1901 / 89 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Apr 1901 18:00:01 GMT) scan diff

; : j Potsdam, 15. April. Seine Majestät der Köni d erschien Sei iestä ; D F i R Nichtamfkliches. : Würt Ha / : G L : von j darauf erschien Seine Majestät der Kaiser Fra E F B j; ; - : i ; ; A 2 : : mberg hat, wie „W. T. B.“ i - j ; ; nz Joss Hu ten Rawlin fon nordwestlih von Klerksdorp mit Tages- Kongreß geschehen war, cin amtliher 2 t verö en. z L gh erichtet, heute Abend in der Uniform seines preußischen Husaren - fa | y : L euch Smut's Lager überrasht. Sechs Buren seien getödtet, | Der Gebeime T, P Se Deut Soden Ih tee Mit: E B ih iee F Ton E Ma Mangas E

die Rückreise nah Stuttgart angetreten. g N Í : ( Deutsches Reich. s ch g g Alsbald ann der Tanz, welchen Seine Fagderlite “u 10 verwundet S angen genommen und ein Zwölfpfünder, Heft ho des R zur Begrüßung und als Festscrift das erste sfih manche Darstellerinnen der resoluten Wäscherin und nachmaligen

S Ñ Cronberg, 15. April. Seine Köni lihe Hoheit der Königliche oheit der Kron rinz mit Zhrer Kai erli ; tändiges Maschinengeshüß, zwei Munitionswagaen mit eft des fünften rganges der von ihm herausgegebenen „Zeitschrift erzogin von Danzig gefallen; sie wirkt, unter Verzicht auf grobe Preußen. Berlin, 16. Ap r i __| Prinz Adalbert ist heute Abend, wie "6. T. Hoh meldet, Königlichen Hoheit der Erz erzogin Maria An E n fi ite E L Pferde geld % 3 es Vieh erbeutet jer ür diâtetishe und physikalische Therapie“ überreichen, die mit den fette, durch eine DaltToren natürli ersheinende Drölerie, welche .__, Seine Majestät der Kaiser und König hörten, wie zum Besuche Jhrer Majestät der Kaiserin Friedrich im eröffnete. Um 101/, Uhr verließ der Kaiser das Fest, wi ¿e Enaländer hätten drei Verwundete gehabt. Der Oberst | Loblgelungenen Bildern des ¿s Me lidenten und des | die Unwahrscheinlichkeit mancher Situation, an der in dem Stü „W. T. B.“ meloet, heute die Vorträge des eihsfanzlers Schlosse Friedrichshof eingetroffen der Kronprinz noch bis zwei Uhr daselbst verweilte J rah Die Eng be den Feldkornet Briel und 16 Buren f Vorsißenden des Gescqasts - Gomitós, Professoren Dr. Senator- | kein Mangel ift, fast völlig vergessen läßt. Das Publikum zeichnete 5 p des Militá j t lebhaft am Tanze bet eili te. nd Plumer habe ren gefangen Berlin und Dr. Naunyn - Straßburg, geschmückt ist und | die Künstlerin dur lebhaftesten Beifall aus. Unter den übrigen

Grafen von Bülow und des den Chef des Militärkabinets am Lanz g ; nd 10 Wagen, 18 Gewehre, Pferde und Rindvieh A n: g ; „Künstlerin dur [ if : g vertretenden Generalmajors von Villaume. Württemberg ie für heute anberaumte Frühja hrs-Pa genommen U dan O ge í ti Als bs DvIen | interessante Beiträge von Sir Hermann Weber-London und den | Trägern des einwandfreien Zusammenspiels sind die Damen von Hochen- S S A D 7 E : wegen des s{lechten Wetters abgesagt worden rade z erbeutet. Jn dem e Me aat seien während der Operationen | Berliner Professoren Heubner, Brieger und Klemperer enthält. Cine | burger (Königin von Neapel), von Arnauld (Prinzessin Elise), die __Jhre Majestät die Kaiserin und Königin sind | _ Der „St.-A. f. 2 veröffentlicht das nachstehende f des Generals Pil cher sieben Buren “getödtet _worden, einer andere Festschrift, „Der Ausbau im diagnostischen Apparat der flinishen Pete Kraußneck (Napoleon), Molenar (Lefèbre), Grube (Fouhé), mit den Prinzen Söhnen August Wilhelm und Oscar, | Schreiben, welches Seine Majestät der König an den bis- Großbritannien und Frland. i habe sih ergeben. Ferner seien erheblihe Vorräthe eingebracht E E P Aeltns de zee, A ] E af u Ke S (Neipperg) und Oberlaender (Savary) besonders hervor-

Königlichen Hoheiten, gestern Nahhmittag 11/, Uhr vom Lehrter | herigen Staats-Minister des Kriegswesens Freiherrn Schott D “n / : worden. 5 ; ; : : RER Bahnhof nah Plön abgereist. von Schotten stein gerichtet hat: Ó Der König empfing gestern Mittag, wie „W. T, 9d Der Gerichtshof für Hohverraths-Anklagen in | il; Diese Ausstellung nimmt die große Lichthalle und drei Säle des Konzerte. Gtutéaget 11 meldet, in Marlborough House die von dem Genera Y ly West hat, wie „W. T. B.“ erfährt, das Mitglied | Obergeschosses ein und ist u. a. beshickt von der Medizinalabtheilung U O Dei T April 1901. | von Moltke geführte deutsche Militäraborg, M S L itlámetits de Wet zut 3 Jahren Gefän niß d A des Kriegs - Ministeriums, „vom pathologischen Institut, vom _In Fräulein Marie Tovote aus Geestemünde stellte sich am Mein lieber St e N Í welche die neue deutsche Felddienstausrüstun für f nung des KaP- 1 E ang ô anatomis - biologischen Institut, vom Institut für medizinische Mittwoch v. W. im Saal Bechstein eine recht tüchtige Sängerin . fein tiever Skaats - Minister des Kriegswesens, General der Truppen vorzeigte. D twiliss, g fUr überscej einer Gelöstrafe von 1000 Pfd. Sterl. verurtheilt. : Diagnostik, von der Untercictsanstalt für Staatsarzneikunde, | vor, die den seltenen Vorzug hat, eine ausgesprohene und wobl- Infanterie Freiherr Schott von Schottenstein! zeigte. er Feldmarschall Lord ts ui Die Londoner „Preß Association“ verbreitete gesiern eine | von der Königlichen Klinik für Syphilis zu Berlin, von der Elingende Altstimme zu besißen. Gute Tonbildung und eine im all-

Jn der am 15. d. M. unter dem Vorsiß des Staats- Aus F ; Ç oko ; der j Si i : «2 e es c E : : o sekretärs des Jnnern Staats-Ministers Dr Grafen von Posa- u E T es Ln 8. d. M. ersehe IY zu Meinem Be- des ¿Mauerabma or e Henry- Trotteur, J Meldung, wonach die Buren, vom Nebel begünstigi, den psychiatrischen Klinik des Professors Sommer in Gießen, von der | gemeinen deutliche Aussprache find bei der Dame, als einer ehemaligen ; : n, daß Sie si veranlaßt schen, um Jhre Verseßung in den TONboner Bezirtls, waren bei dem Empfang anwesey General French mit 500 Mann gefangen genommen haben | dermatologischen Universitätsklinik ¿zu Breslau, =von den biesigen | Schülerin von Frau Amalie Joachim, selbstverständlich; . doch mebr

ie Richtigkeit dieser städtischen Krankenhäusern am Friedrihshain und zu Moabit, von | noch läßt si hier in der vornehmen Art und Weise des Vortrags

dowsky-Wehner abgehaltenen Plenarsißung des Bundes- | Nuhestand zu bitten Der Köni Frtäni ; / L s : onig sprah si sehr befriedigt über die Äusr;; i S i c "Fat : O L L ; j : i Usrüstun en. An amtlicher Stelle wird ; S Q ACLIEOT i | raths wurde von der Vorlage, betreffend die Ausprägungen Ich kann Zhrem Wunsc e nit entge en sein und habe Sie unter | gegenstände aus. Gestern Abeno waren die der Devi opt bestritten Ö der Allgemeinen Elektrizitätsgesellshaft und von vielen angesehenen | in der Schülerin die Meisterin wiedererkennen. Freilich von Reichs-Gold- und Silbermünzen im Jahre 1900, Kenntniß N dem Verhältniß à la suite Meines Grenadier-Regiments | angehörenden Offiziere von dem König zur Tate n O ; Firmen. : dürfte sie sich nicht an ein so schweres Lied heranwagen genommen. Der Entwurf von Bestimmungen über die Be- O E A e R heutigen Tage mit der geseßlichen Pension | Heute wird die Deputation im Kriegsamt ‘ersdeinen ge S wie es der „Erlfönig“ von Schubert ist. Dasselbe erfordert SEIAUNA on Gehilfen und Lehrlingen in Gast: und | ! Gleideitig Fpreche Ih Ihnen Meinen KsönigliWßen Dank aus | Spißen der Militärbehörden die deutschen Ausrüstungsqe Y : Zu dem heute in Paris beginnenden Kongreß der inter, | Temperament und Wandelfähigkeit des Ausdrucks in einem Maße, A s@esten, 0 Vorlage wegen e von f fr die während 46 bren gefeifteten außgezidneten Dient r | stände besichtigeri werden. N Pgegn: Parlamentaristhe Nachric6ten nationalen Vereinigung der wissenschaftlichen Akademien | Vie, es nur Me gh L Fru, geleageuen L n ‘orporationsrehten an die „Südwestafri ande CGdiifdtcte u S E Fo B E A FISF IDELCDC ete pd sind, wie .W. T. B“ del: Gelebrie aus bem Mieälauko tan aag 3: D. „Ver Kreuzzug on Schubert, „Au! dem Kirchhof“ und c j *  ' Die in treuester Pflihterfüllung im Kriege wie im Frieden bis in G i / E : T o Œ "S, Meldet, Gelehrte aus dem Auslande. in großer. |:? 2 2er e on Brabus bietet räulein Souote a L Ga .— und der Entwurf einer Verordnung nen die höchste Stelle hinauf Ihren Königen und dem Bata geleistet A Frankrei, Die heutige (74.) Sißung des Reichstages wurde vom Anzahl eingetroffen, darunter Profeffor Mommsen und andere deutsche Sil umdetkA raiiel E s E Sg dagegen fs ervollständigung der Militär - Transport - Ordnung für | haben. Ich werde dieselben jeder Zeit in dankbarer Erinnerung Der Minister des öffentlichen Unterrichts Leyque Vorsizenden Grafen von Ballestrem mit einer Begrüßungs- Vertreter. Dieselben kamen gestern „im ginstitut de France“ zuy- Degabaue amt besten Teck. ! ( L / s thre Eisenbahnen wurden den zuständigen Ausschüssen, mehrere | behalten Und bleibe, Mein liebe Staats-Minister und General der | £Mpfing, dem „W. T. B.“ zufolge, gestern Vormit 2 ache eröffnet, in welcher er die Mitglieder nah den | !\mmen, wo sie von den Mitgliedern des Instituts begrüßt wurden. Am Donners b la Beelhovei adt Srüisein 8,

/ Be D A) ) S R O Dtaal ; Í ai der ge, ge) ormittag jj an}pr met, ) g n Am Donnerstag gab im Beethoven-Saal Fräulein Laura vom Reichstage zu Petitionen gefaßte Beschlüsse dem Reichs- Fnfanterie Freiherr Schott von ZSwoitensteiu, mit dem Ausdruck | Delegirten des Kongresses der ranzösischen ers Ferien herzlih willkommen hieß. Helbling mit dem Philharmonischen Orchester ein Konzert. kanzler und die vom Reichstage zu den Etatsgesegen } Meiner wohlgeneigten Gesinnung Ihr gnädiger König ; arbeiter in Lens und sac ung verb die Kamme; Auf der Tagesordnung stand zunächst die erste Berathung Zu auswärtigen Mitglied der Königlich dänischen | Die junge Geigerin, welhe si hier bereits früher sehr gut einge- efaßten Ne olutionen tl ils de R ichsf l t il Wilhelm. ersuchen sob ld - "” li . a 2, L 7 vg e ° C c « _BU auswar rgen 1 g Ie ern Cr O ntg I ) Dan] ch e n füh t b t ste Fi N "e M4 li . Q z 7 . 6M ] s g ändi A ren LyeresS dem Nethstanzler, theils den n d - 109ad wie mögli die Vorlagen über die Arbeiten ÿ des Gesegentwurfs, betreffend die Versorgung der Gefellshaft der Wissenschaften sind, wie dem ,W. T. B." | führt hat, spielte zuerst Bruch's Vio E ORIEEE t SE-INOL- Dartti, N

I . Cre Y a S , . x , a Z s î j 12A l da , En Rd A S 20 M A ( z c auSsate id zuständigen Ausschüssen überwiesen. Die Zustimmung wurde Deutsche Kolonien. rathen Die Deli gg per Alteropenten zu bs Krie e en O enen, L gu Tas A CeTee A O der Professor der A h A E rie L . A Y1r N f R G F In ( e itlolo ( P 40 Q Leivz C 5 h Ka P 5 1%] B t j / L B - daß die in Montceau:sz rjter Redner war der g. Graf von Oriola (nl.), ogermanischen Philologie an der Universität Leipzig Friedri Karl geistig zu durchdringen. Befonders hervorgehoben sei der große Ton,

Potsdam

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ertheilt: dem Entwurf eines Süßstoffgeseßes, dem Entwurf eines Si z ge) ür den Siß des Gouvernements von Kamerun hab j F Geseßes wegen Abänderung des Branntweinsteuergeseßzes sowiedem | wie Z i itthei ißigkeitg, | Mines entlassenen B bei z [haf | i | e F C O ite Ma d L Uer / wie das „Deutsche Kolonialblatt“ mittheilt, Zweckmäßigkeits: | z; (ines entlassenen Bergarbeiter von der Gesellschaft nas welcher namens seiner Partei beantragte, die Vorlage an die | Brugmann, der Professor der Botanik an der Universität Berlin d dem Instrumente z en vers Stwas Mäßigun | 1 l | onic : G t j i ns rt ragte, 0 2. E E T on R L R U Ga L en fe dem Instrumente zu entlocken verstand. Etwas Mäßigung D O ENer Berorunung wegenErhebungeines Zolles auf Blau- gründe es gugezeigt erscheinen lassen, eine von dem P einem zwischen der Gesellshaft und dem Syndikat ju va: Budgetkommission zur Prüfung zu überweisen. É Edlen, 4 D U Ua as Des S N wäre freilich troßdem stellenweise angebracht gewesen, auch bätte D. 1E, ) [ 21) C C \ C L aut

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holz und eines Zollzuschlags auf Kaffee und Kakao aus der j Fot ; “en | einbarenden Ve fah i inges: i Mint S : sr a8 ; ; ¿n t tes ( es Schußgebiets ch untersheidende Bezeichnung zu wählen j rfaÿren wieder eingestellt würden. Der Minis (Schluß des Blattes.) o Ler B Gera O das Orchester bisweilen weniger begleiten Fönnen.

L - E Us L ( ¡ i Z L 2 t Œæ De Hoff der Mathe E Pons K as ck-/TMe 1 1 g Í g 1 onnen.

Se ani und dem Entwurf der zugehörigen Ausführungs- Von jeßt an hat infolgedessen die Ortschaft E erwiderte, die Regierung werde allen Verhandlungen, wel n M f Hoff und der Mathematik-Historiker Paul Tanner1 An demselben Tage fand ein Klavier-Abend des Herrn H. J. P. estimmungen. Außerdem wurde die Wahl von Mitgliedern | den Namen „Duala“ zu führen. 4 geeignet seien, zu einer Verständigung zu führen, ihre Unt, / Kaiser im Saal Bechstein statt. Der Konzertgeber spielte Rom- ibi ene Gtaoe S vorgenommen und über ver- Die bereits angekündigte Expedition des stellvertretenden stüßung angedeihen lassen. Technik e E ia Rae Wn E Hy us ie E A & a ledene Eingaben Beschiuß gefaßt. O : : Statistik und Volkswirt a E , zende Fingerfertigkeit zeihnet ihn „aus, auch besißt er viel Kraft, E der S Schußtruppe von Kamerun, Ftalien, ft f hschaft, Der Verein deutscher Ingenieure wird seine 42. Haupt- | wendet sie aber zu oft an; namentlih mit übermäßigem Pedalgebrauh 2 Be S von chimme pfennig, ist Mitte Januax n dem gestern Vormittag ab chalt ; Die deutsche überseeishe Auswanderung im März 1901 versammlung in den Tagen vom 10. bis 12. Juni d. F. în Kiel | verbunden wirkt sle meist niht angenehm. Sein Anschlag, besonders in r Dee A rieg VD beri ae A Caen aus Kon istorium hielt bee Papst E A T g I gein und in dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. abhalten. Bei dem Charaîter des Orts und der Zusammensetzung E e ist zuweilen hart; das eue musikalische Empfinden

Seine R ; S Le rel zugtuhrern erleutnant Schlosser eutnant von | eine j e n u s wurden befördert deutsche Auswanderer im Monat März des dort ansässigen Bezirksvereins werden naturgemäß Marine und | fehlt noch, befonders trat dies im G-dur-Nocturne und in dem Cis-

dem Mi ift P! Na IeS Un) König ist von | Unruh und Feidwebel Hensel, dem Stabsarzt Hösemann, dem | K bol Ae, ata n D amin G daß die gegen s über | G s 1901 06 s Sgiffbau dieser Versammlung ihr Gepräge aufdrücken. So sind Be- | moll-Scherzo hervor. Die Stücke von Sgambati gelangen besser, be- dem inister der öffentlihen Arbeiten ein Bericht Ober-Büchsenmacher Zim é ir d 3 J O / atholifen sih rihtenden {chmerzlihen und bedrohlihen Vorgän N H 104€ suche der Kaiserliben Werft, der Krupp’shen Germaniawerft und der | sonders wurden der „Ländler“ aus op. 23 und das „Alte Menuett“ aus über die Verwaltung der offentlihen Arbeiten in dem Erpéditiondimeislte Feldwebel Kane m alGmengewehr), eine unmer ernstere Gestalt annähmen und sih von einem Tel Saciies E S a 7 Howaldts-Werke in Aussicht eriviiinen. au werden Kriegs\Mife s op. 18 vortrefflih ausgeführt, welche Komvositionen, wie auch Preußen in den Jahren 1890 bis 1900 im Anschluß | Schwermann: den Unteroffizieren Mörttadt A S Europaszumandernfortpflanzten. n verschiedenen Stellen, wel déutsGe isn vf A T70R Besichtigung zugänglih gemaht werden. Ausflüge werden dem | die „Aufforderung zum Tanz“ von Weber - Tausig dem / : SHoppner, | räumlich getrennt, aber dur gteichartige Gesinnung geeint E R : Kaiser Wilhelm-Kanal und der an Erinnerungen reichen bolsteinis{en | Künstler reihen Beifall eintrugen. Das ziemlich zah[-

an frühere ähnliche Vermwaltungsberichte erstattet worden. Wir igen S Ha AT T S) : R Aa Al tert) 5 79 behalten uns vor, auf den Jnhalt des Berichts im einzelnen Í R A ecng@Hlossen Chargen, sowie der enl | seien, werde ein Feldzug gegen die religiösen Kongregationa T SERO Ce E A Ostküste gelten. Die Vorträge werden ebenfalls auf marine-tehnishem | reibe Publikum verlangte denn auch eine Zugabe. zurückzukommen, bringen aber son jest den Allerhöchsten E E Anzah Träger. Hauptmann von Schimmelpfennig geführt, um dieselben langsam zu vernichten Moor Iu überhaupt . . 1766 2149. Gebiete liegen. Geheimer Regierungsrath, Professor Slaby wird Ebenfalls am Donnerstag führte im Saale der Königlichen Ho ch- rlaß Seiner Majestät zur weiteren Kenntniß, der an ha el Auftrag erhalten, zunächst denjenigen rebellischen emeine Recht noch die Billigkeit noch die V diens B Aus deutschen Häfen wurden im März 1901 neben den | über seine neuesten Erfahrungen und Erfolge auf dem Gebiete der \hule für Musik Herr Konrad Kayfer unter Hinzuziehung des den Minister ergangen ist. Derselbe lautet: E Stamm bei Yaúnde, bei dessen Bekämp ung Oberleutnant | fie sich erworben seien im # d ; erdienjtle, die 1464 deutschen Auswanderern noch 21 826 Angehörige fremder Staaten | Marconi*schen Funkentelegraphie \prehen; außerdem werden BerliuerTonkünstler-Orchesters die besten Schüler seines Kon- N E: L A t E Lequis gefallen ijt, zu bestrafen. Der Zug der Expedition be- icht bewa e Eo dieser Per befördert, davon gingen über Bremen 14 559, über Hamburg 7267. Herr Marine-Oberbaurath Hüll mann über den heutigen Stand der | lervatoriums an die Oeffentlichkeit. Verschiedene Klavier- „Bon dem Berichte, den Sie Mir über die Thätigkeit der in ansprucht auch vom wissenschaftlihen Standpunkte aus insofern nihtung zu ewahren. Man habe auch bezweckt, zu ver Kriegsschiffbautechnik, Herr Marine-Baumeister Mönch über | und zwei Geigenvorträge zeigten, daß in diesem Institut mit Sorg- Ihrem Ministerium vereinigten Verwaltungszweige für den Zeitraum | besonderes Interesse, als von Schirumelpkenni irt Gia hindern, daß die t ta von den Kongregationen erzogen E die neuen Trockendocks der Kaiferlihen Werft in Kiel | falt gelehrt und studiert wird. Der gediegene musikalische Geist der vom 1. April 1890 bis zum 31. März 1900 erstattet haben, habe Jch | Rückmarsch das bisher vollkommen unerforst G bi i; E werde, während do gerade viele dieser Schüler bz Arbeiterversicherung. Vorträge halten. Angesichts dieses Programms darf ein reger Besuch Anstalt war aus jeder der Leistungen ersichtlich, wenngleih noch feiner S rforshte Gebie jenseits rühmte Männer geworden seien. Sodann sprah der Papst Bei der Landes-Versicherungsanstalt Oldenburg lagen | der Versammlung erwartet werden. der Vortragenden das C ganz abgestreift hatte. Selbst-

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mit lebhaftem Interesse Kenntniß genommen. Mit Befriedigung | des Mtane und südlih der Manengubaber fchli s ; C E tr as ; T N Tieeet / : : D E e aufthli ; Q ; , t , WwE : R n verständ 8 wohl bei den Eleve dlichen Alters i habe Ich ersehen, daß die von Weinen in Gott ruhenden Bordliigére Bisher is es d:n Sändleen und Reisenden. wald dien Ge: elbe A ‘Seis iditéola L A eh n Vit Kieilinete w s E R O L Museen Say Fade Zahlt 1a t) Land d flwirt ft E Q 27) T LA n A zu ‘fande ; Es S Pi bi S F : -_ 6: c 5 : Z eiden Zeitraut O5 s amme L ( - . Eee S A n (i e Si in der Negierung angebahnte Eisenbahnpolitik unter Ihrer Leitung biet zu Durchqueren versuchten, nie möglich gewejen, von Jabassi | von einem italienischen (ozialiftischen De dietee Ma La M ne 225 (317) Anträge nuf Bewilligung von SiiBaibenbenten,: S E Moe O E braHten; es gilt aber qu L T2: vat Peren Msved Ei IRLLEN in reichem Maße die erhofften Früchte getragen Gib Ma 28 ! eritóns aus T als drei Tage ins Jnnere vorzudringen. Geseßentwurf zu Gunsten der Ehescheidung itkerte Ga Boa 19 (59) Anträge auf Bewilligung von Slieeévcir. "176 (159) An- Theeanbau im asiatishen Rußland. Ee oon E De E N | ta Pod gegriffene licht haben, den stark angewahsenen Bedürfnissen des Verkehrs | qls D A Ran n Guse ist von seiner bisherigen Stellung | man wolle den bisherigen Kränkungen der Kirche ns L trâge auf Beitragserstattung in Heirathsfällen, 39 (61) Anträge ¡Wie bei dem Baumwollbau in Innerasien scheint es, nah einem e idre als gerade dieses schwerste unter ihnen “Die Arie A Rechnung zu tragen und daneben alljährlih reie UVebershüsse zur in Abt A h E it ter ICUO AUene inzufügen, welche die Heiligkeit der hristlihen Ehe herab E ü gg Ei U E Üeb s Sorg e R Fa thes E gen, G S weni jer gut vorgeschrittene “aber stets außerordentli saubere flare L. E, l O i amerun entbunden und mit der Unterwer der î f E N y G an Unfallinvaliden und 89 (52) Anträge auf Uebernahme des Heil- em Lheeandau Kuylands Absicht zu sein, {G in etwas von der O E T l “u ai I e D Nofpto | Ada A Z | ( l E rfung der immer » : S Unjs ; g l )me des Vel em 2 „JU JET a 1 Técbnil- ¿éidnete dio S&Gülor : dos. Ho ser ganz besonders aus Desriedigung allgemeiner Staatsbedürfnisse bereit zu stellen. Nicht noch revoltierenden Ngolostämme ee Gab Nach hart i pu G amd Grundlagen der menschlihen Gesell: verfahrens. Es wurden in dem genannten Zeitraum festgeseßt: 151 | Versorgung dur Auslandserzeugnisse frei zu machen und wenigstens Ra Jal eser Kebrenslt rit l Tg @pler ganz besonders 2A minder hat es Mich interessiert, die Leistungen des abgelaufenen Erledigung dieser Aufgabe wird sich Hauptmann Guse über | d L E r n apst sprach sodann mit Betrübniß (281) Invalidenrenten, 14 (47) Altersrenten, 141 (137) Crjtattungen | die ersten Versuhe zur Eigenerzeugung der Dedarfsgegenftände zu machen. | 2 Geigenspiel sorgfältig gepflegt wird, bewies Herr Gaston Meinert Dezenniums auf dem Gebiete des Wasserbaues übersichtlih zusammen- | Victoria—Duala nah Kribi begeben, um die Oberleitu d avon, welche Gefahren die Gegenwart in nh berge, fügte in Heirathsfällen und 31 (52) in Todesfällen. Die Höhe der be- Die ersten größeren Pflanzungen wurden von dem Theehändler E Scüler des oren Siegmund Sneider, Lur bie in Técbitis gestellt zu sehen und hierbei einem verständnißvollen Eingeben auf die | militärischen Streitkräfte in dem Buligebiet u Übernes g hinzu, er sehe für die Zukunft noch größere Gefahren voraus, willigten Invalidenrenten betrug dur\{nittlich 147,65, im Ganzen Popoff in der Nähe von Batum zu Anfang der 90er Jahre angelegt. ind: Tai ret gut vorgetragene Romanze (op. 26) von Svendsen. : L ry t ô men. | und forderte die Menschen auf, zu Gott ihre Zuflucht zu 22 294,60 Æ., die der Alterêrenten durcnittlih 165,68 , im Ganzen | Seinem Beispiele folgte bald darauf die Verwaltung der Kaiserlichen Wahre Stürme des Beifalls rief am Freitag Herr Dr. Ludwig

9 toíog F i, M Bo. 2 e c c , . s L: A Q S L , d Sis 1 Anforderungen dieses für die Volkswirthschaft so wichtigen Zweiges | Die Leitung der Station N\\ akpe ist dem Hauptmann nehmen. Zum Schluß verkündete der Papst die Ernennungen Id 20 A t, CVEnsaus l, _ Gute T ; e dem Inkrafttreten des Gesetzes wurden auf 4554 Anträge 3738 Renten | Popoff’schen Theepflanzungen umfassen heute rund 170 ha, die groBten- Abend veranstaltet hatte, hervor. Mit warmem Emvfinden und edler

2D B CE G IUA A E S S E E A

9: - für ihe Re \ 24 614,20 M. Sei iter, ebenfalls nahe Batum, auf dem Gute Tschakwa. Die | ; |ck ; - ; 2319,60 Æ, für sämmtlihe Renten zusammen 24 614,20 Seit | Güter, ebenfalls nahe Batum, auf de ute Tschakwa | Wüllner, der im Beethoven-Saal einen populären Lieder- Lill

staatlicher Fürsorge zu begegnen. Es gereiht Mir zur Freude, au Glau ning ubertragen. Nfssakpe ist nunmehr mit Hauptmann der neuen Kardinäle L | “A c : L 7 bei dieser Gelegenheit Jhnen und den Beamten Ihres Ressorts Meine Glauning (Chef), Oberleutnant Leßner, Assistenzarzt Dr. / in der Höhe von 492 504 #4 bewilligt und auf 4176 Erstattungs- | theils bereits Ertrag bringen. In Tschakwa sollen bis zum Jahre Tongebung sang er zunächst Beethoven's Cyclus „An die ferne Geliebte“

2 Las Kaschke, Sanitäts-Sergeant Briesemeister, einem Unteroffizier Asicn. änträge in 3956 Fällen die Beitragserstattung verfügt. Das Heil- | 1905 220 ha fertig gestellt werden, davon sind jeßt etwa 135 ha ed Ta Tene Cetor von Schubert. iowie versiedene Webée Soi E verfahren wurde in 35 (39) Fällen darunter 20 (19) Lungenkranke | bepflanzt. d el Lie Schubert, e verschtedene Lieder vor

Anerkennung und Meinen Köniali D ur J fli

2 ( 3 Königlichen Dank für Ihre treue Pflicht- | 70 . ; s ¿2 L : S Fd 70 Mann der Truppe und etwa 130 9 ; n de - s f 3 | | n Weges | | Shuber Komposition vorgetragenen Gesän Goethe erfüllung auszusprehen. Mit der Veröffentlichung des Berichtes er. pp 0 Arbeitern beseßt. P Von dem General-Feldmarschall Grafen von Waldersee eingeleitet, in 14 Fällen (darunter 5 Lungenkranke) abgelehnt. Am Die Bearbeitung des Thees erfolgt soviel wie mögli auf Fa E E o A N ey kläre Jch Mi gern einverstanden. ut, 1B g F, D. erfährt, „folgende Meldung aus Pekin 1. April befanden sich 25 (32) Kranke in der Fürsorge der Ver- | mecanishem Wege und mit englischen Maschinen. Haben nun auch Du ved: Le Ta Mage Fenn Prouatb L rg v Berlin, den 1. April 1901. ite R T eingetroffen: Zur Aufhebung be siherungéanstalt, darunter 21 (18) Lungenkranke an zwei verschiedenen | die bisherigen Verfuche ein beahtenéwerthes Ergebniß; gehabt, so ift Genrbettune von Hugo Wolf in seiner - bekannten Meister- Wilhelm R. : unter dem 8. d. M. emeldeten Räuber, welche sich im ( Kurorten. Der Aufwand für die Krankenfürsorge betrug in dem be- | der wirthschaftlihe Endzweck der gemachten Anstrengungen do No | Raft 208 - Vorttazs zu Gehör, was zu einem interessanten An den Staais-Minister und Minis L i Oesterreich-Ungarn. birge nordöstlih von Tf angpingtschou (30 km nördlich tan ¿eihneten Zeitraum 7503,23 (5964,35) M lehr weit von einem Gelingen entfernt. Das Ziel is auf nichts Vergleich der älteren mit der neueren Liedform Gelegenheit gab. l : Thielen Aer O Rater das Sffaniihen Arbeiten Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der K : Peking) festgeseßt haben, ist der ¿ajor von Schönberg nit weniger gerichtet als E E A ureoèrva: e Tyresraus in | Jm Saal Beste) bécanftaltete an demselben Abend die Pianistin von Thtelen.“ Q il Der : D : : : b : i eda R o einbäuerlie YBetri1eb. 41S cetgnet dazu werden îim F M L trl int Msi E D ¿niglidhe1 j A d es Sine Kaiserliche und Kör al 5 tronprinz einer Kompagnie und je einem Zug berittener Jnfanteri, “A den n Segen S 25 T a e E Pi ray Bisher sind | Frau Marie Fromm-Kirby im Berein mit dem Königlichen ' B.“ nachträgli O7 Preußen stattete, wie | Kavallerie und Feld-Artillerie von Peking abgeschickt worden Zur Arbeiterbewegung. Kutaisser A L O a Land ange E ao: Kammervirtuosen Herrn Hugo Dechert (Violoncello) ein Konzert . . G “P s .. , Z. , Lib, d ° es ck p m - - 0H tAn0 WDEUuUTENBDO 2 5 «Un eno men. p i Io 7 I t r E n : 2 L “T i N nkunft in Wien Seinen gdes, am Sonntag, bald nach seiner | während die Kompagnie aus Tschangpingtshou den Nüczug T E E L M Batanalten Chaxlotte n- |, Wr erie E Drama nen t Angriff genommen. | Die junge, talentvolle Künstlerin ift im Besth cirer coviecccen L 9 len Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hoheit | verlegen soll. durgs (vergl. Nr. 86 d. Bl.) ist, wie hiefige Blätter berichten, für | Kapitalmangel T Ens ab 10 iteebin bon bemerfens. | Und fraftvollen Tongebung, welche zuweilen jedo nocch nicht ganz frei ge! nungen werden die Bevölkerung auc O ut D Ri von etwas unangenehm berührender Härte ist. Necht bemerkbar mate

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Dcr Kaiserliche Gesandte in Kope jon S dem Erz Fr Ferdi sen Gemahli i ; f Lauf tes chlof er Kaleritche Ge! openhagen von Schoen röyerzog Franz Ferdinand und dessen Gemahlin ie „Kölnische j ; die Arbeitnehmer ergebnißlos verlaufen. Dieselben beslossen i” Le E

f 1 H orh 4 h C. n: j * Fir sti * 9 A - -- 0 d eitun E N ) : C1 , Z , E EET c - c E E serthere Thbeeanb alten ne 20ae der Fortgan Der ge c c r s Ç : é Me. rc hat einen ihm Allerhöchst bewilligten Ürlaub angetreten, | der Fürstin Hohenberg, im Schlosse Belvedere einen längeren | 15 M.” daf [O Me ing" meldet aus Peking vom im Binblick auf die allgemeine Lage, vorläufig von der Verfolgung wertherem Thecanbau abhalten. O E T VILYUg ver ge» a: biesor Nueldand ‘in E 120A ilt tiefem musikalischen Während der Abwesenhe.t desselben fungiert der etatsmäßige | Besuch ab. j j Mor en dies T Ie d order des Hauptmanns Bartsch an ihrer Forderungen Abstand zu nehmen. Die allmähliche Wieder- unen Leanginge it den T Ens "M, emachten Empfinden und großer Klarheit vorgetragenen Es - dur- \ 5:-Sof J i i Ut f p A s; î ; : pa es / E f iers inc 4 Ç er: r 5) ; C e e nd äanstrena 1e E De ayme d Anerken nc 97 N da Ge D M 4 L E s Legations-Sekretär der Kaiserlichen Gesandtschaft, Legations- _ Gestern besichtigte, wie ,W. T. B.“ berichtet, der Kron- Boos s L En Tp Cos den Dolmetscher des Hauptquartiers einstellung der an dem Ausstand betheiligt gewesenen Arbeiter ist Seile Sul er E E APCIEAME UU) NUErTEiuttrig L ate (op. 27 Nr. 1) von Beethoven. Sebr wirksam war rath Graf von Schwerin als Geschäftsträger : prinz nah dem Besuche der Hof-Neitschule die Kuppel der Hof- E 20 e E sei. Er jet ein Pekinger Arbeiter von eintretendem Bedarf abhängig, da fast alle Ausgeshiedenen | weiter Kreise sicher. dagegen die Wiedergabe der E-moll-Sonate (op. 38) von Brahms, Der hiesige Könialid t burg und begab sih zu Fuß über den inneren Burapl È C LS 0 Jahren, Der Mord sei nah einem unbedeutenden durch neuangenommene Arbeitskräfte inzwischen ersegt worden sind. = i J . dank dem mit großer Sicherheit und Bravour ausgeführten Gellopart, er Menge Könglih bayerishe Gesandte Graf von nah dem Heldenplag t reftas plaß ortwesel verübt worden, und zwar mit einem Revolver In Neapel ist, wie dem „W. T. B.“ gemeldet wird, die | Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs | sowie die vollendete Vorführung des reizvollen „Faschingsshwanks 4 : play, wo Höchstderselbe den agen } veralteter Konstruktion. Bemannung des Dampfers „Principe Oddone“ der „Navigazione Maßregeln. von Schumann. Drei sich daran anschließende Cellovorträge und | Klavierstückde von Henselt trugen den Ausführenden ebenfalls

L . M0t hs i ; Lerchenfeld-Köfering ijt nah Berlin zurückgeke i ) g X rückgekehrt und | bestie it de ini itali s e j gekeh bestieg, um mit dem - Korps - Kommandanten Fabini eine Der „Standard“ meldet aus Schanghai vom 15. d. M: generale italiana“ in den Ausstand getreten. Die Besazungen der Bekämpfung der Malaria Beifal sodaß sid i 5. D. M. o De ) g der Malaria. | reihen Beifall ein, sodaß sich die Konzertgeberin gegen

hat die Geschäfte der Gesandt ieder ü ( ; )aft wieder übernommen. Fal Sr ic l fer, owie desen ¿ahrt nah dem Prater zu machen, welche ,\ is z i i i y ne gean te “inf des R bi T bd Irt N z / e „Nh bis zum | Der Kaiserliche L f erigen der „Navigazione“ gehörigen Dampfer, sowie diejenige det i in § ist i 5 ch | lief Des "bte dóniáfis Abe Mitter Gut do l O audbelinis. Wit o bte bes cis Ba Z A L S den Gine}ishen Gesandten Dampfers „Cariddi“ beabsihtigen, h heute, bezw. hinsichtlih des Der Regierungs-Arzt Dr. A. Plehn in Kamerun ist Un emer | Ende noch zu einer Zugabe entschließen mußte. An l gl 1apant}chen Regierung seinen leßtgenannten Schiffes nah dem Eintreffen in Palermo, der Lohn- | bei G. Fischer in Jena erschienenen Arbeit : „Weiteres über Malaria- | seinem zweiten Musik-Abend gab der , Verein zur Förderung der

Hohenthal und Bergen ist nah Berlin zurü : der Hofburg zurü nah & ; ; ' abe E. U nach) 3 urückgekehrt und | der Hofburg zurück und begab sich alsbald in das Palais des ziellen Dank für di rf ; ) j ; : e : S j E Se hat die Geschäfte der Gesandtschaft wieder übernommen. sächsischen Gesandten Grafen von Ner. An dei Frübstück in [pegrellen Dank rur die Unterstüzung auszu}prechen, welche ie bewegung anzuschließen. (Vergl. Nr. 75 und 88 d. Bl.) Immunität und Latenzperiode" zu folgenden Nelultaten gekommen : Kunst“, gleichfalls am Freitag, im Nömischen Hof einer Anzahl D - Ä afpiriaht L der Gesandtschaft nahmen der deutsd » Botschaftir Enc uc demjelben in dem Widerstand gegen das Mandschurei-Ab- 1) Es giebt cine „relative Immunität“ gegen die Malaria bei den | von Künstlern Gelegenheit, bisher noch nicht in Berlin gehörte Werke, = Ser ema - ospreger r Shloßpfarrer, _General- burg und Hertefeld E G rische Geo after Fürsl zu Eulen- kommen habe angedeihen lassen. Zugleich sei der Gesandte be- meisten Eingeborenen der äquatorialen, westafrikanishen Flachküsten. | ¿zum größeren Theil sogar solche, die überhaupt nod nicht veröffentlicht Plón abgereist der Kurmark D. D ryander ist dienstlih na Mitglieder der deutschen Botschaft E ee Ma Dea die auftragt worden, Japan zu bitten, China auch in künftigen Kunft und Wissenschaft, 2) Es giebt auch eine „absolute Immunität“ egner den Schädi- sind, zum Vortrag zu bringen. So lobenswerth dieses wirkli die : T : / „ver Bundes-Prähdent | Fällen Hilfe un nterstü i : D T G Ä fdù 3 p odtaty Wi Vonto f ungen durch den Malariaparasiten bei vielen derselben. Bei den | Kunst fördernde Vorgehen des Vereins ist, und so eigenartig die Dar Gauabie E T A Vi d, Pur Schönburg gnd zj Der Londoner ‘Dato Ea ae aus Tokio vom dem ‘init der Büste Spin Majestät des Meiters mah Könies fowie Pitetorenen, welche sie besißen, können die Parasiten noch Jahre bietungen waren, der Verlauf des Abends bestätigte do die oft ge- Jell. m 1/4 Uhr verließ der Kronprin die | 15. April i Hhthoi Fr; n it L 2 Bf SSRNES Etn enf anle bos nah der leßten Infektionsgelegenheit angetroffen werden, ohne daß machte Beobachtung, daß unser reich entwickeltes Musikleben eine große Gesandtschaft und machte einen Spazie Ao rinz 9. April, daß fkleine Abtheilungen russischer Ma rine- mit Laubgewächsen und Gewinden geshmüdckten großen Saale des | n 3 j A S -- 3) Durch s\vstematishen Chinin- | 21 ois trebs r und tüchtiger Künstler bervorgebradbt bat G 5 é L M ( Spaziergang in die innere oldaten, we j et, Iu» Architektenhauses (Wilhelmstraße 92/93) zu einer viertägigen | sie eine Erkrankung veranlassen. 03) Vurch systemati]chen Cl in Anzahl slelßiger, streb)amer und tüchtiger Kün fler hervorgebracht hat, Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M.S. „Loreley“ | Stadt, wobei Höchstderselbe das Aeußere des Rathhauses und E Bort dae SERLARDO fttianiert gewesen, infolge Tagung zusammengetreten. Erschienen find 350 Aerzte aus gebrauch läßt sih mit der Zeit au beim CRSEWar Deren Fat Pa daß aber Talente von wirflich durs{lagender Eigenart überaus selten gesiern von Konjstantinopel nah dem Marmara - Meer ab- | den Arkadenhof ín Augenschein nahm. Ueberall, wo der 3 paner zurudgezogen worden seien. allen Theilen Europas. Aus St. Petersburg sind u. A. | eine relative E En RE: (r. E at Ner "ei ind. Vie t gg E ewiesen ns agemes eine Absidti S e i î inz sich öffentlich 209i T O F e T Rg C E: Ï 5 E Riga | seine fa en in Katnerun ohne jedoch diese Methode für | große Herrschaft der Komvonisten über die LVuittel der Musik zum santinopel zurü E M E, 2e E BOEE Do nah Kon- stand heclider Wene eige, ar A degelae der Gegen- Afrika. D T A Deo S u Ug Dos, - E Riga audews Deni für maßgebend zu ‘halten jeden 5. Tag R Me. desilterten Stimumungen allein der von ihnen E d ò y l Z g&Oungen jeitens des Publikums. Um Aus Ad : L. : e r. Viersuff, r. ameln un r. runverg, aus | f “Ert f 4) Di s te Erklcanfkunadiffer Lentbiate tebailde Aufwand, . die Häufuna der bout e S. M. S. „Jrene“ ist am 14. April : 1 6 Uhr fand in der Hofb ln Fahtiliontt Cini ar gus den meldet die „Agenzia Stefani“, daß der Reval Dr. Keyserlin aus Stockholm Pr. Sijöquist, aus | # & Chinin nehmen.) 4) Die gesammte t E enöthigle tene Aufwand, die Haufung der kontrapunktischen, L 3 l. C. y U j von Taku über der Hof urg ein Familiendiner statt, an ital d R qu } / L E erung, Me Ds D ‘lativ Immunisierten sinkt unter die Hälfte, die Zabl der | harmonisce d disharmonishen Tüfteleien stehen doch i: Tschingwantau und Scha : r x p pa 9 weldck Seine Matestä e e E / len1)che General-Konsul in Sanjibar aus dem Velsingfors Dr Rosenquist, aus London Dr. Jordan, aus Manchester | der relativ JFmmuntserten f _unle e PValfie, Ai armomckchen und ditsharmc en ZYusleleten , lehen do 11 e Schanhaikwan nah Tschifu, S. M ene -tazjestat der Kaiser, Seine Kaijerlihe und | unter italieni Sth t H j E m T s Bunte: Ao steren Erkrankungen auf weniger als ein Viertel der sonst be- | gar feinem Verhältniß zu der Armuth an musikalishen Ge- 3ltis“ gestern von H 1 S mz | Königliche Hohei - ; li E ga inter italienishem Protektorat stehenden Midjertingebicte Dr. Ad. Meyer, aus Lyon Dr. Courmont. Besonders stark ver- | ernsteren Erkran Wg E T Mekorherb- ab rene | L E Era ny M Ver Grny an ma F D Hankau nah Wusung, S. M Fromgauche Hoheit der Kronprinz Wilhelm und nahezu sämmt- | a S É ; " : 1 g L I h , DElonder 8 b en. Wird Chinin von der Ankunft am Fieberherd ab regel- | danke Beifall ernteten die Vorträge in reicbem Í ( ck. M. O, ; a eel P uA - n der Somaliküste dorthin dckgek s ch treten ist Oesterrei, v [lem Wien und die böhmischen Bäder; | obahteten. Wird Chinin er Ani am Fle! y TEHE anken. Beifc ernteten Vorträge eiche: „Hertha“, Kommandant: Fregatten- Kapitän Derze ¿{lie Mitglieder des Kaiserl se ; u : ! in zurückgefkehrt sei. Derselbe war na O) DOS E uf S ? afi o gestaltet sih dieses Verhältniß noch günstiger. | 9 ‘isten trate ter den Kompositionen eine „Barcarole“ vo F / 4 s s rzewsfi ° F Kal})erlichen Hauses theilnahmen diesem Gebiet t d A i j thi auh die S{w d Ftal bab Deputirte entsandt Aus | mäßig genommen, so gestaltet sih dieses Verhältniß 1 X ( f Am meisten traten unter den Kompoliltonen eine „VBarcarole* vor gestern von Wusung nach Tsingtau und S. M. S, „Wzrtg-/ | Gleichzeitig fand Marschalltafel Gef | cie mit dem Auftrage geshickt worden, die nöthigen VhiTabesRie nes Und alten haben Vepu S A Schwere, lebensgefährlihe Erkrankungen und Komplikationen | Laurishkus, und cin „Böhmish“ genanntes Stücken von Rotb. ba Un S. . S. „Wor s d S 1 -—_ ate Ur Das (Be ol e 5 - q . Ti , S # C hila I N E 4 n e Schwere N ebenegesa r e Tirat gel il E L Ene Tauril ( us, LU { e s A Cv 1G LLA f C Li Kommandant: Kapitän zur Sre Borckenhagen ‘heute E ¡ | dienst und die Hofchargen statt. | c E C OEEA Maßregeln zur Unterdrückung des mugglerishen Waffenhandels cetrcelphia ist Dr. E G o De A, Met An, speziell mit Hämoglobinurie kommen nah längerer Durchführung | stein hervor, das si allerdings son bedenklih der „Salonmusik“ Tsingtau nach Wusung in See gegangen T Dem gestrigen Ballfest bei dem deutschen Botschafter Fürst fi e nand en, Hauptbetheiligten an jenem Waffen- gelegenbeiten ersien der. Gebeime Ober-Medizinalrath Dr. Pistor der Propbylaxe nur außerordentlich selten vor. Todesfälle hat Dr. | nähert. Die Herren A rthur van Cweyk und Heinrich Scheden R Der Reichs-Postdampfer „Stuttgart“, mit den 320 aus | u Eulenburg und Hertefeld wohnten sämmtliche in Wien Ny bs E s "Gehors Schuße stehenden O um den Kongreß namens der preußischen Staatsregierung zu be- | Plehn nit eintreten sehen. En Jer U Lee ADEN L ZALS G L O stt-Asien heimfkehrenden Dienstunbra e anwesenden Erzherzoge und Er ; Fe : D erin, zum Gehorsam zu zwingen. Da der grüßen; ihm hatten sih der Geheime Ober-Regierungsrath Dr. Nau- oon von Vauregger zu ¡Goner SeLung. Pervorhebung verdient guyer- Y uhbare e erzoge und Erzherzoginne1 ) , S s Foinhsari T E a t ) n 1 es ET-LeglerungSrai / ck; shmie ind fein nuancierende Klavierspiel de Bord, hat gestern Colombo passiert ! ) n an | Sofwürdenträger der Minister dis A g mnen, die obersten Sultan eine feindselige Haltung eingenommen habe, seien seine mann und der Geheime Medizinalrath Professor Dr. Kirchner ange- Theater und Musik. dem das anschmiegsame und fein nuancierende Klavierspiel des Der Dampf pajhter A die Minister- ger, ster des Aeußern Graf Gulochowski, Wohnstätten in Bereda und Bender-Kassan beschossen \{lossen. Die Medizinalabtheilung des Kriegs-Ministeriums wurde et Herrn Erben. 5 T 5 L ampfer „H. H. Meier“ mit der aus mehr als | 2e Zinijter-Präfidenten von Körber und von Szell, die gemcin- | sein Sohn efangen Algis : i dur den Generalstabsarzt der Armee 1 Coler persönlich ve Königliches Schauspielhaus. Am Sonnabend veranstaltete das Künstlerpaar Eugen Sandow 800 Mann Marinetruppen bestehenden Ablösung des | !Wmen und sämmtliche österreichischen Minister, das diplomatische Munition Ld M e gar pi und eine große Menge von treten. Me aro ver Jem Dr. bon Goler persönli} ver- Frau Paula Conrad, das ehemalige beliebte Mitglied der | und Adelina Sandow-Herms in der Sing-Akademie ein Kre uzer-Geschw aders ist aus Ost-Asien heute in Wilhelms- Korps jowie zahlreiche Mitglieder des hohen Adels bei. Um selbst, welcher fi i vai eshlagnahmt worden. Der Sultan Die begrüßende Eröffnungsrede hielt als Präsident des | biesigen Königlichen Schauspielbühne, hat gestern, wie im Vorjahre, | Konzert, welches von einer zahlreichen Zuhörerschaft besucht war. haven eingetroffen. 9 Uhr traf Seine Kaiserlihe Ho Kronprin Höchst La di esl pu mit einigen seiner Leute in das Innere des Kongresses der Geheime Medizinalrath Professor Dr. Senator. | ein Gastspiel an der Stätte ihrer früheren Wirksamkeit eröffnet. Sie Frau Sandow-Herms, deren Alt-Stimme cine immer hellere Klang- welcher die Uniform seines öf hene C N: | Fandes geflüchtet habe und ohne Munition gewese sei, habe Der Kongreß trat sodann in seine wissenschaftlihe Tages- | spielte die Cathérine Hübschér in Sardou's Lustspiel , Madame | farbe anzunehmen scheint, brachte Lieder von Schubert, Franz und Regiments angelegt hatte, ein und dem Botsc Rfiae nh leut unterwerfen müssen. : ordnun ein, auf ‘der zunächst Vorträge über Herzmittel | Sans-Gêne“, eine Nolle, in welcher sie bier bereits vortheilhaft | mehrere neuerer Op zu Gehör, in denen fie mri Îu und der Fürstin zu Eulenburg und Hertefeld ION ithener meldet aus Pretoria: Während der und asomotorenmittel standen. Ueber die Vorträge wird | bekannt ist. Ihre Auffassung des Charakters dieser um eine den fein empfundenen Vortrag und, dei dem Se eIEOOA D empfangen. Bald | Operationen des Generals Babington habe die Kolonne des seitens der Kongreßleitung, ähnlih wie dies beim Chirurgen- | treffende Antwort nie verlegenen Frau is eine eigenartige, | Schubert durch das zarte Piano die Zuhörer zu fast stürmisdhem