1923 / 57 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 08 Mar 1923 18:00:01 GMT) scan diff

Dem Trödler Friedrich Krause in Altona, Unzer- Bekanntmachung. dieser Gebiete, ja sogar ihre dauernde Absprengung vom Deutihen i in welchem die näfßsten Ausfük L & 4 9 P 2 v ck E D s , _ D y 1 l Tyr 6 tvo » 207M ck A. E G rit 21 i MeLGen i name ZUUS11 LUNCe? o8 Not ov am toy 9) M145 r _ + e siraße 46 part., ist auf Grund der Verordnung zur Fernhaltung un- Dem Händler Theodor Schlüter in Hamm, König- | WEl@e. Zroßdem bestreiten 2e französtjchen Staatznänner diese Kommi! O Ueberall is ren ZUslhrungen des Redners ] hinter der Necten stehen! “Sie (nah liuks zuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915/27. No straße 9 “t bah Verfügung San Bein Tage aut Gruud des Absicht noch bis in die leßten SAgE, Deutschland jet ein boSWilliger pöllig 1 C N s OU “Dent Banden Und VBandlien= an die Spitze citier Abtoehrbenmegung tellen E Ta S E h, E E E E. I P US R 2 Vitie t vember 1919 der Trödelhandel, insbesondere jeder Handel | § 1 der Bundeëratävero1dnung zur Fernhaltung unzuverlässiger Per- Dos ois dara f anzdl hen V fe und der 9 en Wet E TrDeR, un O iatigee Woher E Ae macht, uachdem |- Steuern zahlen!)- Für Deutschland ist die leßte Stunde ackomnmen | Belle day, Jur die Ausgetwiejenen | mit Metallen, wegen Unzuverlässigkeit untersagt worden. | fonen vom Hand 93. September 1915 (RGBl. S. 603) der ‘as ird dem [¡ranzoit|en Bolte Und der ganzen Zelt vorgeredet. die SQUPO E T ivo» ÉEDVETMI WAQIT DIE LUNTIIMET®?* | Wieder zu Anlehen und Macht 21 gelangon. 5 q z ( O fonen vom Handel vom 23. Septemb ( Leider glaubt das Ausland den französischen Staatsmännern mehr heit, und Frankreich ist der Träger dieses Unwesens. Wer diesen liegen, gibt es fein Surüdck 1s diee Bis Las ei Á J B Alls H W L

. . 4 : Mm . e Handel mit Gegenständen des täglihen Bedarfs, | 1s den deutichen, diese Einstellung geht bi3 auf den Krieg zurüs Gewalttaten

und ich dun uber E

Altona, den 27. Feb 1923 . Yan h ck asgenommen werden, 100 jie

i M G E Hilf leistet dem fann man n on. S é Di L: E A ©: 2 3 ULC Un totno Nohsvinantni H ind rxe mit L 2 n n : . L E L it D 1e L, . 0e [ n nur jagen: Nur die | fall rechts. Zischen links. j ruhiges, sestes und treues. Aciatica ¿aae

insbesondere mit Lumpen, Knochen, F etlen, FI aschen, Wir müssen deshalb den Beweis TUrx un}ere Behauptung mit gan allergroßten Kalber wählen ihre Metzger jelber. (Lärm Und Rufe Abg M A (B E Le E TUHINES, Teites und treues Aushalien zum Bes

Î { 23 “e « De ck01) Cs Os! 2 L oe E E p RHE “S Form t ho M: tot, deu ti N rtorlan%8o Dr i 24 zv (A Z d den Kommunisten: Wie Sie!) Die Kriegs3gerichte sind eine unserer An Srifienz e ai L das Weittelstudck beutjcen Bate rlandes. Dann ivird der S1eg un d, s, uno unjerer Politik. Darum ya[ster Beif

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laße, daß sie niht ungestraft

auf die Vauer innerhalb unserer Grenzen verweilen dürfen.

hatte Dustimana (Font Z : Me Dustummung.) Deni ce U Nnd Pater!

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Das Polizeiamt. E E L - L S : ede unt e und e Dis ; ; : / Sis R altem Eisen und Metallen, sowie jede unmittelbare u objeftivem Material bringen, damit man uns auŸh in Franks; q mittelbare Beteiligung an solchem Handel untersagt worden. V s : s _&ranlkrei bei g: ( C i titt : N i 7 elbare L g ( 4 und der ganzen Welt glaubt. Denn das muß das französi Schande und ein Hohn auf Ret und Friedl:chkeit. Unsere Ano Gs. ¿rat muß ich die all. DemTröôdlerJohannSiemering inAltona, Lager- Ç P n 22. Feb 1923 N ¿Fr E at A E E 2 5 Ge SYART G E Nef ; t E LE Ee | DELLEN VoN nts Und VoiS Mai Ar E C A D E S s e j Hamm (Westf.), den 22. Februar 1923. Bolk wissen: mit einem Frankrei, das nur Reparationen will und wälte haben es mit Personen zu tun, die vom Recht nichts ver- | nux die Blicke unsero2 N arauf ausmerksam machen, daß nicht L. Stresemann (D. Vp.):- Dem Dank, den de ftraße 170 L, ist auf Grund der Verordnung zur N g L ape Die Polizeiverwaltung. Ruhe, ist eine Verständigung jederzeit mögli, mit einem Frank: stehen und nihts verstehen wollen. Unsere Anwälte geben si) | landes Tie Unseres Vaterlandes, sondern auch des ganzen Aus- | Vorredner der deutschen Bevölkerun E E S L N berlâfsiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 /2/. No- reich, das den Rhein und die Ruhr annektieren will, niemals alle Mühe, auf das Recht aufmerksam zu machen, aber da sien | Mitte) Jg {ere Debatte gerichtet sind. (Lebhafter Beifall in der | ausgesprochen hat für ibr Auskarren and ibren llen Hol en vember 1919 der Trôödelhandel, insbesondere jeder Handel (Lebhafter Beifall.) Der Redner schildert nunmehr das französis&e Personen, die nah ihrer Einfalt entscheiden, aber nihts vom oft L O sollten wir alle Schärse aus der Debatte lassen und shliezen wir uns on. Sette Es f s x mit Metallen, wegen Unzuverlässigkeit unter}agt worden. Dem Schankwirt Paul Lorke in Luckenwalde, | Annexzionsprogramm von 1917 und seinen Erfolg, mit dem si Völkerrecht und Staatsreht verstehen. Das Gericht verkündet Bin 2 IER wie das Volk an Rhein und Ruhr. Dort wird man | Der Spionageerlaßk des Rother, DEEH E 20 TRLUMEE: P F ch e Pz ch T2 E î j ine / tyr 3 5 î c f T4 A dds s 2 o: Mz; J ¿ ç L . E p X Critund 5 07 tir o (2 5 S. ee : T CETS S dret L EST 1 VES HNeIMSYrandenie 1D) 1 eet a Altona, den 27. Februar 1923. Bussestraße 33, ift dur Verfügung vom beutigen Tage sein Lokal Poincaré zufrieden gab, Fo aber nicht. Der französisch eng» dannt nach zwei Minuten Beratung ellenlange Uriteile, die längst habe A haben ¡Ur die SZenen, die fich hier abgeipiest gegen is Berbreiter wi Gt 6 Enien richtet si DEOSLE t aud Das Polizeiamt. geschlossen und damit der Handel mit Gegenständen des | amerikanische Garantievertrag kam allerdings nicht zustande. Des- vorher niedergeschrieben sind. Unsere Anwälte sollten sich gar Ves Unie Lee, Dumm in der Mitte.) Jh will niht Shuld | Gerücht verbreitet worden dio ehrt, Q D EIPLEWENE it Das Ö täglihen Bedarfs sowie jede Betätigung in diesem halb haben die Franzosen von Anfang an erklärt, die Frist für dia nicht die Mühe geben, diesen Leuten einen anderen Begriff von rug fil part Ale [ondern nur biiten, nun wieder in die Bahn Abordnuna Go: Reid L: i 2 ist vi ps e My eme gt: T ais : “t otb 8 f die F - 24 deé i p nit be E44 Tara D-L+ Gou bringae 5 v. 83 T : e en ZUUS prache zurückzukehre mia 1s ge : E R L NEICYSIDITLICIATiSmINnIIter erftlar asc L L ¿ S Betriebe wegen Unzuverlä!sigfkeit in bezug auf diejen Gewerbe- Beseßung des Rheiniandes habe noch garnicht begonnen zu laufen. Recht beizubringen, sondern sie müßten nur immer wieder zu gezeichnete obe 2 ave Mrüdtgukehren, wie lie dur die aus» | qukerstaude tet utter den Hens ner erczGren JANelL, 90 NE Dem Trödler Abraham Grünberg in Altona, | betrieb vom 8. März 1923 ab untersagt worden. n dem Ceheimberiht Dariacs wird sogar die Erklärung ver- (nklägern werden. Die Stimmung im Volke ist so, daß alles E E LEN FEDUeLOLDHLIEN Dr, DAvid eitgeleitet worden | aae 2 otto Zun nr er L ADITLIEYGNSVCLNCLIMTTIEN KOM Blumenstraße Nr. 5, ist auf Grund der Verordnung zur Fernhaltung 2 2 0E C langt, die Frist werde überhaupt niht ablausen. Dad; h Vergeltung schreit. Mit geballter F bezähn S lt. Zch darf beide Teile bitten als Mitglied dieses Hauses, alle “Er ZU CLijUeren und daß sie daher dringend zu Verhandlungen umentiraßge Hr. 9, ( ind der Q rdnung t R Luckenwalde, den 6. Marz 1923. de id L Ioh Eo H E cedas nah Berger reli. „ci gecballter ¿Faust ezahmt n das Schärfe beiseite 21 lasse d E ISTENE ¡ees Haul]es, alle rate. JFch bin von Dex Man San E e S S unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915/ L f Rgeivali Falck Urde N die Bevölkerung ZUT Lostrennung von reuße Volk, was wir anerkennen wollen. Jn der alten deutshen Sage | ; C Q LONIEN und sich mehr mit dem Gedanken vertraut ären Da bios Mit en Jmduitrie erjuht worden, zu ep» 97. November 1919 der Trödelhandel, inébesondere jeder Die Polizeiverwaltung. ald. entsließen. _ Dariac entwicckelt dann seinen Plan in drei vom Schmied Wieland wird Vergeltung und Rache geichmiedet E O wie sie sih als Vertreter des gesamten deutshen Volkes Raa ag S Felttelung des Berliner Korrespondenten der ., : wo : “t . “aeneg î if »¿ otn! E 1 O Ñ . D mas 1 E E IE F EEE V n Wie 3 He R A L e Gre ITTIer SBetitungq „Le ou T inn Nut G9 2 E e Handel mit Metallen, wegen Unzuverlässigkeit untersagt Etappen: Eïgenes Budget, eigene Währung des Rheinl: es heute ist im Ruhrbezirk die Sage nit, sondern die Rede von dén Ö ltellen Und Iu ie sie dent Auslande einen geeinten, festen Willen ift Lt (Sórt! L T vwOuUrnal vor Ansang bis zu Ende erfunden Ge) g Ersezung der preußishen Beamten usw. Die Franzo] SZmied von Essen. der die deute Vergeltuna \{chmied S zu zeigen haben. Dazu sind wir da, und in diesem Sinne sollten wix | q „ori. Dort.) Jh bin kein Änhänger shematischGer gige Bekanntmachung. sind also auf dem Marsche, Dariacs Pläne auszu t “den Kommunisten und Rufe: Schwi1 del!) ls “aa (Lm * unsere Verhandlungen fortführen. Herr Dr. David lr ufen | Repressalien, aber gegenüber den Verbrei n solher Gerüd tona Son 97. TLohrnar 199! T8 D E G1 E Es s L, Uo D ‘en, ei den Kontmuntiste mnd Kue: Schwindel! enn man di E oe: O c El. De V. LVavid hat tin außer- R E E c VCrorei! er vier Gerte Altona, den 27, Februar 1923. , Nuf Grund der Bundesratsverordnung Von 23. September 1915, Dieses französische Biel haite der ameritanishe Oberkommissaz i S f at, ob sie Itrbalto Ten eben He res ein E ordentlich zutre|sender Weise die Frage in den Norderaritnd AeLne Ivare do wohl eine Warnung am 3 Das Polizeiamt betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel | Koblenz Noyes längst erkannt. Er erklärte in einem Buche of Tun, deun das ist das Selbstverständlichste von der Welt Ny fie was Frankreich mit seinem unbegreislihen Vorgehen an der Ruhr H (RGNI. S. 603) habe ih dem Händler Paul Seels in daß Poincaré nie Reparationen gewollt habe. Schon gelegent A in Fleisch und Blut übéractangen aEén ie A alis und am Rhein bezweckt. Er hat mit einer Reihe von Belegen L i S G bTowic: n Nltona Brettendberg durch Verfügung vom heutigen Tage den „Handel der Beseßung Frankfurts waren danach die Franzosen unge: R hier sie nitt im Stich lassen Non bort e it hs i: lt bewiesen, wie schon seit länçcerer Zeit das Bestreben R R E biL zu YVhr getragen werden, So cll die %F g Q En s ri Jex G E als S f a G u mit Lebensmitteln jeder Art wegen Unzuverlä}sigfeit in | halten über den englishen Widerstand gegen die Beseßung dez en einziger Schrei nah fortgeseßter Qindaebuns, dée Re ies französischer Kreise nicht auf die Erlangung von Reparationen und | Qische Flagge gehißt haben, um si in den Schu der Jeuet E eal E E N I No: bezug auf diesen Hañdelsbetrieb untersagt. Ruhrgebiets. Noyes fügt hinzu, daß ein franzöosishes Heer im d aber aud des Reichstags, doch nit nach dis Wiede Entschädigungen, sondern auf die Besricdigung von Aunerioné Staaten zu stellen und sich damit materiellen Opfern zu entzichen S ae E Ave Schlawe, den 1. März 1923, Ruhrgebiet Europa militärish beherrscht und den wirts{aftliGen bungen, wie wir sie hier von der Linken hören. ((Großec Lärn gelüsten eingestellt ist. Here Dr. David scheint mir nun nicht ganz | Biejenigeu, die solhe Gerüchte naGsprehen, möGte ih auf ihre DEEIEE S der L E Ae, E 7 ct B G / Der Undrat Aufbau der Welt verhindert und Haß und Zwietracht verewigt, E en Kommunistèn, lebhaftes Händeklatschen auf Sas Plychologish richtig die Konsequenzen aus seinen Feststellungen | Lerantworilichkeitsgefühl hinweisen. Sie treiben damit cim a L ‘Febr L a E C E : E E e e O dez Publikums; stürmischer Beifall bei den bürgerlichen Parteien, | Xs9gen zu haben. Jch kann seinem Optimismus nicht folgen, | Keil hinein in eine Geschlossenheit, die ihren Eindruck nicht ver Altona, den 27, Februar 1923. Dann muß es sidck aber endlich dagegen auflehnen. Mit der 2 ann s A S P 1 Went erx gla Das Trans E O T P bat Gott et B e O E S i | : A Volletamt H R E R R E SESTE PAS A S R NERIS G M E E S A E seßung des Ruhrgebiets eus bi Abi enitühia béx N R ide ‘tar Der Lärm im Hause E lange „an, bis Präsident Löbe si iiGen A ae QuN E ters Mle t der o L R E nade L. s R gl, Daß in. der Vas +DIzeIamnt, L + - ? N 4 L : Z 34 E Zaun Behör verschalfen Tann uni der Tribüne die Raun + Dr t 7 L E R E PUS S MANE 1a da Le “L ll t daR 1cdenfalls Die ranzost\he «G Li} 4) D me Lane enten Ganz zuruUdcgetreten ift hinte dos die Sozialdemokratie Tou und nes A erklären, M fie "Ee Kundgebungen äußert Rufe O T ENeLELRa E mit dieser gerung nicht übereinstimme Jch laffe das nationale Empfinden. Auch diese Mitteilung ist crfindas j g Bravo!) Denn das würde die Lebens38ader Deutsclands ab» e E E t e R L - 8 T es dahingestellt, aber er übersieht doch, d ß auch 1 Ut N In bezug auf ets Vorltäubtazta mit anth Eis L ee z C A S J g S ttck5 ; : e S 4 olt 5 ; unisten: Räumen! Räumen!) V) )2qruße D : c T e N ), daz auc) in ¿Franftreich eine Vi VEZUg auf eine VDerstaudtigung mit Frankreich besteht zwische Der Trodterin Anna P e t A E ea E, Nichtamilices. ¡hnüren. (Sehr richtig!) Selbst e der keineswegs j S s e, Ge ivenn bal E D Plattiocs, T L besteht, und es wäre doch sonderbar, Ba iu aaa meiner Partei und dem E lee fein Seis ce E Altona, Lnge Siraße 14 T (Geschäftslokal Bürgerstraße 28 K), L deutshsreundlih ist, hat fürzlih den Franzosen gesagt, daß diese O eioà C Rar S Ca N A E echten Demokratie, als welche sih Frankrei uns schon seit Jahren | Wort läßt si streiten: kein vernünttiger Mens wwido:-strokt do, R M C E S A E : E 2A L : R E L L Aw Kt Ge A teihsta ciwaählt hat, von wo seine R i 20e j 2 N (E, als Welce A 7yranftreick uns schon seit Fahren chDOLi 1031 sich streiten; kein vernunsiiger Veensh widexstrebt dex ist auf Grund der Verordnung zur T N Vreußen, N O des R E e heraus- ie “tene Volk \ 6 Vis a s vat ay e vorgestellt hat, ein solcher Widerspruch bestehen sollte. So Onteratic Verständigung niit Frankreich aber antes Lat E Personen vom Handel vom 23. September 1915/27. November 1915 fordert. Die Erfuüllungspolitik 1st gescheitert. Aber troßdem war ait Se t z C I E 299 das fux uns alle ist, ih vermisse au, daß irgendei dund. A tet R R E R E S É [Pie DOI L I s Lt F / 9 s ¡4 A E “7 O à E ; 45 0 E Îtem ant alten wird went 2 »7 9 A » 2 N VE O = , Er 1e UCY, lrgendeine Kundgeb1 ng ¡CBUNngen DATUL zu icha Ten. 5 würde mie îreue 363 t der Trödelhandel, inëbesondere jeder Handel“ mit Am 24. Februar d. J. verstarb in München kurz nach sie richtig, denn sie hat 1919 verhindert, daß das Reich zertrümmert n fr E Goltes Men d e a A weiterer Kreise des französischen Volkes zu verzeichnen wäre die: denjenigen an id eas ien uen Taas Las TAE ì iz Pot Ap : de Y Ç : i Z » . . V4nto Rlotutos Eu 5; . Da8 wir? tio quaitei V j s S 21ZCTtt 6 E. y R U L E E U Ie, E Dee 4E GV He LSNIaAnner C INNLEeN, Die Metallen, wegen Unzuverläisigkeit untersagt worden, Vollendung des 82. Lebensjahres der Unterstaatssekretär im | und das linke Rheinufer französisch wurde, Vas wird niemand P untnis t anUBloeen Willen bört g (Beifall. ais) von diesem Mangel einer Uebereinstimmung Zeugnis ablegte, einer immer versichern, daß sie niemals an Annexionen und R Altona, den 28, Februar 1923. | früheren Preußishen Ministerium der öffentlichen Arbeiten, E Ea litt die C1 (S nit M erat N er Redner nimmt mit Genugtuung Kenntnis Pun den ‘Aus- A muna mit den, was die französische Regierung an der |- gedaht hätten. Das ist ein Spiel mit Worteu, denn für uns : N N; Ff; A Dl: Aa f - | ift infolge dex Erfüllungs8politi Enten ehr geslossèn S A M R AOR L R EE E E h E UILOS. J Mt W eßt h Mio 6 as R S 2 2 N B 0 E j DDOLLEU, VEUNN JUL Un Das Polizeiamt. Wirklicher Geheimer Rat Karl Fle. Ver Verstorbene ge o fie aifoee oie (Widerspruch Ga Abg Belffertd (D. Nat) führungen des Kanzlers über die passive Vilanz des französischen Krliutvenl fo bo P i n Wie it es Ee daß in unserex | handelt es sich um die Abtrennung von Gebieten Deuischlands; N 4 “i F f n f H c E V l O E s 7 ‘7s M La A 4 - c 2 Tp E [2 , B " 144 V E d L 0 ( 10 7 of 8 ei Foo B vi 54 E 5) ¿s . , 4 A m aan hörte zu den verdienstvollsien Männern der ehemaligen preußl- Deshalb begrüßen .wir es, daß sih der Reichskanzler gestern wieder Ruhruntiernehmens. Das französishe Heer werde allerdings für das sich des SUS 2h E en Veit in einem Lande wie Frankreich, ob das eine offene oder verschleierte Annexion ist, ist gleichgültig. _ E N S : hen EStaatseisenbahnverwaltung. Lange Jahre (von 1875 so es E detlich n E ax Erfüllunaspolitik gestellt Jlufgaben verwandt, auf die es nit vorbereitet sei, und wie sie va A E einer besonders seinen Kultur zu rühmen | Dafür find uns als Garanten moralisch und völkerrechtlich vers E N DRE T AUS Wulle N weber in A A bis 1910) ist er in dem preußischen Handelsministerium und | hat. Wer die Erfüllungspolitik aufgeben will, arbeitet im Sinne niemals dem deuisckl;en Heere zugemutet worden sind. (Lebhafie Zu- vollführt Wie a Ma Laa O geg daß, man Handlungen | pflichtet die Nationen, die den Vertrag von Versailles unter antac Gtraßte 17 1 Br ) Cu *OL ur Fer 1 S , . , , . 2 Ä A F CPE ' n f P S o: : mnt S) Gy itoy , . L Nox be 3 velceSs 457 id An T1 elo Ao na p t 4A R x 7 E G V Laus E au E L 2Da 'Sépts es 1915/27 e dem Ministerium der öffentlichen Arbeiten in den wichtigsten | der Franzosen. Eine ernste Warnung möchte ih in dieser Stunde stimmung.) Er dankt weiter dem Kanzler, daß er dem französischen hintex uns liegende E L UCHS tcsählih an längst | |hrieben baben, und auh die iniell-fiuellen Urheber des Ver- unzupverlalger Perionen Vom g andel vom 23. Sep ember 1910/21. HM0- Zee L e 4 lid d aussprechen. Wir ipfen ums Recht und haben dabei die. beîte Tmpertalismnus die Maske - vom Gesicht gerissen habe (Abg T ¡ D - aSaYry ILDCrle erinnert, das feine SPUL VvoUn irages, auch wenn sie ihn nicht unterzeihnet Haben. (Sehr walk !) vember 1919 der Trödelhandel, inébesodere jeder Handel E U ht o n : Me Braani ti N Erfolge Srobbéra ibt es Verrückt bei u bié G S iben Malßahn [Komm.]: Mit dem können Sje sich die Hand reihen! area zeigt, das ein Raubrittertum und eine Gewaltpolitik dar- | Vor vierzehn Tagen hat dec Gencral Caste nau im Echo de Paris“ E A miogon Vaaiprlaiafoi iterfga: r ‘eußif Pri i Vel er rgan!1aiton - « QTOBDCNT Miol es rudtie [ND, ¡ren anber De L Qu A Ae s E e ellt, wie es in unsere Zeit längst ntck r bingi 9 2 C «e L Es C E EAYD E Ui mit Metallen, wegen Unzuverlässigkeit untersagt worden. } preußischen rivatbaynen jowie A Cam Dal Was wäre die Folge? Die französischen Jmp Lebhafte Pfuirufe rechts.) Aus dieser Erkenntnis müsse das deutsche | trans Nr e Heit lungst nicht mehr hineinpaßt. Auch das | offen auf die alten Bestrebungen Frankreichs bi ion Un L L i Staatseisenbahn- | Kampf wollen. Was wäre die Folge? Die französtscen Jmpé- Me E Aus diejer Srenntnis müsse das deutsche ranzösische Volk, wenn es auf \cine Ehre Mor rene U R tis revungen rantreichs hingewtesen, ein Altona, den 283. Februar 1923. und dem ini der E N mit: rialisten würden sagen: Jeßt haben wir sie! JZJept können wir Volk die Lehre ziehen, daß es das Wort „Erfüllungspolitik“ über- ragen eben ob ibe Geseo, Ife Tebues VeEt ivird La Glied von Deutschland loszulöfen; er jagte uah dem Einmarsch 8 C 4s S : 2 c ß 193 2 . L 113 ar “Fa / s ( N T , V C or Inter 3 . 2 2 pp t Cet a 2 CL o Das Polizeiamt. As a H E V E E er“ sich auf dem sie niederschlagen! Wenn Hindenburg gesagt hat, wir müßten F haupt S Mund 4 Pa E Larm links.) Der | lichen Richterstuhl dec Geschichte aus der Kultur Europas zeitweilig Beri S „was uns der Waffenstillstand und der Friede von * : f y Fambfîe i8 die lebte Kli i ist das €i ‘dens Redner da Sanz t er î Spiegae , a ta : i y 19S SEILIDeILII : S l egebez H S4 x Besi er I es s ee er Arz ai, e a L E kämpfen, bis die lebte Klinge springt, so it:das eine Redensart, e n Ur A, vay ee Der Belt einen Spiegel der | guägeschlossen zu werden Wenn Net und Gerewtigteit in e E A S L : tg Gebiete des Verkehrs- und Tariswesens der Eisenbahnen | bex er sollte sich doch die Wirkung seiner Worte im Auslande Verantwortung vorgehalten und einen Appell an ihr Gewiss2n ge- flagrauter Weije wie hier an der Ruhr, am Nhei L geben; dann haben wir die Land an der deutshen Wirtschaft P Tr ( 1 Rall e F î 1 c j 0+; 5 1ter- v 5 a f e 25 T 7 5 iy A / 1 h C7 37 7 10 f os Prt A2 add G Koi n e T D C (S 1p s r T 24 D 2f A s E N: 0 E : Dem Trodler 2WAa lt er M ali hies n Altona 7 erworben. Die Schaffung des einheittichen deutschen Güter- überlegen. Der Reichskanzler hat au nicht gesagt, daß wir nicht id tet pte ite pos[nung aus einen Erfolg sei allerdings glei verleßt wird, wie kann ein solches Volt dat aa E E uhe (Sehr wahr!) Dentschland it militarisch enimannt, ist politis Friedrichsbader Straße Nr. 72/7, ist auf Grund der Verordnung zur tarifs, die Einsezung der Bezirkseisenbahnräte und des Landes- | verhandeln dürften, er hat nur eine Mahnung an die Franzosen F Nall, Mit Recht habe der Kanzler das Wort geprägt, daß wir | daß nicht nur die Frieden8verträge fonbari H CS Pblkerr Le entmannt, wir wollen, daß es nun auch wirishaftlih entuannt Fernhaltung S E vont _ ri T es L E eisenbahnrats dessen langjähriger Vorsißender er war, find in gerichtet, Troßdem kommt L die „Kreuz-Zeitung! _und schreibt: allein B: lit Lampe Kein Maulheldentum! (Jronisches: | die Haager Konvention A Me S Be MebiSarbaunean ivird. Anfangs sprachen die Franzosen noch von einent wirtsz tember 1915 / 27. November 1919 der LTröôdelhande2t, ine QUAIS Eee R C ga c, Tavoi Fort mit dem Gerede über Verhandlungen!“ Wie soll man eint Schr wahr! links.) Weun wix uns nicht selber rühren und un A ; e HECYTSOTONUNGCN } shaftlihen Diftat geaen Deutschland, fekt \prid 5 besondere e Pan mit Metallen, wegen Unzuverlässigkeit | erster Linie sein Werk. Durch seine rastlose und erfolgreiche solche Mehode nennen? . Fn Frankreich ist man cuttäuscht über Entschlossenheit zeigen, bis zum Ende U balt La da ras verleßt werden? Manhe der begangenen Freveltaten mögen hauht nit mehr e Ge Uns S Ge Mr ea “bie unt anb c P yeoruar 1920 Tätigkeit hat ¡2 sich um die Entwicklung und Ps den bisherigen Mißerfolg. Soviel Einsitht wird man'in Frankreich sich draußen keine Hand, und Deutschland würde in der Welt aus- A L Ren Jeu, daß Be französischen Vesehlshaber | sécurité“ Frankreihs Castelnau sagt: wenn die dettie ies N E R _ E E } a4f ; 4 ? ; « C et ¿ 2 L Ea NAT » Nd ‘spielt haben 02 a Ed: ; î er Da 3 x blin us E E Des ne Me - rege Das Polotarit erworben. Ein “H Fisenbahnwesens bleibende C schon haben, daß, wenn diese Erteuntnis H A r V ied J R i müßte die Rede des Kanzlers mit allen | seinem Jnstinkt 26 Bars Mord und Totfcies ee blind rung Verhandlungen einleiten wollte und die Räumung des Ruhrs A (A aal dae c: S : “Ferma nornehmer Gehnnung, |} wieder gutgemacht wird. Zum Wiederaufbau, zur Wiedergut- Mitteln an Anshkagsäulen usw. im: Ruhrgebiet, aber auch nt: N / U t COEL abietes verlanot, da! bes die Aniwort béfotumen. P i hohem Pflichtgefühl reichen Kenntnissen B 2 9 eder quigema 98 in f pa E H at S Ie AUYrgebviel, aver auch nament» dennoch ist das ganze Vorge! “Ti u T L E, geotetes verlanot, dann wird es die Antwort bekommen: j’y guis S i E , l ver -nenem, | machung find wir bereit, auch Ruhe und Sicherheit soll Frankrei li in Mitteldeutschland verbreitet werden. Auch wix 2 gauze Porgehen unerklärlih. Fn wirtschastliher | y reste. Deswe ist es a Ra E S Trödker Karl Mülker in Altona, Oelkers- tlarem A mae E das p aln N hohen an em G fs aber dann muß das ganze beseßte Gebiet geräumt jedoch unserer Entjchlossenteit Ausdruck verleihen. b benent L O 2 B fie ta O So gehabt, es Mubegebiet 6 cine wirts@afilide se u G v U Ü L 1 © 0: 4 (0 ij 7 1 i H z T - t * 11 . : A erie c É: E De S E 4 a e C I 8 3 D io M5 24a ç 2 g D L L Li T ; z2111ee s Seine iebenswurDigtelt un eine erehte, wohlwollende | iverden. Unsere Stelecpotuk muß so eingerichtet werden, daß die: ih feststellen, daß mit den Ausführungen des Retchékanzler2 nt CTIPTIQE Cher Das Wegemtetl, (Fch glaube die Mentalität unseres 5+ : AZHG) E ries O g g Le, [ Gerd) V „Da M i) [Ct , daß mit den Ausführungen des Reichskanzlers nicht Volkes an dec Ruhr und am Rhein zu kennen, und da E ih L die „große europatiche Frage Doe Gegenwart. , Bei dem Einmarsch spielt der Vegriff „Waffenkammer“ für das D

allee 83/3 part, ‘ist auf Grund der Verordnung zur Fernhaltung un- | K : : : ; Ho {3 irflid f ; Z if i icht s j D : | ung zur Yernhailung u De sart sicher die d de: Verehrun ner !. Besivender- wirklih Opfer bringen. . Das ist auch eine wichtige lle unsere Wünsche erfüllt si Aha! li Bi nel veri SiNen Vorsonen Wäre Gab, Wann 28 Satombor 19/97 Na, VDeNTUngSars Wern 11m Die Dauer erehrung seiner L, d 2 gen. st au lige alle unsere Wünsche erfüllt sind. (Aha! links.) Wir habe U fu 2 Q aa Af guverläifiger Personen vom Handel vom 23. September 15/27, No Berufsgenossen h Bran | außenpolitishe Frage. Der französishe Militariëmus! und Kw Abbruh der diblormlCLin Bez bi L T ven} sagen, selbst bei Ausbruch des Krieges war von ‘Haß gegen Frank- Ruhrgebiet eine grof (e. Nad j s i er ZA Dep Sr Hd e l Pam Dey: Mebeondete jeder andel FOEO E, pitaliómus haßt die deutsche Republik, weil er die deutsche Soziab M maßnahmen gegen Ausländer französischer und belaisee N05 | reih nicht die Redè, wohl gegen England. Aber die Gewalttätig- | Zugra®iet eine große Rolle. Nath dem, was die Deutschen erdulden mit Metallen, wegen Unzuverlässigkeit untersagt worden, demokratie fürchtet. Gerade die deutsche Sozialdemokratie bietet ialität verlangt, Wie SersieoE O, ader ass keiten und das widerrechtlihe Vorgehen Frankreichs im Ruhrgebiet missen, kann wohl fein Ziveifel mehr in der Welt herrshen, daß L " 9 : : e ph i V / - Gt 2 L, F 2 d (i aR- Le 2-0 de f L. 2 : tw int Sehr wahr!) i Tei E14 Altona, den 1. März 1923. Frankrei die größte Sicherheit gegen einen Angriffskrieg. Erst nahmen als das selbs rsländlib Gegebene idt o e Lee gade | hat zwangsläufig Gefühle des Hasses und der Abneigung hervor- | Be nwasfnet sind. (Sehr wahr!) Damit erledigen sich alle Das Polizelamt, der französische Fmperialismus hat den Nationalismus in Deutsche itaßen do ie N Ie E E Ge gerufen, die früher gar nicht vorhanden waren, und dabei wäre doch A von einer Vobrohung Frankreihs, die zur Begründung , Deut Rei land wieder erivedt. Dem französishen Kapitalismus und Ju sind auch der Hoff S L E A Wir | überaus nötig, gerade zwischen diesen Nahbarländern ausgleiczend | 265, Einmarsches angeführt werden. Nie hat Napoleon eine solche ENSENT el [her eihstag. “_} perialismus ist die wirtschaftlihe und politishe Macht der deutschen tat, denn darbiete Lars A E U ane Ee zu wirkett, und Frankrei gerade wäre zu allererst veranlaßt, auf E n 20 E Frei cas A der Gegenivart, und 4 E R ov It 5 5 A ( ) 4 F T e . . P ito 4 T4 Y - A eres. Mz: 2 44, 4 . j 3 S C5 2 L (Uo i 7 io ï 27117 T4: : : T 7. y Ò , Inierliteg ¿Frantretc ¿eule DLEDCT NCL 2 ders hu i „2 Nl T röôdkler .W a lter D a mrotl, Altc na, Georg- 312, Sizung vom 7. März 1923, Nachmittags 1 Uhr. Arbeiterschaft ein Dorn Unt Auge. Der französische Militarismús talen Gewalt auf der anderen Seite kbe E R spekt ne eme friedliche Vereinigung gei|tiger, sozialer Und wirtscha}jtlicher e “be C E c S E s reis See e E 9, sich straße 34 11, ‘ist auf Grund der Verordnung zur Fernbaltung un- Fa ) BA : | s hat der deutschen Arbeiterschaft den Fehdehaudschuh hingeworfen, Deitshland vorher f ie ien A E Det Bl 65 Art zwischen diesen beiden aufeinander angewiesenen Völkern zu zuseßen. G M A N S O0! ec Hinivega zuverlälsiger Personen vom. Handel vom 23. September 1915/27. No- | (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)®) | Er wird dabei auf einen Widerstand. stoßen, an dem schon ein. wahren, und: viefs verlatnt- DEE mite Tir N g L UMAUES 7 dringen; Nuch int betyeff der Verständigung untex-den beiderseitigen | Mats otra E Ga Jer E Ne ONSON S E DeEbér 1019 Ver Lr oe Thal Mclonbere ber GAN I as j M M Kraftmensch, wie Bismarck, gescheitert ist. Ver deutsche Arbeite eit, T E vertangt, daß wir für unsere Veamten, für | Fudustrien hat Frankrei zweifellos nicht den Weg beschritten, der Meinung einzelner als Etappe gedaht für LTaten, die sich nichk mit Metallen wegen Unzuverlässigkeit untersagt worden. Am Regierungstish: Reichskanzler Dr. Cuno, Minister | wird si niht zum Sklaven von Jmperialismus und Militariömus, W de: inte E O E eintreten, daß wir | eine glückliche Aussicht in die Zukunst eröffnete. Wie kommt es | rade auf Teutschland zu evstrecken brauchen. Fest steht nit Altona, den 1. März 1923. der auswärtigen Angelegenheiten von Rosenberg und | am wenigsten zum Sklaven eines fremden Militarismus und chli vérartvoei Rue M N das wir völker- | nun, daß von den Unterzeichnern des Friedensvertrages niemand Rut R E s ada au der finanzielle Mißerfolg der L i e Reichswirtschastsminister Dr. Be ck e. Kapitalismus machen lassen. Poincarés Gewaltpolitik wird der AuSführ L E f (Se r rig.) Eine Ergänzung ] gegen dieses ungeheuerliche Unrecht auftritt? England und Amerika O Augen, Day Die Ausgaven des Das Polizeiamt, Nut: f z : : scheitern an dem Felsen der deutschen Sozialdemokratie. (Lebhafte deren rungen des Reichsfanzlers glauben wir auch auf | hätten das Recht und die Pflicht, jeden Kontrahenten auf das Un- | lten Monats für das Nuhrunternehmen bereits 132 000 000 f : zräsident Löbe erössnet die Sißung um 1 Uhr Beifall bei den- Sozialdemokraten.) ¿ « (LeU anderem- Gebiet machen zu sollen. Wir glauben, ein ungeheuer rech+ hinzuweisen das dem waffenlosen Vit e E Franken betragen. (Hört! hört!) Der tschechoslowakische Außens- E L s : : _, | 20 Minuten, und teilt mit, daß dem Reichskommissar für die 9 (2 Nat ): ; u N gictiges Dokument für die ganze Wélt ist die Beweisführung des | England und Amerika baben das Recht und die Vilit ibren Mit, | inister Dr, Benesch hat ja schon ausge\proen, daß die gesamten Dem Trödler Albert Krause, Altona, Kl. Freiheit | be A O h 2 Abg. Hergt (D. Nat.): Zu meinem Bedauern habe ih Reichskanzlers, daß es. uns an Bereitwilligkeit nit gefehlt nan Und Amerita haben das Recht und die Pflicht, ihren Mit- | Staatseinnahmew Frankreichs in den nähstèn Jahrèn gerade hi Dem T ley Aer 8 , Kl. F beseßten Gebiete. von der Jnteralliierten Rheinlandkommission gestern der Rede des Reickskanzlers nicht beiwohnen können, und Wp fig d roe, daß es Uns an Verellwilligleit nicht gefehlt hat. | kontrahenten an die von ihm übernommenen Pflichten zu extnnern. | Zaalsetnnahmew Frankreichs in den nähsten Fahren gerade hin» : Ta ; 000 hrem M eeicol lmmer mit den Maßnahmen der Regierung seit | Gerade dem deutschen Volke gegenüber war es durchaus richtig, daß reichen würden, um die Zinsen seiner Verbindlichkeiten auf- L E V! zubringen. Deshalb müßte die franzüsishe Oeffentlihkeit noch

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Nr. 67 1] ist auf Grund der Verordnung zur Fernbaltung unzu t Seh vat S ; A U DCrorenung : e | ein Schveiben zugegangen ist, in dem es heißt: ; wenn ih ‘si ch vorhi lesen hab i Anhö inen ibrem Amts 44 oi ; ; verlässiger Persoyen vom Handel vom 23. September 1915 /27. No- E Eer Ie . YElzLe : nn 1c) ‘e an orhin gelesen habe, so ist doch Anhören, eine ihrem Amtsantkitt einverstande æ u {dem diese An- \ : A I ie vember 1919 der Tr ödelh E 2 l O der L P A ¿Die Kommission hat ersahren, daß der. Pfacrer Korrell, der | lebendigen Eindruck mit nah Hause nehmen, etwas aûderes als gebote dur die E E RULEN T Ges nachdem diese An der Kanzler ihm den ganzen wuchtigen Ernst der Situation vor S A bo ARAOI S E Aa SAE S bts MERN ez, : ever T9 der Cr ôdelhandel, inbelondere der Handel mit |. Reihstagsabgeordneter ist, troy der Verwarnung durch die Rhein- | lesen. (Unruhe und Gelächter bei den Kömniunisten) Fch hahe schla 0, die Reglerung erfolgt sind, treten wir auch heute | Augen gesührt hat. Leider Gottes ist es wabr, was der Kanzler | mehr darüber aufgellärt werden, daß es die nötigen finanziellen Metal len, wegen Unzuv crlässigkeit uu tersagt worden. lanbkounntiion: fie R bit bas Wort. n einein. lebe 1 an die Mai meier N uctae Er E UM Band sihlossen für die Regierung ein, wenn sie auch „ttah unserer | gesagt hat: Wir stehen zurzeit allein. (Sehr rivtig!) Wir haben Mittel von Deutschland hâtte Haben können, statt daß sie jeßt in Altona, den 1. März 1923. heftigen Hebfeldzuge zu führen, und daß seine Eintoirkung geeignet habe aber gleichwohl geglaubt, für meine Parieifreunde sprechen emung zu, viel angebotèn hat. Wir sind der Meinung, daß sie das volle, feste Bewußtsein, daß ivir im Réêéchte sind. f: Niemand im ein solches Abenteuer gesteckt {Verden (Sehr richtig!) Heute ije sein muß, die öffentliche Ordnung und Sichorheit der Besabung3- | zu sollen, da ih einer von denen unter Jhnen bin, dex noch z1 dat ge Angebote den Gegner vollkommen ins Unrecht gestellt. | ganzen deutschen Volke wird der Reichsregierung den Vorwurf | klar, daß eine Annexion des Rhein- oder Ruhrgebiets eine P truppen (u beetitleiBUae, (abei 16 Ler bört!) Ansolgedelsen 1" allérjeut E U So, i. atb RAE Rui bei d M vie Qr O daß wir bet irnseren Angyzeboten nicht uur bis | machen, E von ihr Frankreih aecgenüber irgendetwas versäumt Unmöglichkeit E Die Pinneigung der Bevölkerung zu Franks : : I | hat die Rheinlandkommission beschlossen, die sofortige Ausweisung | Kommunisten: Oho! Lachen links.) Das ist wahrhaftig zum Gries ‘renze der Leistungsfähigkeit gegangen sind, soudern noch | oder vernawlässigt worden ist. Wir haben die feste Zuversi ht ge- reich ist eine LUge, das hat das Verhalten der Männer an der ___Dem Trödler Hugo Neefe in Altona, Gr. Gärlner- | des Pfarrers Korrell zu veranlassen. (Stürmsche Pfuirufe im | Lachen. Jch bin vorgestern und gestern im Ruhrbezirk gewesen raf hinaus. Jch wied:rhole das hier, weil wir diese Er- | wonnen, - daß die Reichsregierung in den lebten Wochen und | Nuhr bewiesen, und dafür danken wir ihnen. (Beifall.) Angesichts siraße 119 ptr,, ist auf Grund der Verordnung zur Fernhaltung | ganzen Hause.) Die Sa Korrells muß das bejeßte Gebiet | (neues Gelächter bei den Kommunisten), gehen Sie doch lieber alle. daß N T s Zukunft brau-hen. Wir müssen uns klar werden, | Monaten alle Möglichkeiten beobachtet und benußt hat. Wir haben e Pee da N rUta italien Ee L CUEN A berechti E unzuverlässiger Perfonen vom Handel vom 23. Sevtember 1915/27. No- | binnen vier Tagen verlassen haben.“ (Erneute Entrüstungskund- | einmal hin, das wäre sehr viel besser! Jch bin dort gewesen, um e g O jedenjalls eine solche Art des Verhandelns wie in | cuch die volle Zuversicht zum Reichskanzler, daß die Regierung Ba N E n L das deutsche vember 1919 „Der &Lrödel han del, insbesondere jeder Handel gebungen.) E die Stimmung der Bevölkerung dort în öffentlihen Versam, Vir beor 6 2A E vorkommen darf. (Sehr rihtig!) das gleiche auch in der Zukunft tun wird. Deshalb können wir 4s rid g ern E N G L are L er O, ar mit Vetallen wegen Unzuverlässigkeit untersagt worden, Prôâsident be fügt hinzu: Diese rücksichtslosen Maßnahme lungen kennenzulernen, und ih wünschte dem ganzen Hause, daß Vorne lien Unter diesen Umständen, daß vom Reichskanzler das | oem Kanzler auh zustimmen, wenn er fogt: die Aufforderung zu E L E O reich sieht, daß G WeREN, 2 : Ü E fügt hinz iese rücksichtslosen Maßnahmen j Î ! ) N F Ler N Vort geprägt worden ist: Wir wollen feine UntersHrift lei Berbankk l 2ichließlid O Mgr ichs | 68 in eine nie erwartete Fsolierung bineinkfommt. Die französische Altona, den 2. März 1923. reihen sich würdig den Gewalitaten an, die in den leßten Wochen | es geschlossen einmal sih dorthin begeben könnte, um zu erfahren, unter Forde: EE N O R eNE N N a die Savesle rantreios Presse sicht darin einen Erfolg der de"tshen Propaganda. Nei Das Polizeiamt. gesehen sind. Daß sie gegen einen vom Volke gewählten Abge- | wie es in Wahrheit dort steht, anders als es in man®en Sehr wahr! eal n l EENIAGDGSTEIE, wir 08 „bout nb. | e V E E E N le | pas ist nur die Folge des französischen Verhaltens felbst. De fen i fts ordneten angewendet werden, zeigt, wie die Rechte des Volkes von | Köpfen fich darstellt; geshähe das, dann wäre ich um di noch in Sen e) Wenn das Wort „Verhandlungen überhaupt E N Mae daß es den Franzolen nun endlih gelungen Sie nur an die Senatsrede Poincarés vom 0 S "5 t E ¡ipren Urhebern beachtet werden. (Lebhafte Zustimmung.) Für | Resonanz der Kanzlerrede wahrhaftig unbesorgt, dann könnten wir hien Mund genommen wird, jo muß von der Regierung | ist, das deutsche. Volk in seiner Gesamtheit sich wiederfinden zu | F r an die Senatérede Poincarés vom 11. Januar. Dor O E s : E A mung.) }? ; Ps B E C 0GOR *gugesügt werden, daß es sih bei zukünsti V lass Lebhafter Beifall.) An Ruhr d Rhei ibts keine | sagte er: Deutschland hat Kohle, aber man zieht es vor, sie uns Belblanntmachun uns sind sie ein Zeugnis, daß unser Kollege seine Pflicht gegenüber | alle noch dem Reichskanzler etwas mit auf den Weg 9 idt mebr un G D H UR RTUNN igen BQorhanolungen“} seit De arter Vall) Ait ite und * Lein gibis feines niht als Reparationsleistung zu liefern, man will nichts tun, di L : seinem Wahlkreise und dem deutschen Volke getan hat. Wir dauken | Wer dort herumfährt und auf die Bevölkerung achtet, dem dr Sathleistunae KeSRITLIEN Banden Tan, Wle un die Frage ep | UntersGiede Der Parteien und Klassen mehr, Man kennt nid 7 She in die Länge ziebèn, wecer eige C E E 4, Dem Inhaber der Schankwirtschaft Mäntkergasse | ihm dafür. (Lebhafter Beifall.) sih massenhaft die Eindrücke auf von der wirtschaftlichen Ler- M ih anden, der Barleistungen oder um Sanftionen und der- | mehr vom Klassenkampf. Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Kauf- | e in natura lictern, "une Las fe Moi Ne 6 Ar No) eine ir. 10, Friy Hampus, ift auf Grund der Bundesrats- Als erster Redner in der A ae UGEL Bi nichtung, von der Erdrosselung des gesamten Verkehrs, aber au iten (e 8e. Das sind alles Einzelheiten, die jest völlig zurück- | leute und Landwirte und Beamte, das gesamte Volk ist einig und | Zee Gld, n T S Ane L ves erordnung vom 23. September 1915 die A bgabe von Sp eisen “U 3 erb r Redner in der 2 us{pra Je Uber die | von dem Wirrwarr, der durch die Maßnahmen der Franzofeu ek E, Es handelt sich um die große deutsche Frage, die ießt auf- gewillt, bis zum Aeußersten durhzuhalten, unt das Vaterland zu : Ugen lid, wo eFrantrei die Nèparationstolle ins Ausland vera - und Getränken jeder Art wegen Unzuverlässigfeit unter- Kanzlerrede nimmt dex ; zeugt worden ist. Kein Mens weiß mehr, ob ein Zug geht, wann gerollt ist. (Lebhafter Beifall rechts.) Diese große deutsche Frage, befreien von denjenigen, die ibm unrecht tan. Mit einem Shlage A (Sehr A Einerjeits jagt man, die deutschen «Fndustriellen e gt und die Shließung des Schankbetriebes ange- Abgeordnete Dr. Dav id (Soz.) das Wort, er erklärt: Fast | er geht, auf welchem Bahnhof er ankommt, wo man auszusteigen der Melt ‘eVenosrage Deutschlands und Europas und leßtzn Endes 2 aid O E t E E e infändigit die Herren Stinnes und Silvebe 1 sind ber t 0s rdnet worden. zivei Monate dauert der Feldzug, den französishe Gewaltpoli an si ie le iiterai ; ‘en Güterwagen, a ert alt, Vit jeßt in lite, auf deren Lösung kommt es Mi deldentum, würdig aroßer Taten, die in blu'igen Kämyfen oetan | antund1ge: R E I E TDETY o Verei, IUON z 1 Feldzug, den franzosishe Gewaltpolitiker | hat. Man sieht die leeren Güterzüge und die leeren Güter! fleinlihen Éinzelfragen A Ae Cbt E. E E B sein mögen, zeigt sich dort an der Ruhr. (Sehr wahr!) Dieser Paris zu kommen, dann sagt man: Ja, diese Kohlen sollen aber f ot haraktervolle Widerstand ohne irgendwelchen Uebershwang wird | niht für Reparationen geliefert werden! Das ist nihts weiter

Das Voliz:etamt U-(19 4/0413eI0 m8,

Breslan, den 3. März 1923. bild über die Sehreccknise, di etrage V 2 Be e die Untätigkeit auf den Eisenbahnen und Bahnhöfen; das 2 Wimmer wiedex muß dieser ga 65 Domnles: Betra izeivräfident, Æ N: Dr. Simo 11d Uber die Schrednijje, die er hervorgerufen hat, hat bereits der | blutet einem, daß die Weltenschmiede stilliegt. (Unruße und veldhe Stellung B, eler ganze große Nomplex betrachtet werden chi i ; s die Absih s in de1 en der Welt ins i ivrásident. F. V.: Dr. Simon. Sanaler aae G, in R A Pera naEanan Arecide : van L R E E ank do R 2 oan na Stellung Deutschland in Europa und der Welt geenüber, vor der E A REL es S eine O S Ges a O Minas ore erte ins Le e L vi j 4 ) s v O1 A on ] I) h ) n . G ei y Nova ta s ch i s L T A a » 27 . ( ! d ir i T 2 t 2 ist es, von Drohungen, Barbarei, Brutalitäten, Raub an össent- | des französischen Vernichtungswillens. Aber gleichzeitig hr: nid wir A Bersailier Frieden, bekommen soll. Fm übrigen können Horten E ; S „M Eh Ä A ph O E . O so weit vom Siegestaumel entfernt wäre e T e D E iem Und Privateigentum, Schodigung von Leib und Leben der h überall it irgendjemand in Verbindung komik, den Ausführungen des Reichskanzlers in diesem Zusammen- | 1nd Parlament ausaeachenon Parole: Dietem Vnreckt, das einem : N e are. (Lachen.) Jch weiß Ana Q Und. | Bevölkerung. Ueber 100 Tote liegen bereits auf Ra Wan tfeld E ivo man mit irgendjemand in Verbindung komt hang nur zustimmen. wer s at: E N Zusammen waffenlosen Volke mit Waffengeivalt angetan vird, kann nur auf | niht, ob Poincaré nah dem, was geschehew ist, dis Den Eheleuten Händler Karl Merten und Frau, | (Stürmisches hört! hört!) Tiefste Empörung MUf dièfes Schredens- A Ban Veilicbtorl) i Gon bie fich abe ¿cde von Verhandlungen; fort Dn T O dem Wege passiven Widerstandes begeanet werden. Mit Freuden u c E , würde, o0l1) noh einmal zu wiederholen, Maria geb. Tillet, in Husen habe ih auf Grund der | regiment überall auslösen nicht nur in Deuts Í A E A zl L E R 0 Undigung, die nth efi E “o | würden ja die Franzosen irgendwelhen gewalttätigen Widerstand „cDaste lufe: awohl! Wie weit ist Poinecars g , 5 C j regim SL land, sondern auch | doch bewahrheiten, von der Grausamkeit der Franzose Das i Vos; 219, die nicht an unsere, sondern nac aa Fran*rei(s und A A ; f T E f G î Politi i i [ i

Bundesratéverordnung vom 23. September 1915 (NGBl. S. 603) | ¡enscits unserer Grenzen. Auch dor 8 Sora fodes A E Ltre En V L ZICUE S N Velgiens Adres, e ; E e begrüßen. um uns erst reht niederzushlagen. Vorbildlich für unse Herr seiner Politik, wie weit Sklave des Bloe national? ung ve 3. Sept ( NGBl. S. 60: [eiti Zen. rt muß das Herz jedes gerechten das charafteristisce, da t bloß U e Tondei „ens AUdvesse zu richten wären.“ Wir swd auch damit ein FrUß : i gu agen, ) ‘V a E „VES onal!, den Handel mit Gegenständen des täglichen Be Monte beben angétits dies, ck ) : T das ara eris is C, ß n nrecht getan wird, i berstando D GER L ‘0 COIIT CiR- anzes Volk steht die Rhein- und Ruhrbevölkerung vor uns; sie 250 000 . Franzosen haben dur Unterschrift verlangt daß

Dan ] nde des täglihen Be- | Menst®en b chHts dieser shändlihen Handlungen. (Erneute | daß es mit brutalec G Lit verb ¿ird das ist Sadi3mus. -onden, daß er sagte, daß es nicht Deutshlands Sache sein zes l e Rhein : e) D / zo| Du {4 langt, da darts, insbesondere mit Altmetallen und dergleichen, wegen ! stürmische Zustimmung.) ith (e C 1e ; E es mit brutaler Grausamkeit verübt wird, das ist SadiMmu2 Vnite, Anrgoß si , a L SÆUO e Jell at den Ansvruch auf tiefgefühlten Dank der ganzen Nation. Diese | Deutshland auf Grund des Versailler Vertrages nicht das Recht zu , TIMSDEIONDETE MIT ! ¿Cn Und dergie ¡urm ce 2 . ch in Frankreich sollte sih ein Sturm (Lärm bei den K ift G f f d Rech!ozt, Ruf: „e, Angebote zu machen, und jedes irgendivie geartete Eingel e e 2 f ee : 5 E L E e 1E: e v DETITages Qi das HACQI Z Ünzuverlässigkeit Lis: auf ote o Sa 4A 5 f | der Entrüstung erl 1G F RLY L ta E 1 den Kommunisten, Vegenruse auf der Mew, e Uf cine Mae / V, S Irg g gehen Kämpfe müssen ausgefohten werden für den Bestand und diè Frêt- ziviler Luftfahrt eingeräumt werde. Das gef-hah, ehe irgendeins

E T ER heben. Nirgends in der Welt wird doch derjenige, | Alte Megäre! Der Präsident ersucht um Ruhe, die Aunsfiütcnng?! I ne Regelung unter äußerem Druck ablehnte, d. h. unter dem i s ì N L Ï 4 eattaotie At Gt L, U R

) M5 9 G92 Welcdes: ada bi : i s A R a are: den h Ruhe, Se N Oivang von Rain: E E S ck 3 xen Volkes S landes. D en Beamten! | ‘„Verfehlung“ festgestellt war. (Hör :) Die ganzen „V Dortmund, den 2. 1923, : ale dort Ba Lien FFnlereslen Ne Le d des Redners hätten doh zu diejer Erregung keinerlei naß Erpressune Cajonetten und Reitpeitsche und Gummiknüppeln, von Be Che vor O A her Arbeitiobmezsaie a die Mine Kihatess n Betkeuht au nebitäolich Ant Tert. aure DG C Nora L N 2 N OCcUN h oh Rio gt I E O Volkes Bas E boten.) Jh babe doch nicht ein einziges Wort bisher R: es Kabinett E Zivangsandrohungen. Alle diese Worte, die das (Lebhafter Beifall.) Ein Volks\chlag von einer ganz besonders gründung der längst beschlossenen Maßnahmen. Vort dent Mitiis il 9 1gle11S( 5. Dc welches zu dieser Entrüstung der Kommunisten Grund eee früher dur a S N as S gellern und | fernigen Gesinnung lebt dort, von dem Bewußtsein durhdrungen, | mum loszukommen, das Frankreih nah dem Ausspruchß Poincarés ittio9 und des Auswärtigen Ministers uns {hon | daß an der Ruhr das Herz der gesamten deutshen Wirtschaft shlägt, | erreihs hat, darum geht der Kampf. Und das müssen wir vers

x hesagt hat, müssen ir das Aus r i j , müssen für das deutshe Volk und für das Ausland dessen Schug in ihre Hand gelegt ist. Mit dem Bewußtsein, ein | hindern. Jn diesem Kampf gibt es überhaupt keinen Sieg,

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E srauzösischen Offiziere und Soldaten kein Gefühl dafür, wie sehr | hz | 5 ; : i G / 0 A x E L , ätte. (Fortdauernder Lärm bei den Kommunisten; Abg. V

Zekanntmachung. sie sich dur ihre Greuel selbst erniedrigen? „(Sehr wahr!) Wenn iet M Ordnung gerufen) T A O: gera Worte b

j R A 5 L e3 Lr 2: 4 A L ° e S ELUe V9 : r4; H 2

Dem Kausmann Paul Neicher aus Wanne, Kaiser- Celanmt Vaben baf (bee Nati Rib Au Biele! Be iet n werden, wenn Lebensmittelwaggons beshlagnahmt werden, wen? Landesyera l lein. (Lebhafte Zustimmung rechts.) Den | wertvolles Stück des gesamten deutsden Volkes zu sein, verbindet | sondern nur eine Entscheidung darüber, in welchem Lande meh Passage 2, nntersage ich mit dem heutigen Tage den Handel Din Edler Geb S E A A Oa A M b bereit3; | Man Milch unbenupßt stehen und verderben läßt, wenn m entgegengetreten und Flaumachern muß in der fraftvollsten Weise | sih bei der Bevölkerung der beseßten Gebiete der unauslöshlide Wirtschaft3gütec vernichtet werden. (Sehr richtig!) Der Kampf Mit sämtlihen Gegenständen des täglihen Be- | wix beherrschen jeyt den Rhein Sh Gee Schweiz bis nad) Sollandl“ auf Kinder Angriffe macht, wenn man Schüler blutig {l ordnung des R werden. (Lärm links, Beifall rechts.) Die Ver- | Gedanke, frei sein zu wollen. und deshalb wird diee Bevölkerung | ist ungleich, aber troßdem glaube ich, daß Frankreich bisher wirt E für das YeicEgebiet wegen Unzuverläfsigfeit. eicher darf | Das ganze Verhalten der Franzosen zeigt, daß sie nit Repa- | ilt, das Sadismus, das muß vor aller Welt endlich einne! #, Wpierung ist ix eicSpräsidenten genügt niht. Autorität der Re- | si allen Versuhungen und Verlockungen der französishen Gewalt- | schaftlich shwerer gelitten hat. Fn diesem Kampf wird uns aller« iernach auch nicht mebr als Hanèlungsangestellter tätig sein. rationen und Sacleistungen ollen sondern Dauetibe Beherrschun Pet werden. Vor wenigen Monaten hat der französi ps V links) aas das oberste Gebot der Stunde. (Erneuter | haber entgegenstellen und treu ausharren. Das ist ein Verdienst | dings das „Gevede von Verhandlungen“ niht weiter bringen Nôtig , S } hafter hier bei dem Empfang durh den Reichspräjidenten Cin front hüben daes dieser Einzelwünsche wollen wir die Abwehr- | derx Arbeiterschaft, wofür ihr auch von dieser Stelle Dank au2ge- | ist dazu vielmehr die Einsiht Frankreichs, daß es seinen Widers i hegen und stellen uns hínter den Kanzler und | sprohen werden joll (lebhafter Beifall). Auf der anderen Seite stand gegen die gebotene Wiederaufnahme internationalex Vera

Gelsenkirder, ten 5. März 1923. iden S ört j i e E a E dem beharrlichen Streben der französischen Nation na) dem vet e Roazt N Hint 1 Jeßt haben wir die Kultur Æ ht 7e eMterung, weil und solange sie eine Abwehrregierung | wollen aber auch wir das heilige und ernsie Verspre:hen ablegen, }: handlungen aufgeben muß. Leider haben wir aber ehcku r'iedet

Caudra SM1ber, *) Mit Aus: 2 7 ; - tit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden | halten des Maßes gesprochen. l t N , : e - der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind, Reitpeitshe und des Gummiknüppels, (Großer Lärun be? des je Gie doe A arm links, Rufe: Steuerhinterzieher!) Ver- | unentwegt festzuhalten an dem passiven Widerstand. Selbstverständ- erst aus dem Munde des englishen Ministerpräsidenten höre ) nicht, daß es gerade auf die Kreise ankommt, die | li werden wir im Reich3tag alles tun, um die Not in dem beseßten | müssen, daß Frankrei eine Vermittlung als feindselige: Akt aufs

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