1923 / 63 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Mar 1923 18:00:01 GMT) scan diff

andel vom 23. September 1915 (RGBl. S 603) es vorliegenden Anträgen der Handelshochshulen, der f müsse beispielsweise das Austragen der Briefe in einem vier- chulgesehes statt. Jn seiner leyten Sißung hatte der Aus y 5: A ch HBVI. S. den Handel G é eie u N E ( "i cler j on delshochs{chule das Promotionsrecht zu verleihen stöfigen Hause in 2 Minuten erledigt sein. Abg. Allekotte chuß für die nächste Sißung die Anwesenheit des Ministers oder mit Bucgenstände n des taglihen Bedarfs, insbesondere a ent m ertei Reihe zu Kleinwohnungsbauten in Land- | hâtten der Steuerbehörde gute Dienste geleistet Ulm Yat andels O P E E E (Zentr.) beleuchtete die traurigen Besörderungsverhältnisse bei der Staatssekretärs gefordert: : weil prinzipielle Fragen zur Ent- bezug L S E A Wild und Geflügel, wegen Unzuverlässigkeit in gemeinden heranzuziehen sind. Steuerpolitik werde heute von der ganzen Welt ditt rie sich d i del G G Wiari . Mei Post, aber auch beim Uebertritt in die Finairzveriraltung würden | scheidung stünden. Seitens der Regierung wurde die Nicht ( iefen Vandelsbetrieb untersagt. Der Antrag Bahr, Becker und Genossen über folgt, und man werde es nit verstehen, wenn ¿[merksam j Minister für Handel und ZCIDELDE lering: Veine sehr | die den Finanzbeamten pes qualifizierten Postbeamten in der | anwéjenheit des Ministers oder Staatssekretärs damit begründet, Lingen, den 10. März 1923. Erhebung von 1500 % ¿zwei Jahre lang wird gegen die wirksame Maßnahmen gegen Steuerhinterziehung befeiti id n Damen und Herren! Die Ausführungen des Herrn Aufrückungsmöglihkeit beeinträchtigt. Abg. Koh - Essen | daß eine prinzipielle Stellungnahme nit eber erfolgen könne, Der Landrat. J. V.: Vahrenkam p. Stimmen der Deutschnationalen und Kommunisten ange- (Beifall bei den Sozialdemokraten.) egt wi dueten Dr. Hager klangen bald wie ein Mißtrauen gegen | (Zentr.) kritisierte, daß eine große Anzahl von Postbeamten nah | als bis das Kompromiß, das zwishen den bürgerlien Parteien ———— nommen. rig E Eo TE (Komm.): Die Steuerdrüdere; h ih niht mit der nötigen Energie den Wünschen des It ‘vg fair g o Ce E E zit L oe, GIGADE S, BS RNAS BEIRNE RE i; ae l n s R S é : enden 1t geradezu sprichwörtli 5 ; M as ä o È ; ene E, : F C gtt chi N lici E L j j B Auf Grund der Bundesralêverordnung vom 23. September 1915, | , Der Veitrag der Länder zum Ausgleichsfonds wird, wie} hat ihr Vorschub a ei Sieges as epeg s und die Regier Mantents Rechnung getragen hätte. Jh gebe ihm darin ohne eihspostminister Stingl beantwortete alsdann die it Der Ler sozialpolitishe Ausschuß des Reihs- eir, die Sernhaltung unzuverläfsiger Personen vom Handel, in der | n zweiter Lesung, auf 40 # pro Kopf der Bevölkerung be- | Bankgeheimnis wieder herstellen, obt k 0 ‘gerung sogar 1s recht, daß die Frage des Promotionsrechts der Diskussion gestellten Fragen. Jm beseßten und im Einbruc3gebiet | tags behandelte in seiner gestrigen Sißung den Geseßentwurf s en chn E E ist dem Fleischermeister | Messen. und der Depotzwang der Steuerbebörbo "vie die pdenberieión (liner Ca RBELI Eo QI G u Le einem Leidénswés: gleiche Loieli _ Beiries L t e r Aga ay S red vot Epe / Mig Mit Rei L, Len g E TIEE E AE T e 0 / E Ó E E ï z 0 a L a N N T y 3/7 Ai A .. Gg d oita h , 4 r : D îr ¡te f : 3 si arauf e 0 p z L 0 E Reppen, de Enn TIII ey s Jn der Gesamtabstimmung wird die Vorlage mit knapper {oen vas weten ide Dienste geleistet haben “Dieu il ¿ Seit Fahr und Tag bemühen sich meine Herren und Ea Tite E Ind, Oi ar, auf Le E. O E Bd L E C Ie guergeil " . o h A f . L x ¿2 A3 . . D . { Uo Ii è . . A As . .. ; L A V , u, Z . A u G ( ( L D, 4 BL tände n des täglichen Bedarfs, insbesondere mit Fleis. S angenommen. Dafür stimmten geschlossen nur die äwanges Pebeuteit me meg oed die Aufhebung des 7, M14, mit den weiter in. Betracht fommenden Ministerien dafür Behandlung der Besaßungsbehörden erweise sih darin, daß bei- | eine Entschließung des Zentrums angenommen, welche Mislde- und Wurstwaren und Eiern untersagt worden. ozialdemokraten, ferner die Mehrzahl des Zentrums und der empfanger, die nah wie vo ‘bi ruStierung der Lohn- und Geh treten, daß der Handelshocshule in Berlin das Promotions- | spielsweise ein 67jähriger Beamter, der unwürdige französishe Zu- rungen der Kohlensteuer für die faritativen und gemeinnüßigen Reppen, den 10. März 1923. Dra sowie der Bayerischen Volkspartei und einige Mit- | bezahlen ‘müssen Die aiberen Sa Ffennig ihre fu ; gewährt wird. Wenn es an unserer Energie und unserm Een von sich gewiesen habe, gefesselt ins Gefängnis abgeführt Anstalten unD die sozialen Versicherungsträger fordert. Sodann y , 5 2 e {of 340 . 7 ane C E N C Ì g, E j f " c ° 2 r De, / p U ö 5 Ó Aas i ¿di e S î S X Bara h Inriaac 1 Der Landrat. R ie ck, shlossen Dien c r Dagegen stimmten ge- Siembrbotrug lind völlig unzulänglich A segen 1 läge, dann wäre dem Wunsche des Landtages schon längst Tie ee a Be L R rp Ee R D. ine anen Paragraphen der Vorlage und e iQnationale und Kommunisten, ferner ein Teil | bekämpfen, damit gesteht man ) c dani omn Maße Rech t Aber ich k ichts dar afi : di E Mt tas O A Eng auf VeUTe, D : f ; - i zu, daß es Geldhamstex q, Mylstem Maße Rehnung getragen. r ih kann nihts daran | ermäßigungen betreffe, so sei dies zum Leidwesen des Mini ters Jm Reichstaas8aus\d f 4 _Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernbaltu L Velsenirums, der Demokraten, die Mehrzahl der Deutschen sich der Steuerpflicht entzogen haben. Die Abwendung de: E daß cinige Ressortminister erhebliche Bedenken haben, die | bei Le Hnamalellen e er Post ni t möglich. Werartiae Kultur- schaft 4E ‘cétiéra nein Schreiben L Reléatrietibetts Personen vom Handel vom 23. September 1915 ist de Wperlässiger 2 i un ein Teil der Bayerischen Volkspartei. die E eine Oerlegenheitsausrede, denn die Kreditnot ift d E en der Handelsho(hshule in der Form zu genehmigen, in | aufgaben müßten dur besondere Mittel unterstüßt werden, aber | ministers entsprechend beschlossen, als Ergänzung zur Ausführung E s G m W Qt in Stendal, Frommhagenstraße etn od diGtine Deratiena e ASTEYTE über die Be- regung s Sparsinns helien nicht sol alen. Zur # E Handelskammer vorgelegt hat. Darüber {chweben jeut Sa fter Bie ir schwer zu A h Habe, Gnne feine weiteren des bereits verabschiedeten Geseyes über Maßnahmen Une mi Gegenständen des 101 i# f gung der Geldentwertun in den | die Stabilifi e Leittel, sondern hi( Me : E i: : walten, die nicht In thr eigenes Resort fallen, übernehmen. Daß | gegen die wirtshaftlihe Notlage der Presse insbesondere mit Lebens- und Futtermi 2 Nen Bedarfs, Steuergesezven wi : A G Í le Stabilisierung der Mark. Nicht Abbau der Maß; "t E handlungen. Der Finanzminister hat neulih erneut grund- die Postassistentenfrage bishe ch nit erledigt sei, bedaure er | (Pr C S P F '0 : Lebens- s : Vir B s ; E L. CTCh1 r Maßnahmey », Verl G : e ¡ta}t] [rage viSher noch nicht erledigt sei, bedaure er ressenotgeseß) in einem zweiten Verordnungasentro1 festzustellen Art, Fahrrädern uud Näbimascbinen, u nte T E Gul: Mee Zahlu g de i Ste Se: v deten S A dee E ern Verschärfung ist anm Plah Daz, f de Bedenken geäußert und verlangt, daß die Handelskammer | am metsten. Aber er hoffe, daß in Bälde im Einvernehmen mit E E A offiziellen Organe bor AVErUBWtiGen. E ; Stendal, den 10. März 1923, : stimmung über die Verzugszinsen f ür Ste Die soiiaideaiatoriie, T helfen, wir stimmen ion M nit den von ihm vorgeschlagenen Aenderungen einverstanden R Le L E Ld: gg nas Een erde, wirtschaftlichen Becufsvertretungen und der kommunalen Dio Mt ia 2 rücstän. Toy : E E: A ¿taWDemotratishen Anträ cde E V ff ie d I 8 j N SELIE c E [Quezung des 40g. | verbände unter gewissen Bedingunaen der Vorteile de Vie Polizeiverwaltung. Dr. Werne cke. O E sozialdemokratische Antrag (Multipli- | Stimmen dex Sózialbemokraten und ¿8 e gegen Miticen soll, „N Joss 26 s VanbGsraimnuzer n ut M Steinkopf (Soz.) angenommen, daß bei Durchführung des teilbaftig Mer Et ae E e ais | ruckständigen Betrages mit dem Prozentsaß, um den | lehnt. Die Auêëschußfassung wird von E ie abi aber nach dieser Richtung hin eine bestimmte Zusage niht | Abbaues der Beamten der Reichspostverwaltung auf die Verhält- Jm Reichstagsaus\chuß für Kriegs- t auen blrgerlid en, weil es Sache der Handelskammer ist, zu den neuen Vor- nisse und Laufbahnen der im beseßten Gebiet und im Einbruch8=- besch ädi gtenfragen wurde in der gestrigen Sißung das

sich der Goldaufschlag gegenüber A , : enüber dem Fälligkeitstage erhöht | Partei R E R E T E Tz h ; g E D g ht |} Parteien angenommen. veil 1e isse usbahuen der im bese jebiet ? Ein 6 gte Rüge h ; fir Zal der Ablehnung dieses Antrages 20 % des Der Auss\c{ at Ito : oe , igen Stellung zu nehmen, Wir haben dran, daß die Handels- | gebiet Ren S Let T Me WERENIEHENN E Rüssicht d22 | Geseg zur Abänderung des Reichsversor gungs- Udstands für den ersten Monat, 30 2; L R Ler Ausschuß s{chlägt {ließli zwei Ent 6 E E G N = | nehmen sei. Angenommen wurde fernex eine Entschließung des Ug VEN Net ove ngt j Î Rückstand) werden abgelel 7 Mona Ee IEE gen vor; nach der ersten soll eine Re [ch ließ 1 Wer sich mit diejen Vorschlägen einverstanden erklärt, das Ubg. Schu lß- Bromberg (D. Nat.), wonach der Reichspost- D EDES beraten. Ministerialrat Kerschensteiner erläutert | f i E niß Ï / i i B J nt iter \ e A A ° S fo A0oY 8 . » 07 2 f: A Eutin rf Nichtamtliches. Die Ausscußfassung (15 o; Nt En E steuer insbesondere für Lohn- und s der Einkom größte Juteresse, um endlih einem Wunsche des Landtages | minister prüfen solle, ob Liebesgabenpakete an amtliche oder eas A Eee dazu, daß er den Entwur] die ersten drei Monate 30 % 0 T fads monalli für 7 neuer gerechter, der Lage des deutschen Geldiv end |uitsprechen, der auch der meine ist, und den ih noch nicht einen | Wohlfahrtsstellen in das alt- und neubeseßte Gebiet zu ermäßigten sassen O 9 E Dan Nies uben, f L Verw, ae - 4g » » H, e 2 e P “i 6 onifs 05 odd f L o Ä Ó as T of it n 4 a D d I P tals 1 . A5 06481 CTTTCLID ( , 1 XSCUIVAL a3 Deutscher Reichstag, wird angenommen E monatlich für längeren Rückstand) der und die Erhebung der Steuer Gtelahender G genblié aus den Augen gelassen habe, weil ih weiß, welche E A A VAE rührt eie boi Ÿ s arat u n E ml E Dn, den z rwaltungs. 318. Sißung vom T5; Marz 1923. Jn das Einkom Ur C ste Uer ( Il . ¿ s erfolgen. Die zweite E uts ch lie ß u nug besagt A utung der Sache inuewohnt, cFniwwieweit das Kultus- (Komm.) Und 23 ubeil (Soz.) Beschwerde übex die mangelhafte artigen Ansprüchen möglichst gerecht zu werden. Das „Bedürfnis Nad 0 § 42a eingefügt werden ivonad) N eS, soll ein neuer Reichstag namentlich auch im Hinblick auf die von bei A jntecium Bedenken äußern wird, weiß ih niht. Bei der Wichtig- | Bezahlung der vollbeshäftigten Postagenten. Demgegenüber machte | Þrinzip werde im Entwurf beibehalten. Der Wert der Rente 9 xXachtrag. Abgabe der Steuererkläru ) v! l oialtung 5 U Pndenten im Ausschuß geschilderten volkswirt scat ider Angelegenheit ist eine eingehende Prüfung nötig, und ich E E, auf die neuerlid) erfolgte Erhöhung der 198 9 joll Höhergeselt werden, jedo mit shablonenhaft Bei ( ie Ne ) D É 4 Gc Ç 4a R bn 2 S c 82 } CeNnUDer en XÑ0Lr- na tei i Ï 4 ck 5 is L A : U : Sl 7 L L C ebü Iren ur ie 30 ta enten aufmer fam. em übri en werde Lei e ä ic ten ci aber O uf esserung geringer, als Lein iede des preußischen Ministers für Volkswohlfahrt | auszahlungen und der L z E ler e e A igt enbgeheinn 1h dem E E E A at N daß 1 quf eie i Wo ahlung Aa hingéwirkt. Allerdings SS T eN eilt Cn Cas Le E O S Vei ) 2 ; / eichSTnai j HandelsTammer .ch mi einen Vorschlägen einverstanden L die Bezeihnung „Postagent“ schon ein, daß es sich um eine N

Hirtsiefer j ; A i A La - JVU i ( [ogt fl ; i siefer, die gestern wegen verspäteten Eingangs des | inem ueuen § 42h wir i : j A Tas Anordnungen erläßt t L h) zministeril | getviesen, daß die Gesamtbezüge der Berechtigten im Verhältnis

/ : F „Um zu verhüten, daß im Steuerermi Mien möchte. Jh habe neulich im Hauptausschuß allerdings | Beschäftigung ‘im Nebenamt handele, und es müsse vielleiht in | zu dem Beamten [t K , E l ällen bei Ueberspannung dex Forderungen erwogen werden, | Verschlechtert seien allerdings die Bezüge der Leichtbeschädigten

tenogramms nicht veröffentliht werder Monats : t 1 konnte, lautet, | Monats nah Zustellung des Steuerbeschetds e? wie t: , x 4 uerdescheids eine 2 x g : ; zes: Et E S i “F 10 ng zu erfolgen hat, soweit A endgüilti S tungsverfahren von Personen, die beruflih zur Verschwicz(Mnt, ih hätte die bestimmte Hoffnung, dem Hause in diesex | Einzel Ane Damen Und Hexven! - Q Namen Bev Hoartt Steuershuld die bisheri o. zultig festgeseßte | heit verpflichtet sind, Auskünfte eingeholt werde E, z S C S 2 à ) vollbeshäftigte Postagenten durch planmäßige Postbeamte zu | untex 20 Prozent. Die Hinterbliebenen seien verbessert ivorden.

Mm Xamen der preußischen e oishertgen Zahlungen übersteigt. finanzielle Juteresse des Reichs an der Erteil i wems htlegenheit alsbald günstige Mitteilungen machen zu könnên. erseßen. Nach weiterer Diskussion vertagte sich der Ausschuß. | Beerdigungsgelder seien der Geldentwertung angepaßt, Die

Ung der Ausfu sj Hoffnung hat sih leider nit erfüllt. Dies ist nicht auf Dor Steuerausshuß des Reichstags trat gestern | Teuerungszulage sei angepaßt worden der Teuerung3zulage der

Staatsregierun h : : és è i: S oreglering habe ih hier zu f ; Dio S 2 t

Jer zu erklären, daß in dex bevor- Ple Sozialdemokraten beantragen außerdem einen | zu dem Umfang der hierdurch der Auskunftsperson zugefügt L . s | ge | l

3ugesi Ee Schuld oder auf den bösen Willen des Herrn Finanz- | in die Einzelberatung des Kohlensteuergeseßes ein. Ju | Beamten, Beim Vergleich der Rentenbezüge mit dem Gehalt der

Beamten sei nicht allein dieses, sondern auch die Pension in Be-

stehendeu Baupcriode eine ir ; s ¿ 9 2 N s G RE/ 2000 j ne irgendwie wirksame Wohnun sbau- | Zusaß zu § 42 des E.St.G. dahin icht; e at ck26 a R, j tätigfeit wird nur dann entfaltet werden können, wenn di: gs ei Golanelion bei Gele ri daß der Reichsfinanzminister Belästigung und der Schädigung wichtiger beruflicher §1 A : j : a : : ; Wohnungsbauabaab E en, wenn die Säße der AliStlunaan bis “emertung vierteljährlih die Vor- | essen in keinem Verhältnis steht “V Wiiters zurückzuführen, sondern es sind sahliche Bedenken, die | § 3 wird festgestellt, wer zur Entrichtung der Steuer verpflichtet ist, f ; E A Ll ¡PUCUi v E F 1508 2 “E L z S. 0 6 4 vis j APRE e . S R Z P eh A Q L IR GELT C ao Dio F s Gai _ LT A , .. É E E 4 l E E M vH der Grundmiete Ee G E prozentual O hat. Abg. Peine (Soz.) weist darauf hin, daß diese ¿M beeinflußt haben und ihn zu der Forderung bestimmen, daß R A S A L R A S e Bveletabalbens fas S e aaa E An S l preupijhe Staatsregieruu ält diese E em neuen 2e i : Ausfchußfa\s tr ._| {licß im Ausschuß v ç C ne D diele CEAR n i i Abänder ¿ x €r Soziatde Os : : 4 dts E E, S E E, S As IeIe Sat für unzureichend, wie dias u Ld N 19 N bie endgültige Steue 2 us Be usscußfassung Ut, wenn E E vom Abg. Hel ferih beantragt wo! 0 ihm gewünschten Abänderungen von der Handelskammer strichen wird, daß zur Entrichtung au verpflichtet ist, wer Kohle, | zweieinhalb Villionen Mark Ausgaben gegen eine Billion Mark, arbei De ina bus En O Reichs- um mehr als 100 000 4 ük ‘Cirag der Nachzahlung entli ene eine von seiner Partei beantragte G ult allen Umständen angenommen werden. Jh bitte Sie | auf ‘deren Zufü rung zum Vérbrauch oder zum Absaß der Ge- | Ministerialdirektor v. Schlieben (Reichsfinanzministecium) Moa auant E ie es näheren in seinen einführenden ein Zuschlag von monatli U ersteigt, bei der Abschlußzahlung E O „wonach das pee deutsche Steuersystem auf e Mingend, Jhre Wünsche noch etwas zurückzustellen. An mix und winner verzichtet hat, urit dessen Zustimmung dem Verbrauch oder | wies auf die Schwierigkeit der Mehrbeschaffung der Kosteu hin, L argeiegt hat. Fnfolge des Verfalls unserer Währung trag zu blea onatlich 5% zu diesent überschießenden Be- ns L on S L hen a Ns entsprechende Wn Finanzminister soll es nicht liegen, diese Frage alsbald in | Absay zuführt; diese Be e betrifft insbesondere die Gewin- | die der Regierungsentwuxf in der Vorlage verlangt. Bei der i 6 ver Lohnjsteuer die Srbebung vereinfaden ho e ck: aht 0

: 00) \m bon hnen gewünschten Sinne zu erledigen.

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sind die Vaukosten so : Hh K E e d hl 2 4 b et o Zoe H i zielle N þ Moi hoc 4 x HNnorEonntn gn gewaltig gestiegen, daß selbst bei dein al : / V nung der sogenannten Schlammkohle. §8 erührt die Frage der | finanziellen Not des Neiches könne man troß Anerkenn ing der A ge» Die Sozia j L E Grundlage gestellt werden soll, die das rechtzeitige 9 ; ligkeit der Steuer. Nach dex Vorlage soll die Steuer am leßten achlichen Berechtigung nux schweren Herzens die Zustimmung zu D zialdemokraten wolley schon bei einem | der Steuern sichert und das Reich gegen Me ausen : j e / 0 nen R E eso ei a ¡TSveL j

nannten Saß von 3000 vH es noch fe : , | l : Ä D e S ) {ehr fraglich sein muß F) U Ii P @ 4 C d . , L B e f, T TA Ç Ä d c 1 d M 2 . li wv d Ah L E) ld O Á c 5 L) 5 é QE t S L ¿t mit den fi O S E a , Uebershuß von 50 000 # e e 41 P S er s Jn er weiteren Besprechung wird von Rednern aller | Tage des folgenden onats fällig werden. Ubg. Leopo der vorgeschlagenen Regelung der Versorgungsansprüche geben. Rei 7 S O dann ergebenden Erträgen der Abgabe das von der Nückstände auch auf die be Penn Verzugszinsen für | Steuerzahlung s{hügt. suttionen eine große Anzahl von Einzelwünschen vorgetragen. | (D. Nat.) beantragte, laut Bericht des , Nachrichtenbüros des | Ueber dieselbe hinauszugehen sei ganz unmöglih. Von sozial- rElO&Sregierung für das Jahr 1923 aufgestellte Progra das g L S 1QuBzahlung angewendet wissen, Abg. Dr. Helfferich (D. Nat): D C A "s : È Vereins deutsher Zeitungsverleger, zu bestimmen, daß die Steuer demokratischer Seite wurde angeregt, auch die Hilfsdienstver-

die @ j S ellte Programm, das Abg. Hartleib (So ; 0 / E e nE E } (P. Nat.): Die von mir veran (F Den unter den dauernden Ausgaben für die „Unter- - f * Monats têllta ret O Lee G U L aag n L E ett Metal le Erstellung von nux 20 000 Wohnungen vorsicht auch nur | seiner Partei darauf ite T due Begründung der Anträge M N die der Ausshuß mit Froßer Mehrheit, auch mit (Müzung gewerblicher Fachschulen“ ausgeworfenen Betrag Dr A Li gien bat ie tei Sn Ls i Fälligkeit ente P E A O A E O einigermaß ird zur Ey i Bs hre Cas s i; le L%oM- und Gehaltsemvfä ozialdemokratishen Sti r s | , S x. Der § (Soz.) betonte, daß die Steuer sofort bei Fälligkeit ent- | dec Deutschen Volkspartei {lug vor, E R unse “hi Sicher i jepiro zur Durchführung gelangen können, wert ise während die Leben, wie 6 zurzeit ihrer Einnagme | ossen. Die Lohne und Gehaltestatoe gurmen Lot läht alle 1Min 393 000 t beantragen die Sozialdemokraten um | ite wetden tis Loni da Sie pie po Mei ent rationen mit der Vorlage befassen mögen, Da die Voclats ves 8000 vS S bei Erhebung einer Abgabe von unter | werden “bre S Steuerpflichtigen, die nachträglich veranlagt | nit für vorbildlih halten, sonst iwvürden Sie Ae ls bur f a107 000 auf 12 000 000 Æ zu erhöhen; in einem Ent- entwertung in s{lechterer Mark bezahlt iverde. Deshalb träten | Ostern nicht mehr erledigt werden könne, möge man gemäß einem nit Tas eine legeudwie nennenstwerte Bautütigkeit überhaupt fassung. beseitigt die Ös Un Gelde leisten. Die Ausshuß- klagen. Sollen nun aber doch alle Stenerarten nach na slezungsantrag empfehlen sie, aus diesem erhöhten Ansaß } seine „Freunde vorläufig sür die Regierungsvorlage N behielten Antrage der Abgg. Thiel (D. Vp.) und Andre (Zentr.) eine alt erden kann, (Hört, hört! bei den Vereinigten | ttmögliht den veranlagten Se, uoM nicht noch immer Gewinn | aus Feftaltet werden? Wie soll das möglich sein bei Einfonn{ Ltlfachschulen, darunter ganz besonders die in \{werer | lh aber für später vählen sei Aba. Br Del ffe ri ch (D Nat | Anpassung an die Teuerung provisorisch ermöglichen. Auch der / aus der späteren Steuerzahlung, Ju der großen Nar E S as San Landwirtschaft und bei der Vermögenssteuer? (Beis er Ra befindliche Textilfachshule in Langen- Le fx S j L De U M 2 S A E in A hielt Via, Melebiguns E d U: ( (lau zit verüc ichtigen. e e Tus N : 1 7 ta t Mrs M A A en WULT es vor WVtern ntcht me T qur mog, Ir meinte, daß: die

Tunst bei weiterer Geldentwertung wieder Schwierigkeiten in der | 9{y82ahl R t A Os E n B

szahlung von Renten im April {hon auf der geplanten Ba

ohne weiteres, daß die ursyrünaligo N, : ; ; müsse es cin Gebot der Y s E Ia , daß die ursprüngliche Vorlage der Reicheregierung, | Steuern ions an Fa E euerpflihtigen sein, ihre Abg. Koenen (Komm.): 3 i ae - Abg, L S E Fa Both n ot : - S 5 is g n zahlen, Die \ckchwebende : t.): Von einer Regierung Cuno iy Ug. La n g (Soz.) tritt für beide Anträge ein. Lohnzahlung eintreten und dadurch Aniräge auf Steuerstundung des Geseyes stattfinden könne, und zwar für Januar, Februar,

die einen Saß von 750 vH vorsah u j S i Ç nd deren Annahme ja der | Schuld Deutschlands betra / illi figenden au e : L E Fav nl S ; S g , d S e May E T erwarten Fr r Daf 4 lian Vel f i i n C : fl Vertreter einer Fraktion in hohen Hause nur hat zusagen können wenn es so weiter geht, t Saule di lonen Mark und müsse, | sißenden an der Quelle Ie t. Heute m S A Ag, Hartmann (Dem.) empfiehlt dringend einen Antrag, | notlvendig werden. Ein Regierungsvertv eter teilte mit, März 1923 als Vorschüsse. Hierauf wurde der Antrag an O y ; zujag / A u eses Fahres auf 8 Billio ; muß nur der Arbeiter My & d d Î i r am Bl, Ottober lligen über 6 Milliarden 1 E E E anwachsen. Deshalb müsse quaufe d lalifenden Sa E Form der Lohnsteuer die Steuern voll entrichten, und dazu la Staatéministerium zu ersuchen, zu den Kosten der städtischen U on der am 30. Sep ember G i O fiber 6 Mille G genommen, der die Vorlage des Zahlenmaterials an Ausschuß und nad Lage der mittlerweile ots dia m änderten Verh j se möglich bia Pau E ! Sud en noch die hoben, indirekten Sieuern auf ihm. Wir TeBnen de A deuth-Schule (höhere Maschinenbauscule) in Berlin einen ra ISARE von a am eiber R E M Mie aa Vrganisationen verlangt und eine Vorshußauszahlung im April ben 2 O 10gH : Í ( L ; ) S p Et ap LE 6 44, Ui y il "n ; 6 Ol 230 0 3 O 2 de €=- P s ( ?

entitvertung überhaupt nicht mehr ernstlich in Fr 2 E ln Rolf Gia arie Zustand, Durch solche Verhältnisse sei O of O ebung 0h ebenso die von Herrn Gelfed | diese rei A e | s L au U Ds tuns anon Es ist eine unbestreitbare Tati ¿n DeOde omon Zaun, Wenn den ‘St immung erzeugt, die dem Staate abträglich sei veranlaßten Ausschußresolutionen und beantragen unserersei &lese drei Anträge werden mit großer Mehrheit an- fen restlos ‘eingegangen Von dem Dezemberbetrag E NEUE No Es ijt eine eitbare Tatsache, daß zurzeit Wohnungen ohne | Lenn dem Staate nicht gegeben werds was des S 8 . f eine Entschließung, die der Forderu S5 inen Deuts stommen. Die weitere Beratung wird vertagt E O E E S A Ia offentliche Zuschüsse nicht geb » O O könne dieser seine Aufgaben nf ül T, giaates ist, dann }] Gewerks@ rtébundes oDerung des Allgemeinen Deutsch D : 1g PETOE t 5 Milliarden rückständig, von denen 1 Milliarde in den nächsten Tagen df ti 3 f isse ni zt 0 aut werden fönnei, G3 ebt fether | Beiahe pon U A dd E „Die Sozialdemokratie Garbe: dl ae EA betr. Srfassung der Sachwerte, entspri 403 Haus überweist noch die Vorlage wegen Beteiligung eingehen werde. Abg. Dr. Her (Soz.) betonte demgegenüber, Verkehrswesen. est, daß es zurzeit für die Beschaffung dieser Zuse ein cubenia 1 belle Freiwillig bätten di ) G einer Existenzmöglichkeit ver- | Beste die Besiger der Sachwerte werden dur die bisheril #8 preußischen Staats an der Rhein-Main-Donau-Aktien- | daß der Reichsfinanzminister vor etiva sech8 Wochen die noch rü&- U j B Kut L D fl daß es zurzeit für di Da goffung diefer Zuschüsse ein anderes, | hellen. Freitwillig hi ten die ( euerpflictigen dem Staate, der Eg begünstigt. Die Besitenden shwindekn, lügen wslhchaft ohne Erörterung an den Verkehrsaus\chuß. ständige gestundete Kohlensteuer auf 2 Millarden angegeben habe. Die am 31. d. M. ablaufende Frist für die Derwendung R A gabe nit gibt, Dann | 29, otte A IES , ihre Steuerpsliht erfüllen müssen. | trügen, und darin unterstüßt sie die Steuergeseßgehuna, D Nächs : A c U ne Staatssekretär Zapf stellte fest, daß bei den jeinerzetigen | der jeßt gültigen (großen und kleinen) Frachtbriefe missen der auc 4 Säge ck Wohnangtauabg be e Das wäre n jona und vaterlandaliebend gewesen. Aber der E ivird vielfah weggemogelt. Dagegen müss M E eng Donnerstag, 12 E (Fortseßung der Angaben SUB Nat chéfinanzministerium auf Schäßungen angewiesen | ist durch Verordnung des Reichsverkehrsministeriuums vom - verden ÎE ali elte BatiNrle Von terun nennenêwertem | wilksha Mui, Pet, 1A E O ede viel zu g 7 A A ivenden. Die Landwirtscaft fan si il D dee R eis s war, weil arsböplende Angaben noch nit vorlagen. Damals 23. v. M. bis zum 31. Dezember 1923 verlängert worden, C A gehalten werden kann; Zst das nicht der Fall, | erklärung / trag der deklarierte Su ick der Steuer- S{windel S Act als notleidend hinstellen. Hier ist de Dl DEL Porze an-Manufaktur, kleinere Vorlagen, Berg- seien von den gestundeten Beträgen nicht zwanzig Milliarden, | An der vorgeschriebenen Verwendung besonderer Frachtbriefe mußte die Bautätigkeit zum Erliegen kommen. D O Vie Abführung der Lohnîte d n Skeuer bezahlt werden. Inde ür und Tor geöffnet. Nur wenn e lnd \shalt). ivie mitgeteilt, eingezahlt gewesen, sondern schon 22 Milliarden, | im Verkehr nah und von Ostpreußen wird hierdurch nichts weitgehende Arbeitslosigkeit unvermeidlid U ire E B Ds bia Beo Gtima E Sin Aal eber sei ‘erfreu- sig tion Zustimmen, wird eine Sanierung der Finanzen Fin abermaliger Antrag der Kommunisten, ihre Anträge | andererseits waren nit, wie damals angenommen, nur 22 Mil- | eändert. | E | f | erli, und zwar nicht nux bessert worden, da sie jeßt bis zum 15 O Me {hon ver- D Ar e UUgs die Regierung Cuno muß dann zurüdtret gen vorweg zu beraten, wird abgelehnt. liarden, sondern etwa 27 Milliarden gestundet. Die Stundung | * ;

ies onats abführen : Ring der Steuerräuber muß zertrümmert werden. Nur m Schluß 6 Uhr sei aus wirtschaftlichen Gründen erfolgt, da sie von den zuständigen

vuf dem Baumarkte, sondern ebenso in (rei : isf, ; L gahlreihen anderen mittel- | müssen. Die Annahme derx so; if s L N Hat ; : h so ialdemokratischen Anträge würde | der Arbeiterschaft, die auch die Steuer gerecht regelt, ivird da Stellen gefordert sei. Der Ausshuß möge der Regierungsvorlage Infolge der durch den C inb ru ch französisch-belgi| cher zustimmen. Abg. G i rb i g (Soz.) erklärte, daß von der Regelung | Truppen ins Ruhrgebiet hervorgerufenen Störungen im

bar oder unmittelbar von ibn N ie S i: n abhängigen Gewerben. D} ; die Steuerzahlu i j j

nt avzangigen Gewerben. Die poli- crzayung wesentlich beshleunigen. Ausland verhandeln, Mit der Regierung Cuno wird Frankreid der Fälligkeit für seine Freunde die Hp hatte eb zur Vorlage | Eisenbahnverkehr können die Linien Köln—Herbesthal—

gehalt Klasse 1 höher gestaltet seien als 1920,

Sozialdemokraten.) Es ergibt sih sou aus dieser Feststellung

tischen und wirtschaftlihen Auswirkungen ein : Nach N ; ; / wicklung sind Se Sie E ai ; E „OlVEe Ste nuL a Ablehnung der sozialdemokratischen Anträge, für die a Hanel, (Jronischer Beifall rets.) N e % ; ; E V sf Mi E tien namentlih für das ohne- Bott E “lutragsteller stimmen, werden die “einzelnen Die Abstimmung über die Entschließungen wird in dritie 0 y abhänge. Abg. von Raume r (D. Bp.) hatte ebenfalls gewisse | (Ostende) und Duisburg—Goh—(Vlissinge n), über "_[Gwergeprüste und hartbedrängte Rhein- und Ruhrgebiet | Fellimmungen über die Zahlun g in der Ausschußfassu Lesung erfolgen. Parlamentarische Nachrichten, Bedenken gegen eine Hinausschiebung des Fälligkeitstermins; man | die fich früher der Hauptteil des Verkehrs bewegte, zur Beförderung R werden. Daß die Bautätigkeit dort etwa mit | Mgenommen. : ania Nächste Sigung Donnerstag, 2 Uhr: dritte Lesung d Jm Haushaltsausschuß des Reichstags wurde | Mnüsse prüfen, wie weit wegen der Steue Bee M a Zet D lte e oft A pet a6 e ne ben. Die Ane Dl gemeiner S 3mi d 2 Fer : - / Î Q C r; Drille Lejung d | I i : z A onliefer e S î x entyvi ördernden Ueberseepost ni mehr benutzt werden. Die Um- ist l ee -ammlungsmittel unterstüßt werden könnte, die C ine gromm,) befürwortet einen Antrag seiner Partei, | Sesebes, betreffend Anpassung der Steuergesete an die Belt N der Postetat weiterberaten. Abg. Bender (Soz) s e 2 Bent B U A (Vertreter des [eitig bor früber über diese Wege beförderten Post ist deutscherfeits ein Vedanke, der ernsthaft nicht in Erwägung gezogen werden | ganz zu ft lge vom Lohn oder Gehalt im Einkommensteuergesez | €ntwertung, kleinere Vorlagen. “e R yuerte sich nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins Reichskohlenrats) erklärte daß im Reichskohlenrat die gleihen | veranlaßt worden, fobald Störungen auf den in Betracht kommenden V o | Erzberger diese Bestimmung demokraten, die seinerzeit mit Schluß nah 51/, Vhr. L f Pe LUMg Ler eder darliber, daß einzelne Postverwaltungen Wünsche wie im Antrage Leopold laut geworden, aber nit für | Cisenbahnstrecken ‘hervortraten. Doch haben diese Umleitungen, wie Auf diesen Zusammenhang bitte i, die Aufmerksamkeit deg | selber das Ungerechte dieser Art tor Segel sähen nunmehr irerseits Age O Aemtern an Unternehmer vergeben, die | unbedingt notwendig gehalten worden feien, da ja nôtigengals bei der Schwierigkeit der Durchführung fo umfangreicher Verkehrse hohen Hauses vor der Erledi S | Kreise dex Arbeiterschaft Wi er Steuerzahlung ein. Weite Ei L ten, die weit unter den Tarifverträgen lägen. | p Reichsfinanzminister wieder eingreifen könnte, Abg. | umstellungen erklärlih, zum Teil nicht unerbebliche Verzögerungen e riedigung des Geseßes noh lenken zu | die Aufbebur, des Ut ZUD ie hristlihen Arbeiter, verlangten det Steinkopf (Soz.) berichtete über die Tätigkeit der Koenen (Komm.) erklärte, da die Steuern von den Unter- | in der Üeberkunft der Sendungen, namentlich in der ersten Zeit, e S i verübt würde Die Sozialdemofrager Fugunsten der BVesizenden i mi sort die E seinerzeit erfolgten Streihungen an nehmern den Verbrauchern in hochwertigerer Valuta abgenommen | verursacht. ; : _ Ich erkläre hierdurch ausdrücklih im Namen der preußischen | Worte in Taten ‘umzuseten (Beifall L L jeßt die Möglichkeit, Preußischer Landtag. j crhöler en, um die Raten der Postbeamten |' worden seien, so hätten die Unternehmer mit dex späteren Zahlung | Seit der Verkehrsumstellung wickelt ih der Post verkehr mit Staatsregierung, daß sie die Mitveranttwor E De Vai ei den Kommunisten.) 918. Si : L lli Lie einige Positionen wiederhergestellt habe. Abg. | ¿in Geschäft gemacht. Das müsse verhindert werden. Unter | England wie folat ab: ke A antwortung Jr die. poli- } Ler Autrag dex Kom munisten wird gegen di 218. Sibung vom 14. März 1923, Nachmittags 3 Uhr. nre Po ent) widersprach der Abgabe älterer Postbeamter an | Ah1ehnun des Antrages Leopold wurde der § 4 unverändert Der größte Teil der Post a u s England nimmt den Weg über [Gen und wirtschaftlihen Folgen, die sich aus einer unzu- Stmmen der Antragsteller abgelehnt t (Bericht des NaHritenbü E i : Pre Verwaltungszweige, da es naturgemäß älteren Personen Á ) 8 t 8 9 bestimmt 1 welhen Fällen die Kohle niht | Harwih—ÖHoek van Holland—Oldenzabl, während der über Vlissingen reihenden Bemessung der Wohnungsbauabgabe notwendia er Weiterhin werd az A . aHrimlenburos des Vereins deutscher Zeitungéverleger per falle, sih in ein neues Tätigkeitsgebiet einzuarbeiten, Bes Mosto Fe Unteren Siebe handelt es sich in dee l gekenbe Abe S be Post aus England seitens der holländischen ben müssen, ablebne 5 : : P E verden für die Zahlung der Körper- Auf der Tagesordnun i*i i de Dr, Cremer (D. Vp.) fragte, in welhem Maße der | der Besteuerung unterliegt. Hierbei haz S E Md Be 4 Me oa ahifa an Akan I A B L D, )aftssteuer, Vermögens} ° g g steht die zweite Beratung deMinliic Betrieb i ; Éinbruch8aeht ; eigenen Verbrauch der Bergwerke usw. und der Deputatkohle. Postverwaltung von Vlissingen aus mit Personenzügen über Noosen- teuer dieselb "Besti 8 euer und Umjagz- Haus halts der Handels- und Gewerbeverwaltung ute, qeerrieb in den besezten und Einbruchsgebieten behindert Abg. Leopold (D. Nat.) beantragte daß die Deputatkohle dann | daal—Arnheim ebenfalls nah Oldenzaal betördert wird. Von hier L kommensteuer. “Dir Ar On „fGlaen S q i Gori Mg wird bei den einzelnen Titeln des Hanshalls si derdräst HeeNe J ven t E E doch der Steuer unterlie t, wenn sie diesen Antcda, wird. | aus gelangen beide BVersande über Bentheim r Ba p Lee 319. Sißung vom 14. März 1923. N ittnag 2 Nt gestrichen. pel wir geleB. O amten ; T ASt ee, e j Staatssekvetär Zapf wandte sih gegen diesen Antrag; es genüge | nah Deutschland. Für die Besörderung der Post n a ch Englan (Bericht des Nachricbten b; n Gs M2 As. - Mita, das Die kommunistischen Anträge, die Amnestieanträge de tigen, S Tätigleitsfelt bildeten De Manpocbiet n die Bestimmung der Vorlage, daß der Reichsfinanzminister nah | wird vorwiegend der Weg über Osnabrück—OÖldenzaal—Hoek van cricht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)*) | , „Nvezug auf das Bankgeheimnis hat der Aus\cchuß fommunistischen Fraktion und die Anträ ib l di Not det wßes Netz französischer Spiel dort arbeite und auch ins | Anhörung des Reichskohlenvates die näheren Bestimmungen über | Holland benußt. Soweit die Post nach England, z. B, diejenige Auf der Tagesordnung steht zunä st die dritte Ber U Uebereinstimmung mit der Regierungsvorlage den 8 189 | Bevölkerung auf die Tagesordr A A did e Gebiet hinein Sr ft flege, der im deutschen | die steuerfreien Höchstmengen trifft. Abg. Koenen (Komm.) | aus Süddeutschland, bisher auf anderem Wege (über Frankreich) ab- der Novelle ¿um G eet ib l E ere dritte Beratung | der Reichsabgabenordnung, der die Banken und Spark Antragsteller abgelehnt 3 ung zu seßen, werden gege! d esse überwacht werden müsse. bo Körner (D Nat.) | beantragte die Steuerfreiheit für Lieferungen an das Reich, die | gesandt wurde, ist Prüfung im Gange, ob auch diese Post über die ° : ? Aver Tryevung: einex Einreichung von Kundenver eini S n D MERaNA ; N © den Minister davor, den Postbetrieb auf dem flahen Lande | Länder, die Gemeinden und Gemeindeverbände für deren Unter- | Niederlande geleitet werden kann. 5 A î / / Ï nissen an dite n der Haushaltsdebatte fam eine etwaige Verstaatlichung trmachlässigen Aucl sprach sich Redner gegeu das Postbestell- nehmungen sowie für Lieferung an Unbemitteltie zu herabgesezten Die über England zu befördernde Ueberseevost aus _Deuisch- l LIRUT Et ) ) N gel Z Abstimmung wurden die Anträge | land usw. wird ausschließlich über } der Ansdbtub qu die in Betra

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Abgabe zur För N 2 as Y : r Forderung des Wohnungsbaues. | Finanz® :

c . n32a 1 »y. i S j d | :

Flnanzäamter ep ilet den Depotzwang | der Dampfkesselüberwachungsvereine zur Sprache. Hierzu aus, das nur große Arbeit mache, ohne wesentlihe Beträge E A der t a Unträg land t [liesi über al Arnheim-—Roosenda

/ \ eopo und Koenen abgelehnt. Ge]trichen wurde die Ve- | Vliisingen derart befördert, daß der Anschluß an die in Betra

O . " N zieiter Lesung war durch die Absti i le Ho x g mmung über die Hol : f

p Wohnungsbauabgabe eine Lücke A Ein tuiräa GenossensG utt Ag N „und NKredit- | erklärt der ingen, Abg. D, Strathmann (D. Nat.) verlangte l R i s : ahr (Dem), Be Eee, Sein Gu E e fe en aufgehoben. Die Aus ku fts, Minisier für - Handel und: Gew G H ien 8 1: e, für den Verkehr | stimmung, daß sih die Steuerfreiheit nur auf eine der all- | kommenden Dampfer gesichert ist. Die Ueberseepost na ch Deuts

edern g (3 ) Esser (Zentr.), | pflicht der Banken usw. bleibt bestehen s ewerbe Siering: Lc Log, wo MMt, Grlaß des Ppalelportos fur den erie inen Kobl sene Menge Hausbrandkohle erstrelen | 1 D ländern wird dagegen sowohl über Vlisfingen bom 1. J veutr.), Tremmel (Zentr.) will die Abgabe K : en, | Damen und Herren! Jch beabsichtige nit, eine VerstaatlicM t dsfentlihen wissenschaftlihen Bibliotheken und ihren L O Mei L s C e i U C R O O E neen A S B Aibiret

j - vjanuar 1923 bis 31. Dezeinber 1924 auf 1500 % des Statt dessen beantragen die Sozialdemokrat 1 der Dampfkesselüberwachu s3vereiî E E tet vern, Auch die Postverwaltung müsse das Jhrige tun, um so «M Ubdrigen wurde eL Paragraph mi S i endes Oldenzaal als au über Hoek van Hollan . enzaa geleitet.

Nußungswertes festsczen. (Jnsgesamt also mindes 30007 | De Einfügung eines neuen S 189 a der Reichsa fs d N D exeite Einsrelon: an lasten A eren Gefahr entgegenzuwirken, die unsere ganze wissen- j Ungen angenommen. Die Frage der Höhe der Kohlensteuer Die deutsche Postverwaltung ist dauernd bemüht, den Verkehr

Jnsgesamt also mindestens 30002, Q eih8abgabenordnung, er Vorausseßung, daß die Arbeitgeber meinen Bestrebungen a1! M Biliche Kultux bedroht. Das entspredhe nur den vom Reichstage wurde auf Antrag der Sozialdemokraten zur nächsten Sißung | mit England, wie überhaupt mit dem Auslande, so ras, wie es unter

( zurügestellt. Die Abgeordneten Leopold (D. Nat.), | den gegenwärtigen Verhältnissen möglich ist, abzuwickeln und noch vor-

Den

da die Gemeinden auch 1500 2; wis S wonach die Steuer; : z U metnden uy '% wie der Staat erheben dürfen O ‘euerlisten sieben Tage lang offentlich Einsi Mitwirk ; Z e O dor M A j f

thuell 1:15 (8 f j 2 ; N zur Einsicht itwirkfung der Arbeit ; bringen i der A : L R ÑNa t r

N d Genehmigung der Obersten Landesbehörde L D sind, sowie eine Anordnung des S aa Sollte dad aid der Fall f «gas S M Moe derungen. ra B Ae l Ban D Lene von Raumer (D. Vp.) und Fan |che k? (Soz.) trugen Wünsche | handene Mängel in der Ableitung der Sendungen zu beseitigen. Gewisse

Ee können.) I, MAY dieser auf Wertpapiere mit fester Verzinsung nicht der Verstaatli ein, dann würde ih leider der T erpflanzung überzähli er höherer Postbeamter in die Finanz- über anderweite Bemessung der Hundersäße für verschiedene Verzögerungen lassen sih aber, so lange die wichtigsten Leitivege

Cine allgemeine Besprechung findet nicht statt. Jn d angewendet wird, A verstaatlihung meine Aufmerksamkeit zuwenden müss". ltung, Wenn Ug, zunäbst noch auf seiten der | Kohlenreviere vor. Berghauptmann Bennhold betonte dem- | nicht benußbar sind und für die Beardritüng und dic ‘Ab-

Einzelberatung wird die in zweiter L T E Abg. Simon-Schwabe (S befü : ; ber ih hoffe, daß sowohl die Arbeitgeber wie die Arbeitnehue! jverivaltung wegen der mangelnden juristishen Vor- | gegenüber, daß die jegigen Erhebungsstaffeln auf Grund der ein» | beförderung der aus vielen hunderten von Säen bestehenden Eng-

oft O geiter Lesung neuaufgenommene e n (Soz.) befürwortet den sozial- si i E A g gel juristischen A S 3 Reicht pag , Me 1 l nderti l v doe ai

Bestimmung Uber die Verwendung der Abgabeneinkü : demokratischen Antrag. Der Steuersheu und St i ih von dem Bestreben werden leiten lassen, eine Verständig1n9 9 der höheren Postbeamten ein gewisses Mißtrauen | gehenden Beratungen des Reichskohlenrats festge]eßt seien. Wenn | landpost und englischen Ueberseepost nur noch die Bahnposten der

Belastung landwirtschaftlicher Gebäud ¿-gaveneinkünfte aus } ziehung müsse mit den chärfsten Mitteln entge t Les auf der Grundlage zu finden, wie wir sie v - l d wie Her! e so werde a Erfahrung ald zeigen, daß | eine Beruhigung der Wirtschaft eingetreten sei, werde eine gründ- | Strete Rheine—Bentheim—Oldenzaal zur Verfügung stehen, auch in

s Aa Yevaude für landwirtschaftliche Technisch sei der Antrag wohl durchführb ‘gengelreten werden. Ministerialdirekt : erfo ‘ev ca O: j uh, ohne Jura studiert zu haben, gerade | liche Revision erfolgen, wie dies im § 11 der Vorlage vorgesehen | Zukunft nit vermeiden, und zwar umsoweniger, weil au im un

*) Mit Attshabas s ahle, brauche die öffentliche Bekannt ar. Wer pünktlich Steuern (adiretlor von Meyeren sie soeben geschildert hat. . er Finanzverwaltung Vorzüglihes leisten könne. | sei. Abg, Gothein (Dem.) wünschte, daß diese Beschlüsse | dejeßten Deutschland zahlreiche Eisenbabnzüge, in denen Bahnposten

Dn muenahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden S tenccimeeBi abêr müsse dem Suite Die O zu fürchten. V dg, Frau Müller - Otfried (D. Nat.) hielt uneheliche | der Genehmigung des Reichstags unterliegen müßten. Hierauf | pertehrten, zum Schaden der Postbeförderung weggefallen sind. Nach-

g der Yeffentlichkeit aus- °) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Jed v) wu aft bei den Postbeamtinnen für eine Ausnahmeerscheinung | vertagte der S die Weiterberatung auf heute. N iy en die E A ana der Inna

1 fit Jm Bildung3auss\chuß des Mette os a mäßigen Bearbeitung der Auélandévost in den Babhnposten der vore

der Herren Minister, die im Work j 16 2 : , die Im Wortlaute wiedergegeben sind R : \ gejeßt werden. Jn bezug auf das § a Rhe i 4 zug auf das Bankgeheimnis sei die Regierung ! der Herren Minister, die im Wortlaute wieder eGében Find, ki vünschte, daß dies so bleiben möge. Abg. Zube il (Soz. A N i erte sih über einzelne unsinnige Postbestimmungen. Danach ! gestern eine Aussprache über die weitere Behandlung des Reich s- 1 genannten Strecke entgegengestellt haben, größtenteils beseitigt sind;

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