. tvpiscber Industrievetriebe Beschättigte — eine
von Eimelfirmen mit ÄKennzeihnung
ds beragt
Das
im Vormonat
ck09 U &
nowéti},
boren am 24, 9 unverebßeli öten
newéli (Czifa 2d. Januar Horst-Emscher w
maun“ zu führe En tejen und
geboren Alt Weichaleitetd, seine volliährigen Kinder: 2 tfübßrez-Hugo Michae
1899 ebend,
erteilt, fortan den
D
%» S
a % t L des Bes chäftigungägrades in deut dret zum Werg ieberauzuziehenh Monaten : Berichtèmonat, Vormonat und Vo1jahrsimonat. Die Z der Arbeiter und Angestellten dieser 1643 Beiciebe tank von 132 V lionen Veschättiglceu am 15. Dezember auf 1,313 Millionen B schäftigte am 15. Januar (oder um 0,4 vH), Der ätigkeitz! grad wurde für 31 vH gegen 35 vH im Vormonat als S kennzeihnet, für 43 vH gegenüber 45 vH am 15. Dezember alg g friedigend und tür 26 yH gegen 20 vH im Mongt vorber ah schlecht. Di Aus\ichten für die nächsten 14 Tage wurden i 27 vH ats gut, jür 38 vH als befriedigend und ür 32 als fchlecht angesehen (ohne Bewertung des Be'hä)tigungsg1gds waren bei den Auefichten sür die nächsten 14 Tage 3 yH), ¿i
fi
—,
Nr. 9 des „Ministerialblatts für dle Preußisg innere Verwaktung*, herausgegeben im Preußifgo Minisierium des Innern am 21. Februar, hat folgenden 2 halt : Pertönliche Angelegenbeiten. — Allgemeine VerwaltunyésaGen Vf. 29. 1. 23 Anshl. an d. öffentl. Fernsprehneß. — Bf, 9. 2. 93 Fern)prehanlagen d. Landratéämter — Vf. 9. 2. 23, Beschäftigung, tagegelder u. Wobnungsbeih. — Vf. 13. 2. 23, Ünterhaltözusch. tür Beamte im Vorbereit -Dienst. — Grundhäpe f. d Sonderprüfung, Vf. 15. 2. 23, Sonderprü®- der Kreitantsjekretäre. 3, 2 23. Einrückungsgebühr iu - eg «Amtsblatt. — Vf. 10. 97 Vorbereitung der Vieichäpräsidentenwahl 1922, — Bi. 12 F 99 Fhejubelteier. Pokizeiverwaliung. Aufgaben der Polizei. 15./8. 2. 23, Preiss{hilder. — Einrichtung, Be hörden, Beamte : Im allgemeinen. Bft. 15. 2 /10. 1. 23, Berückiichtig. d. Geldentwert, hej Abichluß v. Verträgen. — Kassen- u. Nechaungêswesen. Vf. 11. 2. Kassenanschläge der staail. Pol..Verw. — Ansiellung, Gebührnifse Dienstvorschristen, Vf. 39. 1. 23, Eisenbahnfahrkosten d. Land, iôgerei. — Bf. 9, 2. 23, Fübrungszengnisse zur Einstell. in d: S {ußpol, — Vy. 10. 2, 23, Sonderyrüf. d. Landjägermeister, — Vf. 19 JI BVollegung v. Sesuchen u. Beschwerden. Auêrüstung, Aug, bildung. Bk. 13. 2. 23. Abgabe v. Munitionsmaterialien, — 159. 2. 23, Fahrradhaliung d. Landfsgerei. 2, 16. 9 Vergüt. f. Lehrer an Beamten!@ulen. Aerziliche Ap, gelegenheiten. Vf. 22. 1. 23, Persfonalbogen d. Po!k.-Aerzte 1 -tiet ârzte. — Vf. 8. 2. 23, Veipflegungstag im Pol -Krankenbause. Vi. 9. 2. 23, Versorg -Kiankenhausfosten. B, 13.2 23, Ver, vflezungsfag in d. Kurant Biesenthal. Bt. 9. 2. 23, Brillen, beftimmungskästen. Vf. 12. 2. 23, Zahnärztl. Behand], d, Schutpol.-Beauten, Bft. 15. 2, 23, bargeldloje Zablung voy Ve1rpskegungékoslen. — Pe1fonenfiandaangelegenheiten, B}. 12. 2.93 Eni)châdig. d. Standesbeamten. Staatsangehörigkeit, Paß- u, &Fremdenpoli;ch? ‘Vf. 15. 2. 23, Einbürgerungen. — Bk, 16, À 2, Gebübrenerhon. in Staatsangehörigkeitösachen. — Vf. 12, 2 23, Paßwesen.
Das Ministerialbkait ift durch alle Postanstalten odex dnrch Cay
Heymanns Verlag, Ï ziehen.
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. Erwerl-8- und Wirischafisgenossenschafte . Niederlaffung 2c. von Rechtsanwälten. . Ünfall- und Jnvaliditäts- 2e. Versicherung. . Bankausweise. . Verschiedene Bekannimachungen. . Privatanzeigen.
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Fen d rei Tage 29x dem Siarllctungsternitz be! ber Seschästsftele eingegangen fein. “S
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Zwecke der öffentlihe Zustellung wir dieter Auszug der Kla befanntgemaht, — 2. R. 22/23
Bielefeld, der 19. Februar 1923. Der Ee des Landgerichts,
[129508] Oeffentliche Zuftellung, Die Shesrau Lisette Voteroth, g Winkel, in Cassel, Ochshäuserstraße Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Nech amvalt Dr, Steinmeß in Cassel. ? gegen ihren Chemann, den Fabrikar Artóur Vockeroth, unbekannten / Aufs enthalts, Befkagten, mit dem
am 6. Mai 1864 z Kreis Marienburg, dund deu Lokomoáy- (Gzitanvowsfi ¿u Horst,
; ¿ai 1380 Agnes
nomwéti),
Czecha- h am
_fämilih in obujafft, die Ermächtigung Familiennamen „Grah- en. Diese Aenderung des ersireckt {ih aut die Ghe- igen minderjährigen Kinder 2 Genannten, die unter
[1 Geri
sen schuldigen Teil zu
s Beklagten unter Verfälkugg jens een in die Kosten des Re Le Die Klägerin ladet? d mündlichen Verban
Mittwoch, i Vormittags mit der Aúfforderung, sich durch r dicie Gerichte zugelassenen La gls Prozeßbevollmätht igten y lasten. n nz, den 15. Februar 1923. t itsschreiber des Bad. Landgerichts. Neumann.
vie edi ‘tis A EACSUITE
mas
e riliche Zustellung. Die Ehe- “dna Caroline Mathilde Lange, gdb. en, in Neu Milzorw, vertreten dutch | Nechtéanwälte Dres. Göry, MVixus, imer, Hinrichsen in Lübeck, klagt segen , Chemann, den Arbeiter ¡edrich fem Carl Lange, zulegt Än Lübe, 'mbefannten Aufenthalts, mit dem age, die Ebe der“ Parteien zu den und den Beklagten sür den digen Teil zu erllären. Zum Zwecke nindlichen Verbandlung ladet die vrin den Beklagten vor die IiI. Zivil- er des“ Landgerichts Lübeck zu dem yen/10. April 1923, Morgens (hr, anberaumten Termin mit der jnderung, einen bei dieiem Gerichte (assenen Nechtêanwalt zu feinem Ver- r ¡u bestellen. LübeÆck, 13. Februar h Der Gericbtsf{hreiber des Land-
tg, Aivilkammer 111.
1:06) Oeffeutliche Zuftellung. u Helene Schulze, geb. Eichler, in deni, Prozeßbevollmächtigter : Newbts- ilt Dr Simon in Neurupvin, HYagt h den Mafchiniften Nudolt Sh 3e, 1 in Stüdenig, auf Grund des 5/1568 j:B, mit dem Antrage, die Æhe der hien zu scheiden und den-Betlagten târen. Die zin ladet den Beklgesten zur münd- h Verbandlung des/Mechtsstreits wor erste Zivil kamms+“ des Landgerichts in huypin auf pen L7. Mai 1928, mittags S Uhr, mit der Auf» ung, O durch einen bei diesem bte gelaïenen Nechtsanwalt als ehevollinächtigten vertreten zn lassen. N, 12/23.
eurnvpin, den 20. Februar 1923.
t Geriiélchreiber des Landgerichts.
03) Oefseuiliche Zustellung. ram o. Mai 1915 geborene Gott. Etolarczy? in Königshütte. vertreten } seinen Pfleger, den Kautmann f BreguVa zu Königébütte, Prozeß- lmächtiater : Rechtsanwalt Dr. Geytrg h in Königébütte, tlagt gegen Fen utpieler Hugo Stolarezyt — früher (uthen D. S., jeßt unbekannten Auf- ll) — unter der Behaupiung/ daß der pgte im Iabre 1919 nach Lerkauf der | seiner Cbetrau ipurlo8ferschwunden d sih teither um de/Unterhali des s, seines ehelidey/ Kindes, über. | nit fümmere, Anit dem Antrage ostenpflißtige Vetur'eilung des Be- fi zur ZabluXg einex monatlich im 1s zabibarep” Unterhalitsrente von b für die Zeit vom 1. Januar 1920 |. Januge 1923 und von 25 000 4
30 000 „#4, und zwar die rüdsiändigen lofort, die künftig fälligen am 1. Febrder, 1. Mai, ! August und 1. November eiAes jeden Jah1es zu zahlen, vorbeba}li späterer Erböbung. Das Urteil weit die Entribiung der Éeickzréme für die Zeit nah Erhebung Klage und tür das der Erhebung Klage voraus- gehende legte Viertetiähr zu erfolgen hat, vorläufig voll . Zur mündlichen 1g des Nechttfireits wird der dor das Amtsgeriht in Heide n 10. April 1923, Vor- ttags 8è Uhr, geladen. Seide, den 12. Februar 1923. Der Gerichtsschreiber des Amt8gerihts,
[130510]
Die minderiährige Kl‘vstein in Leivzig, verireten durch {hren gesezliden Vormund, den Leiter städtichen Jugendtürjorge in Leipzig, Prozeßbevollmächtigter: Stadtyerwalt ur Zé- direktor Otto Dolge, daselbst, tiaat û den Faufmann Arthur Emil Fried(i 11h. x in Leipzia, Windmühlenweg 2 Eg, jezt unbefannten Anfenthalts, aufABrund der S8 1717, 1708 B. G.-B., i Äntrage auf fkosienpflidtige Nj des Beklagten in vorläufig éçorm zur Zahlung einer j entrichtenden Viertelj 36 000 4 — jöhrlih 144 000 4 — vom 19. Februar 1923 ay/bis zur Vollendung des 16. Leben8iahr8 r Klägerin zu Händen ihres Vormund3,(n Stel'e der dur Ur- teil 5. Cg 80621 des Amtagerichts Leipzig zuerfannien Bierteliabrêrente von 690.4.
wid zur mündlidßen Ver-
es Necbtôfireits vor das Amts:
Leipzig, Petersfteinweq 8,
34, auf den 9, April 19283,
nittags 9 Uhr, geladen. Die
öffetlihe Zustcllung der Klage ist be- +4
Leipzig, am 16. Februar 1923.
Der Serihtsscreiber des Amtsgerichts.
Abieilung 1 6.
[130511] Oeffentliche Zustellung,
Die minderjährige Eleonore Hanf.- am 19. 4. 1921, vertreten durch den N rufêvormund Kemper in Stettin, Magazih- firaße I, Prozeßbevollmächtigter: Mech anwalt Mayer in Stettin, Breitestraße J. tagt gegen denMafHinistenGustapbSev irüber in Stettin, Petrihotsiraße 11, jetzt unbekannten Aufenthalts wegen Ex dhung des Unterhalts, mit dem Antrage, Len Be- flagten unter Abänderung des Utteils deg Amtégerichts Stettin vom 13 Ävril 1922 — 16 C. 231/22 — und der Berhandlung vom 31. Mai 1921’ desfelen Gerih18 zu verurteiien, der Klägeriy/vom 19. Sanuar 1923 an bis zur Bolleadung des 16.Lebens- jahres als Unterhalt/eine im voraus am ersten jeden Kaleßtervierteliahrs fällige Gekdrente von vierteljährlich 21 000 Æ, die rücständigek Beträge, jofort zu zahlen und das Urzeil sür vorläufig vollfireckbar ¿zu ertlärey/ Zur mündliden Verhandlung des Nehtéstreits wird der Beklagte vor das Ayttegericót in Stettin, Zimmer 100, auf den 17, Mai 1928, Vormittags 9% Wr, gelaten.
Sbeitin, den 22. Fanuar 1923.
Hübner, Gerichtsschreiber des Amt8gerichts.
Irmgard Berta
uxteitung Iftreckbarer n Voraus zu TÉtente von
bankecislonlsa) nit - überschreiten. Die Tilgung erfolgt nah zem 1estgeslellten Zilgungéplane mit 4 »H des Anteihe- fapitals zuzüglih der durch die 1grt- ichreitende Tilgung erfyarten Zinsen durch Ankauf oder Auslosung von Scchuldver- screibw gen vom Beginn des auf die Be: gebung der Anleihe jo!genden Rechnungs- jahres ab.
Der Stadt ftebt es frei, die Tüuigung ganz oder teilweise durch Ansammlung eines besonderen Tilgungsstots zu be- wirfen.
Borstehende Genehmigung wird vor: behaltlih der Nehte Dritter erteilt.
Für die Befriedigung der Inhaber der Sczuldverschreiburgen wird eine Gewähr- leistung vom Staate nit übernommen.
Diese Senebmiguna it mit dea An- lagin im Deut\chen Vieick2- und Preußi- sl;en Staat3anzeiger betanntzumachen.
Serlin, den 20. Januar 1923.
Zugleich ‘jür den Finanzminisier,
Der Minister des Fnuuern. Im Auftrage: von Leyden. Genehmiagungsurtunde, 1V a. IL 2034. &in.-Min. LE 1. 260.
Mit E1mähtiguna des Nreußischen Staatsminifteziums erteilten wir hiermit auf Grund des § 795 des Bürgerliden Geseybuchs und des Artikels 8 dex Ver- ordnung zur Ausführung des Bürgerlichen Gesetzbuchs vom 16. November 1899 der Stadt Frankfurt a, O.,, Regierunas- bezirk Frauksurt a. O., die Ge- nehmigung zur Ausaabe von Schuid- verschreibungen auf ven Jnhaber bis zum Betrage von 66 090 000 M, in Worten: „Sechzig Millionen Mark““;
Der Eriss der Anleibe ift zur Be- \{baffung der Mittel tür Wohnungs- und Schiacthofbauten, Beteiligung der Stadt an dem Franffurter Elecktrizitätäunter- nebmen, zur Veschaffung von Pflaster- material und zux Vermehrung des städtischen Gzundbesißzes bestimmt.
Die Sculdver)chreibungen find na dem anliegenden Muster auszufertigen.
Der jährliche Zinéfuß muß um wenig- stens 2 vH binter dem zur Zeit der Aus- gabe der Anleibe geltenden Neichäbank- diéfonisay zurückbleiben. Die Tilgung erfolgt nah dem feftgestiellten Tilgungs- vlan mit 4 vH des Anleihekapita!s zu- züalih der durch die for!sdwæeitende Tilgung ersparten Zinien durch Ankauf oder Ausklojung von Schuldverschreibungen vom Veginn des auf die Begebung der Anleibe oder der einzelnen Unleiheteile folaeuden Nechnungsjahres ab.
Der Stadt steht es frei, die Tilgung ganz oder teilweise dur Ansammlung eines besonderen Tilgungsstocks zu be- wirken.
Bet1iebsübers{üsse aus dem S(laGthof und dem Elektrizitätéunternehmen find zur verstärften Tilgung zu verwenden.
Voustehende Genehmigung wird vor- behaltlih der Nehte Dutter erteilt.
Fur die Befriedigung der Inhaber der Schuldverschreibungen wird eine Gewähr. leistung vom Staate nit übernommen.
Diete Genehmigung ist mit den Anlagen im Deuttchen Reichsanzeiger und Preußi- ien Staatéanzeiger befanntzumachen.
Vertin, den 31. Januar 1923.
BeklanutinaGung erfolgt drei Monate vor dem Zahlungstage in dem Deutschen Vieid&- und Preußi!chez Staatsanzeiger, im Amtsblatt der Negierung zu Franfk- furt a. O. und in der Franffurcter Oder- zeitung. Wird die Titgung der SHule dur Ankauf von Schuldverschreibungen bewirkt, so wird dies unter Angabe des Betrags dex angekauiten SchuldveriHrei- bungen alsbald nah dem Vnfauf in gleicher Weite befanntaemahti. eh; eins der vor- bezeichneten Bläiter cin, fo wird an desen Stelle von dein Magistrat mit Genebmi, aung des Negierungépräfidenten ein anderes Blatt bestimmt. Bis zu dem Tage, an welhem biernach das Kapital zu enirihten ift, wird e3 in balbjährlihen Teuminen, am 1. Aprik und 1. Oktober, von heute an gerednet, mi vH iährlih verzinst Auszahlung der Zinsen und des Kapitals erfolat geaen Nücfaabe der tätig gewordenen Zinéfcheine beziebungéweise diefer Seuidverscbreibung ter Stadtbaupikasse zu Frankiurt a. O., und zwar auch in der nah dem Eintritt des Fälligkeitêtenins tolgenden Zeit. Mit der zur Empfangnahme des Kapita218 ein- gereihten Schuldvers{reibumg sind aud) die dazugehörigen Zins'eine der iväteren Fäsligkeitäte: mine zurüczukiefern. Für die teblenden Zinsscheine wird der Betrag vom Kapital abgezogen.
Der Anspru aus dieser S{uldvecr- ichreibung erlisht mit dem Ablauf von dreißig Jahren nah dem Nüctzahlungs- tage, weun nit die Schukdverichreibung vor dem Ablaut. der dreißig Jahre dem Magistrat zur Einlösung vorgelegt wird Ertolgt die Vorleguna, fo verjährt der Anspru in zwei Jahren von dem Ende der Vorlegungsfrist an. Der Vorlegung steht die gerchtliGe GeltendnmaBGung des Anspruchs aus der Urkunde gleich.
Bei den Zins\cheinen beträgt die Vor- legungéfurist vier Fahre. Eie beginnt für Zinê\cheine mit dem SchGluß des Jahres, in dem die tür die Zahlung be- stimmte Zeit eintritt.
Das Aufgebot und die Kraftloser flärung abhanden gekommener- oder vernidteter Schuldverschreibungen erfolgt nach Vor- schrift der §8 1004. der Zivitprozeß- ordnung.
Zins'\cheïne können weder noch für frasilos ezfläit werden. Doch wid dem bisherigen Inhaber von Zins» scheinen, der den Verlust vor dem Abiauf der vierjährigen Verlegungsätrift bei dem Magistrat anzeigt, nah Ablaux der Fiist der Beirag der angemeldeten Zinsscheine gegen Empfangsbescheinigurg ausgezahlt werden. Der Anspru ist ausgeschlossen, weni der abhanden gefoinmene Schein dem Magistrat zur Einlösung vorgelegt oder der Anpruch aus dem Sein geritlich geltend gemaht worden ist, es sei denn, daß die Vorlegung oder die geritliche Geltendmahung nah dem Avlaur der Srist erfolgt ist. Der Aufpruch veriährt in vier Iahren.
Mit diejer Sc@uldverscbreibung find halbjährliche Zinsscheine bis zum 30. Sep- tember 1933 auszugeben: die ferneren Zinsscheine werden tür zehnjähriae Zeits räume auêgegeben werden. Die Ausgabe einer neuen Reibe von Zinsscheinen erfolgt bei der Stadthauptkasse in Frankfurt a. O.
L aufgeboten
seinen für die Fahre 1933 bis- 1943 nebst Ernenernngeshein bei der Stadte hauptfafse zu Franfiurt a. O, jotern nicht der Inhabex der Schuldver|(reibung dex Ausgabe hei dein Magil rat wideyrohen hat. In diesem Falle jowie beim Vers Inft diefes Scheins weiden die neuen Zinsscheine nebst Ernewerungsschein denz Snbaber der Se{mdverschreibung aus» gehändigt, wenn ex die Schuldyerschreis bung yorleat.
Sant D.
Der Magistrat,
(130515) Nachtrag zu Satzung derKtzr- tiv Neus märkischen Ritte! jchaftliczen Dars lehnsïaïse vom 21, März 1222, Im § 4 Ziffer 96 wird a) ftatt der Worte auf Zeile 6 „den
andeithalbiahen Betrag“ geseyt
179 vH und b) auf Zeile 11 die Zabk „19° durch 1H
und die Zabl „15 dur 20 erseßt,
(Siegel) Vorstehende Aenderung des § 4 Absay 1 Nr. 9e der Sat:ung der Kur- nud Nenus märkischen Nitterschaftlißen Dars iehnsfafse wird hiermit genehmigt. Bertin, den 22, Fanuar 1923. Das Breußische Staatsministerintin, am Zehnhoff. Wendorff. Beschinfi. Gestöht auf die durch Beschluß der Generalve:sammlung vom 29. November “ 1922 der Haupt-Ritterschafts-Direktion ges gebene Ermäcbtigung wird dem § 4 Ziffer 3 der Satzung der Kur- und Neumärkischen ittetichattlihen Darlehns-Kasfe folgznde Faffung gegeben: „Berfügbare Kafsenbestände nutzbar zu machen durch Diéfkontierung und Unkauf von Wechseln nach den Grundsätzen der Reichsbank, durch Beleihung von aus ländishen Geldforten und von Gdel» inetallen wie Platin, Gold und Silvex bis zum Höchstbetrage von 75 9% des jes weiligen Börfenkurses mit der Maßgabe, daß jedes derartige Ge!chä!t an die Zus stimmung des BVBerwaltiungsrais geknüvft wird, durch Anlegung bei öffentlichen Aus stalten usro.* Berlin, den 17. Fanuar 1923. Fur- nund Neumärlische Hanpvi-Ritierw ichaft3-Direkiion. von Winterfeld.
Die am 29. November 1922 von dex Seneralver}ainmlung des Kur- und Neus
rischen Vitterichaftlichen Kredit « Ins stituts beschlossene Aenderung des S4 Nr.3 der Saßung der Kur- pnd Neumätfkitchey Ritterfchaftlihen Darlehns-Kafse wird in der vorstehenden Fassung hiermit ge uehmigt. Beriin, den 22. Januar 1923. Das Prenfische Staatëministerium, am Zehnbhoff. Wendorif. Genehmigung Nr. LA Ile 8136 M. f. L. Nr. X 163 J.-M.
màá tit
5) Kommanditgefell- shaïten auf Uktien, Aktiens
gesellschaften und Deutsche Kolonialgesellsaften.
Die Vekanntmachuugen über des
Verlust vou Bertpapieren befins
den sich ausschleßlich in Untere abtz2¿lung 2.
gegen Ablieferung des der älteren Zins- iGeinreißhe beigedrudten Erneuerungê- \ceins, fofern richt der Inbaber der Schuldver screibung bei dem Magistrat ter Ausgabe widersprohen bat. Fn diesem Falle sowie beim Verlust eines Erneuerungsscheins werden die Nins- iheine dem Inbaber der Schuld- verschreibung auegebhändigt, wenn er die Schuldverschreibung vorlegt.
Zur Sicherbeit der bierdur ein- gegangenen Verpflibtungen haftet die Stadt Frankfurt a. O. mit ibrem Ver- mögen und mit ihrer Steuerkraft.
Dessen zu Urkunde baben wir diese Ausfertigung unter unserer Unterschrift erteilt.
Beta ei
Zugleich für ben Finanzutinifter. Der Minifier des Junern, « Im Auftrage: Hin f ch.
Genehzuigungsurfunde, IE. 2226/23. Fin.-Min. 1E 1. 408.
Regierungsbezirk
ranvenburg. Franéfurt a. O.
Schuldverschreibung der Stadtgemeinde Frankfurt a. O., 1. Aus- gabe von 1923, Buchstabe . . . Nr... über .. .. ,.Æ Neihêwährung. Ausgekertigt auf Grund der mit Er- mächtigung der Preußischen Staate- regierung erteilten Genehmigung der Minister des Innern und der Finanzen Dol edie ees CDeutser Keih8- und Preußisck(er Staateanzeiger Der Magisirat. vom N B Ausgefertigt: .
In Gemäßheit der vom Bezi1ks- - auss{chuß des MNegierungsbezirks Frankfurt Vrovinz Regierungsbezir? a. D. genehmigten Beschlüsse der Brandenburg, Sranftfurt a. O. siädtithen Körperlchaften zu Frankfurt Zinsschein ... …. Reibe a. O. vom 13. Dezember 1922 (B. A. Cm. zu der Schuldverschreibung der Siadt- 6595/1. 22) wegen Aufnahme einer Anleibe gemeinde Frankfurt a. O., 1. Ausgabe von 100 Millionen Mark bekennt fich der | von 1923, Buehstabe . . . . Nr. . . über Magistrat der Stadt Frankfurt a. O. |.....4 zu . . vO Zinsen über . . . #&. namens der Stadtgemeinde Frankfurt a. O. | Der Inhaber die}cs Zinsscheins empfängt ourch diete für jeden Snhaber gültige | gegen dessen Rückgabe in der Zeit vom Sculdverschreibung zu einer - seitens des
Zc'uld s *_- . « ab die Zinsen der dor- Gläubigers unkündbaren Darlehnsfchu!d | benannten Schuldverschreibung für das D Æ, welhe mit... vH
bon . , : aibiadr vom... R... Bis ¡ährlih zu verzinsen ift.
/ -_. ten mit... . . H bei der Die ganze Schuld wird nah dem ge- | Stadthauptkasse in Fraukfurt a. O. nehmigten Tilaungsplan dur Einlöfung
t D E eann auszulotender Schuldverschreibungen oder Der Magistrat.
durch Ankauf von Schu!?dve!)chreibungen | Der Anspruch aus diesem Zins\cein vom 1. Oktober 1923 ab getilgt. Zu ] erli1cht mit Ablauf von vier Jahren vom dielem Zwecke wird ein Tilgungéftock ge- | Schluß des Jahres ab, în dern der Zins- bildet, weldem jährli „wenigstens 4 vH | anspruch fällig geworden ist, wenn nicht des Anleihekapitals sowie die Zinfen von | der Zinéschein vor dem Ablauf dieser den getilgten Schuldverschreibungen zu- Frist dem Magistrat zur Einlösung vor- zuführen find. : gelegt wird. Ertolgt die Vorlegung, fo
Die Auslosung geschieht im Monat | verjährt der Antpruch innerbalb zweier
ai jeden Jahre®?, eritmalig im Mai | Jahre nach Ablauf der Voriegungsfrift. 1924, der Stadtgemeinde b'eitt jedoch | Der Vorlegung f\teht die gerichtliche das Recht vorbehalten, eine stärkere Til- ! Geltendmachung des Ansprubs aus der gung eintreten zu lassen oder au fäâmt- } Urkunde gleich. liche nob im Umlau befindlichen Schuld- verschreidungen auf einmal zu fündigen.
Die durch die verstärkte Tilgung er- sparten Zinsen sind edenfalls dem Til- gungéstock zuzuführen.
Die ausgelosten sowie die gekündigten S cu)dverschreibungen werden unter Be- zeidnung ibrer Buchstaben, Nummern und Betiâge “ sowie der Zeitpunkte, “ an welden die Nücszablung exfolgen (sol, éffenttih defanntigemoht, Dieje
[130512] Bekauntmachyung. Die gemäß § 353 ter ordnung über das im F Vermögen des An Vorozynsti in Fránkenbergauêg Beschlagnabms-sird aufzeboben, Finanzamt Mittweida, m 20. Februar 1923.
die am 25, September 191 Standetamt 1 in Cassek dex Parteien gemäß S B. G.-B. zu )ceiden“und den Befklagies für den allein st igen Teil zu erklären, Die Klägerin adet den Betlaoten zur mündlichen handlung des Rechtsstreits vor die 1V/Bioilkammer des Landgeridis in Casse[(ut den 4, Juni 19283, Vor- i 93 Uhr, mii der Au}fo1 derung, einenei dem gedahten Gericht zugelassenez 8, C. 153/23,
alt zu bestellen. Zum Ziweck2 der it Beuthen O. S, 5) Oen Seteunng Wn diejer Auézug den 19. Februar 1923. dr Klage bekanntgemacht. ntliche Ff
affel, den 16. Februar 1923. ninderjäbrige Lies Webnbrer in
Der Gerichiss{reiber des Landgerichts. delhe, vertreten dur ben lernte, V : E — wnd Schindbelm i ildefche] s _Die Chen Enn Katie q, [lmédhtiger : Nedteburett Fon; Schaper, in Münder a. D., Echteriftr2 i Pibren 0t gegen den Arbeiter Prozeßbevollmächtizte: Rechtéanwgite alts, frhp artig unÆlannten | Dres. Müller IL., Taenzer und Frevmytth ekttune A Se d, unter in Hannover, klagt gegen ihren Ebe mutter A s L Eiogie, der R j den Kau?mann Adolf Kaste, zur iteit vom 18. NE R Ra R betannten Aufenthalts, zuletzt in § nnoveh Marz 1922 beige H N i L Acgidiendamm 5a bew. Lanz&orsir. 5% (e, den B H zdynt bat, mit dem auf Grund des § 1568 B. é B, mit dem teilen pot Feb O is lntrag auf Ebe'cheidung/ Die Klägers ollendung ibres 16 Sehen ahres er as O Z pibrlid im voraus eine Geldrente A E 2 E L) 0 U 2 . fünfte Ziviifamzuér des Landgerichts in hrs is L Lie Zotten des Hannover aus/den 7. April I läufig vollstredckbar, zu Cha s 10 Uhr, mit a as 'indlichen Verbandlung des Yechts- : j L A ci Æ h d Bee Beklagte vor das Amts- p-Febeuar | Prgsbbevollmägtigten vertreten zu lastet Ü yEt sid, Deimoider Straße 9 (34 V. R. 39/23.) littags L S Hannover, den 14. Februar 1923. lefeie, der chre geladen. 1923
Der Gerichtsschreiber des LandgerichtE P Ba Ire uar * [130505] E idt ciber des Amisgerichts.
Die Wilbelmine Kern, Ehefrau, geb 09] Oeffentliche Zustellun Gugel, in Freiburg, K], vertreten d ch ninderjährige Ernst Hinrich S Hecht8anwalt Dr. Bitiler in Konsta lendorf, vertreten tur ten klagt gegen den jeyt an unbekan gund Ferdinand Schröder in Orte sih aufhaltenden, trüher zu jrozeßbevol! mächtigter : Geh a. H. wohnhaften Ebemann Mever in Heide HAE ans Kern, Schreiner, Bettagten, 2 ge g über in
fer
ler Wilhelm Ha Behauptung, daß der Beklagte l, Kreis 9 usen, tortgesezt durch {were torderdithmarsen, unter
Vbaubtun durch die Ehe begründet g, daß der lagte Vater
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9 blung einer 2 2 o É tchuldet babe, dag/der Klägerin die be bte von age tellährlichen Unter- fegung der Œ E niht z¿ugemutet wer i {
ätten 33-654 der Bergmann-Œleïtirizitäts-Werke Aktien Gesellschast verboten, an einen anderen Inbaber ls den obengenannten Untragsteller “ Leiftung zu bewkfen, inbbesonder;4eue Zins| eine Grneueruméschein auszugeben.
die Zei vom 1. Februar 1923 ab, 18 Ugteil für vorläufig volistreckbar iates. Der Kläger ladet den Be- 1 ur mündlichen Verhandlung des reis vor das Amtégenbt zu in O. S. auf den 4. Mai 1923, ul!ags 19 Uhr, nah Zimmer 40 ivilgerichtégebäudes im Stadtpark. Zwecke der öffentlicen Zustellung ier Auszug der Klage bekannt-
SkEaisgirreu, den 8. Dezember 1922.
widrigenialis dj Todeserklärung erfolgen Das Amtsgericht.
Un alle, welhe Auskunft über Leben oder Fod des Verschollenen zu er- | / | teilen verÆögen, ergebt bie Aufforderung, oder einen | im Aufgeboistermine dem 1 j Anzeige zu machen. Amtsgetiht Berlin-Mitte, Abt. 15 gert, 1X, Sarburg, 17. 2, 1923. 14. Febrzar 1923, / S [130496] v 7 [l 209] Vekfannetmachung. Fideikomu:ißauflösungsse Pie amfôsgeriht Kaufbeuren Die Fideikommikeigenschatt d/ Fa- | folgendes Aufgebot : Der Pofidireltor milienfideilommisses von Hotuen- | Zobann Startlauf in Kaufbeuren, dorff-Jagow if! erloschen, “Anmräiter, | Varfstraße 7, vat an das Amtsgerscht die BVeschweide einlegen Æokllen, baben | Kaufbeuren ten Auttag getlellt fsejr dieie bei Verluft de” Beichwerderects verschollenen Sohn. den am 6. März #882 binnen cinem Monat seit zu Vonauroörtb gebotenen Matrojen fannimachung bei uns anzubrin; vem Siartlauf, der, foweit befannt, Verliu, den 13. Februar 19223 einea legten Wovhnsig in Kagfbeuren ufiöfunggamt für Familtengüter. mir roi zu eitlären. Der Ver- a : ene wird daber aufasférdert, si 1530491] WBefchiuf. | pätestens n dem auf Froítag, 5, Of- Dn der Gräflich von Kiclmanzsegg | ‘2er LUSS, Vormitiags 9 Uhr, 2 Geldsideilommißsahe hat das) Auf: | dem unter'ertigten Gerichte im Stzungs- ¿amt wür Familiengüter in Fel in e anveraumtew Aufgebotstermine zu emer Sigung vom 10. Februar 4923 he, | Meiden, wrerigenfaus die Todeserklärung ¡chlossen: Der am 22. März-1922 yver- | er!elgen wixd. g, eE CLUEUE DIE Us (aulbarie Familienschluß-svird insoweit | ‘21detung n alle, wel ‘e Ausfunft über bestätigt, als er das Grätlih von Kiel. | Leben oder Tod des Verschollenen zn er- | n10n «êeng-Schleëwigiche, die drei Gräflich L Ren, Duletens m Aufgebots- 19N Kielmannéegg - Holsteimnisen erintne dem Gertchte Anzeige zu macten.
/ E D Sa e. Do R Gohruar 1092 i L9U J ¡deifommisse-und das Gräflih von Kiel- | Kaufbeuren, deu 19. Februar 1923. | «aumtôgeriht Rau veutren,
¡auncegg‘Pannoversche Fideikommiß be L ] ! ainita E imi [130493]
trifft. 304 Unfgebot.
teriiden Gewalt stehen und ibren
igen Namen tragen. —- 5. X. 119/20.
Rer, den 16 Februar 1923. Das Amtsgericht.
F a 1 /,
ieurs Anton Franz
[130495] Aufgebot, ¿rochene
__ Die Ghbefrau Auguste Böefznaun Yamburg hat beantragt, den ve:scholletn Arbeiter Franz Böckmann, geb.
2. 10. 1873 in Holthufen, zuleßt woh
in Uelzen,
[130030
Die Clementine Walter 1 Düsseldorf,
geboren am: 4. Mai 1920, # ermächtigt vr
worden, «an Sielle ibres Vorna:nens den Vornomea NAnuneint e zu führen. Amutsgeriht Däfseldorf, 16. 1, 1923.
[130499]
Dem Mafchinenshlosser Ste laus Kaiprzewéki in Duisb am 20. Dezember 1889 durch Verfügung des I 3t. Jannar 1923 dz teilt worden, an S namens KasprzzSki den Familiennamen «eKastbergey“ zu führen.
Duisburg, den 15. Februar 1923.
Das Amtsgericht.
C CIOCIS A D. L E AAE
für tot zu eiflären. Dér be- zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 18. Sey- ¿ember 1923, Mittags s Uhr, vor dem unterzcidneten Bericht anberaumten Auktgebotstermine melden, widrigentalls die Todeterflärafig erfolgen wird. An alle velche Augtdntt über Leben oder Tod des Verschoßeñnen zu erteilen vermögen, ergebt fitforderung, spätestens im Äuf- stermine dem Geriht Anzeige zu chen. aAmtgerichti Uelzen, den 16. Februar 1923. (1304967 Ver Philipp Niitki, H A Ekbetrau und N Kinder führen (130500) fa c « «e na Ler iustizministeria s C E A Durch Verfügung des J itizminifters ban Sonil E S L RU vom 6. Febriar 192i tührt d Tanzlehrer en Famtitentamen Zánger. 2b X 19361. Mert May LTyan2 N L Ee Altona, den 28. Dezember 1922. tan car Franz Deyaf in Dann - ; L Under, geboren am ß August 1890 zuy égeriht, Abt. 2 b. E C A e Ant 1990 3 E Naumburg a. S., gw-Stelle des Familien, namens Beifar r ih, seine Ehetrau und feine ehzchGen Kinder den Familien- namen Seiler. Dau.- inden, den Id. ck 20. Das Amtögericht.
(130:,01]
Durch Aus\cchlußurteil vom 1 1923 ist das Sparlassenbuch der städtischen Sparfasse L 1497,67 4, lautend au Namen der Shefrau obert Schmale, Marta geb. ounwald, für fraltlos
Zit, Lennep, den 15. 2. 1923.
[130502] Oeffentliche Zustellung.
Die Ebefrau des früheren Meisßdnden Friedri Schmidt, Johanne geb. dorf, tin Bielefeld, Weststraße 72, bevolimächtigter : Nechtsanwa! Bielefeld, flagt gegen ibre früber in Bielefeld, Jü auf Grund des § 156 . G.-B., mit dem Antrage auf Sbeieidung. Klägerin ladet den lichen Verband! die zweite Ziyi Bielefeld Vorzu, einen lassen
[130349] Sämtliche noch im Umlauf befindliden 33 9/9 igen Schu)dverschrteibungen unterex Anleibe vou 1903 fündigen wir hiermit ¿ur Nückzablung am 31. Dezember 1923, Die Einklöïung wird von diezem Tage ab zurn Nennwert durch die Preußische Staats bank (Seehandlung), Berlin, erfolgen. Berlin, den 22, Februar 1923. Deuti-Ostatrifaniiche Gesell)alt,
{130850}
Die nenen Aktien sind fertiggestellt und gelangen bei den Bezugéstellen gegen Nüctgabe der quittierten Anmeldescheine von jeßt ab zur Ausgabe.
Scholtwvin beiSitettin, im Februar! 923,
Seldmüßle, Papier- und Jellstofswerke Aktiengesellschaft.
[130835]
Der Anffichtsrat unserer Geselischaft besteht aus tolgenden Personen: Banfiex Ernst Wallach, Berlin, Dr. Cari Gelpke, Berlin, Max Hoffmann, Berlin, Rechts anwalt und Notar Dr. Wilbelm Thiele, Berlin. Kaufmann Kark Henfelt, Biebrich a. Nhein, Bankdirektor Conrad Andteae, Franksurt a. Main, Fürst Car! Max Lichnowêskïy, Berlin.
Berlin, im Februar 1923.
Manoti Aktiengesellschaft.
{130879]
Die in Nummer 44 des vom 21. 2. 23 enthaltene Gintadung zux Generalversammlung der „Norddents ses Hammerwerk Attiengetellschait* wird ivie folgt berichtigt:
à, Die Generalversammlung findet wichs am Sonnabend, sondern am Mitt wo, den 14, März 1928, ftatt,
2. Die Aktien sind zu dem in d“ Eins ladung angegebenen Termin | icht bis 6 Ubr Adends, sondern C» hald der übiichen Gescß..,& stunden dei den Hinteriegung&
[130489] i
Da gegen den abwesenden Angeshuldigten éeriseur Ernst Spittler, geboren am 27. 12. 1886 in Karisruhe, zulegt wobn- haft in Wa?désbut, Verdachtsgründe vor- liegen, weldhe die Eilassung eines Haft- befebhts wegen Verbrechens nah §& 219 N.eStr.-G «B. rechtfertigen, wird sein im Deutschen Neiche befindlies Vermögen mit Beschlag belegt (§ 332 St.-P.-O.),
WaldShut, den 17. Februar 1923.
Der Oberstaatéanwalt. (Untez}ichrift )
an Ladt2- _ geboten n Culm, ift tmintiters von Grniächtigung ex- fta Moa Bartl eue des Familien-
der Be-
c 3, X
% S
E. S6 6 00 060€ ‘0. @
304811
emen
——_———
4) Beriosung x. von Wertvavieren.
[130519]
Die nacfolgenten Geuehmigungen des Preußitchen Staatéministeriums zur Ausgabe von Scchnidverschreibungen auf den Jnhaber werden hiermit beftanntgemat.
Franëtfurt a. O., ten 17. Februar 1923.
Der Magifirat. I: B: Dr. Kinne.
Mii Ermächtigung des Preußlscen Staatsministeriums erteilen wir biermit aut Grund des § 795 des Bürgerlichen Gesezbuchs und des Artike18 8 der Ver- ordnung zur Ausführung des Bürgerkichen Getepbuhs vom 16. November 1899 der Stadt Frankfurt a. O., Negieruugs- bezirk Fraukfurt a. O. die Ge- nehmigung zur Ausgabe von Schuld- verschreibungen auf den JFnuhaber bis zum Betrage von 40 000 000 b, in Worten : „Vierzig Millionen Mark“.
Der Erlös ift zur Beschaffung der Mèittel für Straßenbahn- und Bahnhofe. bauten, Errichtung eines Oterbollwerks und Vermehrung des städtishen Grund- vesißes zu verwenten.
Die Schuldverschreibungen sind nah dem anliegenden Muster auêzn!ertigen.
Dex jâhnide Zine1uß darf den zur Zeit der Auégabe der Anlcihe geltenden Neichg-
B iuna faate burg, feine
i
m
Gelp-
F
j
minderjährige Ernst Pa Nugusi
Vat a Berlin, geboren az 9. Januar
1920 ebendort (Standes t X41), führt Vie Ehefrau Hubert Wölwer, Marig | 2! Stelle des Familiepaámens Bath den
geb. Thull, in Kai1ercesch bat beantraat svamiliennamen E
den vershollenen Ehemann Huber Verlin, E A eteitder 1922.
Wölwer, geboren am 8. 8. 1877 „Der wuitlzminister,
Oauroth, zulegt wohnhaft in Kaiserêés{ gang H 3 S
r ¿ot u erklären. Der bezeichnete nordnung des Arntägeriht3 Berlire-
Verschollene wird aufgefordert, fi j : ; ipätcftens in dem auf den 20. September titte, Abteilung 96, belanntgemacht. [139998]
1923, Vormittags 9 Uhr, vor dem Der Polizeiobersefretär
unterzeichneten Gericht anberaumten Aufs
gebotétermine zu den, widrigenfalls Eugen Müller in Berktz-Stogsi
t E , Tigenfa S Miller in Berlin-Stegli
die Todeserklärung“ erfolgen wird. An am 12. Januar 1879 Ta Nostaat: fübrt an Stelle des Familiennamens Mü
afle, welche Auysfunft über Leben oder Tod des Verfcbolténen zu erteilen vermögen, den Familiennamen Müäler-Wi Diese Aenderung des Famili
ergebt dieAuff orderung, lpâtestens im Auf- e borstérmme dem Gericht . Anzeige zu erstreckt sich auf e Ebefrau nid diejenigen A : , L minderjährigen Kinder des Genannten, die (Vayen, E Februar 1323. unter feiner elterlichen Gewalt flehen und “RntbgeriMt. seinen bisberigen Námen tragen. Verlin-Schöneberg, 20. Februar 1923.
az 46 (J R O E T E (120494) Aufgebot, Dag-Amtsgericht. Abt. 15. (130498) B
Die Arbeiterwitwe Maric eiß, geb. Weiß, in Skaiegirren hg beantragt, ihren Shemann, den verschollenen Klein. Durch Erlaß des Zus 19, Dezember 1922 j
bahnma!chinenpuyzer Gustav Reiß, ge- boren am 17, Juni-1869, jeit dem 8, Sep- | fontrolleax Fuedrj
É‘
Hel, den 16. Februar 1923. | & is Autlösungsamt für Familiengüter. | [130492]
„Litaria, geb. Flesh, Ebefrau des Land- 1113 Eugen Johann in Schelingen, beantragt, den vei ollenen, am Zu. Da i879 zu Schelingen geborenen, zu Schelingen wohnhaft gewe)enen andwirt Urnold Flesh, der am 17. ou 18. März 1912 von Schelingen aus/nach Nord- aterita (Kanada) ausgezætindert sein foll, ir tot zu erflâren. r bezcichnete Ver- s&ollene wird autg&brdert, sich ipâtestens in dem auf Fpeitag, den 21. Sep- tember 19283, Nachmittags 83 ühr, por dem miégeriht Breisah an- beraumter Aufgebotétermine zu melden, woidri (ls die Todecerklärung er- fs i An alle, welde Ausklunft er Tod des Verschollenen u erteilen vermögen, ergebt die Auftor- derung, ¡pätestens im Aulgebotêtermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Breisach, den 14 Februar 1923, Dag Amizgericht
——
Georg August Reich8anzeigerE
“ter der : | seit 1915 trümwse, Ehemann, straße Nr. 5
E
Provinz Regierungsbezirk Brandenburg. Frankfurt a. O. Erneuerungsschein für die Zinsfcheinreibe Nr. zur Shuld- vershreibung der Stadtgemeinde Frankf- furt a. O., 1. Ausgabe von . 4+ Buch- \ Wee. L E H. skelten zu dinterlegen. i Der Inbaber dieses Scheins empfängt Norddentsches Hammerwer?k Aktien gegen dessen Nückgade zu der obigen Sehuld- gesellschaft. Auffichtsrat, verszeibung die zweite Reibe von Zins- —
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tlagten zur münd- g des Nechtestreits vor ammer des Landgericbts in 1 den 13, April 1ÿ283, V Uhr, mit der Ausforderung, ei dem gedachten Gerichte zuge- Unm9glt ; zu bestellen, Zum !
e eut sei. É l t mehr aus fönne — § 1568, § 1565 B. G.-B. é weiter, daß Xe hauêlihe Gemeinsoft def t, tin Kläger R T Be Ehegatten Meit 1915 autgeboben !f!, per Y ¡m Vob'eudung des 16. Lebens- dem An/rage auf Sceidung der van 18 Unterhalt eine im voians zu 22. Juyi1907 vor dem Stavdesbeam ende GBe)drente von vierteljôhztid in Freiburg geschlossenen Ehe wegen g ;
den
ninifters bom : dem Brüken- Szechanowsli (Czifag-
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