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E E E N

[103713] K. Amtsgericht Efßlingeu. ufgebot.

Der am 15. Juli 1855 in Denkendorf geborene Wilhelin Friedrih Kirschuer, Sohn des ver- storbenen Eberhard riedrich Kirschner, gewesenen Fubrmanns daselbst, ist im Jahre 1880 von Denken- dorf aus nah Amerika gereist und seither verschollen. Auf Antrag des Abwesenheitspflegers des Verschollenen, Friedrich Brucker, Bäckers in Denkendorf, ergeht an den Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Freitag, den 11, Oktober 1901, Vorm. 11 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zugleih werden alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen geben können, auf- gefordert, bis zum Aufgebotstermine dem Gert{ht An- ¡eige zu machen.

Den 16. März 1901.

Landgerichtsrath S ch o. [103714] Aufgebor.

Der Häusler Hermann Heise in Selchow hat beantragt, die verschollenen Gebrüder Friedrich Wilhelm August Krähhahn und Carl August Heinrich Krähhahn, zuleßt wohnhaft in Selchow, Kreis Filehne, für todt zu erklären. Die be- zeichneten Verschollenen werden aufgefordert, ih spätestens in dem auf den 15. Oftober 1901, Vormittags 417 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebotstermine zu melden widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Filehue, den 18. März 1901.

Königliches Amtsgericht. [103709] Aufgebot. Z

Auf Antrag seines Abwesenheitspflegers wird der

Färber Franz Julius Wilhelm Rühl aus Gera,

geboren am 26. April 1816, welcher vor ungefähr 40 Jahren Gera verlassen hat und seitdem ver- schollen ist, aufgefordert, sich spätestens in dem hier- mit auf Sounabend, den 21. Dezember 1901, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Aufgebots- termin, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 10, zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt werden wird. Zugleich werden alle, welche über Leben oder Tod des Nühl Auskunft zu ertheilen ver- mögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Gera, den 9. März 1901. Das Fürstliche Amtsgericht, Abtbeilung für Zivilprozeßsachen. Dr. Niegold.

Amtsgericht Hamburg. Aufgebot.

Auf Antrag des Pflegers der verschollenen un verehelihten “Emma Christiane Theodore Hecht, nämlich des Rechtsanwalts Dris. jur. Hermann Binder, vertreten durch die biesigen Nechtsanwälte Dres. jur. Hermann Binder und Nicolaus Binder, wird ein Aufgebot dahin erlassen:

1) Es wird die am 28. Januar 1852 in Hamburg

als Tochter der Eheleute Ehrenreichh Ludewig

[103718]

Hecht und Johanna Catharina Margaretha,

geb. Sievers, geborenc Emma Christiane Theo- dore Hecht, welche am 5. August 1870 von hier na New York abgereist und seitdem verschollen ift, hiermit aufgefordert, sih spätestens in dem auf Mittwoch, den 4. Dezember 1901, Vor-

auf Mittwoch, den 27. November 1901, Vormittags 11 Uhr, anberaumten Aufgebots-

seine Todeserklärung erfolgen wird.

Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen ver- mögen, hiermit aufgefordert, dem unterzeihneten Gericht spätestens im Aufgebotstermin Anzeige zu machen.

Hamburg, den 9. März 1901.

Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebots\achen. (gez.) Völckers Dr. Veröffentlicht: Ludwig, z. Zt. Gerichts\chreibergehilfe, als Gerichtsschreiber. [103715]

Der Söldner Heinri Bühbling in Einöd hat be- antragt, den Meßger Ludwig Vühling aus Lindenau, zuleßt in New York, Nord-Amerika, für todt zu er- flären. Den gleichen Antrag hat Schultheiß Wilhelm Kegel in Schweickershausen als Pfleger des Webers Johann Wohlfarth aus Schweickershaufen, zuleßt daselbst wohnhaft gewesen, bezüglich seines Pflege- befohlenen gestellt. Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Sonnabend, den 12. Oktober 1901, Vor- mittags 10 Uhr, vor unterzeichnetem Amtsgericht anberaumten Aufgebotsterminin zu melden, widrigen- falls sie für todt erklärt werden. Es ergeht an alle, welhe Auskunft über Leben und Tod der Ver- schollenen zu ertheilen vermögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Heldburg, den 14. März 1901.

Herzogl. Amtsgericht. [103762] Aufgebot.

Der Johannes Haag, Schneider, und Bartholo- mäus Haag, Bauer, beide in Seedorf, O.-A. Obern- dorf, haben beantragt, die verschollenen, nah Amerika ausgewanderten

1) Albreht Haag, geboren 6. August 1840,

2) Georg Haag, geboren 14. April 1844, Söhne des +, Iosef Haag, gew. Maurers, und der + Regine, geb. Maier, zuleßt wohnhaft in Seedorf, O.-A. Oberndorf, für todt zu erklären. Die be- zeichneten Verschollenen werden aufgefordert, fich svätestens in dem auf Donnerstag, den 24. Ok- tober 1901, Nachmittags 4 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Oberndorf, den 15. März 1901.

Königliches Amtsgericht. Oberamtsrihter Rampacher. [103763] Aufgebot. i

Der Johannes Reichitadt, Bauer in Winzeln, O.-A. Oberndorf, hat beantragt,

l) den verschollenen, am 18. Juli 1824 in Winzeln geborenen Iakob Reichstadt,

2) den verschollenen, am 8. Januar 1829 in T8inzeln geborenen Iosef Reichstadt,

3) die verschollene, am 25. Februar 1831 in Winzeln geborene Marie Reichstadt,

4) die verschollene, am 21. Iuli 1837 in Winzeln geborene Anna Reichstadt,

mittags 11 Uhr, anberaumten Aufgebots- termin, bierselbst, Poststraße 19, Erdgeschoß links, | Zimmer Nr. 1, zu melden, widrigenfalls ihre | Todeserklärung erfclgen wird. Es werden alle, welde Auskunft über Leben oèer Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem unterzeihneten Gerichte | spätestens im Aufgebotstermine Anze Hamburg, den 9. März 1901. Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotsfachen. gez.) Vöoldckers Dr. Veröffentlicht: Ludwig, z. Zt. Gerichtsschreibe

als Gerichtsschreiber

Amtsgericht Hamburg. Aufgebot.

Auf Antrag der Halbbrüder des verschollenen Wein füfers Johann Christian Carl Hacker, nämlich

1) des Kaufmanns Emil August Wilbelm Lowtzow in Himmelpforten und

2) des Gärtners Christian Wilbelm Heinrich von Lowtzow in Dannenberg

beide Antragsteller vertreten durch den Rechts anwalt, Justizrath Müller in Demmin, wird ein Auf gebot dahin erlassen

1) Es wird der am 22. Mai 1850 in Hamburg als Sohn der Eheleute Iohann Ludwig Friedrich Hacker und Sophia Maria Dorothea, geborene Krohn, geborene Weinküfer Johann Christian Carl Hacker, welcher seit dem Jahre 1873 verschollen ist, biermit aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, deu 4. mittags 11 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, hierselbst, Poststraße 19, Erdgeschoß links, Zimmer Nr. 1, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird.

2) Es werden alle, welhe Auskunft über Leben | oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem unterzeichneten Gerichte | spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen.

Hamburg, den 9. März 1901.

Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen (gez.) Bölckers Pr Veröffentlicht: Ludwig, z. Zt. Gerichtsschreibergehilfe, als Gerichtsfchreiber

Amtsgericht Hamburg. Aufgebot.

Auf Antrag der Ebefrau des verschollenen Hinrich Nicolaus Carl Cuno Berger, nämlih der Frau Wilbelmine Caroline Berger, geb. Dingwort, verw. gew. Selle, wohnhaft hierselbst, Sandkrug 5, 11, wird ein Aufgebot dahin erlassen :

1) Es wird der am 22. Juli 1839 in Neumühlen bei Kiel als Sohn des Friedri Ludwig Berger und dessen Ehefrau Friederike Christina Mar- gareta; geb. Pruesmann, geborene Hinrich Nicolaus Carl Cuno Berger, welcher im Jahre 1873 nach Canada ausgewandert ist, später in den Vereinigten Staaten von Nord - Amerika als Soldat gedient hat und seit einem Schreiben vom 24. Juni 1874 aus Camp Verde verschollen ist, hiermit aufgefordert, sih spätestens in dem

ige zu machen. |

[103719]

[103716]

| bezeichneten Verschollenen werden spätestens in dem auf Dounerstag, den 24. Okf-

| wird. An alle, welde Auskunft ük

Dezember 1901, Vors- | ford 2, spâtest f | Gericht Anzeige zu machen.

zuleßt wohnhaft in Winzeln, O.-A. Oberndorf, und in den 1850er Jahren nah Amerika gereist, Kinder des F Josef NReicbstadt, gew. Bauers, und der + Elisabeth, gcb. Nastold, für todt zu erklären. Die aufgefordert, sich

tober 1901, Nachmittags 4 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen

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dor Msyf Tore 24 » ps Es der Ber)chollenen zul ertheilen vern

Aufforderung, spätestens im Aufgebotst Gericht Anzeige zu machen. Oberndorf a. N., den 15. Marz _ Königl. Amtsgericht. Oberamtsrichter: Ram va er. 4] Aufgebot. er Jakob Walter sen., Rößlewirth in

y bat beautragt,

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worí «Io eal verichollenen,

_ E Sul Q Y 071 1855 nach Amerika

Oberndorf, für todt zu erklären. Der bezeich schollene wird aufgefordert, sh spätestens in dem auf Donuerstag, den 24. Oktober 1902, Nach- mittags 4 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine zu lärung erfolgen Leben oder vermögen, erge im Aufgebotstermi

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Oberndorf, den 15. März 1901. È ïênigl. Amtsgericht. Lberamtsrichter Niampacher.

[103766] Aufgebot. „

Der Paul Friedri Beesh, Möbelschreiner Zuffenhausen, O.-A. Ludwigsburg, vertreten Rechtsanwalt R. Meinzer in Stuttgart, hat i tragt den verschollenen, im Jahre 1852 nach Amerika gercisten, am 17. September 1830 in Fluorn, © Oberndorf, aeborenen Johann Martin Beesch, Sobn des + Martin Beesh, gew. Engelwirths in Fluorn, und der + Anna, geb. Woßner, zuleyt wohns- | haft in Fluorn, O.-A. Oberndorf, für todt zu |

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erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- |

gefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 24. Oktober 1901, Nachmittags 4 Uhr, | vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Auf- | gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- Ce arung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Oberndorf, den 15. März 1901. _ Königliches Amtsgericht. Oberamtsrichter Ram pache r. [103765] Aufgebot. _ Die Wittwe Monika Klink, geb. Play, in Eutingen V.-A. Horb, hat beantragt, den verschollenen, am 5. Januar 1852 in Altoberndorf, O.-A. Oberndorf, geborenen, im Jahre 1852 mit seinen Eltern nach

termin hierselbst, Poststraße 19, Erdgeschoß links, Zimmer Nr. 1, zu melden, widrigenfalls

Amerika ausgewanderten Johannes Maurer, Sohn des { Johannes Maurer, gew. Bürstenhändlers, und der + Anna, geb. Nuf, zuleßt wohnhaft in Altobern- dorf, O.-A. Oberndorf, für todt zu erklären. Der be- zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf Donnerstag, den 24. Oktober 1901, Nachmittags 4 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Oberndorf, den 15. März 1901. Königliches Amtsgericht. Oberamtsrichter Na mpache r.

[103708] Aufgebot.

Die gerichtlich bestellten Abwesenheitspfleger haben als geseßlihe Vertreter beantragt, die nachstehend aufgeführten Verschollenen, von deren Leben seit länger als 10 Jahren keine Nachricht eingegangen ist, und welche sämmtlich ihren leßten inländischen Wohnsiß 1m Amtsgerichtsbezirk Schönberg i. H. ge- habt haben, nämlich:

1) den Schiffer Claus Friedri (Ferdinand) Lüb- fing, geboren am 2. März 1849 zu Laboe, ehelichen Soba des Käthners Jochint Lübking und der Lena, geb. Bannau, in Laboe, i

2) die Ebefrau Maria Magdalena Stelcck, geb. Ewoldt, geboren am 9. Dezember 1830 zu_Fief- bergen, ebeliche Tochter des Schullehrers Paul Ewoldt und der Gretje, geb. Arp, in Fiefbergen,

3) den Rademacher Johannes Emil Stäcker, ge- boren am 12. Oktober 1856 zu Fehrenbötel, ehelichen Sohn des Schullehrers Hans Detlev Stäcker und der Friederica, geb. Griese, in Fehrenbötel,

4) den Schuhmacher Claus Hinrich Huseu, ge- boren am 30. Dezember 1851 zu Schönberg i. H., ehelichen Sohn des Einwohners Peter Husen und der Gretje, geb. Tharr, in Schönberg i. H.,

5) die Trina (Catharina) Steffen, geboren am 12. September 1847 zu Lutterbek, ehelihe Tochter des Nademachers und Käthners Claus Steffen und der Sielke, geb. Stelck, in Lutterbcek,

für todt zu erflären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 18, Dezember 1901, Vormittags 107 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermin dein Gericht Anzeige zu machen.

Schönberg i. H., den 16. März 1901.

Königliches Amtsgericht.

[102680] Aufgebot.

Nachdem die Todeserklärung des in unbekannter Ferne weilenden Töpferlehrlings Christian Nikolaus Traugott Hesse, geb. am 29: März 1812, beantragt worden ist, wird derselbe hiermit aufgefordert, ich svätestens in dem auf Mittwoch, den 25. Sep- tember 1901, Vormittags A1? Uhr, an- beraumten Termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Gleichzeitig ergeht an alle, welche über Leben und Tod des Verschollenen Auskunft zu geben im stande sind} die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen. Das Ausschlußurtheil wird in öffentliher Sißung auf Antrag in dem- selben Termin erlassen werden.

Weimar, am 7. März 1901. Großherzogl. S. Amtsgericht. Huschke. [103717] Amtsgericht Hamburg. Aufgebot.

| mannes Mar Newman-Sberwood, nämlich der Frau | Helene Maria Newman-Sherwood, geb. Rie, ver

| gläubiger des in Lübeck geborenen und bierselbst am

| Newman - Sherwood

| berauinten Aufgebotstermine

M. s E E | Gerichte Poltitratze 19 I L Ï 2 » 4 L191 y A | Nr. 1, anzumelden, unter dem

Fe el f p Q G L, ias Bs M s ne, unbeschade es ets, vor den Verbindlich

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| und des Grundes der Forderung zu enthalten.

| Abschrift beizufügen.

Auf Antrag der Wittwe des verstorbenen Kauf

treten dur die biesigen Rechtsanwälte Dres. jur. Wachsmuth & Horwit, werden alle* Nachlaß- 14. Dezember 1900 veritorbenen Kaufmannes Mar fgefordert, ihre Forde rungen spätestens in dem auf Mittwoch, den S. Mai 1961, Vormittags 11 Uhr, an- : bei dem unterzeichneten (Erdacschoß links, Zimmer

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tr. 17101, verstorbenen ht Leichscnring das Aufgebo xean Demgemät: werden an den bierdurch dein unter- C s in dem Aufgebots- termine, der auf Freitag, den 31. Mai 1901, Mittags 12 Uhr, anberaumt wird, ' die Nacblafigläubiger, welde sich nich lden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrehten, Ver- mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver- langen, als sich_nach Befriedigung der nicht aus- gesblossenen Gläubiger noch ein UÜebers{uß ergiebt. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes

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L L Lar Ats «24500511 f Werte patestens

Urkundlie Beweisstücke sind in Urschrift oder in

Leipzig, den 14. März 1901. Königliches Amtsgericht. Abth. lla. ? Dr. Klemm, Aff.

[101134] Abwesenheitsverfahren. Durch Bes{hUß der Zivilkammer des K. Land-

die Kinder und Repräsentanten der in Nief ebürtigen, später in Nichland County, Ohio ord-Amerika, wohnhaft gewesenen und daselbst e lebten Eheleute David Schwan, Ackerer, und V a bara, geb. Seer, als: “00 Foh Fhefr as R E Schwan, Ebefrau von Johann & D E Tan: 3) Friedri wan, sämmtlich wo f wesen T Aschland County, Obio, 9 wohnhaft ges 4) Valentin Schwan, wobnhaft gewesen=in L County, Jowa C D) Elisabetha Schwan, Chefrau von Christig Krehbiel, wohnhaft gewesen in Dearben Goubts, Indiana, N _ für abwesend erklärt. Der Zeitpunkt des Ver. \chwindens wurde auf das Jahr 1865 festgeseßt und Johannes Schwan, Aterer und Adjunkt in Niefern- heim, in den provisorischen Besiß des Vermögens der Abwesenden eingeseßt unter der Auflage vorher zu ftellender Bürgschaft: zugleih wurde angeordnet daß die Kosten des Verfahrens aus dem Vermögen der Abwesenden entnommen werden. y Kaiserslautern, den 5. März 1901. Der Kgl. Erste Staatsanwalt: Lobenh offer.

[103726] Todeserklärung.

Nr. 3612. Durch Ausfchlußurtheil diesseitigen Amtsgerihts vom Heutigen wurde die verschollene Landwirth Lorenz Hodapp Chefrau, Martha, geb Knapp, von Kappelrodeck, geboren daselbst am 1. Juli 1829, für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wurde der 31. Dezember 1874 festgestellt.

Achern, den 13. März 1901.

Der Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts: Meroth. [103724]

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 13. März 1901 is der Hypothekenbrief vom 18. September 1871 über dic im Grundbuch von Wolgast Band XVIIl Blatt 18 Abtheilung 111 Nr. 6 für die Ebefrau des Klempnermeisters Fried- rih Lehmann, Frieda, geb. Glühr, jeßt verehelichte Lokomotivführer August Plantikow zu Stettin Stoltingstr. 26, eingetragene Post von 300 .. für kraftlos erklärt.

Wolgast, den 14. März 1901.

Königliches Amtsgericht.

[103768] Oeffeutliche Zustellung.

Die Ebefrau Heinrich Wolfert, Auguste, geborene Busch, in Solingen, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Landé in Elberfeld, klagt gegen ihren vor- genannten Ehemann, früher zu Solingen, zur Zeit ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen böslihen Verlassens und grober Beleidigung mit dem Antrage auf Ebescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivilkammer des König- lien Landgerichts zu Elberfeld auf den 24. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Elberfeld, den 18. März 1901.

Hünninger,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[103769] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Karl Weyerstall, Lina, geb. Land- siedel, in Elberfeld, Prozeßbevollmächtigter: Rechts: anwalt Justizrath Neele, daselbst, klagt gegen ibrer Ehemann, den Kutscher Karl Weyerstall, früber in Elberfeld, jeßt obne bekannten Wohn- und Aufent- baltsorts, wegen grober Beleidigung, böslichen lassens und Ehebruchs, mit dem Antrage auf Ebe scheidung. Klägerin ladet den Beklagten zur män lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zil kammer des Königlichen Landgerichts zu Elberfeld auf den 22. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten G: richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweär der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hünninger, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[103695 Oeffentliche Zustellung. Die Haushbälterin Anna Margaretha Jenfen Carlsen, zu Tarp, Prozeßbevollmächtigter anwalt Scheffer in Flensburg, klagt gegen Arbeiter Andreas Peter Jensen, früher zu Tondern und Flensburg, jeßt unbekannten Aufenthalts der Behauptung, daß Beklagter, nachdem gegen eine Wittwe Andresen unsfittlih vergangen die Klägerin wiederholt gemifß handelt habe, im & 1899 fortgegangen sei und seitdem nichts babe bören lasen, mit dem Antrage, die Ebe Parteien zu scheiden und den Beklagten schuldigen Tbeil zu erklären. Die Klägerin lade! den Beklagten zur mündlichen Verbandlung Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer Königlichen Landgerichts zu Flensburg auf de 12. Juni 1901, Vormittags 10 Uhr, Saal Nr. 55, mit der Aufforderung, einen bei dem vedabten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffentlihen Zustellung wird die Auszug der Klage bekannt gemacht. Flensburg, den 13. März 1901.

Petersen Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts

[103692] Oeffentliche Zustellung.

Fn der anhängigen Ehesache der Emilte, verei Bormann, geb. Schmölling, in Leipzig, Klägerin gegen den Viehhändler Heinrich August Ernit Bor- mann aus Leipzig-Lindenau, zuleyt in Leipzig-Kiein ¿\hocher, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, ladet die Klägerin den Beklagten zur Fortsegung der mündlichen Verhandlung vor die Erste Zivilkammer

Ÿ

des Königlichen Landgerichts zu Leipzig auf Freitag, den 24. Mai 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einén bei diesem Gerichte zu gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dies belannt gema! z Der Gerichtsschreiber bei dem Königlichen Landgeri! zu Leipzig, am 18. März 1901 Döôlling, Sekr. [103313] e : Die Arbeiterfrau Marie Opiy, geborene Stod, E Fürstenberg, Klägerin, jeßt Berufungsklägerin, P treten durch den Rechtéanwalt Or. juris Groth in Rostock, bat in ibrer bei der Ersten Zivilkammer ?@ Großherzoglichen Landgerichts in Neustrelitz anbängig®

geridts Kaiserslautern vom 6. Februar 1901 wurden

Klagesache wider ihren Ehemann, den Arbeiter Frani

ernbeim

r r in Fürstenberg, jeßt unbekannten Aufent» früber in F On gegen das Urtheil vom folts mea 900 Berufun eingelegt, und ladet den Be- Otto ändlichen Verhandlung über die Be- ; r das Großherzogliche Oberlande8gericht in : Montag, den 10. Juni 1901, 10 Uhr, mit der Aufforderung, diesem Gerichtshofe zugelassenen Anwalt _ Dieser x ues der D Én wee der Zustellung an den Beklagten E ant gemacht. e D M. Pöhl, Oberlandesgerichts-Sefretär, aorichtsschreiber des Großherzoglich Mecklenburgischen it Oberlandesgerichts. Zivilsenat 1. 3971 Oeffentliche Zustellung. E Vrbeiterin Marie Stiller, geborene Iust, in Hermsdorf b. W.,. jeßt zu Berlin,

ried ihsgracht Nr. 43, Hof 1, Prozeßbevollmäch- “or: Rechtsanwalt Bassenge zu Schweidnitz, klagt E ben Grubenarbeiter Adolf Stiller, früher in Sermsdorf bei Waldenburg, jeßt unbekannten Aufent- Zis aus S8 1567, 1568 Bürgerlichen Gesetzbuchs “e Ebescheidung, mit dem Antrage, die zwischen den Harteien bestehende Che zu trennen und den Be- iszgten für den allein {huldigen Theil zu erklären. =ck Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Lerbandlung des Rechtsstreits vor die Crste Zivil- ummer des Königlichen Landgerichts zu Schweidniß f den 17. Juni 1901, Vormittags 11 Uhr, it der Aufforderung, etnen bei dem gedachten Gerichte “elasenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der entlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage kefannt gemacht. R

Schweidnitz, den 16. März 1901.

Königliches Landgericht.

1103693] Oeffentliche Zustellung _, “Die verehelichte Arbeiter Juliane Justine Frie- vrife — genannt Auguste — Schulz, geb. Haa, u Belling bei Pasewalk, Prozeßbevollmächtigter : P:htsanwalt Sparagnapane zu Stettin, klagt gegen «ren Ehemann, den Arbeiter Johann Paul Schulz, ¿iber zu Belling, jetzt. unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß derselbe sie böslich ver- sassen habe, mit dem Antrage, die Che der Parteien ¡u trennen und den Beklagten für den schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stettin, Albrechtstraße 3a, Zimmer 27, auf den 22. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelasenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- liden Zustellung wird diejer Auszug der Klage be- unt gemacht. Der Sühneversuch ist für nicht er- forderlid erachtet

Stettin, den 19. März 1901.

Zorkl, Gerihts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[091] Oeffentliche Zustellung. .

| Die Erbin des verstorbenen Zimmermeisters

6 Modricker zu- Rastenburg,

9) der Mühlenbesitzer Konttanti in Barten, Ostpr., Prozeßbevollmächtigter : Justizrath Dr. P. Krause bier, Bebrenstr. 24 11, klagen gegen

1) den früberen Bürgermeister Friedrich Noack zu Barten, jeßt unbekannten Aufenthalts,

9) dessen Ehefrau Virginie Noackck, geb. Stangen- kerg, früher zu Kaukehmen b. Friedland, jeßt unbe fannten Aufenthalts, 1

aus einem von dem Kreditverein zu Nastenburg gegebenen baaren Darlehne von 2400 M, für welches die Kläger die selbstshuldnerishe Bürgschaft -über- nommen und gemeinsam mit den Beklagten am §8. August 1899 einen eigenen Wechsel über 2400 M4. uégestellt haben. Am Fälligkeitstage lösten die Keflagten den Wechsel nicht ein, und mußten die liger die Wechselsumme bezahlen. Die Kläger iellen den Antrag: da die Hauptsache erledigt, die Kflagten nur noch in die Kosten des Rechtsstreits jy verurtbeilen Die Kläger laden die Beklagten zur núndlien Verbandlung des Rechtsstreits vor die 13. Zivilkammer des Koniglichen Landgerichts 1 zu Srlin, Grunerstraße, 11. Stock, Zimmer 16, auf 7 20. Mai 1901, Vormittags 10 Uhr, mit ter Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der fentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage befannt gemaht. 30. O. 1. 00.

Berliu, den 18. März 1901.

Kriewik, als Gerichtsschreiber tes Königlichen Landgerichts 1. 13. Zivilkammer.

[103696] Oeffentliche Zustellung.

l Der Privatus Louis Rückert in Dresden, vertreten durh Rechtsanwalt Justizrath Pr. Mittasch daselbst, tagt im Wechselprozesse gegen den Privatus Wil- dlm Klahr, früher in Vresden, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus einem Wechsel vom 10. November 1900 über 350 #Æ und der Protesturkunde vom 17. Januar 1901, mit dem Antrage, den Beklagten jur Zablung von 357 M 35 «4 mit Zinsen zu 6/6 vom 28, Januar 1901 und 14 17 «4 Provision zu verurtheilen, und ladet den Beklagten zur münd lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Kammer für Handelssachen beim Königlichen Land- gerihte zu Dresden auf den 15, Mai 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen xi dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu dstellen, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung vird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Ler Gerichtsschreiber beim Königlichen Landgerichte

Dresden, am 14. März 1901. Nennert, Akt

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03694] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Günther & Rudolph in Dresden, ærtreten durch die Rechtsanwälte Barthold und 9r. Leuthold in Dresden, klagt gegen den Hofphoto itaphen Gustav Greul, früher in Dresden, iel indekannten Aufenthalts, auf Zahlung ciner von E Æßteren anerkannten Nestforderung nebs! Zinsen *S einem ihm von der Klägerin auf Ansuchen ge garten laufenden Kredit, mit dem Antrage, den Ziagten zu verurtheilen, an die Klägerin L308 M 1 4 sammt Zinsen zu 59% davon seit dem =: uni 1900 zu zahlen und das Urtheil gegen Faterbeitsleistung für vorläufig vollstrefbar zu er- n und ladet den Beklagten zur mündlichen Ber eung des Rechtsstreits vor die 111 Zivilkammer Un xiglichen Landgerichts zu Dresden auf den x: Mai 1901, Vormittags 9 Uhr, mil der 7 terung, cinen bei vem gedachlen Gerichte zu-

öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. - Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Dresden, den 18. März 1901. (Unterschrift), Sekr.

[103699] Oeffentliche Zustellung.

Der Gasarbeiter Wilhelm Schulz in Düsseldorf, Cölnerstraße 221, klagt gegen den Fabrikarbeiter Josef Grabowski, früher zu Düsseldorf, Cölner- \traße 221, wohnhaft, jezt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen Zahlung von 52 #, mit dem Antrage, auf fkostenfällige Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 52, ferner das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht zu Düsseldorf im Justizgebäude am Königsplaß, Zimmer 9, pa den 18, Mai 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Düsscldorf, den 12. März 1901.

Schultz, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [103320] Oeffentliche Zustellung.

Die Actienbrauerei Neustadt-Magdeburg, Actien- gesellschaft zu Magdeburg-Neustadt, vertreten durch ihren Vorstand, den Kaufmann Gustav Wernecke zu Magdeburg - Neustadt, Klägerin — Prozeßbevoll- mächtigter: Justizrath Reush in Magdeburg — flagt gegen

1) die Handelsfrau Selma Dietrich, geb. Berger, 92) deren Ehemann, den Hilfslademeister Christoph Dietrich,

früher zu Magdeburg (Buckau), jeßt in unbe- kannter Abwesenheit, Beklagte, auf Grund des von denselben acceptierten Wechsels vom 30. Januar 1898 über: 450 M, zahlbar nah Sicht, und der Protesturkunde vom 1. März 1901, mit dem An- trage, die Beklagten als Gesammtschuldner zu ver- urtbeilen, an Klägerin 163,75 # nebst 69/6 Zinsen seit dem 1. März 1901 fowie ò # Wechselunkosten zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, au) das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er- flären. Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Magdeburg (Buckau), Thiemstr. 12, Zimmer Nr. 9, auf den 15. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Magdeburg (Buckau), den 8. März 1901.

Fensterbush, Assistent,

als Gerichtss{reiber des Königlichen Amtsgerichts.

[103698] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma M. Leßner hier, Parkstraße 29, erhebt Klage zum K. Amtsgericht Nürnberg gegen den Stuckateur Robert Kügler hier, Werderstraße 11, jeut unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung, mit dem Antrag, den Beklagten durch vorläufig vollstreck- bares Urtheil kostenpflichtig zu verurtheilen, an die Klagsfirma die derselben für cin im vorigen Jahre gegen Baarzal;lung käuflich bezogenes Fahrrad schul- dige Nestsumme von 54 1. 85 «4 nebst 40/9 Zinsen daraus vom Tage der Klagszufiellung an zu bezahlen. Die Klägerin ladet den abwesenden Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Amtsgeriht Nürnberg zu dem von diesem auf Dienstag, deu 21. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungszimmer Nr. 15 des hiesigen Justizgebäudes anberaumten Termine.

Nüruberg, den 19. März 1901.

(L. 8.) Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

[103700] Oeffentliche Zustelluug.

Die Firma Nudolph Schmidt, Weinhandlung in Deidesheim, erhebt Klage gegen den Restaurateur Peter Weidmann, zuletzt in Nürnberg, jeßt un bekannten Aufenthalts, zum K. Anitsgeriht Nürn berg wegen Forderung mit dem Antrage, den Be klagten dur vorläufig vollstreckbares Urtheil kosten vflichtig zu verurtheilen, an die Klagsfirma die derselben für im Iahre 1898 auf Bestellung hin käuflich erhaltene Weine schuldige Restsumme von 40 M6 85 „\ nebst 59/9 Zinsen hieraus seit 10. März 1899 zu bezahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits hat das K. Amtsgericht Nürnberg Termin anberaumt auf Dienstag, den 14. Mai 1901, Vormittags !10 Uhr, Sitzungszimmer Nr. 13 des hiesigen Fustizgebäudes, wozu die fklägerische Firma hiermit den abwesenden Beklagten ladet.

Nüruberg, den 19. März 1901.

(L. 8.) Der geschäftsleitende Gerichtsschreiber. [103321] Oeffentliche Zustellung.

Die Margarethe Schnitler, geb. Weyersmüller, Inhaberin eines Stellenvermittelungsbureaus zu Straßburg, Gewerbslauben 89, „vertreten durch Ge \häftsagent Franck daselbst, klagt gegen die Therese Kohl, Kellnerin, früher zu Straßburg, z-. Zt. ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen Forde rung für Kost und Logis für die Zeit vom 4. Februar 1900 bis 21. März 1900 cinschl. 10,00 M Honorar für Stellenvermittelung, mit dem Antrage auf kosten- fällige Verurtheilung der Beklagten zur Zahlung von 110,00 M (Einbundert und zehn Mark) nebît 4 0/9 Zinsen vom Klagetage ab, und ladet die Be flagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Straßburg i. E. auf Mittwoch, den 3. Juli 1901, Vormittags 11 Uhr, Zimmer 49. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Kempt, Amtsögerihts-Sekretär

(Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts

ESEZA L R E SOOME © U ELAC A 7E G: S ICRO T ‘C R E C 3) Unfall- und Juvaliditäts- 2c. Versicherung.

Keine. 007 E 1 NOTOOTOR O A4 C E LAOPMERROOSE T CIMCANE SUOEL POSSENS NE: V D'MMNSIANA M

4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2.

[108848] Verkauf der bis 1. April 1902 voraussicbtlih sich an sammelnden Mengen an Steinkoblentheer, Fettgas theer, Koblenwasserstoff, audgenugter Gasreinigungs masse und Metortengrapbit

Hie Aussc(breibungaunterlagen können bei unserer

enen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der

bezogen werden.

und bestellgeldfrei an uns einzureichen.

mittags 6 Uhr. : Köln, den 16. März 1901.

Königliche Eisenbahu-Direktion. [103840] Bekauntmachung. 10 Uhr, sollen îm Geschäftszimmer Nr. 7 zeichneten Artilleriedepots 14 454,5 kg Bronze

werden. Versiegelte, den Bedingungen entsprechende A

portofrei einzusenden.

gegen 1 4 abschriftlih verabfolgt. Kaiserliches Artilleriedepot Met.

[101939]

und unbrauchbaren Gegenstände meistbietend geg

sofortige Baarzahlung versteigert werden.

lih bezogen werden. i, Spandau, den 13. März 1901. Königliche Direktion der Munitionsfabrik

[99596]

tragsabschluß vergeben werden :

1) a. 5000 kg Mineralöl für unter Dampf) Ba b. 32000 kg Mincralöl für nicht untec Gene Dampf

c. 1300 kg Knochenöl,

d. 14500 kg Baumöl (Maschinenöl), e. 16 800 kg Terpentinöl, j

9) a. 1870 000 Stück messingene Holz- Ju \chrauben schie

c. 250 kg messingene Drahtstifte a. 980 kg ciserne Drahtstifte und Gurtstifte) sung 3) 1 160 000 ke Hartblei in 3 Loosen, 4) 40000 Stück Schmirgelfeilen, 5) 23000 Bogen Schmirgelleinwand, 6) 47 000 Stück Wandungsbürsten, 7) a. 240 kg Kipsleder, b. 80 kg Kernsohlleder, 8) 1250 m Maschinenschnur (Ledershnur), wozu ein Termin auf Dienstag, den 2. Ap 1901, Nachmittags A Uhr, im diesseitigen ( \{häftszimmer anberaumt wird.

Sämmtliche Materialien müssen im Julande

hergestellt sein.

Materialien liegen hier zur Einsicht aus, können a auch gegen Erstattung der Schreibgebühren von 1

werden. . E Proben von den uuter 4, 5 und 6 aufgeführ

)»

kostenfrei hierher einzusenden.

Eremplar Bedingungen beigefügten Formulare benutzen. h : Spaudau, den 5. März 1901.

papieren.

Die bisher hier veröffentlichten Bekanntmachun über den Verlust von Merthpapieren befinden aus\{licßlich in Unterabtheilung 2. [103776] Bekauntmachung. Aufkündigung

14. Mai 1866: Litt. A. à 1000 Thlr. Serie I Nr. 9,

MTITITI T [103119] *

3-, 3!/,- und Aprozentige

Haupt-Secha Preußischen

. Berlin bei det

d Köln bei dem A. Hannover dei den

. Hagen i. W., Herrn Ern

Siegen bei de

der Laudesbauk

103775] : Am Mittwoch, den 1. Mai 1901 biesigen Ratbbauses die erste Verloosung det 4 ° igen Schuldverschreibungen Läitt. A. y Litt. D. wm 20 M deé 1889 1Vet An 202 700 „K ŒFeutlicd itati

Das Verloosungsergedußti \owte der Verloosung dekannt gegeden

Nürnderg, den 14. März 1901

Sta

13 L

Gausverwaltung, Dombof 2W bierselbst, eingeteden

oder von ibr gegen porto- und bestellgeldfreie Ein- sendung von 40 „ in baar (niht in Briefmarken)

Die Gebote sind, versiegelt und mit der Aufschrift : .= M „Gebot auf Ankauf von Steinkohlentheer u. |. w.“ Serie 111 Nr. 33 54 59 63 70 87 99, Serie 1V verseben, bis S. April 1901, Vormittags | Nr. 41 51 55 63 74 80 90 95 96 100 122 124, 10! Uhr, dem Zeitpunkte der Eröffnung, porto-

Ende der Zuschlagsfrist am 15. April 1901, Nach- | 191 193 223 241 243 251 270 c:

Am Mittwoch, den 3. April 1901, Vorm. des unter-

im Wege der öffentlichen Ausschreibung verkauft

Bedingungen liegen zur Einsicht aus und werden

Bei der unterzeihneten Direktion sollen am Freitag, deu 29. März d. J., Vormittags 10 Uhr, die im verflossenen Rechnungsjahre ent- standenen alten Materialien bezw. Materialabfälle

Die Bedingungen können während der Dienst- stunden von 8—3 Uhr hier eingesehen, auch gegen Erstattung der Schreibgebühren von 0,75 1. abschrift-

( Theile,

GAH 1 das Hartblei außerdem von dem Unternehmer selbt | 6541 6556 6606 6676 6709 6794 6839 6923 6929

Die Lieferungsbedingungen für die voraufgeführten | 7253 7284 7380 7417 7

von Braudenburger Stadt-Obligationen. aus der 23 Verloofung_ b Folgende heute ausgelooste Brandenburger | Nr. 10 12 6549 7021 7080 722 Stadt-Obligationen nah dem Privilegium vom | §978 9116 9302 9350 3306 1052

Litt. B. à 500 Thlr. = 1500 Serie I Nr. 16, Serie 11 Nr. 17 30 92, Nr. 11 25, Serie X11 Nr. 10 15 26, Litt. C. à 100 Thlr. = 300

Tae Série V

Serie V Nr. 42 69 92 134 215 239, Serie VI Nx. 64 68 78 98 101 104 115 120 127 163 186 3. 393 398, Serie VII Nr. 11 42 44 45 67 134 147. L, Serie VIII Nr. 37 76 99 105 115 143 181 218 919, Serie IX Nr. 10 74 143 172.192 224 249 989 293 323 325, Serie X Nr. 80 87, Serie XI Nr. 22 27 58, Serie X11 Nr. 96 116 120, Litt. D. à 50 Thlr. = 150 f.

Serie Il Nr. 127 138, Serie 111 Nr. 145 147 159 161 166 174, Serie V Nr. 291 307 335 371, Serie VII Nr. 184 226,

Litt. E. à 25 Thlr. = 75

Serie V Nr. 398 423

n- | werden ihren Inhabern hiermit zum L. Juli 1901

gebote sind bis zu obigem Termin mit der äußeren gekündigt mit der „Aufforderung, an_ diesem Tage Aufschrift „Angebot auf Bronze“ dem Artilleriedepot | oder pater deren Nennwerth bei unserer Stadt-

Hauptkasse baar in Empfang zu nehmen.

Die vorgenannten Obligationen find nebst den dazu gehörenden, nach dem 1. Juli 1901 fällig werdenden Kupons und nebst Talons abzuliefern; der Betrag der etwa fehlenden Kupons wird von dem Einlöfungswerthe in Abzug gebracht. Mit dem 30. Juni d. Js. hört jede Verzinsung der geloosten Obligationen auf.

Restanten aus früheren Kündigungen : le L Su F900:

See L Ie D: Nt. 1601, Serie E Lit Ne 126136!

Brandenburg a. H., den 18. März 1901.

Der Magistrat.

en

[103778] Bekauntmachung, betr. das 3! %/% Anlehen N. der Stadt Frauk-

, furt a. M. vom 15. Oktober 1875.

Bei der am 12. März cr. stattgefundenen 24. Ver-

Nachstehende Materialien sollen in öffentlicher | loosung des Anlehens N. ind nachvetzeichnete Verdingung an den Mindestfordernden unter Ner- | Nummern zur Rückzahlung auf deu 30. Juni 1901

gezogen worden : 10 Stück zu 5000 s 67 190. 133-181. 281 297 3083. 314/344 397. 86 Stück zu 2000 s. 402 410 411 420 425 486 692 696. 699 705 793 760 792 876 987 990 1020 1062 1083 1097 1186 1941 1273 1277 1306 1315 1357-1480 1562 1598

1de

in ver- | 1888 1894 1919 1995 2000 2012 2054 2057 2076

de- | 2089 2119 2170 2187 2244 2287 2324 2424 2449

b. 97 500 Stück eiserne Holzschrauben nen | 2495 2510 2531 2586 2658 2709 2737 2750 2753 Abmes- | 2806 2834 2927 2994 3012 3056 3127 3138 3142

en, | 3174 3202 3213 3226 3400 3440 3445 3477 3013

3571 3578 3579 3585 3615 3624 3691 3784 3839 3843 3855.

1418 Stück zu 10090 s

3912 3933 3942 3979 3981 3994 4058 4108 4145

| 4168 4171 4185 4212 4213 4261 4308 4313 4324

| 4340 4485 4513 4516 4546 4611 4621 4654 4674

| 4697 4698 4807 4819 4842 4879 4905 4962 4980

ril | 4994 4998 5047 5090 5298 5334 5436 5506 9548

Ses | 5579 5656 5697 5727 5754 5779 5877 5890 5927

5934 5963 5982 6033 6069 6104 6142 6178 6206

6218 6219 6268 6288 6410 6450 6454 6465 6488

6947 6978 6980 7089 7093 7141 7161 7196 7211 64 7508 7600 7609 7615 72 7938 7977 7993 7999 Lc | 4

S376 8408 §8456 8463

i ber | 7636 7678 7794 7828 7 Á | 8033 8056 8106 8228 8

{ D) ‘) .)

für jede einzelne Materialienforte abschriftlich bezogen | §631.

50 Stück zu 500 #4

ten S716 8792 8824 88605 8890 339) 5358 S947

Materialien sind bis Sonnabend, den 23. März d. Is., | 8975 3987 8990 8995 9005 9108 9205 9221 9283

| 9303. 9313 } 9511

Für die abzugebenden Angebote sind die jedem | 9526 9609 9656 9717 9752 9788 9834 9838 9857

zu | 9920 9969 10002 10034 10071 10195 10216 10301 10341 10379 10420 10442 10449 10617 10653. | 21 Stück zu 200 M

Königliche Direktion der Munitiousfabrik. | 10714 10741 10748 10777 10875 10930 10938 C N L P B I O E T r T I B E E I SEWRE j

5) Verloosung 2c. von Werth-

10955 10901 11074 11080 11116 11129 11137 11187 11201 11248 11259: 11331 11364 11517 11573 11649 11693.

Die Inhaber vorverzeichneter Schuldverschreibungen werden von der Verloosung mit dem Anfügen in Kenntniß gesetzt, daß sie die Kapitalbetrage, deren Verzinsung nur bis zum Rückzahlungstermin (30. Juni

jegen Nückgabe der Schuldverschrei bunaen nebî#t Erneuerungsschein (Talon) und det Zinsschein-Reihe 1V Nr. 4 bis 20 vom 30. Juni 1901 an bei unserer Stadt-Hauptkaffe crbeben

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gen | 1901) erfolgt, 1ch i

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Magistrat. Rechueiamt.

NAnulcihescheine des Proviuzial-

Verbandes der Provinz Westfalen 2 und 3 Ausgabe. Die zum 1. April 1901 fälligen Zinsscheine werden €t gelöst in Münster i. W. bei der Landesbank der Provinz Westfalen,

ndlungs-Kasse, I Central -Genofsenschaftäfkafse,

Herren Delbrück Leo u. Co., J F. W. Krause u. Co. Bankgeschäft,

Schaaffhausen’schen Baukverein,

Herren Ephraim Meyer u. Sohn, Dortmund, Gelsenkirchen, Bochum, | ,.; «., Essen, Mülheim a. d. R. E

Effener Credit-Austalt f Osthauxs,

Siegener Bank für Handel u. Gewerbe Der Direktor

der Provinz Westfalen :

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Bekanntmachung.

. Nachmittags 3 Uhr, ind H Jade A dts S

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ledens der Stadt Nüruderg 1

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