1901 / 94 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Apr 1901 18:00:01 GMT) scan diff

der Abgabe entscheiden? Die große Literatenkommission, die man ] ganz unmöglih, dem § 56 der Neichs-Gewerbeordnung gerecht zu | trägen könne nicht die Rede sein. Es komme bier darauf an äwingen ; 6 . s Mett m sééffen; dacin Trine ce H LO schauung t Dritte Beilage alle

aufbieten will, müßte \sih zu einem wahren Monstrum auswachsen, | werden und auf die erste Lieferung hon den Gesammtpreis des N Werkes aufzudrucken. Auf die Schundromane beziebe sih der Antrag | Abg. Oertel nicht anschließen. Der Autor sei doch in jedem F

und die auftauhenden Streitigkeiten und Prozesse würden endlos sein. : Y i ( ( l n E i / :

Die Resolution ist ein todtgeborenes Kind. H nicht, wohl aber auf die wissens, ftlide Literatur, die von dieser | der öfonomis Schwätchere. Hier gebe es fein Kompromiß; wer für 7 . G d s ä Abg. Stadthagen (Soz.): Wir müssen gegen die Resolution | erdrückenden Fessel befreit werden müsse. Redner erinnert in dieser | die Uebertragbarkeit stimme, stelle ich auf den Boden einer veralteten m Deut y (N Rei s-An 4 (r 1 d -

stimmen. Herr Oertel polemisiert gegen das gute Her: und will den Beziehung an den von einem Altenburger Verleger herausgegebenen wirthshaftlihen Anschauung. _Nachdem der Reichstag das Erbrecht E N @ 9ng Î Tf l fn n q S§- N él (T

kühlen Verstand entscheiden lassen; er hat auch Mitleid mit den aus- Kommentar zum Inbvalidenversiherun ge des s beim Urbeberrecht beseitigt habe, sei zu hoffen, daß er au \ ® e ¡ #

führenden Beamten. Wo bleiben bei ibm diese Rücksichten bezüglich Geheimer Ober - Regierungsrath im Reichsamt des Innern | den Antrag seiner Freunde annehmen werde. Die Uebermadt des B ; 9 Ï : E

feiner Lieblingsidee, der Prügelstrafe? Der verschwommene soziale | Werner: Ih halte es nicht für angezeigt, eine Materie, die | Kapitals die {on auf materiellem Gebiete so groß fei, dürfe auf erlin, Montag, den 22 April

Gedanke der Resolution fann um fo weniger zur Durchführung ge- | sachlich mit dem Verlagsrecht nit: in Verbindung steht, in das gei en Ce In fa ai gi ma fe n R R R iideitiós g. Dr. Arendt: Gegen die Angriffe des Vorredners muß s E

augen, als ja im bagen ne E Uebertra hariat aa E it ¿e E Ueber den Fall, E der ees s die l A SL z EDoR id aud D (Schluß rechis nach wie vor gelten soll, und die ganze Tendenz der Vor age | erwähnt hat, läßt sich sprehen, wenn eine Novelle zur Gewerdbe- | ih die Kommission in Schuß nehmen, obwohl i auc ni t für d aus der Zweiten Bei ; 5 : 7 weit weniger den Autor als den Verleger hüt. Es ist in der That | ordnung nothwendig werden sollte. Es könnte dann eine Einschränkung Kommissionsantrag bin. Seit der ersten Lesung hat fi in der Frage D Mae Argen Terlswertin ens ur zu lie en ko umen, Cs. wurde dem- | wohnbar fertiggestellt wurden, und nimmt man an, daß diese Häuser eine Quälerei für den Kopf des Reichskanzlers, zu erwägen, ob er | zu Gunsten der ersten Auflage wissenshaftliher Werke vorgenommen | der Uebertragbarkeit ein wesentlicher Fortschritt zu Gunsten der Nicht. Der Abg. Dr. Rintel : L E S Ene, ‘hr G uge Merungs- und Gewerberaths | im Durchschnitt nur 2 Wohnungen enthalten, so ergiebt fich einen Weg der Ausführung findet. Für eine solche Quälerei sind wir | werden. ; übertragbarfeit vollzogen. Der Standpunkt der Vorlage, die freie A Heren beantragt, einen neuen S 51 a fahrtseinritun: ex „Zeitschrift der Fentralsielle für Arbeiter-Wohl- | daß am Anfang des Jahres 1901 gegenüber dem vorber- nit zu haben. Abg. Fischer- Berlin: Wenn der jetzige Gesetzeszustand auch von Uebertragbarkeit, wird heute kaum nod, selbst niht einmal vom Abg. folgenden Jnhalts ein uschalten : L Siadt gett gen ¿einig E Berücksichtigung der von der | gehenden an dur die gemeinnüßige Bauthätigkeit errichteten Abg. Dr. Hafse (nl.): Den treffenden Darlegungen des Abg. | der Reichsregierung als unhaltbar anerkannt wird, so sollte man mit Srader, vertreten. Dem Antrag Dietz stellen \fich die Herren „Das Verlagsre t an einem Bühnenwerk oder an einem Ian es ind uno nunmehr in kürzester Zeit zur Ausführung ge- Wohnungen ein Mehr von rund 1800 vorhanden war, ein für Oertel über den Werth einer unausfübhrbaren Resolution habe ich | dessen Beseitigung nicht bis zur Nevision der Gewerbeordnung warten, Müller-Meiningen und Oertel sympathisch gegenüber; für mi ist er Werk der Tonkunst enthält nicht die auës{licßlice Befugniß, das 6660 E ct eidung der Warthe, auf einer Grundfläche von | die Nheinprovinz gewiß ganz ansehnlihes Resultat. Vou obigen nichts hinzuzufügen. Daß sie unausführbar ist, geht son aus der | sondern diesen Zustand in der nächsten Bälde beseitigen. unannehmbar, weil er die Vereinbarung cinshlièßt und die Autoren Werk öffentlih aufzuführen. Dié Uebertragung dieser Befu niß | werte oben Gebäuden L von fünf, zu)ammenbängenden, dret Stock- | 2437 Häusern sind 1161 Hâuser verkauft, von welchen 647 ganz und Unmöglichkeit hervor, den reinen Ertrag von der Herausgabe von Geheimer Ober-Regierungsrath Werner: Jch babe niht er- | praftish unmündig mat, und weil die Uebertragbarkeit des kann nur ausdrücklich durch besonderen \{riftlichen Vertrag refolgeh. weit fertiggestellt auden begonnen, die innerhalb des Jahres 1899 fo | 514 theilweise abgezahlt sind. Die Abzablungen auf diese veifauffèn Büchern festzustellen und dann zu besteuern. Zu diesem Zwe müßten | klärt, daß der gegenwärtige Geseßeszustand unhaltbar sei. Wäre dies | ganzen Verlags dem Verleger unbedingt freigestellt werden muß, wenn Auf folchen Vertrag finden die Vorschriften dieses Gefeßes feine Lonnten ggelte T daß ie am 1. September 1900 bezogen werden | Häuser. betragen 3 825 570,50 % Die übrigen 1276 Häuser sind manche Verlagsbuchhändler an die 20 000 Konten anlegen, damit | die Ansicht der verbündeten Regierungen, so würden sie zweifellos | auch dem Autor nach meiner Meinung durchaus ein Mitei enthum Ai: Walen, E A ijt _ma}}iv A theilweisem NRohban so aufgeführt vermiethet und zwar 592 mit und 684 ohne Kaufver sprechen nachher nachgewiesen werden fann, ob ein gemeinfrei gewordenes Buh | mit einem Abänderungsvorschlage noch jeßt an den Reichstag beran- | an seiner Schöpfung zusteht au nach der Uebertragung. Mir sagt Die A gg. Dr. Esche, Stadthagen, Wellstein und vermieven fe N G „die Dachkonstruktion jegliches Holzwerk Die Feststellung, ob die von den Bauvereinen verkauften Häuser Sen einen Reingewinn bringt oder nicht. Das ganze Verlagsgeschäft ist | treten. Ich habe nur erklärt, daß der vorgetragene Fall allerdings | am meisten noch der Antrag Müller-Meiningen zu. Der Antrag der Geheime Regierungsrath Delbrück erflären fih gegen nannt): in ¡ed S c: n Hausern enthalten zwei (A-Häufer ge- | Besißer gewech|elt baben, ist nit bei allen Vereinen 001i) ive nur dadur möglih, daß die Zubuße bei der einen Kategorie von | eine Härte erkennen lasse, und daß er infolge dessen wohl den Anlaß | Müller-Meiningen und der Kommissionsantrag lasjen einen großen den Antraa. O Küche: @ d dem log erk zwei Wohnungen bon je zwei Zimmern, | Soviel ermittelt werden fonnte, hat ein Befitwechsel nur Bei Büchern gedeck wird durch den Gewinn anderer Verlagsartikel. biete, sih bei passender Gelegenheit über eine Einschränkung des be- | Unterschied nit erkennen; nur daß nah dem Antrag Müller- Der Antrag wird abgelehnt die drei Biber E T: En Dosrauin zu getegenen Balkon, | 32 Häusern stattgefunden, von denen 6 an die Erben des ersten Er- Abg. Dr. Arendt (Rp.): Die Grundidee dieser Resolution | treffenden Paragravben der ewerbe-Ordnung zu unterhalten. Meiningen die fogenannten Fachabtheilungen nit übertragen werden Der Rest des G seßes wied oline Debats an L O E freu Hüuser ( Flens genannt) nur je eine Wohn- werbers und 26 an andere Personen übergegangen sind. Das Ge- stammt doch wobl nicht bloß aus dem Herzen, sondern bat auch eine Der Antra Dieß wird ab elehnt und der 8 16 unver- Éônnen. Diese Unterfrage scheint mir nicht von fo großer Bedeutung s d . 7 x e aïgenommen. S Q tu €, ]Jowle znfa s einen nah dem Doî zu gelegenen schäftsfapital der Bauvereine Und Stiftungen betrug a 30 E - fahlihe Begründung. Wenn die Schußfrist abläuft, und ein Geistes- | - J 3 i: zu sein. Jedenfalls haft der Antrag Müller-Meiuingen ganz kl Die von der Kommission beantragte Resolution, in welher | Balkon. Der leßtere ist bei allen Wohnungen an den Küchen an- | 1900 8598 493 #, worauf 7073052 M caerus am 30. Juni produkt der fchrankenlosen Ausbeutung überlassen i, foll in irgend | ändert r & 98 statui. (Tommissionsfa} i Verhältnisse. Der Einsicht der Autoren kie wir udis Überlassere die verbündeten Regierungen um eine geseßliche Regelung auch | bracht; er gewährt den Vortbeil, daß gewisse wirthschaftlihe Ver- | Hypotheken waren zum leide, gli wann. Un einer Form der Gewinn aus dem geistigen Eigenthum den geistig Der d 28 statutert nah der Kommi}stonsfassung die Ueber- daf Ne bei ibren Entschließungen das Richtige treffen. asen, des Verlagsrechts für erte der bildenden Künste, Photo- Leungen, wie Waschen von kleinen Gegenständen, Tronen und Aus- ! an jonsti en Darlehen ‘9 055 T 4 Co ‘Der “Sinsg Sthaffenden zu Gute kommen. Bei Theater- und Konzertaufführungen | tragbarkeit der Rechte des Verlegers, soweit nicht die Uebertragung Geheimer Regierungsrath Delbrü ck ersuht um Ablehnung beider raphien, Muster und Modelle ersucht werden, wird ohne n Ao aSacdan, direlt pon Fer Küche aus ausgefübrt werden können. Zu betrug 3 bis 42 9/9, der Amortisationssag 2 bis 20 v. Auf die Ânléiben fann von der Unausführbarfeit doch nit gesprochen werden: schon | durch Vereinbarung zwisheù dem Verfasser und dem Verleger | Anträge. Auch die verbündeten Regierungen seien der Ansicht, daß die Debatte angenommen. N 990g Oen Ln O Un ein Bodenraum und zu jedem Hause | waren bereits 258 §00 amortisiert. Infolge der Angriffe, welche hier würden sich sehr erheblibe Summen ergeben, welche diesem ausgeschlossen ist. Doch kann der Verleger dur einen Vér- Geseye zu machen seien niht von Theorien aus, foudern um den that, Der Abg, Dr. Arendt beantra t folgende Resolution: | ¿e Le eml@a oe e Zahle ior „Badewanne und einem insbesondere darin gipfeln, daß die Thätigkeit der Bauvereine nicht nationalen Zwecke zu Gute fämen. i E : trag, der nur über einzelne Werke geschlossen wird, seine Rechte | sächlichen Verhältnissen Rechnung zu tragen. Der Neichêtag wolle sich «Den Herrn Reichskanzler zu sudteis seine Vermittelung bei tit derselben L. i e Q Mietbe wird wöchentlich erboben, denjenigen Bevölkerungsschichten zu gute fomme, für welche sie nach _ Für die Resolution stimmen nur die meijten anwesenden | nicht ohne pMimnung des Verfassers Übertragen. Die Zu- | do vergegenwärtigen, was Deutschland dem Verlegerstande verdanke. den Landesregierungen dahin eintreten zu lassen, daß, soweit die | für die Familienwohn ine S age im Betrage von 25 4 den Statuten und im Hinblick auf den gemeinnüßigen Charafter der Mitglieder des Zentrums und der Abg. Dr. Arendt; die Re- stimmung fann nur verweigert werden, wenn ein wichtiger | Hâtte man nicht einen angesehenen Verlegerstand, îo könnten die Abgabe von Pflichteremplaren an Bibliotbekcn landesgeseßzlich vor- | welche élimal der Genoffenschaft B, fh e L Cinzelftubeu, Vereine bestimmt ist, wurde festzustellen gesucht, was für Familien in solution ist damit abgelehnt. Grund vorliegt. Fordert der Verleger den Verfasser zur Er- | Autoren ihre Produkte nit verwerthen. Die freie Uebertragbarfeit geschrieben ist, eine angemessene Entschädigung der Verleger werth- | dient, andererseits aber au das Kapital t Ér, Cicerheitspfand den Häusern der Vereine ». wohnen. Leider konnten genaue zahlen- Die Resolution e, nah welcher der Reichskanzler ersuht | klärung über die Zustimmung auf, so gilt diese als ertheilt, | dürfe alfo lediglich so weit beschränkt werden, wie es im allgemeinen vollerer Verö Os berbeigefübrt wird.“ _ nossenschaftsantheils bilden soll. Der jährliche Mietbpreis stellt fd ane E Ke Ls Bereinn „allen Seiten geliefert werden, was wird, auf Grund dieses Gesezes baldmöglichst eine neue Be- | wenn nicht die Verweigerung von dem Verfasser binnen zwei | Lnteresje liege. Daher möge das Haus der Kommission beitreten, Abg. Dr. Arendt: Wenn es niht möglich ist, die Beseitigung | für die einzelnen Wohnungen folgendermafen. | Angl Wob, vereinen der Fall war, welche bereits eine große ; M»: - « a: j wenn es die Negierungsvorlage nicht acceptiere. j der Pflichteremplare auf einmal zu erzielen, fo soll mián wentalféhs endermaßen : Anzahl Wohnungen bergestellt haben und bei denen deshalb ei arbeitung der Reichsgeseße über den Schuß des Urheberrehts | Monaten nah dem Empfang der Aufforderung dem Verleger Abg. Werner (Reformp.) erklärt dem gegenüber für notb, nen i zu erreichen suden, wie : „l Nesol tig S Ae À - Haus B - Haus genaue Feststellung gedahter Art eine erbeblihe Arbeit 1 aht an Werken der bildenden Künste, der Photographie gegen un- | gegenüber erklärt wird. Die dem N obliegende Ver- | wendig, mindestens den Antrag Müller anzunehmen, wenn das Haus verschiedenen deutschen Staaten giebt 2 feine Piliilercinplare fr: gei al-- t a0 d 144 baben würde. Soweit Angaben vorliegen, ergeben E, “folie befugte Nachbildung, sowie des Urheberrehts an Mustern und vielfältigung und Verbreitung kann auch durch den Rechts- | sih nicht zu dem Antrage Dietz aufswingen könne. Mit Recht sei es kann also dur diese Maßregel die deutsche Üteratur nicht gefördert E E Sre 7 1 ? Ziffern: _ ; E i A E Modellen vorzulegen, gelangt ohne Debatte zur Annahme. nachfolger bewirkt werden. auf den nabezu unsittlihen Vertrag der Verlagéfirma Zimmermann werden. Es handelt fih nur um eine bureaufratis-fisfalisdhe Maß- I. L E 139 4. Stand der Kaufanwärter: Von den Abgg. Büsing (nl.) und Genossen ist fol- Die Abgg. Dr. Müller-Meiningen und Traeger (fr. | in Leipzig hingewiesen worden, der den Autor an Händen und Füßen regel, um ein Ueberbleibsel aus der Zeit der Zensur und der Privi. Einzelstuben mit Kochofen 60 bis 84 Aer und andere invalidenversicherte Personen 850, gende Resolution beantragt: Volksp.) beantragen folgende Fassung : dem Verleger sür jest und alle Zukunft ausliefere. Solchen Machen- legienwirthshaft. Infolge der Gewerbeordnung ist die redtliche Die Hausverwaltung ist derartig eingerichtet, daß die Miether eines } Stats e ia : E E S „Den Reichskanzler zu ersuen, dem Reichstag baldmöglichst „Die Rechte des Verlegers sind ohne Zustimmung des Verfassers schaften dürfe die Gesebgebung ncht glei L zusehen. S S Grundlage für die Pflichteremplare überbaupt recht zweifelhaft. Die | Hauses einen Obmann wählen, welchem die Beschwerden vorgetragen g Arbeite FEE MtEENer i L : einen Geseßentwurf vorzulegen, der den S 7 der Strafprozeßordnung -| nur beim Uebergang des ganzen Verlagsges{chäfts übertragbar. Die Die gestellten Anträge werden a gele! nt und der 8 28 in Verleger verlieren bei werthvollen Werken wichtige Kunden werden, die er dem über jeden Häuserblock geseßten Hausverwalt :+rvelter und andere invalidenversiherte Personen 2146, se al J der von der Kommission vorgeschlagenen Fassung angenommen. an den Landesbibliotheken. Die Korporation der Berliner But- | mittheilt; diefer sucht dieselben ¿u erledigen Uber trägt sie falls sie s E Perfonen E È Der 11€, Taue us diesen Zablen ergiebt si die Unrichtigkeit jener Angriffe ohne

in der Weise abändert, daß zur Verfolgung der von einem Redakteur | dem Verleger obliegende Vervielfältigung u. #. w.“ (wie im Schluß- minon_ en U ] Der § 38 trifft Bestimmungen für den Falt, daß der Ver A 1 Zabl : Vie nicht zu den Arbeitern 2c. gebörigen 306 Kaufanwärter

G C R R Sd E G E S V T Aa E E A L at c i i ti T Ge nt em E P

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oder Herausgeber einer Druschrift dur deren Inhalt begangenen | saße der Kommissionsfassung). ? ô A Fal V bändler bos, A ewiesen, daß die Verleger Tausende von, Mark dabei wesentlicher Art sind, dem Vorsizenden des Genossenshaftsvorstandes | strafbarén Handlung ausfließlih das Gericht als zuständig erflärt Von den sozialdemokratischen Abgg. Dietz und Genossen | leger in Konkurs geräth. Nach dem Kommissionsbeshluß soll i E Ee Da 0 in zehn Jahren Pflichteremplare bor. Cin zweiter Häuserblock von fünf Gebäuden, welcher in gleih- ua M ber fins Fol | E G ar! wird, in dessen Bezirk die Druckschrift herausgegeben wird.“ wird beantragt: in diesem Falle dem Konkursverwalter das Necht zustehen, von im Werthe von 25 # a geliefert. Vas ist eine Unbilligkeit ; es | artiger Wohnungseintheilung aufgeführt wird, befindet sich bereits unter | 1d Nietber sind fast nur Unterbeamte, tleine Handwerker und Kleine _ Abg. Richter: Wir sind nicht im stande, für die Resolution zu Die N s No s Aut; 3 Verfassers | dem Verfasser statt vom Verleger die Erfüllung des Verlags- muß wenigstens für werthvolle Eremplare eine Entschädigung gezahlt | Dach, sodaß am 1. Zuli d. J. 108 Wohnungen bezogen sein werden. Auf | Sewerbetreibende, also Personen, die, was die Wobnungsverbältnisse : : A S ba „Die Nechte des Verlegers sind ohne Zustimmung des Verfassers ra}er | g [ g gs: rden. Die Form der Resolut habe id gewäh : 1 0: LUD ZBoHnuUnge zoge erden. Auf | und allgemeine LebensK l b i i Es 1 dieselbe oft öfen f let e b Ee L nicht übertragbar. Eine Vereinbarung, durch die dem Verleger im | vertrages zu verlangen, au wenn vor Eröffnung des Ver- Reihsfan¡ler die Möglichkeit ébei wol S f En e eun PSaenes DOnditos sollen in drei in Hufeisenform gelegenen | Fn alö-die Arbeiter, 8 tom Bangt, N, E „vesser gestellt leselbe längst lösen sollen. Wie der Reichstag darüber denkt, if voraus das Net der Uebert V S E E Ee O E i E E A L hs [ 4 eben O ur den Zandes- | Blocks 216 Wohnungen bergestellt, der von den Blocks gebildete Hof- | "7 e e e S Ttommt, hinzu, daß viele dieser Leute, wie e : ia M f 2 E c : S Ln ertragung eingeräumt wird, ist unzulässig. fahrens das Werk cretts abgeliefert Mar. Jn diesem Falle regierungen ins Einvernehmen u fet inmand r f E p died e D4 ge Bis Ls gebvlidete Dos- L. 2 i Barmen, aus dem 2 iters: lerbördfoagaunén Hd Wort orn mfar: aus, m der Shassgettèe dee Rede | eine Li S6: G8 f, Ye ften Halle W unerfdglven, 66 | srit, wen xe bie Nette Le erter a et me F mung er ede Pn be were f | and oilani, na Senate oer Omn E e Pen | Lion Ste egel érlertaite Fervorgegangen sub unb s+; T R: AaB MivA Bs lc O oi 2 As ine Vereinbarung über die Uebertragbarkeit vorlie oder ntt. er r 5 toî S . e f io s ich- s S F L K ; net C ; r Ee N E : D I ne KRinder!?piel- p N vei Néniénte Noroino T Fe Justizamts, der es gestern sprach. Die große Mehrheit des Rei hs- | Abg. Spabn bat da der „Deutshen Curisten- Sittngs dén S 28 dakki überträgt, Dieser an Stelle der Konkursmasse in die Verpflich- dite E GEE) i eine einheitlihe Regelung der s{ule und ein Brausebad zu errihten. Die Gesammtkosten sind auf Le rfe eliefert b. Sertimel, weiche Angaben nit oder tags wünscht die Beseitigung des fliegenden Gerichts|tandes der Presse. ausgelegt, daß die Verleger immer die Uebertragbarkeit ausschließen tungen aus dem Vertragsverhältnisse ein. G E Obe Ren EUSDET L ine 2 | 476 000 M berehnet „worden. Die Landes-Versicherungsanstalt der IN Gl T gerlefert Haven, z. ed DeT Aftienbaugesellschaft Es ist eigenthümlich, in der zweiten Lesung eines Gesetzes eine fönnen. Die Meinung der Kommission ging aber dabin daß der § 28 Die Abgg. Dé. Müller-Meiningen und Tracger wollen s F Me Ver: rat 1m Ministerium der geist- Provinz Posen hatte sih bereit erflärt, der Genossenschaft bis zu 509/6 E Fa, s E es sich bei den Miethern und Kaufanwärtern Nefolution anzunehmen, während noch in dritter Lesung ein Antrag ¡wingendes Ret darstellen solle. Es L wünshenêwertb, ern | dem Vetfafser im Falle des Konkurses das Recht des Rü- üen 2c. Angelegenheiten Müller bittet, die Resolution abzulehnen; | des Werthes des zu beleibenden Grundstücks cine mit 22 0/, verzinélide mit G, OCIIVIEGENDEIN (aße um Arbeiter und andere invalidenversicherte zum Geseß angenommen werden kann. : i dén 4 es handele si dabei um eine öffentliche Abgabe. Auf jeden Fall solle | 10/6 tilgbare Hypotkbek zu gewähren. Da aber Genossenschaftsgelder 7 grlonen. Vie Dividenden haben mit wenig Ausnahmen 3 bis N E ! vge 4 9/0 betragen, die Vereine waren also in der Lage, ihr eigenes

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N ee e, Che I die Regierung ihre Meinung darüber mittheilte. tritts vom Vertrage gegeben wissen; der Verfasser soll jedo 2 i j Ï 3 Î in L d A B of t E é 4 „Luit ¡ N : L E LET A z S S Ie, O man es den Einzelstaaten bezw. den einzelnen Landesv ‘Tun 1bCT- 1 öbe 5 0 e i ies bg. sing (nl.) weist darauf hiz, day auch ein Znitiativ Geheimer Regierungsrath im NReichs-Justizamt Delbrü ck: J verpslichtet sein, zum Ersaße der von dem erleger auf die laffen die Sig e ergreiféh E Der Tetuñgen ler A „Oöhe von 62 000 „Æ vorhanden are 19 „war mit dieser Geschäftskfapital in mäßiger Höbe zu verzinse Von einer bs Q Œæ l Er n dem V sen, ( . Unterstüßung nicht genügend gedient, weil binter dieser Ovpotbek ein | Dividende als 49/, wird r DOYe zU verzinsen. n Ger exen ch # b ch D J ividende als 49% wird in der Regel abgesehen, um den Charafter

antrag wegen dieser Angelegenheit eingebracht ci; er halte sich ebenso ; I s 8 S CRTG Mm, F A L LCLA i: 5 s E i Z fann mich der Ansicht des Vorredners nur anschließen. Wir nd Herstellung des Werkes gemahten Aufwendungen. Erft wenn Abg. Dr. Müller - Sagan (fr. Volksp.) bemerkt, daß es ihm | Privatkapital nur zu erböbtem Zinsfuß zu erhalten gewesen | © e : k b

D S V } Î DINSfUB aite er der Semetnnüßigkeit zu wahren. Es ist dieser besceidene Saß eine

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für berechtigt, auch eine Resolution zu beantragen. Î A Ma 8 L uafes e S No E D S E e : z (fr. : B _ Abg. Stadthagen: Au wir können der Resolution nicht Mens E Mi ausgegangen, das: E He Aera der Verfasser vom Nücktrittsrecht keinen Gebrauch macht, soll am liebsten ware, wenn man die Pflichtexemplare, eine Einrichtung, wäre. Es wurde deshalb die Stadtgemeinde ersut ver- s uus 4 zustimmen. - Was die Resolution vorschlägt, kann der Reichstag C ebt mnóglit Ta Es O Fein pv E l G bie A E unter den von der Kommisston beschlossenen Modalitäten ver- die nur für den Buchhandel bestehe, dur dieses Gesez aufgehoben mittelnd ‘zwischen ibr und der Versicherungsanstalt eini derjenigen Faktoren, die es den Vereinen ermöglichen, die Mietben in einfah verlangen. Die Négierung hat in ihren Anschauungen ge- legung in dem Aufsaß in der „Deutschen ute Zeitung* unrichtig ist, fahren werden: hat der Verleger das Recht, noch eine neue hâtte. Die Ausdrücke „angemessen“ und „wertbvoll“ des Antrages | zutreten. Letztere bat sih dann bereit gefunden, falls die Atl ea Grenzen g balten. Es erschien ferner von Interesse, die c 5 : 2 g I C V E S 4 . F y d C ¿ 0. e _— , E ck-CS _ us V , ! V l De F T a vw 5 fx + 51 sf R ei wechselt, und es scheint jeßt eine Stimmung vorhanden zu seîn, den Abg. Dr. Müller- Meiningen: Der Kommissionsbeschluß 16 Auflage zu veranstalten, so erlischt dieses Recht mit der Konkurs- seien sehr dehnbar. : E i Stadtgemeinde ihr gegenüber als Schuldnerin auftritt bis zu | Da der Mitglieder bei den eingetrage ien rheinischen Baugenossen- fliegenden Gerichtsstand eventuell ¿zu aternjieren. In der Kom- na ai Me ‘Mets Wi E unfes Suicos veitana desbaib geht eröffnung Die Resolution wird angenommen. Damit ist die zweite | 750% des Werthes des zu beleibenden Grundstücks Kapital zu bés | schaften zu ermitteln. Nach etner Zusammenstellung in dem genannten + C en , I: a 22 S n a C [ L un‘ Z ch C (S) l ° e D c 5 C . 9 2 V « 8hso +5 ros ch a B s is »- » Q , für A fta ppe c P, ne e Gericht tund it worden, daß | Einschränkung. Wir stehen auf dem Standpunkt Pik das Ver- Die Abgg. Diez und Genossen wollen dem Verfasser Lesung des Gesehentwurfs über das Verlagsrecht erledigt. | genannten Bedingungen zu gewähren. Nachdem auch der Magistrat dieies E tragt de P Zahl B von eren 0016 Ardeiter und f ;vergch er 2gende Gerichtsf ate vird. E E E E 1 L E tee L r i Tia R E 7 ; s; 5 N hte ie Stadtverordneten-Notf do f ate R p eien Joztal gle!?tebende Personen find und 1992 anderen Ronaseks. Schon 1870 haben all Bua G ed n L A ibt, hältniß zwishen Verleger und, Autor vollständig individuell ist, und | dieses Rücktrittsrecht gewährt wissen, so lange mit der Ver- Gegen 6 Ühr vertagt sih das aus. Nächste Sißung | und die Stadtverordneten-Versammlung si dazu bereit ertlärt hatten, | rungsschichten angehören. Unter den ltte Gerb TIEY LtVATe- Tind bönetkete Ï Nie “as Reichögericht aliders. entscieden uy es würde das Verlagësrecht berabdrücken, wenn man ih nit auf vielfältigung des Werkes noch nicht begonnen ist; ist dies Montag 1 Uhr. (Süßjtoffgeseßt ; Novelle zum Branntwein- Ee neen dem Genossenschaftsvorstande und der Stadtgemeinde aller Stände, Fnduftrielle H D Frit : woblbabe erigtieder e ) z C d as ? SC a! S ) t e p e R: a î / O pi R E I ¿2A e "n 17 beza Nors - na otrnfo L C RET. 1 aAÎMUL Ui U, e on L wort C ende By PT. i E E Per an N reT in M E diesen, Standpunkt itellte. Die Konsequenzen der unbedingten bereits geshehen, so soll der Verfasser berehtigt sein, unter steuergeseß.) Po “Sn Rhei E, Dtbetii G, e l d | Eine segendreihe Thätigkeit entfaltet aud, der t N Stiftong 1 W C C N ck 1 L y aerd 1 u o 4 r. iy - - L C a. U L s L L 4 U L “. z x 2 T E. oth 5 de E So L a e „U E, i Le G 14 Î Uevertragvartel onnen Jur den Autor geradezu unheilvoll Ersaß der stattgefundenen Aufwendungen von dem Vertrage rung des Arbeiterwobnungswesens éine Zentralstelle. für dis überge ührte und unter die Aufsicht der [tadtischen Behörde gestellte N ay rvor, | Verein für Erkauung billiger Wohnungen i Leipzig.

was Recht ist, ebenso wie és beim Postgeseß gesehen ist. Jch'hoffe ; Ö \ - “on : n | / x VELEN , E D in. Der Verleger kann das Werk einem beliebigen andere - Sn ; c ie L j h [e COSMEE f Tal i einem beliebigen anderen zurücktzutreten. Für weitere Auflagen kann der Konkurs- Reformbestrebungen in der Wobnungéfrage und bat {hon Vervor- | Derselbe b H sol ; L 5 C é A P V, N 4 E TES -- CTrIelbe a leotme oten (Bos TF+ESL ov; 4+ i8 2 ck Alu 2 ragendes geleistet, namentlich iun der Gründung von gemeinnützigen ah “d 1000 L E E tehen Geschäftsbericht bis zum Zchdluß des Zadres 1900 in 854 Familien- und 31 Einzelwobnungen 885 Mieth-

1 : dritten Los y neo M of Fn Ï ° : . p C io s daß ih in der dritten C ung noch eine tel rbeit findet, um durch Verleger übertragen, vielleicht etnem Todfeinde des P utors. (F8 ) ei +5 y2110 Fon 1+ Tando Atosop8 * 4 ° dee e ab - : 5 j ee aus AOS Tone Ae z: f vert f geben, ob ein Unrecht abzuslhaffen ift, sondern dieses Unrecht" nmiuß ab- religiöser Hinsicht konstruieren. Der Antrag Diez geht zu weit, Zu dem Antrag C 3(09 Personen besteben, Wohnung verschafft. 7A 1G | worden, daz der Wobnungsaufwand in ein angemessenes Verbältniß Schuld der Regierung wäre es, weni darum das ganze Geseß nicht | ; it ck Be 04 53 L Hf | ( v, y / rechen fann. Vo lefem S zur ( Ch - Zges i i ‘agung d ißítà f i \ taädtis j «bg. Ur. Derlel: Beim Postgeses lag die Sache anders: T » N “A p L E | rwegt, zu bringen sel und nicht mehr als den siebenten Theil z Z : Zausende von Verlagsverträgen b n, un e Uebertrag È Pi Reh îlle er d e statistis, tes si i nl | e ertagsverträgen handeln, und die Uebertragung darf Abg. Dr. Rintelen empfiehlt den Antrag Müllèr, dem er den 15 Jahren statistisch genauer nagewiesen worden sind, an Zahl und | zahl weiterer Bauvereine \ind Verhandlangen im Gange - T ot boi E ah e d e e. | gegenüber der Gleichheit der räumlichen Ausdehnung der von ibm Geseß nihts zu thun batte. Auf das Geseß über das Urheber- E X r ; R BB gewirkt. Diese Mitwirku estand 1 i ß : s E : , auf einem Irrthum beruhen. ch s : , D ci ri E inst i «i ‘e gewtril. _ieje Mitwirkung bestand u. a. darin, daß in engerer s einem Irrthum beruhen. Jh kann mi grundfäßlih für die Abg. Dr. Müller- Meiningen befürwortet seinen Antrag sowobl viel günstiger gewordeu. Ferner hat si die Zabl der Vereinigungen ; aci f Or, He Lu Z R srgebena Verhältnissen renen. Dann würden roir also weder dea der 2 E L é :c 5 di er Antrag Dieß den Vorzug; denn er ist durcaus konseaue is Norntoft ¿rg j j è e Zunächs ie wissenschaftli istis i i i F g Vleß zug; de stt durchaus konsequent, und ob die Vervielfältigung {on begonnen babe oder nicht. Das lelben entstanden. Zunächst fommt die wissenschaftlid-propagandistische | ]owte die nôtbigen Erläuterungen gegeben wurden, daß ferner in entspriht. Durch diesen Z1 ite d eret f | l 1 t. Du ec! vang erretchte der Verein, daß jeder würde einfach von neuem bekunden, was er früher {on für noth- | 5 " R c - theilung der Hâuse inrihtung der Buchfül fass [ I, wa ntrag p Ï ) me No ) i bos Ls L E -D : z ellung der Vaul]er, Einrichtung der Bucbführun , Abfassung von Kauf irthidafto in Ci FoTL Ss 41 : leg f ÿ die Ueber ad wenn er angenommen würde, jeder Ver- wenn es angenommen werde. die Wobnungéverbhältnisse ein und regen deren Reform an. Ï y N n nebst | virtbscaften bat, nur ein Siebentel desfelben für die Wohnung auf- e g Stag, n ns Kostenanshlägen 2c.) gegeben wurden. Es war iste de : * R c ; wobl der ganze Reichstag, mind ir vetnteorheit meiner Freunde würden also den Sthriftfellern nicht das ute en, das wir / | g gegebe ar den meisten Durchschnitt einer geregelten Wirthschaft ange!ehen werden muß. ; Verleger geradezu dah ringen, daß fie keine | zwieder frei verfügen fönne, wenn der in Konkurs gerathene Verleger andeln; die Ergebnisse einer großen, von ihm veranstalteten segensreidde Thatigkeit zu entfalten. Gerade in dieser Hinsicht zeigt | Loipzi bet die Mietbeinnab : b gi è 7 1er S l ckeipztg velrugen die Mietbeinnabmen im Jahre 1899 94 449,62 M oppositionelle Presse davon getroffen. Der Redakteur der „Deutschen L L 5 “T ; ; Z j : | L ne : ruppe allein stellen, sondern müßen einen Aus zwische T f ; î rtéeinri i it ei î ; penrade und in Flen ( | , Jonde jen einen Ausgleih zwischen den Verhältnissen des praktischen Lebens niht Rechnun trügen. Unter sabrtseinrihtungen haben sih wiederholt mit einzelnen Theilen der dem Gebiete des Bauvereinswesens zugänglich gemacht, und ihre g 7 7 j leidigung angeklagt worden. Jch bitte Sie also, sich auf den Boden mas Male Len Krompromis - bés Voleni a - X, un © } das find nur 0,47% anstatt der erfabrungsgemäß gescätßten C Î 4 sb »S 311. T N A e E D ci ü 4 ndg - 15 ck— Á , .- = ¡i - s 0 4 f S Kommti}sionsbeshlufses zu mission habe die Regierungêëvorlage schon zu Gunsten der Autoren pee „weniger vom religiösen Standpunkte ausgehen : die evangelischen Gegenwärtig bestehen in der Rheinprovinz 94 gemeinnüßige Bau- | erste ferti stellte Läus d j : \ ch erte Tetltggeitelite -pausergruppe der zweiten Kolonie des Vereins, den Abg. Büsing wird die Resolution gegen die Stimmen der | Dabei if | Schrift fi Ag. ( : gei et ist das Recht dem Schriftsteller gesichert. Der 9 Müller - : 5 Fzt 5 ie K s i i i issenschaf hrà ' gefiche er Antrag Müller würden. Bei Zurückziehung werthvoller Werke könne die Konkuré- mebr an engere Kreise wenden oder sich auf rein wissenschaft- beschränkter Haftung, 66 Genossenschaften mit beschränkter Haftpflicht von weiteren n Wobnbäus d al ( nend a! f en weiteren neun Wobnbäusern und einem den gemeinsamen wirth- alen Immer mehr für die Wobnungsreform gung (Stiftung mit dem Nechte einer juristischen Person). Von diesen bâude ihren planmäßigen Abs{luß erreit bat, ergeben sid für beid i ( ed : d | j li Vit U 712114 « di 4, C ge en 1 Tur e1de Es folgt die zweite Berathung des Geseßentwurfs ck i t G ; legers ein Sozialdemokrat ist. Der K issionsbes{luß bi ci ç er FZK; f si r i s Ff g zic | er Kommissionsbés{luß bietet bei majte an einen leistungsfähigen, guten Verlag verkauft würde, und esormer hat einen starken Aufshwung genommen und betreibt eine gefügt): {üsse l üfsen : mission zur Annahme. daß Verlagsbüchhändlér von ei F i f einem Fach zu einem anderen übergeben: tos Sf U | j istis it di s L 16 hat er mit der Va . würde i 3 get klarste Faffung habe. at durh wissenschaftliche und propagandistische Arbeit die Zusammen- Räume für Familien E ginnen, jobvald ihm das vollständige Werk zugegangen ijt. } gehen lassen wollen, gänz vernahlässigen, wenn sie sie nicht übertr P f F i f T 10 “e ( zugegang e [1g lie hie nicht übertragen Kommissionsbeschlufses. Sionalen Maßregel an. Neben diesem Aufshwunge der wissen- | 851 (671) Ä D »

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einen Antrag zum Urheberrechtsgesetz dieses brennende Unrecht zu be- | 2eL Fr : Noifve t Svtt j =- verwalter vom Verfasser Erfüllung selbst daun nicht verlangen Oa L VLSGeIES DIEJeS FVT a ilt schon früher das Beisviel mit Schriften des Abg. Stoecker anae- Gei erfa)jer Sr g Jetvjt daun mckchckt verlangen, ; ; i: : a seitigen. Wir wollen nicht erst dem Reichskanzler zur Erwägung führt worden : es lassen fich leit andere Fälle in Tonféfsionellér 12h wenn fi der eel OgooTeRs auf ne miterstreckt. Statiftik unv Volkswirthschaft. Bauvereinen. Nach seinem kurzlib veröffentlibten Geschäftsberit varteien e ct R ITCN le, [L y nstruieren. i ler ist ein Amendement des F 5 dét ider E | Lir cas Payr vom 1. November 1899 bis 31. Oktober 1900 sind in | barteien, die aus 3709 mdr : zal geschafft werden. Wir haben hier die Macht dazu. Machen wir unser Antrag dagegen ist ein Kompromiß: wir woll ß beim | Abg. Dr. Nintelen (Zentr) : einae les die Ver- Förderung des Arbeiterwohnungswesens in Posen, | dieser Zeit wiederum 19 solcher Vereine neu entstanden und zwar in | L, i der beahtenswerthe Grundsay streng durchgeführt davon feinen Gebrau, fo lassen wir nur das Unrecht bestehen Ueber En 1B agegen G Bft der eiter e tuts M N08 beim | Abg. Dr. Ninte en (Zentr.) ‘eingegangen, wel{hes f Rheinland und Leipzig. Linz (am Rbein), Rbeinbrobl, Kreis Simmern RNüttensch id, O v1 lien, Z 2 : vergange des ganzen e!Masts d Ine Autor nit wider- Z » F s - ; : D ZF : ; M E Mea Cd E Mat d Ls 10, ckPladen, | ¿um acsammten Rürthki Bbubart otnèß Gana ; ) f: Tut ) weni n nze gany ga z as der einzelne tor mchckcht wider pflichtung des Verfassers zum Ersatz der gemachten Aufwen Die treibenden Kräfte der Wobnungsreform baben, nabdem die Altenessen, Jülich, Erkrath, Mülbeim (Nubr), Hiuttrov. Viersen zum ge]ammlen Wirthschaftsbudget eines Haushalts, desen Finnabme- zu stande käme. Die Brücke der Refolution können wir nit betreten. welt ausgegangen. Bei großen Verlagsgeschäften kann es ih um M C L Z n9e x : ' . \ f ol. | Ter, In der Dauptfache der Arbeitslohn, si zwisen 900 und 1600 bg. Dr. _, Beim i | ander E t : Uy L auf Grund des Verlagsvertrags Hergestellten““. private und auch amtliche Untersuchungen besonders in den leßten | berg und Rellinghausen. Ueber die Gründung einer An- | ch2 Glrommes e E Ta e U dah das Postgeseß legte die Regierung großen Werth und mußte sich nit durch den Widerspruch eines einzelnen Autors verhindert werde ? ¿fr R E ; F gegenüber der Gleibße der e Ne Ungleichheit des Ainromtent daher eine Bestimmung gefallen lassen, die eigentlich mit dem “Ahn De Oertel Die Ausl E S Aba. n, h 1A Mer. Vorzug vor dem Kommissionsbeshluß giebt; sein Amendement be- Mat stark zugenommen. Zugleich ift die allgemeine Anschauung dem | Bei fast allen diesen Gründungen hat der Rheinische Verein mit- | | E J See | ] i ch4Dg. 1E : Vie Auslegung des Abg. Spahn fann nur zwecke, festzustellen, was zur Konkursmasse gehöre. Ängreifen von Staat, Gemeinde und organisierter Selbsthilfe sehr D z h) Y E E G e R aug hat es Sa dadur auêzugleicen gesudt, ret legt die Regierung feinen solchen Werth, und es würde mit einem | ® ; : c UES Ï Kreise oder in arößerer Neriammslung Mes ' 7B er dle Zitethpreise nah der Höhbenlage der Wobnung T l eme LV / es ( eingebradte 9 ârinen, j. p Lo 4 s 1 a l t s [Ul el A z Krkelje oder tn großerer Berfsanunlung Wesen und Zwetck der Bauvereine Sd “— Bt : = “E e ck0LnuUngen solchen Antrage nicht zu staude kommen. Wir müssen doch mit den Fa mdten E r muß Sibi aaBlid agene gegenüber dem Kommissionsbeshlusse wie gegenüber dem Antrage u sonstigen Stellen sehr vermehrt, welche sich mit der Wobhnungs- dargelegt, betreffs der anzunebmenden Retsform Ratbs{läge ertheilt Zom _Srd- ‘bis zum - delitónr „Bbergeshoß differenzierte. i hâltn : vin y j n : Tas N G Viet, auch dieser leßtere Antrag, habe die willkürlihe Unterscheidung, reform befassen, und namentli ift eine Reihe dauernder Träger der- | die Entwürfe zu Statuten und Geschäftéanweisungen ausgearbeitet, | Sas An "1h von selbst die Nötbigung, jeder Ginkommensstufe fltegenden Gerichtsftand, noch das ganze Geseßz bekommen. Mit der Va wir V Sériftstellern die Ünükertva b Feit 5; t T z Í s l e N 4 s DICEJCenIge Wohnung zuzuwei?en, die der IDT angemet!tenen Preiskategorie Fesolution Büsing würde der Reichstag sein Ansehen nicht schädigen, er müssen wir uns auf den” Boden des Autraas Diet Q ues worren, | Amendement des Abg. Rintelen sei nach den Bestimmungen des Thätigkeit in Betracht. Die son erwähnte städtische Statistik und Vinsicht auf den Arbeitsplan der Vereine (Größe und innere Ein- [ ‘Li : bia ict bat QUR ' L s “venn ex Tags ies flellen. “Gegen den | Bürgerlichen Geseßbuchs überflüssig; er habe aber nihts dagegen, die Jahresberichte der Gewerbe-Infpektion gehen immer wieder auf | ; ung, Abfassung von Kauf, | Bausbalt, gleichviel ob er mit 900 oder 1600 ,& Einkomutaer zu wendig ertlart hat. Nicht nur die Mehbrbeit des Reichstags, sondern n Si tér Deer dis ; s und Miethverträgen 2c.) Anregungen und Mater: 5 ; b G f ] L Le NUT ¿Die rh / ags, je aus jírbe: ny ; Rd O HOTLE [e Ein, : —tlervpertragen 2c.) Anregungen und Material (Baupläne neb b E R E e e D TIN wohl der ganze Neichstag, mindestens die Mehrheit meiner Freunde L IN Do Vin Me ZO Un rie roe S E: wir Abg. Stadthagen emvfiebkt den Antrag Dietz; es entspreche Ver Verein für Sozialpolitik hat 1886 die Wohnungsfrage B erial (Baupläne nebst wendet, was für die in Betracht kommenden Grwerbsflassen als i ( and vedentli r wo le i C erten, das Wir | nur dem Recht und der Billigkeit, daß der Verfasser über sein Werk behandelt und wird le m diejem Jahre wieder be- | Vereinen infolge dessen mögli, bereits im Gründungsjahre eine | Zj» o z T : S z Thunliche thun, um ihn zu beseitigen. Ver fliegende Gerichtsstand läßt Verträge abschließen, in denen nit die Üebert barkeit voraefeb p ) l s : Die Rechnungeergebniffe sind glänzende: In der Kolonie Lindenau. fi nah feiner Nichtung vertheidigen. Es wird auch nicht bloß die ist. Wir dürfen ‘uns aber nit auf den Bki Suteratt ugs einen Verpflichtungen niht mehr nachkommen könne. x Untersuchun sind im Druck begriffen. Der Deutsche Verein für | sich der praktische Zweck und der Nuzen der Zentralstelle. | L319 9 6 468 45 bm Dari Lui T R I En ren, No zredatienr 0 h n V „Znierenenten- Abg. Dr. Dertel spricht sich gegen die Anträge aus, die den dfentliche ( esundbeit8pflege und die Zentralstelle für Arbeiter-Wob[- Den Bauvereinen werden von vornberein alle Erfabrungen auf die Adietkae Mile La GASE L pr Zer 95 E M ges g ‘cie B. f Apenrade ¿Flensburg wegen Be- Et i ee E t De, B - 7 dre Pitethausfalle en beiden Fahren nur 145,83 bezw. 252,13 46 ; : erehtigten Interessen der Schriftsteller und Verlege jen. Wir 5 F ; : 5 T ie - WV Cz ft; s i Pa : Ll R t E : : aht Eig anaeliagt word ch chrift serleger suchen. Wir den Verlegern seien die Konkurse außerordentlih selten. Die Kom Sohnungéfrage beschäftigt, ebenso verschiedene Vereinigungen, die mebr Thätigkeit erscheint somit von Anfang an als ausgereift und sachgemäß. sonst üblichen Einbuße von 50 N im Avril 1900 ch di VLE/ \ u Ie Ì P H Wir wollen di F+s 3 Norf 9 is 4 , l L Ie 0 Aabddem um April 1900 auch die P wf iti L A a L ; ; ir wollen die Zustimmung des Dersassers für nothwendig erklären, o or Cor Mita R D: 1 e! Tie Gn p Arbe ia i, Noten Meta La#a “ch1 Hégdtes a Ad e Nach einer kurzen Erwiderung des Abg. Richter gegen wenn es \ich um die Uebertragung eines einzelnen Berk Fanidelt verbessert, aber den Autoren könne nicht ein solches Sor ct Mise vereine, der katholische Verein „Arbeiterwohl und die innere | vereine bezw. Vereine, welche den Bau von Arbeiterwobnungen be- Eutrit\h-Leipzig, im Oktober ferner t G : den Zvg ird i i | geraumt werden, daß die übrigen Gläubiger in Nachtheil gebra ion. Aber während die genannten Stellen lich großentheils doch | treiben. Es sind dies 18 Aktiengesellshaften, 4 Gesellschaften mit T f B) S, un Tlover ferner cine zweite Gruppe von gleichem öreistnnigen und Sozialdemokraten angenommen. soll verhindern, daß das Verlagsrecht in unanständige Hände 5; Me ier cin Ausaleih lide Thsf; pB l b iter Ha 1 : n A „ezogen worden ift und im laufenden Jahre die Errichtung Dainit ist die zweite Berathung des Gesehes über das | oder in die Hände eines politischen Gegners des Anitors übergeht Ne Tos gemacht werden. Es müsse auch hier ein DecMan orer. tigkeit Z FURanten, hat man neuerdings auch be- | 5 Genossenschaften mit unbeschränkter Haftpfliht und 1 freie Vereini- schaftlichen und erzieberishen Interessen der ( A , y 4 x De ° tb Q À s ù á Cx, Ei Ç L : ( s 0 S a! t PTi De - T ren . to nte S nBR Fs. Urheberreht erledigt. Das verhindert der Antxag aber nit; denn er gilt nit aub für den | en den &uteressen beider Parteien geschaffen werden Autoren ju intecoraie Sroßen Ma l Jür | j : | I Le Sen Znleressen der Kolonie dienenden Ge Erbfall. Es fann doch sein, daß der Sobn eines agrariís{en Ver- missionsbes{luß entsprehe übrigens auch dem Interesse der Auto * iu in erefsieren. Die Mietbervereine haben fi sehr vermehrt und zu | wurden bis zum 30. Juni 1900 im Ganzen fertiggestellt (in Klammern Kolonie Miet hei Dis Sea TCE a2 j über das Verlagsrecht t of) «Pay am besten, denn es werde immer am besten sein, wenn die Konkur „m Verbande zusammenges{lossen; der Bund der deutschen Boden- | sind die entsprechenden Zahlen für die gleiche Zeit des Vorjahres bci- Eutritzsc 190) und o Mebl) ups Pacht e Ain ; gs j e “r L l E f 1B « Und ei Areal, an BVetriebsausgaben un eDeT- N. - L 2 0E allen seinen Shattenseiten einen Mittelweg. Der An Müll aas : Eee U A 2 Gat TRE T ce ‘1, ¿c : i; N E Die S5 1—15 gelangen nah den Beschlüssen der Kom- würde in manchen Fällen die Schriftsteller scädi q Es fo E dabei würden die Schriftsteller ebenfalls am besten fahren. E zel lebbaftere Agitation als früher. Endlich ijt 1898 der „Verein | 2437 (2027) Häuser mit 18 461 (14 888) Wohnräumen für 5328 (4155) 9 (EVSgeN. OIEE DOE Abg. Pr. Arendt stimmt dem Antrag Müller zu, weil er dit ¡Gs-Wobnungsgesez“ entstanden und strebt mit Eifer und Behbarrlich- | Familien, und zwar E * } Mieth-Einnahmen aus Lindenau . . . . 95 459,08 Nach § 16 hat der Verleger mit der Vervielfältigung zu | sie würden in solhen Fällen die We ten F E : Eutriysch 68 604,90 , 164 063,98 ( qun | Fallen die Werke des ersten Faches, das fie ein- é e G S p ; des lie : c R T Dia ari , iu É T 2 8 ——————— 24 063,98 A d O ] Geheimer Regierungsrath Delb r ü!lck empfiehlt die Annahme de Aießung der ganzen Wohnungsreform zu einer großen, einheitlihen, | 976 (871) mit Erdgeshoß und & Stock, enthaltend 5425 (4811) 1470 | Betriebs-Ausgaben in Lindenau . D o 5775 (4496) 1559 - Eutrizsh . ._. . 16360,— , 46953,73 ,

T D E tEnD T E G E G G C E

Erscheint das Werk in Abtheilungen, so ist mit der Verviel- | dürften, und dadurch würde gerade der Schriftsteller im Absatz sei e ; n G ect ata E C : e - fältigung ui Leditinen, sobald LE Gevfassee ite Abs We s g eshädigt. Der Kommissionsbe'clu i 6 ersidsbtigt s besten E wol, Me wird unverändert in der Kommissionsfa)ung pattisc e ropa N THSII Ex eat S er Fe ers vas Lee á s Ï 5 Ï Ï 6327 (4702) 1995 | Brutto-Uebers{uß; der G 117 110,25 A abgeliefert hat, die nah ordnungsmäßiger Folge i - {e Frgerellen veider, der Schriftsteller und der Verleger. es j Le : du ische Thätigkeit auf tor Gre Beidt geleiteter Verein | 36 (31) , e E 9 934 (879) 2304 s dem zu bestreiten sind: E gabe Rat Ny SEVRURNEMANNE Folge Bu Verans _Abg. Schrader (fr. Vag., {wer verständlich) ftellt sich auf den | _ Der 46, welcher bestimmt: „Soll der Beitrag (für vesen raftische Thätigkeit auf dem Gebiete des Arbeiterwohnungs- | Die vorstehende Ausstellung zeigt, daß bei den rheinisheu Bauvereinen ch9 0/9 Tilgun L hes Banliten Die Abag. Di e G i Böden der Regierungsvorlage. Dèr Autor werde dur die Fassung | Sammelwerke) ohne den Namen des Verfassers erscheinen, 10 die fol utes und Großes zu leisten vermag, zeigen u. a. namentlich nah wie vor das kleine Haus weit überwiegt. Allerdings ist auch eine m Arme E E 5 : (es (So0z.) und Genossen beantragen | eses Paragraphen hinreichend geschüßt. Verträge, die gege T ist der Verleger befugt d solche Aenderungen oigenden Beispiele. erhebliche Zunabme der größeren Häuser (mit Unterbaus und 2 Etagen) E e e c 9000304 folgenden Zusag: : i i und. Glauben verstoßen, könne dieser anfechten. Wolle man aber die vorzunehmen, welche bei Same mi, ¡alis Art üblich gs 16. Februar 1899 fand die Bildung der f osener gemein- | festzustellen. Es hat ties seinen Grund lediglih in hoben Boden- E e ine e e 8708,30, l guf Werke, die iîn Abthéilungen oder Lieferungen erscheinen, Fassung der Regierung nit annehmen, so sei auch die Fassung der its wiev na ui Erla wer Aba Dr Oertel ns gen Baugenossenschaft statt, welche sih zum Ziele seßte, | preisen. Aber auch bei diefen Häusern haben einzelne Vereine es 32% Zinsen eines Amortisations-Darlehns von Abfas 2 ber Reite aa n findet Le ibe ment a S A a n gängbarer Weg. und de s Geheimen élerüñgotinks D E S amen ommen. u i fasser eostenpreise obne 7 Zuschlag ces Nutens Wohnungen | vermoht, die Zahl der im Hause befindlicen Wohnungen dadur zu 1 O Æ von der Reichs-Versicherungsanstalt e LreihS-Sewerbeordnitiig, wée „den Zusdruck des Ge- ,_ „Avg. Zehnter (Zentr.) erklärt fi für die Kommissionsbes{lüfe: e U missen e Um die unteren Klassen aus ihren ungünstigen Verbält- | beschränken, daß balbe Häuser errichtet, in jeder Etage nur 3 immer in resden . e R L 40075,— , sainmtpreises auf jede einzelne Lieferung vorschreibt, keine Anwen- | die beiden Anträge seién zwar konsequent, aber unpraktisch s über theil welche die bâufigen Ueberschwemmungen des unteren Stadt- | eingerihtet wurden, sodaß in jeder Etage nur l Faittie KOOE 48 833,30 A, as, E: i : das Ziel hinausschießend. E Die Abs Posen verursachen, in eine bessere Lebenslage zu bringen. | z. B. der Spar - Bauverein Duisburg. Der Gesammtwerth der während der Netto-Uebersbuß: von G55 Tz p ba F [her Derfia (S0z.) empfieblt diesen Anträg zur An- Abg. Mee Abdg V befürwortet den Antrag seiner Pattei- ü tellen iht war, Gebäude für eixe, zwei und vier Wohnungen berzu- | 2437 Häuser stellt eins{ließlich von Grund und Boden auf ungefähr | aus dem Betriebe statutgemäß dem Neubauten. Konto ail ist nabtne. nn der etleger mit der Vervielfältigung der einzelnen genosten; die geistige rbeit föônne man nit als eine Waare ansehen, (S{luß in der Dritten Beilage.) ca Und ein „entsprechendes Gartenland beizugeben, do galt es | 19 202 204 (13470209) A Im Bau begriffen sind 585 Häuser. | Für die Weiterentwickelung des Unternebm 18 h s ja E Lieférurigén, in denen das Werk ersheîne und betbreitet tverden solle, | die man ohne weiteres überträgen könne. Die Mißachtung der Arbeit welde (Le un einer gedrängt von Arbeitern bewohnten Gegend, | Die diesjährige Nachweisung zeigt gegen die vorjährige an fertigen legenere Regionen im Weichbild der S E in Se gger, Verein ent- sofort nah der Ablieferung durch den Verfasser beginnen müsse,“ | kömtne bei den Komttissionéberathungen über dieses Gesetz unzweideutig dedr Inundationsgebiete der Stadt Posen liegt, eine Sanierung | Wobnungen ein Mehr von 1173. Berücksichtigt man, daß von den um auch anderwärts den die Miethpreife res n Auésiht genommen, rérid die Ie Dre noch garñiht vorlägen Und Are zum Ausdruck. Die Konmminission habe die Interessen der Besißenden ele t verzunehmen, daß hier Wohnräume geshaffen würden, | am 30. Zuni 1900 noch im Bau begriffenen 585 Häusern die weitaus Systems wirksam A6 2 E. Vou Lee E N L any g A ines nah auch noch garniht zu schäßen seien, so sei es dem Verleger doch | vertreten. Von einer Harmonie der Verleger und Autoren bei den Ver- roden und so boch gelegt sind, daß sie über dem höchsten bis- | größte Hälfte, mindestens 300, bis zum Jahress{luß noch be- | passung des Wohnungsaufwandes an die Höhe des Einkommen _,

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