1923 / 50 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Feb 1923 18:00:01 GMT) scan diff

Bekanntmachung | | IV. Minksterium für Wissenschaft, Kung über die Ausgabe einer 11. Serie der Reichsban k- Für besondere Fälle. behält \ich die Neichsmonopolverwaltung und Volksbildung. z ( - ino Nor - 0 ckKenDo Nasti ; nze § ck . noten zu 10000 M4 vom 19. Januar 1922. eine von den vorstebenden Bestimmuagen- abweichende Negeltung vor. Der bisherige Seminardireftor Went in Güterslyt 0)

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M den nächsten Tagen wird eine Il. Serie ter Reichs- S L 26, E N e Bea ch0 Eg und Schulrat E und vom L Aprilj ° L s E D El l «E S È banknoten zu 10000 4 ausgegeben werden. Diese Serie Neichsmonopolverwaltung für Branntwein, ab der Regierung in Minden überwiesen worden. “18 D Î F È z 7 unterscheidet fih von der bisher umlaufenden 1. Serie in Steinkopff. zuni El eil Anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

folgender Weise: ; E : Evangelischer Oberkirchenraft ¿ Z Der in weinroter Farbe gedruckte Kennbuchstabe Bestimmungen | Nr. 50. Verlin, Mittwoch, den 28. Sebruar 1 923

auf der Vorderseite ist weggefallen. Der Rüfseitendruck bér Hi fcaiaal S E T Der Kontfistorialassessor Rapmund in Magdeburg i F besteht aus zwei Et: die oben durch die | Uber die Freigabe H A T r1ntbrauntwein- } Konsistorialrat ernannt worden. j Worte „Zehntausend Mark“ und unten durch den : ( L i S 1 ? = Beschleunigung der Beratung ersucht hat, damit die Sache bis | einer Versammlung des Deutschen Fraucnbundes hier in eineue Nichtamtliches. Sa erledigt don e a E Saale des Reichstags hat ein Herr ‘von Bruck zur Geivalt und Ein Antrag Beythien (D. Vp.) und Genossen, | nohmals zur Gewalt gegen die Franzosen aufgerufen. Diese Becr-

Strafsaß verbunden sind. Jn der Mitte befindet sich L. Vom 1. März 1923 ab werden Bestellungen auf Lieferung von auf leicht angedeutetem Adlerbilde die große Wertzahl | Branntwein zu Trinkzwecken angenommen. Bestellung und Zahlung Bekanntmachung Deutsches Reich. wonach zurzeit nicht kündbare Pachtvertr ä ge, die nicht | bände und alle Organisationen um Wulle usw. sind für dag as Pachtschubßgeseß vom 1. Juni 1920 fallen und die sich | deutsche Volk ebenso schlimme Feinde wie Poincars. Unser Heer Fr ) S r -

10 000“; darüber stehen die Buchstaben „R. B. D.“, | nah Maßgabe der Bezugsbedingungen müssen nahweislih bis zum i ch darunter ‘das Wort Matt’: Der Druck ist olivgrün. 20. März 1923 an uns abgeaangen lein. Der Hundertsaß der Bezugs- P ad Con Jer BefañatenaGuna ur Fernbaltung Unzuver]zig ; P A S 7 iffe orx A i 8besti r Neichs e ersonen vom Handel vom 23. September 9 (MNGB| ck! A e O E E ee eco , » ffa: i E t 5 E Ee E TUrs die Mitte geht der deutli sichtbare orangerote | zahl (Ziffer Diana Dae D R Ie M amaRopaIDes Tle 1d dem Nauimine M E A s na a O n feiner geseigen öffentlichen U e Veiriebe (Gastwirtschaften, Hotels, Fabriken | idlge wege zzenitande, auch nur die geringsten militärischen Er- exa}erstreifen. a A s D400 9 L S 200 Llts Rosenthaler Straße 52, dur rfügun "m G “A Sigung, l *(0O)richtienburo es ereins deutscher O As e S E 1 E folge gegen die gerujtete Entente zu erzielen. Man will aber gax Berlin, den 21 Februar 1923 IE O Dg 4 N S g U E S H 4 - ms O ft L Bert N lien ggeage Zeitungsverleger meldet, den Geseßentwurf über die Veschaffüng usw.) beziehen, gur Erzielung eines angemessenen Pachtzinses nicht diejen Kampf, sondecn die Errichtung der Monarchie. Dan t A E für eine Bezugszahl | S S E NONE L T "f yon Mitteln zur Bildung eines Devisenfonds an. Durch bei den veränderten Verhältnissen gekündigt werden können, | aber wäre es mit der Abwehr der Arbeiterschaft im Ruhgebiet zu

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; C R s Zrgugi : wegen Unzuverläsfigkeit in bezug auf diesen Haudelsbetxt, ; : E : E 6 L E j E Sei G A O über 2400 Liter | 2915 auf den Nest der Bezugszahl 7) Sas E S E den Geseßentwurf wird der Finanzminister ermächtigt, fünfzig | vird an den Wohnungsausschuß überwiesen. Ende, Die rheinisch4westfälishen Arbeiter stehen treu zum Reich, ; E 000 O R ; E t Lou ¿8 C G ; : Â) r ni r Wiederher ¿x Monarchie willen wi Havenstein. v. Gtla}enapp. jedoch nicht mehr als 10 000 Liter. Berlin, den 7. Februar 1928. Millionen Dollars durch Ausgabe von Schaßanweisungen Es folgt die zweite Beratung des Geseventwurfs R E E d eran He A orie dage ‘Drusen H S 2 E R A4 S S 0 p z e . fo d bé, Â E L G ee AAEN N a N R D ¿2 M Pi 2, H - L 4 . L V I TILLUE Gl L 7 11. Es fönnen bestellt werden: Der Polizeipräsident. Abteilung W. I Dk Olf Ée] flüssig zu machen. Die näheren Bestimmungen über Ver- | ¿ur Abänderu g des Gesegzes über Notsta nds lands nicht, ‘aber wir kämpfen ebenso gegen den deutschen wig VBéfanntmachung A. Großverkauf | i insung E Men dem Finanzminister überlassen bleiben. e Ag Omen E Un L von L n Á T * | gegen den französischen Militarimus. Wir und unsere Freunds i A N E S E da L N : i | ¡ p : l M ; -mpfangern e Aal DEN 4 un UN 2 | in Frankreich fi fit französish-deutshe Verstäudtaum über Aenderung der Branntweinübernahme- und wu) 300 Liter zu regelmäßigen Verkaufspreis (.4 15 000 je Liter W.) Bekanntmathung. M Hie, eintommenden Beträge sollen zur Bildung eines np (l g E : Reth in Frankreich sind für die. sranzösisch-deutsche Verständigung. Verk reise, der E säuresteuer, d M {- i N Q O ns: S \ Z S Devisenfonds dienen, der im Fnteresse der Stüßzun gestelltenversicheru nug, wonah das Reich den | (Lachen rets.) Das Rindvieh erkeunt man am Hakenkreuz, Verkaufpreise, EV F\sig aure}teuer, des Monopol- b) der 300 Liter übersteigende Teil der fretgegebenen Menge aus Auf Grund der Belauutmacd Fernbaltu uwe S aae N uSung Gemzinden 90 vH ; raus. Mor, | N : E N A y ausgleihs, der Hefkftolitereinnahme und des Brenn- den Beständen an Auslandsprit zum Preise von .4 16 500 9 Vas s Da E 93 S inlee 1916 (M Uiduberlä der Währung verwendet werden soll. Der Fonds | LXemeinden 90 vH der von ihnen verauslagten Unter- Nieder mit der monarchistishen Mache. T é M N tis : A A L F x 8 9 E b mne 0 Q / M ) D D Jl G 35 ck of 1 A F p Z {11 nas age o n ini ton 5 » +57 No ç 2 S L Laa D C T G E je bter W babe ih dem Metallbündler Gmil Harder reg F l von einer besonderen Stelle verwaltet werden, ® “e | sfühnnngsbeträge ersehen joll" ne ee | ae Merauf ergreift der Neichswehrminiser Dr. Geß leg S x S 1923 als Die Versendu ng von Sprit mit Begleitschein Brigzer Straße 43 durch Verfügung vou hentigen Tage N folgedejssen follen Ausgaben und Einnahmen nicht im Etat Abg. Meier- Zwickau (Soz.) als Berichterstatter empfiehlt | das Wort, dessen Nede nach Eingang des Stenogramms ver- » ) » 7 Bot! ). SCCBY! N s e J : E “- X, f í | Zie c 5 2 c er , 2 27 198. 08 21 2B 4 » g z 2 2 » Le, y Ü T Bt f Í beträgt Lake 13. Feb E 1993 9 E : e O T4 E N ge A a I des zuverläsfigkeit in bezug auf diesea Handelsbetrieb u ters M E e ar: Fonds dem Rechnungshof des E S, E M oed Ee ge Me Abg. von Gallwig (D. Nat): Meine politiihen Freunde Viese bekräç d. Yebruar 1923 ab: oplüenpret]es ist nur für die zumregelmä zigen Art h S 993 E Deutschen Reichs alljährlich Rechnung gelegt werden soll. Be- Kerung vom Reichsrat vorgelegt worden ist. Die Reichsregierung beabsichtigen niht, in eine Erörterung des Wehretats einzutreten. a) für Eftigsäure, die in Anrechnung au! das Betriebsrecht Berau fpreis bestellbare Menge von 300 Litern C A D Li 23. G ‘glich der formalen Behandlung sollen die Sl ita der hält an dem bisherigen Erstaitungssaß von 80 vV. fest. Auch die allgemeinen Ausführungen über die Reichswehr und ihr oder Hilfsbetriebsrecht 162 des Geseges vom s. April 1922) | angängig. „Der Spipenpreis beträgt .# 8000, die Hektoliter- Ver Polizeipräsident, Abteilung W. F. V.: Dr. Hin el, Reichsschuldenordnung gelten. Das Geseß soll nah dem Abg. Malzahn (Komm.) spricht sih für die Genehmigung | Verhältnis zu gewissen Organisationen geben uns hierzu keinew (n der Eisigsäuretabrik zur Lieferung abgefertigt wird, 265 340 4 einnahme Æ 7000 je Liter W. j : E. S ——_———— Saat seiner Verkündung n Kraft treten. Wie der Be- der Reichsratsvorlage aus; weil die Gemeinden in arger Notlage | Anlaß, da dies Sache des Reichswehrministers ist, der eine aug=- v) für andere Essigsäure, insbesondere auch für aus Me genannten Preise gelten für unsfiltrierten Primasprit ; über 4 S ora mitteilte haben ib t die D E & ] seien und vielfah s{chon Handel und Gewerbe mit der erhöhten | reichende Klarstellung bewirkt hat, weiteres Eindringen auch die dem Ausland eingebende E! sigsäure sowie für den Holzkohle filtrierter Weinfprit kostet h 100 je Liter W., Weinsprit Verant mauna rio) “Anl s A U S oer De, urhführung Umsaßsteuer belasten müßten, kämen die Sozialrentner nicht ein- | Gefahr in sich birgt, an gewisser Stelle Mißverständnisse zu er- aus dem Ausland eingehenden O 298010 «Marke Kahlbaum“ 4 190 je Liter W. mehr, foweit diese Brannkt- Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung Unzuverlässg der od Ele G »ereils SVBerhandlungen stattgefunden. Die mal in den Genuß diesec 20 Prozent; viele Gemeinden, zum Bei- zeugen. Jh habe lediglih das Wort erbeten, um gegenüber den für den Doppelzentner wasserfreier Essigfäure, weinforten geliefert werden können. Personen vom Handel vom 23. Saptember 1915 (RNGBI, S, (6 gie M di G , ¡e hußberatungen mitgeteilt, | spiel in Bayern, zahlten nur die 80 Prozent aus, die vom Reich | vielen schiesen Urteilen, Berdächtigungen und Aufforderungen zue C S G. E B Z É á Ls L t , f D c t j 5) » L f j , Nb I ei e nte U 6 . » 1+ tro : H 4 Î » Zo ial- F f f of Net : f D Be 3 tde Und Auf Grund der am 23. ¿5ebruar 1923 E, der Neichs- E F h Me : A S O S E E 160, A N E L dic Ca èa sollen e Mär 1 al E Rin L da E E nr s est: S Er R T R R Be o nonopolverwaltung gemeinschaftlich mit „dem Beirat gefaßten Mengen bis zu 280 Ltlern nur bei wunittelbarer Bestellung bom heutigen Tage den Handel -mit G egenständen (M 15. Mai gemaht werden. Zinsscheine sollen den Schayz- | hielten. An den Aernsten der Armen dürfe doch eine Arbeiter- sind, unser tiefes Befremden und Mißfallen zum Ausdruck 3 Veschlüsse werden in Abänderung der Bekanntmachung vom | und Bezahlung bei den. zuständigen Lieferstellen täglihen Bedarfs, soweit -es die Abgabe. vou Spo. aniveisungen nicht beigegeb ielmel a 1a | partei nicht sparen. i bringen. Wir s{häßen die Bedeutung und Ziele unserer 27. September. 7. N ber G9 d 20. Dezember 1922 | der Reichsmonopolverwaltung und nur, gegen von der BVerwertungs- R L p R Sn f anivemge! ; gegeben werden, vielmehr foll nenigstens Ha E 3 l T S S E A E A E A S Al REPLENUEE,. Fs Zee O, und U, Dezember 1: 52 | stelle der Neihsmonoy lperwaltun Slestellls Boa hein und Getränken in Gafst-, Schank- und Spei den bis jeßt bestehenden Plänen, bei der Rückzahlung für Abg. Meier- Zwickau (Soz.) verlangt, daß die Reichs- nationalen Verbände anders ein und sind Überzeugt, daß sie ledig- und 6., 13. und 26. Januar, 2., 7. und 9. Februar 1923 | 1 5 LrecSmonopolperwaltung ausgestellte B ¿l g 2 Ern E, wirtschaften betrifft, wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf dil 100 Dollar ein Betr. 190 M OER N regierung auf die Gemeinden zur Auszahlung der erhöhten | lich vaterländishen Zwecken und dem Schuß von Befiy und Ord- l S Le C Mit Nücksicht auf die einzuhaltende Dees S eat ; A &0Lar ein VDelrag von 120 Dollar zurückgezahlt werden, | gzLerung auf Vat r A L2G ise diene Dies näher auszuführ halten wir uns | folgeaude vorläufige Preise bekanntgegeben: frift d die eds Eko j twendige Zeit | Öandelsbetrieb untersagt. s einer Veil E R 0 “o { Renten einwirke. Bei der Novelle zur Reichsversicherung müsse | nung dienen. Dies nâher auszuführen behalten wir uns vor E e nd Die TUT, die Erbe buagen E I DLg:E Dil Berlin, den 21. Februar 1923 Was zung von 6 vH entsprechen würde. diese Lastenverteilung von neuem nacgeprüft werden, Die Vor- | für einen Antrag, den wir zu stellen beabsichtigen zu den soge- L Zw Ziffer 1 sind E n sofort bei der Neichsmon D E E Dalitoiti eid n Mi E A Die Reichsbank wird sämtliche Bürgschaften übernehmen, wo- würfe des Abg. Malzahn gegen seine Partei seien unbegründet, | nannten Schußgeseven, die ja dew Boden sür die Verfolgung der Jur den boin 1. März 1923 ab hergestellten Branntwein beträgt L e "B, D Wo Sar ftr E A E O S Ver Polizeipräsident, Abteilung W. J. V.: Dr. Hin el, F durch eine starke Sicherheit für die Rüctzahlung gegeben wird. | denn man müsse neben den Sozialrentuern auch an die vielen | Verbände a geben. s : i E Ver Grundes a T, 188000 M für 1 Ul W i Gieferina M D mal S 0 A0 s ain nenen ernan Angenommen wurde ferner ein Geseßentwurf zur Er- | Leute denken, die rentenlos herumlaufen, Bei 90 Prozent würden | Abg. Fröl i ch (Komm.): Erst wenn das Proletariat die Zu Ziffer Iv. verkaufs Velen n N P Febrüar Bekanntmachung haltung leistungsfähiger Krankenkassen sowie eine Ver- | die Mißstände der Auszahlung auc nicht beseitigt. M E An l E S Lon Sebinbäriges P : E X Y S 50 e” i j A 5 s E drs o . ( f f 3 K ; : D 96 / f . é G dts (Was werden auch die Trümm Metes aatsgeDdudes den Scbindange er bing vom Branntweinaufshlag nach § 79 des Gesetzes über | 1923 nur an Firmen, die bereits vor dem 19. Oktober 1922 Sprit Auf Grund der Bekanntmahung zur Fernhaltung unzuverlisg A, N e Brundlo h n Dex -Krankegne |- Wg, Malzahn R E mal E 9 On. S E E das Branntweinmongpol beträgt tür den vom 1. März 1923 ab | zu diesem Zwedle von der MNeichsmonopolverwaltung oder einer ihrer Personen vom Handel vom 23: September 1915 (NGBl. S 6 versicheru ng abermals erheblih erhöht werden. Der Gesegtz- meinden tatsächlihh die 20 Prozent nicht a weil ste ne t (TeV | “Abe Lede bo ur (U. Soz) benerki dak dié Sozialdemokraten Bergestellten Branntwein . , e 30 000 Æ für 1 hl W. Lieferstellen bezogen haben. A uslands8sprit wird im Klein- gen ih 1. dem Schankwirt Reinhard Piesker entwurf bringt die wichtige Aenderung, daß statt Sachleistungen e Borstbärtun N L A T Rd ihre Anschauungen sofort gewandelt hätten, sobald sie auf Minister- B Le verkauf nicht abgegeben. Verlin-Schöneberg, Hauptstraße 6, bei Kirks, 2, (F don den Krankenkassen Barleistungen gegeben iverden können. 100 Noozint Dae Kosten fbernebine O E D L sessel stiegen. Deutschland habe jeßt gar keine parlamentarische Regie4 Bom 1. März ab beträgt Die Kleinverkaufspreise betragen: : e 2 Kellner Richard Piesker in Berlin-Schöneber Weiterhin wird die Grenze der Verficherungspflicht auf E R E ENLN A E rung, sondern eine rein bürokratische mit parlamentarishem Aufs der regelmäßige Verkaufpreis . . . , , 1500000 4 für 1 11 W, von . . 29 Liter W. bis 60 Liter W. = 15 800 .4 je Liter W, Kaifer-Friedrih-Straße 10, dur Verfügung vom heutigen Tage M 2 Millionen Mark erhöht. An dem Nebeneinander- ,_ Dieser Antrag sowie die Reichsratsvorlage iverden puy. Herr Hergt hat auch einmal von einer Perspe tive Rußlands der betondere ermäßigte Verkaufvreis , . 350 000 e für 1 h1-W; Von Uber O V e 100.» =10780M4, Handel mit Gegeuständen des täglichen Beda bestehen der Ortsfkrankenkassen, Landkrankenkassen und | abgelehnt, es bleibt also bei den geltenden 80 Prozent zul | gegen den Westen geshwafelt. (Abg. Pergt [D. Nat.]: Der Osten Unverändert geblieben sind der e 158 s o «0 5 e t A e 2 E E Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb unte Betriebsfrankenkassen wird grundsäglih nichts geändert Lasten des Reichs. mit dem Westen; es gi O em t eas Ne, ie ne allgenieine ertinäßigte Verkaufpreis von . . 260 000 4 und der v 6 6 v: a6 9. o E LO COÛ D p o v Gg ma! e tr : M2 ft L c 7 t i i ie Bor a (F S 8 Reichs - Moskau übersasse ih Jhnen! Heiteckeit.) Deshalb [reue t Etne genugt S O A Die genannten Preise "gelten für ünfiltrierten Primasprit; über wohl aber wird die Möglichkeit der Zusammenlegung Hierauf wird die Beratung des Etats des Rei c R l Bs ara So a O

; H ; à A L ; ; Berlin, den 21. Febzuar 1923. inor loî A hinor Of ; ; e hrmini í 2 fortaetet ; H i Ap ¿n Holzkoble filtrierter Weinsprit kostet 100 4 je Liter W., Weinsprit N N E Car 192 A A fleiner leistungsunfähiger Kassen erweitert und die Begründung | wehrminister iums fortgeseßt. unglückliche Reihswehr hat überhaupt feine Existenzberechtigung

6 ‘p. E S s S \ L Ga L T Gh ç Lie y P. Q: G L Dp T Paf B A o B, - x e ° s s p Ô - T IN z S YS U N L e: 7 2 Zu Ziffer VII. «Marke Kahlbaum* 150 4 je Liter W. mehr, soweit diese Brannt- Der Polizeipräsident, Abteilung W. J. V. : Dr. H iuel, heuer Vetriebskranfenfassen erschwert. Jn dringlichen Fâllen 9 Ahg. Ledebour (U. Soz): Die Ausführungen des Mi- | mehr, denn sie kanu zur Abwehr nicht dienen. Deshalb bemühb werden die A ermächtigt, emen außerordentlichen utjters ivaren ein \chlagender Beweis Va was dabei heraus= sie fich, sih im Junern gegen die Arbeiterschaft zu betâtigen. Daher  , :

Der Monopolausgleich beträgt vom 1. März 1923 ab: | weinsorten geliefert werden können. e mania

l. Negelmäßiger Monopolausgleih: Ur Erleichterung des Bezuges für \olhe Abnehmer, die weniger ; f Beitrag von je 2 vH d Grundlohns zu erheben. Diese Not- | kommt, wenn ein Minister sich nur an den Wortlaut der Ver- ihre Verbindung mit den Orgesh. Deshalb sind wir dafür, daß

v) we : Y i; x U avo S 592 Ñ L zieH ¡De 5) l S | M andémaßnahme soll nur bis zum 31. September gelten, L \ x ¿0 G leje Reihswehr überhaupt abgeschafft wird. L l

1 Geseltés) 1212 000 E L Ne I berenen is 152 des preis genießen wollen, werden Bestellungen mehrerer bezugsberectigter „Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhallung unzuverlsß Politik, sondern das Parlament. Wenn ih auh sonst nit mit selbst fann dazu dienen, die Ordnung im Fnnern aufrechtzuerhalten,

þ) wenn er von dem Gewicht zu berednen ist 153 Abs. 2 des Abnehmer zum gemeinsamen Verfand der Ware an einen Personen vom Handel vom 23. September 1915 (RGBI. S. (M E S E D S s ref, e nur | Die revolutionäre O rganisation des Proletaciats ist notwendig, / : ê! T | Empfänger unter Berehnung des Großverkaufspreises entgegen- babe i: demS chankwirt Wilhelm Engfer in Berli hen Seile G E A s M: (uf unt t A a U E Pufksch, 1 Gir E

L : S g zu können. Es ijt absolut falsch, daß wir unsererseits auf Putsche

Gesetzes): - ; t ; 8 ; 2 : N Ole neren wia genommen, sofern die Einzelbestelungen auf wentger als 300 Liter | Frankfurter Allee 57, durch Verjügung vom heutigen Tage i E N zt U j auung. Uu » ua Mae Gr, gge 200 4 | Lauten und die esambmenge Ler Bestellungen mindestens 300 Lies | Frontsurtor Alles 57, dund) Beriäqung pom “heutigen Tay | Deutscher Reichstag Sihineigen, Herr bergt bat la ix! inne ers eines | sinarbeiten S GEALOT S S0 S A A E S & c »t 5 r ; e x c 2E Gan o] Ahotrl . (20) E Der L j; ï Ne T 2 » o i a A E e ¡ 2.8 x N N: 2ST A r 2, bei Arrak, Rum und Kognak : 1049 600 , O e Bn U A BestellsGeir wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handeltbe 307. Sipung vom 27. Feb A VGiuituaae Abe beta ieten “Widerstand adi Frankéeih gesprochen. Man Damit schließt die Besprechung. Das Ministergehalt 3. bei anderem Branntwein . . . , e. 1312000 , Gefeiigt Dee 0 ebn Nas q aide Vaiabbadrine ae untersagt. : E E e 3 4. Uar 1923, Naqmittags 2 Uhr. A ogar auf die Mithilfe Rußlands. Man möchte an dem j wird bewilligt. s A M 4 S dag * «L (Be 8 é gegeben ift. Diese Bestellsheine sind N Vaod 4 18 Empf N 404 Berkin, den 2e. Gans 1098, L 2 (Verichi des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) *) gesundew Sinn derer zweifeln, die an einen Kriegszug der Sowwjet- Eine E ntschließung der Kommunisten fordert die D, Dei e N gen oeuquitien i s v der Ware bestimmten Firma gesammelt an die Neichs- Der Polizeipräsident. Abteilung W. J, V. : Dr, H inckel, Die Anléibedei ti rift für 1922 wird durch republik an den Rhein glauben. Ehe es dahin kommt, würden sofortige Entlassung des Generals von Seeckt, die Erhebung dev E oppelzenfner. imonopolverwaltung für Branntwein, Verwertungöftelle, Abteilung . a —— eun cuisnahme erledigt. Déx G se 6 é H E jamtliche deutshen Städte von französischen VBombenflugzeugew Anklage gegeu ihn vor dem Staatsgerichtshof und die 2, Allgemerner ermäßigter Monopoklausgleich „Verkauf B“, Berlin W. 9, Sellingstraße 14/15, einzufenden. : ; B tions e gt. S, er Ge eßen V1 er rutniert sein. Zu welchem Zweck unterhält man die Verbindung Reinigung des Reichswehrminuisteriums von allen Offizieren (d 192 in Verbindungmit§ 92 Abs. 1 des Gesezyes): Die Zablung ist auf Grund des geltenden regelmäßigen Verkauf- Bekanutmachun ß s Ee O dung von Militärgut wird dem Rechts- s den Organisationen der Orgesh? Wenn man nit an den und Beamten, die an der Organisation der gegenrevolutionären f) wenn er von der Weingeistmenge zu berechnen ist 72000 4 | preises gleichzeitig in einer Sammelüberweijung und unter Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 19 Puy itberwiesen. diese Machir ares au8wärtigen Macht denkt, dann zielen boO s Kräfte mitgearbeitet haben, das Verbot und die Entwaffnung für 1 hl W, : i : fenauer Angabe der auf die Einzelbesteller ent- | (RGBl. S. 603), betreffend die Fernhaltung Ung uen ager per Hu exfter und zweiter Beratung debattelos erledigt wird A i A “u N ane L allex gegenrevolutionären Organisationen und die Errichtung b) weun er von dem-Gewicht zu berechnen ist 153 Abs. 2 des | fallenden Beträge auf dem Kassenabs chnitt der |} vom Haudel, habe ih den C h E N V der Gesehentwurf, der die Vorschrift des § 247 des Vürger- | Der Münchner Post find vor R E E S von Arbeiterwehren. Diese Entschließung wird gegen die Geseges): Ginzelbestellsheine und auf der Üeberweisungs- | Ardeystraße 114, den Handel mit Le bens- und Fu lihen (Gesebßbuches einstweilen außer Kraft sezt, wonach der | in dil aan le f COTrEIt, Pandg l P: ¿it dex Antragliellar abaelebut id 1. bei weingeisthaltigen Erzeuanissca 43200 4 f mitteilung an dle Kasse der NReichêmonopolverwaltung für | mitteln aller Art sowie mit son stigen Gegenständt Schuldner, falls etn böbaron Dinelik 2a Q L LONA s in die r R worden, obwohl es sih um ein sehr weit | Stimmen der Antragsteller abgelehnt. 2. bei Aether S 93600 . | Branntwein ¿u leisten. des täglichen Bedarfs, wegen Unzuverläjsigkeit in bezuz (F -Muldner, falls ein höherer Zinssag als 6 Prozent für das | rechtsstehendes ozialistishes Organ handelt. Aber die Nationa- In der Einzelbesprechung macht 3. bei ätherhaltigen reue, D Die Verteilung der gelieferten Ware au die Einzelbesteller muß | diefen Handelsbetrieb untersagt. gahr vereinbart ist, nah Ablauf von 6 Monaten das Kapital en und ihre faszistishen Hintermänner machen keinen Untec- Abg. Dr. Mo \ e s (Soz.) auf die große Zahl der Selbstmorda tür et "veltentner. E } bon der als Empfänger bestimmten Firma vorgenommen werden ; Dortmund, den 22, Feb 1923 ger Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten | schie Zwischen den einzelnen Teilen der A n bon) s S ne kf\fam: 1922 Selbstmorde 100, normale Todesfälle 137 ür etnen Doppe]entner. er a ten V ge n; Dortmund, den 22, Februar ; findigen f Das Kündi Stede Ot -buvdi Ra gegenüber müßte auh das ganze Proletariat einig sein, um ciner | im Heer aufmerksam: 12S Selbstmorde 100, normale Todesfälle 137, Ar | alle hiermit zusammenhängenden Kosten und Gefahren find von den Der: l'omm.- Polizeipräsident Wucherstelle. : Bgen ann. Das Kündigungsrecht kann nicht durch Ver- dapo-V a N e s vereinigte | d. b. sicbenmal soviele Selbstmorde wie in der Zivilbevölkerung. d, Besonderer ermäßigter Mou opolausgleich | Bestellern zu tragen. S j Pn L S - F ttag ausgeschlossen oder beschränkt werden. Die Vorlage wird | Ueuen Kapp-Putsh zu verhüten. Nur so „wird das vereinigte Abg. Dom st ch (Dnat.) verlangt größeres Entgegenkommen dev (8 152 in Verbindung mnmit 8 92 Abs. 2 des Gesezes): Berlin, den 26 b D: B: Dr. Kielhorn, Regierungsrat. Mitit bear sthe daß sich r se Besti B A G Proletariat auch dem sranzösishen Fmperialismus widerstehen Ne P E H Mrde s L E en Deo a) wenn er von ter Weingeistmenge zn bereuen ist 162 000 .4 Verlin, den 26. Februar 1923. _—— S "Cyrundel, Daß [ic E Bestimmung unter den gegen- | tzrnen, Der Militäretat muß abgelehnt werden, sonst wird uns ALEGIZET Feger Gfleihert leeren Cie LLE e e el A Reichsmonopolverwaltung für Branntwein vrtigen wirtschaftlichen Verhältnissen nicht rechtfertigen | das Proletariat anderer Länder nicht helfen, (Beifall auf der | montedepots sollten verkleinert werden, damit den Ansicdlern meho für 1 hl W, d j : Bekanntmachung. läßt. Der Gesebentwurf wird sofort auch i : / : Land zugewiesen werden kann. Fi ali E Wetteral von Hahn hält das für unmöglich.

L i S : ; S A S458 itter Lesung | äußersten Linken.) b) wenn er bei weingeisthaltigen Erzeugnissen vom Gewicht Steinkopff. A a in dritter Lesun: s : R S D O e R if Grund der Bundesrat rdnung vom 23. September U mgenomnen. 3räsi 6 : A è j Ur S : ; ; zit berechnen ist 153 Abs. 2 des Gesetzes) .. 97200 4 quf Grund der Bundesratsverordnung von P fräsident Löb e ruft den Abg. Ledebour zur Ordnung, Der Haushalt des Wehrministeriums wird erledigt, bis

N . 5 5 = N : 70 Pe1lond Go e Ls ; N j A T 4 T A C2 r einen D r. (NGB1. S. 603), betr. die Fernbaltung unzuverläfsiger Pa Es folc Beraiung des Einsvr ‘s Reichsrats vomt | weil er dem Reichskanzler Cuno Gorgeworfen habe, Blödsinn zu : E N E Bekanntmachung. vom Handel, habe N den & h en S iegtried o O M O rau reden. G ° | auf den Marineetat. n Du Dlfser VIII, R : mann ier udenstraße 4 wohnha en Hande! 1e L A N 7 M : Abg. Künstler (Soz): Die Antwort, die der Mirister Nächste Sißu Mittwoch, den 28. Februar, 2 Uhr: ; ; ; s L Ç , e i , Dane . Jan T i Î 04): D , ster Nächste Sißzung am Mittwoch, den L r van Die Hefktolitereinnahme beträgt voin 1. März 1923 ab G a N eiw. n dur Entschließung Von | Lebeus- und Futtermitteln aller Art sowi: G verun 6 Le M Dab gabe P A E meinem Parteigenossen Schöpflin gegeben ‘hat, Hat in weiten Morineoltt Devisenfondsverordnung, Wiederaufbaunini- (100 000 # für 1 b1 W. euligen rm einverne men mi en Herren Ministern der sonstigen Gegen it à Oen des Laa Bedarfs wegen * Ma g Der agé Der Presse von ein Prozent auf zwei Kreisen des Volkes nicht befriedigt. Orgesh und ÖOffiziersbünde sterium ! y Das Jahretbrennrecht für das Betriebéjahr 1922/23 beträgt Justiz und der Finanzen dle Genehmigung zur Ausgabe } zuverlässigkeit in bezug auf diefen Handelsbetrieb u uteriagt, rozent erhöht. treiben militaristishe Propaganda. Sehrmähtangehörige nehanen Sus A ; 100 Hundertteile des regelmäßigen Brennrechts. von zu 10% verzinslichen Schuldverschreibungen auf Dortmund, den 22. Februar 1923. - Ub. DE Piper- Medcklenburg (D. Vp.) beautragt nunmehr, | an nationalistischen Versammlungen teil, und ein Oberst hat auf Schluß 6 Uhr. Berlin, den 26. Februar 1923. den Inhaber im Nennwæt van 150 Millionen Mark sowie zur Der komm. Polizeipräsident Wucherstelle, die Hoizabgabe auf anderthalb Prozent festzuseyen. Zur Begrün- | eine Beschwerde hin dieses Verfahren seiner Soldaten durchaus Reichs arat füt Branutwvei Ausgabe der zugehörigen Zinsscheine erteilt worden. I. V.: Dr. Kielhorn, Negierungörat. zung führt der Antragsteller aus: Die Angelegenheit ist zur Genüge | gebilligt. Zuwiderhandelnde müßten nicht nuc bestraft, svndern FelSmonopo verwaltung für Branutwein, Karlsruhe, den 24. Februar 1923 E S felanut, so daß es sich erübrigt, nohmals- in die Materie selbst | aus dem Heere ausgewiesen werden; das verlangt das Volk. Steinkopff. e ige, De . Ö FBAT 1940, —— : hineinzusteigen. Der Reichsrat hat geglaubt, nur bis ein Prozent Offiziere aus uraltem Adel können in der Reichswehr nicht in ; Landt Der A s Innern. Be.kianntma@un d. a W können, e Mtielen Ae aber N e N Sine (ergieheris wirken. 2 ¡gNelhRwehtre Preußischer Lan ag. ç . s Nemme lge. i Rg L ; s ic g von jeiten der Verleger und aus en Kethen der unter- | ministerium hat er art, alle Berbindungen r Fajzijten mit der 12 R Mit 3 12 s D rteilungsb est il da 2 gen Babe I D t Bat E M B Su t pungsbedürftigen Presse sowohl wie von Handel und Gewerbe Reichswehr müßten verhindert werden, aber die Wirklichkeit sieht 213, ug, vom 27. Februar 1928, A b Ur. , der Neichs monopolverwaltung für den Bezug Lia A 108 N M 4 4 Sevtembit 18 bit MUnD daf man tg dur e gon due Fen gehen avens e O. sind A T es (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *Y von Branntwein zu Trinkzwecken. é A4 l r ; L SEE de e. Unmehr standen fih sowohl Reichsrat und Meichsregierung it, der ÆWechrninister sollte nur untersuchen, ob sie nicht ver- : A S t S 7 i: Preufzen. ate S. S den Ha L mit Gegen ft Glei “gi auch der Reichstag gegenüber, und zwar der Reichsrat uud der schoben sind. Wenn die Reihswehr nicht einmal einen ordentlichen B Bigepräsident Garnich eröffnet die Sißzung um DAuR A, i Ministerium für Handel und Gew ávbe Geg ihen Bedarfs, insbesondere mit Butter, id Reichstag nur durch die ganze Höhe von einhalb Prozent getrennt. | Wachdienst unterhalten faun, follte sie sich mit der Wah- und | 12!/ Uhr. y ; : a Bestellungen auf Lieferung von _Drannliwein zu Trinkzwecken ; C, Geflügel, Obst und Gemüse, wegen Unzuverläsfigkeit in bezug ann kam der Ruhrc-Einbruh und es änderte ih die politishe | Schließge ellschaft in Verbindung seßen. (Heiterkeit.) Sind nicht Die zweite Beratung des Staatshaushalts für Iverden nur innerbalb einer besonders befanntgemachten Frist an- Vekanntmachuüh 0, diesen Handelsbetrieb unter]agt. 4 imosphäre, es kamen die sih darau anschließenden Wirtschafts- | etwa mit Hilfe von Reichswehrmannschaften und Offizieren Waffen | 1923 wird forigesezt mit der Einzelbesprehung des aas Ht De uno „Und Lieferung find a Bezugs- betreffend Ungültigkeitserklärung von verloren- Lingen a, d. Ems, den 20. Februar 1923. : naßuahmen. Es fam auch zu einem Kompromiß der Parteien, | an die Nationalisten verschoben worden? Der verhaftete Banden- Haushalts der landwirtshaftlihen Ver« 12, Fugen A gom 9. Februar 1923 (Reichsanzeiger Nr. 36 vom ck ; ; ; Der Landrat. Pantenburg, ‘r Reichsregierung und der Länder in dieser Frage, nahdem sich führer Heydebreck mußte nah einer Erklärung des Regierungs- Ú2, Februar 1923) maßgebend. gégangenen Sprengsto fferlaubnis scheinen. g M ch die Verleger B einverstanden erklärt hatten, daß man mit | präsideuten von Oppeln auf Anweisung aus dem Wehr1ministerium waltung. S IL Die von dem Landrat des Kreises Angermünde für den —— UdertHalb Prozent auskommen könnte. Nunmehr erübrigt sih noch, | wieder freigelassen werden. Jn einer Stettiner Soldatenzeitung Abg. Milberg (D. Nat.) bemängelt bei den fortdauernden L, Die Bestellungen werden auf der Grunkkage von monatlichen } Pensionär Adolf Schröder in Althütitendorf ausgestellte be- i Ï L V der endgültige Beschluß möglichst einstimmig gefaßt wird, damit | „Die Wacht” heißt es, daß der alte preußische Geist wieder iu das | Augaben, daß es in diesem Fahre mit der Bezahlung der Getreide- Bezugszahlen angenominen., laubigte Abschrift d s S stófferlaubnisschei N 91, di (Nichtamiliches in der Ersten Betlage.) ddurcb Zeugnis davon abgelegt wird, daß auch der Reichstag und das } Heer eingiehen müsse, (Beifall red ts, Heiterkeit.) Das ist | umlage außerordentlich haperte. Die Festsezung der Getreidepreise 2. Der Berechnung der Bezugszahlen wird zugrunde gelegt g Ga E E FEEOM ofterlaubnisscheins Nr. e die \utshe Volk in dieser Lage fest entschlossen sind, sich das Justru- monarchistishe Stimmungsmache. Die Zeitungen, die den | drohe sih zu einem Monopol gewisser Kreditgesellschasten aus» entweder : da em P enn in Breslau für den Sprengmeister - eut des politischen Mein talambies und Meinungsaustausches | Soldaten in die Hände gegeben werden, müssen in republikanishem | zuwachsen. Fn der Abwehr unberechtigter Angriffe der Linfen auf, a) die nah Ÿ 216 des Geseges über das Branntweinmonopol Paul Warlich in Breslau unter Nr. 10 Muster C, von dem | feiner Wetse irgendwie verkümmern zu lassen. Geiste gehalten sein; dafür muß der Minister sorgen. Unser Volk die Landwirte hätte der Minister angesichts ihrer Listungen für das vom 26. Zult 1918 festge\eßte Entschädigungszahl zuzügli | Landrat des Kreises Bunzlau für den Tongrubenarbeiter Karl Veronlwortlicher Schriftleiter: Direktor ‘Dr. T y t o 1, Charlottenb ¿4 „Abg. Dr. Herb (Soz): Da uns erst heute mitgeteilt worden | wird von HKewissenlosen, „unverantwortlichen Stellen irregeführt, | Ruhrrevier die nötige Schärse vermissen lassen. N der Literzahl der von der Neihsmonopolverwaltung für tas | Hübner in Herzogswaldau unter Nr. 20 Muster A und von Verantwortlich für den Anzeigenteil : Der Vorsteher der Geschäft Wi "t daß in dex Vorbesprechung ein einmütiges Votum bezüglich der | Wie es d eyt der Zeitung der Arbeitsgemeinschaft für vater- Minister für Landwirt|haft, Domänen und Forsteu Dr. Weu- Betriebsjahr 1921/22 angenommenen Spritbe tellungen, | dem Landrat des Kreises Görli für den Gutsbesißer Reinhard } * FrUNMvorttI Na Ne Tina in Berlig. i enderthalb Prozent zustande gekommen ist und die sozialdemokra- a V, d L Ne Die Frank B Me Erainpse des deut- | d orff: Zunächst einige Worte auf die leßten Ausführungen des E - Zücker in Markersdorf unter Nr. 43 ausgestellten Sprengsioff- Ag: ¡n 9) ig Berlin. M l! Fcaftion noch ernste Bedenken hat, von ihreu früheren Be- a Wieder ietie Los b aS De R Ca | Derrù Milbera. Dor Vorwurf, ber der Landwirtschaft gemacht ist, D dal /ag er Meihsmonopolverwaltung für das erlaubnissceine sind verloren gegangen und werden hiermit für Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in S a0 abzugehen, so möchte ih beantragen, daß die Vorlage noh- Bnie fabren Es öre due M ie mtch p s Ls tba als wolle sie gewissermassen ihr Interesse damit wabrnebmen, wenn E dur 12. E RENEN UN Dee Ugen, ungültig erflärt. E Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlansantalb L, Daten Ausschuß UNEEIO Ren 0 2 losgehe. So schreibt ein Major. Solche Leute können nicht Fithrer | fie sich angeboten bat, Kinder aus dem MNußhrgebiet aufzunehmen, war Makgebend ift die größere Zahk. Verlin, den 24. Februar 1923. Verlin, Wilhelmstr. 32. beriBiofo E orlage wird. dem volkswirtschaftlichen Maus des Volkes sein, sie gehören hinter Shloß und Riegel, wie z. B. mir bisher uubekaant. Hätte ih ihn gekannt, so hätte ich gestein 111 Zugleich für den Minister des Junern: Vier Beilagen _ 51, nachdem Präsident be den Ausschuß noch um aus der Herr Bene von Watter. Solche systematische Heze ist - L n E A E E i R Mig A 2 La E . is ; : i ausgezogen, niht nur die Abwehr gegen den französtschen Misi- E l venn freigegebeue Hunderisaßp dex Bezug8zahl wicd be- Det Minister für Handel und Gewerbe, und Grste, Zweite, Dritte, Vierte und Fülifte o g Mit Ausnahme der durch Sperrdcuck Hero vgotolenen Reden | tarismus und Zmperialismus zu stärkén, sondern damit die *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen edeu oiders detanntgemacht. J. M.: von Meyeren. Zentral-Handelsregister-Beilage. A Herren Minister, die im Woulloute wiedergegeben find, Monarchisten ide Schäfchen ins Trockene bringen können. Ju l der Herren Minister. die im Wortlaute wiedergegeben sind.

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