Debatte niht zu verlängern, bei erfter sich bietender Gelegenheit | Mißhandlung und der Erkrankung verging eine Zeit von mehreren | Direktor im Kriegs-Ministerium, Generalmajor von N D 4 DA) 7 darauf zurückzukommens E s Merten: während welcher er als Bursche zu Sen Offizier kom- | Meine Herren! Merner Ansicht naÿ liègen die Verbältaig i r [l t t c EÎ [ Q g E Das Gehalt des Staatssekretärs des Jnnern wird be- | mandiert war. Er war in diesem Dienstverbältniß längere Zeit | der von dem Herrn Abgeordneten erwähnten Maler d

o ety y ¿i : : : H i i S j S{mi Musikern. s . ? D ê 9 - willigt. Die Resolution Schmidt-Elberfeld, betreffend den thätig, und dann, eine geraume Zeit nach dem Sons Anners E. bei Jen B ay Musikern. Im vo E - Verkauf der Kohlen nah Gewicht, wird fast einstimmig an- der Mißhandlung, -welhe als Dienstbeshädigung vollständig |-Falle arbeiten die Leute ja nih t um einen persönlichen - 73 Wi r ? | g anerkannt wurde, verlangte er Invalidenansprüche. Diese In- | theil zu erzielen, wie es bei den Schmieden und Musikkapellen : ( , * genommen. : E validenansprühe wurden seitens des Truppenarztes insofern | Fall ist, sondern sie arbeiten eigentlih nur im Interesse ibres T i ; : 2 Bei dem Etat des Statistishen Amts kommt der als nicht motiviert anerkannt, als das Leiden, an welchem der | theils, damit dieser in der Lage it, sein Kasernement etwas fj ê, Me GD. Berlin Donnerstag den 2 März Abg. Dr. Arendt auf die in der zweiten Lesung von dem Abg. | Grenadier Witte zu leiden vorgab, nicht als im Zusammenhang stehend | lerischer auszushmüdcken, als es bei den Mitteln, die ibm von der - , T Thiele zur Sprache gebrachten Erdsenkungen in Eisleben zurück und | mit der Dienstbeshädigung anerkannt werden konnte. Die Sache | Verwaltung zur Verfügung gestellt werden, möglich ist. Von seite, stellt einen ibm damals in seiner Erwiderung unterlaufenen Irrthum | war aber damit noch nicht zu Ende. Der Grenadier Witte ist nah | der Verwaltung liegt gar kein finanzielles Interesse vor, die A S : S S 4 2 / A a E E e : - richtig. Berlin gebracht worden, er ist im Garnifonlazareth beobachtet, dort | der Truppe zu übertragen ; denn Ir übergeben der Truppe nur die (Schluß aus der Zweiten Beilage.) messen, daß es etwas anderes ist, wenn man im Kieler | an evangelishen Geistlihen für die Schulaufficht herrs{he großer 5 u i e 2 ® Fw f. 2 » 17 vf f - 5 » I S È F Á N « c Se Mm e E IE oge R Z p T Aen C L , Se Es folgt eine längere, mehr persönliche Auseinandersegzung nomal untersuhtworden, undzwar mit Roentgen-Strahlen ; esist daraus M ittel, wel zer M für die Pana der Kaserne iur Hafen vor Anker liegt oder auf einer gefährlihen Rhede, und Mangel QARE En Segen}ay zu den katholischen Geistlichen, die überall T Thi 7 Aba D) hin das fundierte ärztlihe Urtheil abgegeben worden, daß ein Zustand | Verfügung stehen. ß diese aber nicht ausreichen, um Eickhoff (fr. Volksp.) verwahrt sih dagegen, daß d É ma babec. beim Ko danten keine bindenden Vorsriften | în genügender Zahl für die Schulaufsicht da seten. zwischen dem Abg. Thiele (Soz.) und dem Abg. Dr. Arendt, | der Ges its\cädi el Dienstbeschäd bte, | Bilde den Kas Fnd iel s Abg. Eickhoff (fr. Volksp.) verwahrt sich dagegen, daß der | daß man daher dem Kommandanten keine bindenden Vorschriften A L troftor De Güaler- Ueber die Frage-dér-MNevitla ; - — — i: c - ‘7 der Gesundheits\{ädigung, welcher auf der Dienst ihädigung beruhte, uder an en aternenwanden zu erzielen, it Eklar. E 2 E n Rosuna acachene S) f) oino8 A x A E E Väinistertal-Direktor Dr. Kügler: Ueber die Frage der Ytevthton d d 5 (l d s Ct S N th V ck reitt nd : T: : g 1g : : ci t : T Un) »as-Mintiter leine in der zweiten Le}ung gegebene Varitellung eines de F Dio Ko mmdante b be d Lan Ma ch tos viel L e E r w É ; T2 die auh auf den Fall des Steigers Rothe zurucgreift u bei dem Witte nicht konstatiert werden konnte. Unter diesen Umständen | darum thut die Truppe es gern, wenn sie derartige Ausweis. L E Me rovins ber-bém ein Milfineitér der Landwedr (1 ommandanten haven na) den Borchristen viel- | des Lehrerbesoldungsgesetzes sind dem Hause zahlreiche Petitionen zu- in welcher der Abg. Thiele für den Ausdruck „grobe Un- | ist es natürlich, daß seitens der Militärverwaltung eine Versorgung zu ge- | arbeiten selbst vornehmen kann. Daß derartige Arbeiten eine E at Sér sei, eine „einseitige“ genannt habe “E | mebr unter eigener Verantwortung zu handeln. Hier lag der Fall gangen, ih will deshalb an dieser Stelle niht darauf eingehen. In wahrheit“, den er gegen den Abg. Arendt gebraucht, eine Rüge | währen niht möglih war; denn die erste Vorbedingung dafür, daß | nicht allzu großen Umfang annehmen, dafür bürgt {on das eigeuste Helheuge ge M4 E E V so, daß entgegen der Ansicht des Herrn Vorredners das Barometer r Provinz Posen sind niht die meisten Lehrerstellen mit dem des Präsidenten erhält. die Gesundbeits\{ädigung mit der erlittenen Dienstbeschädigung zu- | Interesse der Truppe. Es ist in keiner Weise zulässig, zu Gun ieas-Minister General der ÎFnfanterie von Goßler: E e a E eas z Í «__| Minimalgehalt ausgestattet, fondern thatsächlich giebt es in Posen rade s E i gung L : E gung : 7 ; : ß, 3 uniten Krieg E na L niht niedrig, sondern hoch stand, daß der Wind ablandig und keine ee —+; ; E I 3 x Bs Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister Dr. Graf fsammenhängt, war ae T: S Fall, wONE E Eer E I Aus! onng der Mann. IH babe dem Herrn Abgeordneten allerdings geantwortet, da e N 2 tas ea) Uw , daf ú — e : t feine Stelle, die nur das Minimalgehalt hat. Ich hebe das aus- raats}eire Á , Diaals- “ Abgeordnete angegeben bat, betraf die Mißhandklung, welche cin Unter- | schaften zu s{hädigen; nah dieser Richtung wird scharfe Kontros, U B EA N e r\ahe war, anzunehmen, daß er mit einem Mae umppringen | drücklich hervor, damit nit Lehrer aus anderen Landestheilen durh ç K . Ns s E oes Des 2 D Ge de, A dn E c L e p é 0 L L oa @n 8 Gt ho net ter des Beurlaubten- L N N, E N A L 28 , dan T 2e L l Landes 4 von Posadowsky-Wehner: offizier Breits vom Garde-Kürassier-Regiment einem seiner Unter- | geübt. Sie können versichert sein, daß kein Regiments-Kommandae er Grund des Konflikts nit von einem Dsfizter des Beurlaubken- | würde. Thatsählih ist nun der Wind plöglich umgesprungen | die Ausführungen des Abg. Ernst abgehalten werden, nah Posen zu Die Mangelhaftigkeit der landwirtbschaftlichen Statistik ist mir | gebenen zugefügt hatte. F bitte ‘um die S e lg 21 seine ann Gan in E, Aas dazu hbergiebt, als daz tandes, fondern von }einem Gegner veranlaßt worden ware. t und auflandig geworden und zwar mit einer Stärke, die in einer E E S G 5 / e s Fomeit es möalid ist. diesem Mangel | zu dürfen, was der Herr Abgeordnete damals hier gesagt hat: „Es | Intere)te des Vien]kes es unbedingt ua. Sache hat sich, wenn ih nun einmal auf den Fall näher eingehen | Niertelstunde bis auf Sturmesstärfe in die Höhe gina. Dadurc if _Abg. Saenger (fr. Volksp.) beschwert sich darüber, daß die E E tg O bes L D R ute T r dem 11. Dezember L Dan er rey Unter- «0E Bee (Zentr.) g Es Se E a L de Bezirken aaf so abgespielt, daß nah einem patriotishen Festessen die beiden H E N DSE S Rae L Bi E E L U aa Bestimmungen über die Verleihung der Würde eines Dr. ing. SUYeHIER, Ae A Ur T gebenen auf das schwerste mißhandelt hätte, sodaß dieser in | Schlesiens die Musterungszeit jo angeteßt worden ]et, daß die Lui M L E N L E m wesentlichen das Unglück entstanden. Der Anker ist durch das | noch nit in Kraft getreten seien. Das sei ein großer Miß- , C _ a _- 2 c S e Ä Zus S . -_ N - us "L ” - . Y r 2 n "5 MUD o 2 ei . = E W (14 S 5 POC No -4| C Do ILENRNONS ] wae etr P Q 4 e, . 2 n: I c e c le - p e 7 , X A M T Se D - "7 ) r eine Verbesserung des Schäßungsverfahrens versuht worden; aber ich | Wahnsinn und Tobsucht verfiel. Die sachlichen Gutachten pv Aerzte | den Gottesdienst niht bâtten besuchen können. Herren E ai S eleps i ai v8: F U Umspringen des Windes und {nelle Herumshwoyen des Schiffes unklar | stand, in dn betheiligten Kreisen Kopfschütteln erregt Ç z Ê á E L C Stat fe Seble ingen bereinstimme in, ie Krankheit des miß- e O O : ¿ inderwerthigen Urjache, in einen Wortwech)el geriethen, der dami Ea ; Gia SAUT Rug Intaroca vofta E R aae abe. ¿heren Beiti aen über das Examen für de gestehe zu, Das troydem g dieser Statt noch große Fehler A ne bera 18 ei g Dan, daß E gr A E U ey Kriegs-Minister, General der Jnfanterie von Goßler: S s A E ö 2 E : E R S gekommen. Das Schiff fing infolge dessen an zu treiben. Dampf ist in U 20 N Boxen E ( S A gden vorbanden sind. Das liegt aber meines Erachtens weniger in den | Landelten etne nich als ein Gr/Wopsungszusland des edirns Heraus C A N Ad endete, daß der Bankdirektor si{ mit der brüsken Aeußerung an den |} ¿inem Kessel aufgewesen, auc in einem zweiten Kessel ist {on Dampf r. Ing. Jelen JeBl, 12 Jahr, nachdem die Sriauonm zur DEL- formellen VorsGrillen als in den Organen, die diese Statistik guf gestellt babe, der durch eine Mißbandlung niht hervorgerufen sei. Ueber das Musterungsgeschäft wird seitens des Kriegs-Ministerium Nittmeister wendete: „Halten Sie den Rand!“ Das ist der Ursprung S ; : O “— | leihung des Titels ertheilt worden, noch nicht erlassen. In Karls8- formellen Vorschriften, als in den Drganen, die dieje Statt auf- | Wenn der Mann alfo um eine Pension bâtte bitten können, wäre sie | natürli nit verfügt. Es handelt sih hier lediglih um eine Ver, e 0A B Fot Cat

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l Z D Ne R - at l ‘el E: L: 8 Qonflikts, der dann zu wörtlihen und (ließli leider zu thät- Sit allerdings nur uni QUEE AOPaANUNG LO Eee Atmosphäre. ruhe und München seien die Bestimmungen darüber längst erlassen, zunehmen haben. Es sind das zum theil die untersten Gemeinde- | ihm nach der Leistung folher Sachverständigen rund abgeschlagen einbarung zwischen Landrath und Bezirks-Kommando, und wenn i a ay de 0e E R E R R T d Its Die Meldung war dem Kapitän gemacht worden, daß das Schiff mit | aber hier in Preußen warteten die jungen Leute noch darauf. Die organe, die bisweilen vielleiht wenig geeignet erscheinen, der- | worden. Nun, sage i, läge es do eigentlih in der Billigkeit — ih dieser Hinsict diejenigen Uebelstände bervorgetreten sind, die der Her lichea Beleidigungen führte. fleiner Fahrt vorausgeben fönnte. Es handelte si nur darum, | Verleihung des Rechts an die Technischen Hochschulen, zum Doktor zu artige statistische umfangreihe Schreibarbeiten überhaupt ausëzu- will garniht von Reht und Gerechtigkeit sprehen —, ja, es wäre | L S s orms G, Rep t A AN Abg. Kunert bemängel in den wenige hundert Meter weiter seitwärts zu kommen, um von der Mole | Yromobieren, im Dktober 1899 sei doch sicherlich im vollem Ginver- L 2 A ex a Än Ce ein Gebot der Klugheit, wenn man militärbebördlicherseits solhen | Abg. Gröber soeben erwähnt hat, so bin ih gern bereit, zur Abhilfe 2s Generalleutnants von Vieba L A A s S AatMEY \tändniß mit dem Kultus-Ministerium erfolgt: er begreife deshalb die führen. Das kalte ih aber für ganz unmöglih — man mag die | fseijnen Wünschen nahgäbe. Man brauchte dann im Reichêtag darüber | derselben mitzuwirken. (Beifall in der Mitte.) — ba Thiele führt aus daß in Halle a. S. die Arbeiter | et Wem. Unter diesen Umständen bat der Kommandant geglaubt, | Verzögerung nicht. Statistik formell gestalten, wie man will —, festzustellen, | nit zu disfutieren.* Demgegenüber habe ih zu erklären, daß aller- Aba. Kunert bringt verschiedene Schriftstücke N Lf C als der Miktaeidnus. inden Tie erzwungen bätten, | daß es die beste Chance war, das Treiben des Schiffes nicht foMy- Ministerial-Direktor Dr. Althoff seßt die Gründe auseinander, wie viel Brotgetreide von Menschen verbraucht und wie viel verfüttert | dings angenommen worden ist, daß die Gefundbeitsbescädigung des R jau, nig “beivouee, E Via Lou A "Cébene Darf | da die ibnen früber entzogenen Lofale jeßt thnen wieder offen ständen. | seßen, sondern unter Dampf zu gehen. Hierbei hat die Maschine aus welchen sid der Erlaß dieser Promotions8ordnung nicht o rasch ift. Wir wissen genau, wie viel Brotgetreide verbrannt wird, wie viel betreffenden Kürassiers Heine in erster Linie berubt babe E L 1° der angeführten Fälle von Soldatenmißhändlungen in jedem Puntt E a U Fa M M ISnernfse dor Prunyno versagt und nit die Kraft entwickelt, die erwartet werden konnte. abwieln lasse. P ED i N O Gierlis ia: Burbueleit vos iebe bde cine SUAIRT celleiats Bispohition, die er von Vau}e aus mitgebracht bat, daß man si der Wabrbeit entipracbe. Die Mébrzabl der Mikbaudlungen | nite S Bei den Ausgaben für die Geldverpflegung der Truppen S E E N A __ Abg. Glowaßtki (Zentr.) beschwert sih wiederum darüber, daß Serste in Brauereien verwandt wird; aber eine Siatistik aufzustellen, | aber keineswegs daran geklammert hat, sondern daß der Kürassier | der Wahrhett enthpreche. —te Ztehrzah! Der Ei danLungen lomme befürwortet der naßeren tails würde nur der Maschinen-Ingenieur geben | in katholischen Schulen Oberschlesiens nicht wenigstens ein Lehrer der ? viel von dem Rest des Getreides in die mens{liche Nabrung | Heine laut Verfügung des Königlichen General-Kommandos des Ea ¿Fu A der Ee Bielfach eten aud “ Aba. Horn - Goslar (ul.) eine Besserstellung de füttert wird, balte ich für voll- | Garde-Korps vom 23. Januar 1901 als dauernd Ganzinvalide die Urtheile der KriegSgerichte gegen die Scquldigen von ünvegrasliget meister und bessere Pflege der Militärmusik. Gera

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Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minifter Dr. Graf von Posadowsky-Wehnct:

G s it i s Rb: ein wilfenidaf F p Syaezigldiskussi ird 2unähsit über den ° - Dem Herra Abg. Gamp ist ja bekanut, daß si ein wissenschaft: Jn der Spezialdiskussion wird zunächit über den Antrag

der Ubia. Ehlers (fr. Vag)/ D: Fertiedverg (nl) unp

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G i s Z 9 (Sehr richtig! rechts.) Die Depeschen, die wir bekommen haben, oh otnagehend nhor Stosp Mor 3 io rk alto Cr bk b ee d e 0 , ehr eingehend uver diele Berhaltnij}e unterhalten. In | find alsbald veröffentlicht vorden , und sobald wir ein

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r Militärmusik- | können, der ertrunken ift. polnishen Sprache "mächtig sei. Auch ruhige Elemente in Ober- T , : : T +E S R 0x e , roy "ci! e. 4E ‘ A So G toe »f » ton 211+, , ç oHTiA vhittor No ist und wie viel versütter Mild L E m A I E: It ade die Militär- Daß fl oeleute ernstlih damit beschäftigt baben, daß in einer \{lesien müßten bei den dortigen Zuständen schließlich erbittert werden.

tee L E S ESE E R e x 2 und verfeblten gänzlih ihren Zweck, von der Wiederholung — E Lo Q ; T, — Fe L R E RER E E E I U. A AGD \ S R 3 C j C A8 I R Á F C Q T Eo ; ze 13 erwerbsunfäbig, zeitlih fremder Pflege zur Wartun pas a ade L E un Mf sei ein soztales Bindemittel zwischen Soldaten und Volk. A E ad Zelbs der rstufe we der MNeligtonsunterrich e » fommen unausführbar. Der Deutsche Landwirtbhschaftsrath hat den a t Mes va ea (s L S E 0 Fvildienst io dieser Missethaten abzuschrecken. Mit dem Vorwurf der Vir, musik sei ein soziales, Bindemittel zwischen Soldaten und Bolk Entfernung von 3 bis 400 m von der Mole bei Windstärke 10 noch S E werdg der Neligionsunterricht in deutscher e 6 e c 9 ° ° e . L e A 3 1 _— © O J 2 7 a“ Tip i» » ck ; S5 Ma So 2 a Cp Cord olyof s ec T9 4a E - E” .— : D E Bap Ey 2 0 g “i

Versuch gemacht, die?e Mengen zu scheiden und damit eine wesentliche Fnvalidenvension 1. Klasse von 30 Æ und zur Zulage für den Zivil- et A die Pen Aan U fe enilrästen. Bevor Bei den Ausgaben ur Pferdebeschaffung befürwortet der gel gefeßt werden könnten, ift mir neu. Der Kommandant ift Ministerial-Direktor Dr. Kügler: Für die letztere Beschwerde

ck L ha E Es S R US e E E: E. S L E t: N A © L E E e Miß | » 5 A P 8 atts oon L L E L T Le A L P Cx ¿ E R Ma ILNEA! : 00 Es A L S O 2 C A

Frage zu entscheiden, wie viel an Brotgetreide zum mens{lichen Ge- | versorgungsschein von 12 # monatli anerkannt worden ist. Die e A La Attinea ER Vrikétine i S eien Abg. von Treuenfels (d. kons.) die Bevorzugung der kleinen nfalls niht*der Ansicht gewesen, daß eine Möglichkeit der Nettung | giebt der Redner nicht an, welche Schulen er meint. Er denkt wahr-

brauch in Deutschland genau übrig bleibt; aber dieser Versuch stellt | Verdächtigung, die der Herr Abg. Kunert ausgesprochen hat, daß Direktor im Kriegs-Ministerium Geúrzaltcatat Gon Viebabn Züchter gegenüber den Großhändlern und polemisiert gegen die Aus 2s Schiffes dadur gegeben wäre. scheinlih an die Schulen in Jnduftriebezirken, wo die Kinder nicht

A AAN fäbre Feststellung dar und kann - ino abi Afto | seitens der Militärverwaltung in diefem Fall nit nach Gerechtigkeit LONES C O 2 : : G DALNBGA: führungen Abg. Hoffmann - Hall in zweiter Lesung über die E ta R A R E Ka rein polnisch sind, sondern schon mit der Kenntniß der deutschen

do nur eine ungefähre Feststellung dar und kann auf eine abfolute em C2 Et f ; ¿Er Das zuf engebrachte Material reiht in einem Falle vollständie 2E ie am Nachric sind di esse so schnell übermittelt | = ai L : N Md A T

G L 9 N “ hande cnvhdee fs bie H be i aweifellos Aas zulammengebraMie atleri E £ Fd) olitandig Dl tuch J vao n bio Aula t , O) Malo t » \ N ta L. J fp i L ‘ : und Billigkeit gehandelt worden fei, ift bierdurch, glaube ich, zweifellos y s Pre A - : v Kaltblutzucht. | E : ; : ) E Sprache in die Schule kommen. Auf einzelne Fälle will ich nicht Richtigkeit feinen Anfvruch erbeben Bravo! rets.) ; f S aus, um die Einstellung des Verfahrens gegen den Angeschuldigten zu 4 i éz 28 EN ( j rp; 2 nur nag ih bitte Sie, zu be- ; - : T N S UENCAE A y y R T C N E D Ps MEHEAE A, rechtfertigen. Sie ist aber nit verfügt worden. Die Bebauptunz Bei den Ausgaben für die tehnischen Justitute d ; Aver ich bitte Sie, zu be- | eingeben und beschränke mich deshalb auf diese Bemerkung. Not g áken tür h Fur ndheits Z “ S : é Z E : Sl E R Es LE S LE S E unz E L z Ns apparat des Schiffes erbeblih gestört war, | Abg. Buttkereit (konf.) tritt wegen der weiten Wege nach den Bei den Ausgaben für da e qu ndheitsamt regt der Kriegs-Minister, General der Jnfanterie von Goßler: daß einige Unteroffiziere versucht haben, Untergebene zu «verleiten, fommt der , E Aa R SSET e Tee ober Gattants Ae Se S E Rufen ¿ta F (8 « (Ry : Ö A R Wothea fé L. E N s d E L tis ; G E D S CT r ded p A t aubt La s j Hh L GTY E E O e: Lot kos aats Tie er Ersite Rater todt waren. und dak | ScMuien in etner ott1 men L ath U le HDalbTags]c) è

É J Abg. S amvV (Rp.) L t i E des MNeiches rur die Er- | Der Herr Abg. Eidck oft bat due Güte gebabt, mr dasjentge anders _auszu!agen, als der Wahrheit entsprach, trifft zwar zu; de ü Abg. BUL V 1 auf B 1d on bei der zweiten L ] N E E a Ds Waren, U L Ministerial Dircktor Dr. Ä ün l er: Ii . nd bemübt den ôrt-

forshung der Krebsfranfkbeit an. Reich sollte für die Aufklärung E E T A itelle es T A E Unteroffiziere sind jedoch {wer bestraft worden, mit mehbrjährigem Wobnverhältnifse inden Militärwerkstätten tn Spandau s zum Abend durd)-die Rettung der Schiff: | x; x... Nerbältnise Benin O A A R ebet

der Bevölkerung wirken durch Verbreitung der Broschüre des Pro- | Material zur Verfügung zu tellen, auf Grund dessen er am =. Ze- | Gefängniß und Degradation. Der Redner geht auch auf die andere 45 L i i S Seite Dae Dal ev a Abend ie | G ae Nus L e Le TTTA SLEE f Lal Saft SOE C I

E E Dn G “ x P, I gp C M C ats s o T, L - E S La Ags 2e L Z “ tis 4 drioga-Ministór E D E rFantoerio N 4 Tas T U l T L? Ge 1d Lu C (4114 cil nun | KRonmtasdberc d nter »1 : E 3 C dem Lande 33! 5

fessors Dübrsen und durch Aufnahme einer entsprecenden furzen Be- | bruar dieses Jahres seine Ausführungen vor diefem hohen Hause | vom Abg. Kunert angeführten Fälle näher ein. Jn dem Fall Reist- Kriegs-Minister, General der Jnfanterie von Goßler: R e O afiRei Kat aufaeben Bralies * Ali E La Ütterzidie Tab a O n E a gea Gilarbériitan

, 5 M g G L ( Oa Rem dhotda R A t ° Ï L Qr Ó : c i » i E E G s L -- R ait UREY E A L iz mi, A : L 2 Í j i L I LLUL i v M Vit ile «il Ci Li D Ugo D Li Lv L i U L U or L / 4 lehrung in die Volkskalender. Reichs-Gefundbeitsrath sollte mit | gemacht hat. Jch babe mich für verpflichtet gehalten, dieses Material | babe sid ein anderes Bild ergeben, als der Abg. Kunert entrollte ¿h habe zu dem, was der Herr Vorredner gesagt hat, in ge- E S L E E Ran Auen sind von 1364Schulen 530 Halbtagsschulen Infolge der Anregung

E M Lane vei zu C RES , iese A Es | dur die zuständige Stelle prüfen zu lassen. Hierbei bat sich beraus- | Die Bestrafungen für Mißhandlungen fielen leineêwegs gering auë: Ó K s Rolicoite P E E E E an E 1 Bos M oreebue evon wir die Verhältnisse nohmals prüfen i

Ab. Dr. Endemann (nl.) halt diee Anregung he ae ; Es cs N Le . | die {weren Falle seien im Durch\{hnitt mit 82 Monat Gefängnis D A Let die Berhall mals prusen. Ab. Dr. h d Anregung für fe C ian e e i C IOLYE: e eren Falle seien im Durchschnitt mit 8Z Vonat Gefängnis, | + D L La e T gade E E : | E achten8werth. gestellt, daß dasselbe nicht ausreichend ist. Es ist von einseitigem die Hälfte mit Degradation bestraft worden. daß er der rihtige Anwalt der Arbeiter von Spandau ist. (Sehr | meln. um überhaupt eine-Verlustliste- aufstellen zu können F Mit einigen weiteren Bemerkungen der Abgg. Ernt und ck tand resbrieben, feinesfalls unvartetis d das Verschulde S E 2 Z L Es e O e : E i | nein, um uberhaupt eine Derluslliite aufstellen zu tonnen. c Dasbaccl d des Ministerial-Direftors Dr. Küagler \chließt tandpunkt ge]@rieben, feinesfalls unparteti]ch, und das Der]uiden Abg. Werner (Reformp.) erneuert seine Beschwerde über diz rihtig! rechts. Widerspru bei den Sozialdemokraten.) Jh kann | Taube auc, daß es für den Offizier vor allem das Wiktigste war, | Z 22a ch Un Les Ministerial-Direftors Dr. Kügler schließ a Gor o Vin e MAkgoanrburots : o Atéet G É N P O R E è Mt L s o e E R z ; E 7 Bs R E : glaude auc, daß es -1 en Tze ai as XBIicMUgiic war, L C T M CTI v des Herrn, der von dem Abgeordneten in Schuß genommen worden | Vergebung der Kantinen an eine bestimmte Kantinengesellschafi. Er nur erneut bemerken, daß ein großer Tbeil seiner Angaben auf Klatsch | feine in großer Zabl verwundeten Mannschaften unterzubringen die Gencraldiskujhton. Ê D ago D D B wis P Pr ® Pad d C . a é F - Á R t ck z & j L z G L i (4 N e L L { A A { 4 ui ist, ist wesentlich größer, als nach feinen Ausführungen angenommen | führt S aus Magdeburg an, in en ein Dupm dox berubt. Ich babe mih mit den Arbeitern, die ih emvfangen habe ß F 5 C 3 bat f ¿inem Bâäckermeister, der Lieferungen übernehmen wollte, 20 & N tse e Ks Gol 0A E i i G j E : L | werden mußte. Ih möchte gern Interna — es hat sh um | etnem Dacermeiller, der Ueserungen Uve zl Due, A o liher Verein gebildet hat zur Erforshung der Ursachen des Krebses. rgl théilihen Lonilitt aekandelt bos Diel R Sas Vorschuß entnommen babe, die dieser Bäckermeister bis beut: riht j i : s : : y Kittler-Thorn (fr. Volksp.), die in zweiter Lesung avg ‘ Hy s P 00 P Bas “p e e Mont gebande lew * O dIC?et 0 aue - “L E T ut G fa ee ale {e von VLonto hahe id Sdurdaus tntelsigente nd 1 ige MNors- E N - e x Y.e - U EL R L, KOPLTSP, E 2 weiter Zejun 020t-

Vom Reichsamt des Innern ist diese wissenschaftliche Vereinigung | L, e L Bl t Loy 5 d ck* | babe zurüderbalten können, weil der Hauptmann unausffindkt \a den Leuten habe ih durchaus intelligente und tüchtige _&X- | klares Urtheil über den Vorfall hatten, habe ih veranlaßt, daß der leb ien di P [l ] Ls Grei S, E Sd ; | a9 Es

fi iell rstütz orde! ir babe sie aber aud nit zur Spracde bringen und bitten, biervon Abstand nebmen zu | Die Lieferanten müßten auch einen großen Prozentsay dieser Lieferzzz treter ihres Standes ftennen gelernt, und kann ih sagen, | FThgtbestand im „Reicbs-Anzeiger“ der Oeffentlichkeit zugänglich gema lehnten drei Stellen fur Kre1s-Schuiln}peltoren un Hauptamt

nanzie unterstüßt worden, wir baben sie aber auc Lie gi Mon E e e E vi E N 2 Thatbestand im „Reichs-Anzeiger“ der Oeffentlichkeit zugänglich gemacht n Eschweiler, Vreuß.-Holland 1d Stuttho® zu bewillige E L ie 71 T dürfen. Das möchte ih aber bemerken, daß die Schwere des Konflikts | der Verwaltung zurückvergüten. daß deren Ans{auungen allerdings unendlid weit von denen des (5 in Eschweiler, Preuß.-Holland und Siutthc u Vemuigen,

durch unterstützt, daß ib dem Kaiserlichen Gesundbeitzamt gae- 6 z iy c L . E L s da deren AnsMWauungen QUCTdIngs UNCnplUic weil von denen des wurde. verhande t

7 4 L i L | nit von dem Rittmeister der Landwehr, fondern von der anderen Prieas3-Minister Gene Fnfanterie ofler: Gere Narrobiera +hwetcheon Set Hart! rehta) Die von dez ; i i E R p ; A i A E / :

stattet babe ie Fragebogen, weldbe ie nâberen twologischen 4 y E L L L AR A ckHriftitäck ies | ACUgs Minister, L eneral der Infanterie von Goßler i W&TIn DL Treonersg ae eda its \WOrl hört! red [S.) i A LE DON vem C Ì die Marineverwaltung eine „läpvisdhe I eve“ wie der Abg Eblers will auf die grundsätzlichen Fragen nit nochmals

Fl E E E REE E E E E Y Ich bedauere, daß der Herr Abgeordnete nicht die Güte getedt Herrn Abgeordneten erwähnten Einrichtungen habe ich nicht getroffen Herr Vorredner si ausdrückte über das Verbalten des Komman eingehen, nachdem dies in der zweiten Lesung in ausreihendem Maße

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Umstände der einzelnen Fälle festitellen folien, seinersciss zus... e E T I R L L E Es | L L Z E. ; G ‘ R i : ; S i ch : : ; ex versenden. Ich j : E i ete! Wende E in ke Ds E bat, mir den Gegenstand seiner beutigen Ausführungen vorter ¡7 infolge seiner neulichen Rede, sondern lediglich aus Anlaß y danten gegenüber spanischen Matrosen nit ausdrülich geschehen sei. Er wolle es nur als eine Koufequenz bezeichnen, 1a ist, wird man ch fo nge zurüdckstellen müssen S m uf E E s Sev : enera n viel dic “R ana Kenntniß zu bringen. Ich bin daher au niht im tande, zuni R der Deputation der Arbeiter gehabten eingeHende i Velpreung. (Sebr | dementiert bat, wird in weiten Kreisen wohl als richtig angesehen N Lava Sreis.Sulinivektorit en Kétdillins 9 ; E Oi S Grund dieses umfangreichen Materials einigermaßen nähere Auf: | e R a Ti L E E erwidern und muß — er hat immer von einem Haun gut! rechts.) Auf diesem Wege keomme ih wesentlich ter, als | werden. vön “in Dée Selten Qosuna: von Ben “veforderten ackt ‘nenen Keeis flärang d of on bat. weles wobl die Uriacben des „boa N a Ra f E RE A R R A G rie E M t oMe auch bezweifeln, day ein attiver Offizier r rae went der Verr Abgeordnete hier unkontrolierbare Angaben acht, die | Dr Mariite - Etat zte iliat und aéñèn 7 Ubr die | dulinsv llen wenigstens ünf bewill i l ätten, fo sei dies wohl i ; ei j f E i i gd a I tonflift geführt bat. | kommen fann. (Zuruf links.) Wenn es ein inaktiver Vize m sich meines Erachtens in der Negel au nicht Þestätigen. enne | Déitere Laa in 6 Etats auf Donn rät ag 11 Uhr | aus poutiichen ® en geschehen. Für lhn set ledigli) das „Fnkeresse

dielem | und er dieser Vereinigung angehört, dann würde ih dank f ie Quellen nit, aus denen er hierbei \{övft, aber diese Quellen | Y dai As O E R N er Schule maßgebend. Durch die Streichung erschwerten Zentrum zin Bedauern Aus- | das Material zu bekommen. Ebe ih jedoch die Wahrheit dieie L sind nah meiner Erfahrung die \{lech{testen, die er benußen kann FLIOGE.

T1 Tes 7? Er Ï . A - » » » _— » » aLowh m L , Ar n an em | lagen nit ermittelt babe, scheint mir die Sache ziemlich uzgizu2 (Bravo! rets.) » Wrttmorttor dor ! c u s ® - , ‘ » e Ortrm m 9 0 p: D 9 meter X | würdig. Es handelt sih im übrigen um die Verwaltung einer Karte Direktor im Kriegs - Ministeriu | y t fte : : 5 = . i Zck 2 Trun u E L Qa E, Wat Aa qu y zien | n u e Kost der Soldaten , das iîiît Sache deé Quer bleibt bei seinen in der zweiten L bezüglichen e1Wwerde- | Haus er Ab geo rdneten

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4 1 Pa er zweiten Lesung Ï Ÿ A5 s, »y % egenheit politische (ebena M «4 tr L T Y 5 ch«LUSTUDTUngen

d 0 e ° wn Etn nonohono Q 24 T 20 »Îa 0» «GOUN j o Le o Anga n t ia l iche N 2 vorzulileeE puntten gegebenen Musfüt rungen 1iteben. s Ö j G s 9 Z Qw ä y +— L | theils. Sind die Angaben richtig, dann scheint Betrug vonz e Ut der Anwalt dex Krone, wir | 54, Sißung vom 20. März 1901, 11 Uhr. ies prinzipicller aeras ist der, da s | Erziehung und aus Ytuctiicht die

Abg. Zubeil: Herr von Gofßle vil dés Men liiés kor Alikoltéos 31 t. 2 - / f E ca dad eni zie E Militär S - Die dritte Berathung des Staats haush alts-Etais | der Einfluß der Kirche so allerdings nicht erkennen, ebe Thiele (So1) behauvte ß auf die zetauften Sel L T a d L D M 5 | für 1901 wird bei dem Etat des Ministeriums der | weitert wird, und daß dazu müsse reihbaltigeres Material über Ver Mae (Soz.) vevauptet, a Maggi Due S Fes nh der _ ¿ i L i | geistlihen, Unterrichts: und Medizinal-Angelegen- | Mittel it. Wir haben in d Krebskrankbeiten gesammelt werden ; selb At Ry E E en, und Vuy: n DELERS , Abg. Hacehnle (d Volksp.) nohmals dafür, m | heiten fortaesckt. Es findet zunächst eine Generaldisfussion | ebenfalls wünschen, daß di gezwungen wurden, die Vurjien und andere S in dem Entfestigungsvertrage mit der Militärv N “L z ; 4 V | Maße gewahrt werden, hauptamtliche Kreis-Schulinst [

Maße zunebmende Uebe e O c ali IIC T L T LL C4 All 291719 A M rilty 2a Ÿ Srneia os S oran ° a 0 e. C E Aba. Dr. Müller-Saagan (fr. Volkav it den Wünschen deg (L A E S E S E cTerenval | und der Truppentbeil würde verpflichtet sein, gegen den Betrenen2z Abg. Gamp bei : Fu n [ telle einzuschreiten.

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noch cin sehr unsiheres und unklares. Man würde mit rzeitizen ay z n E i tg a E C M e S Y E N s N di ( c Ler | Sr or diefen Snouial:E f Aufflärungen, dic nicht uf nanidibarer wisensdaftl: Üo D Gin?aß zu lerften, erfreut er nckch tnfolge fetne rmüdlichen An- | ! en den Unteroffizieren zu ganz außerordentli boben Pretez entgegengekommen werde. y Uber dicjen Spezlial-Ttat statt. . V 1 [19 v Ï vi vil L L L A L 2% w 4 L F S O M » e c. e — s mt rel ree A \ y Zu V e . a P j G | Eu E Ie bio Sanction Hanno t Gol svornes zur Belebung und Hebung de neradschaît. wie du zukaufen ; ferner wünsht Redner, daß den Soldaten die Boytottue Der Militär-E E omi Abg. von Bockelberg (kons.): Der Abg. Macco hat gestern | ¿in fo sel beruhen, nur die Kurpfuscherei in die Familien tragen. Die Leute ur ung und Vedung de nerad!Mart, wie e eee E r: - R e ou Mi Der Militär-Etat wi: d bewilligt. | d L l j ; | ein so fell S . wirtbschaft n u A It neltetî t rd ckTn inem M R (l { Gi L 1Ui gi § "A 11 Gt O G411t0 118 cko M atortalionrann o O sollten vor allem einen tüchtigen Arzt fragen ein biâberices sebr taftuclles Auftreten ter bébiten Verzbruna u L E E umjonji- gecert wu en. 5 i E E ; F M S ungen m, diejem Yaute aus dem lalerialienraumc wie man da Lis C L U L L M LOL T T5 T Ti 5 S es s Cts M” noR Mmaonon S - Wo 144 R M L! L î ¿ Gh e N S 4B P E L H B s va Sl l L, ino o o M. d Bn D R s ü Abg. Gamv Darauf fommt eù 1a erade It » F » 1 - _ Ï aas n L Lokal ernes eigenen DBalters nicht be -—. r Vas Haus tritt Darauf mnn DIC erathung des (tats ur E M UV LLAUMiiA c) “E I nicvt m E CINenti Ansicht enTgegeli auf! das Hetittimmteite 2 i da D M Ee G GON E eé undedingteiten Ve lens fene tandeêgenofen. | A j s S A » Nop hs T T e Mois a tellen und Tagen: die Ventilation it bier so vorzügli wel A nicht erst zum Arzt gehen, wenn es zu pat ut; ne !ollen deledrt S dn _2 s L S as-Minister, General der Infanterie von G oßler die Berwaltun Q DELN ITOLIET lichen Marine ein. (Een O E D A i PA e i DOI üglich i E salihen Boden werden, daß sie das früber tbun müßen, und dazu soll C ä dot z Am An Cen C Pn 0914 L Cc I Ce ALACTI AGATTCT E E L b t Ha d Z ih estellt Dre Hb L von Kardor Ff (Mp.) bestei 1î die Tribüne, um auf Iun Hy d 0 anderen s A cni Ds venn CU D 1MT Ueberzeugung aewonnen Tad Ta A ene Sdo Drr! epeh e 2 oen E otitd i E D i er Herr Abgeordnete dat drei Fragen an mich geteilt. =— s G U eer L R Is 1 glauben. Aber seine Rede ging von | yarkandon hi f Gefundheiksamt mit der Frage beschäftigen. € S La Ï i es D ild der Firmen Krupp tut die aeaen diele Firmen erbobene1 q s i „L ] Vordanden, C ( ( betraf die nit aetauften Soldaten.- Es ist Vorschrist eid en Krupp und Stumm die gegen diefe ärmen erhobenen Standvunkt aus Mie Haben bier die Mit einer °3 Frmwider des Aba. Dr E S R ind ntt * E Deschuldigungen zu entkräften, daß sie bei der Lieferung der Nikels E e e | WELDEN, UND DESNO _ Nit einer kurzen Erwiderung des Abg. D1 ligion der Rekruten bei ihrer Einstellung Verzei: ftablpamerplatten für die Marine \ch einer unerbörten Preistreiberei ganzen Pau]e, und Fällen haben w Sagan schließt die Erörterung. p u mod i ligion der te i cin : nt tablpanzerplatten für die Marine sih einer unerhörten Preistreiberei | \.„stomme! R e Materlaliéalauit Fallen haben n : Bei den Ausgaben für das Reichs- Versid Betreffende ift w Kot eina: s id c; gef diese den betreffenden Feldpröpsten, also der K shuldig gemacht hätten. r lese Kabos s zins wöillazorbnete saubew S daß da noch nebenamt ( ? Â U P *U S CITeTTENDE i IVCgeT Taue er J m 2 ITETIAT LTICGSGeTI ¡ e en z oi V k a A p q da Mh har ehrte | Age CHel abe, fl Le IOYLIYTDL T T, JURDL tl ilt de S: A D ace Tae Ard, E 1 att aue : ene Lal ; F Konfessionen, ausgehändigt . Ergiebt sih daraus, daz emzeÆ __ Abg. Müller -Fulda (Zentr.) glaubt, daß der Abg. von Kardorff | F Jeul DET j u weder die in der Kommission noch die im Plenum gemachten {rest

deshalb haben wir _ ' - - p a SEES Es E Ï T e A4 § y s 1 Ud Z 4 y : Î NBomerk 1a: * 4 ' s mükte G l : O e Uu y u Abg. Stadthagen mit, daß außer den schon in der zweiten | fahrer in erît eingeleitet werder enn die friegégertimtlien Atten | E E J L îellungen au nicht in einem Punkt widerlegt habe. Für 20 Jahre I INUN E E Eee eren |_ des Abg. Ghlers auch

stverstandlicher

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dert Prâsidenf von Krö zur Rude | Hauvt w : TJhnen hier im Hause körperlich gut

tamle verweigerT, Lesung angeführten Fällen noch in cinigen anderen die Beiträge zur | bej ezirks-Kommando eingetrefen fi tas 1 ¡ur Zeit r ihre Einwirkung auf die Be S ‘ L e lel der Bedarf von 150 000 t nicht zu hoh geschätzt, es könnten ja ine Bescbwerden über das Haus in Zukunft dem Bureau zauses | Minister der geijtli ländlichen Unfallversicherung in ungehöriger Weise durch Kreissteuern | : | geneigt sind, j naträalih taufen zu lafsen. (Hört, hôrt* N auh 50 Jahre werden. Deutschland wolle die Panzerplatten so billig Ten aé fv es bier ‘3fentlih Mrd ber Teibäno zue thun und den | Angelegenheiten Dr E h ‘ . S do D nic L B S y N s c 4 j _ é K-M 1 \ Li L VGE Ì LVUNA VLi LLDLi U LUU UNIUV U 4 il . r L LL eingezogen worden ]eten. L L 5 : j zialde Das entípriht durchaus dem Charakter X? haben wie das Ausland, mehr niht. Spare es dadet Geld, fo könne : erwecken, als sei dieses Haus ungesun E Dor No U oa Moi che "A eie “Sciwirerigieiten tm Drigen LLeger S detor Ee S i E y Foo G A es dafür Auslandss{Giffe Bauen. E Z Uer Rest des Etats des Reichsamts des . wir S Vas E Ey E g js 2 utschen * ee ichtig! rechts) und wird meinerseits voUnaz=% Ab tus! Due hi E Le 2 R o s Uu D Cl MAR Aba. 16bach (Zentr.) kommt au e bei der weiten Lesunc ohne weitere Debatte angenommen. i M t cid * mi ein Af g. Singer Mel daraus A daß es das erste Víal Jet, daß voraebrachten Beschwerden über angel an fatbolisden Schulen | Ler Verr Abg. von Hey Nl pf er io Nov a VWoalahssop Beglafsung der Namen wie folgt beit Ed. d D n Abgeordneter im Reichstage im Auftrage von Werken dle Bereit O E R Tis Mi E eas s A O ute in dem ersten _ DVeim Etat für die Verwaltu ng des Reichsheeres | T e ESELL Sollidaftlide i s ie ¡weite ge beschäftigte sich mit der Beschaffung willigkeit derselben erklärt habe, an Deutschland billiger zu liefern, | für katholische Minderheiten zurück und widerspricht den da E ces fragt bei dem Titel_ „Krie„s-Ministerium“ der E steg: fh L E uerem Putzgeräth für die Rekruten durch die Unteroffiziere. 2 wenn ibnen größere Aufträge zu theil würden. Herr von Kardorff maligen Ausführungen des MRegtierungätommtare ie laute | daß Anträgen Abg. Kmñüert (Soz.) an, ob Untersuchungen wegen der in der er T eBirelkti M 7 egne eé Rittmetiters bier S R r habe alîo für eine Gesellschaft, die Dillinger Werke, Propaganda ge Unterhaltung im Hause uet t der Nedner® wendet ich bei nabaewiesene1 zweiten Lesung zur Sprache gebrahten Fälle von Soldatenmißband- einnimmt, läßt ih aber eine Vermeidung desfelden feitens des | ; d macht, um deren Waaren an den Mann zu bringen an den Präsidenten, und [CÎC »TOC abermals zur Muhe liden Aufsi lungen eingeleitet seien. I A en Ô es ee R A | unter k : Aba. vo : : C 15 de t is Güiuas 200 e ea z : ; 1.28 D Ÿ uO biesigen Vffuierkorps nicht praktis durhfübren. r oitie 8 G „Abg. von Kardorff: Ih muß es mir seitens des Abg. Singer E Direktor im Kriegs Ministerium, Generalleutnant von Viebabn nit 4 i 2 a ritgp E / E t E "a E S ¡u verkaufen. Das Putzzeug wird vielmehr 708 verbitten, als Agent einer industriellen Firma bingestellt zu werden. ie Anfrage des He Aba. Kune Nnscbluf do Mou, | Wi e deren Verrn, der gleichzeitig Rittmeiiter de ndwehr | 2° D BET s ; E A L e I Die Anfrage des Herrn Abg. Kunert im Anschluß an meine Aeufe- | E E E e E E : : ie Rekruten als Masscnartikel zu billigen Pre S habe nur meinen verstorbenen Freund, den Freiherrn von Stumm rungen bei der zweiten Lesung des Etats glaube ih dahin auffassen | ist, ist Vorstand eines Bankhauses, bei welchem fiziere A L, N "E Fe der Betrag ven det gegen unerhörte Angriffe in Schuß nehmen wollen. zu follen, daß er e wie weit die Zusage erfüllt worden sei, daß, | Beurlaubtenftandes geschäftlih zu th de ant und, E E es nicht kostenfrei geschieht, der T — „, Abg. Singer: Herr von Kardorff ist thatsällich als Agent der 4 wenn Fälle von Mißbandlungen zur Kenntniß des Kriegs-Ministeriums | p | einzelnen Mannschaften ratenweise eingezogen. i Firma aufgetreten; es fehlte nur noch, daß er sagte: Jh bekomme 49/9. | Saale unverständlich, obwohl der Redner sich durch lautes Sprechen 5 4 Ry » is N G Al 1105 c Tones A Ini tv j Ï c ten z c “ L. 1 F t doT Mp2 q I f U s Y Ÿ w j 6 nl id ner L D en ry Eng Baer L S SIEY be ie L Was \{licßlich die Verhältnisse in Halle anbelangt, 10 Ca E, Präsident Graf von Ballestrem ruft den Medner zur bemüht, sich verständlich zu m i y 4 . . P t eme . ter 6 p» 4 L Nd 9 » e. » , , ‘E 227 n inter Give v1 F nicht aner ann Worden el, Ang W MESUE eintreten werde. D L : R | über ja schon öfter gesprochen worden. Soweit mir dieselben de L ung. E Ministerial-Virektor laube, den Herrn Abg. Kunert so zu versteben, daß er nun von mir | folgendermaßen b ich di Nerfúü des Ga ison-Kommandos Abg. Shwarht-Lübeck (Soz) bemängelt das Verhalten des | heute in der dritten Lesung 1 ier cine Bestätigung dieser meiner neulichen Grflärung verlangt und | „Sobald die Angelegenheit ibre endgültige Erledigung, gericht- O E E E E R T Le vos Sold Kommandanten des | hulschiffä „Gneisenau“ des Vorredners sind unricbti ih dabei auf einige der Spezialfälle bezieht, welche er in der da- | lie und chbrengcribtliche, gefunden hat und na allen Richtungen nur als durchaus berechtigt anerfennen. Hat ein Soyn daë © g Ra iis : i | an fatbolisden Unterricht , _- A , s D — e j Ï L L L 4 + 4 L L A Ï L U ck09 4 a t m. e _ fyr . L 6 4 ’ « Pr maligen Sitzung angeführt hat. Wenn das zutrifft, so bin ih in LUERS 6 E 4G h lohh i S a Ms DEA ".. | seines Vaters unter den verbotenen Lokalen vorgefunden, 10 wm Vize-NY aatsjefretär des Neichs-Marineamts, Staats-Minister, | hauptung, daß katholische Kink der Lage, Auskunft zu geben. Der Herr Abgeordnete hat baupt- aufgeklärt ift, hat der Bezirks-Kommandeur über die Angelegenheit mir sehr erfreulid, wenn die Einstellung des Sohnes auf den Vater ize-Admiral von Tir pi Neliaionsunuterridt j ch 4.1 ! C2, é Vao oins & p pl H j A p p m eneontuell nous Nar bl245 11 m s . Ï - E i. Îs T s s: sächlich ¿wei Fâlle angeführt. S er eme Fall war „der des Grena- | pon neuem zu berichten, eventuell neue Vorschläge zu machen. die Wirkun bätte, daß das Lokal wieder freigegeben werden Vieine Herren! L habe mix exlaublt, die Vorschriften, die in auch in einem von diers Witte vom Leib-Grenadier-Regiment. Diefer Fall lag folgender- Danach ist die Sache noch nit erledigt, und ih bitte, mir zu ge- | E E zs [Telgeg Marine über 4 saufhali de bie besteb in unrichtig erwiesen maßen: Der Grenadier Witte war seitens seines Korporalschaftäunter- | ; F ch : (Heiterkeit.) ee tod er das Vampsausyailen del Ie Vesiceyen, 11 a eut di aud : m E g I Mie statten, darauf zurückzufkommen, wenn das Ghrengericht erkannt hat. mnmion auêfübrlid ¡rwe i Noi derselben aebt | «0 rnl (N offiziers mißhandelt worden. Lângere Zeit nach 4 der _Mißbandlung | Auf ci B Ÿ bé das Uba. D mi, G : 5 l uëubrltid Poren Ï eun Pertelben gal | flatistisd nadbunwelsei - ih kann meine Notizen darüber augenblicklich nicht finden, kan 8 |. * uf cine Bescuwer s 2 ß D. E (fr. Volksp ) | (Schluß in der Dritten Beilage.) "n, daß Vorschriften für beslimmtie Fälle mcht gegeben | namentlich in dei aber aus dem Gedächtniß ungefähr refertieren war er frank ge“ Ï über die Heranziehung von Do daten zu Malerarbeiten ac: “A C können. T ie Werren werten obn wo ili â Vi [Ul It | bin Gg egangen elen worden, von der Krankheit war er wieder hergestellt. Zwischen der | legentlich der Auss{hmüdckung einer Kaserne erwidert dec |