Dem Händler Willi Meyer, bier, Neue Straße 8, ist der Handel mit Butter, Käse und Eiern wegen Unzu- verlänsigkeit untersagt.
Celle, den 14. März 1923.
Die Polizeidirektion. Denidcke.
BEranuTmaGunga.
Dem Jakob Hommer, Köln-Ehrenfeld, Nöntgen- siraße 5, wird auf Grund der Verordnung vom 23. September 1915, betreffend Fernbaltung unzuverlässiger Personen vom Handel, der Handel mit sämtlichen Gegenständen des täglichen Bedarfs, inébesondere Lebens-, Genuß- und Futtermitteln aller Art, untersagt. Diese Handelsuntersagung umfaßt auh die Tätigkeit als Angestellter in einem mit den Gegenständen des täg- liben Bedarfs handelnden Ge1ichäft. Die Kosten des Vertahrens, insbesondere diejenigen der Zeitungsveröffentlihung des Beschlusses,
find von Jakob Hommer zu tragen. Köln, den 20, Februar 1923.
Der Oberbürgermeister.
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BEranutmnaGUn
_ Auf Grund der Verordnung vom 23. September 1915, be- treffend Fernbaltung unzuverlässiger Personen vom Handel, wird a) der Firma J. Na utberg, Inhaber W. Buermann, Köln, Lütticher Straße 63, b) dem Kaufmann W. Buermann, Köln, Lütticher Straße 63, der Handel mit sämtlichen Gegenständen des täglichen Bedarfs, insbesondere allen Lebens-, Genuß- und Futtermitteln, untersagt. Diese Handels- unterlagung umfaßt auch die Tätigkeit als Angestellter in einem mit den Gegenftänden des täglidhen Bedarfs handelnden Ge!hä1t. Die Kosten des Vertahrens, inebe}ondere diejenigen der Veröffentlichung des HandelEunterfagungsbeschlusses, sind von Wilhelm Buermann zu tragen.
Köln, den 14. März 1923. Der Oberbürgermeister.
BerkränntmaPG ung.
Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, betreffend ernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel (RGBI. S. 603), ist durch Verfügung vom heutigen Tage dem H andels- mann WilhelmWendland in Berlinchen derHandel mit Lebensmitteln untersagt worden.
Soldin, den 16. März 1923:
Der Landrat.
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BoetanuntmacGung
Tem Händler Paul Schleif in Zeit ist auf Grund der Bundesratsveroidnung vom 23. September 1915 zur Fernhaltung unzuverlässiger Persoñen vom Handel die Ausübung des Tröôdel- und Rohproduktenhandels untersagt worden.
Zeitz, den 14. März 1923.
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Die Polizeiverwallung. J. A.: Kla N
Nichtamilicßhes. Deutsches Reich,
Für Bleiweiß, Haushaltfarben und Pulver sind die Aus- S geändert. Näheres durch die Außenhandels- telle Chemie in Berlin W. 10.
Deutscher Reichsiag. 323, Sißung vom 21. März 1923, Nachmitiags 2 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) *)
__ Dev von Mitgliedern verschiedener Parteien eingebrachte Antrag, betreffend Aenderun q Des Mes soldungssperrgesetge 8s, Und der Notetat werden dem Haushaltsauss{chuß überwiesen.
Der von Mitgliedern verschiedener Parteien eingebrachte Geseventwurf über Verlangerung der Geltungsdauer des Wohnungsmangel- geseves bis 30. Juni 1923 wird in allen drei Lesungen
debattielos crledigt.
Nunmehr wird die Beratung des Postetats fortgeseßt. Abg. Delius (Den): Wir vanken den Beamten im Ruhr- revier Jur thre mannyaste Haltung. Herr Giesberts hat in {weer eit jein Amt in anertennenswerter Weise verwaltet. Der neue Véinister soll nun in einer sehr chwierigen Lage, wo von Ueberscichten des Betriebes keine Rede jein fann, die Verwaltung ausre&terhalten. Die wachsende Verarmung des deutshen Volkes wirkt auch auf den Petiverkehr ein. Die Erhöhung der Gebühren lji sür viele niht mehr tragbar. Wäre es nicht möglich, für das beseßte Gebiet die Gebühren zu ermäßigen? Ebenso wünschen
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wir, daß bei den Fernspreckchgebühren auf die Aerzt?2 Rücksicht ges
nominen wird, Auf dem Gebiete der Sachausgaben könnte manches Œeipart werden. Jn den leßten Fahren ist zu viel gebaut worden. 75 red, ein boherer Beamter hat ja erklärt: Fa, wenn die Bau-
“rant ird, baben die Postbauräte nichts zu tun. ; zinanz- und Postrinisteriuum muß dur inanzgejeß wie bei der Eisenbahn geregelt werden. elen muß verpahiet werden. Der Krastwagen- verden. Leider ist eine Vershlehterung 1ngetreten, besonders, weil es an dem ent C [ gópersonal fehlt, Durch Einführung von Bo anstalten mit vereinfachtem Betrieb auf dem Lande können Jahrith Hunderttausende erspart werden. Auch kleine Telegraphen- amter können mit den Postämtern vereinigt werden. Jm “Post-
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L f, 7D 4 T S T, 4 l s 44 t Cs 2 1 c jediresen [âßt sich manczes verbejsern. Die Havptersparnis ist aur beim Personal zu mocen. Hier zeigt sih jeßt so ret
Ms M ehrie der Stephanschen Personalpolitik. Die Streichung ner aroßen }
ter großen Zahl von Stellen war nötig, aber die Befovderungs- Ner i n JUr die Beamten müssen erhalten bleiben. Eine Anza! l von Deamtenstellen int anderen Derwaltungen konnten dUr( ame belegt werden. Man kann nicht sagen, daß die
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WDerzaNigen hoheren Postbeamten sih nicht in das ¿rinanzressort einarbeiten Tönn eno Menge Hilfsfräfte sind beibehalten 1VOLDEN, DOIDODI Cigentlic) feine Beschäftigung für sie vorhanden
1jt. An den Perjonaler?arnissen müssen alle Beamtenschichten von oben bis untei beteiligt werden. Die berechtigten Wün sche der Beamten nisse! im übrigen erfüllt den, namentlich muß die Afsistentensre2 endlich einmal der Lösung entgegengebracht werden. Wir ¿aben im Ausschuß eine höhere Bewertung der Vorsteher | esonders großen Vostämter beantragt; es geht mt an, daß diese shlehter stehen als die entsprechenden Ge- mendebeamiein. Die Bezahlung der technist.en Beamten in der Postverwaltung steht zurück hinter der der Privatbetriebe. Den
württembergiscen Postbeamten müssen endlih die Bezüge zuteil Werben, die ihen durch Staatsvertrag beim Nebevgang ia
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) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortfaute wiedergegeben find.
das
Reich zugesichert sind. Die Beziehungen zwishen Post unv Eisen- bahn mussen zeitgemäß geregelt werden, und zwar unter gegen- eitiger Anpassung der Kräfte. Die Powverwaltung muß die ozialen Aufgaben mehr in den Vordergrund rücen. Hoffentlich gelingt es dem Minister und seinen pslichttreuen Beamten, den großen Aufgaben der Post für die Allgemeinheit gerecht zu werden.
Abg. Bary (Komm.): Es ist wunderbax, daß alle Redner den Postbeamten Lobez3evgebungen gesvendet und troßdem den Abbau des Personals empfohlen haben. Der Sparaus}huß will auh an den Abbau des Beamtenapparats herangehen, aber man wird bald auf den Widerstand der Postbeamten stoßen. Man kann keine Ersparnisse machen, weun man den Entlassenen Arbeits- losenunterstüßung zahlen muß. Mit den sozialen Gesichtspunkten ist es bei der Postverwaltung nicht weit her. Durch den Perjonal- abbau will man den Postbetrieb rentabel machen, aber das kann nur mit einem Nüdgang der Bricef- und Paketbestellungen erkauft werden. Deshalb darf mit dem Abbau nicht unter eine gewisse Grenze heruntergegamgen werden. Der Postverkehr sollte möglichst wieder in die Hohe gebracht werden, aber jede Gebührenerhohung hat einen Rückgang des Verkehrs im Gefolge. Die Post jollte niht nah neuen Aufgaben suchen, sondern sih auf ihre eigentlichen Aufgaben beschränken und durch eine vernünftige Tarifpolitik den Vertehr zu heben suchen. Die Mitwirkung des Verkehrsbeirats bei den Gebührensäßen ist nur dekorativ; in Wahrheit regiert der Minister allein. Wenn der Minister sagt, es pr nicht, dann beuge sih der Verkehrsbeirat. Wir protestieren dagegen, daß die Beschlußfassung dieses Reichstagsauss{husses dur den Postminister illusorisch gemacht wird. Der. neue Minister hat lediglih die Ge- bühren shematisch erhöht, und das Defizit wächst von Tag zu Tag. Wenn jeßt zum 1. April keine Tariferhöhungen stattfinden, so unterbleiben sie nur aus politishen Gründen, werden aber später sicherlich nachgeholt werden. Die Fernsprechverwaltung dürste die Anschlüsse miht unter den Selbstkosten herstellen. Die Postverwaltung, namentlich in Bayern, bereitet dem Vertricb derx kfommunistishen und anderen oppositionellen Presse Hindernisse; wir müssen dies unter allen Umjtänden unterbinden. Die Post- beamtengewerkshaft, das hat der Minister im O gesagt, existiere für ihn nit, weil sie das Streikrecht proklamiert habe. Die Neichsverfassung garantiert die Koalitionsfreiheit, und mit dieser ist das Streikrecht unlöslih verbunden. (Widerspruch bei den bürgerlien Parteien.) Man provoziert ja geradezu die Be- amten, von ihrem Streikreht Gebrauch zu machen. Redner empfiehlt die Entschließung feinec Partei, wodurch die Regierung aufgefordert wird, den Beamten, N und Staatsarbeiterun auch für den März eine erneute Zulage in Höhe der Februar- Zulage zu gewähren, mindestens für die Gehaltsgruppe I bis VIITI. Redner beklagt die Arbeitsverhältnisse in der Reich8druckerei, ins- besondere die Behandlung der Arbeiter durch den Personalchef.
Die Rede des S Stingl, der hierauf das Wort nimmt, wird nach Eingang des Stenogramms ver- öffentlicht werden.
Abg. Dr. Strathmann (D. Nat.) befürwortet eine vou ihm eingebrachte Entschließung, worin der Minister ersucht wird, für den Leihverkehr der öfsentlihen wissenschafilihen Bibilio- theken eine Ermäßigung der Paketportosäße eintreten zu lassen. Heute sei es bereits so weit, daß nur noch wenige sich Vücher kaufen könnten. Dex Leihbezug aus den Biblioiheken müsse auch von der Postverwaltung gefördert werden, damit die Kultur nicht noch mehr leide. Die neuen Briefmarken ließen an Qualität viel zu wünschen übrig.
Das Ministergehalt wird beiovilligt,
Die gestern mitgeteilten Resolutionen des Ausschusses iverden angenommen, ebenso eine Entschließung Essex (Zentr.), betreffend Vermehrung und Verbilligung dex im beseßten Gebiet eingerichteten feier ferner eine Entschließung Morat h (D. Vp.), betreffend Nachprüfung der Bezuge der Postagenten, insbesondere dex vollbeschäftigten. Abgelehut wird die Entschließung Ba r ß (Komm.), betreffend Erhöhung der Märzbezüge der Beamten, Staatsangestellten und Arbeiter. Die Entschließung Strathman n (D. Nat.), betreffend Ermäßigung der Paketportosäße für den Leih- verkehr der öffentlich-wissenschaftlichen Bibliotheken, wird an- genomnien.
Hierauf werden der Geseßentwurf, betreffend Aenderungdes8Besoldungssperrgesebes, und der Notetat, die inzwishen vom Haushaltsausschuß hbe- raten worden siud, in zweiter und dritter Lesung angenomnuten.
Die Beratung des Posthaushalts wird
darauf mit der Einzelbesprehung fortgeseßt. Bei deu Be- soldung8miiteln kommt der : Abg. Seppel (Soz) auf die gestrigen Ausführungen des Abg. Bruhn gegen die Äufrückung von Unterbeamten zu den höheren Stellen zurück. Das mag allerdings den höheren Bes amten unangenehm sein, aber die Aufstiegsmöglichkeiten dürften tüchtigen Beamten der unteren: Klassen niht beschränkt werden. Unbegueme Beamte würden zum Grenzdienst in Oberf(lesien verseßt. Die bürgerlichen Parteien hätten kein warmes Futerésse ur die Veamien gezeigt. Aber dex Minister müsse den unteren Beamten dasselbe Wohlwollen {enken wie den übrigen. __ Abg. Ko ch- Essen (Zentr.) widerspriht auch den Aus- führungen des Abg. Bruhn. Wenn auch Mißgriffe in dex Be- förderung von Unterbeamten vorgekommen jeien, so dürften darum solche Beförderungen niht unterbleiben. Es scheine aber geradezu die Tendenz zu herrschen, zu beweisen, daß die beförderten Unterbeamten ihrem neuen Dienst niht gewacsen seien. Der gejamte Beamtenapparat der Post \ei allerdings zu. groß und kônne abgebaut werden, aber das alte Vertrauensverhältnis zwischen Beamten und Verwaltung müsse wiederhergestellt werden, damit das Zusammenarbeiten gedeihlich sei. :
Neichspostminister St ingl erwidert, daß die unteren Be- amten in höheren Stellen sih durhaus bewährt haben, daß man sih aber zurzeit noch im Uebergangsstadium befinde. :
__ Etne ganze Neihe von Entschließungen des Aus- ¡hujses uber Verbesserung der Verhältnisse verschiedener Bamtitoenkategorien wird angenommen. Eine Entschließung des Abg. Allekotte (Zenir.) wegen Vermehrung dex Stellen für Beamte, die die besondere Verwáltungsprüfung gemacht Haben, wird an den Hauskaltsaus[huß überwiesen.
Bei den. einmaligen A usgaben bedauert der
„ Aba. Sch{öôpflin (Soz.), daß die Postvenraltung sich tech- nischen Neuerungen gegenüber sehr zurüchaltend verhalte. Bei den teuren Holzpreisen müsse z. B. die Verwaltung darauf bedacht jein, die Telegraphenmasten nicht direkt in den Boden zu seyen, een in Beton einzubetten, damit ihre Leben3dauer verlängert verde,
: Neichspostminifter Stingl bestreitet, daß die Verivaltung sih Neuerungen gegenüber vershließe. Die Telegraphenmasten in Beton hätten sh noch nicht bewährt, weil sie zu schwer und zu teuer seien.
Angenommen tvird eine Entschließung des Aus- schusses, wonach die Verwaltung ihre Geschäftsbedürfnisse nah Möglichkeit in den Bezirken, die sie benötigen, beschaffen und dabei das Handwerk weitgehend berüdcksichtigen möge, und eine Entschließung wegen Verpachtung des Post rellamewesens.
Der Rest des Posthausbalts und der Hauskalt der Reichs- druckerei werden ohne Erörterung bewilligt.
e Nächste Sißung Donnerstag, 2 Uhr (kleinere Vorlagen; vJuierpellation wegen Aufhebung kirchlihex Feiertage).
Schluß nah 514 Uhr. : L
‘ Ausschuß herausgestellt hatten.
Borläusiger Neichs8wirtschaftsrat.
54. Sigung vom 21. März 1923, Mütags 1 Uhr
(Berilkt des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitunasynprr.
Der zunächst auf der Tagesordnung stehende Gef, entwurf über die Arbeitszeit der Ange tell wurde nah längerer Geschäftsordnungsdebatte auf den Sch: der beutigen Sißung verschoben, weil noch Verkbands,, 1 zwischen den Abteilungen über das Festhalten am Komprg 2D und eine eventuelle en bloc-Annahme erfolgen llen. Hierauf erstattete Dr. Pont i ck den Aus\hußberic6t 5, die Novelle zur Abänderung der Bekanntmachung ühey y Verkehr mit landwirtshaftlihen Gry stücCen. Der Entwurf will einer drohenden Neberftent durh Verkäufe an Ausländer oder Nichtlandwirte begoangs
A s d A E 2 genen
Jn der Debatte kamen die Gegensäße zwischen Aloe und Arbeitnehmer aufs neue zur Geltung, wie sie si berei:
Die Arbeitnehmer (Herr Albrecht) sehen einen { Rückschritt darin, daß man das Ankaufsrecht, dieses positive Miitel, bodenreformerisch zu wirken, nit obliggtaue gemacht habe, und fordern auch noch einen Eingriff in das Erg cld
Die Arbeitgeber (Dr. Brandt) befürhten, daß dieses auch Bodenerwerbungen der JFndustrie erschweren könne
Ein Vertreter des Reichsarbettsministeriun 2 stellte demgegenüber fest, daß es sih hier nur um Grundes handle, die zu landwirtschoftlil,en Zwecken benußt werden sollen
Jn eingehender Einzelberatung gelangten die erste Paragraphen im allgemeinen in der Ausschußfassung zur Au, nahme. Besonderes Jutevesse rief § 3a hervor, der die Auflage betrifft, d. h. die Bestimmung, welche bei Verkaufs, genehmigungen besondere Aufgaben stellt, z. B. Chausseegeldey oder Uebernahme rücständiger Kreissteuern,
Namens der Landwirtschaft erklärte Dr. Pontick, daß dieje
* gegen das Geseß stimmen werde, wenn dieser Paragraph nit
gestrichen werde.
Ein Regierungs8vertreter bemühte sich, die Bedenken |
der Landtwirt]haft gegen etwaige Mißbräuche zu beseitigen und
verwies darauf, daß für alle ¿Fälle bereits einshränkende Ve,
stimmungen getroffeu seien. i Ju der Abstimmung wurde dex Antrag dex Land:
wirtschaft, den § 3a zu Pra abgelehut, ebenjo der Autrag
der Landwirtschaft au
Geseßes auf sech82 Jahre. Eine p Sia dis Aa der Land:
wirtschaft, die ausschließlich baldige Uebertragung aller and»
und forstwirischaftli*hen Augelegenheiten, speziell des Sied, lungswesens, ‘auf. das Reichsernährungsministerium fordert, wurde abgelehnt, Das Gese wurde hierauf in der Gesamt abstimmung angenommen.
Der Berichterstatter Dr. Thyssen -erstattete sodann namens des sozialpolitischen Ausschusses Vericht über den Geseßentwurf einex vorläufigen Arbeitslosen- UNL er u BUitg;
Redner schilderte die Schwierigkeit, alle Meinungsverschiedeu- heiten zwishen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Ausschuß zu beseitigen, und teilte mit, daß das beider beim § 15, der die Frage der Ausstände und Aussperrungen regelt, nicht mögli getvesen sei. Versicherungspflichtig soll Jedermann sein, der der Kranken versicherungspfliht unterliegt, Die Beteiligten haben insofern ein Mitbestimmungsreht, als ein Festsezungs8aus\{uß gebildet wird, der die Frage der Beiträge und Leistungen alljährlih neu zu regeln hat. :
Nach 6 Uhr vertagte das Haus die Weiterberatung auf morgen Vormitiag 10 Uhr, außerdem Arbeitszeitgeseß für dit Angestellten,
Preußischer Staatsrat. Sißung vom 21. März 1923, (Bericht deë Nachrichtenbüros des Vereins deutsher Zeitungsverleger]
Der Staatsrat stimmte dem Geseßentrwourf zur Abände rung des Gesetzes, betveffend den Forstdiebstahl, und des Feld- und S zu, Deb gleichen wurde zugestimmt dexr Anordnung des preußisches Handelsministers, betreffend Regelung der Berufs beratung und Lehrstellenvermitilung dur die öffentlihen Arbeitsnahweise. Gegen die Verordnung, betreffend Erhebung einer Abgabe von der Veräußerung von Holz zuu Hebung der wirtshaftlihen Notlage der Presse, wurden keine Einwendungen erhobèn. Lugestimmt wurde ferner der Anweisung über die Neuordnungderkommunales Verfassung und Verwaltung in der Ost markt; dem Abänderungsgesetz, s die Errichtung einer Zentralanstalt zur Förderung des gt nossenshaftlihen Personalkredits; deni Gese, betreffend Bereitstellung weiterer Staatsmittel, etw 12 Milliarden Mark, für den Ausbau von Wasser kräften im oberen Quellgebiet der Wesel dem Geseß zur Abänderung des Gesetzes über die Bereib ¡tellung von Staatsmitteln zur Förderungvon Bodtl- verbesserungen; dem Geseh, betreffend Bereitstellung weiterer Staatsmittel für den Ausbau von Wasser kräften des Mains; der Ausführungeanweisung i Artikel V des Reichsnotgeseßes vom 24, Februar 12 (Wohnungsfürsorge für Nuhrflüchtlinge) Der Berichterstatter E l f e s (Zentr.) wies hier darauf hin, die seelishen Leiden der Ausgewiesenen sollten möglichst gelinde werden durch ein Entgegenkommen des unbeseßten Del lands. Abgelehnt wurde dagegen der Geseßentwurf, betreffen die Ueberiragung richterlicher Geschäfte in Zwangsverste!g® rungs- und Zwangsverwaltungssahhen auf Gerichts[chre! d
Nächste Sitzung: Donnerstag, 22. März, Vormillag 11 Uhr. —
Schluß 614 Uhr.
Parlamentarische Nachrichten. f il
Jm Haushalt3ausschuß des Reichstags ett: in der gestrigen Sißung zunächst die Verlä ngerung Les Geltung3dauer des Besoldungssperrg? auf beraten, die am 1. April d. J. abläuft. Das Geseg B die ein Vierteljahr bis zum 1. Juli 1923 verlängert. Es folg n Beratung des Nothaushalts Fur 1923, #902 Regiet eins seite wurde laut Bericht bes Nachrichtenbüros des Möglich deutscher Zeitungsverleger ausgeführt, es müsse mit der n keit gerehnet werden, daß der Reichshaushaltsplan fü Rechnungsjahr 19283 bis zum 1. April 1923 vielleicht nic! abschicdet sein werde. Für diesen Fall müsse eine, ge! Grundlage zur Weiterführung dec Verwaltung über di 0 punkt hinaus geschaffen werden, was durch den Nothaub, insbesondere Delkung für die Ausgaben ge
1hehe. Es so
Besfristung der Geliungsdauer dez!
Börsen-Beilage um Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen StaatZanzeiger
r. 69. Berliner Börse vom 21. Nârz
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Amtlich Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. | do ("R oelad Lee E i Dolche (T S [22 [Thorn 1900, 06, 09/4 | fr.3s.| —— | —
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«ranc, 1 Lira, 1 Lëu, 1 Peseta = 0,80 .4. 1 dsterr ' , Berlin 1904S. Luk. 22/4 | 1.1,7 /175,00b G |200.00eb 6 | do fonv.!31 Fs 8 e . s 1.1.7 p —_—- 1 (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W. = 1,70 4 Mien » Altenburg. do, 1912/4 | versch,/175,00b G [200,006 6 | Karlarube.….1907, 1614] Log | 7 E I EDer 07, 10 M4 | 14,1 S
B ung. od ts{chech. W. = 0,85 .4. 7Gld. slidd. W,| , Landbank........|34 do. | —,— _— do. 1019 unk. 80/4 | 1.8,9 /180,00bG |210,C0bG | do. fonv. 1902, 038|82] veri] —— 2E nar 1880/84 LLT | —— _(= O 1 Gld, holl, W. = 1,70 4. 1 Mark Banco 0 do. 9.u.10.R./4 } do. | —— —— do, 1920/4 | 1.4.10/175,00b G |200,00bG | bo. 1886, 1889/3 | C B Fs Wiesbad. 1900, 01,08) | Me S lh, 4, 1 fand. Krone = 1,125 46. 1 Rubel (alter | d9- eCob. Länderbank/4 | 1.4.10 —,— 98,00b G } da, 1882/34 1.1.7 /180.006 G |[180,10ebG | Riel 199 19€ 7 erích.105. s Au3g. 8 u, 4/4 | 1.4.1 z r Rbr.) 2,16 M 1 alter Goldrubel = 3,20 4 Ser. 1—4 do. 1886 a L aa O L L — do. 1908 1. Ag. rz, 87/4 | 12,8 | —— a gredite (Gold) = 4,00 6. 1 Peso (arg. Pap.) =| d®. -Gotha Landkred./4 | versch,| 91,006 | 92,00b@ | do. 1890 3 1.4.10/180,00b 6 [180/000 G v4 1889/3 L.L.7 | - „— E do. 08 2. u. 8. Ausg. | | —— S 164, 1 Dollar = 4,20 # 1 Pfund Sterling | do. do. 02, 08 05.8%) 1.410 ,— [85,006 | do. 1892/84 1.1.7 |180,00b G |180,006bG | bo. 1901, 1902, 1904/34 1.1.7 | 80006 |_— | p20, 21 2. M04 [veri] —— |—— ; 2040 # 1 Shanghai-Tael = 2,50 4. R O PEOS E ‘ey 1898/84] 1.4.10/180,00b G (185,006 | Köln 1900, 06, 08, 12/4 | verih,/200,006G |145,00b | do, 18 Ag, 19 Lr 114 | 810 —— gie einem Papter beigefügte Bezeichnuna X be- | do. ia pelt ith 1.5.11/100.00b A v GLA 6 S 1184 1.4.10 —,— 189.00eb 6 | bo. 1919 unk, 29/4 | 11,7 [130,006 [130,00b Es * 1988|84/ E C E 4 daß nur bestimmte Nummern oder Serien der | d ; n / e 0. Gros Verb. 1919/4 | versch,/120,00b G 1120,00b G } do. . 1920/4 | 1.4.10 —— G | —,— do. 9 8 N8Q 1410 E E gt, daß tei : o. do. do. [3 L.56.11| —,— 96,000 @ | Beri. Handelskammer|g2{ 1.1,7 | —,— — L Y ' 0. 95, 98, 01, 03 N34 1.4.10 —,— ——— jeresenden Emission lieferbar sind. . |Schwarzburg-Nudolst. do. Stadtsyn.99,08,12/4 | 1.1.7 [100,00 6 L In. Lr, 99, 9904, CUSN vErIM g H Wilmer3dorf(Bln.) 99/4 | 1,4,10| —,— —,— qus hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen °| Landkredit …......l4 | 1.1.1 | —,— R d Bo IODA L GOES u e 59008 —_— Königsberg 20 1 u, [I j do 09, 12, 13/4 | versd;./100,00b G 100/006 deutet, daß eine amtliche Preisfesiste0ung gegen- | do do. 3M 1.1.7 | —— gm Bielefeld 1898, 1900| } “* : E d U S S 105,00B | Worms 01, 06, 09, 14/4 | do | 93,00 | 90,00b pêctig nicht stattfindet. do. -Sondersh. Land- 1902, 1903/4 | 1.4.10 —— — be iso Au D A S 90,00b | do. fv. 92, 94, 03, L e 90,00b gie den Aktien in der zweiten Spalte beigefligten| redit „e... 8 vers. —y —_ Bingen a. Rh, 1905 i : L do. 1891 45 di Bl A. —— 90,000 | Berbst 1905 Ser. 2/34 1.1,7 | —— — i5ern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten | — Serie 1, 2/34] L.1.7 | —,— Ses : O OASIAO 14 GPARE A dite beigefügten den lébten zue Auésclittung ge- | Hes, Lds.-Hyp.-Pfbr. Bochum 1913 uêv.28 \'|4 | 1.8.9 [105,00 | —,— A G Teil 00 1 7 S hnmenen Gewinnanteil, Zst nur e¿a Gewinns S. 10a, 12—29|4 | 1.1.7 — 20 1902/34 1.4.10 —,— —_—- bo. 1906, 07, 06/4 | do. | 95,000 | 95/00b Deutsche Pfandbriefe,
Datur b G Bonn 1914 X 9
eizehnis fins De N Angen en, fo ift es dasjenige] do. S 1189 L —— 2 be 14 Fx, La 4 _| versch. 95,004 | —— do. 1882/24 LL7T | —,— —,—- Calenbg. Cred. D, F134 versh4 —— |[—=
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