1901 / 76 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 29 Mar 1901 18:00:01 GMT) scan diff

Vorstand der Maschinen - Inspektion in Köln- Vorsiand der Maschinen - Jnspektion 3 in

aschinen-Jnspektion in Halberstadt, Bauräthen und

Gerlach, Berlin, und

Röthig, Vorstand der M Regierungs- und

den Eisenbahn-Bau- und Betriebs- Vorstand der Betriebe-Jnspektion 4 bahn-Direktor mit dem Nange der ernennen.

Inspektor Luniatschek, in Breslau, zum Eisen- Räthe vierter Klasse zu

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht : expedicrenden Ministerium, Réechnungsräthen Serick und Charakter als Geheimer Rechnungsrath und den Geheimen expedierenden Sekretären und Kalkulatoren Müller und Hengstenberg, sowie Krippendorf ruß-Artillerie-Regiment Nr. 9 le

Sekretären im Kriegs-

Geheimen Hen drich den

im Kri-gs-Ministerium dem Ober - Zahlmeister Holsteinschen i heiden aus dem Dienst mit Pension, Rechnungsrath zu verleihen.

Schleswig- terem beim Aus- den Charakter als

Justiz-Ministerium.

Hecking in Oberhausen und em sind zu Notaren für den Bezirk mit Anweisung ihres Amts- Neheim, ernannt worden.

Die Rechtsanwäíte r. Karl Reigers in Neh des Oberlandesgerihts L sißes in Oberhausen bezw.

Ministerium für Handel und Gewerbe.

Ernannt sind: zu Bergrevierbeamten mit dem Titel Be Inspektoren Koerfer, bisher bei dem Ober-Ber das Nevier Deuß-Ründeroth, Amtssiß Köl auf Grube Dudweiler bei Saarbrüdcken,

Clausthal,

rgmeister die Berg- gamt zu Bonn, für

Salchow, bisher

für das Revier Wetlar

Bornhardt, bisher Siegen II,

Köhler, bisher auf Grube

für das Revier Dortmund Il;

zu Berg-Jnspe

Jordan bei

Saarbrücken, :

von Braunmüh

das Revier Friedrichsthal bei Saarbrüen,

ftoren die Berg-Assessoren : dem Steinkohlenbergwerk Kronprinz bei

l bei der Bergwerks-Direktion zu Saar-

Moeser bei dem Steinkohlenbergwerk König O.-S.: Znspektoren die Berg-Assessoren bei dem Hüttenamt zu Gleiwig, Ahrens bei dem Hüttenamt zu Friedrihshütte: u Salinen-Jnspektoren / erg-Assessor Fu chs bei der Saline der Faktor Bergmann, bis und Salinen-Jnspektion zu Stette Verseßt sind: der Geheime Bergrath W Ober-Bergamt in Bonn, der Revierbeamte des Bergrath Scharf zu D das Ober-Bergamt zu Breslau, der Nevierbeamte des Ber: von Dassel von Dortmund n

zu Hütten-

zu Dürrenberg, her zu Erfurt, bei der Berg- 1 in Hohenzollern.

andesleben von Halle an das

Bergqreviers Dortmund ITIL, Ober- als technisches Mitglied an

[reviers Dortmund Ik, L ah Koblenz für das Bergrevier

der Nevierbeamte des Berareviers rath Menzel von Köln nah Diez,

der Nevierbeamte des Bergreviers O meister Wiesmann von Saarbrücke Revier Dortmund [I[.

Revierbeamien Bergrath Dr. Busse ( reviers Koblenz—Wiesbaden üb

Deuß-Ründeroth, Berg-

stt-Saarbrücken, Berg- n nach Dortmund für das

des Bergreviers Koblenz, Ober- z ist die Verwaltung des Berg- ertragen worden,

zu Koblen

Ministerium der geistlihen,

Unterrichts- und Medizinal-

Angelegenheiten. Der ordentliche Professor Dr. Richarz -

e P u Greifswald ist Eigenschaft

philosophishe Fakultät

in gleicher : urg verseßt worden.

Universität zu Mat l Y Dem Bildhauer Heinrich

„F U Pohlmann in Berlin ist das Prädikat „Professor“ beigelegt

Nichtkamfkliches. Deutsches Reich,

Preußen.

__ Laut Meldung des Bismarck“, Moltke,

Derlin, 29. März.

ist S. M. S. i / r See Graf von des Kreuzer-Geschwaders , Vize- Bord gestern von Taku

Kommandant: Kapitän zur dem Chef

Admiral Bendemann an

Tschifu in See gegangen.

: „Weißenburg“, K ommandant: ijt am 27. März von Wu und S. M. S. „Hela“, Kommandant: Rampold, heute von Schanghai nach gegangen.

S. M. S.

Kapitän zur sung nah 9 Korvetten-Kapitän Tsingtau in See

See Hofmeier,

„Jrene“’, Kemmandant:

L be, B. Fregatten-Kapitän Gildemeister, beabsichtigt, am 30.

März von Tichifu na ch pSeceadler“, Kommandant: ist heute von Amoy in Swatau an

Korvetten-

. * S nSchadck, gekommen.

Um den Anthony Pollok-Preis von 1000609 zur Verhütung

zur Rettung der wird wiederum ein Wett- veranstaltet, nahdem der im Pariser Weltausstellung ab- ergebnißlos geblieben ist. dingungen sind nachstehend in Uebersezung abgedrudckt.

Vorrichtung fszusammenstößen Bord befindlichen Personen bewerb, und zwar in Havre, vorigen Jahre gelegentlih der gehaltene Wettbewerb

Anthony Pollok-Preis. Bedingungen für den Wettbewerb.

I. Ein Preis von hunderttausend Francs wird, unter der Be- feiGnung „Anthony Pollok - Preis“, von ‘den Erben des Anthony Pollok aus Washington gestiftet, um das Andenken ihres Verwandten zu ehren, welcher bei dem Untergang der von dem „Cromartyshire“ auf der Höhe von Sable Island angerannten „Bourgogne“ am 4. Juli 1898 ums Leben gekommen ist. i

IT. Dieser Preis foll als Belohnung dem besten Projekt zu- erkannt werden, welches wenigstens eine der folgenden drei Be- dingungen erfüllt. Es sollen durch dasselbe 1) nende von Schiffen auf See verhütet, 2) im Falle eines a ultoles die Schiffe gerettet 4 im Falle des Untergänges des Schiffes die Mann- schaft und die Passagiere sämmtlich gerettet werden.

Diese drei Bedingungen sind von den Stiftern des Anthony Pollok-Preises ausdrüdcklih festgeseßt. Nach deren Wunsch soll das- jenige System, welches den Beifall der Jury findet, unmittelbar in die Prarts eingeführt werden. Zahlreiche Nettungsprojekte haben sich erfahrungsgemaß als praktis unbrauchbar erwiesen, weil sie im Augen- blick des Seeunfalls von der geringen Bemannung der PAelGe niht nußbar gemacht werden können. Infolge dessen sind von der Preisbewerbung ausgeschlossen :

1) Die Vorrichtungen, welche die Errettung einzelner Personen bezwecken (Gürtel, Westen, Bojen u. [;1.). :

2) Die Vorrihtungen, welche durh Ueberfüllung oder Ver- sperrung des Schiffsdecks die Ein- und Ausladungsarbeiten hindern, den den Passagieren und Gütern vorbehaltenen Naum über die Maßen verkleinern würden oder von den Schiffahrtsgesellshaften nit ein- geführt werden fönnten, ohne eine vollständige Umwälzung in der Konstruktion der bereits in Dienst stehenden Schiffe herbeizuführen.

3) Jede Erfindung, welche, für sich vorgestellt, nur eine einfache Verbesserung von Systemen sein würde, die als unzureichend zur Er- rettung sämmtlicher Personen an Bord bereits erkannt worden sind (Bootsdavits, Oel-Tropfvorrichtungen u. \. w.).

4) Shwimmer, Flöße u. \. w., welche im Augenblick des See- unfalls zusammengesetzt oder aufgeblasen werden müßten, sowie Luken- deckel, Kojen u. \. w., von welchen angenommen wird, daß sie im Augenblick des Untertauchens des Schiffes sih selbstthätig vom Deck lösen und auf dem Wasser chwimmen müssen.

ITI. Die Vorrichtungen sind entweder in natürlihem und betriebs- Ee Zustande oder in Gestalt von Modellen oder Zeichnungen vorzulegen.

IV. Die Preisbewerbung wird in Havre am 9. September 1901 eröffnet werden. Die Prüfung erfolgt durch eine internationale Jury, welche aus Männern zusammengeseßt ist, deren Befähi ung für das Preisrichteramt allgemein anerfannt ist und deren Neinen später werden bekannt gegeben werden.

V. Die Jury kann den Preis dem Urheber des besten Projekts zuerkennen oder ihn unter mehrere Bewerber vertheilen. Sie darf jedoch keinen Preis zuerkennen, wenn feins der Projekte ihr eines solchen würdig erscheint.

VI. Die Jury ist berechtigt, Versuche anzuordnen, veren Aus-

führung thunlich\t zu erleihtern ist; do find die sämmtlihen daraus erwachsenden Kosten vom Bewerber zu tragen. _ VIL. Herr Kapitän S. Decaille, Direktor des Seezeichen- und Nettungswesens der Handelskammer von Havre, ist beauftragt, die Gesuche um Zulassung zur Preisbewerbung enfgogenzmelimen, den Bewerbern Auskunft zu ertheilen und die Ausstellung der verschiedenen Projekte zu organisieren.

VIII. Diese Ausstellung wird in einem der Handelskammer von Havre gehörigen und am Vafen gelegenen Raume stattfinden. Die Bewerber haben für den von ihren Vorrichtungen eingenommenen

laß oder, wenn sie flott gehalten werden müssen, für ihre Unter- pioung in einem der Binnenhäfen von Havre keinerlei Zins zu ent- richten.

IX. Auf Grund besonderer Verfügung der französischen Zoll- verwaltung sind die aus dem Auslande nah Havre gesandten Modelle oder Apparate, welhe die Aufschrift „Concours pour le Prix Anthony Pollok“ tragen, von jedem Eingangszoll befreit, vor- ausgeseßt, daß sie naß Schluß ‘der Preisbewerbung wieder vollständig nah dem Auslande gesandt werden.

X. Die Anschläge, Pläne, Modelle, Apparate u. \. w. sind franko zu übersenden, derart, daß sie in der Zeit vom 1. August bis 1. September 1901 in Havre anlangen. Sie müssen an Herrn Kapitän S. Dechaille adressiert sein, welher sich ihre Klassifizierung und Aufstellung angelegen sein lassen wird. Die Be- werber können die Aufstellung selbst bewirken oder damit einen von ibnen gewählten Vertreter beauftragen.

XI. Um die Organisation der Preisbewerbung zu erleichtern und um jede spätere Streitigkeit zu vermeiden, baben die Bewerber bei Vorlegung ihres Gesuchs um Zulassung zur Konkurrenz ein Formular auszufüllen und zu unterzeichnen, welches ihnen von Herrn Kapitän S. Dechaille zugestellt werden wird und in welchem sie sich ver- pflichten, die Entscheidung der Jury ohne Vorbehalt anzunehmen und auf jede weitere Forderung gegen die Mitglieder der Jury oder die Erben des Anthony Pollok zu verzichten.

Anthony Pollok- Preis. Preisbewerbung zu Havre. 9. September 1901.

Gesuch um Zulassung. Ich unterzeichneter !) wohnhaft zu *) wünsche der Prüfung der Jury zu unterbreiten ?) zu deren Aufstellung ich einen Raum von folgender Auédehnung brauche :

Ich erkläre, von den Bedingungen der Preisbewerbung und ins- LelonDere von dem Artikel Kenntniß genommen zu haben, in welchem es heißt:

„Die Bewerber verpflichten \ich, die Entscheidung der Jury obne Vorbehalt anzunehmen und auf jede weitere Forderung gegen die Mitglieder der Jury oder die Erben des Anthony Pollok zu ver- zichten."

Unterschrift.

Württemberg.

Seine Königliche Hoheit der Großherzog von Sachsen traf, wie „W. T. B.“ meldet, gestern in Stuttgart ein und wurde am Bahnhofe, wo cine Kompagnie des Grenadier- | Regiments Königin Olga (1. Württembergisches) Nr. 119 als | Ehrenwache aufgestellt war, von Seiner Majestät dem König, Seiner Hoheit dem Prinzen Hermann von Sachsen- Weimar und Zhren Königlichen Hoheiten den Prinzen des Königlichen Hauses sowie dem Minister des Aeußern | Freiherrn von Soden empfangen. rad herzliher Be-

rpun fuhren der König und der Großherzog unter den Hochrufen der Volksmenge nah dem Wilhelms-Palast, wo um { Uhr Galadiner stattfand.

') Vor- und Zunamen, Beruf.

?) Genaue Angabe des Namens der Stadt und der Wohnung.

3) Es ift die Art der Sendung anzugeben: Zeihnungen, An- s{chläge, Modelle, Apparate, sowie die Größe der usführung. Bei den Apparaten ist hinzuzufügen, ob sie flott gehalten werden müssen.

Oesfterreich-Ungarn. Das österreichische Ab gestern, wie „W. T. B.“ meldet, di nahm sodann den Geseßentwurf, der Rentensteuer, an. In der gestrigen Si hauses erklärte im Verlau fend den neuen fahrts-Gesellscha der Abg. Rakowszky (Volkspart von einem Mitgliede der Ne andels-Minister, nur deshalb orciere, weil er im Besiße des dri Er habe Rakows

richte über die Rede des e Negierun egierung abweichenden

zu erwägen, ß Deutichla

Grafen von Bülow gesehen, in denen angedeutet die Klausel in einem von dem der inne interpretiere. Er ob der Punkt sehr wesentlich sei, da a nds, wiederholt erklärt hätten

alten werden solle. Die N. egierung gewar diten einzulassen. diesem Schluß oder auf Grund von Er- 4 aatsfetretär fa sprechen und erklärt t: getroffen worden sei. den britishen Interessen in tung beizumessen, und erkenne Eisenbahnunternehmen inas dem briti nsphäre Rußlán

geordnetenhaus e Nothstands-Antr betreffend die Abän

garishen Unter- hung due Vorlage, be- -Seeschiff- Hegedues, agt, er habe , daß er, der

mit Einschlu tegrität Chinas aufreht auch, daß Deutschland die Sonderverträge mit anderen sicherlich ni des deutsh-

daß die În- egierung wisse nt habe, \sich Es mache auf Grund

chinesishe R der Berat Vertrag ft, der Han

t viel aus, ob Deutschland au britischen Vertrages gelangt sei der allgemeinen Politik. Der St ands{huret-Abkommen nicht sagen, ob ein Regierung sei ; der Mandschurei

mit der Adria dels-Minister von ei) habe ihm ges spartei erfahren ie Erledigung

iten Theils der Adri zky sofort sein Ehrenwort

Aktie besessen habe oder jeßt m ganzen Hause.) die in den Nei

m dann auf

\folhes Abkommen weit entfernt davon, eine übertriebene Bedeu

tomme, jener Theil Ch

{-rufsischen Einvernehmen emäß in die Interesse

Lord Lansdowne andshurei betreffenden Vereinbarungen urchaus nicht in mißbilligendem Sinne redungen auf einen modus vivendi nt, wenn die zu unserer Kenntniß ge- [bfommen rid ie sih niht auf die Man sind, und von denen einige an- s ist darauf hingewiesen demselben ehrgeizigen dungen übel gesinnter n: den Mächten säen wollten. An nnte etwas sein, und nihts würde der Re- als zur Enthüllung solcher un- Nußland durch die mmens die Negierung alschen Auffassungen ein ing sih freuen, [ hinzuwirken. ist das Geheimniß,

Wenn das

(Große Bewegung i Mißbräuchen wisse, vorgekommen seien, Ministers zu bringen, ränkevoll an verdiene an den Pranger gestellt ihn“, {loß der Minister unter lichen Verachtung.“ kowszky bestätigte, ordneten der Re Wer maren diese?“ \svspendierte die Sigzung. den Couloirs ungeheure nahme der Sigung erklärte der Geheime die ganze liberale Parte jenigen ihrer Mitglied dieselben möchten si sei Rakowszky verpflichtet, Der Abg. N etreffenden, Szentivanyi be Das Haus debatte geschlossen wurde er der Regicrungspartei an jenige gemeldet, isters von Hegedue ffy erklärte zugleih, daß er gt habe, und wird in der Unterhauses eine dahin gehende Erklärung

Großbritannien und Frland.

ogin von Cornwall und meldet, am Mittwoch um

Ein Mann, hen der Regierungspartei zur Kenntni gner mittheile,

„Jh übergebe Aufregung, „der öffent- gung.) Der A Informationen von

zwischen Nußland und China d zu kritifieren, wenn folhe Verab hinauslaufen. Andererseits schei kommenen Versionen über das L Bestimmungen zu enthalten, d s{ränken und nicht provisorische sheinend unsere Vertragsrechte beeinträ ersionen könnten von ein und

erfusballons oder Erfin

dessen Ge

zu werden. tig find, das Abkommen

dschurei be- (Sehr große Erre daß er feine orden, diese V i tot s w j V gtierungspartei erhalten Beamten losgelassene V Personen sein, die Unein diesen Andeutungen gierung größeres Ver würdigen Kunstgriffe Kenntnißgabe des wirklihen Wortlauts des Abfom in den Stand segen wollte, den f so würde die dieses Ziel entgegensteht , 1dlungen gehüllt sind. i: Grafen Lamsdorff, unserem Botschafter in S würden wir sicherlich egierung würde erfreut se irchtungen vorhanden fei; erung an der der chinesischen ten Ansicht festhalten, daß China, wenn es mit der Ges gleichzeitig sih auf besondere Abko bmachungen mit ein britischen Regierun und ih freue mi, deutschen Regierung a: hat der cinesishen empfo en Konferenz in Peking zu u en Regierung war in genau demsel ierung erkennt voll die in China igkeiten und will

i) (Stürmische Großer Lärm.) - Der Während der Aufregung.

Pause herrschte in igkeit zwische

Nach der Wiederauf- Rath Berzeviczy, r das Vorgehen der- Ränke shmiedeten; nennen, andernfalls u machen. erwartete von dem Muthe nennen würden. die Fist auf drei Ta stimmte dem zu,

nügen bereiten, ) eitragen zu fönn i sei entrüstet übe er, welche solche binnen 24 Stunden sie namhaft z

mit Rußland folher Hoff- akowszky daß sie sich

Abkommen den t. Petersburg, gegebenen Er- inwendungen gegen in, wenn sie fände, bis diese Ungewißheit

Der Abg. ge zu ver-

G klärungen entspräche, worauf die General-

dasselbe erheben. daß kein Grund zu Befi aber beseitigt ist, muß hereits zum Ausdruck gebra wünschenswerth fei, Mächte verhandele, welche finanzielle un einshlößen.

gehörige Abg. Gy örffy hat welcher die Tarifpolitik des s in der Adria

daß es nit ammtheit der mmen einlasse, zelnen Mächten A g zur Anwen- jagen zu können, daß sie wandt worden ist. len, alle ihre Vor- nterbreiten, und der ben Geist ab- ihr gegenüber- anwenden, die

Handels-Min frage mißbilliat den Handels-Minister

i i wifadi g heutigen Sißung des d territoriale À

Das ist die von der dung gebrachte Sprache, genau fo von der Die deutsche Negierun

{läge der di der britis

tehenden Schwier Verhandlungen zu Ende zu bring heiten, wenn nit mit Lage ein Ende zu bereiten.“

Im Unterhause erklärte der Staats die Regierung beabsichti Amtes zu enthbeben. ranbourne theilte mit, daß bi tannt werden zur Prüfung der En che von Angehörigen verschiedener

nicht verdächti

Der Herzog und die sind, wie „W. T. B.“ itternaht von Malta abgereist. ster-Präsident Lord Salisbury is an éinem ein Befinden ist jedoch t, seinen früheren Ah- iviera ein-

alle Bemühungen Y en und der siherlich mit Verlegen-

leihten Anfall s i Betheiligten angefüllten

befriedigend. Der P sihten gemäß, treffen zu können.

Ueber die gestrigen Si Parlaments berihtet „W. T

Im Oberhau Marquis of Lans treffende Fragen Lo neuen Truppenbewegungen in Chi sind noch faum in de gierung die Forderungen der g tommen aufgenommen hat, daß di rechtfertigen Verhandlungen

JZnfluenza erkrankt, Ÿ } remier-Minister hoff in der kommenden Woche

Gefahren für alle

sekretär für die Kolonien Sir Alfred taatssekretär des nien kurzem eine t\chädigungs- befreundeten Militärbehörden Was die Ermordung

Chamberlain, Milner seines Auswärtigen Lord C Kommission werde err

bungen beider Häuser des B.“, wie folgt:

sfekretär des Auswärtigen, die Lage in China be : foweit ihm bekannt, seien feine na im Gange oder in Erwä; r Lage zu sagen, -daß

Der Unter-S

se erwiderte der Staat downe auf verschiedene, rd Spencer s ausgewiesen worden Missionars Stone der Gesandte am 23.’ d. M. von Cbine demselben Abend gestorb mation vor. Bezüglich der Me Leavy Brow lassen worden. Amtswohnung, deren Räumung diese jetner Entlassung daß die Angelegenheit in kur geregelt werden. leine Mittheilung d und China angenommen oder ab des Schagzamts Balfour gierung jeßt die auf der H und Kriegsgebräuche, barbarischen unterschieden, i z ch selbstverständlih die Grun Konferenz zugestimmt habe, zu ci Michael Hicks

Süd-Afrika die chinesische Ne amen Note mit solchem Entgeger- e Zurückziehung der Truppen zu ernstlich bestrebt, die

so berichte daß Stonehouse undet worden und an ge keine weitere Infor- die erforderlichen en Zolldirektors elbe sei nit ent- wierigkeit entstanden in Betreff seiner Regierung sei und habe zur Forderung orbanden, zu hoffen,

sen durch Schüsse verw en sei. Der Regierung lie thue aber zweifellos Angelegenheit des koreanis n äußerte Lord Cranbourne, ders Es sei eine Sch die Eigenthum

beschleunigen. zurückzuzichen terhandlungen fchreiten obgleich das nicht über- daß hinsichtlich gewisser Ganzen Einmüthigkeit unter sind die folgenden: Wir Wir wünschen nicht, terri- Wir erkennen Vertragsverpflihtungen

vermindern.

aber wir können uns, mit dem Gedanken trösten, Grundsäße in den politischen den Mächten befinden uns nich toriale Vortheile bindenden Charakter

oder ihre Zahl bedeutend zu zwar langsam fort, rashend ist, der fkoreanischen gewünscht habe. Dies geführt, es sei aber Grund v zer Zeit in befriedigender We Lord Cranbourne,

Abkommen zwischen Ruß Der Erste Lord

Fragen im Diese Prinzipien t im Kriege mit China. aus diesen Vorgängen zu ziehen. bestehenden arüber vor, ob das gelehnt worden sei. erwiderte auf eine Anfrage, ob die Re- aager Konferenz beschlo zivilisierte Kriegführung von en machen werde,

wo Vorzugsrechte Mächten zuge- h |

ihjenen Kriegs gte sodann die Einzel- 1d theilte mit, daß der Gsandte Sir sei, in seinen Forderungen mäßig zu andtshaftswachen betreffe, so wünsche efing zu einer Festung um- ie Gesandtschaftswachen aus- der Gesandtschaften

Chancen ge

geben werden.“ Lord Lansdowne le heiten der

erhandlungen dar ur E. Satow angewiesen worden sein. Was die Frage der Ges die britishe Regierung nicht, gestaltet werde,

daß Großbritannien

auf der Haager Der Kanzler der Schaßz- each erwiderte auf eine vorschlagen Flotte durch eine Ste

kammer Sir der Fragestel lammten Kosten werden sollten, w von ibnen er fiherlih Ney si bringen und sei dah Kriegsamts Bro |prohene V überschritten

Jondern nur j | der brittschen elche bhauptsächlich die : euer treffen würde. Ein folher V andels\{ife in anderen Ländern mit Der Staatssekretär des ar für Süd-Afrika ver- um 30000 Mann sei bereits seien {on abgesandt und 6000 Mann nöthigen Transportschiffe zur gefangenen

aufe der Si

) Steuer aufgebracht die Entschädigungsfrage i T0 Handels\ch{iffe neben der bereits daß die Entschädigung auf die

verursachten

hobenen St orshlag würde

Operationen ressalien gegen die H der Privatforderungen l Die Politik der Regierung gehe dahin, Macht zu respekticren und zu vermeiden, ast aufgebürdet werde. ; Zezahlung der Entshädigung in Betracht kämen, Die Regierung meine, daß der gegenwärtige geordnet und auf 5 9% Die Regierung sehe keinen Grund, warum nicht dem Zoll

ob der Zolltarif bedeutend erhöht werden rsichtig genug

und daß hinsichtlich indirefter Art ssen werden sollten. eiterbesteben als daß ihm eine erdrückende L quellen, die für die L

r niht ausführbar.

drick erklärte, die am 7. Febru ermehrung der Truppen ; 28560 Mann #\ seten zur Abfahrt bereit, so

im Ganzen 16 000. Lesung der von dem gelegten Novelle zum G Bei der dritten fam Ure auf die Verhandlun zu \prehen und sagte, Regierung doch off wie

Eine der Einnahme-

Im weiteren Verl. Staatssekretär des Innern über die Fabriken und Werkstätten erathung der Appropriationsbill gen zwischen Lord Kitchener und Botha nahdem dieselben vorüber seien, sollte die offen alles kundgeben, was sie über den Ge aatssekretär für die Kolonien ( mitgetheilt, veröffentlicht

Bung wurde die geseßt werden könne. Ritchie vor-

gewisse Artikel,

über Erwägungen anzustellen, lolle, so babe die Ne vorgehen könne.

gierung das Gefühl, daß sie nicht vo e bedeutend erhöht würden, so ge- ‘stalt einer erhöhten Entschädigung, n Handel in China lähmen. diese Gelegenheit zu benutzen, um China Das betrachte

Wenn die Zolls winne sie wenige Millionen in ( aber sie könne dabei den britisce Negierung wünsche nicht, innere Reformen

S hamberlain rief:

Besonderes Ure: Es ist undenkbar, über die Konferenz nit die über den Grund von Botba's d darüber, was den Abs{luß einem Besiegten

aufzuzwin en. als ihre Auf- aber sie zweifle nit daran, Beantwortung der Frage »ritisch-deutschen 1 Î erlas Lord Lansdowne sodann die erste Klausel dieselbe enthalte nur Bezug auf die an den Flüssen und a gelegenen Häfen und nur auf dasjenige chinesische den Mächte einen Einfluß ausüben könnten. _ sei ein etwas elastisher Ausdruck. Er, der Siaa!?- sih über das erfundigt, was zur Zeit der Vor- r das Abkommen v getheilt worden, daß die deutsche lassen, daß nach sei, in welchem verdiene aber nit all ringere in feiner Weis benußten, deren Benußtz worden sei. Niutschwang und

Chamberlain rief: Nein. ay in der eingehenden Mittbeilun eringste Andeutung enthalten sein so uh gegen Sir Alfred Milner un des öriedens verhindert habe.

nah der Anwend- Abkommens

Lord Spencer's

Mandschurei v Abkommens shränkungen; sie nehme der Küste Chinas Gebiet, wo die bei Wort „Einfluß*

: Kein Sieger hätte müthigere Bedingungen stellen Die niederträchki

hob hervor,

den Redner unte

1 gsten Bedingungen, die Jemals gestellt worden

Ure {loß mit der Bemerkung,

noch verschiedene atssekretär für die Kolonien Chamberlai richtete sich gegen Sir Alfred Milner's uverneur der beiden Kolonien, und der rd Kitchener vorgebracht. tha irgendwie bestimmend Großbritanniens

llârte der Sta npruch, den

und es sei ihm mit- ritishe habe wi ihrer Meinung die Mandschurei nit ein Ge en Einfluß ausüben könne. zu viel Beahtung. Denn das Abkommen ver- e die Nechte der Mächte, die Vertragshäfen zil ung durch den Vertrag von Tientsin l ands ebe nur zwei Vertragsbhäfen in der Mandscurei, Nußland habe Großbritannien e ige, den leßteren Hafen ofen 5 Hafen betreffe,

berathungen übe orgegangen se

Regierung die Botha erhob, nennung zum General-Go

Dieser Punkt pruch wurde bei der

l Zusammenkunft mit Lo be nit, daß dieser Punkt für Bo

dingungen war.

der Kapkolonie sse des Staats bestraft werden sich noch einmal zeige, man Lord Kitchener er theilte lediglih auf scine Muthmaßung die britische cine Unterstügung der g, welche eine freie Zu-

Talienwan es beabsict den ersteren ffener Hafen behandelt

) Die Klaus auf die Mandschurei.

worden, weil sie im Intere Wir können nit zulassen, da besser als Rebell denn als loval gungen angeboten ; mit, was nah Botha wünschte

so sei feine

n Negierung

: er Bürger. ha feine Bedin utorität Hin gierung thun Larmer, und wir definierten diese Unterstützun

daß er nur als o zweiten Klausel be nicht dieselben Vorbebalte.

1 beziehe \sih auf und’ daher auch ( Le

Er habe in den B

wendung in Es Fällen niht auss{loß. Der von cinem der

Vorredner ( ryce) gemachte Vorschlag, daß die Buren vollkommen

frei wieder ‘in ihre Farmen eingefeßt werden sollten, würde nicht Großmuth, sondern Thorheit sein. Wir thun. Necht, wenn wir den Ansprüchen der loyalen Bürger den Vorzug eben. Die Bedingungen für die künftige Regierung der eiden Kolonien find noch dieselben, wie sie von Anfang an gewesen sind, nämlich allmähliches Fortschreiten zur Selbstregierung. er vVauptpunkt bei der Sicherung eines freundlichen Verhältnisses zwischen den beiden Völkern ist, daß die Buren feine Zweifel an Großbritanniens Festigkeit und Muth hegen“. Sodann erklärte der Erste Lord des Schaßamts Balfour, die Regierung denke nicht daran, zu gestatten, daß die ehemaligen Minister der Kapkolonie Merriman und Sauer vor dem Unterhause bezügli der Politik ehört werden, welhe zur Beilegung des Südafrika-Streites zu efolgen sei. Schließlich wurde nah mehrstündiger Debatte die dritte Lesung der Appropriationsbill mit 182 gegen 47 Stimmen genehmigt.

Frankreich.

Der Minister-Präsident Waldeck- Rousseau und der E Millerand hatten, dem B C D olge, gestcrn im Ministerium des Jnnern eine lange Kon- ferenz mit einer Deputation der Ausständigen in Marseille. Die Delegirten besprahen die Ver- lezungen der zwishen den beiden Parteien abge- shlossenen Konvention vom August 1900. Der Minister- Präsident Waldeck-Nousseau erwiderte, es sei Sache der Unterzeichner des genannten Abkommens, dasselbe zu interpretieren und, falls über gewisse Punkte eine Einigung nicht zu erzielen sei, an das Urtheil eines Schiedsgerichts zu appellieren. Der Minister-Präsident fügte hinzu, die Regierung sei, getreu ihrer persönlichen Nolle, gern bereit, diese Lösung beiden Parteien vorzuschlagen, aber es sei niht ihre Sache, zu intervenieren, um ihnen neue Bedingungen aufzuerlegen.

Jn der gestrigen Sißung der Deputirtenkammer stellte der Deputirte Denis (Nationalist) einen Antrag auf Revision der Talg in welchem verlangt wird, daß der Wortlaut der Erk ärung über die Menschenrechte der Verfassungsurkunde angefügt werde. Denis forderte für seinen Antrag die Dringlichkeit und verlas denselben unter lärmenden Kundgebungen der Rechten und der Linken. Der Deputirte Dauzon beantragte, daß die Erklärung über die Menschenrehte in allen Schulen angeschlagea werde. Dieser Antrag wurde mit 542 gegen 1 Stimme angenommen und die Dringlichkeit des Antrages Denis mit 239 gegen 233 Stimmen abgelehnt. Sodann seßte die Kammer die Berathung des Vereinsgesetzzes fort. 2

Rußland.

Wie der „Russische Jnvalide“ meldet, hat der Kaiser dem Mitgliede des Reichsraths, Generalleutnant Fürsten Wja- semsky für dessen Einmischung in die Anordnungen der Polizei während der Beilegung der Straßenunruhen einen sharfen Verweis ertheilt.

Ftalien.

Der Deputirte di Bagnasco brachte, dem „W. T. B.“ zufolge, in der gestrigen Situng der Deputirtenkammer zur Sprache, daß in Deutschland und Frankreih arbeits- unfähig gewordene italienishe Arbeiter eine von der der einheimishen Arbeiter verschiedene Behandlung erführen, und fragte unter Hinweis auf die deutschen, die Fürsorge für arbeitsunfähig gewordene Arbeiter be- treffenden Geseze, ob die Regierung diplomatische Verhandlungen anknüpfen wolle zu Guristen dauernd arbeits- unfähig gewordener italienisher Arbeiter. Der Unter-Staats- sekretär des Auswärtigen de Martino erwiderte, die deutsche Regierung habe gegen eine völlig gleihe Behandlung Ein- wendungen erhoben, doch ließen ihre entgegenkommende Haltung und die von dem deutshen Botschafier in Rom abgegebenen Erklärungen hoffen, daß man zu einer Ver- ständigung gelangen werde. Die betreffende französische Geseßgebung enthalte keinerlei auf jene Frage bezügliche Be- stimmungen, der französische Botschafter in Rom sei jedoch bemüht, von feiner Regierung Zugeständnisse zu erlangen. Er hoffe, daß die französische Regierung solche Zugeständnisse machen werde. Der Minifter s{hloß mit der Versicherung, die Regierung werde ihr Möglichstes thun, um die Verhandlungen mit Deutschland und Frankreich zu einem guten Ende zu führen.

Portugal.

Nach einer in Madrid eingetroffenen Depesche aus Portugal ist es, wie dem „W. T. B“ berihtet wird, in Setubal zu Ruhestörungen gekommen. Die Menge shleuderte Steine gegen die zur Herstellung der Ordnung herbeigerufenen Lanciers und verwundete einen Unteroffizier im Gesicht. Die Lanciers machten von der Feuerwaffe Ge- brauh; 15 der Nuhestörer wurden verwundet, einer wurde getödtet

Der Dampfer „Benguella“ ist gestern mit zahlreichen Buren an Bord in Lissabon eingelaufen; 400 von ihnen haben sich von Lissabon nach der Zitadelle von Peniche be- geben, die übrigen, gegen 300, sind nah Alcobaca aufgebrochen. Der General Vienaar nebst Familie ist in Begleitung eines portugiesischen Generals nah Thomar abgereist. Während der Seereise sind 5 Buren gestorben : 42 sind bei threr Ankunft in Lissabon krank in ein Hospital gebracht worden.

Belgien.

Jn der Zentralabtheilung der Repräsentanten- fammer wurde gestern, wie „W. T. B“ erfährt, das Armeebudget mit drei gegen drei Stimmen, bei ciner Stimmenthaltung, abgelehnt. Die Arbeiten der Abtheilung wurden darauf vertagt, weil der Vorsißende sich wegen der durch die Ablehnung geschaffenen Lage, die ohne Vorgang sei, mit der Regierung ins Benehmen seßen müsse.

Türkei.

In dem in Saloniki am Mittwoch beendeten Prozesse egen 16 Bulgaren, welhe revolutionärer Umtriebe be- chuldigt waren, wurden, wie „W.: T. B.“ erfährt, 3 zum Tode, 7 zu lebens!änglihem Gefängniß, 5 zu 5 Jahren und l zu 1 Jahr Gefängniß verurtheilt.

Serbien.

Bei den Konferenzen, welche im Königlichen Palais zu Belgrad stattfanden, wurde, wie „W. T. B.“ meldet, hiù- sichtlich der neuen Verfassung ein vollständiges Einver- nehmen zwischen der Krone und den leitenden Männern aller Parteien erzielt. Die neue Verfassung wird auf einer durh- aus libéralen Grundlage aufgebaut werden und völlige Wahl- und Preßfreiheit sowie das Vereins- und Versammlungsrecht garantieren. Der Senat dürfte 48 Mitglieder zählen.

Amerika.

Nebraska hat, wie tetrih, beide Repu

Die Legislatur von meldet, Millard und D Bundessenatorêën

gegenwärtig Gouverneur von Nebra

Die „Russishe Telegraphen-A ndigung des Tie Befehlshabern der r ende Vereinbar haber der briti Gaselee Gener der russishen Flaggen nicht in der órden gelegen habe und daß die vo ung der russishen Gren mit Kenntniß d

erfährt, daß zur chenfalles zwischen den und der britishen Truppen die ung getroffen worden sei: shen Streitkräf al Barrow,

ntsiner Zwi

Der Befehls- te, in Vertretung des Generals 1) daß eine Verlegung Absicht der englischen n Nußland behauptete r auf Befehl

würden fort- Eigenthumsrechts oder man

eichen wede er britishen Militärbe die begonnenen Arbeiten nicht nicht die Frage des Regierungen geordnet Einvernehmen n Schildwachen und Posten

geseßt werden, zwischen den beiden i u einem gegense ei, 3) daß die britische

zurückgezogen Wogask erklärt, daß

Schildwachen

die russishen Schild zurücgezogen werden,

und Posten c¿nffernt Schildwachen Die beider Zelten aufstellen, die S zichen und die beiderfe

wachen und Posten sobald die britischen Bezüglich

seitigen Posten jollen childwachen sich auf ihre itigen Posten das Gewehr

scin würden.

Vereinbarung sich vor ihren Posten zurück präsentieren.

Truppen das Kommando dann der russische

Hierauf soll der briti geben, worauf der ri ie der „Standard“

Tage meldet, haben bisher Gouverneure de telegraphisch ihre 3 ] Unterzeihnung des Mand

„Ganzes Bataillon kehrt !“ Offizier das gleihe Kommando g zier den Befehl zum Abmarsch OÖfsizier dasselbe thut. aus Schanghai vom gestrigen sechs Vize-Könige und sieben in Schanghai u der Agitation gegen die churei-Abkommens über-

m patriotishen Couité ustimmung

Aus Hongkong berichtet das

n gte „Reuter'she Bureau“ zojen ihren E

) influß auf dem We e ausbreiteten und die Zahl ihrer on verkehrenden

stflusse in erheh- zwischen Hongkong

vermehrten. Zostamt in Canton

licher Wei und Cant kurzem werde ein eröffnet werden. Die Regierung der General Mc Arthur ein Nachricht von der Gefa! mitgetheilt Generals Mc Arthur

Dampfer französishes P

Vereinigten Staaten hat von dem Depesche erhalten, in welcher die igennahme Aguinaldo's Gefangener

„Reuter’schen Feindseligkeiten en würden. der Konferenzen, welche cine Kundgebung erlassen erfung, Aus- amerifanishen

untergebracht

ilippinen demnächst überall aufhör es für wahrscheinlih, daß infolge gegenwärtig stattfänden, Aguinaldo werde, in welcher er lieferung der Suprematie rathe.

zur allgemeinen Unterw Annahme

Nach einer Meldung des Steynsburg vom 27. d. M. Krißinger, Scheepers vereinigt und rücken gegen den Oranzjefluß vor. athurst (Gambia) vom gestrigen T au berichtet, daß, dort cin zufolge, das Lager Fodi Kabba's Franzosen nah einem Kampfe, selbst getödtet worden,

Bureaus“ Kommandanten re Streitkräfte zenterstad

„Reuter’schen

und van Neenenu ih nun auf der Straße von age wird dem- zegangenen Nachrichten in Mambina bei welchem der . genommen worden sei.

sclben Bure

Häuptling

Parlamentarische Nachrichten.

Der Bericht über die hauses befindet si In der heutigen (6. welcher der Justiz-Minister geistlichen 2c.

gestrige Sißung des Herren- in der Ersten Beilage.

) Sißung des Herrenhauses, Schönstedt, der Minister Angelegenheiten Dr. Studt und der des Jnnern Freiherr von Rheinbaben der demnächst an das Haus gelan treffend die Einseßung eines auf Antrag des Herren Freiherr von Manteuffel Kirschner zu verstärkender Eine Petition der Schriftstellerin n Reformierung der Heilkunde, eine Petition des Heine in Sondershausen um Prüfung d shlagenen Pensionierungsverfahrens, bezw. Aufhebung der gegen ihn getroffene Stadtverwaltung, und eine von Skal in Gnadenfrei, sachen, sind von der Erörterung im Plenum nicht für Dieselben wurden ohne Auf Grund des vom Grafen von alsdann erstatteten Berichts der in der Zusammens:zung des He lezten Matrikelberihts vorgekom egitimation der neu beru Mitglieder als geführt anerkannt. Hierauf wurde di Etats für das E verwaltung fortgeseßt. An der Debatte betheiligten sih bis Blattes der Ober-Bürgermeijter Minister Schönstedt und der

beiwohnten, wurde entwurf, be- zräsidenten von Berlin, ber-Bürgermeisters Beer

gende Gesetz

und Ober-Bürgermeister ssion überwiesen.

Ottilié in bezw. Lösung der Real-Schuldirektors a. D.

1 Kommunalkommi

Berlin ur Frauenfrage,

um Erwirkung der n Maßnahmen der Kottbuser Petition des Hauptmanns a. enthaltend Beschwerden in bezw. Justizkommissioza zur „mcht für geeignet erachtet worden. Viskussion für erledig

Petitions-

Putten-Czapsfi Matrikelkommission über die rrenhauses seit Erstattunc j ersonalveränderungen wurde die L fenen und eingetretenen Jerathung des Staatshaushalts- tatsjahr 1901 beim Etat der Justiz Schluß des Struckmann, der Justiz Professor Riedler.

Statistik und Volkswirthschaft.

Zur Arbeiterbewegung. In Glasgow sind, wie „W. T. B.“

| vom gestrigen Tage etwa 3000 Arbeiter der „Fairfield

Schiffswertt“ am (Llvde woe einiger auf die Verwaltung der Werft bezüglichen Fra j Monza, infolge von Mißbelliak er in den Ausftant

3000 Hutma