1901 / 91 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 Apr 1901 18:00:01 GMT) scan diff

j Bei bildet: wir können aber einem Verein, der heute noch nit existiert, | Beitrag würde eine solche Vereinsbildung unmöglich machen. Die 8 5. 3 wu T Î c î l a g c nicht Nechte in die Hände geben. Den Antrag Oertel anzunehmen, würde Gefeßgebung sollte aber diese wünschenswerthe Bildung von Gesang- Die gewerbêmäßige Abgabe von Süßstoff und füßstoffbaltigen i A 5 e ? nah unserer Meinung ein Tort sein. Unter Umständen könnte man auf | vereinen nicht ershweren. Jch stimme in erster Linie für den Kom- Zubereitungen (§§ 2—4) ist nur Jnhabera von Süßstofffabriken und 9, 2 c Î en Staats-An (i (r solchen Personen gestattet, welche die Erlaubniß der Steuerbehörde zul Deut (N 4 Sz nzeiger Un omg Î T U

den Eventualantrag n eingehen; aber O s das Me missionsvorschlag und erst in zweiter Linie für den Antrag Richter. B 2

roße Bedeutung haben. er Antrag Oertel geht viel weiter als N ; L TTE s 9 hierzu erhalten haben. Auf die Abgabe in den Apothek

die Vorlage. Bis Voteisialtungen, die in dem Antrag aufgeführt | ,; T O Richter hat inzwischen folgenden Antrag shriftliche ärztliche Anweisung findet diese Vorschrift feine Anment : G0

werden, lassen si in keiner Weise mit den Veranstaltungen der Unge rach L Q Len L as i A S ; S6 "6: Berlin Donnerstag den 18 April nei S

Tetitn. Vereine vergleichen Die Regierung hat sich aller- _„HUr die Aufführung eines Bühnenwerks oder die bühnenmäßige Wer den Vorschriften des T 9 Abs 1 oder des § 5 vorsäu7; / è j :

E N : E TOR : E ‘eet Aufführung eines Werks der Tonkunst, zu welhem ein Tert gehört, | 2 , N tan S E s D Tagli Y

dings durch einzelne threr Vertreter in der Kommission ist auch ohne einen solchen Vorbehalt die Genebmiguna des Be. zuwiderbandelt, wird mit Gefängniß bis zu sechs Monaten und mit

E riger veas E Ines So L Z nas E Mia rechtigten erforderlich.“ R gung des De- | Geldstrafe bis zu eintaufendfünfhundert Mark oder mit ein

Bird er abgelehnt, dann würden wir der ntrage Nichter As,

näher treten. In jedem größeren deutschen Ort besteht mindestens T 1 Sit

ein Gesangverein, und diese alle wollen Sie jeßt unter die Kontrole | nur das geltende Ret wiedergebe. 5 Geldstrafe bis zu einhundertfünfzig

einer Gesellschaft stellen, welche si erst bilden soll? In Frankreich Abg. Gamp (Np.): Die Autoren und Komponisten haben Se

hat die Société jeßt thatsählih sehr drückende Bedingungen den | doch wahrlich keinen Grund, mit dem Schutz, den ihnen die Geseßz- In den Fällen des § 6 ist neben der Strafe auf Einziehung der

Vereinen auferlegt. Auf diesen Boden zu treten, sollten die Herren | gebung gewähren will, niht zufrieden zu sein und ihre Forderungen | verbotswidri hergestellten, feilgehaltenen oder abgegebenen Gegen.

aller Parteien fich sehr in Acht nehmen. Ueber § 27 muß zuerst ab- zu überspannen. Der Patentshuß erlisht {on nach 15 Jahren, | stände zu ees, q Z

gestimmt werden. während hier ein Schuß eintritt, der häufig 80—100 Jahre dauern ___ Ist die Verfolgung oder Verurtheilung einer bestimmten Person kann. Das Zufallsmoment des Todes des Autors in die Geseßgebung | nit ausführbar, so kann auf die Einziehung selbständig erkannt werden.

m s i A i; L L E Laaatcbueton Arb n: Das

er dieser 5 N e E eine diesem Verbote Fleischwaaren der darin bezeichneten Art 11 18

(Etats E L i: 8 Iwar w er Genuß von Süßstoff in den. kleinen | diejem Verbote Flet]chwaaren de E c 4

Abg. Nichter bemerkt zur Geschäftsordnung, daß dieser Antrag S bestraft. a E K ; (Schluß aus der Ersten Beilage.) G45, gen x E t n S Verbraucher in Betracht | Reich eingeführt worden zu fein. Andererseits ind aus Grund. er

: i Bela] ung, da! Jer 7 Ist die Handlung aus Ne E worden, fo tritt À “A PAOE n der ärztlichen Wissenschaft als der Gesund- | erwähnten Geseyesbestimmung irrthümlicher E auch Ges

Lark oder Vast etn. Omen / Don DEE O U E + den | von Fleis, wie beispielsweise geräucherte Rollschinken, von der Ein-

s ck Cat 1 AZCC ieh n. *) Vagegen manaelt den | DoON ¿s Lei Q, [D L L DITIDILTLIE GYELULTLEL s ‘Bis A A

( 18. ett nicht \hädlich angeteHe ch L L S ritckaemtesen ATDO hrend e nad richtiger lusle« ung

c : " rif: ne P er s Qs O n Aa}- o : j i TUBT 3UT J eten mw OEN, Waren LC 1 Ml P Bs D L

m Falle der Wiederholung der Defraudation nah vorher- | fünstlichen Süßstoffen jeder Nährwerth. Nahrungs- id Genuszuittel, fuge reges E S, r bgih _ O E

. . D 4 (gw f c ol 076 - E 5 a Ex o - o » "0 I P- |} Uw 11 LAUS (UUCii. Citi ili Li . i ch

“ener Bestrafung wird die im § 14 angedrohte Strafe verdoppelt. | bei deren Herstellung jolhe Stoffe verufendet werden, sind somit E . Mies lone MiBsenflell j ana s S V ce c Ta . C: -_yY: pi E s «s 0A0 0 ck if S yPn2 ar j )eIeBReS 1€ PUC ITTLCTIC eernere Rückfall zieht Gefängnißstrafe bis zu drei Jahren nah | züglich der Nährkraft minderwerthig gegenüber den mit Rübenzucker | Ge i ai R is Jeufleltericni

o ( [f ( 1 1 x V s s C m ti T r S , Z 7 O a 5 1 ho P YŸemenaecIr UUS FZTLLLICUiCLLCI N En

1 S R fann nah richterlihem Ermessen mit Berücksichtigung | versüßten, und ein Schuß des Verbrauchers gegen Täuschung über Die hite des S 12 Abj. 1 es 8 fleinen Sleisch-

L E i ; Î 4 ifacaanaecnen Sralle 4 Normondiun acfomnt:ner oNÑe erlmeint erTorderlid). Vielen geIMIMLC LLS F e AV|- Wis E E Er

r Umstände der Zuwiderhandlung und dar Voraufgi gangenen Yale zur Verwendung gekommenen Ene A E e a _ejen E cuaeibte Aubêrettinn verstanden werden, die wie

Haft oder auf Geldstrafe im doppelten Betrage der fur den erten Erwägungen vervankt das Gejseß, be O C Ds boispielöweile Dafleiick, - -Schabefleish, Mett Brat-Wurstfüllsel,

9 c 4 ¿ Crt 9 . (ck f, - , Á ; D apt c 2 e - . - .— , 2e A F I er A as E L Stu O dabin S, hineinzubringen, halte ih für prinzipiell unkorrekt. Ich freue mich, daß 2 Die Vorschriften in den SS§ 16, 17 des Geseßes, betreffend den Haf lditrafe 1m de STMUSNNgE E E C Q Neiché ise eines Werkes der Tonkunst, zu welhem ein Tert gehört, ist auch | der Abg. Richter sich auf einmal auf den konservativen Standpunkt gestellt | Verkehr mit Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Gebraucsgegen- dudfall angedrohten Geldstrafe erfannt werden. / L künstlichen N GTIEIE BE O von Sts ohne solchen Vorbehalt die Genehmigung des Berechtigten erforderlich.“ und den bestehenden Nechtszustand vertheidigt; seine Ausführungen über | ständen, vom 14. Mai 1879 (Neichs-Geseßbl. S. 145) finden An- Die Straferhöhung wegen Nückfalls tritt ein, auch enn e S. _919), welches e g Eg VoE ela C Beile Durch die differentielle Gesetzgebung in anderen Staaten entständen den leidigen Zwischenhandel, der sich hier zum Schaden der Autoren | wendung. rûbere Strafe nur theilweise verbüßt oder ganz oder theilweise er | Herstellung von Ma rungs- und Ge umi E Mt

L ' E : : O geltend mache, haben mih sehr sympathis berührt; hoffentlich wird on oder ihre Vollstreckung verjährt ist, jie bleibt dagegen aus- | bietet, theils nur bedingungêweise zuläßt, seine Entstehung.

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er Entstehungs-

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undbeitlichen Untersuchung eben}owemtg

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Sülzen u. dergl. -— etner wie Würste unterstellt werden können. weiteren find Zweifel darüber r( es § 12 Abt. 1 au die Durchfuh n umfaßt. In dieser Be

schaugeletz lediglich das nd L

id veterinär-polizeilihem Ge gen bezwedckt. auch für die ausländischen Verbraucher z1 en, ist, Zei : a N ;

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, Y” - ck_. A 4 s 9 - l Hi S ar keine Schäden; außerdem seien diejenigen Herren, welche ih auf : n A A 2 F E: : R E Lie L os Se A5 A s a I H er Hand de die ausländische Gesetzgebung bezögen boi M Frage der L er die Mängel des Zwischenhandels auch auf anderen Gebieten ein- | Der zum Verbrau im Inlande bestimmte Süßstoff unterliegt reslossen, wenn seit der Verbüßung oder dem Erlasse der „früheren | Entwurf nimmt jenes Gefeß auf und 1 Gn. P M fen (&8 2 | 4 Musikwerke garnicht fo international gesinnt Opern und Syntphonien sehen und in Zukunft mit uns gehen. Die Blemung des Antrags | einer in die Reichéfasse fließenden Verbrauhsabgabe (Süßstoffsteuer) Strafe oder der Verjährung ihrer Volstreckung bis zur Begehung der | inzwischen nate S Le CE e zugestalten (SS gens a l H I . P d d, Y s O s 0E LIM F S B , E z f L _ i G L I , e e , A9 .- d n nes Ld L e ¿o C C S _, zis I er eat Terner eine 9 A abe (D ar L Al | 1IL Eu man unter den absoluten Schuß des Aufführungsrechts Rd p vie Phcne Les nison N Ses Gon fo E, achtzig Mark für ein Kilogramm chemisch reinen QUP!tofff neuen Strafthat drei Jahre E 1nd L E: bt ai eribarfte Sieueraufsicht (8 10 stellen; aber die Vorlage stelle mehr als eine Million Kom- | T Ee R E R E E S L: ¿2 S E ofes Glofeiltos oute | Ls P T R C N 0- GUNZRE 2s Vertri vositionen E A Ss OSRES uno Vi Kontrole der noch | klgoro]en Maßnahmen abschrecken. Unter die Personen des Haus- SUßltof, welcher nachweislich der Verzollung unterlegen hat, Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen dieses Gefeßes sowie auch eine die Ueberwachung ermöglichende Einschränkung des Vertriebs Hedbearündung garnicht vorhandenen Schußzgesellschaft. Die Berufung auf die Noth standes, welche an den Aufführungen theilzunehmen berechtigt sind, | bleibt von der Abgabe befreit. je auf Grund desfelben erlafsehen und öffentlich oder den Betheiligten | der Süßstoffe 5) vorgesehen wird. / D Ser t / 4 [Ai C | ( ! - rfo too 1 4 F577 S 5 o A Cr ce Ae 4 E / C45; 6 2 : T E f top Y v1 1mashAr! Tte e 3Te R E E E E Ee He A R E der Komponisten sei doc sehr fadenscheinig. Die gemachten Vorschläge | dürfen, wie ih annehme, auch zufällige Besuche gehören. Ich hoffe Der Reichskanzler kann unter Zustimmung des Bundesraths mit iders bekannt gemachten Verwaltungsvorschriften E oten | stätigt wird, der bloßen Vurchsuhr der tum J S gingen ledigli von iner Aristokratie von Komponisten aus. Dur die auch meinerseits, daß der Zusammenschluß der Komponisten gelingen wird. den zuständigen fremden Regierungen ee Deus einer Be- oi hysonbete tvar C N) mit einer Ordnungéftrafe von S R A elbar und unter Zollver Genehmigungspfliht werde die Verbreitung des Tonwerkes, der Absatz = : 10 Vot 4 R.CY, Tut ; ; steuerung des Süßstoffs in den dem Zollgebiet angeschlossenen Staaten iner bis zu drethundert Mart geahndet. | erfolät, weder in gesundheitlicher

/ UVFH I L A L t D N D “* P G Ser 8 8- 3 S N E ® ü Ha tr S Le: Zck ce : u L EC S c e - Ï - t As 2 N V Ry D N Ler vonNoten untweifelbaft gesGädigt, und fowerdé der Verleger siham Kom. Staatssekretär dcs Reichs-Justizamts Dr. Nieberding: urd Gebietstheilen, wegen Ueberweisung der Steuer sür den im gegen- E A L Dem Reichstage ist folgender Entwurf eines | ; bädigungen für das Inland zu befürchter j

o c ch E P 9 C E é Le e os Ç C 5 s . c 9 P R erte J aechend AUR 4 1 Bogrit tp - T yroffp i î 2 G ) 1 E irasbc 2 And 11gel zuz T N F : î 2 3 4tf 2 ( +t- f} M i S ck03; Noransfetutnaect fir Y haft ponisten shadlos halten, am leßten Ende also werde der Komponist selbst Ich möchte, um Mißverständnisse zu vermeiden, auf die S ei R E E, oder wegen Begründung einer Treffen dn E E ie, Strafe ¿ugleich mit der | Geseßes, betreffend die Abänderung des Bra s bezeichneten Et S ad E Ur ara. geschädigt. Die „Kampfgenossenschaft" der Komponisten gegen die Ver- | let Ausführungen des He Nr btiérg Folgendes | --uergemein|cha[l Deremvbarungen Treffen. (O, O On E H E O 0D G inite eseßes vom 24. Juni 1887/16. Juni 1895, | eb wie nach der ausdrüdcklichen Bestimmung 1m F

| geg leßten, Ausführungen des Herrn Vorredners nur Folgendes 9 ir leßtere vorgeschriebenen zur Anwendung. weil isteuerge)e8ß s von ¿ V S 9 a a D: die uGnitéelbare Dutbfubr ‘von Fleiich ziht auf di i re

A : s S U GUE aue n. goaëèr Has Rem l Im Falle mehrerer oder wiederholter Zuw ] gen gegen | zugegangen: A Verlegern gegenüber den Kürzeren ziehen ; sie seien in ihren fünstlerischen die A, e Vurc : f ebl. t zu veritehen, der J Di ; B f mmen nur tim g e- S895 ider 10 L 1)°§ 2 Abs: 3. Was set ein Volksfest in Berlin? Vor allem müsse er warnen vor An- betrieben mutes Reda ber Stundung der Steuer N L OC3 ) c Otundun er Ct s N s : C Ce tävolls: ao ch di iben Aan O Er : 5 2e Bezügl er S g De R hle Ln gewerblichen Interesse ge- 4 Ito 4 S 4p y 5 - çÇ Gta S f E 6 Ä Le g n auch die unentgeltlichen öffentlihen Aufführungen nicht, sondern lasse | Herr Abgeordnete zwar vorhin gerufen, das wäre sehr leiht zu Was die Inhaber von Süßstofffabriken oder deren Vertreter oder leiters, der Zulassung von Niederlagen zu erla 4 A ( F [0 D «ch C Ut leiters, de T (1111 A L108 L S If Ae d mnd unm zwetilen 40a X 2 Es Q of Fot i Mf on 5 11 h N “Fo E S If; Li x Letchenfeier mit Musik, wenn geshügte Werke dabei zur Aufführung ‘x Aufbewabr Mearveif Nbforti Nor, Le O Avancsnaliiabiia der Aufbewahrung, Bearbeitung, Abfertigung und VBersendung des Fabriken, der Zwangs8maynahmen vereine, 750 Musikvereine. Diese würde 5 ; L N S Mor f 5 E M ine 1 iele ieden - Ui ua. em Schuß der nichtveröffentlichten Werke mithineingezogen werden soll legung von Geschäfts-, Aufenthalts- und Wohnräumen für die letzteren fommen, bezüglich der Vertretungsverbin ¿Cf ( A t (1119=-, ch V- ch C C OLLICT, LOnmIeli, out E D Sor führungen fallen. Der Vorstand der Komvonistengenofsenshaft babe S d Strafverfahrens finden ¿es Strasperfahrens nnden

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it F L L 1E P i Notra T i Mal Al 4 die Narsriften ber die Brenn- Betracht | Der zweite Absatz, nah we te Borschrislen Uber die Iren C “90 C P F d (r Fapohnhon euer am 30. September 1901 auf ft treten, wird aufgehoben.

leger nach Analogie von Kampfgenossenschaften der Agrari en die 107, DUTEAN c i L N 2 Ö 9. Kaufleute, e Bld duen die Müller, werde DSETIdG i a fonstatieren. Auch nah der Aenderung, die der Herr Abg. Die Steuer ist zu entrichten, sobald der Süßstoff aus der Steuer- De E Hes Artikel 1 | für Einfuhr L s O Ui - , / 1 e : 2 C - afts A ck Froft ck ; é G E e . , Á A Ci! 2 S Roh oi vol ck nur Ht 5 atr » f Artike i l j inf 20 : d 2 Richter in seinem Antrage vorgenommen hat, bestehen wohl | aufsiht in den freien Verkehr tritt. Zur Entrichtung ist derjenige die Bestimmungen dieses Gesetzes, welche nur m i E d 50 des G e e R s Besteubrinia: bes Untér unmtaes rubr if Cv y! S6 - s "E 6 e - . . ° Ode e y «Ft ck 5 P Ot O N et D Á -_ F e 0 tio uitdorhanAl I( derte c V y T d ie Q 9 un 50 des Se ees, etreffend die L it L Ung of nt L nmittell re ch ist Znteressen so verschieden geartet und andererseits so geschäftsunkundig, | Einwendungen gegen denselben, die, glaube id, nit unberücksichtigt | Verpflichtet, der den Süßstoff zur Cra Bersügung erhält. droht sind, s “9 s e Sie aan A 1e selben Thäter | Branntweins, vom 24. Juni 1887/16. Juni 1895 (Reichs-Gese! er sich ohne längen daß es garniht anders fommen fönne. Die ganze Konstruktion sei | bleiben fönne Punäcbs E Die Dec S L S : S 2810 A leihzeitig entdet werden, die Ordnungsstrafe geg selben | Branntweins, vom 24. Juni 1887/16. Juni 189 (Re : außerordentlich künstlih. Das werde an dem & 27 ganz Belnbets See G hgtia B gd Ms 2e wie hon vorhin _ Behufs Sicherung der Steuer sind die Süßstofffabriken der iowie gegen mehrere Theilnehmer zusam: . 276) werden in nahstebender Weise abgeändert : offenbar, „Volksfeste", „Wohlthätigkeitsaufführungen“ heiße es da. | !! erlaubte hervorzuheben, auch den Schuß der nit veröffentlichten | Steueraufsiht unterworfen. Als Süfßstofffabrik wird jeder Naum trage festgesetzt werden. c Sb dene “- V m / t 1B] ( 4 V s C , çÇ 2 mt; c cie -, ry . + io Gopf X (R Ce er Lo m, B} e C e A x ( blu hinzuzufügen : s Werke. Der Antrag des Herrn Abg. Nichter beschäftigt sich aber | angesehen, in welchem die Herstellung des Süßstoffs gewerbösmäßig L aC n ift am Schluß ginwusie E S a Dee S EO, L A Dai é x : Y - ; eriäbrun on | 5 - Bundesr fi ie Veranlagung enc i nahme des Antrags Traeger und Genossen. Dieser Antrag befreie | nur mit dem Schuße der veröffentlihten Werke. Nun hat der L iz S. E l L : ei e F Le Steuerforderungen und Rückforderungen, der l nes VBetri | afti t n, die übe resse ge; Dai i G . leiters, : ür J uUBITONT, j gründe er betrieben werden, ( en. in diesem Falle nur wenige Ausnahmen zu, sodaß eine unentgeltliche | - Le : n ; E C | grün 6 S0 000" durd .50 000° o 9 u FP: L b / wu E N Ao 0 In o D: I S O h I "ito 5 n : A _—, , c d , c , ch F A A O, T Kos s 0 000 Cre 50 000 Maifeieraufführung der Genchmigung bedürfe, desgleichen eine | dern, aber s leicht L Dae doch nicht, Un ih glaube, er hat ret | Angestellte hinsichtlich der Einrichtung und Abschließung der abrik- des Verbots der Beeinflussung oder der Dehinde Os el ae R E 000“ 50 gethan, das in diesem Augenblick nicht zu bewerkstelligen. Ih glaube, | räume, Geräthe, Gefäße und Waagevorrihtungen fowie hinsichtlich eamten, der besonderen Strafen fur O Und DIE E A E gelangen sollen. In Deutschland beständen über 6000 Gesang- | der Antrag muß eine vollständig andere Redaktion erfahren, wenn der | der Aufl hrung, Bearb S i L : A | j SUßltofss, der Beaufsichtigung seitens der Steuerbeamten, der An- waltungêvorschriften, ferner, soweit Antrage Traeger unter die Genehmigungspfliht für i N uf : Antrage Traeg ( k G E e Ai l oa eb ë ; s 4 ; L A „Und XB00 i } TELUNYSL C E ta E | gung Zweitens fehlt dann in dem Absaß 1 . noch immer, was | der Führung und Vorlegung von Geschäftsbüchern und der béi ter der Umwandlung von Geldstrafen n reibeits afen „der | 4 die Vorschriften |

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vorläufig in Abrede gestellt, daß er theuer sein würde; es solle jährli | id auch vorhixg hervorhob, das Verbot der Aufführung | Steuerbehörde zu machenden Anzeigen zu beobachten baben, wird durd Strafverjährung und des La 60 bis 64 nit Aus- | : , 7 / Z ; 2 ? E g 9 , Î G Á s A D) ) d 2 s 5D8 und G6 bts mt AUS- | voing ein Betrag von 1——20 M, im Durchschnitt 5 M. erhoben werden von | solcher Werke, die mit einem Vorbebalte verseben sind. I U fr P ranniweing

D c q Á V2 CO en 40 fowie der Ziffer IIT | Sv B E UCTAL

p G ) j Sn s ° C 58 de Dur» | n denjenigen Brenne

d. Dieses Verbot | den Bundesrath. bestimmt. in § 3 Abs. 3, §§ 4, 20, 40, 9 L einem Gesangvereine. Wie naiv, von solchen unverbindlichen Ver- | [zßt ih zwar 6 contrario aus dem Inhalt des Paragravben ent- , Fur die Hiernach etwa erforderte Herstellung von Aufenthalts {luß des Abs. 1 E E lautbarungen seine Stellungnahme abhängig zu machen! Die öffent- L y ( R Ee ibt f L D T und Wohnräumen sowie für deren Instandhaltung, Reinigung, Er- A2 B: LH Abs. 2 und , , bad o . p S s è p ck Di d 9 160 PrT.e YPT ett E 1 CR I J 1e 4 TN P P Bt 7 F Jr r «f \opits y (+5 ck ey , c 04 pi 4 7 » s G4 [iche Meinung sei über die Sache noch absolut nicht aufgeklärt. Die nehmen : ai er ein Stra ge CB Do nt IT 1c gemacht, daB man es nux leuhtung und Erwärmung wird Jeltens der Stkeuerverwaltung ine steuerge]ezes bom 27. Mai 189 » C Materie sei an si \{chwierig, und nach außen sei von den Kommissions- | ® contrario aus dem übrigen Geseßzesinhalt intervretieren muß Dergütung gewährt, über deren Höhe mangels einer Vereinbarung die ) j : “C7! C cut "e. 2 e, e Z Sor ShohArdo Hhnraosotts Mormalt aRoha Aga A E: mnd Nor do berathungen nichts Zuverlässiges gedrungen. Strafbestimmungen müssen ausdrücklich festgelegt werden. R Gle Ide Boraeleute Berwaltungsbehörde cu Beine Die ena N Se „der | Í pa i i A | Vie erstmaligen Kosten der von der Steuerbehörde angeordneten Ueberwachung dur) Hetich8beamte ersoigl Nach diesen eiden Nicbtunae 1p 4 tr: Sor. Mata é d ert ne © L IIII SLEUTLDC orde angeo ONCLEN UebverwacMUni L f 8 De N d E beiden ge, glaube ich, wird der Antrag baulihen Cinrihtung und Abschließung derjenigen Süßstofffabriken steuer bestehenden Grundsäßen. Der di Richter allerdings noch eine Ver vejjerung zu erfahren baben. welche berei s vor dem 1. Januar 1900 bestanden baben, werden de hebungs- und Verwaltungskosten zu vergutend Fabrifinhabern aus der Neichskasse erstattet. Bundesrath festge!etßt. 2 19

tann, folange l

I nuna mo 117 ANnNWend 4.

(2 Fortan E O, 5 s A . Staatssekretär des Reichs-Justizamts Dr. N ieberdin Q: Meine Herren! Sie erlauben mir rielleiht, einige Worte zu dem Abg. Dr. Sva bn (Zent Tritt der Neichst inziviell auf S) P ck 8 H Ih N r 2 5 5 : ov: ilt s R N, é “Di. r Da D LZIEN L. ). QTI l der vetchSs ag Prinziviell auf den Antrage s S ErTI Abg. Let zu lagen in der Fassung, wie er jeßt | Boden des Antrags Nichter, so ist für die Redaktion noch bis zur dritten ©; vorliegt. Ich habe den Antrag vorbin nicht vollständig verstanden | Lesung Zeit. Die Nückfsicht auf die Gesangvereine kann doc nit zu L A - Nort, und sein Inhalt wird mir jeßt erst aus der neuen Fassung, die i einer Durchbrehung des Prinzips des § 11 genügen; die zulässigen E E e ZEUREE ît Betrieb der Fabri : Ao X T, L S “M: : R Ausnahme verden tm S 27 n6Msa orishänfond aufgnofks- N lungen mt G@enuge geletltel ift, den Betrieb der Fabrif oder die von dem Herrn Präsidenten gehört habe, völlig klar. Der Ausnahmen ETDEI Un D 24 vollig ershôx S aufgeführt. Benu ung eiieliter Räume oder Gerätbe untexsagen. gans 2 Antiag N Pl will déi Ablaß: 2 des S 11 beseitigen Abg. Dr. Hasse (nl.) tritt für den Antrag Vertel ein, der ja : ; L 13 E L

den vom Bundesrath auf Grund L

T Bezug auf zu treffende Ein-

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e 4 s ck C 5b A / e Steuerbehörde ? n

Süßmittel raffinierter RNohr- oder R hrwerth besißen) für

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1n( ß und soll an die Stelle dieses Absatzes treten. Der Absatz 2 ‘| s e O E E Oa ntr M A v de en Im Bedürfnißfalle kann für den Bereih der Süßstofffabriken der Vorlage, wie die Kommission \ie angenommen hat, | Argumenten anschließen, ‘tvelche für die Auffübramasae Meth b E NAUYEIAQBE Anwendung der r L 2 119 Abs. L, dem F 126 bestimmt aber über den Schutz aller Bühnenwerke und aller Ton- geltend gemaht worden seien. Es gebe kleine Komponisten, welche Grenzbeire wirt nal E and 3 an ies aud U My cyerlide x Bundesrath er1 wecke, einerlei, ob fie öffentlich erschienen sind oder nicht. Wenn der | für Gefangvereine schrieben. Es sei zu befürchten, daß die Kampf- Durchsuchuig. der die Fabrifräume verlafsenden, Sea. N Bezug und Vertrieb Antrag Richter angenommen wird, fo fallen die nicht erschienenen | e en du 9 monopoutniiGen Gesellschaft erklärt werden. Éa S Verbrauch erfolgende Verwendung unker Werke ohiïe weiteres aus dem Nahmen des Gesezes heraus. Jch ringsten Vortkeile vetsüreen tollen R E I o ; L G S 14. cer : j die erforderlichen E Rana Zen E will dem Verrn Abgeordneten aus diesem Defekt keinen Vorwurf Damit {ließt die Diskussion. ih eintèe ‘Defraudation ‘s@uldig: anb vnterlitt. Sue Steg E ie Vorschrift des § 4 Abs. 1 5 si ç A E ; Ï 5 B R . 2 : B ay PULLIE t uo i c / [TTATC, V T. L A wor in diefe Vorschrift aud Vie nichi erhienenea Welte e: Berecs | gom ger Abstimmung wird der § 7 in der Faffung der | welde dem vierfaden Betrage ber porentbaltenen Steuer aleichtomm E AA I IEAIe E N 2 2 L Lr L Det. | Aommihlton unverändert angenommen; bei § 11 wird der | Undeltens aber dreihundert Vark beträgt. Neben der Strafe ist die z Sab sichtigung finden müssen. (Zuruf links.) Bitte, ih bin noch nit | Antrag Rintelen gegen die Stimme des Antragstellers ab- | “uer zu entrichten. E E e _ Inhaber von Süß]toNs fertig! (Heiterkeit.) | gelehnt, desgleichen sämmtliche übrigen Anträge. Auch § 11- | estellt werden, fo telt Mine G “P E. Ne S E e | gelangt unverändert zur Annahme. : baustad Ma E vorhandenen Vorräthe, so Werke, wenn ein Vorbehalt niht für sie besteht, aufgeführt werden i Nachdem noch die S8 12 und 13 ohne Debatte nach der e : D verpflichtet. - Jnwieweit dürfen. Er hat nicht SOMUEINONSTa ug angenommen }ind, vertagt das Haus die Die Defraudation der Steuer wird insbesondere als vollbradt ‘ersteuerung ihrer Borrath behalt tragen, die Aufführung verboten ist. Diese Verbotsbestimmung | EE U » i: N Aas 8 A i ge oder Gerätbe, wele entae ; e 44 Dioïoa j fehlt vollständig in dem Voeorsclag des Solen Sbaedene E L Schluß i nah 6 Uhr. Nächste Slßung L onnerstag E oi Bet rei Oder Es é, weid e entgegen einer gentäß § 11 Ls g E “s e E A Lalvattond ( ¡lac Herrn Übgeordneten. l Uhr. (Rechnungsvorlagen, Fortseßung der zweiten Lesung erlajjenen DOT chri E DeT Steuerbehörde nit angemeldet find oder s A ‘itpuntte Tri das eB, S R V i ZANE Drittens, der Herr Abgeordne hat nah der aaten | der Urheberrechtsvorlage.) E E Dee dgs 5 12 untersagt ist, zur Herstellung a a i - catetdiem ina ia At a S 1899 28235396 000) ‘vin E u G L Ï E t abb Qi und AandEe | O wenn Geräthe, welche von der Steuerbehörde außer Gebrau an Wesen R SRL E E ZAES 2 C, C1 ein erbunden ist, üÜüberbauvt ge]eßt ind, behufs Herstellung von Süßstoff in Betrieb genommen auch wenn der Vorbekalt febl nicht aufgeführt werden dürfen. werden, Ö)

Süßstoffs

Imaittont dor Rorr E pad its V ibi ç p ‘ce Dweilens, der err Abgeordnete hat zwar gesagt, daß gewisse noch

% y + c, p Loy 5 io »t I ge]agt, daß für Werke, die einen Vor c Gesetz tritt m 1. April G

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UtaonAam non Iaenomme

M î 5 L) . A1 } 0 ° _-_/ - \ D 99. S 7 n Die allgemeine Begrundung : 37 000) A zeig inen üdgang L Au T Ea z Ritofaecieches richt 6 56 189 ) 0) MAÁ und de Die Einbringung ck08 Entwur 8 ein uUR Ll §4 y s G G 0% | A N i I / 1900: 70 297 00 )

wenn Einrichtungen, die auf Grund einer gemäß 8 11 er iner Nejolution des velche PICjeT vel D L Ba, «@ eine Aunahme- um. 9 489.000 § 9 «+ î P una l U y T Uin ic Laa 0n 4 «

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Vamit trifft er gerade die Lieder: de das sind ta Tonwerko 4 i 7 R n Sn G us Sru (1900 denen ein Text gehört. ckébr ribtia Er Ge E Parlamentarische Nachrichten. lassenen Vorschrift zur sichernden Abschließung der Fabrik getroffen Novelle zum Gese, betreffend die deutsche Flotte, in der SiBung vom i 744 000) A Auf diesen beiden Anlagekonten f, l e A hes r erreicht aljo zum theil A s E i 1nd, abgeändert oder verleßt werden, oder wenn ein in Süßistof- Funi nogr. Bericht 1898/1300, Dd. N BrIeD E. t A O00 gerade das Gegentheil desjenigen, was er erreichen will. ___ Dem Reichstag e ist der nachstehende Entwurf cines | fabriken, an Aufbewahrungsräumen für unversteuerten Süßstoff oter [ i ‘ung irden dárin um Borlegung | ijt aljo eine Verminderung um 2 G | Suhy]tosfge)eßes nebst Begründung zugegangen : an Süßstoffsendungen angelegter amtlicher Verschluß verleßt wird, L 4) wenn Süßstoff unbefugterweise aus den Betriebs- oder Auf Rbge bat gesa, es winde allaemein: lkeneta vi 8 _ Süßstoff im Sinne dieses Gefeßes sind alle auf fünstlilhem Wege bewabrungsräumen entfernt oder darin verbraucht wird, L V0 , dgegeven, daß | gewonnenen Stoffe, welche als Süßmittel dienen können unkt eine : ein Gesez nach 2? des Gniwurss ohne eine Anstalt, wie | höhere Süßkraft als raffinierter Robr- oder Nübenzucker, aber nicht | Llu fie hier bezeihnet worden ist, nicht ausführbar sein würde. Ich | entsprechenden Nährwerth besitzen. -

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Nun möchte ih aber auch noch zu den Ausführungen des Herrn V Ÿ A, T »t 4 go A Alo ) I a N r Abg. Richter eine thatsählide Bemerkung mir erlauben. I rx Herr

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5) venn über den unter Steueraufsiht stehenden Süßstof un zierwel]e verfugt wird, von Levetzow und Genc 6) wenn ih im Bereiche der Fabrik Süßstof an anderen als Nr. 36 der Drucksachen) gestellt habe vorber nz ausdrüdlid betont. df nah Nuf den zu dessen Herstellung, Bearbeitung, Verpackung dder Aufbewahrung cution der Budgetlommission yar D s CUSDTUCLO Conti daß nach Auffassung der C E F 6 i : R: E i bestimmten Stellen vorfindet, au reatlicho Anordnung ¿ul i Sutton dart, loweit nit in den SS 3, 4 Ausnabmen zugelassen P wes S pra R é L U, G ä : y s Cc Uno f E # ( () wenn der Steuerbebörde der Gehalt der zur Abfertigung ge 1d Anl. Bd. 5 Nr. 625 A.

C 4 E - .- Regierung das (Beleti ausfübrbar it mit und Éa Ans - s L ( Li 4V LIUl) Ua “M ili 41 Vit anstalt daz 11ch na Mak Yvâ 1% R165 F e v r s ind, Nabrungs- und Genußmitteln bei der gewerbsmäßigen Herstellung langenden Waaren an chemisch{ reinem ckZüßstof um mebr als zebn Reichêtages bisher nit gefunden.

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N einer Neiße von Jahren 1m

nommene Anstalt. Der Herr Abgeordnete hat dann hervorgehoben

streng durchgeführt entgegen

unter allen Umständen, wenn diese Anstalt nit zu stande komn ibt zugeset: d N ; omi tes “aa cite "beat A n ctt Bgics : 5 ju ta! de tommt, nicht zugefetzt werden. Nahrungs: und_ Genußmittel, welcben dieser vom Hundert zu gering angegeben wird Dié Norohtiauna. der Forderuna genturen finden, wte hie hier und da jeßt {on bestehen, die dasselbe | Vorschrift zuwider Suysio” zugeseßt 1st, dürfen weder feilgebalten D went: be Vorschrif ei Des: C6 Abs vor- f ider t E REE L C alo oder doch ähnliches herbeiführen werden wie die in Aussicht ge, | noch verkauft werden. A iee en Or ICUTI ten Deo Y |. 1 oder § 5 zuwider Per eere SOS i C Aust ge Solde fbftofbaltigen: Außercitauomn (Lk Da E gehandelt ist und nit der Nachweis erbraht wird, daß der zugeseßte nage A. gegeben ist, ähnlich zu besteuern leid 11 d a t del (Tafelchen, Kügelchen und oder abgegebene Süßstoff im Inlande zur BVersteu rung oder Ber | Saß c; L; E Enc dergleichen), welwe mcht unmittelbar zum Genuß bestimmt sin i G A E ea S E O L S ac, ea ; L G LELÜE daß es n hier um eine Kamp gesell chaft bandelt zum Kamvf sondern nur als Mittel iur Süßung bik Neg a4 Gele zollung gezangt Ut. Cr Nachweis gilt als erbracht, wenn der CUP- Bd allgemein, auch von den Vert etern i Enmoniton aon o lag i R a 9 0 A , ey L P. Î Lutz r H I e am: G 54 Maas Ffiioto Morsn »oltopfort Und anortann ind reoaterunaëé!fitta der Komponisten gegen die Berleger. Vemgegenüber muß ich | mitteln dienen, gelten nicht als Nahrungs- oder Genukmittel im Sinne L Y durcy eine nah § 9 zur Abgabe befugte Person geliefert ck glich anerfannt, und regierung doch sagen, daß der Herr Abgeordnete von der fraglichen | des Abs. 1. Der Bundesrath ist ermächtigt, bestimmte Stoffe von | Lrden Ul. Vtoffabgabe im Laufe des leßten J t : V L « Y Vit C aglic)t | E n Lo Le : E S: E d aue / i Gras Q 16 in T Tv edd Nd ADAE wordi n Mm n nítal è aanz unridtias Narli K Ea Raubars a der Bermishung mit Süßstoff auszus{ließen. : , via ¿A P ; ¿ p TAQUNg geIOgen IWUTLLEIL. SDLN Bl l L eun ganz unrichtige Borstellung hat. Es handelt sich um g E ließe! Der Defraudation der Steuer wird es gleibgeachtet, wenn jemand adme bisber gezögert hat, so lag i eine Gesellschaft, die in Uebereinstimmung der Komponisten mit dem Nach näâk NofH Ÿ 3. E j Süßstoff, von dem er weiß oder den Umständen nach annehmen muß, *xtihte über die Verhandlungen des Reichstages von 15: [H in Kraft gesezte Bestimmung des F 12 di 200 (Reich weilaus größten Theil der deutschen Verleger errihtet werden f l E E Delamung „des Dundesraths ift die gewerbs- daß binsichtlich desselben eine Steuerdefraudation verübt worden ift, Î Í daß es nah de e]Massen E E ie ¡[acbtviel ei]be]Mau, Se Es ta fulidiii Hei der allo. den Womnantits L E t ol, } maßige Herstellung vo1 ußstofshaltigen Nahrungs- und Genußzmitteln erwirbt oder in Umsatz bringt. Ænieuernden Gegenstandes und bei der Höbe der aufzuiegende Mei Sosonbl i die 1nfub ) Flei In Lud el DET aljo ‘den Komponisten auch die Erfahrungen der Verleger zu | gestattet : 6 17 jabe zweifelk E: ien, ob \sich ein Mittel finden lasse, de PY U Mi bis Lten en, von Würsten und - 5 Fn en norAon L 4E a , R. DL r % c N ¿ D L 5 E rin A Ti E. c e Ly Sa Z f . I i E C weIiteciba!î CriMIen L il Ci Lili T0 1 s c Le S | ersdlofscnen l et 101 en cut, E A E A Italten omme! werden. &s ist nur ein kleiner Theil der Verleger, E in Kranken-, Kur-, Pflege- und ahnlichen Anstalten, Das Dasein der Defraudation wird in den Fällen der 88 15, 16 p0ung der Steuer und besonders auch des Cingangszous wirljam z1 sonstigen E zeriieinerie lei n Das, T P » rin Ao c; 2 A 9 ï « 1 F PT O 2 p p ck O T) ; , » 5 Ç D D c A ST Non S c z M T) erf nan E P E e s l horAll An Don die aus bestimmten Gründen \ich bei Seite halten. Aber davon zu Füft ) a R RFNTN, deren L ejudern der Genuß mit Zucker ver- | durch die daselbst bezeichneten Thatsachen begründet. degegnen. Fortgeseßte Erörterungen und die Erfahrungen ( l verboten ist, ni überall von den l E L - - A INTe I ) 1A 2 E m Ì I [4 v vi v! . s - _——- d - o ° - q 10) ai s V D S . S Pa S C l ano naoh j É P od L, t , etnen reden, daß hier eine Kampfgesellschaft in Aussicht stehe zwischen dem %* R vfle S u. 1 w. Lultlel arztlicherseits untersagt zu Wird jedo in diesen Fällen festgestellt, daß eine Defraudation eBgeberishen Versuchen auf diesem Gebiet 1m MyRande gema | wird. Nob nc benen Zeitpunkte etne! einen und andern Theil, wird den thatsählihen Verhältnissen nicht M §4 niet hat verübt werden können, oder daß eine solche nicht beabfichtigt alien io, Javen zu der Veverzengung gerBhrs, day Se L mit gerecht. I Nach näberer Besti L E Did des bai M gewe]en 1/1, 10 tritt nur eine Wrdnungs|trafe nah S 19 cin. Vtese Ines ausreihenden Zoll- und Steuerschußtzes nur in Del g Bee : S i i L | : Gs Sfifsto N f S E Bundesraths ist die YBertwwendung Vorschrift bleibt in dem ¿Falle des 8 15 Ziffer x außer Anwendung, ciner Beschränkung des Vertriebs der Suyiitofe moglic) n IvC Uge | Qu vergleichen die bei der Vorberathung des Gese zes be- | C A ege fa Abg.LlDr. JHintelen beantragt jeßt für den Fa er Ah, on Sußiic ge taltet bei der gewerbsmäßigen Herstellung A wenn die dort bezeihnete Zuwiderhandlung eine vorsätliche ge- die Behörde in ten Stand seßt, niht bloß die Einbringung der E au r mit künstlien Süfß:stoffen, abgegebene Cttläarung | Finanzanzeiger von fal uth V EH è der 2 a. von Nahrungs- und Genußmittel : E s “E 4 g __EN D 4 : n Verkebr selbst | end den Beriehr mil n 9 Ma S lehnung seines Antrags, in Absay 2 des §11 der Vor age binter dem S4 mun L “ware lein, für welhe die Zuseßung | wesen ist. oe in den Verkehr des Inlandes, sondern auch den Beriehr [el Negierungéêvertreters (Kommissionsberiht vom Z(. April 18 y PLO 5 A E L v0 ck f a oino Naovrmo D Kn L rar: e wi Cl A LCGICTUNGEL LCLL : R Oro S 9902 u & Worte „Tonkunst einzuschalten: „mit Auênabine der Lieder obne n chußton aus einem die Berwendung von Zuer ausschließenden l Ubertwadchen A L rit für 1897/98, Anl. Bd. 3 Nr. 252 S. 2268 zu §1 Orchesterbegleitung“. Srunde erforderlich ist, L Zum theil ist eine Beschränkung des Verkehrs mit Süßstoff son L 2 K E ¿1 b. von Backwaaren, die nah ihrer Beschaffenhei Bezei (Schluß in der Zweiten Beilage.) aus 2 I t Gei Nabrunaêmittel-Polizei 2 a. E.). Abg. Haußmann- Böblingen (d. Volkäy Namentlich in Süd i ‘eas old QASTEN, i na (Ter ch4 eshaffenheit und ch ezeidh- 9 L Welilag Aus anderen Gründen, vom Standpunkt der Nahrungsmittel-Pco zei 5 11 en SERE ulafs a de S U Un SUd- | nung für solche Personen bestimmt sin welchen der Genuf vo E deuts{land befinden fi viele kleine Gesanaverei; Selbít d S y L M nD, eiwen der @Wenuy von eatichland befinde: { Le lletne Welangvereine. Se er kleinste | Zucker untersagt ist.

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