1901 / 89 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Apr 1901 18:00:01 GMT) scan diff

unterzeihneten Gericht, Sißungsfaal, anberaumten | aufgefordert, sih spätestens in dem auf Mittwoch, Aufgebot zum Zweck der Todeserklärun ean ran è Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- | den 13. November 1901, , Vormittags | Der bezeichneten Verschollene wird aufgefordert, ih kraftlos erklärt worden. i Zustellung. ; traß i l C 1 1 erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft | 10 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin anzumelden, | spätestens in dem auf den 21. Februar 1902, | Gummersbach, den 4. April 1901. ¡e Ehefrau Wilhelmine Henriette Luise ‘Siems, | Kaüfmann. Fritz Borchardt, früher zu Berlin, jeßt | 6. Juni 1881, einer Zession vom 8. Februar 1889 | baden auf den 14. Juni 1901, Vormittags über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen | widrigenfalls er auf Antrag für todt erklärt werden Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- Königliches Amtsgericht. L. Die törbeck, zu Altona, Weidenstraße 55, ver- | unbekannten Aufenthalts, in den Akten 34. O. 37. 01, | und einem Urtheile vom 10. Dezember 1898 sowie | 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im | soll. Zugleih werden alle, welche Auskunft über | richt, Zimmer Nr. 20, anberaumten Aufgebotstermine [5267] Ausschlußurtheil geb. durh die Rechtsanwälte Dres. Sillem und | wegen Zahlung einer Geldrente, mit dem Antrage: | aus zwei zwischen den Klägern und den mitverklagten | gedachten E S Anwalt zu bestellen. Ä tsgedoiüiermine dem Gericht Anzeige zu machen. | Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen ver- | zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen | (22 dem Aufgebotsverfahren auf A treten un, flagt gegen ihrei“Ebemann, den Shuh- | den Beklagten kostenpflihtig zu verurtheilen, an sie | Eheleuten Ziegler gepflogenen Abrechnungen vom | Zum Zwette der öffentlihen Zustellung wird dieser Colmar, den 11. April 1901. mögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine | wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod K E en Gir Erecbin Nr. 7 in Hef - ntrag deg - Lehma August Friedri Georg Sièms, unbekannten | seit dem 1. Januar 1901 eine monatliche in viertel- | 10. Februar 1893 und 6. Juni 1899, mit dem An- | Auszug der Klage bekannt gemacht. Kaiserliches Amtsgericht. dem Gericht Anzeige zu machen. des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die hat das Königlich Amts éridt in Ri 1e Scermbed | Mader its wegen s{werer Verleßung der durch | jährlihen Beträgen von 120 4 pränumerando zahl- | trage: K. Landgericht wolle, unter Annahme des | Wiesbaden, den 11. April 1901. E (gez.) Eggers. Sohenwestedt, 11. April 1901. Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem L gie g neen dur den Aufen begründeten Pflichten, mit dem Antrage, | bare Rente von 40 zu zahlen und das Urtbeil Widerspruchs gegen den Theilungsplan des Amts- | Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Beglaubigt: Der Gerichtsschreiber (L. 8.) Herzog, M E e l A Ton De S e E Ee 75 Elen, F as der Parteien zu scheiden, und ladet den Be- | ohne Sicherheitsleistung für E vollstreckbar | gerihts Rufach vom 4. Februar 1901, erkennen, daß [5238] Oeffeutliche Zustellung. wltTSgertMTSIMretber. [5254] ufgebot. , Ss ;

2A : j nündlichen Verhandlung des Rechtsstreits | zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur | den Klägern für ihre angemeldete Forderung von | Die Firma P. H. Blau zu Weida, klagt gegen [5251] Ausgevor. Die Wittwe Christian Nebel, Anna Dorothea, Königliches Amtsgericht. S h 35 M E für Hess -Stherm. flagtes I. Zivilkammer des Landgerichts zu Ham- | mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die | 6087,09 4 nebst 5 0/6 Zinsen hieraus vom 6. Juni | die Suda, Überte Seisig, früher hier, ‘je t Die Ehefrau Bierbrauer Heinri Engelmann, | geb. Rüggeberg, in Immekeppel hat beantragt, den [5615] Aufgebot. Wilbelmine Water f Nr. 3. in See E ra (altes Rathhaus, Admiralitätstraße 56) auf | 17. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts T zu | 1899 Anweisung zu ertheilen ist, und zwar zunächst | unbekannten Aufenthalts, aus am 22. Oktober 1892 Schmit, i Ö ide s Eduard Rüggeb b j N j ihelmine Watermann auf Ne in Schermbeck burg i 1901, Vormittags 95 Uhr, | Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstraße, 2. Stock- | auf die durch Julius Drevfuß ges{uldeten Steig- | erfolgter käufliher Lieferung von Waaren, mit dem lene, geb. Schmiß, in Götterswickerhamm hat | verschollenen Eduar ggeverg, gevoren am | 1) Der Steinhauer Peter Hilger, 2) die Eheleute | aus der Schuldurkunde vom 14. Dezember 1839 ¿i den 18S. unt 6 : E V; : Bes S ;7 T S N | erfolgter fäufliher Lieferung ve “R S a eantragt, den verschollenen Bierbrauer Heinrich | 25. September 1841, zuleßt wohnhaft in Engels- Peter Menten, Schmied, und Barbara, geb. Hilger, | getragen ist, werden mit ibren Rechten ausges{lofe; mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- | werk, Zimmer 13, auf den 25. September 1901, | preise, dem Beklagten solidaris „mit den mit- | Antrage auf Verurtheilung der Beklagten zur Engelmann, zuleßt wohnhaft in Görsicker, für todt | kirchen, für todt zu erklären. Der bezeichnete Ver- | ¿lle in Kottenbeim wohnhaft, haben beantragt, den | Die osten des Verfahrens fallen dem Antra fog ridte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke | Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen | verklagten Theophil Horber und FPictkorine Ziegler, Zahlung von 272 M 50 „3 nebst 5 9% „Zinsen leit zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- | shollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem | pershollenen Clemens Hilger, geboren in Kotten- zux Ziff giteller der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Rh g E Ee zui e Sue zu en vie Prozegtofien zur Last N IaT Dos 22. Ottober 1892, und ladet Vie OEIAMe ar gefordert, si Ipatene in dem auf den 5. No- | auf den 26. STONEREEE 1901, Vormittags | keim als Sobn von Johann Iosef Hilger am Rinteln, den 19. März 1901. Klage bekannt gema April 1901 ' L diefer SliSzui 0 h verant E ung Gliletiae E (arin den Belsagten e Ti Umge ans O Ea as Etereinctei Berit anber lee A a cccnles Austern E Ter E L S E n Leb, dann A Ae Va e Geri@tsfcreiber des Landgerichts Berlin, den 10. April 1901 Í ; mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die A ‘Suli Oa. Vormittags :12 Uhr. c ( s C 2 5 z C er 4 / V. , C P L s ; E S V T arti O E . p L L E BBENS au melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen | die E P erfolgen wird. An alle, welche ertllren "Der baläele Beg Es s E [5221] Oeffentliche Zustellung. ) 7 E S Becker, Gerichtsschreiber _ | Erste Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu | Zum Zwee. der öffentlichen Zustellung wird dieser wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder | Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu | gefordert, si spätestens in dem auf Freitag, den Die Frau Auguste Friederike Emma Goß, geb, (L meuitliche Zustellung einer Klage. des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 17. G ues M A Buro 1901, Vor- | Auszug der Klage bekannt gemacht. Tod des Derschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht | ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens | 25. Oktober 1901, Vormittags 9 Uhr, | Fietert, zu Len a. H, Gödenstraße 10, Nr. 5233. Die Chefrau des Oskar Kramer, | [5240] Oeffentliche Zustellung. A Dr Gelde u A O M die U Eernnn spâtestens im Aufgebotstermine dem (e A Ee Anzeige zu machen. | yor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf- F Depo nas ee 7 fa E a her Müller in Bruchsal, Kareline Kramer, geb. Der Schuhmacher Nicolaus Schmitt zu Camberg Leftellen, Bi Qwede E e entlien ustellung P Mader LS, Sueitiien Amtlsgerihts. E v r ar 1901. Sas ‘Königliches Amtsgericht. t ee an Es an a die TOVET Ehemann, den Arbeiter Richard ‘Juliv Birke, zur Zeit in Longeville bei Metz, ed gg ote E E, S Ara s E Een wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. E De Zustellung und Vorladung Königliches Amtsgericht. [5247 E über el C oveS Tod des Bétiiolleuen E prr H früher zu Charlottenburg, jeßt unbekannten Auf mächtigter : R T ai ine Rot de Aufenthalte abten Sant Meimbfes aus Nieder: Colmar, den 12. April 1901. M Zum K. Landgerichie Frankenthal, Zivilkammer 11, K. Amtsgericht Eßlingen. "A f lässig befundenen Antrag der Ehefrau Marie | vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im | enthalts, mit dem Antrage, den Beklagten kosten, 1p e ihsal, auf Grúnd der §8 1568, 1567 | selters, wegen Alimentation, mit dem Antrage: Dek Landgerichts-Sekretär: Meg. hat Anna Maria Kimmermann, gewerblose Ehefrau * Aufgebot Abou zu as efundenen Antrag der Can Cie Aufgebotstermine dem Gericht Anzeiae 4 de pflichtig zu verurtheilen, die häusliche Gemeinschaft üher zu B "mit dem Ant uf Scheid D ben Baden für “den Vater des von der | [5234] Oeffeutliche Zustellung von Conrad Düäg, früher MRentamtsbote, in Dér ain 26; Ole 1840 ia Berkbcim, O-A, | Porothea Charlotte Krayenberg, geborenen Müller, Mayen, den 4. April 101 i MaGEn. | uit der Klägerin wieder berzultellez. Die Klägerin t ber 1897. 10 Rastatt {los n Elisabetha Klippel am 27 Februar 1896 geborenen | Der Kaufmann Paul Eckelmann in Dresden, ver- Ludwigshafen a. Rh., Klägerin, vertreten durch Eßlingen geborene und zuleßt daselbst wohnhaft ge- Tetens daf bft ta Todt T L ith in S He / Königliches Amtsgericht ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung deé “Dye Si Siltbeile ans Vei ihulben des Beflagten, Kindes Namens Wilhelm Klippel zu erklären treten dur Rechtsanwalt Marr daselbst, klagt gegen | Rechtsanwalt Paul Merckle in Frankenthal, gegen wesene Jakob Friedrih Schreiber, Sohn des + E M ILE: EUIET SEMLEE-DES I LEITY UL GIMIOEL) ————— Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des König- Che der Stre! Tabet ben -Beflant nündlichen | - 9) denselben zu: verurtbeilen: | den Blumenbinder Gustav Ernst Louis Schrön, | ihren vorgenannten Ehemann, z. Zt. ohne bekanuten Fohann “Gear Sebrei er, A Zimmermanns, ist Que Müller ine SHbidas Me ao A N , _Aufforderuug. E , | lichen Landgerichts T1 zu Berlin S. W. 46, Hallesches Me ling G “Rechtsstreits vor die I. Zivil- x 10 F. 7 M 14 4 Kindbettskosten, zulezt in Dresden, jeßt unbekannten Aufenthalts, | Wohn- und Aufenthaltsort abwesend, Beklagten, im Zabre 1867 nah Amerika ausgewandert und seit | 1830 in Hagenower-Heide geborenen außerehelichen | y 2 pa s S S A e Í La Ca ads A La Cape, Munter 9°, quf den D9, Jus funmer des Großherzoglichen Landgerichts zu Karls- | b. für das vorgenannte Kind von dessen Geburt | aus einem Darlehns- und Anerkenntnißvertrage vom | Klage erhoben, mit dem Antrage: „Gefalle es dem mehr als 10 Jahren verschollen. Auf Antrag seines Tochter, der später an den weiland Musikus Hage- | 1, Q, orbenen ZSUlwe des Kantors Carl Lage- | A - Vormittags C0 Uhr, mit der Aufforderung, he auf Freitag, den 7. Juni 1901, Vor- | ab bis zum zurückgelegten 17. Lebensjahre = 22 Fl. | 1. April 1900 mit dem Antrage, den Beklagten dur | K. Landgerichte, 11. Zivilkammer, die zwischen den Abwesenheitspflegers Johann Friedri Berkemer R : R mann, Marie, geb. Wolff, verwittwet gewesene | einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt ruy T T Myiff i =— 37 70 F jährlihe Alimentation, die rück- | gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbares Ur- Parteien bestehende Gütergemeinschaft aufzuheben, Seilers in Berkheim “ergeht an den Verschollenen Müller, Namens Suite Aloe ‘Docis Müller, ‘vie grie, i oe t fall x E bicha E auBdeiGlaae | Wie G a BNGE Ver dentlichen Zustellung u Laden Erie miorlafonen Mat Iu ständigen sofoxt ind die laufenbeis in ‘Viérteliährigek theil zur Zahlung von 400 Æ sammt 49/ Zinsen | auch Beklagten in die Kosten zu verfällen.* O G TOSTfen R Ra E R S / N : , e MOE I S2, U 4 angefallene Erbschaft ausgeschlagen | wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. n DEI E ontihon Qui “R Bekl, i T Abi stenpflichtig zu verurtbeile ägerin ladet hiedurch den Beklagten zur münd- j E ( rei- L : ngesc Us | „Kla c » » 8 Beklac eit dem 1. April 1900 kostenpflichtig zu verurtheilen, | Klägerin ladet hiedurch den Beklagten zur münd A x QA Prov TOOT Buri A4 Una E T bY A E n MA O lee 2E 0 haben, ene wie die bekannten geseßlichen Erben, Berlin, den 4. April 1901. Se A O Ane ber Sade dn E E e Gali tai e Néiaireits v0 dies Fabel dén Betläien ile O Verbandlung lichen Verhandlung vorstehenden Rechtsstreites in die bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls Nachricht gegeben hat, und seitdem verschollen ist bi Fesbo en D, weiteren geseglichen Erben Klockow, Gerichtsschreiber des Königlichen “Karlsruhe, den 12. April 1901. das Königliche Amtsgericht, TT, zu Camberg auf Mit- | des Rechtsstreits vor die Achte Zivilkammer des König- | hiezu anberaumte Sigung eingangs erwähnten Ge- E Ling le b unl sür diejenigen | wird die Luise Lisette Doris Müller hierdurch auf- L U e a C Landgerichts 11, Zivilkammer 1. Straub, woch, den 12. Juni 1901, Vormittags | lichen Landgerichts zu Dresden auf den 7. Juni | richts am 26. Juni 1901, Vormittags Rechtsverhältnisse, welhe sich nah den deutschen gefordert, sih spätestens in dem auf Donnerstag, l s P LO228] E O

Kaufpreisforderung von 3600 4 gebildet f ericht Samburg. anwalt. Erih Meyer zu Berlin, Große Frankfurier- | Zeit ohne bekannten Aufenthaltsort, aus einer Obliga- | lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite ap l, für ] [5229] Lands li straße 66, klagt gegen ihren früheren Ehemann, den A vom 22. November 1880, einer solchen vom | Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Wies-

egen ibren ul Goß

[5260]

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Geseßen bestimmen, sowie mit Wirkung für das im Inland befindlihe Vermögen erfolgen wird. Zu- leih werden alle, welhe Auskunft über Leben und od des Verschollenen geben könneu, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Den 10. April 1901.

Landgerichtsrath S o ch. [83135] Aufgebot.

Auf den Antrag der verwittweten Frau Posthalter Dorothea Wilhelmine Maeding, geb. Moerner, in lt i. Ostpr. wird der Schiffskapitän August

ax Cugen Maeding, geboren am 16. Mai 1850 zu Friedland i. Ostpr., als Sohn der Antragstellerin aus ibrer Ehe mit dem verstorbenen Posthalter Carl August Maeding, welcher nah New Vork gegangen

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und seit Dezember 1881 verschollen ist, aufgefordert, sih spätestens im Aufgebotstermine am 9. De- zember 1901, Vormittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 8, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- Mos zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, pätestens im Aufgebotstermine am 9. Dezember 1901, Vormittags 10 Uhr, dem unterzeichneten Gericht Anzeige zu machen, Friedland, Ostpr., den 10. Januar 1901, Königliches Amtsgericht.

[5292] Aufgebot einer Verschollenen.

Die am 12. August 1862 zu VJesingen, O.-A. Kirchheim, geborene Wilhelmine Sabine Losch, uneheliche Tochter der Elisabeth Barbara Heilemann, geb. Losch, Wittwe des Webers Gottlieb ers Heilemann von Schlierbach, ist im Jahre 1869 na i Amerika ausgewandert und seither vershollen. Die Armenpflege 2 Duen hat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung der Verschollenen in zulässiger Weise beantragt. Die Verschollene wird deshalb hiermit aufgefordert, svätestens in dem auf Montag, 30. Dezember 1901, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin tich zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen würde. Zugleich wird jedermann, der Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermag, aufgefordert, spätestens in diesem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Göppingen, den 10. April 1901.

K. Amtsgericht. L.-G.-R. Plien inger. Veröffentlicht durch Gerichtsschreiber La ver. [5250] Aufgebot.

Der Kaufmann Anton Kornemann in Cassel bat beantragt, den verschollenen Wilhelm Christian Jungcurth, zuleßt wohnhaft in Gudensberg, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 13. No- vember 1901, Vormittags 9: Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, er- gebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Gudensberg, den 3. April 1901.

Königliches Amtsgericht. [5256] K. Württ. Amtsgericht Heidenheim a. Br. Aufgebot.

Der Seilermeister D. Walther in Giengen a. Br. hat beantragt, den verschollenen Christian Thumm,

eb. den 22. November 1860 in Giengen, Sohn des f Gottfried Thumm, Schäfers, u. der | Katharine, geb. Rabus, von da, zuleßt, wohnhaft in Giengena. B,, sür todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, \sih spätestens in dem auf den 30. De- zember 1901, Nachmittags 2} Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Den 11. April 1901.

Oberamtsrichter Wie st. [5264] Aufgebot.

Auf Antrag des Abwesenheitspflegers Käthners Hinrich Rehder in Nindorf wird der seit ca. 20 Jahren verschollene Haussohn Hans Rehder, geboren am

den 19. Dezember 1901, Vormittags L vor dem unterzeichneten Großherzoglichen gerihte anberaumten Aufgebotstermine zu

oder Tod der Verschollenen zu ertheilen ve Gerichte Anzeige zu machen. Lübtheen, 3. April 1901.

Großkberzoglihes Amtsgericht. [5262] . E

10 Jahren keine Nachricht eingegangen ist: 1) Louis Gottlieb Herold, geboren in

in Stralsund als Klempner gearbeitet hat:

nah Amerika ausgewandert ist; Lokalrichter Schiffmann in Schneeberg ; 3) Fleischer

4. Januar 1892 daselbst verstorbenen Tischler: Wilhelm Eduard Schubert und defsen noch l

Neustädtel gewohnt hat, im Sommer 189

4) Gustav Louis Weck, Bäcker und Grun

Müblenbesißers Christian Louis Weck und Ehefrau Auguste, geb. Engelhardt, in Z3\chorl

stellerin: Die Ebefrau dcs Verschollenen Rosalie Weck, geb. Heinz, in Zschorlau:

9) Karl Heinrich Dietrich, 25. März 1821 in Griesbach, der im Jahr

stellerin: Johanne Wilhelmine, verw. Bee geb. Dietrich, in Langenbach. Die genannten Verschollenen werden aufge

untérzeihneten Gerichte zu melden, widrigenfa

Schneeberg, den 10. April 19061. Königliches Amtsgericht.

[5603] Aufgebot.

Die Ehefrau Carl Unshelm, geb. Rosalie Bauermann, zu Solingen, vertreten durch

geboren am 25. Dezember 1829 zu Soling

aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 1

pâtestens im Aufgebotstermine dem Gericht

zu machen.

Elberfeld, den 10. April 1901. öniglihes Amtsgeriht. Abtb. 7.

[5609] Der Bäckermeister Friedrich Marwan in

Maurers Anton Kolbe aus Ullersdorf, wel

4. April 1846 zu Nindorf, vor ca. 25 Zu aus St. Louis Nord-Amerika unbekannt wohin verzogen,

im Jahre 1890 in Potsdâm aufhaltsam war

zu 1 und 2 Antragsteller: Der Abwesenheits

O Uhr, Amts- melden,

widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Gleichzeitig werden alle,-welhe Auskunft über Leben

rmögen,

aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem

i Aufgeboten werden die nagenannten Personen, über deren Leben und Aufenthalt seit länger als

Nieder-

hlema am 20. August 1867 als Sohn des am 28. März 1878 in Niederschlema verstorbenen Babn- wärters Christian Gottlieb Herold und dessen am 30. Januar 1875 ebendaselbst verstorbenen Ghefrau Caroline Wilhelmine, geb. Brumm, der, nachdem er vor Eintritt der Mündigkeit auf die Wanderschaft gegängen war und zuleßt vorübergehend im Jahre 1889

2) Tischler Hans Neidhardt, 1853 in Schneeberg geboren und zuleßt daselbst aufhältlih, Sobn des in Schneeberg ver|torbenen Glasers Ferdinand Neid- hardt, der vor Eintritt der Mündigkeit im Jahre 1867

pfleger,

8) Fl Theodor Mar Schubert, geboren am 3. Juni 1867 în Neustädtel als Sohn des am

neisters cbender

Ehefrau Henriette Emma, verw. Schubert, geb. Cisner in Schneeberg, der, nachdem er zuleizt in

0 über

Hamburg nach Nordamerika ausgewandert ist; Antrag- stellerin: Die Mutter des Verschollenen, Henriette Cmma, verw. Schubert, geb. Eisner, in Schneeberg ;

dstüds-

besißer, Sohn des am 15. Februar 1891 verstorbenen

dessen au, der

im September 1890 seinen Wohnort Zschorlau nah eingetretener Volljährigkeit verlassen hat und ver- muthlich nach Amerika ausgewandert ift ; Antrag-

Anna

geboren am

É T

als Maurer seinen damaligen Wohnort Griesbach verlassen, sich auf Wanderschaft begeben hat und seit Mitte der vierziger Jahre verschollen ift: Antrag-

blhorn,

fordert,

sih spatestens im Aufgebotstermine am 2. No- vember 1901, 10 Uhr Vormittags, bei dem

lls ibre

Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, die Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu maden.

Emilie Nechts-

anwalt Güntber in Solingen, erstere in ihrer Eigen- schaft als Erbin, hat beantragt, den verschollenen Carl Unshelm, Jnhaber eines Meygereigeschäfts, früher in Solingen, zuleßt wohnhaft in Elberfeld,

en, für

todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird

6, De-

zember 2901, Mittags 12 Uhr, vor dem unter zeihneten Gericht, Königstraße 71, Zimmer Nr. 14, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird.- An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen ju ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung,

Anzeige

Ullers-

dorf hat als geseßliher Vertreter des verschollenen

r zuletzt , dessen

anzumelden. Helmstedt, den 3. April 1901. Herzogliches Amtsgericht. Kruse.

[5261] A

Der Testamentsvollstrecker Herr Rechtsanwalt Laske hat hinfichtlich des am 10. Januar 1901 in Frank- furt a. M. verstorbenen Moritz van Offen das Auf- gebotsverfahren zum Zwecke der Aus\cchließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen egen den Nachlaß des verstorbenen Moritz van Offen ivütestens in dem auf den 18, Juni 1901, Vormittaqs 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht nbe: raumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzu- melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sih niht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen berücksihtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sih nach Befriedigung der nicht ausgeshlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. Die Gläu- biger aus Pflichttbeilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen, sowie die Gläubiger, denen der Erbe un- beschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Fraukfurt a. M., den 9. April 1901.

Königliches Amtsgericht. 14a.

[5245] Aufgebot. Der Rentner Gustav Plaut in Hamburg, ver- treten durch den Rechtsanwalt Dr. Heinri Jaques in Hamburg, gr. Theaterstraße 46, hat als Testa- mentsvollstrecker des am 4. Februar 1901 in Nizza verstorbenen Rentners Jakob Plaut das Aufgebot der Nachlaßgläubiger beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß des genannten Erblassers zusteht, bierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unterzeichneten Gerichte, Nebenstellen, Johbannisgasse 5, spätestens in dem Auf- gebotstermine, der auf Donnerstag, den 30. Mai 1901, Mittags 12 Uhr, anberaumt wird, anzu- melden; die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich- keiten aus Pflichttheilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen berücksihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als \ih nach Befriedigung der niht ausgeslossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. Auch baftet jeder Erbe nach der Fgeilung des none nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Verbindlichkeit. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundlihe Beweisstücke sind in Ürschrift oder in Abschrift beizufügen. Leipzig, den 9. April 1901.

Königliches Amtsgericht. Abth. 11 A.2,

Nebenstelle, Johannisgasse 5.

[5268] __ Bekanutmachung. Durch Aus\chlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 27. März 1901 find die ‘nachfolgenden Wechsel, welhe mit dem Indossoment des Albert Buß auf die Firma eters & (Co., Commanditgesellschaft auf Aktien zu Ruhrort verseben sind: a. mit Datum aus Mitte März 1900, ausgestellt bon Peters & Co. zu Ruhrort über 1872, 84 4, gezogen auf Fuhrunternehmer Peter Knüfermann zu Beeck und von diesem acceptiert, zahlbar bei Peters & Co. zu Ruhrort am 14. Mai 1900; ._ b. mit unbekanntem Datum, ausgestellt vom An- streichermeister Gottlieb Benth zu Hamborn, gezogen auf Bauunternehmer Rudolf Wirth zu * arxloh und von diesem acceptiert, über 200 A, fällig am 16. Juni 1900; c. mit Datum aus Mitte März 1900, ausgestellt von Albert Buß über 2000 4, gezogen auf Berg- mann Wilhelm Buß zu Schmidthorst und von diesem acceptiert, zahlbar bei Peters & Co., fällig am 18. Juni 1900, für kraftlos erklärt worden. Ruhrort, den 10. April 1901.

Königliches Amtsgericht.

[5269] __ Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom beutigen Tage ist der Hypothekenbrief, welcher über die im Grundbu der Gemeinde Gummers- bah Bd. 9 Artikel 415 in der 111. Abtheilung unter Nr. 2 für Wittwe Heinrich Bergerhoff, Rosalie,

Die verehelihte Konditor Anna Fischer, get. Drescher, in Breslau, vertreten durch den Rets, anwalt Bendir daselbst, klagt gegen ihren Ehe, mann, den Konditor Friedrich Fischer, früber ix Breslau, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ver- legung der durch die Ehe begründeten Pfli ten, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver- urtheilen, das eheliche Leben und die häusliche Ge- meinschaft mit der Klägerin wiederherzusteilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbant- lung des Nechtsf\treits vor die I. Zivilkammer des König- lichen Landgerichts zu Breslau, Schweidnigerstadt- graben 2/3, Saal 81, im 11. Stock, auf den 10. Juli 1901, Mittags 12 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. u Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Breslau, den 12. April 1901. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[5223] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Marie Brucksch, geborene Hauschild, zu F rlebribäßeta b. Berlin, Wartenbergstr. 55 bei Töring, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Benno Mühsam zu Berlin, Leipzigerstr. 57, klagi gegen ihren Chemann, den Kaufmann Georg Brucksch, zuleßt zu Berlin, Zossenerstraße 34, wobn haft gewesen, jeßt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 34. R. 64. 01, wegen bösliher Verla sung, mit dem Antrage, die Ebe der Parteien zu trennen und den Beklagten für {uldig an der Scheidung zu er- klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechts\treits vor die 17. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstr., 2. Stockwerk, Zimmer 13, auf den 25. September 1901, Vormittags 11A Uhr, mit der Aufforderung, einex bei dem gedahten Gerichte zu auen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Verlin, den 10. April 1901.

Betcker, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 17.

[5224] Oeffentliche Zustellung und Vorladung. Zum Kal. Landgerichte Frankenthal, Zivilkammer 11, hat Wilhelmine Schnitten, Ebefrau von Johann Düring, in Mannheim wohnhaft, Klägerin, ver- treten durch Rechtsanwalt Straub in Q rantama, gegen ihren vorgenannten Ehemann, zuleßt Schau- steller in Grünstadt, z. Zt. obne bekannten Wobn- und Aufenthaltsort abwesend, Beklagten, Klage auf Chescheidung erhoben, mit dem Antrage: „Es gefalle dem Kgl. Landgerichte, 11. Zivilkammer, die Ebe- scheidung zwischen den Parteien auszusprechen, den Beklagten für den schuldigen Theil zu! erklären, leßterem sämmtliche Kosten zur Last zu legen und die öffentlihe Zustellung des Urtheils zu bewilligen. Klägerin ladet hiedurh den Beklagten zur mündlichen Verhandlung vorstehenden Rechtsstreites in die hiezu anberaumte Sißung eingangs erwähnten Gerichts am 18. Juni 1901, Vormittags 9 Uhr, vor, mit der Aufforderung, im Falle der t A der Klage einen beim K. Landgerichte Frankenthal ju- gelassenen REAN als Prozeßbevollmächtigten Csdustellen. Ín Ausführung der bewilligten öffeni- lichen Zustellung an den abwesenden Beklagten und zur MECaduns desselben wird Vorstehendes bekannt ge- geben. Frankenthal, den 12. April 1901. Hoechstetter, Kgl. Sekretär.

[5219] Oeffentliche Zustellung. i Nr. 5358. Die Burkard Gast Ebefrax, Maria Magdalena, geb. Pfister, zu Denzlingen, vertreten durch Rechtsanwalt C. Fehrenbach in Freiburg, klagt gegen ihren Ehemann Burkard Gast, an unbekannten

rten abwesend, wegen Ehescheidung, mit dem An- trage auf Urtheil dahin, die Ehe der Streittheile sei aus Verschulden des Beklagten für geschieden zu erklären, und es habe der Beklagte die Kosten des Nechts\treits ju tragen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Freiburg i. Br. auf den 14. A 1901, Vor- mittags 9 Uhr, nit der Aufforderung, einen be dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu ird stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wir dieser Anszug der Klage bekannt ps Freiburg, den 10. April 1901,

geborene Dörrenberg zu Dieringhausen eingetragene

Neumann, Gerichtsschreiber des Großberzoglichen Landgeriht®.

Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts. | 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung | 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, | 9 Uhr, vor, mit der Aufforderung, im Falle der

[233] Oeffentliche Zustellung. : Der zu Köln wohnende Kostgeber Friedrich Wil- helm Beer, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Deubel in Köln, klagt gegen feine Ehefrau Maria Gertrud Emilie, geborne Steinebach, ohne bekannten Vohn- und Aufenthaltsort, früher zu Elberfeld wohnhaft, unter der Behauptung, daß die Beklagte fi des Ehebruchs s{chuldig gemaht und dur ehr- loses und unsittliches Verhalten eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses verschuldet habe, daß dem Kläger die Fort‘ezung der Ehe nicht zugemuthet werden könne, mit dem Antrage, Königliches Land- geriht wolle die zwischen den Parteien am "l. Fe- Lar 1887 vor dem Standesbeamten zu Elberfeld abgeshlossene Ehe trennen, die Beklagte für den allein- s{uldigen Theil erklären und derselben die Koften zur Ust legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Köln am Rhein auf den 11. Juli 1901, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Der Sühneversuch if für nicht erforderlich erklärt werden. Köln, den 11. April 1901. Storbeck, , Gerichtsschreiber des Königlichen Landgeri(ts. [5236] Oeffentliche Zustellung. H Die Ehefrau des Arbeiters Schulze genannt Rühs, Bertha geb. Wessolek in Seer b. Celle, vertreten dur Rechtsanwalt Dr. Oehls{läger zu Lüneburg, flagt gegen den Arbeiter Wilhelm Gottfried Ernst Schulze gen. Rühs, zuleßt in Bergen b. Celle, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ghescheidung, mit dem Antrage : die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein \{uldigen Theil zu er- flären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 11. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Lüneburg auf den 26. Juni 1901, Vormittags 9: Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte jugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. s | Der Gerichtsschreiber des Königliéhen Landgerichts. [5218] Oeffentliche Zustellung. 4 Die Ehefrau Johann Josef Metjseler, Emilie, geb. Raeder, zu Straßburg, Buchsweilerstraße 15 111, prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Matoni in Xeuwied, klagt gegen ihren Ehemann, den Johann „osef Messeler, früher zu Pfaffendorf, dann zu Brüssel und Amsterdam, jeßt unbekannten Aufent- halts, auf Ehescheidung wegen böslicher Verlassung (F 1567 Nr. 2 des Bürgerlichen Geseßbuchs), mit dem Antrage, die zwishen den Parteien bestehende Ebe zu scheiden und den Beklagten für den huldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Land- erichts zu Neuwied auf den 28. Juni 1901, ormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffent ihen Zustellung wird dieser Auszug der Page bekannt gemacht. „Neuwied, den 12. April 1901. i las Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 9230] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Arbeiters Hermann Bergmann, Vilbelmine, geb. Genthe, in Schöneberg a. D, ver- treten durch Rechtsanwalt Staude zu Stendal, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Hermann Berg- mann, früher in Bülitz, jeßt unbekannten Aufent- halts, wegen böslicher Verlassung, mit dem An- trage, die Ehe der Parteien ju eiden, den Be- flagten für den {huldigen Theil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des arehtöstreits vor die T1. Zivilkammer des Königlichen ndgerihts zu Stendal auf den 22. Juni 1901, ormittags 9 Uhr, mit der Ran einen dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung ird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Stendal, den 12. April 1901. Wiemann, i Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

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[5222] Oeffentliche Fustellun n

wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Camberg, den 10. April 1901. | Gerichtsschreiberei des Königlichen Amtsgerichts.

[5345] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. Oeffentliche Zustellung. i Die minderjährige Dienstmagd Karoline Rapp in Stuttgart und deren unehelicher minderjähriger Sohn Nobert Wilhelm Rapp in Forchtenberg, beide gesetz- lih vertreten durch den Korbmacher Andreas Napp in Forhtenberg, im Prozeß vertreten durh- die Rechtsanwälte Dr. Schmal und Schneider hier, flagen gegen den volljährigen Bätergehilfen Wil- helm Bay aus Rettersburg, zuleßt in Stuttgart wohnhaft und jeßt mit unbekanntem Aufenthalt ab- wesend, wegen Forderung aus Alimenten, und be- antragen durch ein binsichtlich der verfallenen Be- träge für vorläufig vollstreckbar zu erklärendes Urtheil zu erkennen, daß Beklagter kostenfällig s{uldig sei

1) der Klägerin Karoline Napp 80 4;

2) an die Vormundschaft des Mitklägers Robert Wilhelm Rapp vom 12. Februar 1900 ab jährlih 180 Æ in vierteljährlich vorauszahlbaren Naten von je 45 M. bis zu seinem selbständigen Unterhalt, jeden- falls aber bis zu dessen 16. Lebensjahre, zu bezahlen.

Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits laden die Kläger den Beklagten vor das K. Amts- geriht Stuttgart Stadt zu dem auf Dienstag, den 4. Juni 19014, Vormittags 9 Uhr, be- stimmten Termin. Zwecks öffentlicher Zustellung wird dieser Klageau8zug bekannt gemacht.

Den 16. Februar 1901.

Gerichtsschreiber Bu b.

[5220] Oeffentliche Zuftellunn Der Landwirthschaftliche Kreditverein für Mittel- franken in Ansbach, vertreten dur dessen Vorstand- schaft, diefe durch Rechtsanwalt Freiherrn v. Ebner in Ansbach, hat gegen den früheren Direktor Georg Schneider in Ansbach, nun unbekannten Aufent- halts, beim K. Landgeriht Ansbah wegen Forde- rung Klage erhoben. Der Klagsantrag geht dahin, zu erfennen: „Der Beklagte ift schuldig, 40 000 M an die Klagspartei zu bezahlen und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen; das Urtheil wird gegen entsprechende Sicherheitsleistung vorläufig voUlstreckbar erklärt.“ Klagspartei ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung über diese Klage vor die Zivil- kammer des K. Landgerichts Ansbach mit der Auf- forderung, zu seiner Vertretung einen beim K. Land- gericht Ansbach zugelassenen Nehtsanwalt zu bestellen. Zur mündlichen Verhandlung is die öffentliche Sitzung der Zivilkammer des K. Landgerichts Ans- bah vom Montag, den 19. Juni 1901, Vor- mittags S! Uhr, bestimnrt. Nachdem die öffent- lihe Zuftellung bewilligt wurde, wird vorstehender Klagsauszug und die Terminsbestimmung zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an Georg Schneider be- fannt gemacht. . Ansbach, den 12. April 1901. : Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts. (L. S8.) Saur, Kgl. Ober-Sekretär.

[5237] Oeffentliche Zustellung. Der Architekt Fr. Bischoff in Bremen, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Heumann und Dr. Wilcke in Bremen, fklagt gegen den Wirth Heinr. Bock, früher in Bremen, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung für Ausführung von Zeichnungen und Bauleitung, mit dem Antrage: den Beklagten ur Zahlung von 1122 M 61 \ nebst 4 9/9 Zinsen seit 1. Januar 1901 zu verurtheilen, auch das Urtheil gegen Sicherheitsleistung in baar oder Hinterlegung eines Sparkafsenbuchs für vor- läufig vollstretbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen R des Rechts- ref vor das Landgericht, Zivilkammer 1, zu Bremen, m Gerichtsgebäude, 1. Obergeschoß, auf Donnerstag, den 6, Juni 1901, Vormittags 9# Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zu- elassenen Rehtsanwalt zu bestellen Zum Zweck der dfentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. . E Bremen, aus der Gerichtsshreiberei des Land-

gerichts, den 13. April 1901. Dr. Zampe.

5231 Oeffentliche Zustellung. l j Die Banquiers iee und Eugen Dreyfuß in

aris, als einzige Erben ihres Vaters Marx Drey- fuß Zulius Drevsuß noch als Rechtsnachfolger von Friedrich Doll zu Mülhausen, vertreten durh Rechts-

einen bei dem gedachten Gerichte S Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Dresden, den 6. April 1901. i

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[5232] Oeffentliche Zuftellung. / Der Rentner Gerhard Hettlage zu Honnef a. Rhein, Louisenstraße 14, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Dr. Bell zu Essen, klagt gegen den Kauf- mann Wilbelm Schucht, früher zu Essen, jetzt un- bekannten Aufenthalts, auf Grund der Bebauptuna, daß im Grundbuche von Essen Bd. 42 Art. 37 Abtheil. TI11 Nr. 5 auf den Grundstücken des Be- klagten für den Kläger eine Darlehnshypothek von 20 000 M, zu 43 9/0 jahrlich seit dem 1. Februar 1899 und balbjährlihen Theilen verzinslih, auf Grund der Schuldurkunde vom 1. Februar 1899 einge- tragen sei, mit dem Antrage:

läufig vollstreckbar zu erklären, /

2) den Beklagten kostfällig zu verurtheilen, si wegen der im Grundbu von Essen Bd. 42 Art. 37 Abth. 111 Nr. 5 für den Kläger eingetragenen Dar- lehnshypothek von 20000 A nebst 4 9 Zinsen seit 1. August 1900 die Zwangsvollstreckung in die ver- hafteten Grundstücke Flur C. 4447/330, 4446/330,

y i ev +p es \ 1) das Urtheil gegen Sicherheitsleistung für vor-

Bestreitung der Klage einen beim K. Landgerichte Franfenthal zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten aufzustellen. In Ausführung der be- willigten öffentlichen Zustellung an den abwesenden Befklagten und zur Vorladung desselben wird Vor- stehendes befannt gegeben. Frankenthal, den 12. April 1901. Kgl. Landgerichts\chreiberei. Hoechstetter, Kgl. Sekretär.

3) Unfall- und Juvaliditäts- 2. Versicherung.

Keine.

4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2.

4594/330, 4596/330 der Steuergemeinde Essen gefallen zu lassen. 7 Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtéstreits vor die Vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Essen, Mean 52, auf den 22. Juni 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage befannt gemacht. Esfsen, den 11. April 1901.

Boneko : Gerichtsschreiber des Königlichen Landaerichts.

[5239] Oeffentliche Zuftellung.

Die Firma T. Kabiersh zu Strehlen klagt gegen den Bauführer A. Umlauf, früher zu Ruppersdorf, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus einer Waaren- und Arbeitsforderung aus dem Jahre 1891, mit dem Antrage auf Zahlung von 53,90 4 und Zinsen und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Strehlen auf den 28. Juni 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. C. 126/01.

Strehleu, den 9. April 1901. :

‘Der Gerichts\{reiber des Königlichen Amtsgerichts.

5227 Oeffentliche Zustellung.

i De Bu Heinrih Dörner zu Wiesbaden, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Jünger daselbst, klagt gegen den Anton Badior, mit un- bekanntem Aufenthaltsort abwesend, früher zu Wies- baden wohnhaft, unter der Behauptung, daß er dem Leßteren im Jahre 1895 oder 1896 einen Schuld- schein über 10 000 A ausgestellt, aber den versprochenen Gegenwerth nit erhalten habe, mit dem Antrage: den Beklagten fkostenpflihtig zu verurtheilen, die ihm im Jahre 1895 oder 1896 von dem Kläger über ein Darlehn oder eine sonstige Schuld ausgestellte Urkunde herauszugeben und anzuerkennen, daß ihm aus einer folhen Urkunde Ansprüche gegen den Kläger nicht zustehen, sowie das ergehende Urtheil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd-

(Anleihe von 274

Die geschiedene rau Mar acethe Borchardt zu Berlin, Soranecte:. ÿ Prozeßbevollmächtigter : Rechts-

anwalt Justizrath Dr. Ruland, klagen gegen den ge- werblosen Victor Horber, früher in Orinbas, zur

[15566] Rumänische 4 °/, amortisi

5) Verloosung 2c. von Werth- papieren.

Die bisher bier veröffentlihten Bekanntmachungen über den Verlust von Werthpapieren befinden "ih aus\{ließlich in Unterabtbeilung 2. | [5357] Bekanntmachung. : | Betrifft Ausloosung von Teltower Kreis-

| Anleihescheinen.

| Von den auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums vom 25. Mai 1881 ausgefertigten 40°/%, in 310% umgewandelten Anleihescheinen des Kreises Teltow, VI1. Ausgabe, sind nach Vorschrift des Tilgungsplanes zur Einziehung im Jahre 1901 aus- geloost worden :

S von dem Buchstaben A. über 1000 4 die Nummern:

36 79 82 106 107 171 197 199 215 218 259 308 326 352 388 389 432 488 526 528 550 606 663 666 672 760 816 846.

2) von dem Buchstaben V. über 500 M die Nummern:

9 24 72 103 164 243 247 253 258 345 346 428 464 488 501 528.

3) von dem Buchftaben C. über 200 4 die Nummer :

20. :

Die Inhaber werden aufgefordert, die ausgeloosten Kreis- Anleibescheine nebst den noch nicht fällig ge- wordenen Zinêscheinen und den bierzu gebörigen Zinsschein - Anweisungen vom L1. Juli 1901 ab bei der Teltower Kreis-Kommunal-Kasse, Verlin W., Viktoriastraße 18, einzureihen und den Nennwerth der Anleibescheine dafür in Empfang zu nebmen. _

Mit dem 1. Juli 1901 hört die Verzinsung der ausgeloosten Anleihesheine auf. Für feblende Zinsscheine wird deren Wertbhbetrag vom Kapital abgezogen.

erlin, den 11. April 1901. Der Kreis - Ausschuß; des Kreises Teltow. von Stubenrauch.

rbare Rente von 1890.

375 000 Fraucs.)

Bei der am 1. April 1901 L E Ee rloosung find folgende Nummern im

Nominalbetrage von 3'348 500 Francs gezogen worden: G S 4. 1003 Obligationen à 500 Francs =405 «4 /

33 154 197 362 539572 576 625 848 984 1034 1257 1374 1639 1706 1780 1873 2046 2091 9911 2244 2328 2330 2472 2545 2950 3030 3050 3297 3438 3620 3733 3795 3864 3940 3967 4016 4046 4324 4395 4427 4550 4565 4597 4622 4884 4946 4950 4990 9054 9120 9222 5352 5356 5392 483 5549 5630 5637 5850 5876 6111 6144 6147 6300 6501 6604 6634 6778 6899 6936 6943 6952 6962 7024 7100 7161 7195 7210 7359 7418 7543 7654 7684 7696 7735 7792 7828 7829 7833 7923 7940 7942 8111 8113 8175 8244 8274 8399 8483 8659 8692 8715 8784 8796 8806 9205 9292 9372 9408 9451 9604 9671 9687 9753 9883 9967 10035 10091 10106 10158 10313 10468 10616 10666 10717 10743 10789 10978 10992 10993 11028 11053 11319 11390 11582 11617 11745 11796 11814 11834 11954 11955 11995 12284 12333 12411 12476 12629 12726 13044 13057 13663 13732 13823 13843 13993 14175 14353 14521 14533 14660 14709 14753 14825 14868 14895 14939 15042 15055 15132 15176 15295 15339 15348 15413 15560 15613 15873 15912 16011 16074 16101 16118 16141 16149 16211 16371 16567 16573 16838 16852 16864 16916 16920 16950 16959 16979 16983 17041 17294 17300 17371 17418 17467 17544 17552 17563 17580 17742 17774 17825 17839 18032 18033 18037 18253 18292 18394 18524 18550 18612 18624 18647 18911 18976 19037 19067 19075 19120 19247 19536 19630 19660 19824 19899 20028 20042 20050 20137 20557 20925 21029 21049 21096 21127

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