treffen, die dazu dienen sollen ste in neuzeitlibem Geiste auszubauen. ] fal i i: in neuzeitlic e au3zubauen. )rt8pflegerinnen und Wohlfahrtspfleger zur Dr Stemmler (Zentr.) ers E a Ls Genie Zweite Beilage ‘
Ich habe in dieser Richtung unter anderem drei besonders ein- | Verfügung ständen, die mit Klugheit, Verständnis und Liebe zu Abg. Dr. Weyl (E spricht über das Dispe uhr-
shneidende Erlasse herausgehen lassen: 1 den Erlaß vom | unserm Volk die homö is i ; S age e C y großen Aufgaben der Wohlfahrtspflege durch un- | Homöopathisden Aerzte. amentlih die R t der : q) Oktober 1922 betreffend Negeluna des Verkehrs mit den in Fi “r: Dr 2 . ° g » Ï S bevölferun fühlt sich \ adi j t Und Rhe; s 9 & d , betreffend Negelung des V rs Sur- | ermütlihe Kleinarbeit und leitende organisatorishe Arbeit erfüllen | 91 D NNLON, wenn biesas D'ispensie us D É e S D St s MSOTH Aerzte beseitigt ode eil dad erret 9 Kurpsusier zunehme Die tranteziestee geen der t F 210M DFEL Cn Het Anzeiger un TEUYTICHEN STtaatSanzeiger
sorgeerziehung befindlichen Kindern. Der Verkehr zwischen Fürsorge- | würden. Der Entwicklung der staatlich anerkannten der Kurpfuscher zunehme. Die Krankenkassen glauben “ry Dl , bei ej Berlin, Dienstag, den 20. März ' 1923 Da T A B E m m
erziehung und Fürsorgebere{tigten ist im wesentlihen im Ans{hluß | Woblfahrts\chulen schenke ih deshalb meine ganz besondere | Heilmittelvertrie Sripariilie zu erzielen. Der Ausschuß be „genem geseßes geregelt. Dem Erziehungsbere{tigten ist von dem jeweili i ( : “ : rmements und Vorlegung eines nere Ir 67. Orte der Unterbringung des Kindes L Darl ¿ Ge L S s Bs und tiefer gelöst werde. Vor allem aber wicd Partei über die Not der rankenkassen. Die La n|raç r c vi g — T —— avec ns Er Fürforgeerziehung Mitteilung zu macken Cme er Ziele der | die “usbildungsfrage der Männer, die in der sozialen Berufsarbeit fassen wird oft von ärztlicher Seite falsch dar tex Kra 1. Untersuchungssachen. S e @ | T Sea Sra EMGentgasiea, ( : en. Vrieflicher Verkehr 1 | stehen, mein Ministerium in Zukunft stärker beschäftigen. Besonders Oeffentlichkeit enes Redner zitiert Sätze aus ben die § Aufge e Se Des Iesel E ch) (i : Of S. E e h ¿Verficherun Verkäule, ) Cn Î er NnNZEICACL. F Bankausrveise. A E P
L E R E RDIL He H E @
an die Bestimmungen des § 69 Abs. 3 des Reichsjugendwoblfahrts Aufmerksamkeit, damit di teri i Sbi AufHeb 5 bisheri L DEN VECD wohlfahrts- | 2 amkeit, d e shwierige Frage der sozialen Ausbildung | Aufhebung des bisherigen Abg. Schell i ch (So ) begründet die Große A f
mindestens einmal monatli gestattet. (Zuruf links: Das war früher | die Ausfü : j S 5 i a C
h el. (DUT 8: Das rüh e Zuführung des Jugendwohlfahrtsgesezes wird von dem Wohl- | tines Arztes im „Berliner Tageblatt“ und fährt fort: Nez t 3. E ;
bon! 'Erlc F : ; A cs; ; i hi : : „JaHTI : Aufs ng x. von Wertpapieren.
O N u fr B 10. Fevtaas Ns betrifft die Strafbestim- | fahrtspfleger umfassende Kenntnisse verlangen, fo daß es nit nur dem ilt e oaedgi nf er dos p Subigung von ärztlicher Sej uer M 4 Senmanditgesellschaften auf Aktien, Aktiengesellshaften : L Î S 0. Verschiedene Bekanntmachungen.
j geergiehungSanstalten. Abgeschafft ist der strenge Arrest | Zufall oder der Einsicht einer einzelnen Stelle überlassen bleiben darf, nach parteipolitischen Gesichéepuntien Ute E Kassen nux und Deutsche Kolonialgesellshaften. Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 1400 11. Privatanzeigen.
t rden. Politit P
M B S E R Für erag Se es a E die Wohlfahrtspflege für geeignet gehalten werden. | in die T Ee hineintragen wollen gerade die Deuti n : ase oltlchmälerung ganz beseitigt. (Zurufe uruf der Abgeordneten Frau Ege: Die praktishe Eignung muß | nationalen. Die Schwierigkeiten der Krankenkassen [igo,, Uthe ' c links.) — Das steht in dem Erlaß. J darf Siebitien ben-Eclas | malebend fälun 2 Be E L E Ds a iß darin, daß die Einnahmen. nicht gee Sagntel der UeMen einfa F Befriftete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrlickungstermin bei der Geschäftsftelle eingegangen sein. “Pi naczulesen. Bis um 16. Jahre ist die Strafe der Kostshmälerung | nicht getan; die theoretischen Kenntnisse müssen dazu kommen L E e: a it Qrtskrankenkasse t, wie E p r Btidine Gt. übrigen außerdem von der Befragung des Arztes | Frau Ege. viel Susgéteben wird. Vou 180 MAE E szwede zy Æ Alle zur Veröffentlichung im Reich3- und Staatsanzeiger | geboren 10. 11. e Sthelboppen, | früher in Berlin, jeß agr Gerichte zugelassenen JWechtsanwalt als is E gema. (Zuruf links: Na alfo!) Sai Im übrigen, d, h. Das preußische Ausführu ngsgeseß zu dem Jugend- lionen auf die Verwaltungskosten. Das Wohlfahrtêmtn; Mil be iv. ium Zentral-Handelsregister bestimmten Druckaufträge müssen E Essingen,. De s 9 p 5. Ka!par enthalts, mit dem V al auf Ehes Prozeßbevollmächtigte * verireten zu lassen, T g E E hinausgeht. — Bitte sehr, ni®t „na also“1 | wohlfahrtsgesebß, welches insbesondere den Ausbau und die Nit An S der Krankenkassen mehr annehmen. tit völlig druckreif eingereiht werden; es must aus den E Gre Etne l E S a a S E Greifswald, def 15.¿März 1923, ie drei ) zeiten Vönnen K ; ; . 2 5 iniste ( j G n Mie : L: S 2 ra Tum E E p E 8 R. A eilen können überhaupt nicht entzogen werden. Zusammenseßung der Jugendwohlfahrtsbehörden regelt, ist im arbeitet R baciaen von Tarifen, aber in seinem Ministerium Manuskripten selbst auch ersichtlih sein, welche Worte durch Sverr- Ziffer 1—3 zuleßt wohnbFt in Essingen, Nechtssireits yor die 29. Zivilkammer des Gerichtsshreiberckrès Landgerichts rene O a E Zöglinge über 16 Jahre ist über- ite vei fertiggestellt und wird in nälhster Zeit dem Landtage Abg. Frau Poehlmann (D. Vy.) bearündet di druck oder Fettdruck hervorgehoben werden sollen. — Schriftleitung per “L Acht 2 a BEE Uge o N ta erin, Grunersiraße, L s : . i den Udrigen Zöglingen darf die Strafe der | zugehen. Anfrage der Deutschen Volkspartei über dis g E große G E E e: oppen, Gde. Slfingen, P.-A. Aalen, und | Zimmer 8/10, T1. SHck, auf den 7. Juui | {141086} Oeffentli Zusteliung. körperlichen Züchtigung nur bei schwersten Verfehlungen und aut Die shulentlassene Jugend ist heute mehr denn je | und Apotheker. Aus den Sueiser va dey Jn Aerzte und Geschäftsstelle lehnen jede Beritt seenig fr Me P DELIRNTEN reren bis jegt niht M ermittelnde Ab-| 1923, Vormitta(s 10 Uhr, mit der | Die “Sbeizau Ma E geb, nur dann verhängt werden, wenn alle anderen Strafmittel versagt Gefahren ausgeseßt, denen gegenüber die Staatsregierung sih nit E zur Steuerung der Notlage empfohlen ivorden der Auftraggeber beruheuden SLNEUNELIIELLam, Ae R E, Be Al a ibe Ab Geri nd, U “p ned E Died, „H Wernigerod M evo ‘ 1 . . é Ï Ï “s G t D d t E au 3e T4 , S - : O) l, 0, 2 an Tfives “Fa G c J L n Ls BELr zuge alen 7 tetäantwva ais â tigte : : tei ¡tan A Heinic E ir 2 Pei dem Rahmen, in dem die körperliche Züchtigung auf | untätig verhalten darf. Wohl hat der Staat es bisher abgelehnt, hnen AraE E Weben, e E ain r Medizin, des Manufkript9 ab. Î kömmlinge werden fgefordert, si späte- Prozeßbevollmädiigten vertreten zu lassen. A A ape fav 7 H Ergen A L OUE angewandt wird, (Zuruf links: Mit Strafe er- | Jugendpflege von sih aus zu treiben, und das wird auch weiter so | Diese ganze Frage kann nur im Zusammenhang d usw, per Ca S “P ECEE S T O25 E stens in dem auf Mittwoch, den 19. De: | Berlin, den {5. März 1923, Schrader, “früher in Kernigerode, jest gießt man keine Kinder!) EndliG find Anordnungen ge- | bieiben müssen, da Jugendpflege und IJugendbewegung shematishe | des Apothekerstandes behandelt werden. Ueber die Krankeut,(® e aas A Seridtinbertnlea | Ge T L L cectabt L, unbekannten AufenthaltFf mit dem Antrage, troffen, daß alle anderen äußeren Merkmale an den Gebäuden | und bürokratishe Behandlung nit verträgt. Aber es ist eine der oen Aerzte und Apotheker in gleicher Weise. Wir werden at l) chung Elisabethstraße 42, ißer 17, anbe- Aefaelo ate E t retten E Berichisfchreibe des Landgerichts : die Ebe der Parteien vird geschieden und beseitigt werden, die den Anstalten das Ausfehen von Strafanstalten | vornehmsten Pflichten des Staates, alle Bestrebungen und Ein- baltung ves A n D L n hall A gerade auf Er. ; eier Phar a tis L “dépas die Todeserk]ärung erfolgen wird. An [141081] OeffentlicheZusitellung. ectlärt Pie Kia Lidet den Eetiacien verleihen könnten. Jn dem Erlaß ist im besonderen darau hin- | richtungen zu fördern, die darauf abzielen, eine körperli, geistt “E S dacht zu sein, (Beifall) reit die Kroftlogerte Oen, | alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod | In Sagen der Et des Tischlers | ¡ur mündlichen Merhandlung des Necbts« ; KaR Guta 6 h L F S ö / [ adztelen, eine Tôrperlich, geistig und 0 Dr Quaet vasolem (D. Nat) begründet eins ® widrigenfalls die Krgftloserklärung der Verse teil - Gs M : (zur mündlichen Perhandlung des Nechts gewiesen, daß jede Strafe nur der Erziehung und Besserung der Zög- | sittlich gesunde Jugend heranzubilden. Dieser Aufgabe unterziehen | Antrag, das Ministerium zu ersuchen, auf die Reih8regiery E 5 Urfunde erfolgen wig. der p erihFlenen zu erteilen vermögen, | Henry Saubhof, MartbŸ geb. Sulze, | streits vor die J Zivilkammer des Land- linge s i E E ; : 3 S E / leunia! V At B “IOSregierung 141064] Beschluß. L 5: ergeht die fAu}forderung, spätestens im | hier, Klägerin, Prozeßbs ollmähtigter : } aerihts in Halleriht auf den F ge dienen soll und daß bei Verhängung der Strafen auf die geistige, | sich zahlreihe Männer und Frauen, die in V O, ind cnergls dahin einzuwirken, daß der allseitz Van der Straf M Stettin, den 9. Lefttz 1923, 2 i i ige |: i TUeE Sor E R E / ge, auen, in Dereimgungen mannig- | exfannten und allmählich sich zu einer Katastrophe für die Volte: R tr E F E Amtsgericht. Aufgebotst&nin dem Gericht Anzeige | Nehtsanwalt Ko », hier, } gegen deren 1923, Voru ittags 9 Uhr, mit der Auf- lo esrei B 2 L C, . F. O,
ees Rd R E D Tr T M ri miar Ta R mm; Sl V E? è en) arr ern Ce Am 7: O: EMEE E gm 1 u S 2 Ee e
körperlihe und seelishe Beschaffenheit des Zöglings j R X e s S, . f z Beschaffenh glings Bedacht zu | faltigster Art ehrenamtlih tätig sind. Ihnen gebührt für ihre selbst- | gesundheit aus : u machen. Gbemann, früher hier, jet# unbek for sich Durch ei idietem Gerich
i j : j er Art el eit ausgestaltenden ‘ | i j gefreit ( ä ) E u, TTUNET Hier, JeLF undbelannten | forderung, sichHurd) tinen bei dietem Gerichte nehmen ist. Es ist zunähst mit den Mitteln der Vermabnatg und | lose Tätigkélt int Dientie ber N llgemeintet wärmer: Dat Das, Mehrzah f ber Uerd E Apotheker enmitglieder, 4 1900 in Bollend L SUE, DVittburg (Nhîd.), [141068] Aalen, den 15, März 1923, Aufenthalts, BVelklagten, tvegen Ghe- inttafanra Mechtsanwolt als j Srozesi- Belehrung ¿u arbeiten, es sollen die Zöglinge dur qwe mäßige | selbe gilt von den nebenamtli ch bestellten Bezirks-, Kreis- und Orts- | auf dem Lande, gesteuert wird. Zur St euerung dts Not ex dl em wege Unterschla iung, wird der Angeklagte | Dag Äufgebotsverfah, beir. die Aktien Amtsgericht Aalen. scheidung, ladet die Klägeri den Beklagten bevollinächtigfen vertreten zu lassen. Uebungen in den Kräften gestärkt werden, in denen sie si besonders | jugendpflegern und pflegerinnen, die, obwohl in S e benen ies 1. a. Revision der Krankenkassengeseßgebung be sdleuniat 2 D Me ögeseßes vom 17, 8, M s 163, 164, 1 167 über fe [141074] Mufaeuas n 10 DO e n E Halberstadt, ten 17. März 1923,
L | ; z a j e e DE/ Uni 920 fi al i S à R . Gi ) Â i d Lb ; } - 4 ares erwiesen haben. Nur wenn wiederbolte Ermahnungen und Auslagen erstattet werden, in derselben Richtung unermüdlih tätig Krankentalien au A Me Me A h di zwischen M 9, Seib) Atti B E Frau Wilhelmine ge, geb. Beer, | Eides und zur Münd en Betfandlitas Due A ina 2 neen nidts uben, darf bestraft werden. Jn einem Erlaß vom | sind. Als erfreulicher Fortschritt auf diesem Gebiete f m ver | Nobision Ler Gebührenordnung. Es gibt Mon fo be und Die StrafkammeY 111 de f erledigt. {in Erfurt hat beantragt, Hen verschollenen | des Nechtsstreits vor Fer 4. Zivilkammer A ald “ ober 1922 habe ih angeordnet, daß bei der Behandlung von cin: ba : i O E. : aus bie bout (0). hig E dee 10 TUYrt Redner S ch or. Le. P : Wandsbek, den P. März 1923. Kautmann Paul Richard Senge, geb. am | des Landgerichts in L aunshweig auf den |/ S7) Poti Ei Quito
— E ¿eichnen, daß es im ablaufenden Jahre mögli gewesen ist, in me / eule nur 30- bis 50000 4 Jahreseinkomme t HOrI i j i (141087) Oeffentliche Zustelluns Ds die eine Strafe verbüßen, Landeshauptmann und Ministerium eine eigene Abeilung für A s A Apotheken sind keine Goldgruben, wie man im Volkmunde mein 06D] schlufsi E haft in Gef ct, für tot i: tfôre "Der ánberain ten L fine; mlt det Auf: auDie Ghefcau M e Sbeitadt, geh
Snéiiaeeraliun a0 ) n Cine e Abe Jug ( “ 1 Dle Arutians 1 al Rd. Häliia inde Meint, 11106] Veschluf. alt an Srfurt, Fur tot Kt erflâren. Der | anberaumten Teryfine ; mit der Auf-| E R Ï vor der Entlassung 8 lie A gina en s und insbesondere bewegung einshließlih Leibesübungen einzurichten, in der unter der | der Drogen R (Boi E ite) im Verhältnis zur Steigerung Der Gefreite Nupolf Faust von der [141067] Aufgebot. bezeichnete Vershollene Vird aufgefordert, forderung, sich Fr.“ einen bei diesem Klopfleisch, geb. NohrberA i oten ? gehender Vericht der | @ b t 2 en Eu : i L : [ ets. : i Fsfadrou de deit iments 5 i at COEN ___ 1d svätestens i f 12, De- | Gerichte ÉZnen Rechtsanw berge, Sandftraße 16, ProFßbevollmäch- eidung des bisherigen Referenten für Jugendpflege eine Frau die Abg. Frau Arendsee (Komm.): begründet eine große A 4, Esfadrou des Meiterregiments in] Der Gemeindekire Falkenwalde, | fi spätestens in dem den 12, De Gerichte zugelasKnen Nechtsanwalt als tigter: Nechtsanwalt Dr. L Pfeiffer in as A SLOYe An Stolp, geboren aß 10. Juli 1895 in vertreten durch den VorsißFuden, Pfarrer | 3ember 1923, Mi Prozeßbevollmädftigten vertreten zu lassen. Halle. e E flagt ‘gegen Ln Miel
Gefängnisverwaltung mit Vorschlä ür di ögli gen für die Zukunft des Zöglings An ; ns j i É *
: 7 ; gelegenheiten der weiblihen Jugend und ein Pédaa nd ei rage uber die Erhöhung der Grundlöhne de ; j h Le (T ; = ; S1 156 : borgelegt werden soll. Außerdem sollen zum Zwedke der Fühlungnahme Arzt, die au a uf dem Gebiete 2 Seis gü Etn Pädagoge und ein Die Knappschaftsvereins d “franfenlassen haber pers etun Culm-Neudorf, Kr&is Culm, wird für Friedland in Ziegenhagen f hat das Auf- | dem unterzeichneten : i Braunuschwe e den 7. März 1923. Sebestadt, 4. t. unbekÄint Auf awischen den Beamten der Jugendabteilungen der Gefängnisse und den ie Angelegenbe L E E s S S ungen ei. E über 30 M abgelehnt. Warum sind die Arbeiterorganisationex 4 r “a târz 1923 fol dec angezlich abhanyen gekommenen widri al die 7 eber r Me E enthaîts, früber in Sicbigerofe, aÆ Gruud
ürf l 6 Q "1 ) | manni ug bearbeiten; der Arzt be- i h ) ; ; 7 Lai Stolþ, den 14. arz 1923. nmer ; inf it | widrigentalls die TLdeserktlärung erfolgen S N L ee C E M E Zusammenkünfte statt- arbeitet selbstverständlih auch die Angelegenheiten der iblidian Sa U N hes Gesonbpeiezener einen ür Amtsgerich Conrad. E E uit wird. An alle, Avelhe Auskunft über [141082] Oeffentliche Zustellung. Fiägerin Bitte daß last o ElireA Sruerläis her Fheiss des S ert ebert ins eten e Jugend, soweit er als Arzt in Betracht kommt. Durch diesen Aus- 2 die e in De sogar die Behandlungss\perre über t j 5 5 RmaReE: O S E Pater A L Rg A teilen Seantae A ee ui E in Braune oen vot: getrieben habe, mit def Antrage - auf
E N e, : - : ; “T : ; s risarmen verhängt! Warum ie ni E T: r. 9085 ÿber eans- | Ll get, n Gerd, E o T SSeidung. bex Ebe. D Cltacrin lbe bestehen für das Reichsjugendwohlfahrtsgeseß unumgänglih notwendig erat E E Lam E den führenden | [ungen über Gebührenerhöhung N E Sens tragk. Der Inhaber der Urkunden A ens E Ra dem Ge- madtigiec: A 148 E a múndiicen Bors ist, mach ; ; ; Vereinen in i i ; 6 s : ; ¿testens f riht Anzeï achen, en T ihren Elemann, de A SaS oa La Ar L ea) Gie: e mnen nas weden, E f ee wecfmmnanc, | Len Ma als Bier f deese Dibany de tren Demr | der e 2% SbMinier fr Ketfonotfbes 6 rit: F 9) QUfgeDOte, Veto [2 Weie Mitte de una [R Pai: f p a Ma wn f Je cine L santlang de Mey vor die & 911
râfte h: ehr anerkennen êwer b bi E 4 p é as {Wort nimmt, wird nach Fingang des Steng: 1114 Uhr, v d j Gert AmVgexicht. Abt, 9. unbekannten Aufenthalts# auf Grund der | (Miner des Landes fn Halle a. S.,
daß aus Liebe zur Sache private Hilfskräfte i „7 | selben Zwede dient auch der Landesbeirat für Jugendpflege | gramn öffentli A 15 Uhr, vor def unterzeichneten Gericht, h : 333 ev. 1565 B. -B. auf Nictig, [Uk den 14. Junt 1923* Vormiitags ß zur Sache private Hilfskräfte ihre schwere Aufgabe für | und Jugendbewegung einschließlich Leibesübungen, der im Ne, | 2nus fe r L bar N iede Frakti lust-und Sundsachen, Ce JTA Bier 1 a ore fac P On O Pf Niditia-|9 Ubr, mit bep Autiorkeeung, sich due ' n der nun folgenden Aussprache hat jede Fraktion beraumten Aushebotstermin seine Necte | E 079) Aufgelot leit - bezw. Trennung# der Ehe. e [einen bei diem Gerichte zugelassenen
d die Urkunden vorzulegen, | . Auf den Antrag l d Ghefrau Franz | Klägerin ladet den MBeflagten zur Fort- Recktsanwalt /18 Prozeßbevolimächtigten
eine monatliche Entschädigung von teilweise nux 5000 4 aufrecht D ; Ú Ms H 4 Cx L, : : : : e : : vember vorigen Jahres gegründet wurde. Die Arbeiten der von | drei Viertelstunden Redezeit, die &Fraktionslosen die Hälfte, f anzumelden ufd o Ç ‘in Köln-Ni 9 n T L o S 3 fi e Ungen 1A dergl. widrigenfalls die Kraftloserklärung der | Lagemänn in Köln-Nipv§, 2. des Anton | fegung der münd vgs An E vertreten zu sen.
L . t „Ta; Fetaf f PNochtältrotta N F O Krämer in Duisbirg-La, 8. des Icfe Nechtéftreits vor Halle a. S., den 28. Februar 1923
erhielten. ; f hm eingeseßten sechs Arbeitsaus\schüsse für die verschiedenen Gebiete Abg. Dr. Weyl (Soz.): Mit der im Ministerium geleisteien Urkund
ttriunden erigen wird. R E Í A Ein E c 1 ;
März 1923, Ettén in Walsdorf, wirFder Verschollene | Landgerichts in Braunschwoeig auf ben Der Geri&hreiber des Landgerichts.
Jür sexuell gefährdete Frauen, Mädchen und ; it für di it kö i Kinder konnte durch vermehrte An stellung von F E U Minden Ben Ms praktische A E Sa E Peel Gn A [141069 Aufgebot Stettin, d
N ; , ¿Folgen itigt. M ( ut“ erteilen. uh die Kommuniste 10) s n G A S } j Mai 19 ittags Polizeifürsorgerin nen gesorgt werden. Um Vereine und ales Léften Miene fis: bls Si A geben Herrn Hirtsiefer das Zeugnis, er sei dex Gtizine Sei labe:eicbnete Urfunden, deren Verkust : Amtsgericht. : am 9. September ¿069 Min Walsdorf, gee 0 Set di e OS E e Kommunen au erhöhter Tätigkeit auf diesem Gebiete anzuregen, bobe finden, sind ¿abl a A [ür die Förderung der Jugendpflege zu demokrat im Staatsministerium. Soweit können wir aber nit glaubhaft gemacht is, werden zum Zwecke [141072] | / freue eel oma gela, Da a M Au eun O, PUTOI „ebien 1141088] Oéffeutlihe 2nst-Auwa. ich aus den mir zur Verfügung gestellten Mitteln entsprechende Zu- geh te L E Ee S E Sia e uts ct : N e E ler Pl N n E MNEIRE O Erledigung Die Ny Neichsanzeiger 61 12 “Dezember 1923 ias i ilt “018 Wrozeßb llmachtict E Die Ehetrau Mink Louise Gutsche, geb. S lei Sf ; E gehalten worden. (Abgeor i E ; aatgeinnahmen für sein NRessor i iber zwar auf Antrag: s igung: Die F Neichsanzeiger 6 + Dezember E Dae P E C NIEGIEN DEPe Magdeburg, SchrFtdorferStraße 8 [üsse gegeben. Obgleich diese nur gering bemessen werden Fonnten, ; as N Frau Gge: Einseitig!) Das ist weisen wollen. Mehr ( E ung A M ber Maia Gia G ‘in [vom 13, 3. gelverrte A-G. für Anilin-| 10 Uhr, im hies/ßen Gerichtssaale an- | treten zu at. f E x E, alt De, Muuftas
Ansichtssahe. — Im Jahre 1921 hab 3 r Geld dafür muß aber geschafft werden 1. der Maijorswitwe Mérie Lauenstein A0 e U 1 : ; Us ; ). März 1923, | verkreten dur RehtsanÞakt Dr. Augustus
S en Im ganzen 33578 Männer | denn die fürchterlihen Folgen der Unterernährung und der in Diesèen die Schuldveschreibungen des | !brikation Aft, Nr. 234 769 ist ermittelt. | beraumt wird, zu nelden, widrigenfalls er| Braunsch gen 10, März 1923, | & Vorwerk, klagt egel ibren Ebemann Berlin, deu 17. 3.4923. (Wp. 116/23.) | für tot erklärt erden wird. Alle, welche | Der Gericßhtss{reißr des Landgerichts. | F.ft Paul Gute. befe nter M,
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haben sie doch zu einem Ausbau der fozialpflegerishen Arbeit wcsent- S eie 7 und Frauen an den 482 Lehrgängen teilgenommen, im Jahre 1922, | Hungersnot treten immer schärfer zu Tage. Unsere Krankenhäus de fotgeit Baper. Staatöztsenbahz R a A 3 N L ial ; Un Tage. väuset oe otgeit Baver. Staatêëfsenbahnanlehens E N: : : z - c Srnst Paul Gutsche, fsibekannten Auf- Des weiteren ist meinem Ministerium durch Entscheidung des E dem aber nur der kleinere Teil der Angaben vorliegt, 11735 | werden bereits vom Untergang bedroht. Jch verweise auf die q 1. Oftober 1896 Ser. 5883 Kat «} Der Polizeipräsident, Abteilung IV, E.-D. | Auskunft über ies ein Nt A enthalts a E 150: ie a eiter Finanzministers neben der sahlihen Bearbeitung der Angelegenbeit Männer und Frauen an 161 Lehrgängen. egcleblichen Zustände in den breiten Shicßten der ärmsten Volt, M r. 05 826 und 58 8: zur je 5000 .,17141071 Aufgebot shollenen zu Frteilen vermögen, werden | “(g flagen „auf Che{cheidung: 1. Ehe- | Antrage, die Che der Pafteien zu sceiden, nzminist „ichen Bearbeitung der Angelegenheiten Dle Pflègé der weikri n, \chihten, die der ungeheuren Verteuerung und Verschlehterung Ser. 7000 Kat.-Nr. 154 981 zu 2000 .4 i t R Id giigefordert, Fem Gericht spätestens im frau Mathilde Ay, ‘ene Dresbach, | den Beklagten für den F allein \uldigen der Polizeifürsorgerinnen auch die Zahlung der Vergütung an sie zu- Hinsicht von mi örd g hen Jugend wird en jeder der Nahrung zum Opfer fallen, wie sie der Präsident des Reichs- Eer. 744 Kat.-Nr. 74347 zu 500 4 und i: Die n L am 27Movember 1907 AufgebotsterFne Anzeige zu machen. in Barinen, Kleeftr. VBrözefibevalt, Ta 0 eeläven Und Liben dio ile gewiesen worden, wodurch einerseits zwar eine Mehrbelastung meines t Mas geför ert Soweit Elternhaus und Schule die Auf- gesundheit8amts dargelegt hat: ein Hungersterben unheimlihster Ser, 851 Kat.-Nr. 242686 zu 200 4; en n Q Wi ” Dillesheink den 1. Márz 1923, mäctigter: i Rechtsanwa ¿i vom Broe | des Necbtsftreits aufzferlegen. Klägerin Fonds bewirkt worden ist, andererseits aber dem Erfordernis der Ein- gaven E iva oder unvollkommen erfüllen konnten, werden N Lum n unseren Schulen sind 30 7s der Kinder verlaust, 2. der Wageunfärtergebilfenseheleute Nbbauerstell Bais Nr. 18 În Sfernbagen ( E Hégeridt. Lte: hier, gegen Schlosser AllFrt Ay, früber | ladet den Beklagten z#r mündlichen Ver- heitlihkeit der Arbeit erfreuliherweise Rechnung getragen worbon i E Bugendgruppen jeder Art die hauswirtschaftliche, sein. Dem stebt auf der ceder e013 deutsches Kind O N Nel E evi; in O F. B. nämlich: a) die Witnk Lina Biester Dr. Baumann, Amtsgerichtörat, | j, Lennep, § 1568 B. G.-B., 3 R. 14/23, | handlung des Nel{s\treits vor das ee Ar l l nung ge! T, nütterlihe und beruflihe Ertüchti der Méd j . Dem f l Seite ein beispielloses Shlemmer- ié 4%/igen Pfandbfiefe der Bayer. Hypo- [5,2 E S ( ie | [141076] 2. der Schreinermeister urt Medicke, | Landgericht in Hambsxa, Zivilkammer 1Y Das bereits in Abteilung T erwähnte, im Reichstag kurz vor der : A [ud) gung der Mädchen sih zum Ziele Teben gegenüber; in den Luxuslokalen kostet ein Gedeck 50 000 bis theken d Weeßf A ü Bierteo el, b) die HauFodhter Marie auf f 9: viljustizgebäu Sieveki i | j j E i L i ; i vin: und Wewßfelbank in München | W::5,- ; ; a in, geb. J: 9 e GEeE NEILT "luslizgebäude / Sievekingplag) | lebten Lesung stehende Geseb zur Bekämpfung der | ten müssen, damit ein starkes, arbeitsfrohes und sittlich gefestigtes | 100 000 1 Dieses ctelbeit: Progentum wird nicht etwa bij M Cer. 11 Lit, JI Fr. 108 200 zu 1000. f nid l T e R O | 18. TIL 1808 in Dee Ut E | Runen Oisbenste, SGF vertreien (hen n LS, Dat ZA0OB, Boris a Ge hleG ilen: en 0 E Sd h ect uns die zukünftigen Mütter des Volkes und die on andern betätigt. Jn das jevige Wirtschaftsaos muß und der Süddeutsshen Bodenkreditbank in Nr. 18 Gaben s Ag i zur Mus, Berlin-Schöneberg, Speyerer Straße, hat | eine Ehefrau, AñnaF/ geborene Piel, | 94 Uhr, mit Her Aufforderung, einen erforderli, die Preußen vor die s{wierige Aufgabe stellen werden o!têwirtshaftlih und sozial wertvollen Berufsarbeiterinnen schenkt. Lonung gebracht, die Mark muß stabilisiert erden, dann elf München Ser. P Lit. L Nr. 276 728, hließung des Gläubigges de f dem|um Ermächtigung nacchgesucht. seinen | zuleut in Boitrop, F 1565 B, G.-B., [bei dem gedaFten Gericht zugelassenen rfordersidh, ß | ga erden, | J bin mir dabei wohl bewußt, daß die Bez 4 wird ein Anfang der Besserung sihtbar werden. Die Notlage der Ser. 64 Lit. L Nr. 299 171 und Ser. 70 | (C Ehung E U IELO ilt i Kraft‘ änd 2 R. 46/23. Die Kläger laden die Be- | Anwalt zu bHtellen Zum Zwecke der eine Neuregelung auf dem Gebiete der GeshleGtskrankheiten und der pflegerinnen N Geis i - o E E n Ld iein Nrantantalsen und der Aerzteshast hat den Minister veranlaßt, Wt, L Nr. 417 §4 zu je 100 4 T Docibtal, Alexnhs én R lait L Alirfen. * Éiioenti ngen e Baten cladi flagten bten Aufe thalt unbekannt ist, dentlichen 3 tèllung wird diefer Ang Gefährdetenfürsorge vorzunehmen, ohne daß Mittel hierzu zuglei. L bio Fot nfls a LrOCIDE Und [ordernde Arbeit [eisten können und | seine vermittelnde Tätigkeit erfolgreich einzuseven; bei den bezüg % der Luise [Bölling in Berlin die [912 ihnen gebörigen /rundstücks, Hau its hi ing “zur mündlich dlung des Rehts: | a1 Kad befanntoemat Veveitae felt werben 8 E ROIEY e die feinste und wirkungsvollste Arbeit in den Vereinen und kleinen le fis Duo at man die Ansprüche der Tee, a 4% ige Schuldt eldreibung der “Leigach, e Ls n a Ee Dana t 1 ia 18 Mara freits vor die-Zua mier S Und/s des “ Pamburg den 16. Dédrz 1923. P O E ¿ i j e als ei : iickgewiesen, r E A e L i E : L Le E Qa E S O So wichtig es auch ist, für die wirtshaftlihen und g:sundheit- N H j aber die austömmliGe Vezcblute ber M S M pre ereG, 10 ZERnGen Buchst, B | Ff, -Burgwedel ays der Urkunde vom Amtsgericht Stnttgart Stadt, Landgerichts E[perteld * mit der Auf- | Der GeriKWcuciber des Landgerichts. lihen Zwecke der sittlih Gefährdeten zu sorgen, nit minder erner habe id ein Hauptaugenmerk darauf geritet, dur säglich als Notwendigkeit anerkannt worden. Wirtschaftlich kommen 4. der Bayerisshen Staatsbank München | 2, Oftober 1847 #ingetragenen, zu 4 % | (141077) Ceidte edenen, Rehisannalt als [141089] Oeffentliche Zustellun; bedeutungsvoll ist die Aufgabe, den Gesundheitszustand der | ?sitive Maßnahmen die Ertüchtigung der Jugend zu | wir ohne numerus clausus nit aus; politisch hat eine solde die Aktien der L Freiniaten ‘Zwieseler und | 2rsinblihen Daflehnsbypothek von 200 | Die minderjährige Geshwister Bast Sroicibevaln digten veltreten zu lassen, Die Chefrau Soyhie Knöß, geb. Groß heranwachsenden Jugend, der heute so ganz besonders | Lrdern. Zahlreiche Einrichtungen, Bauten und Anlagen sind unter- | Maßnahme natürlich die allershwersten Bedenken gegen sich. Dit | iraer Farbengl&werke A.-G. in München | Zalern Kurant Femäß § 1170 L. G-V. | in Trier: 1. Anna Su)anna, geboren am Verhandlungs min zu Nr. 2: 25, 5. | in FeGenheinm, KlMerin, Prozeßbevoll: gefährdet ist, mit allen bérfüabaren Mitteln zu heben. Son im stüßt worden, die von Vereinen und Verbänden oder von den Ge- Va ne O E gla Ben i finden V ir 1242 und 124 zu je 1000 4; a vä stens as “ban ‘auf n a dn T9 G ber 1916 eb R 1923, Vork, 94 Uhr, Saal 90 mádtigie: MRechtéanntlte Justizrat Uth 7 E : L i eben. ! ; | ; L þ ; enn den Patien , de N va G : A A ert, | h éboren am 12. Septe/nbe 3 ebendort, : D2 “M ; 4 Or. Klemm in Kanau, klagt geae frühesten Kindesalter muß diese Fürsorge eiusthen, Naber für die meinden geschaffen worden sind. Wenngleich auch hier wie auf allen | für eine Konsultation 5000 A zahlen kann. Der heutigen Anarchie Müncbon a he Hi U Lea in 22, Mai 19M, 10 Uhr Vormittags, | führen an Stelle Zes Familiennamens B 20, 9, LORI; Borm, 95 Uhr; ihn O em Ötts ane ag oegen Unterstüßung von Kleinkinderbewahrschulen, Kindergärten und Kinder- Gebieten die ungeheure Notlage des Staates ungeahnte Schwierig- | in bezug auf die Niederlassung der Aerzte muß ein Ende gema! dér Gewerksatt K) igabeva” in Berckten vor dem un rieichneten Gericht anbe- | Bast den Familiez(amen Foft. “ Elberfeld den 15. März 1923 SaEenbren l unb nnten Ÿ ae R borten aus den im Haushalt 1921 zur Verfügung stehenden Mittel, | keiten bereitet hat, ist es doch mögli gewesen, unter Ausscaltung A f E s gebessert, wenn zwischen Aerzten faden vom 25. Sfto&y 1913; Leit e e d Qa VRaung, Ll, d. 9899/22, Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. | Beklagten, wegen/ Ghescheidung. Die in Höhe von rund 253 000 4 nur eine spärliche Bezusbusfung de E n E Notwendigen zur Anlage und Einrichtung von ba. Dr. St E tes Naente ): Ra Kampf gegen den B je ingenieur Mgust Ast in Stutte schließung mit seinem Rechte erfolgen wird, Dee e f Oer [141084] Oeffentliche Zustellung, Klägerin ladet den Veflagten zur münde pahlreichen notwendigen Einrichtungen erfolgen konnte, seßte mib die R piel- und Sportpläßen, von 172 Jugendheimen, Alkoholismus muß auch im Rahmen dieses Etats kräftigst geführt Diver Staatteicaeae E E 1D: Amtsgericht Gr. Burgwedel, Im Auftrage: (L, 8.) Dr. Koerner. | Die Ehefrau AnnWBeerbaum, geb. P A L Soiideccichés it Suwendung der Mittel für 1922 in Höhe von immerhin 500 009 4 A S N und a 8 Bootshäusern und Obli Le ean ir G ene seiner Me tober 1596 Sev, 341 g ¿Nr 34082 und den 14. März 1923, Veröffentlicht durch Amtsgericht Trier. Lindgrün, in Der, erle e Sau auf L E Suni 1923, “Vor- puzüglih der nahträglih bewilligten Auffüllungsmittel in die Lage VUgendyerbergen wesentliche Beihilfen zu leisten. N Uit vom Dalla T Medi (o Ser. 434 Kat.-Nr. 43 38 zu je 500 4 7 | Z #107 : Andrich inGfeitowald, flagtstegen ibren Che: | M ias 9M N | | i i l in | e Medi ina i i 0 : tr. 3 zu le 2 ) 1410 0 9 ; [141079] B 2 } V 7 nals T, eaen thh Flo, mit ags N Ir, mil Er „eti L 9, dem Notstand durch Verteilung von vermehrten Beihilfen wenigstens Diesen Aufgaben soll auch weiter größte Aufmerksamkeit ge- L A Köln E eni Arbeit Anle ded 9s ‘oigen Wyer. All FMEMNER , Der dib Ee Kubik in Neu | In der Aufgebotäka@e der Aktiengesell- S Nes E sich dur einén bei diesen Gerichte BUUEE etwas besser begegnen zu können. Sowohl Zahl und Höbe der Bei- schenkt werden. Wo immer sich Dritte finden, die solche Ein- bereih dringend empfohlen. Alle Anstrengung muß im Kamf SitoNe go h E LLOO, L Kramzig hat das AufaebK zum Zweck der lat Mi "Tad Ranis U | Beerbaun, früber in reifswald, jetzt lassenen Ne an Me p rozeßbebolla hilfen konnten aber bei weitem nit der vorhandenen Not “helfen. | Tihtungen ins Leben rufen, können sie meiner tatfräftigen Unter- | gegen die Bolkskrankheit der Tuberkulose aufgeboten werden, cui 7. der Bayer. Vereinsk fx Mü den die | auesblieung des EigeFtumsrechts des Glei di a Amt U R 1, | Unbefannten Aufenthalts/ mit dem Antrage T9. Mz 1923 9 ; : stüßung sicher sein, gleihviel, welche religis I «nstitut „Robert Koh“ ist ein weiterer Abteilungsdirektor etats Aktien der Terrain p sal H euncen die | Hieronymus Kochan un} der Viktoria | Gleiwiß durch den Amtgeri lerat eu- | quf Scheidung der Ge. Die Klägerin | L Ri E a Odi Zm Anschluß an die Verhandl Landt dan B g Ner lein, gleichviel, welche religiöse und politishe Welt- iß j i gender, : B Si i 3 ‘41 Aftien | sadet den Bell i S E tei E D - luß i erhandlungen im Landtage und an Be- nsa hab L S E D mäßig zu machen, um einen bocverdienten Laboratoriumöleiter i (oer Terrafn-Gesell cha{tNeu-Westend Cichy, geb. Szyyuta, a# dem Grundstück] mann für Recht erkaynt: Die Aktien ladet den Beklagten fr mündlichen Ver} Ver Gerichtsschreiber des Landgerichts. sprechungen mit Vertretern des Bundes der Kinderreichen wurde in i ung sie aven mogen. Jn der Jugendpflege gilt nur eins: die Möglichkeit des Aufstiegs zu geben; bisher scheiterte dies al "Q, n München Nr. §54 zu 1000 4. Neu Kramzig Band Blatt 39, be- | Nr. 46996, 41 541, 49028, 50988 der handlung ‘des Rechttreits vor die zweite 9 fentliche Zuítell verschiedenen Erlassen auf die notwendige Berüdlksichtigung e S e A d Jugend und für die Jugend. Sie zu fördern, | dem Widerstand des D ee mit diefen eo ausgefordert, spät stes in d f sellschaft, früher i iedenshütte O. S ivil e des } Greifs |“ Der StrglenbasGaftner o der Kinderreichen hingewiesen. Eine materielle Unterstüßung | ¿Men alle Parteien sih angelegen sein; sie ist aub ein Gebiet d auch der Direktor der staatlihen Nahrungsmittel- un ; önuerêtas. G Ta U Os 0 um, lautend eb. Stvvetn, Le |seut in Gleiwiß, Mer je 1000 ec | wald auf deu 2. Juni 1923, Vor: | in Köln, NiFerstraße 3 L Eh g E ; ebiet, das : : t enk- vunerstag, den /27. September | 9gio Niftart L jeßt in Gleiwiß, be 1000 S nit [D Gu? Den, L Uni LEDS, VOL) au) Grat in Köln, Ni§erstraße 34, Prozeß» ben Peia S at 0 suhungsan talt gleihgestellt werden. Das Zentrum ha 192: g- d tf, September | Bitwe Viktoria Achy, geb. Szyputa, be- | ießt in Gleiwig, er je mit! mittags 94 Unf, mit der Aufforderung, | Lihrath in Köln, S I IeB gemeins ufgaben zuweist und das dadur inne: 477 ormittaßs 9 Uhr, im antragt, Die Berechtigten werden auf. | Gewinuanteilscheinén für die Zahre 1918 fich durch L ei diesem Gerichte zuge- e N Iarina geb. Mülle
o Ce rh . a “i L : / E 4 * n muß Lie Snhaber dieser/ Urkunden werden stehend aus Hofraum/in Größe von 4 a | Oberfchlesishen Eisenpbahnbedarfs - Aktien- Zivilkammer des Pandgerichts in Greifs. | (141 Sa Ga ee Sobann ; C s, enba) anne -COVan
seitens des Ministeriums konnte bisher nur in gerin U s of ä i i | gem Umfange er- e L che t : t die Teuerunÿ Vo : Folgen. Grfreulicherweise hat si aber die Erkenntnis, daß den | 20 beiträgt, Standes- und Klassengegensäße zu mildern, Die ge- her Vin Kopf, das Clukiaa. Tia pier mehr Schritt e immer 477/ 1. Ste des Justizgebäudes | gefordert, \pätes#ns in dem auf den | und folgende, weKen für kraftlos erklärt. lassenen RechSanwalt als Prozeßbevoll- | Len tee SHeira e tf Ktndern durch längeren Landaufenthalt in ganz besonderem | "Öinsame Not fordert gebieterisch, daß alle Kräfte sih vereinigen, | Gerade die freien Berufe haben schwer darunter zu leiden. Se ebotstermin ir je anberaumten Au'- | 5, Fuli 192 Mittags 12 Uhr, | Amtsgericht Gleiwitz, den 9. März 1923. mächtigten veieten zu lassen. Ee D TEN jeyt n a Maße geholfen werden kann, in weiten Schichten der Bevölkerung, | Um ein Geschleht heranzuziehen, das, ausgestattet mit Gemeinschafts- | Und Kranksein ist heute sehr teuer, und nicht etwa tellen Ver ti "Beritt techte e dem Ae vor dem unteYeihneten Gericht anbe- [141078] Bekanntmachung. Greifswal n 14. März 1923. ths cat due Dhubér: E nd besonders auf dem Lande, imme olgcdessen | finn, Staatsgesinnung, Begeisterungs- und A “Lt Eo} Großstadt. Die âratliche Entlohnung müßte in demse ¡fum runde Lr / anzumelden und die | raumten Aufgeb&stermine ihre Rechte an- Durch Aus\hlußFteil vom 14. März Krezmann, E E e at ge dah f E ' er mehr durhgeseßt. Jnfolgedessen : G S CRETELUNG ufopferungsfähigkeit und hältnis erhöht werden, wie die Löhne steigen; aber das Publil ra e! vorzuleßen, widrigenfalls deren | ¿umelden widrigenfalls sie mit thren | 1953 ; B C SerihtssMreiber ‘des Landagerits los verlassen und Äh umbergetzicben und konnten in weit stärkerem Maße als bisher {hon Kinder, deren Ge- gesundem Körper sowie gesunder Seele, einst Staat und Volk aus der | lehnt es fast durhweg ab, diese Selbstverständlichkeit dem e Îraftloderklärut erfolgen wird. Rechten an dem Grundstück ausges{lossen A aus deb end Ei Sn I e n im Zahre 1921 Fit seinein Vetter ein fun dheitszustand zu wünschen übrig läßt, zur Erholung und Kräftigung | dunklen Tiefe, dur die wir hindurch müssen, wieder besseren Zeiten | gegenüber anzuerkennen. Die Aerzte gehörten früher zum bese ‘unen, Pen 12. März 1923. werden, Bopp, zulegt wpbnhait in Homberg: | [141085] elde Hustellung. | ehebreerishes /Verhältnis unterhalten în Heimen und auf dem Lande untergebraht werden. n erster Cts zuführen soll. (Bravo! im Zentrum.) 3 ittelstand, heute _ befinden sie fh in E i b 2 intêgeridh München, Streitgericht, Amtsgericht Unruhstadt, Essenberg, für tot/ erklärt worden. Als 2e E Al bet 4 on E E en L O! Sur, werden die Kinder aus den Industriegebieten und den Großstädten in Meine Damen und Herren, wenn ih so versuht habe, Jhnen die Noten dee Rel er nie: verschnldet Der Ur t der sid (141066) Aufgebot. G ada M a Todestag ist E Gar Os festgestellt. Rechtsanwalt r. Tram U Greifswald, lichen Verba: sung . des ‘Rechtsstreits vor Frage kommen. Dadurch werden auch die Eltern, die sih in wirt- | einen gedrängten Ueberblick über die Arbeit und Erfolge meines | auf dem Lande niederlassen möchte, findet dort keine * Ves die Q Veihspostfisfèy vertreten dur | [141073] Aufg a "V. Amtdagericht. j flagt gegen leine Ghefraf Else Kestling, | die neunte Zbilkammer des F Vis schaftlicher Not befinden, für einige Zeit wenigstens von ihren Sorgen | Ministeriums im leßten Jahre zu geben, so bin ih mir klar darüber, | Au die Ueberfüllung des Aerztestandes hat nit Venn dis Auf erpostdirektion MPdeburg, hat das | Der Cisenbahnschaffnÿr “a. D. g ——— geb. Kagberg, früher in Leßin bezw. Rosto, | in Köln, R enspetgerplag, Ziinmer 290, entlastet. daß nohch außerordentlich viele Wünsche anb Hoffnungen nicht erfüllt Ba der Notlage der Krankenkassen N lausus - gebot Lime in e E, hat | [141080] E UPe Ditftellung, jeßt Un Aufe pr N Gute 1 L A a Ae OBe s t rk K Attatis : cs : : ; ; : ozialdemokraten im Recht8ausshuß gegen den numerus, Foifen antragt, feine verschoenen Verwandten : Ol. Ne 07: 20. ¡Antrag auf Scheidung der Ehe. er jÎ It, 1 der Aufforderung, Nh dur L è Aufgaben der Gesundheitsfürsorge, der Jugendwohlfahrts- werden fonnten. Wir wollen aber im ehrlihen Streben weiter- | stimmen, müssen sie auch ihre Freunde im Lande zurü t: und 2: 1. Veronika Ehmer, L Die Frau MargaKhe Krause, geb. | Kläger ladet die ,BekleÄte von neuem zur | einen bei diesen Gerichte zugelassenen pflege und wirtschaftlichen Fürsorge nehmen mit der wachsenden wirt- | arbeiten. Mit dem herzlihen Danke an alle Frauen und Männer die als Krankenkassenfunktionäre den numerus clausus ; d in Hohenstadt, O.-A/ Aalen, 2. Iohannes | Sonntag, in Berlin-Cha lottenburg, Spree- | mündlihen Verband! fng des Rechtsstreits | Rebtsannflt als Proze suächtigten schaftlichen, sozialen und gesundheitlichen Notlage Preußens eine immer | die uns in unserer Arbeit gefördert und unterstüßt haben Uerblibs Die Sozialisierung der Heilkunde lehnen wir ab. Dienstag gt. D n! der Urkunde wird | Ehmer, geboren 25. 4. 1813 in Hohen- straße 39 bei Nieger, Deo ah, vor die zweite Zislkammer des Land- | vertreten lassen. L größere Bedeutung an. Es wäre deshalb sehr bedauerli, wenn in | ih die innige Bitte, uns au i kunft i : e Um 514 Uhr wird die E auf V zunt „ spätessens in dem auf den | stadt, O.-A. Aal , 3. Clemens Ehmer, | tigter: Nechtsanwalt/ Hengstenberg in gerichts in Greifswckd auf den 26, Mai | Köln, dz 15. März 192) diesem Augenblicke nit rfabiene u GuC au adab t i lasse Be , in Zukunft ihre Hilfe angedeihen zu | 19 Uhr, vertagt; vorher Abstimmung über die Anträge Ly Oftober {923, Vormittags geboren 17. 5, 829 in Hobenstadt, | Berlin, klagt gegen hren Ebemann, den | 1923, Vormittaßs 9# Uhr, mit der Schr Fu m, Justizobersekretär, E Mt erfahrene und gut ausgebildete Wohl« !| lassen zum Besten von Volk und Vaterland. (Beifall im Zentrum.) Berghaushalt; kleinere Vor gen. hr, vor dem erzeihneten Gericht, ! O.-A, Aalen, 4. ie Anna Ehmer, ! Bäcker Friy Gust#y Ernst Kraufe, Aufforderung, sich, Yurh einen bei diesem Gerichtsscd des Landgerichts.