1923 / 48 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 26 Feb 1923 18:00:01 GMT) scan diff

Finanzministerium.

halter Fensfte aus Breslau ist zum Land- r Regierung in Stade ernannt worden.

mit Lebens- und t folchen Handelsgeschäften

Dor Chor . Â G Der Oberbud Veröffentlichun

rentmeister bei de

Die Grundgebühr V der Kata om 1. März 1c

sterverwaltung wird

Wirkung v 3 bis auf weiteres auf 8000 .4

5 . Auf Grund der Bekanntma Berlin, den 21. Februar 1923. Der Finanzminister.

Fe A, B olfiram.

präsidenten und den Herrn Prä- au- und Finanzdirektion, hier.

straße 37, den H untersagt.

Die Kosten der Vers troffenen zur

Görliß, den 17. Februar 1923. Die Polizeiverwaltung. F. V.: Viebeg.

An sämiliche Herren Regierungs fidenten der Preußischen

Ministerium des JFnnern.

Regierungsrat Dr. Danwerts in Berlin In dieser Eigenschaft

astwirt Wilbelm Obersteinw haben wir wegen Unzuverlässigteit den mitSpeisen und Getränken und das Vermieten von remdenzimmern in der Gast- und Schankwirxtichatt Hamburg“ untersagt. Die der Gastwirt Kröning zu tragen. Görliß, den 23. Februar 1923.

Die Polizeiverwaltung. Viebe g

egierungsrat ernannt. ] ersten Vertreters des Stade übertragen worden.

j _ist ihm die Regierungspräsidenten in

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Dr. Peters in Köln is die kom- tung der Regierungs- und Vete in Aurich übertragen worden.

Dem Kreistierarzt mijjarishe Verwal

rinärratsstelle bei der Regierung

Eheleuten versmit und Siraße 19, 1

Ungültigkeitserklärung eines erlaubnigscheins. nernehmer Paul Borchert in Vie ein bis zum 1. Mai 1923 geltender, Astralit berectigender Musier B, Nr. 6 erteilt worden. das in diesem Schein ¿ogen und durch eine neue

Lagerung von 100 kœe ¿ wird der vorgenannte

Spreng stoff- der Handel mit Gegenstä

am 20. April 1929 Bezuge von 5( Sptrengstofferlaubnis\cein,

Da. die polize bezeichnete Spre erseßt worden Silvit, Nom Erlaubuisfc

0) ke Silvit, Nomperit, iliche Erlaubnis für ngstofflager zurückge it, die Borchert perit und Asiralit bercchtigt hiermit für ungültig Februar 1923, « V.: Hendel,

Dem Händ l bierselbst, ist durd § 1 der Bundesrat Jonen vom Handel ‘Handel mit G insbesondere mit F und Metallen, teiligung an so

A E E M D A REME M LA M P

eTäanntmaGun d. eTanntmadbung zur Ferübaltung unzuverl bom 23. September 1915 Schankwirtin riet

b) dem Schankwirt Alfred ur g, Nürnberger Straße 17, age den Handel mit ( darfs wegen Unzu UnNtersaat

Berlin, den 17. Februar 1923,

b 4 c . e Ó C

Der Polizeipräsideut. Abteilung W. V;

Auf Grund dec {NGBl. S. 603) Meverhans, Meyerhans durch Verfügung ständen des verlässigkeit în bezug auf diesen

eb. Bombit Auf Grund der Bundesratsve Charlottenb vom heutigen T täglichen Be Handelsbetrieb

habe ih dem

«V On del,

Bekanntmachu n fl. Schankwirtsch isi auf Grund 915 die A b Urt wegen Unzuv esSchankbetr

Inbaberin Elisabeth

verordnung vom 23. September 1 und Getränken jed und die Schließung

aft Mühlgasfe der Bundesrats- gabe.pon Speisen rlâssigkeit untersagt tebes angeordne|l

Chetrau,

den 23. Februar 1923, ver Polizeipräsident,

-

2)

Produkte eTanntmaGu n g. Bundesratsverordnung v unzuverlässiger Eheleuten den Eheleuten Otto Julie Hoffman Karl Kettler Kirchhoff, bier,

n 23. Sepkember 1915, | gen. Knuth;

&ernhaltung vom Handel s

s gewerbs- und gewoh hier, Defpeler Straße 5, 2. tann nebst Tocbtex 2. den Cbeleuten dem. Heinrich

als Produfktenkb vom 23. September 1915 wegen Unzuverlässigkeit mit fofortiger Wirtung untersa gt. worden. Ztzehve; ‘den 22. Februar 1993.

Die Polizeiverwaltung. J, A, N a. \ ch.

hier, Schlosser- Kielstraße 2, Kruse nebst Sobn

Eheleuten 7 Eheleuten

Kücbeusträße 15 þ, Walzwerkstraße 14 a, dem Andreas 9 Verkamp, hier, Jolef Piasedi, bier

N önikes sowie der Ha ermärs{straße 10, 9 , Kesselftraße 75,

nebst Sohn Erich 11. den Eheleuten £ leutenNobert Werne Zülck jun., hier,

den Ebeleuten 10. den Eheleuten

Pittelkow, Westermann de, hier, Tiefesiraße 3, Lambachstraße 15, den it sämtlichen egen Unzuver-

Dem Althändlkler Karl C Hedwig geb. Baumei ist auf Grund der Bunde

Kesse!straße 80 NGBI. S. 603),

lowie den E h

Heinrich tember 1915 lässiger Person der Handel mit i Bedarfs, insbesondere A lt n umpen, mit Wirkung vom kbeu Kamen, den 19. Februar 1923.

Vie Polizeiverwaltung. I. V. : Steg ker,

Trödelhande Gegenständen des

. P E G, eit in bezug auf d

täglichen teten Handelsbet . Februar 19

asident. F, Y.:

Bedarfs tw rieb untersagt.

O S yy F Lo Vorlmund, det

Der komm. Dr. Kielhorn,£

Bekan ntmachcchung Bekanntmahung vom lässiger Personen vom er Friedri Kle Teilhaber Hans L ügung vom heut) des täglichen Bedarfs, - Lumpen, Knochen und t in bezug auf diesen tragen Kleinberg und

Dem RNohp Ostslraße 9, woh 23. September

Auf Grund der altung unzuver . 903), habe ih dem Alt1hä

Kronprinzenstr. 25,

Seplember 1915, Handel (NGBI.

und dessen durh Verf it Gegenständen

e mit altem Metal l ähnlichen

gen Tage den

wegen Unzuverlä|sigke T eo Unlersagt Die Kosten us Geltamts{Guldner

Sebruar 19 Oberbürgermeister. Auf Grund des zuvenlä}siger Personen S. 603) habe ih den WDberböchstadt und mit Tr

WeEeTan atmaMun ratêverordn 3), betreffend das Fern ic) dem Kohlenbändler Ger Straße r. 21, den Hande terialien aller vei Monaten un

Auf Grund der Bundes (NGBI. S. 6083 bom Handel, Goch, Gäsdonter und fonsti duberlässigfkeit

ung vom 23. Septenibex 1915 halten unzuy untersagt.

hard Thisfen, U D Königstein i, T., den 16, Februar 1923,

mit Kohlen Art wegen Un T adt,

gen Brennma auf die Dauer von zr Goc, den 17, Februar 1923,

Die Polizeiverwaltung. Der Bürgermeister. Dem Arbeit ) roe

Bekanntma f Grund der Bekanntma ? Fernbaltung unzuverlä eifter Paul Elbin

Segen sstt hung vom 23. Sepfkemder 1915, | LArödelbandel er Personen vom Handel, ist dem

g, hier, Neißstraße 9, der Handel

——————

Bekanntmac@#ung.

chung zur Fernhaltung unzuverläf vom Handel vom 23. September 1915 (NGBI. Mettler, Futtermitteln fentlihung fallen dem Be-

Kaufmann Karl andel mit Lebens- und

E

r r; Baz Cra nr

Bekanntmaqung. Fahrradhändler

Nosalie, geb.

M EE TIPERE (rer A

Vekanntmaqchung.

er-Wilhelm Irrgartén,. beutigen Tage

) Verfügung - vorm vom 23. September 191 ellen, Flaschen,

Bekanntmachung. der B rordnung vom 23. September 1915 Althändlerxr Heinrich Weiermaun und dessen Ehefrau, Marie geb. Fromme, in Berghofen, Hörder Straße 109, den Trödel handel wegen Unzuverlässigkeit bis auf weiteres untersagt. Hörde, den 22. Februar 1923. Der Landrat, I. V.,: B üscher,

9% zaR O E

Bekanntmachung.

_ Auf Grund der Bundesratsperordnung vom 23. September 1915 habe ih dem Althändler Friedri ch Heimann und dessen | Sophie geb. Müller verw. Sänger, in Schüren, Adelenstraße 57, den Trödel bandel wegen Un- zuverlässigkeii bis auf weiteres unterjagt. Hörde, den 22. Februar 1923.

Der Landrat. F. V, : B ü [he r.

É E A525 M

ändTker auf Grund des S

BekanntmaGung,.

L N

Bekanntmachung. roduktenhändler nhaft, ist auf Grund der Cp! 1919 (NGBI. S. 603), betr. die zuverläifiger Personen vom Handel, dur Verfügun Tage der Handel mit sämtlichen Gegenfs täglichen Kno ch en untersagt.

Kamen, den 20. Februar 1923.

Die Polizeiverwaltung. I. V.: Siegler.,

Bedarfs, insbesondere Altma umpen, mit Wirkung vom h

ekanntmachung.

8 1 der Bekanntmachung zur Fernballung un- bom Handel vom 23. September 1915 Althändlern Peter H Anton Adam in Niederhö& stadt ödlerwaren wegen Unzuveriäisigkeit

Der Landrat. Jakobs,

mac 200 :77 2047) A Q

Bekanntmachung. er Wilhelm Wi Am Schügenplay Nr. 62 a, nden des täglihen B untersagt worden.

it, den 20. Februar 1923, dz h | T. V: Harder, Kreissekretär.

jede Beteiliginig an ie Kosten- dieser

Fuitttermittéln und Ut ert agt wordén

g fallen dem Betroffenen zur Last. Görliß, den 16. Februar 1923. Die Polizeiverwaltung. J, V. : Viebeg.

ist jeglicher Handel

habe ich auf Grund des

Kröning Görliß,

Kosten diejer Bekanntmachung hat

|

Handel den Trödelhandel, insbesondere Metallen jeder Art. und zwar auch in der Form mittelh | unmittelbarer Beteiligung an einem solchen Handelsbetriehs David Zil- Unzuverlä|sigkeit unter sagt. Dicckh off, wohnhaft Hohe ist durch Verfügung vom heutigen Tage auf Grund des der Bundesratsverordnung en vom Handel vom 23. September 1915 (NGBI. S. 603) uden des täglichen Be- insbetondere auch anit alten Fahrrädèrn, altem Cisen und sonstigen Metall en, sowie jede unmittelbare und mittelbare Beteiligun g an jolhem Handel un tersa at worden, Hamm (Westf.), -den 16. Februar 1923.

Die Polizeiverwaltung. Witti ch,

zur Fernhaltung unzuverlässiger

Brüderstraße 69 auf Grund des sberordnung zur Fernhaltung unzuverläisiger Per- 9 (NGBI. S. 603) der egenständen des täglichen Bedarfs, Altpapier, Eisen sowie jede unmittelbare oder mittelbare Bes lchem Handel untersagt worden, Hamm (Westf.), den 16. Februar 1923. Die Polizeiverwaltung. Wit t ch.

‘ettenhandels vom 24. Ji

nhändlern Andreas Andreas Koch ir., Heinri Koch, Heinrich C

Kirstein, Emil Bo f und Karl Kagmann, von hier, welche wegen nheitsmäßiger Heblereci gerichtlich verurteilt worden Ausübung des Gewerbebetriebs

1 der Verordnung

onradi sowie dessen Eb e- Nordenmauer 5, om 23. Sep- ung unzuver-

ster, hier, bratsverordnung v betreffend die Fernhalt en vom Handel, durch Verfügung vom heutigen Tage sämtlichen Gegen tänden des tägs 1aterialien, Knochen tigen Tage untersagfk,

Walter Kamp, hier, Bundeëêratsperordnung vom Fernhaltung un- g vom beutigen tänden des terialien, eutigen Tage

auswaldt

llvertretenden Vorsißende1

‘ille aus Schneyer- ist jegliher Kandel mit edarfs, insbesoudere der

Bekanntmachung,

Dem Arbeiter Gustav v. Wiedin

Soltau, den 20. Februar 1923.

Der Landrat. J. V.: Harde r.

mrr tee

Bekanntmachung. Dem Altwarenhbändler Paul Perkli@ § 1 der Verordnung des MNeichsfanzlers vom 23. September 1915 (RGBI. S. 6 baltung unzuverlässiger Personen vom Handel den T rz insbesondere den Handel mit zwar der Form mittelbarer oder unmittelbarer Beteili Ung an eine Handelsbetrieb, wegen Unzuverlä!sigkeit u nber a |. A

Weißenfels, den 23. Februar 1923.

R Q

Ver ¿andrat. Zimmermann,

Ea p E

Bekanntmachung. Der Altwarenhändlerin Frau Emma

eb. Troizsch, in Hohenmölfen habe

1 der Verordnung des stellv. MNeichsfanzlers vom 23. Septem

NGBl. S. 603) zur Fernhaltung unzuverlä|siger Perionen

Weißenfels, den 23. Februar 1923.

Der Landrat. Zimmermann.

Pra e E B42 m

Bekanntmachung. Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. Septen (RNGBl. S. 603) und der Verordnung über den ‘Handel mit und Futtermitteln vom 10. Februar 1923 (NGB dem Händler:Josef Eitel aus Sedck den. H Lebens- und Futtermitteln aller Art wegen Ünzuverlis feit in bezug auf diesen Handelsbetrieb u ntersagt. :

Westerburg, den 22. Februar 1923,

Der. Landrat. Dr. Schieren.

Tr 2E R C

Bekanntmachung.

____ Auf Grund derx Bestimmung im § 8 der Verordnuna Handel mit Lebens- und Futtermitteln und zur Bek ini 1916 -— RNGBI. S. 583 Vekanntmachung über die Fernbaltung unzuverlässiger Pe Handel vom 23. September 1915 RNGLI, S. 603

Bayrischen Landesproduktengesellschaft hierselbst der Erlaubuis)chein für den Handel n Landesprod ukten, ausgestellt unterm 20. Dftober 19 wegen Unzuverlässigkeit des einen Gesellschafters in bezug auf | Handelsbetrieb entzogen worden. Die Kosten dex Veröf lihung dieser Verfügung trägt bestimmungsgemäß die Gesellsch wovon diefe Keuntnis hat.

Wiesbaden, den 23. Februar 1923.

Der Polizeipräfident. J. V,: Hein fe.

0E: ErER MCAOS,

BekanntinachGung,

Dem Alt warenhändler Karl Günther in Kaygud auf Grund des § 1 der Verordnung des Bundesrats vou 20 tember 1915 die Ausübung des Lrödlergewerbes, insbesondere d Handel mit altem Metallgerät aller A br u h und dergleichen, wegen Unzuverlüässigkeit unter a Worden.

Zeiß, den 12, September 1923, Der Landrat. Win ckler.

Nichtamtliches,

Deutsches Reich.

__ Der Reichsrat hielt vorgestern eine öffentliche V sigung. ab. Auf der Tagesordnung stand zunächst das No ges eß, das der Reichstag am Freitag verabschiedet hat, D Ausschüsse des Reichsrats, in deren Namen Ministerialdirekl Meister berichtete, erklärten sich laut Bericht des biüros des Vereins deutscher ‘Beitungsverleger mit dén: Reichstag beschlossenen Aenderungen einverstanden und s{lugt daher der Vollversammlüng vor, “von den Beschlüfsen d Reichstags Kenntnis zu nehmen, ohne Einspruch zu erhebt Die Vollversammlung beschloß einstimmig in diesem Sinne.- Den zweiten Gegenstand der Tagesordnung bildete das Ges über die Verlängerung des Kohbenst euer | bestehende Kohlens ieuergeseß läuft Ende März dieses Jahres ab. D Reichsregierung glaubte, auf das Geseß nicht verzichten | tönnen, und legte darum einen neuen Entwurf Reichsratsaus\chüsse haben der Verlängerung ohne zugestimmt und auch die Höhe der Steuer im allgenieinen ml 40 vH des Werts der Kohle beibehalten. Ebenso wurden bt den übrigen Kohlenrevieren, in denen nur Teilbeträge de Steuer zur Erhebung kommen, feine Aenderungen vot nommen, mit Ausnahme des rheinische Braunkohlenreviet wo in Zukunft statt der bisherigen 1115 vH nur n 100 vH erhoben werden sollen. Nach längerer Erörterung

_

über Ermäßigungen zugunsten des Hausbrands haben die Al shüsse mit Mehrheit folgende Entschließung vorgeschlagen:

Der Neichsrat wolle desließen, die Yeichsregierung zu ersuche alsbald Maßnahmen in die Wege zu leiten, die dazu dienen, dl Bezug des Hausbrands für bedüritige Volkskreise, } Unftalten und öôffentlihe Schulen zu verbilligen und zu! erleihté . Die Vollversammlung stimmte dem Gesez und de Resolution zu,

Der Neichsrat hôlt morgen, Dienstag, den 27, Februdt 61/2 Uhr Nachmittags, eine Vollsißung.

R a i E D

4 Der Unteraus\huß eFarbhölzer und . Farbholzextraklt Herrn Karl Ullner (i. F. Zipperling, Keßler u. Co., Haw burg) zum Vorsißenden, Herrn Arno Köhler, Leipzig, zu 1 wiedergewählt und die allgemei Sperre der Einfuhr ausländischer Farbholzextrakte beschlossen Fur Zündschnüre, Farbbänder und Mineralwasser sind q Ausfuhrmindestpreise geändert. Endlich sind geändert der P ür Bleimennige nah der Schweiz und die Auslandgmar!l} fr E Näheres durh die Außenhandelsstelle Chemie Berlin W. 10. l

——————————L

iht über die Geldbewe: t hauptfasse.

zung bei der Neîics-

i mit Geaenstände L Bedar{#8s, insbesondere der Trödelhandel, un terig g E )

1. Einzahlunge-.n.

emeine Finanzverwaltung (Steuern, ille Gebührev) nach Abzug der von D N DNerNin gn En Finanttalltn Metallen jeder Art, und zten zwei Dekaden geleisteten l S ever 925 045 170

914 187 510/ 2 657 924 592

Summe der Einzahlungen . 607 611 780!3 591 942 442

Auszahlungen.

¿q von Zablung2verpflihtungen in ändischer Währung in Ausführung g Friedenêvertrags von Versailles .

rige Neichsve rwaltung unter Gegen- dnung der Einnabmen sowie Er- jillung von Zablungsverpflihtungen in inländischer Währung in | Friedensvertrags von Verailles ,

die shwebende S{uld rte Schuld .

1) 31691504] 560 293 431

R R E B A A

1)328065 719| 2 158 830 312

21 395 523| 105 039 453

381 240 915 2 830 838 364

Betriebsverwaltungen.

hids-Post- und Telegraphenverwaltung: \hlieterung ._. ite Neis M E hebungen aus der Neichshauptkasse . j Abhebungen der Deut1chen Neichs- bn vis zum 20. Februar 1923 waren - abgesehen von den erheblichen Eins ubmeausfällen ( kelehung im woefentlichen erfordertich ur Belireitung der pusßerordentlichen nögenérecnung. werbende Anlagen) pwie für die vorübergehende Verstärkung r Betriebémittel der MNeichsbahn in- olge vierteliährliher oder monatlider Porauszablung der Gehälter und Nuhe- ronen hälter, Gewährung von Fracbtstun- hungen, Vorausbe|chaffung von Stoffen Die Zerlegung der Gesamt- (bhet ungen na dem ordentlichen Haus- halt, dem - außerordentlichen Haushalt zur vorüber- jebenden Verstärkung - der Betricbs- nittel ist zurzeit niht mögli), da die hierzu erfo1der lichen Unterlagen pesilidjen Heichébahndirektionen infolge Beseßung des Nuhrgebiets fehlen.

Mithin Abhebungen au

2) 510 794 9) 109 623 609 226 881 1765| 870 726 810

Gelobedarf

226 370 381) 607 611 296

761 103 201 3991 941 565

Summe der Auszahlungen « .

der sch{chwebenden Schuld

n dibfontierten Shaßanwei-

ungen am 10. Februar 1923

j 2415 672 247 514 187 510

20. Febr. 1923 2 929 859

a) mit ee U (bei der Neichsbank diskontiert) - 2921 141 847

b) sonstige, mit einer :

ausgegebene _ Schatzanweifungen

!) Die Ausgaben haben cine ganz außerordentliche Höbe erreicht. ler der Wirkung des verhängniévollen Plaßes der Geldentwertung hn die Bezüge der Beamten, Angestellten und Arbeiter erneut, und it sebr bedeutend, -erböht wérden müssen. Dazu kommen die Folgen |Cinbruchs in das Nuhraebiet usw. e i îden oben augegebenen Giünden 227 Milliarden beansprucht, von - [n ledoh der weitaus größte Teil als Vorgriff später wieder ein» Zur Erfüllutig des Vertrags von Versailles il Mit - diefer Ausaaben-

Die Deutfche Reichsbahn hat

dit werden soll. 7 Milliarden aufgeweidet worden, / i i stung hat das Stéue1rn- usw. Auikommen, obglei es an sich nit kehiedinénd ist (93 Milliarden), nicht Schritt gehalten ; dabei ist d zu berüdsichtigen, daß. die volle Wüúkuüng der Geldentweriung | das Steuern- usw. Aufkommen erst später

in die Erscheinung

lediglich" die Geldbewegung bei einen Schluß auf das Wirischafts- ltung niht zu, weil

?) Diese Angoben lassen da se veihehauvtfasse darstellen, fins der Yteihs-Pest- und Telegraphenverwa ] n auch sehr bedeutende. jremde Einnahmen enthalten sind.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Aus\chuß- des Reichswirtschaftörats dwirtshatt und Ernährung beschäftigte sich vorgestern t mit der Zuckerwirticha|!t. y

N wirtschaft wiesen nach dem Bericht des Nachricbten- ‘ereins Denticber Zeitungsverleger darauf hin, daß die gen für die abgelieterten Rüben sich seit der legten .Ver- nicht wesentli erhöht haben und nit entfernt zur Be- noiroendigen Düngemittel _qusreien. L iür das nâclste Zuckerwirtschaitsjahr. 1923/24 feine die die Landwirtschaft von der der Zwangéwirt1claft erwatte, so sei mit einem Nückgang Erviterung der Freigabe

beitgebervers- Ftler der Land

rung in Avssicht gestellt we

der Arbeitnehmer schaft mit dem Hinweis avf die dann zu erwartende Weltmarktpreise,

wen Vertret

die für die n: und Gebaltae Vértreter der

mpfänger uneiträglich sei. ldraucherx wies

en darauf hin, daß im Wütschaftsjahr 1921/22 * der zuckerverarbeitenden Industrie und sogar |pekulativen soldein Maße zugeflossen ist, daß der Mundverbrauch Die aroßé Mehrbeit des Ausschusses aus Mitgliedern en stellte sich indessen auf den Standpunkt, daß eine Versorgungépolitik das Höchslmaß der Produktion zu er- muß. Der Reallohn fköênne nur größer werden, Ware erzeugt werde. Die Erzeugung müsse lohnend ge- ihre Steigerung erreichen und die Preise Die Mehrheit entichied sich die Freigabe der Zuckerwirtshaft unter bestimmten des Mundzuckerbedarfs und nahm mit» vierzehn gegen zwei Stimmenthaltungen (Ver-

wenn man

ressener Höhe halten wolle.

| Tnebmer) Stimmen“ bei 1) tólgende Enticließung an :

,Die bisberigen ErfaHrungen bci der Bewirts@Gaftung des Zuderi und die Notn "Zigkeit, den. Umfang ter Zulkererzéugung in T euts sand mit den Ÿ roduttionEsmöglichfeiten in Era1lang zu brinpen, techt-

fertigen: das Bestreben na CEintübrung der treien Zucferwirtscaft |

für das: Wirtschaftäjahr 1923/24. Die Regierung wird ersucht, bald- möglichst eine Ertlärung abzugeben. Die Bedenken der Zukerver- braucber gegen. die Freigabe der Zuckerwirtschait werden um so eher zurücgestellt werden können, je mehr Zuder zur-Verrügung steht. Das leßt voraus, daß die Anbaufläche gegen das jetzige Wirt1cha1tsjahr nicht zurückgeht. Zur Sicherstellung des Mundzukerbedarfs wird emptoblen, für die legte Hälite -des Zuckerwirt{aftsjahres eine genügende Meserve bei der Zuckerindustrie zu „haften, dié nah den Weisungen der Regierung zu verwenden ist. Außerdem

"ut ov Aa l

empfiehlt es. si, vie Belieferung ¿den ÎIndusirle yon der Besriedigung des Mundz Zig. zu machen. Die Erteilung von Ausdfuhre:laubnissen tür Zuder - ift von --DeEr Déckung des Inlandsbedarfs abhän 11g zu macen i Die egierung hat die Wiederbolung von Auswüchjen der tartellierten Zuderwitt- jaft zu verhindern und dafür Sorge zu tragen, daß die Senosjens schaften nit wieder planmäßig beim Zuckerbezug benachteiligt oder

verden. Für die. Zuckerwirtschaft des

ie Negierung ersucht,

ganz davon ausgaeschlossen 1 laujenden Wintschaitsjahrs 1922/23 wird d die Zuckerwirtscha?téstéle baldig!t zu berufer und 1. die Preise sür den Zucker jeweils auf Grund der Wirtichaftslage festzu- seßen, 2. für den nädsten Monat März 1923 die doppelte 2uker- menge freizugeben.*

Weinmosternte 1922,

e as c er; Durbsgnitt- Durc{schnitt- Sm Gage Durchschnitt- M4 liber Ma E

S _stehende Meostertrag licher Geldwert s s E Zta da LENDEX MNebfläche Hektarertrag 1 bl Most |1 ha Rebfläe

ha h] Á b ;

Pre nei i D D. 00ck 0-0 d S S 15 528,3 656 927 42,9 12 108 216 G7 18 431,6 (79 792 Rotwein S S 00S D. A . 10138 95 353 290 2A I {12 991 j i R) | 340 029 zusammen . . 16 542,1 682 280 41,2 12 459 629 768 18 261,8 | (93 207

E C E S 17 255;3 853 617 49,5 7 689 297 Ol 9 007 9 ti 620 Notivein M00. & S 204 @ A 92 348,4 147 679 62,9 1 001 904 190 | D (04,5 j ZO VOO zufammen 19 603,7 l 001 296 O11 8 691 201 647 3 680,0 443 345

E mberg: - 7 E E N = E p A E A D E 0D 0s 1 786 1 C 2 960 29,7 000 49 DO L E JoT,2 252 ch9] Notwein . . e e C 3364,8 146 436 43,5 799 007 O17 ÿ 496,4 224 461 i E 5 737,6 201 282 351 925 905 586 4 600,0 1 61 379

i | zusammen . . 10 888,5 400 678 26,8 2 093.368 284 5 224,6 192: 290 Baden: A A U 4 123 581 320 § 902.0 o L68 B if in 1D: o «o D G: S - o o ° ° 10 585,0 698 656 66,0 Á Ax e ZEY Ju t C x V ä P O e a e E e 1 267,0 97 444 49,3 444 212 600 î 786,0 399 017 Gemtmter Weit ae; 1 181,0 50 496 42,8 349 108 410 6 914,0 295 604 zusammen. . 13 033,0 806 596 61,9 4919962 330 6.100,09. 377 500

L : L 3 86 36 3/903 022 632 8 324,9 300 094 i s 13 006,0 468 863 36,0 3'903 022 632 ) 024,0 ¿ [ Roten, E E: 1 287,0 46 475 36,1 988 836 218 6 215,0 994 426 zusammen » - 14 293,0 015 338 36,1 4 191/858 850 8 134,0 293 281

: A E O rein E l 081807 2 731 023 47,0 | 28 192 573 951 10 323,1 184 736 s 423387 | 45,6 2888432932 | 68222 | 8311220 S L 6918.6 951 778 36.4 1 275 013 996 5 064.0 184 288 zusammen . . 74 360,3 3 406 188 495,8 32 396 020 879 9 499,2 435 125

2 2 737 6: 3 32539

d Dagegen! (Sal S 1 754 916 23,8 2 402 737 634 1369,1 32 da!

Gat has E a v 0G 2 440 148 33,6 2 349 274 480 962,8 32332 Os d O 1741 255 25.2 1 114 894 079 640/3 16 120

E Ga aa l T8081 824 808 10/4 41 941 035 50,8 531

Eh Im Ertrage stehende Rebfläche des „übrigen DeutsGland® (1915 nux 153 ha) uit ermittelt, ŸY Die Vergleichszahleu entsprechen den Gebieten, in denen die Weinmosternte im Jahre 1922 erhoben wurde,

Berlin, den 28. Februar 1923,

Statistishes Neichsamt, D el brü ck.

Statifti? und Volkswirtschaft.

ie Stedlungstätigkeit in Preußen in den E “Swbrea 19191

Auf Anordnung des Ministeriums für Landwirtschaft, Domänen |

nd Forsten sind zufolge Er1uchens des Reichsarbeitsministeriums für e Fu O L Jäñucr 1919 ab die Ergebnisse der Siedlungstätigkeit auf Grund der Siedlungs8geseßzgebung (Reichssiedlungsge]ses vom 11. August 1919 bezw. preußi|ches Austührungsgesez dazu vom 15, Dezember 1919) fortlautend festzustellen. Demgemäß haben die gemeinnützigen Siedlungsorgane (Siedlungsgelellschatten, Kultur- ämter usw ) alljährlih Nachweisungen über ihre die Durchführung des Neichssiedlungége)eßzes betreffende Tätigkeit aufzustellen, die dur Vermitlung der Landeskulturämter dem Statistischeu Lande j amte zur weiteren Verarbeitung zugehen. In der „Stat. „Korr, beginnt das Landesamt mit der Veröffentlihung der Grgebnifse der áaus Grund jener Unterlagen erstmals ir _die Jahre: 1919—21 bearbeiteten Siedolungsftati1tik für Preußen, indem zunächst allgemein der Landerwerb zu Siedlungszwecken (s§2ff. R.-S.-G.), fodanmn die eigentlide Siceolungstätigkeit der gemein» inüßzigen Siedlungéunternehmungen behandelt wird, worau} nod) eine Angaben über die Ange iedelten folgen. Wir entnehmen der „Stat. Korr.“ die folgenden Mitteilungen:

In Preußen wurde ‘von den gemeinnützigen Siedlungsunter- nehmungen oder durch deren Vermittlung zu Siedlungszwecken Land erworben

j davon entfällt af überhaupt || Moor- und Staats- sonstiges im h Debland domänen S Ce v3 d A aufs | Ls Fauf- | r s Kaufs- T2 0 auf- Zahre Flädhe N Fläche ‘preis | Släche ves | DlRde reis

ha Mili. ba Mill. ha Mill Æ ha Mill. A

19. 22544 57,59) 1517 092| 687 1,32 |20340 55,30 1920: 28918 11390 1347 2,39 | 4 117 14,11 | 23453 97,44 1921 : 40082 194.36) 2308 1:84 | 1349 37,98 | 24229 154,62 1919/21 91494 865,79| 6 172 5,11 | 18 299 53,32 | 68 022 307,35

O 10 Q 14) 200. 146 | 743 840

Hiernach bat sich im Zeitraum 1919—21 in Preußen der (Erwerb von S O die gemeinnützigen Siedlungsunterneumungen in au\steigender Nichtung beweat, was allerdings in der Hauptjace aut die vermehrte Juanspruchuahme der Staatsdomänen zurüd- zuführen ist. Die jährlich erworbene Gejamtfläche verarößerte sich bon 1919 auf 1920 (von 22544 auf 28 918: ha) wesentlich fchwäcber als von 1920 auf 1921 (von 28918 auf 40032 ha), was sich unschwer dadur ertlärt, daß in Preußen erst durch das preußische Aussührungégesez zum Neicbssiedlungsgeseu vom 15. Dezember 1919 verifündet am 26. Januar 1920 die Wege für die Durch- führung der Landansiedlung . geebnet worden sind. Viel stärker als die Grundstücksfläche hat angesichts der Geldentwertung und der ges stiegenen Grundstückäp1eise der Kaufpreis des. erworbenen Landes zugenommen, und zwar von 57,53 Millionen Mark im Jahre 1919 auf 113,90 Millionen Mark im Jahre 1920 und 194,36 Millionen Mark im Jahre 1921, d. i. 1919—21 um über das Doppelte, während die erworbenen Ländereien 1921 nur um etwas mehr als drei Viertel (77,6 vH) größer waren als 1919. O

Von dem im Berichtszeitraum in den Befiß der gemeinnüßigen Siedlungéunternehmungen übergegangenen Sredlungslande (ins- gesamt 91 494 ha) famen nur 5172 ha, also wenig mehr als ein Zwanzigstel, zum Preise von 5,11 Millionen Mark auf Moor- und Oedland. Da die Siedlungsgesellshaften zu Beginn des Jahres 1919 bereits 6467 ha Moor- und Oedland zu Siedlungs ¿weden besaßen (Ende 1921 sogar 8014 ha), {eint das Bedürfnis zum Neuerwerb dieser Art Siedlungéland nicht so dringend ‘gewesen zu sein. Von der im Reichésiedlungsgeseß 3) vorgesehenen Ent- eignung von ‘Moore: und Oedland wurdk im Jahre 1919, in dem das sie regelnde preußische Ausfühzrungsgesetz noch nit galt, nicht Gebrauch gemacht; im Jahre 1920’ warden erst 180 ba zum - Preise von

f

0,68 Million Mark, lm Jahre 1921 dagegen 70 ha zu 0,17 Million Mark im Wege der Enteignung envorben. y i Aus Staatébom h enbesiß wurden 1919—21 im ganzen 18 299 ha zum Preise von 53,32 Millionen Mark, d. \. ein Fünstel der erworbenen Ge}amtflähe bezw. rund ein Siebentel des insgesamt zu Siedlungszwecken aufgewendeten Kaufpreiles, erworben. Gemäß § 2 N.-S.-G. waren in der Berichtszeit den Siedlungs unternehmungen zum Kauf 14579 ha, darunter, 7143 ha rei 8e eigenes Land, angeboten worden. Der 1919—21 für Siedlunqszwee erworbene Domänenbesiß bestand aus 33 ganzen Domänen mit einex Fläche von 14181 ha zum Preise von 42,23 Millionen Mark und 74 Teilen von Domänen (eintchließlich Sueuparzellen) mit 4118 hs Flähe zum Preise von - 11,09 Millionen Mark; die ungeteilt erstandenen Domänen überwogen mithin der Fläche wie dem Preise nah ganz erheblich. vai R Déèr Hauptteil des Landerwerbs zu Siedlungszwecken „eni in der Berichtszeit mit insgesamt 68 022 ha zum Preite von 307,39. Mil lionen Mark, d, #. étwa drei Viertel der erworbenen Geiamtfläche und über vier Fünftel des gesamten Kaufpreises, auf jon R, nicht aus Domânen«, Moor- oder Oedland bestehendes Les u E lan d; davon slammten allein 958 142 ha zum Preife von 253,21 Y lbs lionen Mark aus dem Besiystande der großen Güter (uit mindestens 100 ha landwirtschastlicher Nubßfläche), 10 daß auf die übrigen Bea sißungen nux 9880 ha zum Preue von 94,14 Vêillionen Park E Das aus dem Bestande der großen Güter gewonnene Siedlungslan machte hierrach sogar weit mehr als die Hälfte des im Berichtss zeitraum überhaupt erworbenen Siedlungslandes Es S A 1s zusammen aus 96 ganzen und 4(93 J eilgütern, das aus zent L ellan : der übrigen L Ladel alter Domänen-, Moor- und Oedland, au 23 und 891 Teilbesigungen. s i 8 ¿u M an 68 022 B “sonstigen* Siedlungélandes „waren inss gesamt 20 78% ha, aljo fast ein Diittel, insbefondere 17 596 ha n dem Besißstande der großen Güter, unter Ausübung des S rechts (SS 4 ff. N.-S.-G.) erworben; außerdem waren gemäß 5 16 N-S.-G. aus dem Bestande der großen Güter nur im A 729 ha zum Preife von 10,59 Millionen Mark für Siedlungezwecke enteignet worden. Von dem im § 20 N.-S :G. L Sea O tauferechte tür von den gemeinnüyigen Siedlungéorganen N Ansiedlerstellen wurde in der Berichtszeit noch kein Gebrauch Gema è IL. Die natfolgende Uebersicht gibt Auskunft über die V s sicdelungen. Durch Vermittlung der gemeinnüßigen Siedlungs gesellschaften wurden neue Stellen begründet 208 A RUE davon in Größe von .,, ha / in überhaupt l/g bis 2 bis 95 bis 10bis 20 unter nter unter unter untex und /2 2 D 10 20. mehr

| Jahre Z3apr Fläche A ha : :

lôr9 .. . 822 9801 | 238 99 76" 1 167 418 1920 ... 1740 14909 | 672 306 149 137 21d e T 20 10420 | 2 prS Mi a2 4: ia 919/21 , 47 30 1592 73! d 5 911 514 B 100 gig 1936 156 91 117 105 103

Wie der Erwerb von Siedlungéland, s zeigt nach vorstehendet Uebersicht au die Begründung von“ Ansiedlerstellen, also dag eigens lihe Siedlungêgeschäst , eine Aufwärtsbewegung. Die, Selans zahl der jährlich begründeten neuen Stellen ist von 822 K SUE aur 21% S JAUL, Alo um mehr als das Bude rtis ciaHe gestiegen, während die Getamtfläche dieser Stellen 19 ai 1921 : 19 420 ba fich nahezu verdoppelt hat. Von den E a insgesamt neu geschaffenen 4739 Siedlerstellen mit einer efamt- flähe bon 44130 ha waren nur 336, d. i, 41 v, mit zu jammen 3250 ha, d. \. 7,4 vH der Gesamtfläche der Siedlungen, unter überwiegender Verwendung von Moor - und Oedland begründet. Das muß uh so mehr auffalien, als ich, Be q atibhen haben, zu Beginn der Berichtszeit bereits 6467 g !Moor- und Oedland in der Hand der Siedlungsunternehmungen

1) Als begründet gilt eine Stelle mit der Uebergabe au deá Siedler,

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