1901 / 76 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 29 Mar 1901 18:00:01 GMT) scan diff

Aus Marseille berichtet dasselbe Bureau, daß die Zahl der an den Quais in Thätigkeit befindlichen Hafenarbeiter (vergl. Nr. 75 d. Bl.) gegenwärtig auf 3000 gestiegen ift.

Kunft und Wissenschaft.

In der Gesammtsizung der Akademie der Wissen- schaften vom 21. März oitipender Secretar: Herr Waldeyer) las Zee Pernice über „römisches Gewohnheitsrecht und ungeschriebenes

echt“. Der Vortragende erörterte die Voraus]eßungen und die Wir- kungen des Gewohnheitsrechts im römischen Reiche und die Bedeutung des Unterschiedes von geschriebenem und ungeschriebenem Recht im Alterthum. Herr Conze legte im Anschluß an seinen eigenen Vor- trag in der Gesammtsißzung vom 21. Februar d. J. eine Abhandlung des Herrn Wilhelm Dörpfeld in Athen „über das südlihe Stadt- thor von Pergamon“ vor. Herr Auwers übergab 17 Briefe von F. W. Bessel an das verstorbene Mitglied der Akademie, Ober - Landes - Baudirektor G. Hagen, welche dessen Tochter, Fräulein Helma Hagen, nebs einigen weiteren von Bessel herrührenden, auf die totale Sonnenfinsterniß von 1819 \sich be- ziehenden Schriftstücken der Akademie für die Sammlung der Dellel sen Korrespondenz überreiht hat. Ferner übergab derselbe 37 Briese an F. W. Bessel: 22 Briefe seines Mindener Lehrers, des Konrektors Thilo aus den Jahren 1802—1805, 5 Briefe von I. H. Schroeter und 10 von verschiedenen Korrespondenten aus der Bremer und der ersten Königsberger Zeit. Diese Briefe haben sich im Besiß der verwittweten Frau Superintendent Bessel in Traben befunden und sind von derselben auf Anregung ihres Enkels, des Herrn Dr. W. Crönert in Göttingen, der Akademie übermittelt worden.

Die philosophisch-historishe Klasse der Akademie hat Herrn Professor Dr. Benedictus Niese in Marburg zu einer Reise nach Jtalien zum Zweck der Vergleichung von Handschriften des Strabon 1500 4. bewilligt.

Théater und Musik.

Königliches Opernhaus.

Camille Saint-Saëns? dreiaktige Oper „Samson und Dalila“, deren Erstaufführung wegen Erkrankung des Herrn Kraus, der die männliche Hauptrolle geben sollte, mehrfach- hatte hinaus- geschoben werden müssen, ging gestern mit Herrn Grüning als Samson zum ersten Mal in Scene und fand lebhaften Beifall. Dieser galt wohl in erster Linie der trefflichen, forgfältigst vorbereiteten Auf- führung, in zweiter Linie erst dem bereits vor einem Menschen- alter entstandenen Werke selbst, welhes ganz im Stile der „Großen Oper“ gehalten ift, ohne jedoch die dramatishe Kraft zu besißen, welche anderen Werken diefer Gattung eigen i\t. Der Mangel an Lebendigkeit in der Handlung ist freilich mehr auf Rechnung des Tert- dihters Lemaire als auf die des Komponisten zu seßen. Die biblische Geschihte von Simson wird eigentlich nur in einer Reihe farbenprächhtiger lebender Bilder vorgeführt, zu denen der Dialog gewissermaßen den erläuternden Tert bildet, und dieser Umstand ershwerte dem Tonseßer bedeutend die Arbeit. Er mußte das Gegebene so hinnehmen, wie er es fand, und o {uf er dazu eine Musik, die, wie im Oratorium, aus Bechselgesängen der Chöre und der Solostimmen besteht, ohne zu der dargestellten Handlung in engere Beziehung zu treten. Hat man fich aber als Zuhörer und Zuschauer mit dieser Eigenthümlichkeit der Gesammtanlage der Oper abgefunden, so wird man auch in der Lage sein, die vielen Schönheiten, welhe die Musik bietet, unbefangen zu genießen. Schon im ersten Akt ist manches fesselnd, so das Dankgebet der durch den Netter Simson aus der Knechtschaft der Philister befreiten Israeliten und der verführerishe Gesang Dalila's, die den Helden zu seinem Verderben in ihre Neße locken will. Im zweiten Aft, welcher im wesentlichen aus einem Zwiegesang der beiden Hauptpersonen besteht, erreiht das Werk musikalish seinen Höhepunkt, während den fcenischen Haupteffekt der Zusammensturz des durch des Helden wiedcrfehrende Kraft niedergerissenen Dagontempels am Schluß des leßten Akts bildet. Die Aufführung, welche, wie oben erwähnt, vom Kapellmeister Strauß auf das sorgfältigste einstudiert war und von ihm meisterlih geleitet wurde, nahm einen überaus befriedigenden

Verlauf. Das Interesse konzentrierte sih naturgemäß auf die Vertreter der beiden Titelrollen, Dien Grüning und Frau Goeße, welhe mit hingebendem Eifer ihr bedeutendes kfünstlerishes Können für ihre Auf- aben einfeßten. Neben ihnen machten sich die Herren Hoffmann, Seeaeo und Mödlinger um den Erfolg verdient; desgleichen muß dem Chor und vor allem dem Orchester uneingeschränkte Anerkennung ge- zollt werden. Die glänzende Ausstattung bildet eine Sehens- würdigkeit für sich. Jhre Kaiserlihen und Königlichen Mata wohnten mit Ihrer Durchlaucht der Prinzessin Feodora zu Schleswig-Holstein in der linken großen Seitenloge der Vor- stellung bis zum Schlusse bei.

Im Königlichen Opernhause wird morgen Rossini's Oper „Der Barbier von Sevilla“ unter Kapellmeister Strauß? Leitung ge- geben. Als Nofine eröffnet Frau Powell-Webster aus New York ein Gastspiel. Den Grafen Almaviva singt Herr Sommer, den Dr. Bartolo Herr Knüpfer, den E Herr Wittekopf, den Figaro Herr Bulß, / die Marzelline Fräulein Pohl. Hierauf folgt das Ballet „Vergißmeinnicht"." Seine Majestät der Kaiser und König ließ nach der gestrigen Aufführung der Oper „Samfon und Dalila“ durch den General-Intendanten, Grafen von Hochberg den Ausdruck Allerhöchstseiner größten Anerkennung und Befriedigung sämmtlichen Mitwirkenden aussprehen. Frau Marie Goetze hatte die Ehre, in die Kaiserlihe Loge befohlen zu werden, und wurde von Ihren Kaiserlichen und Königlichen Majestäten durch Worte huldvollster Anerkennung ausgezeichnet.

Im Königlichen Schauspielhause findet morgen auf Aller- höchsten Befehl Théâtre paré statt. Zur Aufführung gelangt G. von Moser's und Th. von Trotha’'s Lustspiel „Der wilde Reut- lingen“. Das Abonnement ift aufgehoben. Das Publikum wird er- sucht, in Gesellshafts-Toilette zu erscheinen.

Im Neuen Königlichen Opern-Theater wird am Sonntag Engelbert Humperdinck's Märchenspiel „Hänsel und Gretel“ gegeben. Vorher geht Goethe’'s Schauspiel „Die Geschwister“ in Scene.

Das Deutsche Theater bereitet als nächste Neuaufführung Ernst von Wolzogen's Komödie „Lumpengesindel“ vor. Die Damen Lehmann, von Poellniy, Sarrow und die Herren Bassermann, Fischer, Kayßler, Nissen, Reicher, Reinhardt und Rittner werden P E Die erste Vorstellung ist auf Dienstag, den 2. April, festgesetzt.

Bai Schiller-Theater wird Anfang nächster Woche mit der Einstudierung der „Kronprätendenten“ von Ibsen und von Shakespeare?s Komödie „Der Kaufmann von Benedig” begonnen. Beide Stücke werden mit Herrn Ferdinand Bonn als Gast zur Aufführung kommen. Vorher wird noch der dreiaktige Schwank „Ein Rabenvater“ von H. Fischer und Josef Jarno-in Scene gehen.

Frau Agnes Sorma hat den Beginn ihres Gastspiels in Hamburg vom 1. April auf den 7. April, den erften Osterfeiertag, verlegt und kann daher noch viermal im nächsten Monat, und zwar am 2., 3., 4. und 6. April, im Lessing-Theater als Giuditta in Ludwig Fulda's Lustspiel „Die Zwillingsshwester“ auftreten. An den beiden ODsterfeiertagen geht Otto Ernst’s Komödie „Flahsmann als Erzieher“ in Scene.

Mannigfaltiges, Berlin, den 29. März 1901.

Die Stadtverordneten führten in ihrer gestrigen Sitzung die Berathung des Stadthaushalts-Etats für 1901 zu Ende. Die États- positionen für den Hochbau, für die städtischen Gas- und Wasserwerke, für den Zentral-Viehhof sowie die Spezial-Etats „Markthallen“, „Abladewesen“, „städtisher Hafen am Urban“, „Hauptkasse der städtishen Werke", „Betriebssteuer“ (Ueberschuß: 282 000 M), „Ge- meinde-Grundsteuer“ (Uebershuß: 19 084 000 M), „Gewerbesteuer“ (8 870 000 M), „Einkommensteuer“ (30 695 000 6) wurden obne erbeb- liche Debatte unverändert angenommen. Der Ausschuß empfahl bezüglich der zu erhebenden Steuersäße folgende Beschlußfassung: „Die für das Etatsjahr 1901 zu erhebenden Steuersäße werden: a. für die Ge- meinde-Grundsteuer auf 5,8 9/9 des Nuytertrages der steuerpflihtigen

Grundstüe, b. für die @ teuer auf 150 9/6 des Normal-Sollz und ec. für die Gemeinde - Einkommensteuer auf 100 ‘9% Normal-Solls festgeseßt. Die Erhebung der Gemeinde-Ein. kommensteuer nach dem Steuersaßze von 2,40 M jähr. lih, das Einkommen von 420 bis 600 A umfa end unterbleibt.“ Ferner empfahl der L den Stadthaushalts-Etaf f das Etatsjahr 1901 in Einnahme und Ausgabe auf 109 233 921 estzustellen. Die Versammlung stimmte diesen Anträgen zu. Nachdem darauf die von dem Stadtv. Gericke empfohlenen Vorschläge betreffend die Auswahl der im Rechnungsjahre 1901 zu pflasternden Straßen und Plätze, zur Annahme gelangt waren, wurden die übrigen Gegenstände von der Tagesordnung abgesezt und die nächste Sißung auf Mittwoch, den 3. April, anberaumt. Auf die öffentliche folgte eine geheime Sißung.

U dee Generalversammlung des Hauptaus\chusses für Berlin und die Mark Brandenburg des Deutschen Flottenvereins, welhe gestern im Ständehause der Provinz Brandenburg stattsand, wurde nah einem Bericht über die Prüfung der Kasse durch die Prüfungsfommission einstimmig die Entlastung ertheilt und hierauf über die Frage der Eintragung der Provinzislerie Berlin- Mark Brandenburg des Neues Flottenvereins in das Vereinsregister berathen. Die Versammlung eshloß, die Eintragung zu veranlassen, und nahm, um zu bezeugen, daß hierdurh Sonderbestrebungen nicht zum Ausdruck kommen sollen, fo ente HKesolution an: „Die Ver- Jjammlung erklärt, daß sie mit dem Beschluß, die Provinzialgruppe Berlin- Mark Brandenburg des Deutschen Flottenvereins in das ereinsregister eintragen zu lassen, keine Loslöfung von dem großen Deutschen Flotten- verein beabsichtigt, sondern im Gegentheil einer festeren Organisation des großen Vereins damit eine geeigntte Grundlage zu geben und seine Zwecke damit in hervorragender Weise zu fördern ewiß ist. Der Bauaus wird von der Versammlung ersucht, diese Resolution dem

räsidium mitzutheilen.“ Alsdann wurde über die vor der Eintragung in das Vereinsregister erforderlichen Aenderungen der Satzungen berathen. Nach ihrer Annahme fand die Wahl des Vorstands statt, die ein- stimmig durch Zuruf erfolgte. Es wurden gewählt: zum Ersten Vorsißenden der Staatssekretär a. D., Admiral Hollmann, zum Ersten stellvertretenden Vorsi zenden der Landes-Direktor der Provinz Brandenburg Freiherr von Manteuffel, zum Zweiten stellvertretenden Vorsißenden der - Präsident des Reichsbank-Direktoriuums Dr. Koch, zum Schazmeister Herr Ludwig Delbrü, i. F. Delbrück, Leo u. Co.

Frankfurt a. M., 29. März. (W. T. B.) Heute früh zeigte das Thermometer 6 Grad Kälte bei klarem Wetter.

Wesel, 29. März. (W. T. B.) Der Ober - Bürgermeister Fluthgraf überreichte, von mehreren Beigeordneten begleitet, heute dem--Korbetten-Kapitän Lans den ihm von der Stadt Wesel ge stifteten Ehren -Prunkbecher, ein Meisterwerk rheinisher Gol. [chmiedekunst.

Paris, 28. März. (W. T. B.) Der Marine-Minister erhielt ein Telegramm aus Kapstadt, wonah das französische Schiff „Psyhe“ aus Bordeaux an der [südafrikanishen Küste U NEETAERE ngen ist. Sieben Matrosen seien ertrunken ; der Kapitän und 10 Matrosen seien von dem norwegischen Schiff „Andromac-“ gerettet und nach Kapstadt gebracht worden. )

Konstantinopel, 28. März. (W. T. B.) Auf dem türkishen Torpedoboot „Schehab® in Saloniki wurden in- folge der Erplosion eines Nohres 9 Mann- getödtet, sowie der Kommandant und 1 Mann der Besaßung verwundet.

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

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zum Deutschen Reich

M #86.

Verichte von deutschen Fruchtmärkten.

Erste Beilage s-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Freitag, den 29. März

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15,50 14,80

14,59 14,50 13,50 13,00 15,40 15,80

16,50 14,00 16,50

16,00

Ä Ä ÄEZ E E j pat s Colmar i. E. S as : s s 15,28 15,28 e aae i Ca A L 14,00 14,40

Theater. f S (31. Abonnements-Vorstellung)): Gast- | 5 Bildern. Im 5. Bilde: Das Ueberbrett!l. 4. S d Gas C E via e a f “r 13,60 13,90 14,40 19,40

a 1 7 : Z piel des Kömglichen Kammersängers Nicolaus | Anfang 72 Uhr. f Königliche Schauspiele. Sonnabend: Dpern- | Rothmühl und der Mme. Thea Dorrs. Carmen. Sonntag und folgende Tage: Der Kadetten- E am ) 1 a} T j

haus. 84. Vorstellung. Der Barbier von | Mittwoch, Nachmittags 3 Uhr: Oedipus von | Vater. Gottb s L Ls TDOO LOAO

1 T l SERRg, Founse Ler in: 2 Aufzügen von | Sophokles. Abends: Gastspiel von Frau Selma | Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Wohslthätigkeits- E E R 13.50 13 60 270 16,00 16,00

Gioahimo Rossini. Dichtung naß Beaumarchais | Schoder. Zum ersten Male: Fatiniza. Operette | Vorstellung. Mitwirkende: Georg Engels, Anton eig A 12:00 12'40 R O Pg

; Donat Herrnfeld, Bo H Blenke 2c. aan E e a B B

und Donat Herrnfeld, L ollmann, G. Blente Wongrowitz J 14 00 14,00

Wetterberiht vom 29. März 1901, 8 Uhr Vormittags.

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niveau reduz.

5 | Wind- | stärke, Wind, | Wetter. rihtung

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Temperatur

Barometerst. N

Name der Beobachtungs-| station

von Cefar Sterbini, überseßt von Ignaz Kollmann. | in 3 Akten von F. von Supps. (Nohine: Frau Powell-Webster aus Ne w Vork, als i O N yol] E a E E 13.30 } 13 70 13.90 ) » P 7 „Vergifimeinnicht. Tanzmärchen_ in Lessing-Theater. Sonnabend: Nora. (Agnes Bentral-Theater. Sonnabend: Die Puppe. Sirscbber L 13/60 é 13/80 13.90 E Pes 4 M T y ck11 S pl mad 5 (2= 9 . . 7 e _ , 8 \ Verg . . . . . . . . ® 0 ® ‘I t Jy V ss Jy \ Mie, E A Per A dne Ho Sorma.) Mittags 12 Uhr: Matinée zu Gunsten | Operette in 3 Akten von E. Audran. T Ratibor . ; 13,60 3Twoltia ; on 71 Übr. Ui Don uard Goldberger. Anfang der Pensionsanstalt Deutscher Journalisten und Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preîfen: Göttingen e e - 13,50 13,80 45 15,10 5 Regen 1 | Scauspielhaus. Auf Allerhöchste Befehl : Schriftsteller. Der Vorverkauf zu dieser Matinée | Der Bettelstudent. Operette in 3 Akten von Ee 13,00 3, 13,50 14,00 ¿ 14,50 Shields | MEALES E E E Nen esel: | findet an der Vormittagskasse in den Stunden von | C. Millöcker. Abends 74 Ubr: Die Puppe. Neuß : 13,00 jields . | ¡heiter 4, Théâtre paré. Der wilde Reutlingen. | 10 bis 2 Ubr Mittags statt Montag: Die Geisha. E O 9,90 9,90 i g Scilly Z 5[wolkig 4 | Lustspiel in 4 Aufzügen, nah vem Roman von Sonntag: Die Zwillingsshwester (Agnes E I LeC r rof S R 2s v 15.0 Jsle d’Aix : | Hans Werder, von Gustav von Moser und Thilo | & M x U ut : s Hrtol.Thoate E i A G i 0 Paris - | von Trotha. Das Abounement ist ausgehoben. E lachs ; Belle-Alliance-Theater. (Gastspiel-Theater.) Langenau i. Wttbg. . 14,00 ¡ 14,220 14,20 14,40 Vlissingen. . | 756 wog | —03 | Anfang 8 Uhr. “tontag: Flachömann als Erzieher. Gastspiel der Secessionsbühne. Sonnabend: Der E a Sa ae o os os _ 15,00 15,00 : B E e Leibalte. Komödie in 3 Akten von Lothar Schmidt. E i - 14,00 14,50

Schnee | j Sonntag. Opernhaus. 85. Vorstellung. Samson d i 5 z : L | : i / ¡hristiansund : thalb bed. 3,4 | und Dalila. Oper in 3 Akten und 4 Bildern Ds _Nenes Theater. En Nuscha Buße.) Anfang 8 Uhr. _ » Mut Snsombls ee EUENs E 9 gr E Des - E 9 B 1: Bis 100 Skudesnaes . 4!'bedeckt - 0'4 | Camille Saint-Saëöns. Text von Ferdinand Lemaire. Sl nnabend : e Gastspiel des Lessing- Theaters. (Di- Boranzeige. Sonnabend, den 6 April: L Gnjemee Breslau P aa N L3 30 13,90 13,70 13,90 14,00 14,20 j Ï : | i Skagen wolkig 2,8 | Deutsch von Richard Pohl. Ballet von Emil Graeb, | re;tton: Vlto Neumann-Hofer.) Der Luöslug ins Gastspiel der Schwarzwälder““ (SchwadlGe@ n E s ap 9 T E E s E igs T s E G B d T Kopenhagen . Sittliche. Komödie in 4 Akten von Georg Engel. | Bauern-Theater). J

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Slaalsregierung aufgefordert wird, darauf hinzuwirken, daß bei der H A tohondon Dar ae i A T n Al 4 4T c) e bevorstebenden Neuordnung unserer handelspolitis{en 9 rhâltniffe der

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legung des în Vorbereitung begriffenen Zolltarifs an den N ihstag

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bedeckt .14 | Anfang 74 Uhr. Mf - zemerkfungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abaerundot mitaotkoil Do urdisdnittäawreta mirh ang ho z Val k 4 V f A C e L E Mm E 5 M ifa1 L k ch C T C gEN. A c rial L enge l 4ER ( U 1 _ L ILT U VeL «F L L M | SIDE 44 Mid VLU /(LOTi advgerundel mitget eilt. U T Durch chnitts} reis WwIrd aus den unabgerundeten 4 ahlen berec net. Karlstad . 2\wolfenlos8 8, Schauspielhaus. 88.Vorstellung. Macbeth. Trauer- | *nng (s Ubr Cin liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ift, ein Punkt (. ) in den leßten sechs Spalten, daß entsprechender B eri Ht f ee : Stockholm s Oer e è | besißer Abends: Der Ausflug ins Sittli 4|Snee 3,8 | der Schlegel-Tieck"schen PGeriuuno. Anfang F Uhr. MEuaia ck ba 0 Nvril- Ur‘ e G pi e: Lee! Saal. Sonnabe f Anfang §8 Uhr: | Haparanda 2 wolkenlos |— 13.8 Neues Opern-Tbeater. Die Heschwister. Schau- ( ag, den . UUDTU: rite Yaltipvite des ecthoven-F aal. Sonna end, Anfang Y S L ì Ea c p ay L M 0 L A | : a q Borkum : Preußzischer Landtag. | im Amt ist, so pflegt von den Verheißungen und Versprechungen | zin vorgenommen werde, daß die dem Grundbesiß, Gewerbe und dstille bedeckt 1'8 | Dänsel und Gretel. Märchenspiel in 3 Bildern Schliersee, A di (Klavier). Mitwirkung; Kammervirtuos Hugo meistens nicht alles erfüllt zu sein. Darum, meiñe Herren, will ich | Bergbau aufliegenden direkten Abgaben von dem der Besteuerung N ' i R T N i | mich lieber darauf bes{chränken, durch mein thatsäcbliches * y S , Wette. Anfana 71 Ub esidenz-TCheater (Direktion: SiguumdLaütens (e R Sin 9Q T E T s : ) , “ié i My ATh R id : Dra - 20 | Wette. Anfang 74 Ubr. Ee enz Ira Maier E E C UE 5. Sißung vom 28. März 1901, 1 Uhr. mir nah und nah das Vertrauen dieses Hauses zu verdienen. (Bravo!) | Präsident des Staats-Ministeriums, Reichskanzler Graf münde 3\beiter S | montag. Anfang 74 Uhr vón Alfred Cavus. Vorber ck tats für das Etatsjahr 1901 auf Grund des | Ehre rechne, als Präsident des Staats-Ministeriums hâftlide | Meine Herren! Der Herr Berichterstatter hat im L sei Neufahrrwoafer 3'bedeckt I a d. U N ‘91 von Ailsred Cavus. Borher : Teremtete. Schwank G Î- E Ti DaS CialSjaÿyr 1 ] Un DES hre rene, als Prasident des Staats-Ministeriums in ges{chäftlibe | _LCINC Tren ( D Vertchlerstatter hat im Laufe seiner E i Sonntag, Nachmittags 24 Uhr: Der Probe- | in 1 Akt von Otto Berti. Anfang 7# Uhr. Verlobt: Frl. Mila von Guaita mit Hrn. Fr Berichte der Kommisston fur den Staatshaushalt und für | Beziehung und in dienstliche Münster | Wi L c j Í | iederfinden. Ehemänner. Vorher: T Frl. Gi A ‘eutnani ‘bi f Mt A 5 . Vorher: Teremtete. i ise jon Be Hrn. Leutnani Ny A5; ck inisteri oj ¡raf d i { (Westf.). . gz tededt yrl. Gisela von Below mit Yr! Präsident des Staats-Ministeriums, Reichskz:nzler Graf | lagen. Ich bin überzeuat , t dstille |balb bo! . -. E lfte 26; E 7 y - m x Moderi von Bülow: x so vi Erfahruna und fo vol Œinllkt nortrotos Berlin. . . 3 heiter Berliner Theater. Sonnabend: Ueber unsere | Öôlfte ermäßigten Preisen: Jugend. Verehelit: Hr. Leutnant Hermann pon Reder E Lm! S ian mae g Mae of ar; Dare cue tey Chemniy .. | Kraft. (11. Theil.) mit Frl. Gertrud von Thiereck (Augsburg). C ür Seine Majestät ven König die Könialiche & Q f é Va Ms r N Í Hui , G t) ; ihtor GCAEb (Win#u1g)- b s Le i E y ? as Do ags Mey . | 759) S 2\wolkig | -—2,0 | Herren. Abends 74 Ühr: Ueber unsere Kraft. | abend: Gastspiel E. von Wolzogen's Buntes Theater | (Teclin). Hrn. Amtsrichter Süßbach (W then die sih mir bietet, um mich diesem hohen Hause an der Spitze stützen wird in threm Bestreben, gemeinsam mit der verfassungsmäßigen | erfolge. Frankfurt | (T. Theil.) (Veberbrettl). Anfaug 74 Ühr. Hrn. Regierungs - Assessor Hering (Deut Königl | a. In diese t 4 s j E O - fred Streit Vort ui A rariffe ko Mo iner unde | ie orbitte id für aomeini rbe x1 - [ ti j f ckoi j a Main) 759,8 heiter tag: d de Borstellung Gestorben: Hr. Hauptmann a. D. Alfred Str rt niht zu langer Darlegung ergriffen habe. Vor ein int inne erbitte ich für gemeinsame Arbeit Ihre vertrauensvolle Mit- | konstatieren, daß von meiner Seite wie von seiten der mi S L e . 4A O L g ® P , D * » + a * L rlontna I . e s ; ; E i E Va i j E f An E Ee D P YS München .. | 769,0 |D 6!wolfia Schiller Theater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Friedrich . Wilhelmstädtisches Theater. gen. Wenzel (Eberswalde). Hr. Oberleutnant ve 1h allerdings in verschiedenen Morgenzeitungen gelesen, daß ich | wirkung und Ihren woblwollenden Ratb. (Lebhaftes Bravo.) unterstellten Ressorts alles ges{heben ist, um die olyhead e D è i i i Frank- x | Nodo =59 d c i Otto Ludwig. Ausf s Mor’ Regierungsrath a. D. Fritz von Borries (U x ; 4 i ; ‘e 5 odoe. . .. | 753,9 2 ck j i usstattung: Carl Millöcker's Werk: Per R P efragt, ob ich diesem Lockruf Folge leisten sollte hters Zraf öni | sicht i theili : i | f L wolkig Sonntag, U s 3 Ubr : Wilhelm Tell. Damenseneider Operette in À bter Sort S furt a. O.). - Hr. Pro essor Dr. Mar Ring L mich jefragt, ob ic diesem Lockruf olge leisten follte. berichterîitatter (Hraf von Königs mardck eine Uebersicht über betheiligten Stellen maxima diligentia Þbrâäftiert worden. Ich weiß | in i ; ne (T5 M Qu 4 B f" (f 4. Mita [r in} 0 5 i. s T 3 ifi fo a f Y | s i i i Der höchste Luftdruck liegt über Südwest-Europa, Montag, Abends 8 Uhr: Der Erbförster. È geb. Krieger (Berlin). a Wr dieser hohen VersammTrung zu reden. Unter den Gegengründen | mission hat folgende Resolution vorge}chlagen: marck wie mit diesem hohen Hause, wenn ih sage, daß die Bescbleu land, über Zentral-Europa if der Luftdruck niedrig i ; - : E uts ves el D DE H Lil Gmlidie Narstoll, Ä is schneider. Verantwortliher Redakteur: lange in L3udor É voli É aile 4 Sins nal oi Staatsregierung aufzufordern, mit größter Entschiedenbeit darauf ; ; n A er f - ; a Hof und gleidunäßig vertheilt. In Deutschland ist das ümliche Vorstellung zu halben Preisen: Die weiße Direktor S iemertail in Berlin. M, n Landern mit rein parlamentarisher Regierungsform gelebt. hinzuwirken, daß bei der bevorstehenden Neuordnung unserer handels- Kosten einer gründlihen und gewissenhaften Prüfung einer fo tief Man t Ati,

, F ck - - y , . _— - c N j y 2 G i L , 2\beiter 3,0 | Iptel in 5 Aufzügen von William Shakespeare. Nach œonntag, ZKahmittags 3 Uhr: Der Hütten- Konzerte. s o E : p L s ierí E 1, i p P ; j D L2lbededckt [6 | spiel in 1 Aufzug von Wolfgang von Goethe. „Schlierseeer Bauern-Theaters“': Lieserl vou IV. (lehßtes) Konzert von Sigismund Stojowsfki Keitum ; R os 5 L i 3/halb bed. | 1/6 | von Engelbert Humperdinck. Text von Adelheid Dechert (Violoncello). verrenhaus H erbalten | Unterliegenden Einkommen in Abzug zu bringen sind aldo E E L E E j ( A | s i M Ô genwalder- Deutsches Theater Sonnabend: Rosen- j er ck : D s be die Berathu! 6 S S[ Bz | s ab ine Herre hte id i f id von Bülow . V . (Les maris de Léontine.) Sch{wank in 3 Akten T 22 , Vas Paus beginnt die Verathung des Staatshaus as aber, I€ YTTEN, möchte ih Jagen, dat ih es mir zur V D e Familien-Nachrichten. ats 4 Memel 2\wolkig 3,6 ; 9 2 : ¿ j T i d, i ck | kandidat. Abends 7} Uhr: Blau. Hierauf: Sonntag und folgende Tage: Leontinen”s Mumm von Schwarzenstein (Frankfurt a. M}. Finan zangelegenheiten. i s E, umm bon CMmwarz : : treten. egenwartige Session bringt 2\bedeckt | A Montag: Faust So s ; Mot Klin K : E F e My Dec d Jannover . . | 756,0 : 4 S g: Faufi Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bei bis über die | Walther Heiß (Spandau—Preuß. Stargard) P de Breslau . 2\bedeckt 2,3 Sonntag, as 24 Uhr: Die strengen Secessionsbühne. (Alexanderstraße 40.) Sonn- | Geboren: Ein Sohn: Hrn. Fritz von Hennigs Ausführungen, sondern weil ih die erste Gelegenheit ergreifen 1 r n oie \ 5 D y Qi Ne ichen Staats-Ministeriums vorzustellen. Jh sage, daß ih das | Landesvertretung das Wobl der Monarcie zu fördern. än diesem | Was den Schluß dieser Resolution betrif 4 (Main). . | 3lheiter Montag: Glück. Hierauf: Im Schatten. Sonntag: Dieselbe Vorstellung. O.-S is” x | i o s ait be A eis. E Es L Le Uy VLEIETr Viejourion detrisst, [0 möchte {h Der Erbförster. Trauerspiel in 5 Aufzügen von irettion - Zuli ck / Walther Haendler (Schöneberg). Hr. Geheimer arri 2M i L (Direktion : Julius Sryse. Sonnabend: Mit neuer i L L ein ausführlihes Programm entwickeln würde, unk Jn der Generaldiskussion giebt zunächst der General Zolltarisvorlage zu beschleunigen. In dieser Hinsicht ist von allen 757,4 | l\bedeckt | Nhenda ar: : r ie Plinzner lanches f a had ; dio Nor Ç " s io Fi i i her in (i ç Abends 8 Ubr: chritt vom Wege. Hugo Wittmann und Louis Herrmann. Anfang (Berlin). Verw. Fr. Prediger Natalie Plinzi I “anches sprach ja dafür, und insbesondere die I rfuchung, DIE Einzelheiten des Etats und die Finanzlage. Die K om mich aber in Einklang lowobl mit dem Herrn Gr fen von Königs- j i D E r. ein Minimum von unter 748 mm westli on Îr- Lor = S k i i , Y j t, ti ; ; (anio t oirbiaolon N i E westlih von Ir Theater des Westens. Sonnabend: Volks- Sonntag und folgende Tage: Der Damenu- aber, meine Herren, überwog namentli ein Argument. Ich babe l) in Uebereinstimmung mit dem Hause der Abgeordneten die nigung der Einbringung der Zolltarifvorlage nit erfolgen darf auf rp ggr o veränderlider De, | DRME, Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: lei oe E na Ee E o, R V : u per | ceuoronun E : : “pr R L Wetter rubig und sehr falt, bei veränderliher Be- bes babe ih da nicht übel gefunden; aber unter den Dingen, di politischen Berhältnisie der Landwirtbschaft ein wesentlich ge!teigerter einshneidenden und so {wer wiegenden Materie. Sobald die in

; B ore Metten, Tue Meld Nieder- | «, Sonntag, Nahmittags: Zu halben Preisen: Der | Die Fledermaus und zum ersten Male: Das rpe S in Berlin. ir ni f; 6 A ; al oh j i sem S F iee R, N E reishü. d, Abends: Fünftes Gas e Bes Musik von lier Mo je LLEE- On, E orps Nordde islee Baildealecet und Verlags- mr nicht gefielen, war, daß sih dort jede neue Regierung und jeder | Zollshuy zu theil werde, und in diesem Sinne dafür zu sorgen, | Frage kommenden Ressorts ibre Arbeit beendigt haben, wird die Zoll- , ; / ul von Walter Mortier. U A ' Nr. 32 neue Minister mit einem neuen, an Verbeißunge n N daß baldigît die Vorlegung des in Vorbereitung befindlichen Zoll- if ; k: pol X hi 5 Ï 2 L b - j V 2 eitun ind a Vere ( vVaibig «A / Ç ch C g enden 5C arifvorlage an den Bun deâra hot ) bin aewiß. daß dor Nundos W M Anstalt, Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 3 Dbnian e C ungen 1 n iúrifs im Melbotia ealar, tarisvorlage an den Bundesrath gehen. Jch bin gewiß, daß der Bundesrath

g Königlichen Kammersängers Nicolaus Rothmühl. Deutsche Seewarte. iben D tell N s L s _— 0 reien Programm vorzustellen pflegt. Wenn nun | 9 Neun Beilagen i hinterher den Schaden besieht, das heißt, wenn die be-

Zum letzten Male: Í ie Zo | | l : ei y tale ie Jüdin 2) in Wiederholung des vorjährigen Beschlusses an die Staats- | die Zollvorlage so rash als möglich verabschieden wird. Andererseits : : mz i é x Ie Í °_ o Í | (eins{ließlich Börsen-Beilage) restende Regierung und der betreffende Minister nit mebr |

Montag (Schüler - Gutscheine gültig): D T alia-Theater. Sonnabend: Der j Waffenschmied, E T e E E Posse mit Gesang Ee regierung die Aufforderung zu richten, daß eine möglichst baldige | glaube ich auch hierin auf das volle Einverständniß dieses Hauses ¿ in Aenderung des § 9 des Cinkommensteuergeseßes nah der Richtung ! renen zu dürfen, wenn ih sage, daß es mir fernliegen wird und