1923 / 71 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 24 Mar 1923 18:00:01 GMT) scan diff

D°%% „Roggenwert“-Anleihe Charlottenb Und j des Freistaates Mecklenburg-Schwerin Tage den Handek mit Geg entre perfügung vom beutigen | Faleute {on längst verlangt haben, frühzeitiger mit i ines ; : j : Der einges, U rS i Bedarfs Handel mit Geg E E Miete Hantalsbefries | fürforge beginnen und mit gesteigertem Interesse für die r ganzen inländischen Stiestofsproduktion und Ein- | manhen brauchbaren Gedanken, kommt aber doch auf die alte | eines wirtschaftlichen Bedürsnisses die Tabak z ölle hevaba er eingejeßte Ausschuß hat den der Berechnung der am untersagt G Ande Erie } herstellung der geschädigten Arbeitskraft f Wiedere ilejalpeter durch das Reich, Verteilung des Stick- | Hwangswirtschaft hinaus. Man will eben in großzügigem Maß- | zusezen. Abg. Fischer - Baden (D. Nat.) erhebt Bes 1. April 1923 fälligen Zinsen für die Zeit vom 1. Januar E E e inder er e Srfolg wirj M y ‘die landwirischaftlichen Genossenschaften mit dem | stabe jozialisieren. Die Zwangswirtschast hat die Cruteergebnijje | denken. Der An rag 19 E oos A L - Berlin, den 7. Februar 1923. sih dann von selbst in einer Verminderun R a rch die j j ? üdgi Ai {ei Doe BIUI0S M I bis 30. E E L OAO E En t erp F g der Rentenlast du l verringert, indem dex Ertrag auf den Heftar zurüdlging. (Zwischen=- reis für märfis hen Roggen auf 38 653 A für bin Der Polizeipräsident. Abteilung W. J. V.: Hincke1. Berufsgenossenschaften ausdrücken, Jm übrigen hat der Ausschu jherien Han len Abgg. D De O) n Besex ToMde Toyunt man 7, nebel, Mem s Ves T 9 Uhr: Yegh entner festgeseßt. O Regierungsvorlage, wie der Herr Berichterstatter {on ivil N i enu A I sen Duo i erte Fro wik R iläufige Be rf pr meren oe s I Ee E, 3 : i ti y Se gehoben E U 1 1E nuß die rudlausige Bewegung eintreten, dazu kommt das psychiscze Sd C Der am 1. April d. J. zu jahlende Zins betrag stellt ; Béetanotadunz hat, oe E Er augestimmt, E lin rin die Aufhebung der sächsishen Verordnung über | Moment, denn es ist Me. daß bia - ROETTRVIrIAREIE: Aus eine Bejluh gegen 9 Uher. sich demnach für einen Zinsschein der Dem Händler Franz Reddig. geboren am 12. Juni 1893 rund der mir erteilten Ermächtigung werde ih die Y 9, ise für Milch und Molkereiprodukte verlangt wird. | politische Maßregel war. Die Landwirtschaft hat im Fahre 1921/22 O in „Wormditt, Kreis Braunsberg, wohnhaft in Königsberg, | liberungögrenze rechtzeitig mit dem Lohn, mit den Gehältern und il Me, Janson (D. Vp.) berichtet über die Ausschuß- | uen Verlust von 12 bis 14 Milliarden gehabt. (Widerspruch links.) auf 4 831,62 A 483,17 M4 Kapitalertragsteuer = 4 348,45 .4 Haberbe1ger Neue Gasse 23, ist durch Verfügung vom heutigen Tage | den Tarifverträgen in Einklang bringen; insbesondere werden E Die Landwirtschaft muß von der Substanz zehren. Fnfolge des Preußischer Laudtag Lit. B verlàisiger Perionen vom -Parnel Leer dung gur Fernbaltung unzu- | Angestellten den Versiherungsschub erhalten, dessen sie bedürfen t n t - Köpenie (Soz) bedauert, daß der Ernährungs, | Lsfiesenen “Dos E lón et D E I |- - eor. Ci 9. März 1923, Vormitiags 11 Uh A 1 vis eptember ¿GBL s E , delle n, Na E m - - , 1 ds ahr einen rlust gehabt beim ersten Drittel des Umlage- . Sißung vom 23. Mär é ormittags V. auf 1932,65 A 193,27 A ee talerirägsieuer = 1 739,38 A E 603) d Handel m it Gegenstän den destäglichen weg Ls werden die Sahbezüge dem wirklichen Geldwerte A 4 legt Stunde vor den Ferien beraten werden müsse. Die getreides von 400 iarbex, N dritten Sechstel a (Bericht des N vf as ô E g: auf 966,32 A 96,64 M Ka i E Ee insbesondere mit Altmetallen, sowie jede mittelbare oder | die Grundlöhne dem wirklichen Arbeitsverdienst rascher unz jelóhne haben nicht, wie maN behauptet wurde, 80 % des | 70 Milliarden, beim vierten von 109 und beim fünsten von e e Dns es J00,02 Æ 90,04 Æ Kapitalertragsteuer = 869,68 4 (21 E wes Beteiligung an einem solhen Handel unter- | verlässiger angepaßt werden, und zur Verstärkung der Einna ile M ristandes wehe Lu E res E B A S 180 Milliarden Mark. Die Bezahlung für das abgelieferte Getreide Präsident L einert eröffnet die Sizung nach 1114 Uhr. auf 483,16 A 48,32 F G A N N “atte A der Krankenkassen sind Notzuschläge zugelassen. Die Vorschriften jt, [Wi I i nrue rets.) Tauschen ‘Ste sid nicht über | igt nt A E Ra n er Mianate Auf der Tagesordnung steht die große Anfrage 16. 32 E ; Lz z : r E T 2 S 4 el, N * 5 0 2 s TAndow att A . G ; gileue 4 arz das Meldewesen und die Beitragserhebung sind weiter vereinfacht Fimmung, die im olke herrscht. Jch bitte, den Ausshußavtrag | Die Ret cch8getreidestelle ist per pre e, e, ris 2 v i gen der Sozialdemokraten:

Schwerin, den 21. März 1923 Der Polizeipräsident. J. V.: Dr. Lange. Auf dem Wege i i i i Srhó i y s . ge der Verwaltung werde ih dann im Einverne{ ; peitere Erhöhung des Zukerpreises anzunehmen. egen des Reichsregierung ist verantwortlich, wenn die unteren Organe nicht In den lezten Wochen haben in der Oeffentlichkeit leb ) h % . . ® b , Zas e F .. : . . Ja te men mit hbestandes beantragen wir die Erleichterung der it n Februar Erörterungen über die Tätigkeit von Selbs toe tR

Mecklenburg-Schwerinsches Finanzministerium dem Hau ; ' s Vie ftioni i i ¿ ptverbande der Krankenkassen auf weitere Vereinf24, angs unseres 2 unktionieren Das abgelieferte erste Drittel ist er i einfachungen L von Fleisch aus dem Auslande. Der Aufhebung der ezahlt worden. Dann können die Landwirte natürli niht recht- | verschiedener Art stattgefunden. Jst das Staatsministerium bereit,

J. A.: Schwaar Bekanntmachun inwi i : A

S ) . g. hinwirken. r A4 über den Milchhö s st ir nit S 4 l Dem H à : i: i len Verordnung über den Milchhöchsipreis stimmen wir nich ettiae d Villiger Sitoff: otukauüfon, Di fta Nova Mitteilungen über die von ihr getroffenen Abw na!

1874 in S E “S ¿D 8 Ah bs er N Meine Damen und Herren! Ich glaube, Gesetzgebung und Vers f freuen uns, daß e po E gibt, die den Ls Lineale Taae el É G Dia D Lo ares Schuve der öffentlichen Sr gu machen?" E

Die von heute ab zur Ausgabe gel de ° ist durch Verfügung vom heutigen Tage auf Grund des g L ae waltung haben hiernach das ihrige getan, um die Krankenversidherun preis aus E ne : r: wf b puri etnen Ee Auslegung, sondern einen Bruch des Geseyes dar. Ueber die Not- „bg. Dr. Meyer - Ostpreußen (Komm.): Das Haus hat

ô gabe gelangende Nummer 21 Bundesratsverord t die wichtigste und volkstümlichste Versicherungsart, zu erhalten e. ishenhande!s | E: duk ; ul , Um Le Det | wendigkeit einer Nahumlage müßte auch der Beschwerdeführer | Kestern abgelehnt, unsern Urantrag, betr. die Selbstihut-

L "eil, M ing der landwirtschaf e Produkte hintanzuhalten. Von der gehört werden. Der Vorwurf des Kartoffelwuchers, den der preußische organisationen, mit dieser avs Anfrage zu verbinden. Das

des Reichsgeseßzblatts Teil 1 enthält nung zur Fernbaltung unzuverläfsiger Personen vom | . E Handel v 23. S c 5 i i î : L : E T

D om 23. September 1915 (NGBl. S. 603) der Handel | Übrigen ist es Pflicht der an der Krankenkasse unmittelbar Beteiligten, MWiigung der Zwangswir chaft hat man uns eine Verbilligung Minister des Innern Severing erhoben hat, sei daher völlig widerspricht den Gepflogenheiten des ( uses. Nur politisthe

i: L 4 rün onnen die Mehrheit und insbesondere die Sozialdemo-

eine Verordnung über Aenderungen der Regelung des | mit G st à ägli i ßtmöali i raftfahrieuaverkehrs e De 107 g ; egenslanden des täglichen Bed arfs, insbesondere | größtmöglihe Sparsamkeit zu üben. Es ist ; Ven, und der Ausschuß will den Minderbemittelten auf Kosten E s 7 E, y es 2A K ffa ie E, von 16, Mâra 1923, Z mit Altmetallen, sowie jede mittelbare oder unmittelbare Betei- | sicherten bei der Jali cunAns der E ¿er My seneinheit billiges Brot liefern. Dazu müßte der Besiß be- | unbegründet. Die Produzentenpolitik sei au die beste Kon- | praten zu dieser Stellung bewogen haben. Unser Antrag verlangt ) ß er Neufassung der Verordnung über | ligung an einem solhen Handel untersagt worden. Pflicht der Aerzte bei ibren Verord ( „1E aber aug werden, aber von allen Versprehungen für eine Belastung des | sumentenpolitik. Wie man endlich erkannt hat, daß Deutschland bestimmte Maßnahmen Von bee Ne Es s aus “di u cten tf de vet thren Berordnungen von Heilmitteln (schr M halten wir nihts mehr. An den Umlagepreis für das Brot | in der Welt allein steht, so wird man endlih zu der Erkenntnis stüßung proletarischer Meh G tiERR, ie Vel Peit wil Ih

den Verkehr mit Kra ahrzeu L i ä Me zeugen vom 3, Februar 1910 önigsberg, Pr., den 14. März 1923. ihti ; ini m B K g M rihtig! bei den Vereinigten Sozialdemokraten), und es ist das i fs das Volk nun einmal feit aht Jahren gewöhnt. Gewiß be- kommen, daß die besie nationale Politik die gesunde Entwicklun s f ine vositive Ste il A t u des (na ARiZen Ecieuaiia it, Gelatt rede) bal offenbar um eine positive Stellungnah rumdrüden. Jhre

(RGBl. S. 389), vom 15. März 1923 D izeivrä U 389), D; 1923, er Polizeipräsident. J. V.: Dr. Lan i i i | cine Verordnung auf Grund des Notgeseßzes (Schuß der i: Ph Pflicht der Krankenkassen in ihrer inneren Verwaltun j je Umlage manche Fleineren Betriebe, aber troßdem kann di j ä ie ei f S D, D E iuiindids In L g. Die BU i die Umlage n N , oßdem Tann die : 2 E: 2 ; valtung läßt nur die eine Folgerr Sozi Finanzen und der Währung), vom 16. März 1593 2 teiligten können hiernach durch Selbstzuht und Selbstbestim: N ¡demokratie nicht mit einem Uebergang dur freien Wirtschaft Zur Frage der Getreideumlage ist inzwishen ein | fraten R a Mei r Me T eine Verordnung über die Höcsirenten nach dem Be- Bekanntmachung. bisherige tote Ausgaben umwandeln in Mittel für wichti E tanden sein, Herr Semmler sagte im Ausschuß, die Land- Antrag von Guérard (Zentr.), Leutheusser (D. Vp.), | organisationen nit ernst ist. : sabungspersonenschädengesege vom 14. März 1923, Ge L Res tei Zipfel, geb. Stengel, in | gaben der Krankenkassen. (Unruhe ‘Glode S ata “e Mf P S E Landwirtschaft B RiR E. Dr. Petersen (Dem.), Dr. Heim (Bayer. Vp.) ein- Der Antrag der Kommunisten auf Verbindung beider » Ausfüh Sbesti 4 ölen, habe i ° s enten. i jen; a), au \ Ats E n, 2 ; R : n . : t na O E zum Besaßungspersonen- A Neichskanzlers vom 93. September 1916 (RGBl E 60H E dieser Gelegenheit möchte ih die bestimmte Erwartung auto jen un E Eg E ias ees La t l e E Sen an Brotgeireide durch ein s A AEE E L rig C A ass s N A R E f : jaltung unzuverlässiger Per) Sn daß endlih zwischen K j ; ' Miffsyndikat dentt nit daran, die Preije auf einer vernünftigen U P E N E ine 9e- } Ansrage erhalt das Wort der eine Bekanntmachung über die Ausprägung von Ersatz- A ger Per)onen vom Handel, den Handel wischen Kassen und Aerzten ein dauernder Friede j I i ‘andwi üßen sih keines- | bundene Wir d Z ‘lere \child(S i f j E, L gunc ( - | mit Gegen : ; Z : 9 2 N ges ; y halten, Industrie und Landwirtschaft unterstüßen sich keines- undene Wirtschaft ist niht mehr möglih. Von einer weiteren Abg. Hauschild (Soz.): Bei erer An eite münzen im Nennbetrage von 200 6 vom 12, März 1923, s den A I t L ea L e E Ae S \{hlossen wird. x Den maßgebenden Körperschaften wird demnächst cin agenseitig, fle haben nur eine Versicherung auf Gegen eitigfeit | Getreideumlage muß daher abgesehen werden. Die rechtzeitige Wunsch. Ls völliger uno. Mcesihts pee g Wochen „eine Achte Verordnung, betreffend die Gebühren der Rechts- | mittelbarer oder unmittelbarer Beteiligung an einem solchen Da dels: Gesepentwurf über Einrichtung von Ausgleih- und Schiedsstellen ¿v MWluteutung der Massen. Die Landwirte behaupten, sie könnten | Sicherstellung einer für die Ernährung der Bevölkerung aus- E CRn wirrenden Gerüchte und Kombinationen is eine anwvaite vom 20. März 1923, betriebe, wegen Unzuverlässigkeit untersagt e | gehen, der den Bestand des Friedens verbürgen soll. (Bravo!) pen E os Stu Es S itstoff e schaftlicher Oroanis ags bee Grau e En R ae ite A L en M M ati n bine. Verordnung bop. ls Nar S Us. Weiß J : | Y L 1; deshalb beantragen wir den Austausch von Stickstoff gegen astlichen rgamjaltionen, der VBerdrauchervertretungen, der ] rihtenmaterial geht hervor, daß diese Organisationen und und Verbraugabaaben R e Zinsen bei Zöllen Weißenfels, S 21. März 1923, Ih empfehle dem Hause die Vorlage zur Annahme. de, Aber davon wollen die Landwirte nichts wissen, U, sie Mühlen und des legitimen Handels ist erforderlich. Eine Ver- | Verbände den Bürgerkrien Und die Nieder fagung der Republik! e Be E E H / Der Landrat. Zimmermann. i Abg. Giebel (Soz.) stimmt den Ausschußbeshlüssen zu, ihr Getreide billiger verkaufen müßten. Uebrigens ist es aUS, billigung des Brotes für Minderbemittelte, zu denen auf jeden | mit Waffengewalt beabsichtigen, und daß Neichs- und Staats- voin 10 Man E S E, ung der Steuerausshußordnung : Seine &rattion werde durch spätere Wiederholung ihrer Anträge je Landwirte wegen des ps den Stickstoff niht mehr kaufen E die breite Masse der Sozialrentner, Krieg8opfer, Kleinrentner, | organe daran beteiligt sein sollen. Das macht die in dem e Viára des j; L : / die notwendige soziale Ausgestaltung de3 Krankenkassenwesens zu m; im Gegenteil, an den Wertverhältnissen zwischen Stahl rwerbslosen, enge und der Kinderreichen zu | weitesten Volkskreisen eingetretene Erregung durchaus verständlich. e Verordnung uder die Aufhebung des Einzugs- i erreichen suchen. Getreide im Frieden gemalten, könnten sie heute mehr Stickito renen ist, ist unter Deckung der erforderlichen Mittel durch Be- | Angeblich haben diese Organisationen und Formationen au dem

verfahrens im Gebiete der Freien Hansestadt Bremen vom 2 Ubg. André (Zentr.) begrüßt im Interesse der notleidende 1 als im Frieden, Die en im Pommerschen Landarbeiter- | lastung des Besizes in weitestem Umfange zu bewirken. Diese | Schuß der Verfassung sich ¿zum Ziel gelegt. Der Schuy der Vec-

17. März 1923 und j t | E Deutscher Reichstag. Krankenkassen die Verabschiedung des Feseyes. noh vor Ostern mussen Beiträge zahlen, aus denen die Orgesh? und andere Belastung muß f Beginn d euen Wirtébaliélahzes esebliG fas L L Ug tefliO R Le I ai dazu L

eine fünfte Verordnung über Versicherunaspflicht in der 325. Sißung vom 23. März 1923, Vormittags 11 Uhr Joivia die Erweiterung des unter die Kassen fallenden Personen- M Oganisationen unterhalten werden. Die Behandlung der | festgelegt sein. Vorher darf die Reichsgetreidestelle niht auf» | rufenen Behörden. Ein Zusammenhang zwischen dex ReichSwehr

Angestelltenversicherniag vom 17. März 1923. q (Beri des Nai ai i ° A 5 A / ier ijt so, daß ein Teil der ausländischen Arbeiter konirakt- choben werden. Das Ernährungsprogramm der Reichsregierung | und den verbotenen und aufgelösten Selbstshuborganisationen und

E E i hr es Vereins deutscher Zeitungsverleger.)*) P g. Lambac (D. Nat.) hebt hervor, daß der Ausschuß iz wird, : ; für das Jahr 1923/24 ist mit möglichster Beschleunigung vorzu- | Geheimverbänden steht fest, das hat sich aus dem offiziellen Bericht

E Bra g Vogierungstische: Reichsarbeitsminister Dr. | der Krankentassen gedient ee! die Wit der Besserung der Ln M eiriiciali nte fe bie abends Carr fes | 0e. S ins u nte e Yeeßtammlungsamt. Krüer. ‘auns un f * A s L GIE . gedrent, aber zur Beseitigung leistungsfähi E E E a E, SERONLILO f i inge i Hnati Ÿ Selingt diesen O isatione ü ie Fortführ

jan gs vruer rauns und Reichsernährungsminister Dr. L uther. Betriebskrankenkassen geführt hâtten. a Sis D T n Volkes Gewähr leisten. Da sollte die Verständigung E ist G IORNgen os deutschnationale Ent - ibrer Wübloccien, E Berlins

H schließung Hergt: und zur Ershwerung des Abwehrkampfes an der Ruhr führen.

Präsident L 5b e eröffnet die ißun i : T5 5 ; g um 11 Uhr | stimmungen zur Erleihterung der Auflösung kleine e, Wen Erzeuger und Verbraucher endlih zur Tatsache werden. Der  flôsung kleiner Landkranken- jer weist auf die Leistungen der Landwirtschaft „fe die Ruhr- „Die Zwangswirtschaft auf dem Gebiete der kandwirtschaft- | Wer von militärishem Widerstand, vom Uebergang vom passiven

20 Minuten tassen besteh i

: „bestehen geblieben. Der Uebertragung der Wochenhilfe auf ; : i î Î i i Preufzen, Auf der Tagesordnung steht zunächst di s r Gemeinlast habe seine Partei troy erhebliher Bedenken 21, Weng hin. Bereits 1300000 Ruhrkinder seien von der | lichen Erzeugung ist mit Beginn des Wirtschaftsjahres 1923/24 | zum aktiven Widerstand redet, ist ein Verb S We e E des Geseßentwurfs A Erben I is O gestimmt, aber nit der Üebertragung blech ifier axf ( [Mer Landwirtschaft zu Gaste geladen. Das Vertrauen ihrer | aufgehoben. Eine Getreideumlage wird nit mehr erhoben. | feine Katastrophe will mag Tee Ga oa Hbvenos Dem Neichs fis kus, vertreten dur den Herrn Reichs- | fähiger Krankenkassen. vai “ebteres bedeute den ersten *Sthritt auf einer [iesen N e lege brit Lr M ge picverboung } Die MNeichgetretbestelle ist am 1. Oftober dieses Jahres aufzu- | illegale Versuche solher Formationen inister auf O L ter au vershlesien

wehrminister (Heer) in Berlin wird ierdurch auf (C D ; ; : 7 : jetreideumlage bezeichnet der Redner als _nicht möglih. Aller- | lösen. Zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit | Ein besonderes Augenurexk mu dexr Mini Geseßes vom 11. Juni 1874 eten S Le1 E E H dle E Ae die Aus\chuß- L ei T h iel (D. Vp.) bezeihnet die Ausschußbeschlüsse als | 04 e Ea des en ied und der land- } Brotgetreide im Ernährungsjahre 1923/24 ist unter Mitwirkung en Aus Beuthen, A und Gleiwiß liegen Berichte Le E Erhaltung militärischer Anlagen das in den über- Fe én bete stehe, habe der Ausschuß nur vie beau ten Angelegen: Entwurfs nichts R ede E Der E Et N s | i Broigetreidereserve gefiWert werden. Mit der Berbilli jung der Mühlen und der Verbraucervertretungen ‘elne Brotgetreide: Hind ub g 1 ben die S lbfesGubverbände oh des B cho einen ichten Nachweisun s L s Ó eits : „U l ] | - S geani L . Der freien Entwicklung | en C E Er : j rtr eide- | Hindenburg haben die SelbstsGußverbände troß des Verbots einew zu Königsberg B N e a mdanae T E H lösung der Gebr d Baxlei 2 rauf verzichtet, die Ab- 24 Aen taen ei nit neue Hemmungen auferlegt werden. e e U N LLT Atooner O a riiineods ¿¿ | xeserve zu beschaffen. Zur Verbilligung des Brotbedarfs der adelzug arrangiert, wo bereits Schupo eingeseßt werden mußte. Y ( « Ar, 122/42 vom 30, August 1922 und der di ¡ s arleistungen zu behandeln und | Die Einfuhrung des Gedankens des Lastenausgleichs bedeute ei vershleierten Umlage könne seine Partei nicht zustimmen; sie | Minderbemittelten insbesondere der Sozialrentner, Kleinrentner Erfreulicherweise ist diese von den Roßbach-Banditen weit ab dd Kommandantur der Befestigungen bei Lößen, Abt. P. i. Nr. 1829/22 | ma E der sreien Arztwahl. Bei der freien Arztwahl hofft | Sprung ins Dunkle. Man dürfe darin tedenfalls niche moe Me schon an der technishen Unmöglichkeit der Durhführung | Kriegso fer, Armengeldempfä Erwerbs1 b das HüboLs A E s Daz L O E vom 29. August 1922 aufg eführte, in Ba Regie Ámasbezirken man A den günstigen * erlauf der Verhandlungen, so daß ein | gehen, als zur Beseitigung cffensibtlider I N ellts Fn, Gegen eine Getreibe« Kredit - Atiengesellscast unter Be- reihen ‘Familien find ‘vie ‘érsordorli®én Mittel bereitzu téllen. Min, Len vos allen Resten Melle Gotb ben L , Königsberg, Allenstein und Gumbinnen belegene Grund- Ah T L A P Oen gn, ie Aende- | forderlich sei. Für die Erhaltung der Betriebs-, Ersaß» us | Hl ee feige rc ae s Zentrum sid igs denn | Die Kosten der Brotverbilligung sind durch Steuern abzu eden, befreien, dann ist dort dex soziale Friede aufs Kuberiie gefährdet, / z na m Vorschlage des Aus- | Jnnungskrankenkassen werde seine Partei auch weiterhin ein- Gos baft Hale Einfübrus e vie E die den leistungsfähigen Bevölkerungsschihten aufzuerlegen sind.“ | Gibt die oberschlesische Arbeiterschaft den Wühlern, wie ih nicht

Nea ten, Ct der Stnflhrung Vverbiligten ¿Ztei}ches, weisle, die richtige Antwort, so tragen die Verantwortung für eine

| eigentum im Wege der Enteignung zu erwerben oder, | {usses der Reichsarbeitsminister in Uebereinstimmung mit dem | treten. f Ein k iisd Ant 0E se die log De Entschließung fordert, ist der Redner P gts tig a ap olhe Störung der Ruhe und Orduung, die kein Mensch mit ge-

oweit dies ausreicht, mit einer dauernden Beschränkung zu be- teihsrat vornehmen. Sie sind de tändi Abg. D d ( j : | lasten. Auf staatlihe Grundstücke und staatlid g Neici8ta es alsbald mi e m zuständigen Ausshuß des „Abg. Dr. F i ck (Dem.) verlangt, daß die Einschränkung der s A Af») behal / i | Srhöhuna Po, H , SLULD je Rechte an ges alSbald miluteilen und auf sein Verlangen abzuändern. | Ausgaben der Krankenkassen ni t auf Kosten der Volks idhei standen, Die im beseßten Gebiet lagernden großen Kleie- ehaltung der Brotgetreideumlage und Erhöhung ihres Er- i i e iejeni i ü i- fremden Grundstücken findet dieses Recht keme Anwendung. Rur, Ersuchen der Landesbehörden würde nach einer Erklärung der | gehe. Der Bb es Festse | Kosten A jn sollten den dortigen Landwirten zwed8 Hebun Lee Milch- | trages auf 4/4 Millionen Tonnen. Die Sozial emos E e O Be bn Nei u ati Gleichzeitig wird auf Grund des §1 des Gejezes über ein | instruieron 4 bersuht werden, die Oberversicherungsämter zu | grenze auf das Arbeitêministerium Dis der Redner zu in der [W4, zugeführt werden, Der Redner geißelt die Nequisitionen | krate n beantragen eine Aenderung des Antrages der Mittel- urcht und dergleichen will man nur die Aufmerksamkeit ablenken vereinfachtes Enteignungsverfahren vom 2. Juli 1922 a lichst amit gienderungen der Sachbezüge und Grundlöhne | Üeberzeugung, daß der Arbeitsminister diese weitgehende BVefug- F fenen Getreides und von Naubfutter im beseßten Gebiet, das | parteien dahin, daß das Brot für die Minderbemittelten um | Jn der berüchtigten Oktoberversammlung im Zirkus Busch sprach (Gesessamml. S. 211) bestim L E , l R | ras in Kraft treten können. Vollarbeitsfähige Kranke | nis im Einvernehmen mit den Spißenverbänden ausüben werde, Lil von den französischen Pferden unter die Hufe getreten | zwei Fünftel des Marktpreises verbilligt werden soll. Die | einer der Arrangeure ausdrücklih von dem im März bevorstehenden Geseßes bei der Ausüb ha As Al dieses d En iertel der Arzneikosten selbst tragen. Neue Betriebs- | Der Redner tritt gleichfalls für Erhaltung der Betriebs-, Ersaß: 1 sei, Zur Behebung der elementaren Milchnot habe seine notwendigen Mittel sollen durch Zuschläge zu den Vermögens- | Rechtsputsh. Jch vertraue, daß die jeßt aufgedeckte Umsturz- eignungsrehts Aaivendüng ju s verliehenen Ent- ber raa O Un Jrs, A, die Beseitigung n Jnnungskrankenkassen ein. Der Neugründung solcher m I Su ferung os He p E ie A: steuern aufgebracht werden D E vershwörumg auch alle bürgerlichen Parteien zu der Erkenntnis Noy-1; - x Í O a bei Verhandlungen | sehr guten Ergebnissen arbeitenden Ka ü i derni g U Len Sat Veantragî. Sine eryevlie Deoung der i: i i iese R hs cchisti= Berlin, den 20. März 1923. pwishen Oriskrankenkassen und Ersakassen in wihtigen Punkten | in den Weg gelegt werden. Sie bildeten vielfa ‘ein vollwieh eugung sei dur Verwendung der von ausländischem Getreide Die Nede des Reichsministers für Ernährung und Land- | shen Verschwörer keive-lei Milde obwalten darf Alle wirklichen Volks: Das Preußische Staatsminister Merk gun erzielt werden konnte. Die Beträge sollen auf volle | shaftliches Bedi nis. H enen, Kleie möglich, Eine rationelle Kunstdüngerverwendung | wirtschaft Luther, der hierauf das Wort nimmt, wird nah teien, die der Uebe sind, daß der Wiederanfbau Deutsch Pl he Staatsministerium. Mark nach oben abgerundet werden. Aba. S S ; ; fder infolge der unverhältnismäßig hohen Düngerpreise un- î , 1 mm, arteien, die der Ue rzeugung ind, daß der Wiederanfbau Deutsch Der Minister für Handel und Gewerbe, Reichsarbeitsminister Dr. Brauns: Meine Damen und Ausgestaltung der Baitrà H Gr er ge für À (A rbaliund Mart Sie erle Genossenschaft i T E ie io beg az van dae lia ita mögli, ist ‘oltten sich ‘nige ‘t [Gan dex den, Walen Cbaeettes J. A.: Jaques Herren! Gestatten Sie mir nu ats Z D } er Be! ie Grundlage für Aufrechterhaltung 1 Mark Stickstoffdünger auf Lager. Troßdem jebt die Zeit für Präsident Löbe s{chlägt um 7% Uhr Vertagung vor, da noch D e R ey E U E E Ds D AYSAROEL A D r wenige Worte zu den Beschlüssen r Leistungsfähigkeit r Krankenkassen und wünscht eine Ropfdü î i : é Hr y - gung , der Selbstshuß- und Heimorganisationen, deren Zweck die Be- F f nsch gung mit Stickstoff gekommen ist, sei bis heute von der | 7 Redner gemeldet seien. seitigung der Republik ist. Jch hoffe, daß die Untersuhung auch

des Ausf N ; j ökonomisd; î S ul : E ; usschusses, Worte, die ih weniger noh an den Reichstag als ide ung der Aerzteshaft auf Stadt und Land. ger liegenden Menge nichts abgefordert worden. Insonderheit Abg. Schul (Bromberg) (Dt. Nat.) wünscht, daß weiter iht bringen wird über die Verbindung der Selbsishuborgani-

ertei Abg. Malzahn (Komm.) befü ia B a H aud ei e » E \ l ( ) befürwortet die fommunistischen 4 eine große Phosphorsäurennot vor. Da müsse der Minifter getagt wird. Ren mit Mördern. Auch die Beziehungen des Generals

udendorff zu diesen Organisationen müssen klargestellt werden.

Finanzministerium. vielmehr an die breite Oeffentlichkeit rihten möchte. Dag bekannte | Anträ : Vißverhältnis zwischen den Ausgab Fi niräge auf Zentralisierung der Krankenkassen als allgemeine Ortse l \haffen, vor allem auch im Interesse einer möglichst reih- ; awis, uêgaben und Einnahmen der Kranken- | krankenkasse und allgemeine Landkrankenkasse und p. jn Gemüseerzeugung. Freilich rfe die Tarifpolitik des Ver- | noch T9 M0 0 Sa J O, Coo Ms E Der von Helfferich fo gerühmte nationale Jugendbund hat schon Ctdrderne anken verbreitet. tedtia kann niemand

Die Rentmeisterstelle bei der staatlichen Kreiskasse i n Fa! c : : z ; 4 N H ssen traf die allgemeinen Ortskrankenkassen und die Landkranken- | der Ktantenver ibren auf die gesamte Bevölkerung. ministers da kein Hindernis bereiten. An einen Abbau des lastung des Besißes denke. ¡i bez Siiilla leugnen, daß die Selbstshubverbände und andere Geheime

raustadt, Regierungsbezirk Schneidemühl, ist O » f G u zum 8 a. uli . ° s , . a . , 028 M De, , if Juli | fassen besonders shwer. Diese Kassen haben viele Mitglieder mit Die kommunistischen Anträge werden abgelehnt und die Ferinisteriums für Ernährung und Landwirtschaft get s Vor der Abstimmung paraen die Sozialdemokraten den Ñ organisationen gerade die jugendlihen Kreise zu gewinnen suchen,

i Le L ä R ; 6 L t: ; % I 6 geringen Beiträgen, aber außerordentlich hoher Krankheitsziffer, Bei | einzelnen Bestimmungen der Vorlage in zweiter und dritter O Bene derl E Saal, um das Haus beschlußunfähig zu machen. Präsident

: j i bit fest beraumt aber, um | und daß die Deutschnationale Volkspartei die nationalistische

7 : Ergen unterstüßt. Nun wird von der angeblichery

Verfügung ihnen sind ferner fast soviel Frauen wie Männer versichert, Die | Lesung angenommen. Angenommen wird auch eine Ent- N : : «1 Loh [lt die Beschl

betreff S N s & L Grauen gehören aber wiederum vorwiegend d chließung, die einen Geseßentwu or ach unmehr wird die Beratung unterbrochen und die öbe stellt die Beschlußu! : A etreffend Aenderung der Fortschreibu ugsgebühren- | an, sie sind na ch der Statistik öfter N 7 N Lohnklassen e Verwaltungskoft en Für L ttlihe Gesamtabstimmung über das Geseh zur Er- | noch eine Verständigung zwischen den Parteien zu ermöglichen, obilisierung einer Roten Armee gesprochen. Es versteht sich von nger trant als die Männer tung lei stungsfähiger Kramkenkassen | Line neue Sißung für 10 Minuten später an. selbst, daß die sogialistishen Parteien dem furchtbaren Terror eines

ordnung der Katasterverwaltung vom 14. Juni 2 Wochenfü K ( . i 1922. und verurs ch 2 Le TAS L achen den Krankenkassen durch das als Versicherungs - n eee e enten ere ie : i : : | ; | | si ngsfall an erden. y soll immen. Vorher geben noch die Kommunisten eine Er- Nach der Eröffnung der neuen Sißzung um 714 Uhr toren. (ebe ricbtig! Ung Va bat fein Nee ae vurtbie zu

Die Hiffer 2 der Fortschreibungsgebührenord ; i : i \ N « l nu S : h ie Gesamtabstimmung über d j G : Katastervetivaltung vom 14. Zun 48 R A n B S ertannie Wochenbett überaus hohe Ausgaben. Ein Wochenbett kostet später erfolgen. s s ng über das Gese ing ab, in der es heißt, daß das Gese verhängnisvolle tellt de (c i ‘hat ke i vom 1. April 1923 ab folgende afina: 8 | der Krankenkasse unter Umständen 5- bis 600 000 Mark. (Hört! Es folgt die Bevat d L ne Rückschritte bringe durch Verlängerung 8a Karenz- ste E, ; ¿ entrüsten, daß die bedrohten Parteien sih dagegen {üyen. Das E O IOgen d nung : Hört Aus. bei abes Es U arl. ! , 29 s0.gl die Deralung des Haushalts des Neichs- ken in der S Ene s : G Abg. Schu ly - Bromberg (D. Nat.) fest, daß in dem Augen- | ist keine Anmaßung von polizeilichen und militärishen Befugnissen

„Die Gebühr beträgt 0,7 vom Tausend des Wertes 1 lahrelanger Mitgliedschaft wird eine Versicherte | ministeriums für Ernährung und Lands egn der Wochenhilse und die Zulassung der Herabsebung | rie, als der Abg. Hoch die Beschlußfähiakeit bezweifelte, das Haus verre nux eine Abwebr wie fie cue Mrd L Gerau ben

der Liegenschaften und Gebäude, mindestens 500 M solche Aufwendungen dur Beiträge selbstredend nit deden können. | wirtschaft. . Allgeldes durch die einzelnen Kassen, und: daß es daher | stark be luß fähig gewesen sei. Der Präsident hätte also sofort A ist Sehr Leoel Unts) Dak die Selbstschug- höchstens 20 000 f. Die Gebühr ist auf volle 10 4 Es ist daher nicht bloß eine versicherungs -techn i \che, sondern au Der Haushalts chuß b i E : unannehmbar sei. Der Gesebßentwurf wird darauf mit | die Beschluß sühig eit feststellen sollen, ab auf die bezügliche Frage | organisationen den Nährboden der Rathenau-Mörder gebildet

nach oben abzuurnden.“ eine sittliche Notwendigkeit, daß die sogenannten Männer-Kassen Reihe von En ti li M trl 7 ß O N eine qn eun 35 Stimmen (Kommunisten und einige Deutsch- | an das Büro hatten zwei Schriftführer m Präsidenten nit ge- baben, ist bewiesen. Zum Schuße der Republik gegen die ihr von Berlin, den 19, März 1923. vor allem die besonderen Ortskrankenkassen, die Betriebskcankenkassen, Beteiligung des Reichs an der Getreide-Kredit-Aftiengesell- e E as red T R Ma lassen konnten. Das T ein niecbntes Voronhtn Fer Stil, verständlich va : er Mini e Ves F f Boni 0 e l ift: . P ' . E , 4 1 64 V .. a , 7 L 2 Î a i} q A ' î B .. N N . . e v ä i 1 inister B ri i

Der Finanzminister. die Innungskrankenkassen den allgemeinen Krankenkassen einen Teil haft, betreffend Verbilligung des Brotes für die Minder- in vi E 0 s ELRRYTUG Am Bs Cte er beantrage, daß der Reichstag dieses Verfahren miß- Bay Volksuntectie gebietet, daß dagegen Front gemacht wird Jede

y N Nachgiebigkeit wäre geeignet, den Sturz der Republik vorzubereiten.

J. A.:-Wolffram. diefer Lasten abnehmen. Dafür bleibt dann die Eigenart der Souder- | Femittelten, Beschaffung einer Brotgetreidereserve für M S4: j ; igenart der Souder 1923/24, Abstandnahme von einer weiteren Getreïideumlage, 0. Schiele (D. Nat.) betont, daß die Ernährungsfrage Präsident Löbe bittet, diesen Antrag heute nicht mehr zur | (Sehr wahr! links.) Das d T Mus He Es ; ne der Republik ihren Aufgaben gewachsen *|

kassen erbalten G ; {leunige orlegung des Ernährungsprogr gs für 1 Vordergrunde stehe. Das habe er auch in den wenigen | Ecledi ung zu bringen, sondern erst diesen ga öhnli ben, daß die Orga (n h aa p Aae ada B A N Ms A N O L Moerent Zeit ihres Amtes walten. Darum ruft

s A Di 2 . T 0 S z j é o 7 - x e M .. Minisierium des Innern. ie Reichsregierung erkennt deshalb mit aufrihtigem Danke an, , Versorgung des beseßten Gebieies mit Sämereien, n erfahren, die er im Ruhrgebiet weilte. Die Ernährungs- Vorgang im Aeltestenrat zu besprechen. sind und in dieser fz, aud entsheidend in unserem Abwehrkampf. Jn den angel- Abg. von Guérard (Zentr.) exklärt, daß nah Meinung | meine Fraktion Jhnen, Herr Minister, zu: Wachen Sie mit größter

daß der Ausschuß auf die Vorschläge meines Ministeri i Zrei Î i j eriums, eine be- | Preisbemessung für da | agegetreides j k : 9.7 s legte Sechstel des Umlagegetreides den Ländern, wo Ueber luß herr Ut, Qa! man durch einen s Aufmerksamkeit darüber, daß die der deutshen Republik drohenden

Das Preußische Staatsministerium hat den Bürgermei ; s germeister | s{ränkte Lastengemeinschaft für de ¡ j ; n Bezirk eines Oberv unter Deckun | i : ae 0 O N L | äbi » 1 ; evarliGerungde g der Herstellungsfosten, betreffend einen ange en Friedenspreis der Produkte die Anbaufläche 2 pt pat seléesintat habe. “ben Leba: ‘ui Banactens ‘fr in S ddt, S seoeven Eibaden ext det. (Lebhafter Beifall li 18) außenpolitisch {weren en erleidet. (Lebhafter Beifall links.)

Dr. Wiesner in Recklin i ghausen, den Lehrer Brandt fi Sub bea Parteisekretâr Zörai ere! in } amtes zu begründen und ewiss a ; m Gewi : i; n, Aud un di ; y S MALLEU giebel in Köln, 2andr und gewisse hohwertige Ausgaben auf breitere | Messenen Gewinn und die gestiegenen Kosten für die Früh- ¡% die wi Ü i i i : und char. Polizeipräsidenten ‘Dr. Suermondt in Elberfelt Schultern zu legen, eingegangen ist. Aus einer solchen Gemeinschaft | [hrsbestellung, ausreichende E e S N fine Mittel: die Wie v heimischen Produktion Deshalb A e S Os eins Dariel wolle vashars i i ini | Futtermitteln, Herab ebung des Zu derprei es Kredit- ? bedauerli daß man in der Regierung noch aus urt und [ Morgen weiter verhandeln. Die Ausführungen des Ministers des Innern Severing | j i D d E Bromberg (D. Nat.) will dem Wunsh des | werden nah Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden.

s z ; litis y d ; s ie s ewährung an die rübenbauendén Landwirte, Regelung des #0 hen Kuhhandelsgründen eine falshe Preispolitik treibt. nh h ren, hebt aber nohmals hervor, daß die beiden Auf Antrag Heilmann (Soz.) wird die Besprechung

Und den Parteisekretär Weyer in Ob j können meines G i Und Y erhausen zu Polizei- n meines Grachtens auch außerordentli wertvolle Erfahrungen prasidenten an den genannten Orten ernannk, für die künftige Um i ; genannt 4 gestaltung der ganzen Sozialversi 5 U S : Ntreide-Kredîi : ; j si î à sicherung geschöpft redits hr die Landwirischaft überl upt, Maßnahmen gegen î le die freie E IMRN, fun Nie Tue ie Uaube R Tan räsidenten die Antwort verweigert hätten beschlo} : . 7 7 der großen Anfrage lossen.

2 werden, und au deshalb ist meines Erachtens dieses Gesetz b i t esonders | Gutsverkäu Nichtlandwi f : Frack lhaf Die Regierungsräâle Fleischer in Stottt au begrüßen. j ife f an ichtlandwirte, Gleichstellung der Frachl aft, sondern auc d Getreidehandel hat diese Gesell- räsident b widert, d die Antwort nicht de in Münster sind zu Seen R D N Nach den Beschlüssen des Ausschusses fallen den B fs barife für abriffartoffeln und Speisekartoffeln. j; Xdenken, Au bban ist die P derte aid eien vine hätten, O e an päter egeben hätten, Es halte Abg. Schlange (D. Nat.): Wenn die Einheitsfront gex Der Oberrczierungsrat Fleis Ger if A Oberpräfidium schaften bei entshädigungspflichtigen Unfällen die Att E ersucht die Reid H ließun p. d 8 Le n ialde Ei o d A L e ne D E Aen rühen herangezogen würden, eine Beratung darüber im Aeltestenrat für geboten. Doekuna, A ir müules L, L tet! vou pack gp hte | E E eicSreglerung, die Vergünstigungen für die El j e jolhe Regelung begrüßen. Unsere Entschließung Unter großer Unruhe beschließt das Haus, die Fortseßung | % e den, / i ener S , Me S men vorgeht gegen die Leute, die ungeseplich dié

a

in der Provin; Pommern und der Oberreai pfle ; O h : ge nunmehr von Anfang an zur Last M j P g : : L age t _ f 7 y dem Oberpräsidium der Vrovi 2 “regierungsrat Mand ) , eine Maßnahme, die alle | fuhr von Gefrier- und Kühlfleish und von inneren Organen t ge ijt prâziser als die der bürgerlihen Arbeit3gemein- u F 7 | der Provinz Westfalen zugeteilt worden. Kassenarten entlastet und die Krankenversicherung in noch engeren | Und anderen Tierteilen bis auf weiteres beizubehalten. titige rideidel m9 3B Feter ie a O es sie a iei 16 E Se ded buiciigen Tamtoidiine M politischen Mord M L Gas i gg Génws T 9 ind allen : ing de esißes enthält. ir Tonnen n dings die bewußten Vertreter des energishsten Widerstandes gegen

Zusammenhang mit der Unfallversicherung bringt, als das bisher der Eine i ; ; I : S S E zweite Entschließung der Sozialdemot |, daß nu idti i t fai. Mi n | erledigen.

et oed Lie Für die VBerufsgenossenschaften ist die neue Last nicht | raten verlangt einen Setne für die Getreides 4 (e Hand 10 Lein La E tas bie Müdec: er Geseßentwurf zur weiteren Entlastung der | den auswärtigen Feind. Aber wir lehnen alles ab, was die ein«

; Bekanntmachung. unerheblid, sie kommt aber im Endergebnis doch den Berufsgenossen- | wirtschaft der Ernte 1923 nach folgenden Grundsätzen: Auf bn gn die Kleinrentner usw. geboten, besonders für die findec- | Gerichte wird in zweiter und dritter Lesung angenommen. | heitlihe Linie itileea Widerstandes stören will und irgendwis

Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernbaltung unzuverlässiger schaften wieder zugute. Die Berufsgenossenshaften werden jeßt, was bringung des ges-mten Getreidebedarfs für Brotbeschaf| | ehalten, denn wir haben den Familiengedanken immer Das Heimarbeitslohngeseß geht auf Antrag nah Desperadopolitik s{chmeckt. (Zustimmung rets.) Freude an

Perfonen vom Handel vom 23. September 1915 (NRBl. S 603) T mit 4/4 Millionen Tonnen im Inland, Lieferung von Sti # i Wenn wir nah Ablehnung unseres Antrages für | dex Ab Frau B D. Nat inen Ausschuß dieser Auseinandersezung werden allerdings nur die Franzosen

be ih dem Kaufmann Ernst Shülke in Berlin- der Herren inie A O reridiue derporgeibenent Reden note Tonne abgelieferten Getreides nah dem rieden ieren wix eN dd mee mit allen H reisen varin nuf die E Ein. ia bee Vilrlichen Arbeltagetiicinkb E und der ° Sperrdruck he hobenen Yedest

: , die 1m Zortlaute wiedergegeben sind, wer ältnis zivi i ide, © u l f oh nit mit allen Hinweisen darin auf die i ; 1h it L rvorgeboben

geg ertverhältnis zivischen Stickstoff und Getreide, Jnanspr ‘esevgebung. Der Antrag dexr Kommunisten enthält | Sozialdemokvpaten ermächtigte den Finanzminister, für die Zeit | der ae Din die ae Mala GiGeaER find, l F

Ausdehnung