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A A — 3 A- bra l i/ Kriege 82 Goldmilliarden Kapital, heuie ist es auf 4 Milliarden fraten.) Die „Deutsche Allgemeine Zeitung“ ist au8gezeihnet über scchafteu zur Heb ung des Kleingewerh e r: Af A 7
Gold herabgedrückt. Die Dividenden sind in¿gesamt auf ein paar | èie Vorgänge in der soziaidemofkratischen Partei inf j Es 12 fti a af e 3
Wèillionen Goldmark gesunfen. (Zuruf link3: und die Söhne) Die gibt u Mad Fäden, zwiscen Len E E Gi Es Ah, E us e G g A e N 8Sfahsqule : 5 2
Löhne betragen 80 % des Friedenslohns. (Stürmischer Widerspruch | demokraten. Doppelt und dreifah hat die Sozialdemokratie für g rve bas ange iy Tone werden: ferner die a ae ŒS c ft e D C îÎ s C Q e
links.) Wir werden weiter mitarbeiten an dem Versuch, das Reichs- | dieses Kompromiß die Verantwortung zu tragen, wenn sie es auch S De ng: von Fach[ch ulen, ck. Berufs, ey i
finanzschiff abzuschleppen. Mit dieser Vorlage bekommt die Finanz- | bestreitet. Der „Vorwärts“ selbjt sagt, die Be immungen über die | LAushaltungs|\ch ulen. Zur Förderu ng dd g S d d P e.
lage die Hände frei, um im Sime der Entschlicßung, betreffend | Verzugszinsen macken den Pelz nur naß, ohne ihn zu wascen, | Arbeiterbildung, insbesondere von Fah kur Beit Ct Cl SCNZCeïaer und Treu Î Ei StaatSanzeiaer
weitere Steuerreform, zu arbeiten. Wir hoffen auf baldige Jn- E Herr Dee sah diese ge als das Beste der f ü r W r Tat n n d Ne maten n g, wird ein u zuni n S
angriffnahme dieser Arbeit. Nach meiner Ueberzeugung kommen ‘orlage an. Die Kapitalisten werden diese Zinsen gern bezahlen. | Ausgaventitel in Höbe von 3 Ÿ illionen ein : ï î J
wir niht mehr durch mit dem jegigen System e Adzüge von | Die Sozialdemokraten s{hmieren den Arbeitern nur “weiße ‘Salbe Gestrichen Ls T Ausgabeposten Movgy pi O Nr 64. Verlin, sSreitag, den 16. März 1923
Lohn und Gehalt. Möge man sich rechtzeitig nah positiven | !n die Äugen, damit sie niht sehen fönuen. Herr Müller-Franken | Teilbetvag sür den Bau eines Liegetafens für Fis el al S ge Zis
rationellen Lösungen der Steuerprobleme umsehen! Das ist der hat neulich ein g¿Warnungösignal gegen diejes Gesetz aufgesteckt, Kolberg, nachdem die Abgeordneten Mori gt (Dietutter in y p ——— L
a chi : ck: L . 2 A G ah L NU “L 2 f 7 e i, Di 20y s L , x S L e T “C s d Ä S as Á Py Q s
Unterschied: Sie (nach links) ruinieren, wir wollen aufbauetn. r meint seine Fraktion es nicht ernst damit ie „staatserhal Menßztel - Stettin (D. Nat.) für seine Aufrechterhaltung n (Fortseßuna aus dem Hauptblatt.) wirtschaftlih ertragreih gestalten können. Jch bitte Sie, sih da- | eins{hlägige Privatindustrie ohne Konkurrenzneid empfohlen werde.
é ins mit einverstanden zu erklären und im übrigen abzuwarten, vas Auf Bemangelungen des fünstlerisd;en Entwurfs der Briesmarkte
(Lebhafter Beifall rets.) tenden“ Sozialdemokraten shmeicheln sih jeßt ein bei der Bour- tveten sind N - „allunç
Abg. Lange-Hegermann (Zentr.): E3 wäre wünschens- | ®eoisie, indem sie diesem Gese keinen ernsthaften Widerstand ent- | ÆtVveten sin * _HUm Neubau der Oderbrücte bei T[chicheyz; : 5; ; L U : - i E
vert, nick Wende Put A Qa E O Se gegensezen. Es muß si doch herrlich in bede bürgerlihen Re- | wird ein Zuschuß von 50 Millionen bewilligt. d 09 nebershüssen zur Verfügung stellen soll und muß. Bei einer Be- für Vorschläge ih Jhnen demnächst zu machen gedenke. erividerte der Viinister, daß die Erlangung eines guien Briefmarken Ruhrgebiet besuchen wollten. (Lärm links.) Dieses Steueroe eg publik leben lassen. Dieses Doppelspiel der Sozialdemokratie muß Ivetteren Aussprache tritt Abgeordneter Barte d - Har dex legshaft von 550 Personen haben wir über 200 Junvaliden, ein ¿ E S : entwurfs sehr {hn 1erigA Jet, An öf entli en Wettbe'"erben beteis mußte schnell gemaht werden. Herr Herß hat die Dinge falsch oheaee f f „fönnte dieses Geses zu Fall bringen, denn die | (Dem.) für schleunigen Ausbau des staatlichen Kraftwerlz i Zustand, der in keinem anderen Betriebe überhaupt vorkommen | E E L e Da be E vg L E n Miene igmhosie „Künstler aicht, weil „ibe argestellt, ! f erd Mi Das K Cas urgerltihen |ind heute nit sehr stark vertreten. Do in. Ei i ; i / - s : vSNntitu nDdet 1ch no «‘Watded-Manaj]]e(Soz.). l er TYrgeiz es nrt erirage, daz ne gegeveuenjaus vor Dage B gee gefolgert werden ige, as Gas Abge Abg. Dr. He ry (Soz.): D B. hat die Vorlage E N Ei A b é: E U Cd tvetex gibt zu, fan, denn sonst wäre er längst daran Ge MIange, G Wies Einzelberatung sprechen ed die Abgg. Be ise (D Bp.) einem Anfänger geschlagen würden. Angenommen wurde eine e L U Ul den Aeußerungen aus der Schivéig ( . N Ft ä ] e g aß die K agen berechtigt sind; das Kraftwerk sei ¿u sehr über, Zustand, der sich auch im Augenblick gar nicht beseitigen läßt, der und Dallmer (D. Nat.). Der Haushalt wird genehmigt Entschließung des Abg. Delius (Dem.), worin die Reichspost-
fdentifiziert habe. Uebrigens ist darin gesagt worden, daß der | Ungenügend verteidigt. Die s{lechte Steuez1geseßgebung entzieht | lastet worden Mangel an Kohle sei ni ï ird, f \chäf ürfniss Möalichkei N T L As e j Í E : 2 L e O i nicht zu befürcl 5 8[öst, d i liden — i be : A . V verwaltun sucht wird, ihre Geshäftsbedürfniii h Moaglichkeit
hien, große Gefahr auslóst, daß diesen armen Fnvaliden — ih ha Die Borlage wegen Bereitstellung von Mitteln für den | frvaitung erjuht wird, ihre Geschäf L oe Na M
in den Bezirken, die sie benötigen, zu bes&afssen und dabei das
reriedensvertrag unerfüllbar sei. Herr Herß hat einzelne Aeuße- uns ja den Boden unter den Füßen, den er als Vorausseßung einer Abg. Hel d (D. V e; Roth ; - : die groß O E el - hat einzelne Aeu A e O D : E «0g. Del D (D. Bp.) führt Beschwerde über Stromratignio ie : s T S ? e e verliest ALOE ite Delie L V Maas E Ee n E n E es bei dem genannten Kraftwerk "Dautit ist die eik Berl das selbst oft beobachten können — Beträge ausgehändigt werden, Ausbau des Erz- und des Eisenkais am neuen Binnenhafen in Handwerk weitgehend zu berüdsihtigen. Bezüglich der Herstellung rie ¡TVRere Zeil 3 Artikels s Uba. Schre t de Cr- il ge Cle Poi 1D, D Mau d L L 4H 0 (i e“ 41 ; ; : Lz : : : . : : x - Ls L E E M S , NTUBSTE es Arlilels des UDg IreTDer In der „Ver : | des Handel3haushaltes erledigt, Eine Reihe von Ens die tatsächlich heute nicht dazu reichen, auch nur die allernot Emden wird in zweiter und dritter Beratun genehmigt, die | von Funka nlagen sur den s nlandverkehr erklärt ta wendigsten Bedürfnisse des Lebens zu befriedigen. Das ist ein Denkschrift, betr. den Emdener Hafen, für erledigt erklärt. der Reichspostminister auf Anfrage, daß die drahtlose Uebertragung
mania“ über seine Schweizer Reise. Der Abg. Sthreiber zitiext | können wir doch prüfen, wo sih Steuerungerechtigkeiten beseitigen : s darin Schweizer Ansihten als Stimmunasbild der Neutralen lassen. Die bürgerlihen Parteien haben die Bewertung3= shließungsanträgen Des Hauptaus\chusses wird Gr i : r M y1f; f E Sa T s weist dann aber darauf hin, daß der Friedeu83vertrag und die vorschriften so zugeschnitten, daß nur etwa 8 vH des wirklichen genommen, darunter der Anirag auf Berücksichtigung e geradezu unglückliher Zustand, und wir müssen versuchen, aus Der Erhöhung des Kassenkredits der Generalstaatsfasse | von Musik technish noch nicht eine so vollendet fünsilerische Wieder- Reparationen unsere Kohlenwirtshaft erschüttert baben, u Bermögenswertes vesteuert werden. Von der Stellungnahme des | notleidenden Fachpre bei ba r s erauszukommen. Wir können das aber na von 10 auf 60 Milliarden Mark wird zugestimmt. gabe nestatte, um diesen Zweig der Funkentelegraphie gegenwärtig T S O 4 L S C aven, U E ; ; rzainel ; : A GP € el Der Zuführung yg diesem Zustande ö ; ; besonders pjlegenswert erscheinen zu lassen. Angenommen wurde wun]cht, daß die Neutralen über unsere Steuerleistungen und die Abg. Shreiber habe ih niht gesprochen, sondern nur na.) ihm | Mitteln an die notleidende Presse, D eue G 2 I é rafsu i s Die Novellen zum Gerichtskostengeseß und zu den Landesz=- E COSIeY S Q, :1 E O i l mnd 0 e R S L i L l le. Las neue Gewerb, iner Auffassung nur dann, wenn wir den Versuch machen É ) C ö ferner eine Entschließung des Abg. Dietrich (Dem.), wonao Leistungen unsere Industrie besser unterridhtet werden. (Nuf im | zitiert, wie das Ausland über uns denkt. Meine Darsteilung der | steuer i so zeiti 2ubrina N S mei / E S ebührenordnungen geheu an den Rechtsaus\chuß. R I t, wonag i - l r unte s E N Ll, Lerge]eß sei so zeitig einzubringen, daß nah Vera, s —, | geouy gen g ) i + f a N Zentrum: Herb ist erichtet!) Die Ziffern des Abgeordnete z Bewertungsvorshriften ist auch niht „bewußt unritis“ gewese C A G O E el, Lay nach Berabschie, — ob es sih alsbald durhseyen lassen wird, ist eine große Frage —, a: "e Í die Reichspostverivaltung prüfen solle, ob ni&t aus Gründen dez über die Besteuerung der Átien d ben E S Das Bentrum hat e auf dem ‘Sländpunkt Geinden Pak vis 2a S ges diejes Geseyes für die Veranlagung der hr von diesen Jnvaliden, die zum Teil noch arbeitsfähig sind ib s Ae gs u zu den S Wirtschastlichkeit die Verpachtung des Postreklamewesens oder deren Ll L TUETUNA d : ch4 (En 1ITD Vev t uUnriOtig geweie . ae A t E s ( h — ; g DCi - VOPB l Stetuter} idé V4 e L Ne ta2khreg 99 9, A / meh iy ' , Ü : 2a : L Ce ce T M A “E Dohat Ur d Wir verlaugen jest nach dem Lollarsturz mit aller Gewalt einen | Diäten der Abgeordneten nicht eine Entlohnung, sondern ein Ersag E S d des R chnung®2}ahres 1923/24 maßgebeud finde | eder in der Produktion nuybar anzusegen. Jh kann nach der Ea bert Zah Ln ste enlosen Schulamtsbewerber und Aufhebung sich empsiehlt. Nach E E E E ceiSabbau. (Widerspru links.) Jh bin aber überzeugt, daß in | für Auslagen sind. Sollte das Zentrum die Steuerfreiheit dec | nötigenfalls soll ein Notgeseß vorgelegt werden, das die Geld, M E Vexf baeb bitte Sie, der | eer erinnen und der Schüler und Schülerinnen der Lehrer- | der Postetat verabschiedet. S S E Ee diesem Frühjahr ein Zusammensturz kommen kann, daß diese Be- | Diäten beseitigen wollen, wir wären“ dafür zu haben. Herr Helffer:ch | entwertung bei der Gewerbesteuerveranlagung berüdsitigt Kihtung E E oten ge e R vg e Lehrerinnenbildungsanstalten gelangen zur Annahme. L ETe s Gre a e E A be t s ET Af f J h S *M,„Zr c, 5 L tio 2,011 7 G v4 Z A De . L is : 2 m A + e 2 e i {i Te7 U 5 SDILUUTAS= die Gewerkschaften des Zentrums stehen hinter dem Beschluß des | Parteien Qudge tos IONE wären pt v Steuern annehmbarer ge- | läßt. Zur Linderung der herrschenden Kredit- und Geldnot im versihern, daß diese alles tun wird, was nach Lage der Verhältnisse | der Be rg Hütten- und Salinenverwaltung N Oa E «entrums auf Annahÿme dieser Vorlage. Wir haben versucht her- | worden. Herr Pelfserih und seine Kreise haben den Zusammen- geiverblichen Mittelstand n tunlichst € [Smittes fit galidh if in Verbind it den G Anf des Zent S und n | i Î g s ck : E : 4 T IS ; : E n d ctttelstande sollen tunlichst Staatsmittel tir lih ist. tin Verbindung mit den Großen Anfragen des Zentrums un D ; 5 d Gu an oen, was an Steuern herauszuholen war und noch mit der ruh der Mark verschuldet, die nationalistischen Kreise haben das | gemacht werden Zur Dedung Bo E ee Auel I M b kannt worden, daß die Leitung des Jnstituts | der Sozialdemokraten über das Grubenunglück in Mikultschüßz erte Mas Wey n E ls e Cin: Ge chast vereinbar ist. Wir können die Verantwortung für dieses | Vertrauen des Auslandes in die deutsche Wirtschaft ershüttert und | dex Kreditgewährung durch Genossenschaftskasse A Ez oen din aid ra ir bt dr und auf der Heinißgrube in Oberschlesien Den Ausschuß- | tritt in die sachliche Berat tahm der Reichsverkehrsminister Gejes tragen und verbiiten uns den Vorwurf der Verantwortungs- | damit unsere Währung ruiniert. Stürmische Entrüstung und E Mats ) OenollemQatStasjen; Voraus fh lebhaft bemüht hat, den Lebensbedürfnissen der Jnvaliden ; : aé i ritt in die sahlihe Beratung nahm der Reichs R LEE losigkeit durch den Abgeocdneten Herß. Jh möchte wünschen, daß | Widerspruh rechts.) Fhr Name (zu Helfserih) ist mit dem bezahlung auf Material sowie sofortige Bezahlung der Hedhe j zu tragen. Meine Damen und Herren, mehr kann nach E Ste a, Lim be r § - Essen (Soz.), der sich auch | Gröner das Port, unm den Eisenbahner, die im elen Elten einmal den Diätenempfängern dieses Hauses die Steuern auferlegt Rathenaumord unlösli verbunden. (Großer Entrüstungssturm nungen joll weiter verlangt werden. Das Preußische Landes RKehnung ö it bestem Willen nicht eschehen 9 über die beiden Grubenexplosionen verbreitet. {weren Kampf zu bestehen haben und dabei thre Persönlichkeic, würden, die der Befiß zu tragen hat. (Unruhe links.) Das Bürger- | auf der Rechten. Rufe: Der {limmste Heer! Jst das keine Heye? | austragsamt soll fortan mehr als bisher von allen preußischen ung M C : 8 V L ; Die beiden Großen Anfragen des Zentrums begründet dec | !hre ganze Existenz und das Wohl ihrer Familien E S tum strebt nah dem Wiederaufbau. (Lebhafter Beifall bei den | — Abg. Schiele (D. Se Andere Argumente hat er nicht!) | staatlihen Vergebungsstellen mit Arbeiten und Lieferung Jch will im übrigen auf die künstlerishe Einstellung nicht Abg. Göbel (Zentr.): Es sei notwendig, die Ursachen der | ihre R 20 N e ena raersiden N ; t E v ; ; ; E ¿ : A ( S ú ¿ ; : t Sre t T e cderster F Cs ürgerlicen Parteien.) Herr Helfferih hat demagogish die Resolution wegen Reform der | betraut werden, Ferner wird das Staatsministeriunt ersuGt, näher eingehen. Jch möchte nur hervorheben, daß mir bei der | Katastrophen einwandfrei feft ustellen, dann aber auch, ob alles bebet iotes aas e E L Ee s 7
Abg. Dr. Moldenhauer (D. Vy.) wicd von der Linken | Lohnsteuer beantra t, darauf kommt es ihm an. Die Arbei i i i i ß di Fj Z cht ipzi ie i Ï h i i mit dem Nuf: „Das ist der Richtige! Anilinfabrik!“ empfangen. weiter zahlen, sie Pai E nicht wissen, E v E a E Li o E Ee Ge Einschränkung Besichtigung der Leipziger Messe, die ih or Turzem- vors U Untelrs s t Sn S 00e Der MiGderteys am besten daraus erwiesen, daß nah den bisherigen Meldungen Redner bemerkt darauf: Meine schr verehrten Herren Kommunisten. | Lohn- und a hat von 1000 Æ Einkommen 100 4 babe S Be 1b A für s gea als [ur Eisen genommen habe, doch ‘wieder zum Bewußtsein gekommen ist, daß Abg. Franz (Soz.) begründet die sozialdemokratishen | 142 Eisenbahner verhaftet, 73 auêgewiesen und 92 auf das shwerste Sie haben drei Jahre lang die Armut Zhrer deen dadur zu | Steuern zu zahlen. Die Landwirtschaft von 1000 4 Vermögen L M AUC L TIEN VELMiean Werden fals; deshalb soll M die Staatlihe Porzellanmanufaktur sich mit ihren Erzeugnissen | Anfragen und verlangt Einschreiten gegen die Grubenverwaltungen. | und unmenschlichste mißhandelt worden sind. Hierbei sind nicht gezählt Sven gesucht, daß „Sie bei jeder Gelegenheit mit Aufwand nur 80 bis 90 Pfennig. (Lebhafter Widerspruh rechts.) Wir auf die Herabsepung der Holzpreise sowie auf VermeJrie durchaus sehen lassen kann und heute noch an der Spigze aller | Auf der Abwehrgrube in Milkulshüß ist erneut die Gefährlichkeit | die Bediensteten, die aus ihrer Wohnung vertrieben und auf die Straße aller Stimmittel das Wort „Stinnes! riefen, Es freut mich, aue gegen die Vorlage und überlassen Fhnen (nach rets) die staatliche tontrolle über die Syndikate, Kartelle Und Monopole E leihgearteten Betriebe in Deutschland steht. Jch habe der Benzollokomotiven erwiesen worden. Die Grubenverwaltung | geseßt worden sind. Selbstverständlich hat es sich die Reichsregierung daß Sie jeßt nuch dem Verlust Fhres Streiks in der Anilinfabrik | were politische Verantwortung dafür nah innen und außen. | hingewirkt werden, um der ungerechtfertigten Entwicklung der Men geo pap L at die Rettungsafktion verzögert. Auf der Heinivgrube ist die | angelegen sein lassen, für alle diese pflihttreuen Deutschen die sorg- ein neues Slchwort gesunden haben. J kann mich nit bei | (Stürmischer Beifall links; heftiges Zischen rechts.) Eisen- und Stahlpreise entgegenzuwirlen. Für den Abwehr: mih lebhaft gefreut, daß gerade die Leipziger Messe gut und wirk- Setieiclung niht ordnungsgemäß durchgeführt worden. Hert fältigsten Fürsorgemaßnahmen zu ergreifen. So wurden Flüchtlings- par E A Milen L auseinanderfepen, will es M Präsident Lobe stellt fest, daß dem Abg. Her von der Rechten tampf gegen den ranzösish-belgischen Ruhreinfall werden Ma | sam beshickt worden war. hört! bei den Sozialdemokraten.) Die Rettungsapparate waren beratungs tellen in Biele eld, Fulda, Mannheim und Karisxue g M eim a Ia) e e tun. (Abg. Malzahn [Komm.]: Gold ist ¿FUudenjunge zugerusen worden ist (lebhafte Pfuirufe links), und nahmen vorgeschlagen; sie betre fen Vorbereitung arößeree | Einige der Herren Vorredner haben den Wunsch geäußert, daß | in shlechtem Zustand. Notwendig ist ein enges Zusammenarbeiten eingerihtet. Diese Flüchtlingsberatungsstellen haben die Aufgabe, reu und Anliin ist Gold!) Wir stimmen dem Geseg zu. Die | fragt, wer sih zu diesem Rufe bekenne. (Es meldet sih niemand; | ; 9) | ; mit Nef; : J grozerer ; h: s : f gwishen Bergwerksbehörden, Betriebsrat und VBergarbeiter- | die Ausgewiesenen und Verdrängten zunächst mit Geld zu ver- Nußnießer der Wirtschaft sind nicht _allein die Kapitalisten, sondern | Zurufe von links: Feiglinge!) i öffentlicher Arbeiten „mit Nücksicht auf die zu evrivartende die staatlichen Brennöfen S Künstlern organisationen. \ : sehen, ihnen Wohnung zu verschaffen oder sie an ihren dem- s ay A und der Aktienbesiß geht weit in die Kreise des Damit schließt die Aussprache. Alrbeitslosigkeit, Bekämpfung der lation, ins jur Verfügung gestellt würden, damit sie Erzeugnisse, die Jn Beantwortung der vier Großen Anfragen gibt näâchstigen BeschäftigungS8ort zu verbringen. Alle verfügbaren diese D l E Gi A Wirtschaft Persönlich bemerkt der “E S N spekulativen E emente, die sid fie hergestellt haben, brennen lassen können. Dieser Wunsch ist Cehoirirat aßfeldt eine sehr ausführlic auf den Wohnungen, au die Eisenbahnerholungsheime, sind bereit gestellt Cc De a L ait! ce ILE . P z A . f: ! h 4 L C M 1 A T A y s 2 : he z N j Aufgabe einer vernünftigen Steuergesevgebung muß sein die viibg. Dr. Helffer i h, daß er dem Abg. Herh noh sachlich Kia E n E O «M eerständlich, aber wir haben ja kaum genug Brennöfen, um unsere amtligen Ermitilunzen beruhende Darstellung des Braubungtüds s L P Wirtschaf lten, des muß fo mot Ep1 E E erividern wollte, daß aber die Art, wie dieser il önlt - N, ; des 0 ZrUbgad ; Gy ; “ G -, - | auf der Grube in Mikultshüb und der Koblenstaube ion au l . Schäden i 1 ie alle
rtshast zu erhalten, deëhalb muß sie den Ertrag berüdsichtigen, ß dieser thn persönlich ange wertbeständiger Anleihen; Verschärfung der Wucherbekämpfung | tigenen Erzeugnisse brennen zu können; wir müßten dann all N Séinthgrube: Es N ele alles, was osbetaa une, um der achschâden, welhe die Vertriebenen dur die Besapungsmächte erlitten haben, werden in vollem Umfange ersezt. Vorschüsse
hö : i î i ügi Weise bezahlt, ohne zunächst erst große ergbehörden seien ungeretfertigt. Eine | werden in großzügiger Weise bezahlt, una
iherung gegen den Eintritt von Kohlenstaubexp!osionen | Schadensabshäßungen vorzunehmen. Nach wie vor rehnet der
ist festgestellt, daß Berieselung3s- | Reichsverkehr3minister mit der so wertvollen Mitarbeit der
anlagen jedenfalls vorhanden waren. Die Streckenberieselung ist | Gewerfschafien. Jm Reichsverkehr8ministerium finden tägs
Und sich niht mit einer z ÜUeinen Dividend ügt hätte j : G A E E 8 É : : : i Ee E . \ iht mit einer ganz kleinen Dividende begnügt hätten, Abg. Lange-Hegermann (Zentr.) die Regierung, welche Schlemmerlokale angesprochen werden können. gerade diesem Glasschliff und sorgt dafür, daß er niczt ausstirbt. aber niht den Vorschriften entsprechend durchgeführt worden. Mit | lich Besprehungen mit den R ita Bei in Elberfe wurde ein
dann hôtten sie die aus dem Kriege plöglid 1rUckstro ; H | ; ; e e : » L 4 : : : , N ; á : : 2 N ea beibüttian Ne As bâtien f ee Mittel sie habe, um die Banken und Bankiers zu zwingen, für , Bei einem deutschnationalen Abänderungsantrag zu inet Sollte Jhnen das nicht bekannt sein, so bitte ih Sie, sih mit | den eins{lägigen estimmungen kann die Praxis nicht fertig | der Generalbetriebsleitung West Elberfe Arbeitslosigkeit anheimfallen lassen müssen. Sehr betrübend 0 E zu E Eventuell behalte er [aen A M sih mit den wirtschaftlichen M meinem Herrn Referenten über die Kunstgewerbeshule in Breslau in | werden; hier ist eine Aenderung notwendig. D Be Den Gta tan R E s as waren die Hinweise des Abg. Herß auf das Ausland; wir haben op elnen Autlrag zu diejem Gese vor. : und politischen Folgen des Ruhreinfalls beschäftigt, stellt sih Verbindung zu seyen; er wird Jhnen gern über diese Frage Aus- n der allgemeinen Aussprache protestiert dex werktshastlihen Großorganisationen ELUN Ce E vor dem Ausland nichts zu verbergen, aber, wenn das Ausland sich Plinisterialdirektor Popib: Im „Württembergischen Staats- | die Beschluß unfähigkeit des Hauses heraus, Es muß daher eute f l E 51 E i S di . Harsch (Zentr. 1 A Di V tuhreinbruts. Die | des Abwehrausshusses soll die Unterstüßung der Verwaltung gegen 1s auf den Abg. Herb berufen kann, so beweist das nur, | Aneiger hat allerdings gestanden, württembergische Banken lehnten neue Sißung anberaumt werden j E geen, L s G O P Por ata s I deuten Arbeiter bedanken fich tr französishe Sozialpolitik und | bei perjonellen Fragen sein sowie die Herstellung der Verbindung daß man hier mit seinen Worten vorsichtiger sein sollte. Wir es 09) bei ihrer Geichäftsüberhäufung die Steuerkurse für die Ver- Auf der Tagesordnun dex 14 Ube Häainnondei 1a ufgaben belasten, die ihr ihrer Natur nach nicht zukommen. Wir für den Geist, der jegt in der französischen Presse sein Wesen | mit den Bezirksorganisationen. Bei den Reichsbahndirektionen ¡timmen dem Geseß zu, um die deutshe Wirtschaft aufrecht Ba N f Lie M E D E S Sizung steht R ber Pau halt bee lor erd nnen niht solhe Unterschiede machen; wenn wir überhaupt | treibt, Leider spielen in der Abwehrsront die Kommunisien | wird das größte Gewicht auf eine enge Fühlung E A Me N î | omen vir Ne nit, thren Kunden diesen Dienst zu erweisen. Wir 9. a rôCcrtan j} Dat; : s ; A EO ; S A ie L mit | vertretung gelegt, ebenso besteht dauernde guæ Verbindung m föônnen lediglih hoffen, daß die Banken und Bankiers sih über- | manufaktur. E von PISURANE) (i Beenen aliitehmon, Duneg wix bes Ae era aud Betriebsrälen über die Ablietn Gn den Betrieb3s- und Beamtenräten der Reichsbahndirektionen. Als=
L Ee M A — Rufe lints. — Gegenruf rechts: aden ja kTein- Va ! — Aba. Hoffma: Soz.|1: Nei j d ; Y i; j la kein rland! Udg. PDossmann [Soz.]: Nein, zeugt halten, daß sie bei Ablehnung dieses Dienstes ihre staats- «Fn der Besprechung wenden sich die leine Grenzen ziehen, und dann müssen wir unter Umständen die Kohle und Koks verhandelten, verließen die Betriebsräte den | dann wandte sich der Minister dem Problem der verkehr3- und : ; i betriebstechnisdæn Bedeutung des Ruhrgebiets und des beseztem
i e Uit.) 0 , e. ° e z Abg. Keinath (Dem.): Kein Land der Welt hat \o hohe ürgerliche Pflicht niht erfüllen, um so mehr, als sie jeßt durch Abgg. Me ye r - Rheine (So d - Miss Apnty eigene Produktion zurücstellen, um lediglich diesen Wünschen s ; : h chaf O N Je E S s L DUT O L S O L ', 4 2 ; : Ee ¿.), Lin z- Wiesbaden (Zentr) t ö , g Verhandlungsraum, um sih mit den Belegschaften zu besprechen. LeDs 7 N T a Stei. ye für Vermögen und Einkommen wie Deutschland. Herr e Aufhebung der Kapitalertragssteuer und die Beseitigung des | Kimbel- Berlin (D. Nat.) gegen eine etwaige Umwandlung Rehnung zu tragen. Wenn wir auf diese Weise Schwierigkeiten | Die Kommunisten aber blieben im Saal und verlanten vom | Gebiets zu. Was die Gütermengen anbetreffe, so entfallen von Herb hat selbst einmal gesagt, man müsse sih überlegen, ob unsere undenverzeichnisses entlastet werden, j dieses Staatsinstituts in ein reines Geschäftsunternehmen und haben, so dürfen Sie sih niht wundern, wenu es nachher viel- | französishen Kommandanten Schuy, wenu der Streik wieder aus- | der Gesomtgüterbewegung auf den deutschen Eijenbahnen (Tonnen) Steuern nicht schon zu hoh seien. Heute kann man seine Ein- Aba. Dr, Mle ßer (D; Vp,): Dem Vorstand des Bankier- fordern, daß es auf seiner künstlerishen und vorbildlihen Höhe 0 i i 0 L 4 L brechen sollte. (Lebhafte Hört, hört-NRufe. — Großer Lärm bei | auf das jeyt besegte Gebiet im Westen rund 45 %s, davon auf das Jommens- und Vermögensverhältnisse gar nicht genau schägen, | tages ist leider von dieser Meldung nichts bekannt gewesen. Jch | erhalten werde. x leicht zu Schwierigkeiteu kommt und sich sehr unerfreulihe Er- den Kommunisten und Rufe: Gemeinheit!) Wir fordern alle zum | Ruhrgebiet rund 34 %, insgesamt werden westlih der allgemeinen Man weiß nit, ob ein Gegenstand, der beute noch eine Million halbe es aber, wenn auch die Arbeit maßlos ist, doch für eine Ministec für Handel und Gewerbe Sier in g : Meine Damen | sheinungen zeigen. Zusammenschluß auf, um das Vaterland einer besseren Zukunft | Linie Hamburg—Nürnberg durch die Rhein-Ruhrfrage 70 % der wert ist, übermorgen nur noch 500 000 Mark gilt. Zhre An- | Pflicht der Banken und Bankiers, alles zu tun, damit rechtzeitig M ; E P V i i 3drücklihe Erflä b- | zuzuführen : Güterbewegung betroffen. Die Strecenlänge im besezten Gebiet träge (zu den Sozialdemorraten) enthalten auch keine volle Lösung | die Aufrehnung erfolgen kann. und Herren! Wir haben im Hauptausshuß bei der Beratung de | V habe [hon E Bu Gh „die ett S d A Z Nä A Si ‘eitag 12 Uhr, Weiterberatung; Ab- | beträgt 6400 Kilometer, E des Probl!ems. Der größte Teil der Gemeindesteuern ruht heute Der von dem Abg. Koenen (Komm.) von neuem | Öaushalts der Porzellanmanufaktur einstimmig feststellen können, gegeben, daß ih hoffe, dem Landtage im nächsten Fahre einen ; N 2 age Dab vsbalt : S bahn umfaßt 63 600 Kilometer; es sind also 12 % davon besetzt. suf den Gewerbetreibenden. Die Schwierigkeiten ließen sich am | befücwortete Antrag der Kommunisten auf gänzliche | daß si alle Parteien des Hohen Hauses darin völlig einig sin), F anderen Haushalt, einen anderen Geschäftsplan vorlegen zu | stimmungen zum Hande E E Der Minister machte dann noch „ansflhelite A Le E tatsächli%hes Coldeinkontmen otnfillen unten e delt Befeitigung des Steuerabzuges vom Lohn oder Gehalt wird | daßan derkünstlerishenEinstellung der Porzellan lônnen, und habe diese Ausführungen mit den Worten „Um- SOM s r d Oas E L ber ledig ends Los blintes: dr geringe Vers es sih nit um die Person der internehtér, fonbêbn dis fins gegen die Stimmen der Antragsteller abgelehnt. manufaktur in keinem Falle gerüttelt werden soll. Sie {ol lellung der staatlihen Porzellan manufaktur” fehrömöglihteiten des Gegners auf den einzelnen Linien zulasse. nehmungen selber, für - die nun einmal ausländisches Kapital Die einzelnen Zeile der Vorlage „werden nah den | ein Fnstitut sein, das gerade auf dem Gebiete der Erzeugung des begleitet, Daraus ist wahrscheinlih gefolgert worden, daß ih : E Fnsbejondere wies der Minister au darauf hin, daß die englische - j E iber die Vi ui B e A E n A rben P Les R agten A E n, } fünsflerishen Porzellans tonangebend ist. Jch glaube, diese» F us der Porzellanmanufaktur eine Aktiengesellschast, eine G. m. Purlamentarll@e. Nachrichten. Doe e Den vg De A A S : ind wir noh über die Vorlage hinausgeoangen Vei 2ner Seen d rgerlihen Parteien ntragten Aenderungen an- H ( / / G Gh / Es Doriihor {3 [S 8 l des Reichstags wurde einer Ausführungen gc er Minister einen ausführlichen #2 Wesorm werden wir bereitwillig mitarbeiten. Wir billigen den genommen. Der Abg. Gothein (Dem.) enthält sih bei E 2 A 0s S n S HRARE L rel, E (s îe R t O S E L R geste Guta vie drtite, Sus über die Boitors Ecbbtane Geschäftsbericht mit statistischen Unterlagen über das deutsche Eisen= Grundgedanken der beiden Entschließungen, betresfend Reform der | allen Abstimmungen. Die bürgerlichen Parteien stimmen iese Bestrebungen bei den Künstlern und Arbeitern be 9ar feine Verhandlungen gepflogen, und es steht noch nicht das der Unterstüßung für Rentenempfänger der | bahnwvesen. Er verbreitete sich alsdann über die Rationalisierung Z Einkommensteuer. , Jeder sehnt sich nah einem besseren Geseg. | geschlossen für die Beschlüsse zweiter Lesung. Die Sozial- fonders pflegt. Lringste fest. Meine Damen und Herren, der vorliegende Haus- Jnvaliden- und Angestelltenversiherung be- | des Eisenbahnbetriebes und den betrieblichen Wirkungsgrad. } Ee B Sinne der Entschließungen demokraten und Kommunisten dagegen. 3 Wenn hier bemängelt worden ist, daß die Porzellanmanufakiur haltsplan der staatlichen Porzellanmanufaktur ist ein Zwitterding raten, die bereits im Reichstag8ausshuß sür Sozialpolitik Gegen- | Wegen der De eren, La der Minister seine Rede O ei den Demokraten.) A Veber die Vorlage im ganzen findet auf Antra der | niht genügend tue, um Lehrkräfte heranzubilden, þ öviscen einem Haushaltsplan einer Hoheitsverwaltung und einem | stand der Verhandlung gewesen war. Abg. André berichtete, | unterbrechen, die er heute fortseyen wird. e h Abg. Koenen (Komm.): Hier wird tatsählih ein Gesetz zu- | Sozialdemokraten die nameutliche Absti g Si eht diese Au A Ó 0 3 Vir Geschäftsberi 8 : ihtig!)) U dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zu- — Der Steuerausschuß des Reichstags sevta gunsten der Besivenden gemacht. Warum Dee Mah nit n N Le die Annah O e S statt. ie ge t iese ufassung von völlig falscher Vorausseßung aus. ae f IVOI ericht eines modernen Werkes. (Sehr richtig!) . ns lge, über das Ergebnis der Verhandlungen in leßterem Aus- gestern die Beratung des Entwurfs eines Kohblensteuers- Kohlensteuer oder die Umsaßsteuer ab, oder ermäßigt sie? Da e Ur S 48 orlage mit 209 gegen 146 Stimmen | bilden in der Manufaktur in derselben Weise, wie es schon seil wersihtlih muß er schon deshalb sein, weil er eben niht über- uß, der die Verviersahung dex Unterstüßungssäße der Ver- | gesetzes bei der Frage des Steuersayes (§ 10) fort. Auf F Q Des s n s der Tarife, da heißt es immer nur, Dio sozialen Entschließung auf Reform des Jahrzehnten geschehen ist, künstlerische Kräfte im eigenen Betriebe sichtlich gestaltet werden kann. Da müßte nah meiner Ansicht die | ordnung vom 2. Februar 1923 beschlossen g L O Antrag A O TOBIRA (D. u Ae dee Ci J as Zei Tonne mcht auf diese Steuern verzihten. Vermögens- s O | : SISIOL Î Ï d wir kö i aß dit Fessel beseiti : i ir d regierung wies auf die ungeheure finanzielle Not es Reiche a P}, da r HKeichssinanzminister ihn zu der Erklärung 2 ynd Erbschaftësteuer hat man aber auf ein Va, Perabaeseut ganzen Steuersystems und der Steuereinfuhr nah dem Vor- Sie ag E ia O T len N R C R E M S hin, die eine A Erhöhung Ae nicht zulasse. — Die Abgg. Ad tigt habe, daß er sich wirtschastlihen Notwendigkeiten nicht Was wird von der ganzen Zwangz3anleibe nah dem neuen Tarif bild der Lohnsteuer wird gegen die Stimmen der beiden Rechts= a Ube E Ce nicht nur über M E ol tin, ge ein C My e E S 6 Ho ch (Soz.) und Malzahn (Komm.) verwiesen darauf, daß in | verschließen werde und für den Q daß der Reichskohlenrat eine übrig bleiben? Landwirtschaftliche Güter werden hödstens zu | parteien angenommen, nachdem ein fommunistischer Antcag Künstler verfügt, sondern sie kann auch auf die Awbeiterscha|t [104 kgen können. Dann wird sih herausstellen, ob es nötig ist, eine dieser Frage nicht so sehr zu erwägen sei, ob die Schuldenlast des | Ermäßigung der Kohlensteuer ür geboten erachte, die Reichs- Einem Iwölftel ibres „Wertes besteuert, Geschiktte Schiebungen | auf Streichung der Worte nach dem Vorbild der „Lohnsteuer“ sein. (Sehr richtig! rechts.) Derartige Wünsche brauchen also nil N etre Wirtschaftsform zu wählen, odex ob es bei der bisherigen | Reiches durch diese neuen Anjorderungen noz mex ins | regierung an dem U E, On Lo ; onnont Dle 2 No tr r Stoiror P / “T6 A ï i t 7 [ i i i u i fts î i i Î : | S | E e ete ee B U, Sdhadsade: det | Gosferlh festofene Er tfalehnn Marl rat ras | Sf ausgesett pu werden, sonvern se nd bereits erft U Wasotsorm bleiben sol, unter dee Vornösetung, dah man | Üngeheure nase sondern, wm ersie Keie lande e Ueberlegung a E ne R V Culm wie U: 0 INDiUnge U t Cre (T ie S 1 s Helf d d 0 en En : v. 7 . ‘ .“ o d vierig a3 . p .. - { E A s p: E p. . L) 4 s : ) ichlossene ntshließung über dieselbe Sache Meine Damen und Herren, ih möchte dann eine S)! è Institut von den Fesseln des Haushalts überhaupt loslöst. Lebens cébüilién müßten. Lat too Gesichtspunkte seien ntrag auf Ermäßigung der Kohlensteuer von 40 Prozent auf -
antoustrie das Wort Helfferihs von den 80 vH Realloh tbr A e : 6 | i | : | n zunuve | gefallen. Die Entschließung des Ausschusses wegen Schonung | keit aufzeigen, vie niht unerheblich ist, das ist die Fürsorgf Wenn das geschieht, werden wir das Jnstitut wirtschaftlih freier bei anderen Gelegenheiten als bei der Festseßung des Existenz- | 20 Prozent zurückgezogen. Hierauf wurde die Aussprache der - lezten Sivung über Abänderung der Staffelung der
maHen, Noch verderblicher wird das Wort des Herrn Dr. Beer 8 f nis 2 Firn, daß das Unterfassen weiterer Lobnerböhungen die Voraus p E a ae im Steuerermittlungsverfahren wird für die Jnvaliden der Po rzellanman u gestalten können. Diese Frage ist aber noh nit entschieden. Jn ein- | minimums für die Sozialrentner anzulegen. E E e De s C ikzetuon Malen ae eta ferung tur einen Preisabbau sei. Die Löhne sind burHshnittlich : A / Wir befinden uns da in einer außerordentlich ungünstigen Lat henden Besprechungen, die ih mit dem Herrn Finanzminister in | von Schlieben (Reichsfinanzministerium) betonte, da is E A ä i e 1500 vH gestiegen. Die Preis'teigerung dagegen beträgt , Zun allen drei Lesungen wird der Gefeyentwurf wegen | gie sich am besten veranschaulid h w ih ies ganz fu dieser Fra e bt babe 6 a wi E ai li dahin aus- | Sozialrentnern nicht damit gedient sei, wenn man ihnen Er- | sortgesezt, in deren Verlauf e auf Nea eses O i Ti) das 6000fache, der Reallohn ist also auf ein Viertel | Sicherung bew eglicher Sachen in Schlesien j ; G O E D auh orodren ee E YONE, Yaben wir uns gvundas / höhungen ohne Rücsficht auf die Reihsfinanzen bewillige. Au | gestellt wurden, die aber zurücgezogen wurden, nachdem Staats per En Gunfiel gefallen, Der antisoziale alte preußisde Junker- | und in zweiter und dritter Beratung der Gesezentwurf über die a Hahlen anführe. Die Beträge, die den Juvaliden und s roten, day bos RIETNSUNRS L UBal li) ENLURTO Ier Ade. |- DjE e ieg ein I N, Lie Heichüfincaggeit] jetbatne Hay f erliärt hatis, dN D h Neltdto ben rat 1 dessen staat hat 900 4 jährlich steuerfrei gelassen. Danach müßten beute | Verwertu ngvonMilitärgut ohne Erörterung an- | 22 Witwen ausgehändigt werden, sollen einmal hervorgehen a1 staltet werden muß. In der gegenwärtigen Zeit kann der preußische | leistungsfähig zu erhalten, damit ihre Unterstüßungen gesichert | auf Aenderung der Ge des De E En t O E Min L E "C e genommen Á 9 Beiträgen, die die Arbeitnehmer der Porzellanmanufaktur leiste Staat eg sich nit leisten, wirtschaftliche Unternehmungen nur | seien. — Dn Dr. Quaagt E Q Si ers O ae oe DA "Auf Antrag des dba G V R pi, ie E SMandgeseße machten, wie diese hier, brauhten Sie si Ge Ai i; ; ; R ihren x : én » tagung der Unterstüßungsfra is heu amit die Fraktionen H { “og. 4 : 21cht Uber sranzosit\he Flugblätter zu beschweren. So aber müssen Nächste Sihung Freitag 2 Uhr, kleiavere Vorlagen, Koÿhlen- andererseits aus solchen, die die Porzellanmanufaktur aus 4 M aufrecht öu erhalten, sondern sie müssen auch Erträge dias dazu Stellung cht d nien Die Vertagung wurde | (Dem.) wurde beschlossen, daß in den Fallen, O Abo ch0 in Der ganzen Welt al3 da3 erkannt werden, was Sie sind; | steuergeset. (Fortsepung in der Ersten Beilage.) „gen. Darin gebe ih dem Herrn Finanzminister durchaus abgelehnt. Vielméhr wurde der Beschluß des sozialpolitischen | änderung der bestehenden Staffelung L Ee S C Steuerräuber und Steuerdrückeberger. Der Anilinpatriot und Schluß nach 8 Uhr. - | teht, In dieser Sache werden wir dem hohen Hause zu gegebener Ausschusses bestätigt, wonach die Geldbeträge der Verordnung vom | Mitwirkung La Aa, at U n tse: Abceleins E toldenbauer drobi mit der Sabotage der Beit Mitteilung machen. Heute wäre das noch verfrüht. Jh wil | 2. Februar 1923 mit Wirkung vom 1. März 1923 vervierfacht, für | auh ein E U, des N ags S en hte Rüvergütung Segermäti s s t elen werden. Herr Lange- deshalb auch nit auf die nah Jhrer Ansicht unmodernen Schau- | Orte des besegten Gebietes und des A A gr au E So hlensteuen a Mentinben E Vausbrandloblän e Un ILD N Hille, den Antrag ‘auf Besteuerung der fe j T; Below di ottenbutrs. eh G ; “ | ihnen gleihstehenden Bezicke verfünffaht werden. Dabei wird die 0 HUV l i a Qt : ften zu stellen, denn im Zentrum sißen viele Beamte, die neben E Breußischer Landtag. Verantwortlicher Schr iftseiter: Direktor Dr. Tyrol, E é fenster in der Verkaufsstelle Leipziger Straße 2 eingehen. Auch e ADErb ou ntAbias érbaltuaabèrecitins Ehefrau im Hausstande | Angenommen wurde eine Resolution Da (So E ! Gehalt noch die Diäten ein’ireihen. Wir würden uns nur 219. Sigung vom 15. März 1923, Mitia S 12 i; Verantwortlich für den Anzei en teil: Der Vorsteher der Geld da wird nod etm s uss ir werden das entenempfängers einem zulageberehtigten Kinde gleichgestellt. | Restbeträge der den Zechenbefißern im September 1922 gestunde wenn eine Partei einen solchen Antrag Di L ; g : Nech ¡rat M i in Berlin ders L OE MEDN CEIMEDER Wilen. Wir Es E N ORARN8 Os ag A Koblensteuern sofort einzuziehen, ferner eine Entjichließung S E U Voi Vat Ab bie Bee p (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *®) Verlag G Gel katie A E a Berlin tums nahholen. Wir müssen insbesondere den Verkauf Es folgte die Weiterberatung des E, O der ten Dompel (Zentr.) E ‘die Megierung ersucht, den gemeins- “9 erung 1st umgefallen, he ( YBersblehterung ihrer La E e 2 l M S : i : s +42 x ; Ct B ‘halt der d E H S “A c, G L, S ; n g‘falleu lassen und kriecht lept unter das Joch der bürgerlichen e 2M 7 eau pyachs zum Handelshaushaltwird Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanjtall, Meißen N a aies den Auslandsabsaßz n verstärktem s be- P, Le R R Nis es Reus Aus\cusses Algigen türitaliven s O L oa But N en UeTI uver, Derr Hermes verteidigt jede Schamlosigkeit der rIgejeßt. NBerli il s Î l Wir werden vielleiht manche Neuerungen aufnehmen ua L L ; von Telexbonen mitteiten Bollstrellen de! e Gd lir a Pelivende E e traten M E e S Die 3 7 e ¿u den Veranstaltungen der ün Va Sees Ih denke z. B. an Vergrößerungen, die in der Lage sind, billiaes A e a e ea A Kbaturdenz: E O u E E T Se E A n Gia demolraten dem Geses nur passiven Widerstand | Handwerklskammernu und an 0 s ï ( irtshaftli {Hü ten. i e o pf verschä Der Rei stminister Stingl gab zu, daf — Ler NRetichstagsaus]|hu ß O! | S derer Körper ihaftlihe Veberschüsse abzuwerfen, immer nur unter der Vor kampf verschärfe. Der Reichspostminister Stingl gab zu, daß beshädigtenfragen sebte gestern die allgemeine Ausspracha
leiten. Hinter den Kulissen hat der Kuhhandel über das Geseg i F S : nat d wen eins{ließ;tich Warenzeichenbeilage Nr. 22 A und B) ussezung, b M Ï ; tatsählih manche Arbeiten von der Postverwaltung billiger her- p s
attgefunoen unter der Führung von Hermes und ift das Kom- *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck be ( 3 sp ; : N 119, daß der künstlerische Charakter der Anstalt nicht dar- : j e E O Sn A li ül die Abänd des Reichs3versorgungs-
rvorgehobenen Yeden F nte Unt ; ; ; 4 i tellt werden fönnten, aber das dürfe selbstverständlih nur ge- O (I tou: Drte Mets, c B Bo tevas ?
i [liesi Warenzeichenbeilage Ne, 2 A. | és led O insófeee Lin dati einperfianvèn: daf ‘irgends eben, dlrte LaK die Post etwas zuseve. Fm übrigen zeige die | geseßes fort. Die Vertreter der Bayerishen Volkspartei, den
A e ain e E e R Aus, der Ea E dite R ee G A. und ihre Ausdehnung auf alle Erzeuger; Unterstützung aller O Sre En vpxuehrnen. Ja, mêine Damen und Wiederholung derartiger Katastrophen vorzubeugen. Die Vor-
Gese greift selbst schon in bie Subfan n Grabe At Ds b la S fä ugen 0 E le einze nen Teile der Vor- wärmewirtschaftlichen Reformbestrebungen; einstweiliges Ver, M Herren, Sie dürfen niht mit einemmal zu viel verlangen. Es würfe gegen die B 6
Goldanleihe verlangt wird, muß man alles tun, um die Wirtschaft s Auf fan Ida r UnO FO T ifien T e O bot aller die Brennstoffwirtschaft wesentlich belastenden Lithkz purde gejagt, der alte schlesische Glassliff sei am Aussterben. absolute S ; : « id N E Go reklamen solvie Schließung aller Genußstätten, die al F Das ist nicht wahr. Die Kunstgewerbeschule in Breslau dient | sei bisher nit gegeben. Es
nicht zu schwächen. Wenn die Unternehmer nicht vorgesorgt hätten | und die Zwangsauleihe fragt der /
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