E E E E R R
Kriegs-Ministerium. Wohlthätigtelt
S nr Majestät der Kaiser und König haben zu bestimmen geruht, daß aus den für 1900 fälligen Zinsen der anläßlich der 50jährigen Dienstjubelfeier Seiner Majestät des Hochseligen Kaisers und Königs Wilhelm des Großen gegründeten, ursprünglih für un- bemittelte Jnhaber des Eisernen Kreuzes für 1813/15, jeßt für solche des Militär-Ehrenzeichens bestimmten Stiftung die nachstehend genannten 36 Jnhaber des Militär-Ehrenzeichens mit Ehrengeschenken von je 60 M. bedacht werden: _ 1) Jocks- Karl, Feldwebel der Schloßgarde - Kompagnie in Berlin, N i
9) Hoffmann, Friedrich, Gemeiner der Leib-Kompagnie des Jnvalidenhauses in Berlin,
__3) Buchholz, Gottlieb, in Eydikuhnen, Kreis Stallu- pónen,
4) Marienfeld, Anton, in Paulen, Kreis Braunsberg,
5) Sadowski, Wilhelm, in Allenstein,
6) Dahms, Karl, in Franzburg,
: 7) Köhn, Wilhelm, in Gr.-Schönberg, Kreis Dram- urg, 8) Wollenberg, Wilhelm, in Dannenberg, Kreis
Oberbarnim,
A 9) Baschin, Johann, in Kalbow, Kreis Beesfkow-
Storkow,
10) Gramenz, August, in Spremberg,
11) Gutsche, Ernst, in Sténtsh, Kreis Züllichau- Schwiebus, | :
12) Giesecke, Johann, in Grube, Kreis West Prigniß,
13) Krüger, Karl, in Berlin, Lychenerstr. 5,
14) Kurßte, Karl, in Poedelist, Kreis Querfurt,
15) Lutze, Hermann, in Leipzig, Hohestraße Nr. 7 Ill,
16) Hübner, Johann Wilhelm, in Posen,
17) Mackowiak, Georg, in Scheringen, Kreis Schroda,
18) Schubert, Karl Gottlieb, in Kammerswaldau, Kreis Schönau,
19) Häusler, Wilhelm, in Jauer,
20) Swinty, Alois, in Elguth-Tworkau, Kreis Ratibor,
21) Altvater, August, in Landeck, Kreis Habelschwerdt,
22) Bohn, Franz, in Breslau, |
23) Zumbusch, Heinrich, in Beelen, Kreis Warendorf,
24) Nünning, Johann Bernhard, in Wessum, Kreis Ahaus, j
95) Taube, Friedrih Wilhelm, in Minden,
96) Peters, Anton, in Hagen i. W.,
27) Sch wermer, Heinrich, in Rheidt, Siegfkreis, __W) Bender, Johann, in Münster b. Bingen, Kreis Kreuznach,
_ 29) Ute eat, heim,
30) Strunk, Heinrich, in Endenih, Kreis Bonn,
31) Wagner, Bernhard, in Hannover,
32) Möller, Hermann, in Sondershausen, Schlöfsser- straße ‘12,
_33) Pfannmöller, Eduard, in Bindersleben, Erfurt,
34) Schmidt, Martin, in Schlochau,
35) Riß, Heinrich, in Damerow, Kreis Schlawe, 36) Klein, Wilhelm, in Danzig, Baumgartsche Gasse 32/33. a h
Die Militär-Pensionskasse hierselbst ist angewiesen, die Auszahlung der gedachten Ehrengeschenke an die bezeichneten Empfänger am 22. März d. J., dem Geburtstage Seiner Majestät des Hochseligen Kaisers und Königs Wilhelm des Großen, zu bewirken. :
Berlin, den 8. März 1901.
Kiiegs- Ministerium. Versorgungs - und Justiz-Departement. von Viebahn.
Johann, in Oberaußem, Kreis Berg-
Kreis
Mrt ate it Aus den für 1900 fälligen Zinsen der von dem ver- storbenen Geheimen Kommerzienrath Salomon Lachmann in Berlin gegründeten Stiftung sind den nachstehend genannten Kriegs-Jnvaliden Geschenke von je 45 M bewilligt worden : 1) Lemke, Karl, zu Medenau, Kreis Fischhausen, 2) Schwabe, Samuel, zu Schippenbeil, Kreis Fri land O.-Pr., 3) Mahnke, Friedrich, zu Wolhow bei Naugard, | l) Hammling, A ugust, zu Selgenau, Kreis Kolmar i. Poj., 5) Bölicke, Hermann, zu Niederbarnim, Kirchstraße 11, 6) Rebel, Karl, zu Frankfurt a. O., straße é, 7) Jaej chke, Hermann, zu Züllihau, Unterweinberge, Kreis Züllihau-Schwiebus, 8) Dannenberg, Andreas, zu Heiligenthal bei Gerb- stedt, Mannsfelder Seekreis, : 9) Bauermeister, Eduard, zu Niestedt, Kreis Sanger- hausen, ; j 10) Willig, Ernst, zu Strans, Kreis Bunzlau, 11) Hoehle, August, zu Trebisch, Kreis Schwerin a. W., 12) Preuß, Ferdinand, zu Tschöplowiß, Kreis Brieg, 13) Miska, Daniel, zu Trebitshin, Kreis Rosen- berg O. S., 14) Ostermann, Jgnay, zu Hummersen Nr. 15, Ver- waltungsamt Blomberg, Färsteathum Lippe-Detmold, 15) Buttermann, Wilhelm, zu Essen Chaussee 113, ! 16) Mathen, August, zu Gleuel, Kreis Köln, 17) Kohr, Johann, zu Bettingen, Kreis Saarlouis, 18) Gr ewe, Johann, zu Pribbenow bei Stavenhagen 19) Bo stel, Andreas Friedrich, zu Kellenhusen bei Dahme in Holstein, 20) Hamann, Johann Heinrich, Peine, 91) Datt (Dath), Karl, zu Harburg a. E., Friedrich- straße 2, Hof, 29) Ehrhardt, Heinrich Friedri h Karl, zu Wül- fingerode, Grafschaft Hohenstein, 23) Bornwasser, Gustav, zu Danziger Höhe, 24) Bartel, Heinrich, zu Elbing, Aeußerer Mühlen- damm Nr. 48b,[, 25) Gröll, Konrad, zu Udenhain,
Friedrichshagen,
Z r Sonnenvurager:-
Steeler
zu Ele, Kreis
Klein - Bölkau, Kreis
Kreis |
Kreis Gelnhausen. |
¿» DE Militär- Pensionskasse hierselbst ift angewiesen worden diese Geschenke dem Wunsche des Stifters gemäß den vorau geführten Empfängern zum 22. März d. J., dem Geburtstage Seiner Majestät des Hochseligen Kaisers und Königs Wilhelm des Große, portofrei zu übersenden.
__ Die Benachrichtigung der Empfänger von der stattgehabten Bewilligung hat auf Grund der gegenwärtigen Bekanntmachung durch die betreffenden Bezirks-Kommandos zu erfolgen. Berlin, den 22. Februar 1901. Kriegs-M.nisterium. Versorgungs- und Justiz-Departement. von Viebahn.
Wohlthat tatelt Aus dcn für 1900 fälligen Zinsen einer von dem König- lihen Hoslieferanten, Kommissionsrath Hoff in Berlin ge- gründeten Stiftung sind nachstehend genannten Kriegs- Invaliden: 1) Derwatis, Mathias, zu Antbudupönen, Kreis E 2) Post, Johann, zu Freudenhoch, Kreis Gumbinnen, 3) Wirsikowski, Joseph, zu Murowaniec, Kreis Bromberg, 4) Diehr, August, zu Friedeberg N.-M,., 5) Gutsche, Eduard, zu Kottbus, Dresdenerstraße 119, 6) Grohn, Friedrich, zu Küstrin, Drewißstraße 14, 7) Villain, Philipp, zu Alt-Grimnig, Kreis Anger- münde, 8) Steinhöfel, Heinrich, zu Berlin, Karlstraße 27, 9) Taenzer, Adolf, zu Berlin, Grimmstraße 5, 10) Mitrega, Andreas, zu Kwiltsh, Kreis Birnbaum, 11) Kochinke, Johann Friedrich, zu Lippen, Kreis zFretistadt, 12) Neugebauer, Jakob, zu Rashowa, Kreis Kosel,
13) Schrage, Johann Berthold, zu Salzuflen, Lippe-Detmold, 14) Schalkamp, Theodor, zu Freckenhorst, Kreis
__ Warendorf, 15) Toßgfke, Friedrich, zu Jassen, Kreis Bütow, und 16) Grunwald, Johann, zu Dirschau, Schönecker- __Jlxraße 13, Geldgeschenke von je 15 bewilligt, die ihnen von der Militär-Pensionskasse hierselbst dem Wunsche des Stifters ge- mäß zum 22. März d. J., dem Geburtstage Seiner Majestät des Hochseligen Kaisers und Königs Wilhelm des Großen, portofrei werden gezahlt werden. __ Die Benachrichtigung der Empfänger über die stattgehabte Bewilligung hat auf Grund der gegenwärtigen Bekanntmachung dur die betreffenden Bezirkz-Kommandos zu erfolgen. Berlin, den 28. Februar 1901. s Kriegs-Ministerium. Versorgungs- und Justiz-Departement. von Viebahn.
Ministerium der geistlihen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten.
Am Schullehrer-Seminar zu Berent ist der Rektor H oh- mann zu Wormditt als ordentlicher Seminarlehrer angestellt worden.
Ministerium des Jnnern.
VekanatmaG Uns _ Auf Grund des § 4 Absaz 1 und 2 der Kreisordnung für die Provinz Westfalen vom 31. Juli 1886 erkläre ih hierdurch die Stadt Recklinghausen im Regierungsbezirk Münster in der Art aus dem Verbande des Landkreises Reck- linghausen für ausgeschieden, daß fie vom 1. April d. J. ab einen Stadtkre1s bildet.
Berlin, den 18. März 1901. Der Minister des Jnnern. Jn Veriretung: von Bischoffshausen. Im JInseratentheil (Vierte Beilage) der heutigen Nummer d. Bl. wird eine Urkunde, betreffend die der Stadt-
l ertheilte Genchmigung der Schuldverschreibungen auf den
1310 000 M, ver-
gemeinde Stendal Nusgabe von Inhaber bis zum Betrage vo1 offentlicht.
Nichtamtliches. Deutsches Rei.
Prenßen. Berlin, 22. März.
Seine Majestät der Kaiser und König empfingen heute Mittag um 128, ¿ Uhr das Präsidium des Reichstages und um 1 Uhr das Präsidium des Abgeordnetenhauses in Audienz.
Der Bundesrath versammelte sih heute zu einer
Plenarsizung.
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Loreley“ Kommandant : Kapitänleutnant Freiherr von Dalwigk u Lichtenfels, am 19. März in Jaffa eingetroffen und E absihtigte, heute von dort nah Haifa in See zu gehen. °* S. M. S. „Jrene“, Kommandant: Fregatten-Kapitän Gildemeister, ist am 20. März in Tsingtau und S. M. Torpedoboot „S 90“, Kommandant: Kapitänleutnant Hoepfner, an demselben Tage in Tongku angekommen. Das Lazarethschiff „Gera“ ist gestern in Tsingtau eins getroffen und von dort wieder in See gegangen.
Der Besatzung S. M. leutnant und wollte heute nah Southa:npton weitergehen.
des Budgets. Auf eine von den Abgg. S ng| nossen stellte “N gg. Schmeel und G2]
des D hre Tecditi Gnauth, daß
„Darmstadt“ mit der ah N S. „Mö we“, Transportführer: Hering, ist am 20. März in Genua an
Ie
: Heffen, Die Zweite Kammer beendete gestern die Berathy nfrage, betreffend die Main - W. T. B.“ berichtet, der rift eit / angenen Jahre grundsäßlihe Maßnahmen i ire der Verwaltung der ahn seitens der drei betheiliqy, Regierungen in Erwägung gezogen worden seien C8 Besprehungen seien vertraulicher Natur, dahec verb sih eine Mittheilung von selbst; sie könnten immerhin einer Aufhebung oder wesentlihen Aenderung des Gem G schaftsvertrags vom Jahre 1843 führen, da man dem Umfan Rechnung tragen müsse, daß bei dem Abschluß des n Vertrages zwishen Preußen und Hessen im Einverständniß 2 der Kammer auch der Antheil an der Main-Neckarbahn u Eisenbahngemeinschaft hereingezogen worden sei. Zur Erledi gung der Pre sei eine Abmaäciuna mit Baden erforderliz b nun eine Auflösung oder eine wesentliche Aenderung i bestehenden gemeinshaftlihen Verwaltung der Main-Neckarhs das Ergebniß der Bs sein werde, tedenfalls wed die Zustimmung der Landstände zu den Verhandlungen tx geholt werden. Die Antwort des Ministers soll demnägi einer Besprechung unterzogen werden.
Sachsen-Weimar-Eisenach. Seine Königliche Hoheit der Großherzog ist, wie die „Weim. Ztg.“ meldet, ge]tern von Schwerin wieder in Weimar eingetroffen. Ï
bahn, erwiderte, wie ,
Oesterreich-Ungarn.
Das österreihishe Abgeordnetenhaus hielt geste eine geheime Sitzung ab, wie es heißt, zur Verlesung at: stößig befundener Jnterpellationen. A Der „Deutschnationalen Korrespondenz“ zufolge hat di Alldeutshe Vereinigung beschlossen, solange der Präsident an dem Zensurreht gegenüber den JInterpellationen festhali: mit der Obstruktion vorzugehen und heute damit zu bs ginnen. \
Großbritannien und Frland. * Die Königin ist heute, wie „W. T. B.“ meldet, ven London über Dover und Calais nah Kopenhagen abgereist.
Der Herzog und die Herzogin von Cornwall und York sind heute auf dem Dampfer „Ophir“ von Gibraltar nah Malta in See gegangen.
Ueber die gest-igen Sißungen beider Häuser des Parlaments berichtet „W. T. B.“, wie folgt:
Im Oberhause fragte Lord Spencer den Staatssekretär de Auswärtigen Marquis of Lansdowne, ob er dem Hause hinsuktli des Streitfalles in Tient igs eine Mittheilung zu machen hte Der Marquis of Lansdowne wîes in seiner Antwort zunächst è bin, daß der british-russishe Streitfall sich auf ein zi gedebntes Stück Land auf dem linken Ufer des Peiho beziehe, wed im vorigen Herbst von den Russen beseßt und—als ibnen è ihre alleinige Eroberung gehörig in Anspru genommen Die britishe Regierung sei später benahrihtigt worden, rische der cinesishen Regierung und den russischen Militärbehörden eiz Jb- kommen getroffen worden sei, nah welchem das Landstück box de
Russen zu beseßen sei. „Das Gebiet“, fuhr Lord LanKowne fort, „umfaßt einige Stücke Land, die als der Verwaltzng dr chinesischen Nordbabn gehörig betrachtet wurden u ball einen Theil der Sicherheit der an dieser Linie mera englishen Bondholders bildeten. Die Linie bildet cix Tteil
der Eisenbahn, welche ursprüngliß von den russischen Trutven beseßt worden war, - von der aber jüngst eine Strecke ven en russis{hen Militärbehörden dem Grafen von Waldersee und don d den britishen Behörden übergeben wurde, die seither an der Strede arbeiten ließen. Es scheint, ‘daß cs für die Bequemlich?eit der d bündeten Truppen für nötbig erachtet wurde, auf cinem der von nt bezeichneten reservierten Stücke Land eine Ausweichstelle zu dax und wir erfuhren, daß die Anwesenheit britischer abtbeilungen auf dem Playe von den russishen Militärdedor
Wir telegraphierten deshalb am 16. V
beshimpft worden. britischen Behörden in China, daß nah unserer Vêeinung die gt ob die britischen oder die russischen Truppen berechtigt seten, E itrittige Punile zu besezen eine Frage sei, die am angeme}entten von X Grafen von Waldersee als Ober-Kommandierenden erledigt wer und wir wiesen den General Gaselee an, den Grafen von Walde zu ersuchen, die augenblickliche, zwischen den britischen ui Militärbebörden entstandene Differenz zu regeln; indem wir ? Frage derGültigfeit der Konzession und der beanspruchtenEigentbumE? einer späteren Prüfung vorbehielten. Der General Gaselee wurde t gewiesen, sich inzwischen der Anwendung von Gewalt zu entbailen jei denn zum Zwecke der Abweisung eines Angriffs. Da f Dienstag der Zwischenfall in Betreff der Entfernung des rw
Grenzzeihens wiederholt hat, wurde unser Vertreter in Peting mrue2e dahin instruiert, daß, da behauptet werde, die britischen Truppen 100 in russisches Territorium eingedrungen und hätten russishe E
ein widerretlihes Betreten russishen Gebiets angeseben wert Es wurde nun behauptet, das russische Grenzeiden ron unseren Soldaten entfernt und dadurch die russische L227 L . 0 : x
zeihen entfernt, diese Thatsachen aber bestritten wurden, 7 britishe Regierung bereit sei die Angelegenbeit dem M von Waldersee oder einem von ihm behufs Herbeifüt iner Verständigung ernannten Kommissar _ zu _UNS Ei
und daß, wenn sich ergebe, daß cine von beiden Seiten sih UmF mäßigfeiten babe zu Schulden kommen lassen, diese Seite angc# Genugthuung geben solle. Wir fügten hinzu, daß na Meinung der Bau der Ausweichstelle, die wir von Wichtigket die verbündeten Truppen hielten, fortgeseßt werden sollte, 1 unter den von dem Grafen von Waldersee feiateyeten Bedings Ich freue mich, mittheilen zu können, daß wir Do
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eute rug 75 britischen Botschafter in St. Peteréburg erfahren haden Graf Lamsdorf ibn ersucht habe, der bn Regterung vorzuschlagen, daß alle auf die Figenthumére@®t: würden, und daß wir inzwischen gleichzeitig zur Vermeiduns * etwaigen Zwischenfällen Befehl zur Zurückziehung der Truppen : den ftrittigen Punkten ertheilten. Graf Lamsdor? habe dinzuF
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unverzügliÞh der 2 r As - Ä 0 y co f E ¡üglichen Fragen ter Prüfung der beiden Regierungen
der russische Kriegs - Minister werde ausführliche Instruktionen diesem Sinne telegraphisch ertheilen, wenn die britische N dem Vorschlage ustimme, und habe schließlich seinem Wun E Fe druck gegeben, jeten Grund zu einer Friftion zu _ Wir gaben sofort telegraphisch unsere völlige Zustim? zu den Ansichten des Grafen Lamédorff, um 1° "s als dieselben \ch in vollkommener Uebereinstimmu=® as den bereits von uns zum Ausdruck gebrachten Ansichten befand? “s
wiesen unsere militärishen Behörden an, die Zur zichuns
:Hzeitig zu bewerkstelligen, und fügten hinzu, daß wir es Das Oberkommando in Ost-Asien 6 wie „W.T. Bft
Truppen pleiwerth hielten, daß die Zurückziehung der Truppen in | erfährt, aus Peking gemeldet, daß auf die Klagen der E. Esch ü Ne Meise geschehe, die den Grafen von Waldersee so befriedige, daß | Bevolkerung in cinem Dorf 7 km südlih von Thang (48 km fein Mißverstäandntg playgreifen könne. os die S trifft, | westlich von Paoting-fu) durch den Nittmeister Pricß mit hofe ih, daß das, gr wgre emt thatsächlich E einem Zug Reiter eine Räuberbande aufgehoben worden i chen Bri Hei gig: G | sei. Bei bewaffnetem Widerstande seien 7 Cinesen getödtet
erf ird, daß R L E wechse! sich in n um eine fleine Sache von rein örtlicher
Bedeutung gehandelt hat, welche die Beziehungen zwischen zwei Ländern
nicht stôren ter use fragte Ashmead Bartlett, ob die von dem Grafen Lamsdorff am 6. Januar bezüglich des russish-cinesifcen andfchurei-Abkommens gegebenen Versicherungen \ih auf das am 59 November zwischen den russischen und chinesischen Lokalvertretern in Hort Arthur getroffene Abkommen oder auf das in Peking am È¿ Januar (eiroffeue Hauytablommen bezögen. Der Unter-Staalts- sekretär des Aeußern Lord C ranbourne erwiderte, daß nah Ansicht der Regierung die von dem Grafen Lamsdorf am 6. Januar ab- gegebenen und von ibm am 27. Januar bestätigten Erklärungen auf ¡edes Abtommen zwischen Nußland und China bezügli der Mandschurei anzuwenden seien. — Ber Erste Lord der Schaygamts Balfour erflärte, die. Thronbesteigung des Königs werde dem Papit Hriftlih und nicht dur einen besonderen Gesandten notifiziert werden. Das Shlachtshiff „Duncan“, eins der größten, die bisher gebaut wurden, ift gestern auf der Th mse vom Stapel gelaufen. Das Schiff ist 405 Fuß lang, 751/23 Fuß breit und hat ein Deplacement von 14000 t. Die Maschinen indizieren 18 000 Pferdekräfte. Jn einer gestern in der Guildhall zu London abge- gehaltenen Versammlung, welche sich mit Fragen, betreffend die Londoner Schule fur wirthschafts-politishe Wissenschaften, beschäftigte, hielt Lord Rosebery cine Rede, in welcher r, dem „W. T. B.“ zufolge, für eine praftischere Ausbildung nicht allein in Kunst und Gewerbe, }ondern auch in den mwirth- schafte-politischen Wissenschaften eintrat, damit England befähigt werde, scinen Plag im Wettstreite der Völker zu behaupten. Englands auswärtige Politik sei zur Hälfte Handelspolitif, und so sei es auch mit der auswartigen Politik anderer intelligenter Nationen. In der chinesischen Frage handele es, sich niht um die Annektierung von Landgebiet, fondern um die Entwickelun des Handels. Die Politik Deutschlands, Frankreihs un der Vereinigten Siaaten in China sei hauptsächlich Handels-
politik.
Frankreich.
Die Deputirtenkammer beschloß bei Beginn der heutigen Sißung, wie „W. T. B.“ berichtet, die strafrecht- liche Verfolgung des Deputirten Jaluzot zu gestatten. Sodann wurde die Berathung des Vereinsgeseßes fort- gesezt. Der Deputirte Graf de Mun bekämpfte den Artikel 14 des Gejezgentwurfs und erflärte, es werde unmög- lich sein, die Unterrichtsfreiheit aufzuheben. Der Redner verlangte, daß die Eltern das Necht haben sollten, ihre Kinder wu erziehen, wie es ihnen gefalle, behauptete aber, daß nur die Kongregationisten den Kindern eine moralische Erziehung geben finnten. Die Sißung wurde sodann geschlossen. Der Kriegs-Minister, General André hat die Altersgrenze zur Aufnahme in die Militärschule von Saint - Cyr für Ypiranten aus den Reihen der Soldaten und Unteroffiziere, die bisher 21 Jahre betrug, auf 20 Jahre herabgeseßt. Diese Maßnahme, welche im Jahre 1903 in Kraft treten soll, hat, wie in dem betreffenden Erlaß ausgeführt wird, die Verjüngung des Offizier-Korps zum Zweck.
Rußland.
Wie dem „W. T. B.“ aus St. Petersburg gemeldet wird, hat der Stadthauptmann eine Bekanntmachung erlassen, welhe Zusammenkünfte und Volksversammlungen auf Straßen und Pläßen zu Zwecken, welche der staatlihen Ord- nung und öffentlihen Ruhe entgegen sind, untersagt. Zuwider- handelnden wird die administrative Verhängung einer (Be- fängnißstrafe bis zur Dauer von drei Monaten oder einer Geldstrafe bis zu 500 Rubeln angedroht.
Portugal. Der König hat, wie „W. T. B.“ aus Madrid erfährt, einer Abordnung der Bevölkerung von Oporto erklärt, daß er fortfahren werde, die Gesetze, betreffend die Neligions- gefellshaften, auch weiterhin in Anwendung zu bringen.
Niederlande.
Jn der Sizung des Staatsraths, welche gestern im Haag unter dem Vorsiß der Königin stattfand, erfolgte, wie -W. T. B.“ meldet, die Einführung des Prinzen Heinrich, dem eine berathende Stimme zusteht. Der Prinz erwiderte auf die Worte, mit denen die Königin ihn einseßte, worauf der Vize-Präsident des Staatsraths Jonkheer Schorer dem hohen Paare die Glückwünsche dieser Körperschaft darbrachte.
Beigien.
Der König ist, einer Meldung des „W. T. B.“ zufolge, an
der Grippe erkrankt, hat aber troydem gestern das diplomatische Korps empfangen und an dem Galadiner zu Ehren des deutschen Gejandten Grafen von Wallwiß theilgenommen.
Türkei.
Wie das Wiener „Telegr.-Korresp.-Bureau“ aus Kon-
stantinopel meldet, hat, dort eingetroffenen Berichten aus
Kreta zufolge, die Bevölkerung in den Städten und im
Innern Ver Insel die Entscheidung der vier Mächte, daß der
status quo aufrecht zu erhalten sei, mit Ruhe aufgenommen. Bisher ist keinerlei Protestkundgebung erfolgt.
Asien.
Nach einer Depesche der „Times“ aus Kalkutta nimmt das indishe Budget besonders Bezug auf die Aus gleichszölle, die von dem Prämien genießenden Zucker
erhoben werden. Der Ertrag der Ausgleichszölle wird von der Regierung auf mehr als 17 Lalhs (d. i. über 1700000 Rupien) geshäyt. Dabei
wird bemerkt, daß die Zuckereinfuhr im vergangenen Jahre bedeutend zugenommen habe. Die Einfuhr aus Deutschland sei von 60 526 Zentnern im Jahre 1899/1900 auf etwa 300 000 entner gestiegen, die aus Oesterreih-Ungarn von 777 821 Zentnern auf mehr als 1 Million Zentner j
y Aus Peking vom 20. d. M berichtet das „Reuter'sche Bureau“, daß die Gesandten an diesem Tage ihre Be
sprehun en fortgeseyt hätten Es herrscht unter ihnen völlige Uebereinstimmung über alle Fragen, mit Ausnahme zweier Punkte, nämlich bezüglih der Bewachung der Verbin
dungslinie zwishen Peking und dem Meere und der io eifung der Festungen, Da dies rein militärische Fragen eien, würden die Generale hierliber elnen Beschluß fassen
Mittwoch und ein Zug mann A marschieri, wo ei | Umgegend terroristere. Die „Times“ meldät aus von den Russen Tientsin befinde sich
Flusses und habe eine niht von der chinesischen Tschang in semer Eigenschaft als Es erscheine zweifelhaft, ob Li-Hung-- ine jolche Konzession zu ertheilen. Nach einer Meldung des „Reuter'’schen Bureaus“ aus ge hâiten die Generale Barrow Tientsin abgehaltenen Konferenz; Waldersee ) 5 Uhr
weiter
oder shwer verwundet,
willigt worden. das Recht gehabt habe, e
Peking vom heutigen Ta und Woyack in einer in welcher der General-Feldmarschall Graf von beigewohnt habe, beschlossen, von dem strittigen Gebiet zurückzuziehen dem Bahngeleise bis zur Regelung der Frage auf diplomati Wege einzustellen. Die „North China Daily News“
-
bleiben weiter, als
aus Yokoh
20. d. Mts.
regierung
werde
der Forder
seien
Beide Kammern des
des General-Kommandanten seine Söhne seien verwundet worden.
gefallen jei : i 1 en seien zerstreut worden, de Wet fel
in der Oranje-River- Kolonie in der Nähe von Heilbron. À Dzm „Daily Chronicle“ zufolge ijt das
zusammengeseßt werden mit der Spiße eine N das zerstörte Eigenthum sowi Zinsfuß, um die Farmen wieder die Erziehung angehe, #o
englische oder holländische s Kein Burgher solle ohne be} besißen dürfen. habe große
Dieser
ein Prote)
Afrika,
meldet,
jeden _ Pfund
eines Million
werde
Schwierigkeiten
der Rest gefangen genommen und cinesishen Gericht zur Aburtheilung übergeben worden. Am drei Kompagnien Jnfanterie, e Gcbirgs-Artillerie unter dem Major von Zaoting-fu nach der Gegend öjstli ne große Räuberbande die Bevölkerung in
für sich beanspruhte Konzession auf einer großen Ebene län Länge von Regierung, sondern von Li-Hung- Vize-König von Tschill be- Tschang
ihre Truppen heute früh und die Arbeiten an
schem
wollen, einer Meldung aus Schanghai zufolge, aus guter Quelle erfahren haben, daß der Kaiserliche Hof nah Siangjang in der Provinz bis zum Abmarsch der wolle.
beschlossen habe,
verbündeten er Beshluß müsse, bemerkt t gegen die Befestigung der Gesandt- schaften angesehen werden. Die japanische Pairskammer hat, ama erfährt, einen Theil des Budgets abgelehnt. Parlaments haben sih nunmehr vertagt.
Ein Telegramm Lord Kitchener s aus daß der General P. Botha, der Bruder Botha, auf dem Doornberg Die Buren
mittelbar nah dem Aufhören der solle. Die geseßgebenden K stimmten Zah! von Mitgliedern, wel vezeichnet, theils von den einem Staats. Die Sterling e Anieihen zu in Stand die Wahl, ein folle, den
Die Frage der Beh hervorgerufen. ung, den Eingeborenen, welche einen dauernden und festen Wohnsiß inne hätten und in die Listen eingetragen seien, die vollen Bürgerrechte zu verleihen, stark widerjeßt.
«L
Peking vom 20. d. M.: Die bei gs des Sie sei
21/, Meilen.
für den Abschluß der Verhandlungen zwischen Lord Kitchener und Botha gewesen, daß ersterer es ablehnte, den Häuptern der Aufständishen am Kap cinen voll- ständigen Waffenstillstand zu bewilligen. Die wich- tigsten der angebotenen Bedingungen seien folgende ge- wesen: eine Autonomie für die beiden früheren Nepubliken, wie sie auf Jamaika bestehe, die un-
Feindseligkeiten eintreten órpcrschaften sollten aus einer che theils von der Reichs- Burghers erwählt würden,
Vertreter der Krone
zu seßen.
Botha habe
dem
in Zug Reiter Mül- ch von Taomakuan
sich Mitte April Hupeh zu begeben, wo er Truppen aus Peking das Blatt
wie „W. T. B.“
Pretoria vom
Haupthinderniß
Neichsrègierung bewilligen
einem niedrigen Was ob dieselbe eine Eltern überlassen. ondere Genehmigung ein Gewehr andlung der Eingeborenen
be-
an
für
sich
Dem
tages und des
eines Gejehes, Landgemeinden Eke De mit der Stadtgemeinde und dem Stadtkreise Hagen i. W,, nebst Begründung zugegangen.
Parlamentarische Nachrichten.
Haufe
Die Berichte über die gestrigen Sißungen ( Hauses der Abgeordneten in der Ersten und Zweiten Beilage.
befinden
der Abgeordneten ist der Entwurf betreffend die sey, ÉEppen
Vereinigung
—_— —
des Reichs-
hausen und Delstern
nch
der
(vergl. Nr. fabriken Nobstoffen Straßen
Sekretar :
Meerspinn darlegte,
vergrößert Messung®r möôalid fe
suchung
und diesen dann den Gesandten mittheilen
Festlands
baben
Lebensverhältnisse der
mit gleihmäßig kalter fönnen größere Temperaturshwankungen ertragen u arktische und subarktise Meergebiete verbreitet „über den normalen Theil der Scbwerkraft im Vieeeresnive Anzabl der Orte, wo die Intenität der Schwerkraft Pendelmessungen bekaunt Ul
Erdoberfläche als werden in der
Statistik und Volkswirthschaft.
Zur Arbeiterbewegung.
bereits vollständig
babnen sind
Herr Waldeyer) las
der Akademie der Wissenschaften
Derr
In Marseille beträgt, wie „W. T. B.“ unterm heutigen meldet, die Gesammtzahl der Ausständigen bezw. \ 69 d. Bl.) gegenwärtig etwa 18 000. Die bisher noch gearbeitet, doch 1nd aufgebrauc)!t. gleichfalls in den
meisten
vom 14. März (1 Möbius „über die
arftisden und subarktishenu Pantopoden en“. Von den 52 bekannten Arten sind, wie d 94 rein arktisch Sie leben in
Temperatur
Nacbdem ed aud gelungen il, dice verschiedenen eiben in gute Verbindung mit einander zu bringen wird es in, genauer als bisher die Gro der Sc(werkraft auf der
FKunktioa des Vrtes 4 bestimmen Zunächst Abbaundlung die Kefultate emc! vorläufigen Unter
für den normalen Theil mitgetdelil der id und KUtenla ienen anl genau übereinitimmend ergcden
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Herr Velmc au
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ihre Vorräthe an Die Angestellte Ausstand getreten und es
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verkehren zur Zeit nur wenige Wagen unter polizeilicher Bedeckung. Kunst und Wissenschaft. Ju der Siyung der vbvsikalisW-mathematischeun Klasse
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„Darmstadt“ : Wilhelm der Große“
20. März
v. Brasilien (Marinedienst) 21. März in Tsingtau angek. inore fommend, 21. März Borkum Riff passiert. Asien, 20. März in Genua 1. März Cape Henry passiert dam n. Antwerpen fortges. Havre angekFmmen. Hamburg, 21. März. Dampfer Gibraltar passiert. v. Cherbourg abgeg. in Havre, „Numidia“ über
Linie.
St. Thomas
„Sardinia“ abgeg.
21. März
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zierten“, ob
fierung und den als konnten.
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Wie dem „W. meldet wird, theilte der Akademie, we
21 Soutbampton meldet,
Bremen, Damyfer Brasilien kommend, v. Funchal n. New Vork und „Prinz Heinrich“ v. Neapel n.
21. März.
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20.
4 der König von Rum lcher er präsidierte, mit: er habe aus der Regierungs8zeit zur Verfügung gestellt, der rumänishen Fürstenthümer zur
wichtige Dokumente Friedri Il. von Preußen die Ges{icte der Beziehungen Türkei von Interesse seien.
Thierkrankheiten und Absperrungs8- Maßregeln.
der Maul- und Klauenseuche unter den erlihen Gesundheitsamt gemeldet Berlin am 21. März 1901.
Gesundheitswesen,
Das Erlöschen h u Ueberständen vonRindern ist dem Kai] worden vom Zentral-Viehhof zu
Ostende vom 21. M Köln
März v.
22. März.
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darin die Nephbelinite mit ihren na gebauten Nephelinen von triflinem Ch sondere Einsprenglinge erwähnt und di In der Sitzung der philosop von demselben Tage (vorsißender Sekretar : Vablen „über Fragen der Fragen bezogen sich auf die Tetrameter und die trobâäishen Pentameter.
dem
März.
Verkehrs-Anstalten.
Laut Telegramm aus Dortmund b erste und zweite englishe Post über ärz, infolge Sturms auf den Anschluß an Zug 31 nah Berlin aus demselren Grunde nicht erreicht.
Breslau, 22. März. sind in Grünberg seit gestern f Breslau nicht mehr eingetroffen.
Berlin fällige Post Mittags no Weißenfels,
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läherlichen Komödie, welche neuerdings dem Spielplan der Königl einverleibt wurde, hat mit ungeschwächter Leb f Jahrhunderte überdauert und übt noch heute aus. Ob „Belesene Jungfern“", „Gezierte Frauenzimmer“ genannî, Laufe der Zeit über die deutsche es noch den lebenésfrishen Geist fei niß der mens{lihen Schwächen, die weiß. Nur die mehr oder weniger gelung heben oder zu verr in welcher die Komödie gegenwartig obwoobl auch bereits vor 150 Stil und bringt di Wirkung. Die zierten jungen Mädche ließen ed Kavaliere
den Eindruck zu
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„Aragonia“
in Genua angek.
„Andalusia“ 20. März in h in Hamburg angek.
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Theater und Musik.
Königliches Schauspielhaus.
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Im Kunstsalon von Bruno und straße 35) wird am Sonntag, eine Ausstellung der Sammlungen von & Hübner und Curt Herrmann, Berlin,
langen zut Ausstellung: lingslandschaft
Naffaëlli, fowie der Künstler im
Jahre
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(W. T. B.)
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zebn Erkrankungen an Pest unter Le Pest vorgekommen. (Vgl. N Kapstadt, 21. März.
Vier neue Pestfälle sind hier vorgekommen.
Marz. (W. T. fel s—Zeitz ist, wie amtlih gemeldet wird, auf unbestimmte Zeit findet über Leipzig—Gr Nürnberg, verbindung Hof—Leipzig ift, Strecke Plauen
esperrt. oß-Heringen Und
März. (W.
März
21. März
angek.
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(W. T. B.)
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90. März v. Cherbourg n. New Vork abgeg. 4 S n % 20 .
„Labn“ v. Bremen in New York angekommen.
(V. T. B)
Fremantle n.
(W. T. Genua , \ „Patricia“, v. New York n. Genua, „Hercynia“, v. Hamburg n. Westindien 19. März in Hamburg angek. ï 20. März Lizard 90. März v. St. Thomas über Havre
18. März in St. Thomas, „S „Asturia“ 19. März v. Manila n. Hongkong „Hamburg“,
rr C. Klein legte den zweiten Theil einer Arbeit von r den Vulkan Etinde in Kamerun und seine G Diese Arbeit bildet den Schluß der früher erschienenen. ch mebreren Zwillingsgeseßen auf- harakter besprochen, andere e Gesteinsstrufktur er L: hish-hiitorishen Klasse Herr Vahlen) las Herr Nerstecnik des Terentius“. Die erörterten sogenannten hyperkatalektischen trochäischen
Paul Cassirer (Victoria- Vormittags 11 Uhr Maris (7), Haag, Ulri Ferner ge- eine Früh- Straßenbild ein Cyclus von Pissaro, „Die vier Jahreszeiten“, dîe Jahre 1871 für einen Speisesaal malte.
den 24. d. M., Jac. eröffnet werden. ein großes Bild von 1873,
B." vom gestrigen Tage aus Bukarest ge- änien in einer Sißung der Akademie des Königs
B.) daß ein leihter Pestfall an Bord des ärztlich konstatiert wurde. alle mit ihm in Be- „Simla“ ift ein kürzlich eingetroffenes Hospitalschiff. Nach einer amtlichen Depesche Theilen West-Australiens ißen sowie zwei Todesfälle an L: 68 de BL.) (Meldung des „Reuter’shen Bureau (Vgl. Nr. 68 d. L
Netlev liegenden Damvfers „Simla“ Der Kranke wurde in ein Hospital gebracht, rübrung gekommenen Persone s mit einer Anzahl Invaliden vom Kap London, 21. März. vom 20. März sind in verschiedenen
n find îifoliert.
Durchgehender Göshwitz statt.
Eisenbahn wie der „Fränk. Kurier“ meldet, erhebliche Schnee Marrgrün
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Neichenbach durch auh die Strecke Hof
(W. T. B.) v. Oporto Bremen,
Damvfer „Friedrih der Große“ Colombo fortges. „S Riff passiert. „Frankfurt“, v. Balti Sachsen“, v. O n. Baltimore „Preußen“ 21. März Reise v. Rotter „Norderney", v.
Borkum
„Dresden“,
B.)
Hamburg,
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ob „Die Ueberbildeten
Frauen“ oder
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ezw. Köln ist die Vlissingen und ausgeblieben,
Infolge des Schneewetters
rüh Postzüge aus Berlin wie aus
Auch in Breslau war die früh aus * ch ausgeb B.) Die Strecke Weißen - durch Schneeverwehungen Personenverkehr
Norddeutscher Lloyd. „Mainz“, v. „Trave“ v. Genua Ost-Asien abgeg.
„Stolberg“,
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