1901 / 97 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Apr 1901 18:00:01 GMT) scan diff

werden follen, außer den gewöhnlihen bankmäßigen Kommissions- | allen Wirthschaften. An Nathschlägen hat es niht gefehlt, dazu | erfrankfungen unmögli zu machen. Die Beschlagnahme erfolgt nicht, vortheilen. Da die Ziffern nicht fixiert werden konnten, so sagten die | rechne ich die Hebung der Viehzucht. Ablagerungsstätten für Ver- | oder häufig nicht wegen erwiesener Schädlichkeit, sondern bercits

Dann De ECMEring S Hem Es Vas Ds Q E hier lest g L reis, Mußland, Dänemark, G 1% Ver- oen S E E E elt ocl LAER j 0 s i 0 9 2 e ar keinen Anschlag, sondern nur Schaßungen und Vermuthungen. uste belaufen sih auf Milliarden. er Beweis dafür ist \. Z. ge- eit zu üßen. Im Interesse der menschlichen Gesundheit wir Der Bau wird ausgeführt nah Maßgabe der Instruktion des Neichs- | führt worden. Eine Fleischeinfuhr findet in tausend Städten statt. | hier eine Konfisfkation des Eigenthums vorgenommen, die sonst auf zu Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staals-Anzeiger. Lande Zet I Tung ian gr der G gemacht ai ] u Me S R Sr U DNseN E A für lebendes ans a mig S A Li A en A Usus s PVorge/&rtevenen Belle, dann fragt es sih, was wird mit den | todtes ieh oed, die Auslandseinfuhr unkontroliert. Jn tausend | ohne weiteres bewilligt. Den ugen der Shlachtviehversicherung und : ck* : 24 Millionen gemacht ? Der Ueberschuß gilt als Reservefonds für wei- Fällen ift nachgewiesen, daß minderwerthiges oder durch Finnen und | der Fleischshau hat die Allgemeinheit der Konsumenten, vie der T DT Berlin i Dounerstag, den 25. April 190A. tere Ausgaben nach dem Vertrage; das heißt, es wird fo viel zur Her- | Trichinen gesundheitsgefährlich gewordenes Fleis ctugeibet wurde. | Staat repräsentiert. Wenn daher vorgeshlagen wird, daß zu der Ns Ee N eal ao E Das Alles rage ui Im ahe deR B E ben E e O S der Produzenten N der Schlächter der ; angejammeit, und dem Reichskanzler wird überlassen, wo das Ge ¿reunde in diesem Hause wiederho nträge auf obligatorische taat, die emeinheit nur 2509/9 beiträgt d die t ; ; . ; ; hinkommen joll; ob 24 oder 20 Millionen, ist ganz gleichgültig; es Fleischbescdu, und zwar lediglich aus vetermättsden Es Ee übrigen Kosten im ° Wege des “tatut R (Schluß aus der Ersten Beilage.) L Abg. Graf von Kaniß (konf.): y In dem Antrage müßte be- | Gesundheitswesen, Thierkrankheiten nnd Absperrungs- fragt sih nur, wie viel ebraudit wird. Die verbündeten Regierungen | tären Gründen, gestellt. Am 27. April 1898 gab der Neichs- | duzenten auferlegt werden, so dürfte der Staatszushuß ein e „M8 von ce g Ne (kons.): Daß es für „die aa e E ias Su dein Bett E R: Maßregeln. ¿A ; e N lo. N nbe Ñ E D E E L : : - s j 8 ; iten. Bt 1. 2 egt der größte S ; haben von diesem Vorschlage allerdings Vortheile. Wollten Sie für | kanzler die Zusage im Abgeordnetenhause, daß ein Reichs-Fleishshau- | äußerst e pu sein. Der Staat übt einen Zwang aus andwirthe um eine Liebesgabe handelt, muß ih S Theil des ? Éinbrens Uag fleinen Besitzers. Die Flemen Besiver Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten.

dieses Vertrags liegt nun darin, daß keine besonderen Vortheile gewährt | Getreidebau ruiniert worden ist, hat sie fortgeseßt cine Unterbilanz in | und damit das Auftreten von Fleishvergiftungen und Massen- 3 1 0 t B l

S M E R

Zhre eigene Rechnung diese Bahn -bauen, so würden Sie nah dem geseß mit zwangsweiser Schlachtviehversiherung und zweckEmäßiger | durh die [eishbeshau und die Konfiskation ungesunden Liebesgaben fliegen eher der Nichtung des Abg. : Des Be ; I heutigen Zinsfuß ungefähr 349/6 bezahlen. Wenn nun die Aktien Vecwerthung der Konfiskate vorgelegt werden folle. Leider hat d leishes, welhes nicht allen Anforderun der Hygi icht. Landwirthen. Das ist ein ganz unberechtigtes Schlagwort. Der | werden allerdings zunächst diesen Antrag nicht mit Freuden begrüßen, Aus den „Veröffentlihungen des Kaiserlichen Gesundheitsa ts“, L S g si B e0 | ha der [G n E ugen Der. Pogtente ent )VTME Negierungskommissar hat sich fi Großen und Ganzen für die Noth- | aber erst durch Schaden werden die Leute klug. Die Freunde ( e 3 “op 24. April 1401 E

nach 87 Jahren amortisiert werden, so kostet das Geld Reichstag einen Beschluß gefaßt, durch den die Ne elung der ies ist als richtig anerkannt. Sicherlih ebenso richtig i es x ; : ; nit 9# °/0, sondern 3/19 °%/%, und das Reich bekommt das | Stlachtvieh - Mersitberühn g 4 Ea le V überlaffen daß ber Stéet el As die Lcsbeihen Geshäti fe al wendigkeit dieses Geseßes ausgesprohen, während der Vorredner die | des Abg. Crüger im Reichstage haben eine andere Stellung .

Kapital zurück. Das sind Vortheile, die niht untershäßt | wurde. Das Fleishschaugeses is im Jahre 1900 in Kraft ge- | obligatorischen Gegenseitigkeits-Versicherung zusammenscließt. Das Ausführungen des Kommissars gegen den Entwurf auszubeuten gesuht | eingenommen als dieser. Herr Frese hat beim Fleishbeshaugeseßz S Ver. j : werden dürfen. Der Vortheil dieser Vorlage ist der, daß | treten. Es belastet die Landwirthschaft in ungeheuerlihßer Weise. | Interesse des Staates an der Volkshygiene, der große pekuniäre hat. Das ive E ein äußerst sharfes hygienishes Geseg. | die Schlachtviehversicherung selbst damit in Verbindung gebracht. Die Egypten. Betreffs des am 9. April aus Alexandrien ge- Sie für die Kolonien eine Reihe von Interessenten \{afffen, | Wird nun die Fleischbeshau auf das ganze Land ausgedehnt, | Schaden, der den Landwirthen erwächst, verlangen unbedingt den Dieses würde unerträglih, wenn niht das In- und Ausland | Gewährung staatlicher Mittel ist ebenfalls damals eingehend erörtert | meldeten Pestfalls wird weiter berichtet, daß am 7. d. M. in einem kleinen die früher nicht da waren. Wie {wer wurde es mir selber, bei | so wird jeder Kenner ländlicher Verhältnisse zugeben müssen, | Staatszushuß. Aus den sächsishen Verhandlungen geht hervor gleihmäßig behandelt würden. Diese Gleichmäßigkeit ist allerdings | worden, und die Nationalliberalen haben dafür gestimmt. Jn dem | Dorfe bei dem Garten von Gabbari bei Alexandrien ein Eingeborener meinen Freunden nur ein leihtes Gehör dafür zu finden! Die Ab- daß die Durchführung des Fleishbeshaugeseßes nur mögli ist, wenn daß der Skaat nicht allein seine Beitragspflicht ohne weiteres problematish, weil das ausländische Fleish niemals so eingehend | Staatszushuß erblicke i lediglich ein Aequivalent für die Belastung | todt aufgefunden worden sei mit einem Bubo in der reten Leisten- neigung bestand in Hamburg, Bremen u. |. w. Es würde aber in | die obligatorische staatlihe Schlachtviehversiherung eingeführt wird. anerkennt, sondern daß von keiner Seite des fächsishen Landtages Fontroliert werden fann, wie das inländische. Die Wirkung des | der Landwirthschaft dur das Fleischbeshaugesez. Aus den bisher | gegend; die Leichenöffnung und bakteriologishe Untersuchung ergaben, einer Seit, in der alle Welt sih darum reißt, die noch nicht beseßten | Die Vorstandskonferenz der preußischen Landwirthschaftskammern hat auch nur ein Wort des Widerspruchs in dieser Beziehung Fleishschaugeseßes kennen wir nit, weil es noch nicht ganz in Kraft | wahrnehmbaren Wirkungen des &Fleishbeshaugeseßes in Bezug auf die | daß es sich um einen Todesfall an Pest handelte. Die Wohnung, in Gebiete der Erde in Beschlag zu nehmen, ungeschickt sein, zu warten, | am 27. Juni 1900 folgende Beschlüsse bezügli der Beschau des | erfolgt ist. Nicht allein die Landwirthe, sondern sämmt- E ist. Gs unterliegt aber keinem Zweifel, daß es in gewissem Einfuhr von Büchsenfleisch und Würsten ist zu ersehen, daß die | welcher der Leichnam gefunden wurde, befindet sich in der Nähe der bis alles schon vergeben ist. Es handelt sich also darum, die Situation zu inländischen Fleisches gefaßt: „a. Die erwachsenden Kosten dürfen niht | lihe Redner haben ‘diesen Standpunkt als rihtig anerkannt. inne eine Enteignung herbeiführt; denn der Eigenthümer ist im Verminderung der Fleischeinfuhr kein genügendes Aequivalent für Quarantänestation, liegt abgesondert, wird aber von vielen Familien schaffen, daß Leute, die bisher kein Interesse hatten, Interesse an den | den Landwirthen zur Last gelegt werden, sondern müssen auf | Dieser Gesetzentwurf ist entstanden aus einer Reihe von Interesse der öffentlichen Gesundheit gezwungen, auf sein Eigenthum | die Belastung der Landwirthschaft mit dem Fleischbeshaugeseß | bewohnt. , Ein Zusammenhang mit der Pilgerschaft oder mit früheren Kolonien gewinnen, dort ihr Geld investieren, kurz und gut: Anlagen | breitere Schultern (Staat) übertragen werden; b. die Ent- | Vorbesprehungen, an welchen außer preußischen hervorragen- | zu verzichten bezw. auf einen Theil desfelben. Der Landwirth kann | ist. Ich R übrigens nicht, wie es möglich gewesen ist, daß no PdLNueliGen hat fich nicht feststellen laffen. . Alle erforderlichen machen. Dafür follte das Neih Opfer bringen. (Zuruf des Abg. schädigungsfrage is durh Schaffung öffentlich - rechtlicher Swlacht- | den Verwaltungsbeamten die fachverständigsten Herren Deutsch- niht in das Thier C und feststellen, ob es im Innern ge- | nah dem Znkrafttreten des Verbots der Einfuhr von Büchsenfleisch orsihtsmaßregeln sind ergriffen worden. S ; Singer (Soz.): Zinsgarantie.) Herr Singer sprach eben von viehversicherungs - Einrichtungen unter Heranziehung von öffent- | lands, Professor Dr. Ostertag, Berlin, Geheimer Ober-Negierungs- sund ist oder nicht. Wir haben stets betont, daß die Viehversiche- am 1. Oktober 228 dz Büchsenfleisch eingeführt wurden. Andere __ _Britisch-Ostindien. In dex Präsidentschaft Bombay Hinsgarantie. Ich weiß nicht, ob er aus früheren Zeiten noch behalten | lichen Mitteln zu regeln, und zwar wird die Einführung | rath Dr. Liddin aus Baden und Geheimer Ober-Medizinalrath rung ein Korrelat des Fleishbeschaugeseßes ist, selbstverständlih eine | Produktionszweige erfreuen si auch der Unterstüßung des Staats, | sind während der am 22. Mârz abgelaufenen Woche 2703 neue Er- hat, daß 100 mehr wie 87 ist, denn die 3prozentigen Konsols stehen | einer obligatorischen, vom Staat unterstüßten Schlachtvieh- | Dr. Sidangrowsfi aus Dresden mit Genehmigung ihrer Negierungen : Zwangversicherung, eine obligatorische Versicherung. Der große | ¿- B. durch die Kohlentarife ; vielleicht fällt für die Landwirthschaft krankungen und 2158 Todesfälle an der Pest festgestellt, also 165 bezw. jeßt doch 87. Es handelt sich um einen Vertrag, den das Reich versicherung als eine unerläßlihe Folge des Gesetzes betrachtet; c. für | theilgenommen haben. Die konservative Partei ist einstimmig Desiper kommt hierbei viel weniger in Betraht denn er fann | auch einmal etwas ab. I spreche auch ineinerseits den Wunsch aus, | 157 weni qr ats während der Borwoche; zugenommen hat indessen die schließen will mit dem Publikum, mit der Nation, und es hat nach- | die Verwerthung des zwar minderwerthigen, er für den Genuß | mit dem Deutschen Landwirthschaftsrath und den Landwirthschafts- sich eventuell durch Selbstverfiherung helfen als der fleine | daß aus der Kommissionsberathung etwas Gedeihlihes herausfommt. | Zahl der Festfälle in Kurrachee, aus welcher Stadt 226 Erkrankungen Besißer, der Gefahr läuft, Sklave des Wiehwucherers zu werden. Geheimer Regierungsrath Schroeter: Die Einfuhr von | und174 Todesfälle währendder Berichtswoche gemeldet worden sind In der

‘zusehen, ob es von diesen Leuten [ließlich das Geld bekommen wird. | doch zulässigen Fleishes ist Fürsorge zu tragen (Kochanstalten, Frei- | kammer-Präsidenten der Ansicht, daß das Fleishbeschaugese ä : LILAE: M: Haben Sie ein Interesse, neue Kräfte in die Kolonie hinein- bänke), wobei gegenüber den Kochanstalten im besonderen die ee erla be staatlichen Sdlachtvicbverscherung e Ee Viele Landwirthe seufzen unter dem Joh der Viehwucherer noch jeßt. | Büchsenfleish ist seit dem 1. Oktobes v. J. bedeutend zurückgegangen. | Stadt Bombay kamen während der Woche, die mit dem 23. März \

zubringen, um die Stimmung für die Kolonien zu verändern ? rihtung von Freibänken als durhaus nothwendig anerkannt wird. | ift. Der We der Versicherung bei Privatgesellshaften ist gänzli Die Viehzucht ist nit fo rentabel, daß der Einzelne das Risiko | Seit dem 1. Oktober ist eigentlih dur das Fleischbeshaugesez die | endete, 1273 neue Erkrankungen an der Pest zur Anzeige; von den ins- Das ist eine prinzipielle Frage. Herr Richter steht allerdings auf Das Inkrafttreten des Geseßcs ist so lange binauszüscbieben, bis T co weil diase zu l ie arben: a baude allein tragen kann. Darum müssen die Lasten auf die Schultern der Einfuhr verboten, es handelt sich um "vie infuhr, velde that: ge]ammt 2224 Sterbefällen daselbst waren 1069 erweislih durch Pest einem entgegengeseßten Standpunkt. In allen diesen Unternehmungen, | diese Forderungen erfüllt sind.“ Au der Deutsche Land- | deshalb, weil dieselben alle {lechteren Risiken ablehnen und nur Allgemeinheit, die gesundes Vieh verlangt, vertheilt werden. sählih schon vor dem 1. Oktober erfolgt, aber erst naher zur | verursacht, bei weiteren 536 lag P o x wo es sih darum handelt, etwas zu entwideln, muß jemand mit Auf- wirthschaftsrath, der bereits im Jahre 1898 obligatorische den Gewinn verfolgen. Diese Richtung ist aber im Interesse Ist das richtig, so muß der Zwang eingeführt werden. Wir Verzollung angemeldet ist und daher erst später in der Statistik zur | Mauritius. In der Zeit vom 8. Februar bis 7. März d. J. merksamkeit neue Dinge und Kombinationen zu erfinden suchen. Dafür | staatliche Schlachtviehversiherung gefordert hat, als Korrektiv | der Volkshygiene bei der Schlachtvieh-Versiherung unbedingt zu haben ja bereits eine obligatorische Versicherung gegen die Lungen- Grfcheinung kommt. Außerdem sind auch bei einigen Zollämtern Ver- | sind auf der Insel 48 Erfranfungen (und 31 Todesfälle) an der Pest ist besser ein Mann geeignet, der (a an der Spiße solcher | zur öffentlihen Fleischbeshau, hat am 8. Februar 1901, alfo | vermeiden. Dem Herrn Finanz - Minister ist hier Gelegenheit E Bie NRobfrankheiten. Es wäre allerdings rationeller gewesen, | sehen vorgekommen. beobachtet, davon entfielen 6 (5) auf die erfte Märzwoche.

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Unternehmungen gestanden hat, als vielleiht ein Staatsmann, der | vor zwei Monaten, folgende Beschlüsse über die Nothwendigkeit | gegeben u dokumentieren, daß er der Landwi : die obligatorishe Versicherung mit dem Neichsgeseß zu ver- Abg. Ning: Der Kommi} Tärte, daf ie Ausführunas- Kapland. In der Woche vom 17. bis 23. März wurden dem \ / h g d , daß der Landwirthschaft niht auf 1 Abg. Ning: Der Kommissar erklärte, daß an die Ausführungs- Pesthospital in Kapstadt 46 Kranke überwiesen, nämlich 10 Europäer,

E M D D E É D E E T L S E B I E

dur jahrelange Bureauarbeit die Fama verloren hat. Prinzipiell | der Einführung öffentlicher Schlachtviehversicherun nach dem In- osten der Allgemeinheit neue L ill. F binden, aber es ist zu bedenken, daß die Verhältnisse in den | 1,5 gen zum Fleisbes set F berbauv

wird si die Frage in der Kommission se ? ine i : ch sicherung nah «ón | g h asten auferlegen will. Ich empfehle / / B bestimmungen zum Fleishbeschaugeseß für das Inland überhaupt noch 21 Farbige und 15 Eingeborene. Nachvem 21 Pestkranke im Laufe lein fans, we verdichten, wenn man auch darüber verschiedener Ansicht | Reichsgeseßes über Schlachtvieh- und Fleishbeschau ist mit dessen | politishen Freunde einer wohlwollenden Prüfung. Wir verlangen e

r kurz zu einer bestimmten | frafttreten der öffentlichen Fleischbescau gefaßt: „Infolge des | den Gefseßentwurf, das Resultat Morgsamer Ärbeit, namens meiner einzelnen Staaten sehr verschieden liegen. Baden und Bayern, | nicht zu denken sei. Das Fleishbeshaugeseß gilt überhaupt nur bis 5 E ; S Le Len, IDI h ( H © i: die Schweiz ü, #. _w. haben nicht unbedeutende Mittel für 1903. Wenn die Ausführung nicht bald erfolgt, kommt die Frage der Woche gestorben und 15 geheilt entlassen worden waren, belief in kann, welche Gesellschaften damit betraut werden follen. Warum | Inkrafttreten die Errichtung von Landeszwangsversicherungen für | dur denselben niht Sondervortheile, sondern lediglih ausgleihende diesen Zweck ausgeworfen. Preußen wird es sehr leiht werden, cinen | qus den Erwägungen überhaupt niht heraus. Daß wir die volle | 1 die Zahl der in Behandlung stehenden „Pestkranken am ollen Sie nicht au andere Banquiersgruppen heranziehen, wenn Sie | SWlachtvieh in allen deutshen Staaten unbedingt nothwendig. | Gerechtigkeit. wang auszuüben, weil wir nicht an die anderen kleinen Staaten liefern, Entschädigung fordern und nicht bloß 809%, wie in Sachsen, kommt | 22; März auf 110, darunter waren 27 Europäer, 42 Farbige es wünschen? Ih bin der festen Ueberzeugung, daß in dem Augen- | Ohne Zwang wird der Zweck nicht erreicht. 2) Nicht allein wegen Geheimer Regierungsrath Schroeter: Der Herr -Minister ift | ondern diese an uns. Ih erinnere ferner an Oldenburg, Mecklen- | daher, def tas Gese in Sachsen nicht genügt hat. Dort werden | 1nd 41 Eingeborene, Als verdächtig befanden sich damals blick, wo die Regierung der Deutschen Bank sagen wollte: „Es liegt | der in der Verwerfung von Fleisch liegenden Enteignung, sondern | leider verhindert, an der heutigen Sißung theilzunehmen. Der burg. In der Entschädigungsfrage dissentiere ih etwas von meinem | pur. 8009/0 des Schadens erseßt, und es wird nit versichert, | 2 Kranke unter Beobachtung, nachdem bei 4 als „verdächtig“ uns daran, daß Du auf Dein Vorrecht verzichtest“, es nur dieser Be- | au zur besseren Sicherung des öffentlichen Interesses hinsichtlich der | Minister hat am 28. Januar gelegentlich der Ankündigung dieses An- Freunde Ring. 80/0 Entschädigungen haben versicherungstechnisch | was aus außersähsishen Staaten an Vieh eingeht. Dazu | beobachteten Personen die Pest im Laufe der Woche festgestellt worden merkung bedarf, dann haben Sie den Verzicht, ja gewiß! Der Angriff, | Beschaffung einer wirklich gefunden Fleishnahrung hat der Staat | trages zur Frage der Schlachtviehversicherung materiell keine Stellung cinen gewissen Vorzug vor 100 0/9, aber den Vorwurf des Abg. Crüger, | werden in Sach{on nur Rinder und Schweine versichert, | War, Außerdem befanden sich am Ende der Woche 719 Personen zur als ob die Leute der Deutschen Bank Patriotismus geheuchelt hätten, | die Verpflichtung, einen Beitrag zu den Prämien und zu den | genommen, Peri nur, ohne seiner Stellungnahme zu präjudizieren daß die Landwirthe sih nit gehörig in Acht nehmen und sich be- | der sähsishe Schlächter muß also noch neben der staatlichen | Beobachtung in den contact camps, nachdem bei 2 dersclben ebenfalls um Geld zu verdienen, ist völlig ungeretfertigt. Kosten. der Verwaltung der Zwangsversicherung zu leisten. | erklärt, daß ein Eingehen auf die Materie des angekündigten Antrages reichern wollen, muß 1ch entschieden zurückweisen. Es giebt feinen Versicherung verschiedene Privatversicherungen nehmen. Wenn wir | die Pest sich entwickelt hatte. Am 25. und 26. März waren in Kap- Abg. Dr. Graf zu Stolberg - Wernigerode (d. kons.): | 3) Die Zwangsversicherung muß auf Grund staatliher, bezw. | damals noch nicht angezeigt war. Eine Stellung der Regierung zu sicheren Suß gegen Seuchen; selbst in den bestgepflegten Ställen | nit den vollen Schaden erseßen, würden wir unsere Schlächter auf | !tadt le 11 frishe Pestfälle gemeldet. Da noch immer Leichen Was Herr von Siemens über die Borgeschichte dieses Vertrags sagte, | provinzieller Organisation eingeführt werden, weil alle anderen Formen | dem Antrage kann heute noch nit präzisiert werden. Es if die tommt Tuberkulose vor. Daß der Minifter nicht hier ist, trifft uns das Schwerste schädigen, ih sprehe noch nit einmal von den Lant- | von Pestkranken aufgefunden und nicht selten in einem Hause war fehr interessant, hat aber für den Reichstag do nur historisches | der Versicherung den Zwecken, welche anzustreben sind, nicht gerecht | Gepflogenheit der Regierung, zu Initiativanträgen erst Stellung sehr empfindlih Die Oeffentlichkeit wird glauben, ihm fehledas Interesse wirthen. Herr Crüger {eint von den Verhandlungen der leßten | ehrere Kranke zu gleicher Zeit entdeckt wurden, vermuthete man Interesse. Der Reichstag wird sein Entschließungsrecht niht von werden können. 4) Um den Schlachtviehverkehr innerhalb DUP: zu nehmen, wenn Beschlüsse des Hauses vorliegen. Allerdings an der Lösung dieser Frage. Das glaube ih zwar nit, aber ih bedauere zehn Jahre in diesem Hause überhaupt keine Ahnung zu haben ; wie | ¿folge einer Mittheilung vom 27. März, immer noch, daß vielfach Verabredungen abhängig machen, die er nicht gebilligt und nit ein- | lands nit zu erschweren, müssen die maßgebenden Bestimmungen hinsicht- hat diese Frage schon wiederholt in Resolutionen im Reichstage und seine Abwesenheit. Der Schlächter trägt den Schaden des minder- fann er sich sonst hier hinstellen und verlangen daß die Landwirthe der Ausbruch der Krankheit verheimliht werde. „Pnsbesondere werden mal gekannt hat. Ver MNeichstag wird über den Bahnbau beschließen, lich der Prämienerhebung und Verlustentshädigung in allen Staaten | hier eine Frage gespielt, aber zwischen den früheren Resolutionen und werthigen Viehes nicht, er bält ih an den Landwirth. Das minder- erst beweiten t sollen, daß das deutsche Vieh Î vom Auslande der malayischen Vepölkerung derartige Verheimlichungen, die mil der wie er es für zweckmäßig hält, ohne Nüsicht auf frühere Ab- möglichst einheitlih sein. 5) Das aus dem Auslande kommende | dem Antrage besteht ein Unterschied. Fn den Resolutionen ist nicht werthige Fleisch wird in Preußen verschleudert zum Schaden des verseubt sei? “Fch empfehle Herrn Crüger ib: n Feten muhamedanischen Abneigung gegen Behandlung durch christliche Aerzte machungen. Jn welcher Weise die Ausführung des Bahnbaues zu | Schlachtvieh wird an der Grenze dur) cinen Hautbrand gekennzeihnet | von einer obligatorishen Versicherung, sondern immer nur von einer Nationalwohlstandes. In Süddeutshland wird dieses Fleisch mit | Mußestunden mit diesen Dingen Uu beschäftigen er. wird | Und ihren religiösen Anschauungen über den Zodtenkultus zufammen- stande kommt, steht erst in weiter Linie. Der Abg. Bebel wunder! und ist von der Zwangsversicherung ausgeschlossen. Nachweislih | öffentlichen Versicherung die Rede gewesen. Wir haben in Bayern Hilfe der Freibänke besser verwerthet. Die Freibänke müssen auch bei dann - finden, daß dieser Beweis längst haarscharf ge- | Vängen, zum Vorwurf gemacht, und es ist angebli sogar zu heftigen fich über das Erscheinen des Reichskanzlers bei dieser Sees über drei Monate bereits im Inlande befindlihes Auslandsvieh | und in Baden nicht die obligatorische, sondern die freiwillige Schlacht- uns obligatorisch werden. Herr Crüger sagt, die Landwirthe, die ge- | führt ift. Wenn ich gesagt habe, daß es nur ein Verdienst der Kon- | Zusammenstößen mit den Sanitätsbeamten gekommen, wenn diese Jch kann mi in dieser Hinsicht nur dem Abg. Arendt anschließen. | wird als Inlandsvich behandelt. 6) Im Interesse einer möglichst | vieb-Versicherung. Jn diefem Antrag wird zum ersten Mal mit aller sundes Vieh haben, müßten gegen diese Zwangsversicherung pro- servativen fei, diese Frage angeregt zu haben so bedauere ih das, | elnen erfrantten Malayen und die mit ihm in Berührung ge- Wir sind mit der Theilnahme des Neichskanzlers an unseren Ver- erfolgreichen Wirksamkeit der zu \{haffenden Zwangsversicherlng ist in Schärfe die - obligatorische Versicherung angestrebt. Fm Reichstage testieren. Es giebt aber feinen Landwirth, der vor Erkrankung seines | denn es ist ‘Thatiäcbe Tas Los Bie T mitgebolfen bat. kommenen Personen fortshaffen wollteu. S : handlungen durch den vorigen Reichskanzler nit gerade verwöhnt | allen deutshen Städten für größere Fleishkonsumzentren die Er- | wurde die Forderung der obligatorischen Versicherung ausdrücklih Viehes sicher wäre; auch die Desinfektion {üßt niht. Wir bitten, Selbst die Freisinnigen hábên das Fleishbescaugesetz mitgemacht ih , Zufolge einer Mittheilung vom 18. April ist auch in Port worden, und wenn der jeßige Reichskanzler öfter bei uns erscheint, fo | rihtung von Freibänken anzustreben.* Der 15. und der 16. Verbandstag | abgelehnt. In sämmtlichen früheren Refolutionen ist nur von den Antrag der verstärkten Agrarkommission oder einer besonderen war daher erstaunt über die Stellungnahme des Herrn Crüger. | Elizabeth ein Fall von Pest festgestellt worden. j : ist das mit Freude zu begrüßen. Kolonialshwärmer sind wir nit der Fleisher in Meß und Dresden haben an die Reichsregierung die | der Vorausseßung einer allgemeinen obligatorischen Fleishbeshau die Kommission zu überweisen. Der Antrag liegt im Interesse des Früher haben die Freisinnigen einem Antrage der Konservativen auf „Vereinigte Staaten von Amerika. Zufolge einer Mit- und werden es au niht werden. Wir bewilligen das, von dem | Bitte um allgemeine. staatliche Versicherung sämmtlichen Schlacht- | Rede gewesen. Das Fleischbeschaugeset ist no niht in Kraft ge- Volkes und der Produktion besseren Fleisches. Eine Zwangsversicherung Einbringung eines Fleishbescaugesetzes bes B und ‘der Antrag theilung vom 16. April waren in San Francisco im Monat April wir glauben, daß es für unsere Kolonien dienlih ist. Wir | viehs gerihtet. Aus alledem geht hervor, daß von keiner Seite ein | treten. Für die Geltung gegenüber dem Ausland sind die Vor- muß es sein, damit sie auf alle Shultern gelegt und möglichst billig | wurde vom Hause einstimmig angenommen. Herr Crüger meint, | wei Fälle von Post beobachtet, nachdem während des März kein Pest- find in Oft - Afrika an einem Wendepunkte angelangt und Fleishschaugeseß ohne obligatorishe Schlachtvieh - Versicherung | bereitungen so weit gediehen, daß der Bundesrath demnächst damit be- gemaht werden kann. die privaten Versicherungsgesellschaften arbeiteten besser als die staat: | fall vorgekommen war. : müssen entscheiden, ob wir aus unseren Kolonien etwas machen wollen, durchgeführt werden _kann. Jeder Bundesstaat hat gleih- | faßt werden wird; bezügli des S Taubis sind die Vorbereitungen nohch Abg. Dippe (nl.): So sehr wir die Bedeutung dieser Frage an- liche Versicherung Die privaten Gesellschaften fönnen bei ‘der West- Australien. Nach einem amtlichen Ausweise sind in und dann müssen wir den Bahnbau in Angriff nehmen ih habe jeltig mit der Fleishbeschau die obligatorische Shlathtvieh- nicht so weit. C8 werden Ergänzungen des Neichsgeseßes nothwendig erkennen, balten wir doch eine staatlihe Zwangsversicherung niht für | Niehversicherung niht in Frage kommen, deun- bei ibnen heißt es in | der Kolonie während der am 9. März endenden Wohe 3 Erkrankungen dabei die große Zentralbahn im Auge, sage dies aber nit für meine | Versicherung einzurihten. Warum die preußische Negierung dem | sein, wenn man von einer allgemeinen gleihmäßigen Fleishbeschau nöthig und würden es bedauern, wenn durch eine solche die genossen- T 1: Nerdienen und in L 5. Nochmals bérbienen ie Aba o, und 2 Todesfälle an der Pest vorgekommen, 15 Personen wurden Freunde, sondern für meine Person —, oder ob alles, was wir bis Abgeordnetenhaus einen folchen Geseßentwurf noch nicht vor elegt hat, | reden soll. Wenn es nit gelingt, in allen Staaten fa Wege der Ge- schaftliche freiwillige Versicherung überflüssig würde. Das schwerste sellshaften sind absolut nit geeignet an den Schlachthöfen ls | Holiert, weil sie mit Pestkranken in Berührung gekommen waren. jeßt für diefe Kolonien verwendet haben, jeßt nußlos sein soll. Be- entzieht sih meiner Kenntniß. Ich bin aber überzeugt, daß die Re- seßgebung oder der Ausführungsvorschriften eine gleihmäßige Beutthei- Bedenken haben wir gegen einen Staatsbeitrag. Der Staat muß für Korrelat zum Fleischbesaugeseß zu wirken Ob die privaten Gesell - ç : denken Sie, daß wir uns die besten Kolonien niht mehr haben holen | gierung unserem Geseßentwurf freundlich gegenübersteht, besonders da | lung des minderwerthigen Fleisches festzusezen so haben wir in Preußen eine gesunde Nahrung für das-Volk sorgen, daraus folgt aber nicht die | Gzëten Herrn Crüger Material zu ihrer Vertretung bier zur Ver- e A Gholera. E / fönnen; unseren Kolonien fehlen am meisten große sciffbare legt. gerade infolge von Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs | eine besondere Behand ung der Materie. Erft wenn die Ausführungs- Nothwendigkeit ciner staatlichen Verficherung; die private Versicherung fügung gestellt haben, lasse ih dabingestellt, aber verdächtia var seine Vritish-Ostindien. In Kalkutta sind in der Zeit Flüsse, und deshalb müssen wir Bahnen bauen. Schlimm ist Unsicherheit auf dem Gebiet des Versicherungswesens eingetreten ist. | vorsriften des Bundesraths vorliegen, kann die preußishe Regierung genügt. Dur den staatlichen Beitrag wird die Versicherung vom | Kenntniß, der Verbältnif- do. Jch hoffe, daß die Kommission aus | 10- bis 23. März 108 Perfonen an der Cholera gestorben. allerdings der Mangel an Vorarbeiten. Je größer die Summe | Während nah dem Preußischen Landrecht der Landwirth für alle erheb- entsprechende landeëgeseßlihe Vorschläge zur Ausführung des Geseßes Staate abhängig. Jn dem Antrag vermisse ih eine Kautel dagegen, deim Antrag etwas Brauchbares machen wird. i E Zun der Provinz Burma wurden in der Zeit vom 3. bis ist, die wir zur Verfügung stellen, um so weniger sparsam wird | lichen und zugleih verborgenen Mängel Gewähr zu leisten hatte und sich | machen. Die Materie hat in si recht viele Schwierigkeiten. Sachsen daß au frankes Vieh zur Versicherung angemeldet wird. Ob in S liner Des fern th Sck r: Das Fleishbeschaugeses | 22: März in Moulmein 42 Choleratodesfälle festgestellt ; zu gleicher gewirthschaftet. Man wird immer Wege finden, um 24 Millionen | gegen diese Haftpflicht dadur s{übte, daß er entweder ohne jede Ge- | hat allerdings den Staatszushuß eingeführt, aber nit für den vollen allen anderen Staaten genau dieselbe Versicherung eingeführt werden | .. S beate t er: a8 Bleishbeshaugeseß | Zeit sind daselbst 12 Todesfälle an den Pocken vorgekommen. auszugeben, auch ohne gerade zu verschwenden. Garantieren wir da- | währ verkaufte oder aber dem Hänoler die Versicherung bezahlte, hat | Schaden, nämlih nur 25 von 80 /0 nit von 1009%/% des vollen würde, ift doch zweifelhaft, und wenn nicht, so ist die Durchführung E Mex e tungödauer T CSTEnE, U die Bestimmungen über Gelbfiebe gegen nur 20 Millionen, so wird man den Bahnban innerhalb dieser | bekanntlich das ‘Bürgerliche Geseßzbuch die Hauptmängel bei | Schadens. So weit zu gehen, wie die Antragsteller es wollen ist des Antrages in Preußen schwierig. Gegen eine Kommissionsberathung | *!e Einfuhr vom Auslande gelten is, fta ; ; 8 Geis, R E A ‘fe Summe auszuführen suchen und sich zweimal besinnen, mit Nah- | Schlachtthieren wesentlich eingeschränkt, sodaß der Landwirth nur sehr bedenklich, weil dadurch sehr leiht eine Lässigkeit in der Haltung haben wir nichts, wir werden in der Kommission mitarbeiten und Abg. Schbwarße (Zentr.) hält es für nothwendig, daß, wenn | Es gelangten zur Anzeige: vom 16. bis 31. E Todes- forderungen ans eich zu kommen. Ur die Solidität des Baues | noch_ bei Rindvieh für Tuberkulose, bei Schafen für allgemeine | des Viehbestandes entstehen kann. ‘h fann mit allem Vorbebalt offen, daß etwas au für uns Annehmbares herauskommt. der Antrag Geseg werde, den kleineren Gemeinden Staatszuschüsse | fälle in Rio e R 20 e Ege F Ogen bietet nit eine größere Summe Garantie, sondern nur eine scharfe | Wassersucht, bei Schweinen für Tuberkulose, Trichinose und Finnen zu sagen, daß die vorgeschlagene Provinzialversicherung und die Einfach- Abg. Herold (Zentr.): Nachdem das Fleishbeshaugeseß erlassen, | zur Errichtung von Schlachthäusern gegeben würden. und 1 Todesfall in Havanna. , Während des abgelaufenen Vol bs. Luc (6 L T u, gans entscheidendes Gewicht. | haften hat. Die Slächter weigern si natürlich, Vieh L racfe | (gen „dasi die vor: Erwägungen verdient. Wir begrüßen diese An. mußte die Regierung die Initiative zu der Viehversiherung ergreifen. e r Mahn (V. d. L): Neben der Fleishbeschau ist die | Jahres 1900 find in Rio de Janeiro 344 Perfonen Abg. Luke (b. k. F.) vermißt den großen Wurf in der Kolonial- | für das nur diese gesebßlihen Gewährsmängel gelten, und so ist heute | regungen und werden ihnen noch weiter nadgehen Das Zentrum hat bereits früher in einer Resolution die obligatorishe | Schlachtviehversicherung absolut nothwendig. Der Abg. Virchow | an Gelbfieber geitorden gegen 731 während des Borjahres 1899. Von politik. Er verkenne niht, daß Cisenbahnbauten in Ost-Afrika noth- | auf den meisten Schlahtviehhöfen ein Wirrwarr entstanden, der nichts Abg. Dr. Crüger (fr. Volksp.): Der Antragsteller hat sich die Versicherung gefordert. Es handelt sich nicht um eine Parteifrage, | bat seinerzeit die Fleischbeschau gegenüber dem Auslande für | den 344 Todesfällen sind 309 auf die erste, 35 auf die zweite Jahres- wendig feien, aber man müsse dabei klar schen, wie fundamentiert | zu wünschen übrig läßt; laute Klagen werden im Lande gegen die Begründung des Gefeßentwurfs sehr leiht gemaht. Er hat nicht das das ganze Abgeordnetenhaus sollte dafür eintreten. Der Abg. Ring hat | ebenso nothwendig erklärt wie im Inlande. Es liegt im | bâlfte entfallen. - ; werde; andernfalls könnte man nicht zustimmen. Redner erklärt, er | Regierung deshalb erhoben. Es giebt eben nur einen Ausweg, und | geringste statistishe Material beigebracht Pihdeit nur Bebauptungen also keine Veranlassung, das Verdienst der Konservativen ¿a dieserAnregung | Interesse des Landwirths, sein Vieh gesund“ zu ct Verschiedene Krankheiten. habe immer gewisse Bedenken, wenn große Finanzmänner patriotische | das ist die obligatorische staatliche Schlachtviehversicherung. Der Gufgelteltt. Der Kommissar hat bewiesen, daß die Geschichte des hervorzuheben; wir müssen in dieser Frage alle zusammenarbeiten | weil er dadurch höhere Preise erzielt. , Eine Zwangsversicherung ist Pocken: Glasgow 6, Liverpool 2, New York 6, Odessa 2, : : L EAOS L [let 22D orgetragen hat. An die x In dem Antrag ist nicht ausgesprohen worden, daß nur die Schäden | nothwendig, weil die Leute ihren eigenen Vortheil nicht ein- Paris 10, St. Petersburg 3, Warschau 5, Kalkutta 295 Todesfälle: Damit ließt die Diskussion. sih auf den Bestimmungen des &leischbeshaugeseßes auf. Jch will | obli atorishe Viehversicherung in dieser Form ist bei dem versichert sein sollen, welche jih nach der Schlachtung ergeben. Nur | sehen wollen und freiwillig nicht versichern. Die Gesundheit der Neg -Bez. Minden 6, Antwerven (Krankenhäuser) 3, New York 37, Nach einer persönlichen Bemerkung des Abg. Richter glei hier bemerken, daf Sachsen und Schwarzburg-Sondershausen FTeischbes{augeseb niht gedaht worden. Ebenso wenig {lüfsig ist, darum fann es sih handeln. Vie Entschädigung soll also niht un- | Viehbestände ist eine Sache, die die Allgemeinheit angeht. Wenn | Paris 92, St. Petersburg 44, Warschau (Krankenhäuser) 14 Er- wird die Vorlage der Budgetkommission überwiesen. obligatorische Schlahhtvieh-Versicherun geschaffen haben, die aber beide vor daß der Staatszushuß die nothwendige Folge der obligatorischen begrenzt sein, wie Herr Crüger meint, es wird sich nur um wenige | Jemand nachläsfig ist oder Seuchen verheimlicht, breiten ih diese | frankungen; Flecktyvbhus: Warschau (Krankenhäuser) 13 Er- Schluß 6 Ühr. Nächste Sigung Donnerstag 1 Uhr den Neichs-Schlachtvieh- und Fleischbeschaugeseße geschaffen worden find. | Viehversicherung sei. Der ganze Unwille rihtet \sich im Grunde nur alle handeln. Eine obligatorische Viehversicherung im allgemeinen aus. Es handelt \sich nicht nur um das allgemeine Interesse der krankungen; NRückfallfieber: _St. Petersburg 7 Erkrankungen; (Zweite Berathung des Privatoersicherungs seßes j Zrager der Versicherung follen in Preußen die rovinzialverbände fein. gegen das Ausbleiben der Durchführung des leishbeschaugeseßzes. würden wir au für bedenfklich halten, aber sür die geschlahteten | Landwirthe, sondern um das der Konsumenten, des ganzen Volkes, Genick=starre: Neg.-Bez. Düsseldorf 3 Todesfälle und 2 Er- i Jung Des iherungsgejeßes.) Zweck der provinziellen Anstalten ist, die Versicherten gegen die Ver- | Die Vorausseßungen dazu sind aber no sehr s{chwierig. Was die Thiere muß die Versicherun obligatorisch sein. Wenn auch das | und damit ist auch der Staatëzushuß begründet. Andere krankungen; WVarizellen: Wien 58 Erkrankungen; Rot b- ——-———— luste, die durch Beanstandung des Fleisches bei der amtlichen Shlacht- | Handelsverträge mit dieser Sache zu thun haben, vermag ih nit Wort „obligatoris{" niht in den früheren Resolutionen stand, fo Produktionszweige werden auch staatlih subventioniert, durh | lauf: Wien 54 Erkrankungen: epidemische Ohrspeichel Preußischer Lándtag. vieh- und 2 leishbeshau entstehen, zu schüßen. Die Organe der pro- | einzusehen. er Abg. Ring wollte nur wieder einmal namens seiner ging doch aus den Reden der Konservativen und meiner Freunde | Tarife 2c., aber der Staat soll in dieser Sache nicht ein- drüsen-Entzündung: Wien 56 Erkrankungen; Influenza: vinziellen Bersicherungsanstalten find die amtlichen Fleishbes auer, die | Freunde seine Ansichten über die Handelsverträge vorbringen, die wir ja alle immer hervor, daß wir die obligatorische Versicherung wollen. Den | mal die Landwirthe subventionieren, sondern sich nur im Interesse | Berlin 14, Frankfurt a. M. 4, Magdeburg 3, Hamburg 2, Haus der Abgeordneten. Orktspolizeibehörden und ein provinzieller Verwaltungs-Aus chuß, an | fennen. Daß die Viehversiherung an sich wünschenswerth L 0 vollen Schaden zu ai ag ist unbedenklich, wenn nur die Schäden | der Allgemeinheit daran betheiligen. Die kleinen Landwirthe sind in | London 27, New Yórk 31, Paris 11, St. Petersburg 6, 59. Sißung vom 24. April 1901, 11 Uhr. eren E reit besch ear lane zu wählender Beamter steht. selbstverständlih. Das Hauptbedenken gegen diefen Entwurf ist, daß versichert „werden, welche si bei der Schlachtung herausstellen. Ein | den Einrichtungen sur „die Biehhaltung noch nit viel weiter ge- Stockholm 2 Todesfälle; Nürnberg 56, Kopenhagen 289, Aut“ des Táacgis L bi B n der Fleischbeshauer vas Schlachtthier, welches zur Shlachtung | man die Versicherung allzu leicht macht und damit eine gewisse Fahr- Staatszushuß bei Versicherungen im allgemeinen ist allerdings nicht | kommen. Zenn ich mein Vieh gesund erhalten will, muß ih es gut Stockholm 22 Erkrankungen; Keuchhusten: London 74 uf der Lagesordnung steh le erste erathung des | an emeldet ift, im lebenden Zustand nah dem Fleishbeshaugeseßz lâssigkeit erzeugt. Wir sollen hier einen Sprung ins Dunkle machen. Ist angezeigt, aber hier handelt es sich um ein so großes Juteresse des | wohnen lassen, aber die fleinen Landwirthe haben niht die Mittel dazu, | Todesfälle; Hamburg 21, Budapcst 34, Kovenbaagen 25, Antrages der Abgg. Ring, von Pte eie besichtigt, erhebt er die Versicherungsprämie, wodurch das zu shlahtende | denn die Privatversicherung so theuer, daß die Landwirthe sie nit bezahlen ganzen Volkes, daß wir die Lasten der Landwirthschaft nit allein sih neue Ställe bauen zu lassen. Da der Zolltarif nit eingebraht | Wien 30 Erkrankungen: Lungenentzündung: Neg.-Bez. Schleêwig und Genossen auf Annahme eines Gesehentwurfs, betreffend | Thier fell, den vollen Schaden versichert ist, welcher erwächst durch | können? Die öffentliche Versicherung ist nach Maßgabe der Ver- auferlegen können. Hoffentlich kommt aus der Kommission ein brauß- | wird, scheinen wir leider einer Politik entgegenzugehen, welche niht im | 118, Kopenhagen 32, Warschau (Krankenbäuser) 29 Erkrankungen. die Schlachtviehversiherung. Me Fe| Meran, s pntang ielt, der bedingten Tauglichkeit und der waltungskoften theurer als die Privatversiherung. Man stellt den barer Entwurf heraus. Interesse der Landwirthschaft liegt. L G Mehr als ein Zehntel aller Gestorbenen starb an Masern (Dur(- Der Geseßentwurf bestimmt im wesentlichen Folgendes: Jeinderwerthigfeit des Fleishes. Der Fleishbeshauer hat die Ent- Landwirthen ein \{lechtes Feugniß aus, wenn man glaubt, Abg. Neine cke (freikons.): Auch wir sind gewillt, aus dem Antrag Abg. Westermann (nl.) spriht sich zu Gunsten des Antrags | {nitt aller deutschen Berichtorte 1886/95: 1,150 0): in Ludwigs-

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Anwandlungen für den Eisenbahnbau hätten. Gesetzentwurf stellt eine staatliche Zwangsversicherung dar und baut Antrags nicht so ist, wie der Abg. Ning sie v

A: che  é Í i: , ädigung nach dem Gewicht und nah einer veröffentli d ß 7 Tie a : é ] z ; a r Se pr 2 B, 2 s 2 r H : Ï minttosson M m L SUIA ; Cf E L ace k âû Die Provinzialverbände errihten Schla vieh - Versicherungs- schä i z zu veröffentlihenden | daß sie nur zwangêweise ihr Vieh versichern. aben \ich denn seit ein möglichst günstiges Geseß zu maden. Wenn wir niht cine | aus und ist namentlich auch mit der provinziellen Regelung ein- hafen, Mannheim Erkrankungen kamen zur Meldung Breslau 91, ankaltit auf Gegenscitickeie zut ‘Sébake vid, Verkan: e Mgr mia rig ¿ Beges Pre Taxe E dem Versicherten, der Ver- | 1900 die Verhältnisse so sehr geändert? Wo f der I MenN elne Swangöversiherung wollen, M lassen wir es lieber beim Alten. verstanden. l der Ausführung lägen allerdings einige Schwierig- Nürnberg 64, Budapest 118, Edinburg 261, Kopenbagen 263, New egen Verluste infol e einer B anstand des Fleis hei | 8 gsansta nd der Ortspolizei ehörde das Beschwerderecht zu. | Nachweis dafür? In der obligatorischen Viehversicherung sehe ih den ur die Zwangsvetsiherung kann die Landwirthschaft und das | keiten, die aber die Kommi]jion wohl beseitigen werde. Bork 234, St. Petersburg 125, Prag 71, Wien 255 desgl. an 4 Schl O 4s sei bef s es zei hes bei Ale Provinzialverbände haben zur Ausführung dieses Gefeßes | Anfang einer Verstaatlichung des ganzen Versicherungöwesens Warum ublikum chüßen. arin gebe ich Herrn Herold Recht, daß be- Damit {ließt die Diskussion. Im Schlußwort bemerkt Scharlach (1886/1895 : 0,91 9%) : in Elbing Erkrankungen wurden er hlahtvieh- un Fleisch eschau. s wir der volle Reglements zu erlassen, in welchen über die Bewerthung des ist eine Versicherung nur d fba it St \ S) 2 timmt werd ß ß vo S N anf ntes Al on Mendel-Steinfel 8: Die e Mebrhbei 8 ezeiat in Berlin 29, Nürnbera 22. Hambura 44 Nudanok 3g e Schaden rqütet bei Unt lichkeit, bei bedingt T lik beanstandeten Fleisches d üb ie Erri eie : ; g nur dentbar mit S aatszuschuß? Es gilt auch h: werden muß, daß vor der S olahtung als frank erfanntes Abg. von Mendel-Steinfels: Die große Mehrheit des angezeigt in Berlin 29, Nürnberg 22, Hamburg 44, Budape t 38, Kopen- S „vergulet vet Untauglichkeit, bei beding er Tauglichkeit bänken Besti L R! URO BVET 7: did Errichtung von &rei- | hier der Grundsfag: principiis obsta! Die Landwirthe mit gesundem Vieh ausgeschlossen ist. Wenn Herr Crüger den Vorwurf der Liebes- | Hauses steht der obligatorischen Shlachtviehver})iherung \ympathish | hagen 29, London (Krankenbäuser) 205, New Vork 608, Paris 54, St. oder Minderwerthigkeit des Fleisches. Der Lu Gecbeh dur co treffen E Die Gntschädigungsbeträge Vichbestand müssen eigentli gegen diefen Gesetzentwurf protestieren ; habe erheben will, sollte er s{ vorher besser informieren. Es gegenüber, und eine große Anzahl der Redner hat konstatiert, daß das Petersburg 114, Stockholm 22, Wien 120 desgl. an Ünterleibs8- seßt die is eung fest; hiergegen ist eine eshwer'e bei gebracht. Die Staatskasse ewährt Den Beegidde provinzweise auf- | denn diese sollen zu Gunsten der weniger sorgsamen Landwirthe be- andelt sich niht um einen Schuß für den Großgrundbesiger, | Fleischbeschaugeseß höhere Anforderungen an die Landwirthschaft stelle, | typhus (1886/95: 0,75 9/0): in Meg Erkrankungen wurden ge- dem Kreis - Versi erungs - A chuß zulässig, Jn Et tiden Beitrag von 259% zu S zu tablenden CatsCat N einen steuert werden. , Der Entwurf will weiter nihts als den Landwirthen der sich auch allein helfen kann, sondern für den kleinen Land- | als sie ertragen kann, wenn die Lasten nicht auf alle Schultern ab- | meldet in St. Petersburg 76; ferner famen Erkrankungen an Städten und in allen größere Landgemeinden sind Freibänke hat gegen diesen Punkt die gesammte Presse nd namttts, L S s D uE eius gbnehmen. Dieselbe Konsequenz müßte bas l Der Staat muß \ich betheiligen; in welcher Form, | gewälzt werden können und namentlich dem kleinen Mann nicht eine | Diphtherie und Croup zur Anzeige in Berlin 52, in den Reg.- - î - A 4 us s F F a r U 1 u et d) c ip ) l i i 1 iz. 4 P is 4 a d, A0 Rio F At ? M äh f G Tis S bc e Ce ; T Q N 547 I § hp 7 j Top Sort 7 j Pen . “A Qs A zu errichten. Die Staatskasse * 19047 den Versicherungs- „Freisinnige Zettung Stellung genommen, und sie möchte glei allen | hier um die Uebertragin eins Theilg tarage liehen. k n F ide Für sehr Prot e T, wies ‘bas Richtige L S Mean ote id L R N hae h E Äntaa E “Ne T nau “s ris Se G D Eben anîtalten einen Beitrag von 25 Proz. zu den Entschädigungen. denjenigen, welche hier Bedenken tragen, den Wind aus den Segeln | säße auf die Landwirthschaft. Jeder § N L AE il s t i Antra vors{lä ge 0) E PTOU ee M egelung, welche der E O N S gy ae “Die 4. E B r E En Tas A zeew &ort 324, Paris 84, St. Petersburg 86, Abg. Ring (fons.): Jm Auftrage meiner politischen Freunde | nehmen Die 25 9% Staatsbeitrag ftellen gewissermaßen die Nück- efunde Nahrangsmittel auf Cn More “t 6 e DUELOY ilt wangsb iers ne eie diee VUE Tcoiies tab Le | claee Go urf ausarbeiten, der der Regierung an hme E E empfeble i Ihnen den Geseßentwurf über die obligatorische staatliche | versiterung sämmtlicher provinzieller Versicherungsanstalten dar. Alle Ünglüd o hat er selbstverständlid Kas Rik bringen. Hat kr “rer Benofsensaft t, E en Ge E Gan f pa Js Sand E T M E E E Ra Eflaotpiebversicherung, der den Schlußstein bilden soll zu einer | berufenen Instanzen, wie der Landwirthschaftsrath, der Veterinär- | Antrag verläßt den Boden der h, tigen Micen aar 00, FGGEN, her antrag Len On De telanzen E. IA p Bmte non A L Nitali Dänische Antille: Hege von Anträgen auf sanitärem und veterinärem Gebiete welche | rath, die Schlähhterverbandstage, hab Ï ir di T Toven der heutigen Wirthschaftsordnung. Eine ; ge namens meiner Freunde die Ueberweisung der Vorlage an Der Antrag wird einer Kommission von 14 Mitgliedern L A OLIER: id miít meinem Kollegen von Mendel seit dem Jahre 1893 ein- zushuß ausgesprochen, weil var. diese Fleitbbes, dee Dai ibe En Berathung des SA Las werden wir uns nit fine Kommission von 14 Mitgliedern. überwiesen. Die Regierung der dänischen Antillen bat infolge des Ausbruchs gebratzt habe. Zu meinem Bedauern ist der Minister für Land- | und dem Schlächter ungeheure Lasten auferlegt werden. Die staat. säftlihe Mike prt S daran fest, daß den Landwirthen das E e Sebeimer egierungörath Schroeter: Meine Erklärungen haben Schluß 23/4 Uhr. Nächste Sißung Freitag 1 Uhr. (An- | der Pocken in Ponce (Puerto Rico) für Schiffe und Passa- witd beute bier nit anwesend. Die deutsche Landwirthschaft lihe Schlachtviehversicherung ist das einzige Mittel, um Unterschleife | der Liebesgaben hab aate nit abgenommen werde. In der Fo rühereade materiell noch feine Stellung genommen. Daß in den trag des Abg. von Bocelberg, betr. die innere Kolonisation.) | gîere, welche aus dem genannten Hafen sei es direkt oder nah An- m w Twieriger Lage. Nachdem durch die Handelsverträge der | mit niht untersuhtem Fleisch nothgesGlachteter Thiere zu verhüten Tat “(Séhluß lle dee Burite Bell d Kar, Anh i aure Von obligatorisher Versicherung keine Rede O F : | Es Vasen eintreffen, eine Quarantäne „von 15 Tagen h ' uf en. —————— angeordnet.

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