1843 / 11 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ahr laufen könnte; der Ansicht von s Monopols ganz uu=

3 dabei irgend eine Gef [tenden Einstimmigkeit in Aufrechterhaltung jene

Französischen Kolonialhandel | aber bei der

der Nothwendigkeit der

Grossbritanien und Irland.

AABELIZAW

Der Sohn des Englischen Konsuls in nem Schreiben seinen Vater gegen die „Es ist nicht wahr“, jagt er, auischen Flüchtlinge preisgegeben habe. t Ermordung drohte, in seinem nt der Englischen Station Bord eines Schiffes zu kommen, so blieb er doch amilie während des Bombardements

London, 4. Zan. Barcelona vertheidigt _ Angriffe der Franzo} Konsul die selben, denen man m

Obgleich der Kommanda

hat mehrere der Hause beschüßt. ihn aufford mit seiner F die Flüchtlinge nicht zu v daß er seine Operati es sey seine Pflicht, sih mit seiner kranken Frau, bei Fahrt, welche seine Frau \o angriff,

Der Times wird aus Paris ge Gerüchte jeßt das be) Frankreich und England in

in der Stadt, um Erst als Espartero sich beklagte, onen hemme und der Kommandant ihm anzeigte, die Stadt zu verlassen, that er dies und begab stürmisher See, an Bord, eine daß sie ihr den Tod brachte. schrieben, daß nach einem all te Einvernehmen zwischen Betreff der Spani Man gehe sogar so weit, zu behaup- in Madrid die Weisung erhalten Frankreichs in Betreff einer hen Konsul bei Gelegenheit chenen Verdächtigungen zu un= nach Erledigung dieser einen Botschafter an den Spa= erde ihre Wahl auf den Bourqueney fallen.

gemein verbreiteten den Kabinetten von schen Angelegenheiten herrsche. der Britische Gesandte habe, bei dem Regenten Genugthuung für die gege der Unruhen vou B Man glaube, daß sische Regierung werdez wahrscheinli w 8 oder auf den Herrn von . oben Brief aus Paris.) / ah amtlichen Berichten Jahre 1840 aus England nah Portug der Baumwollenwaaren 702,000 und der Die stärkste Ausfuhr von B Jahren fand im Jahre 1834, wo sie niedrigste im Jahre 1832 statt,

die Forderung n den Französif arcelona ausgespro unmittelbar

Differenz die Franzö nischen Hof senden Herrn von Pontoi

erklärte Werth der im al ausgeführten Wollenwaaren Baumwolleu= Twiste 26,000 Pfd. St. aumwollen= waaren nah Portugal seit zehn St. betrug, und die 97,000 Pfd. St. sich belief. Missions-Gesellschaft, die v und die Herren

ei i E T. S: n Ü E E“

919,000 Pfd. wo sie nur auf Die Londoner eine Mission nach China begann welhe, und zwar besonders Sgrift ins Chinesi\che überse anufertigten, steht im Begriff, benußen und weitere zehn oder zwölf Das Englisch-Chiuesis Hesellshaft auf dem etw a unterhalten wird, \ sions - Apparate nach Hong Missionaire sollen stets nach jenen Ch Handel offen stehen. nehmung zu decken, und am 17. Januar soll in Exeter Hall stattfinden. Vom 11. Juli bis zum 31 London und Hull, den beiden Haup 1 Kühe, 601 Schafe und se geringe onkurrenz des Auslandes, uicht sonderlich viel zu be- sherigen unbedeu-= nit verbunden war, in Nachtheiliger als die üchtern die Einfüh= - und Süd-Ame=

| F

or beinahe 40 Jahren Morrison und Milne der Erstere, die heilige Englisches Wör Verkehr mit Missionaire dahin ab-= he Kollegium, welches von der a 41500 Englische Meilen entlegenen Druckpressen und dem Mis- Einige der

dahin sandte, ers der E bten und ein Chinesisch- den jeßt geöffneten

oll nebst den - Kong übersiedelt werden. sel bleiben, die übrigen aber abgehen, welche jeßt dem Britischen ßen christlichen Unter

auf dieser Ju inesischen Städten

Um die Kosten dieser gro will man cine besondere Unterzeichnung eröffnen, zu diesem ¿Zwecke eine öffentliche Versamm=

. Dezember vorigen Jahres sind in tmärkten Englands, 1672 Ochsen,

203 Schweine vom Aus- Zahl beweist, daß die Eng- so weit ihr

349 Kälber, 72 lande eingeführt worden. Die lischen Viehzüchter von bisheriges Resultat einen sorgen haben. Dazu kömm tenden Einfuhren, da fast dur den leßten Monaten Zufuhr lebenden Viehs sche rung geräucherten und gepöke rifa zu werden, welche im raschen Der Ober = Befehlshaber der des Heeres und der Flotte, welche sich in anzusiedeln beabsichtigen, eine daß ‘sie, nach den gegenw erfügungen über Ländereien lichen Winderei - Bewilligungen me jedo in jenen Ko dereien ein Vorrecht besaßen, gestanden werden soll, zwischen 100 und Das Dampf lihen Materials, um di Suez zu erleichtern, nach Alexandrien sagt in seinem Börsen = Bericht : „Das man es von dem günstigen Schlusse des alten erw allgemeine Verbesserung der Co etwas Außerordentliches eintritt, so läßt sich die Englischen Fonds ein größeres Vertrauen fremde Fondsmarkt hat neues Leb Effekten sind 1% pCt. heraufge chen Papiere haben sich gebe

Maßstab abgiebt, t noch, daß selbst die bi chweg Einbuße da! fgehört haben. int den inländischen Z [lten Fleisches aus Nord Zunehmen begriffen ist. Armee hat für diejenigen - den Britischen Kolonieen erlassen, worin erx ihnen ärtigen Bestimmungen hinsich n Kolonieen, keine unentgelt= hr empfangen können, daß ihnen bei der Erwerbung von Län= auf das Ankaufsgeld zu= je nah der Dienstzeit und dem Range, 300 Pfd. St. beträgt.

{hi} „Oriental“ ist e Reise durch

ziemlich au

Justruction

lonieen, wo sie früher

mit einem Theil des erforder= die Wüste von Kahira nach ) Der Globe neue Jahr beginnt so, wie artet hatte. und wenn nicht leiht voraussehen, daß gewinnen werden. Der Portugiesischen ch die Course der Spani-= j ? ert, wenngleih aus Madrid keine achrichten eingegangen sind, welche das- Steigen rechtfertigen.“

f ch vor dem 22. Januar soll zu Cork eine Versammlung zur Prüfung der Mißbräuche der gegenwärtigen Korngeseße gehalten O'Connell hat die Einladung, der Versammlung beizu= wohnen, angenommen. y bserver äußert:

abgegangen.

urse is eingetreten,

en erhaltenz die gangen z au

„Die Operationen des Regierungs= Máklers auf dem Geldmarkt erregen allgemeine Aufmerksamkett, Die y n in den öffentlihen Fonds, welche erx hon seit Monaten bewerkstelligt hat , und sein Auftreten als ( ( und zwar für einen so großen Betrag, daß dadurch die bereits hohe Prämie der nichtfundirten Schuld noch

„müssen wahrscheinlih den Absichten der Regierung in ie Umwandlung der 33proc. Consols beigemessen werden, anugr-Dividenden werden wieder eine Masse Geld o daß für ein Höhergehen des Zinsfußes, 7 pCt. beträgt, gar keine Aussicht of- ren Umwandelungsplan durch= feiten entgegenstellen.“ verslossenes Jahr in Lon- e 73 mehr als im Jahre 18441 und 213 chnittszahl während der leßten 9 Jahre war ser gänzlich niederbrannten und 743 beschä- ehr als 20 Personen verloren dabei das Leben.

27. Dez. (A, Z) Durch ein glücklihes Ungefähr rn der Anblick eines der wichti heil des auf dem Foreign des Kaisers von Chi rin ein eat: F me al udung des Taylorshen Kalotyps elches hauptsächlich darin von dem

ortwährenden Geldanlegunge Käufer von Schabscheinen,

Die bevorstehenden J auf den Markt werfen, der jeßt gegen gute Wechsel enn die Re ll, so werden sich Nach amtlichen don 769 Feuersbrün mehr, als die Durch ereignet, wodur digt wurden.

gierung also i

Berichten haben sich

London, wurde mir vorge der Neuzeit zu

iedens-Traktats °4 in dem weiten Gebäude derr Collins, der die Er und in Ausübung seht (w

sten Dokumente ice verwahrten onntag, darum uf mein Befra=

42 Daguerreotyp abweicht, daß die Operation immer auf präparirtem Papier vorgenommen wird), seine Arbeitsstube habe, wurde ih bis zum Dach gewiesen; in einem kleinen Stübchen mit ver- {lossenen Läden fand ih Herrn Collins, welher mit einem Gehülfen beschäftigt war, vermittelst eines Lichtes eine Kopie des Traktats zu verfertigen. Das Dokument selbst 1 von Strohpapier, 4 Fuß lang und etwa 10 Zoll breit; die Buchstaben sind zierlih gemalt und mit drei länglihhen Holzabdrücken in rother Dinte beglaubigt. Zwei Kopieen sind bestellt: die eine für die Kü- nigin diese soll im Buckingham Palast unter Glas und Rahmen aufgehängt werden; die zweite wird an den Kaiser von China ge \hickt mit dem unterzeichneten Traktat. Die Jdee scheint etwas spät gekommen zu seyn, denn Alles muß innerhalb zweier Tage, heute, fertig seyn, darum wurde am Christtag daran gearbeitet. Heute näm- lich unterzeichnet die Königin und nächsten Donnerstag, übermorgen, geht der Vertrag ab.

Dänemark.

Kopenhagen , 28. Dez. (A. Z.,) Als ein Beleg für die große Schwierigkeit, auf die man stoßen würde, wenn man (nach dem Vorschlage des Advokaten Beseler in Schleswig) erustlich an eine Verlegung der bisherigen Gränze zwischen Jütland und Schles wig denken wollte, um die Dänischen und Deutschen Sprachgenossen künftig von einander gesondert halten zu können, mag das Faktum dienen, daß aus einem und demselben Orte in Bezug auf dieses Sprach-Juteresse ganz entgegengesetßte öffentliche Erklärungen hervor gehen. Von Sonderburg, der Hauptstadt der Jusel Alsen, welche größtentheils dem Deutschen Herzog von Augustenburg gehört, und wo dieser seinen beständigen Wohnsiß hat, sind zwei Adressen an Herrn P. J. Lorenzen abgesandt worden: die eine den lebhaf= testen Dank aussprechend dafür, daß Lorenzen mit aller Kraft die verkehrten Schleswig-Holsteinischen Ansichten bekämpft habez die an dere eine Erklärung enthaltend, daß die Unterzeichneten ihren De= putirten nicht aufgefordert hätten, Dänisch zu sprechen. Jene war f, 109, diese von 77 angesehenen Einwohnern der Stadt unter= chrieben.

———ck— —-

Deutsche Bundesstaaten.

Stuttgart, 6. Jan. (Schw. M.) Nach der zufolge des Aufrufs der Staatsschulden- Zahlungs Kasse vom ten vorigen, mit dem ten dieses Monats abgeschlossenen Liste sind von denjenigen Gläubigern, welche auf die eröffnete allgemeine Kündigung den Zins nicht auf 3% pCt. herabsebßen, sondern die Kapitalien lieber baar zurücknehmen wollen, an solchen zuriückgefordert 2,919,290 Fl.z dage gen wurden an einzelnen Anlehen zu 35 pCt. 467,400 Fl. angeboten. Cs sind also noch 9 051,890 Fl. (ungefähr ein Zehntel der bisherigen vierprozentigen Staatsschuld) von dem gus gewissen Fonds der Staats Hauptkasse und von den hiesigen Bankhäusern : Königliche Hofbank, Stahl und Federer, Gebrüder Benedikt, dargebotenen Zk prozentigen Gesammt- Anlehen zu entnehmen. Ein Ergebuiß, welches niht nur die hinsichtlich der Ausführbarkeit der genommenen Maßregel ausge= streuten Zweifel zu heben, sondern auch den vortheilhafsten Stand des Württembergischen Staats - Kredits um \o mehr zu bestätigen geeignet ist, als das Rückzahlungs Erbieten der diesscitigen Kasse mit dem guf 5 bis 6 pCt. Rabatt gestellten Ausgebot von mehr als sechs Millionen 3Lprozentiger Papiere eines anderen Bundesstaats zu- \ammenutraf.

A

liche Entschließung über die durch Böhmen an die Sächsische Gränze M führende Staats- Eisenbahn is nunmehr den Behörden befannt It worden. Wichtige technische Rücksichten haben für die Wahl Ser Linie von Prag nördlich durch das Eibthal entschicden, wo bei Miedergrund hinter Tetschen die Bahn an jenem Punkte das König= Mich Sächsische Territorium berühren wird, der in gemeinschaftlih ver Tbredetem kommissionellen Wege durch Abgeordnete beider Regierun= en seiner Zeit definitiv bestimmt werden soll. Der Hof-Baurath hat in einem motivirten Berichte bei der ver- finigten Hof-Kanzlei den Antrag gestellt zur Bewirkung der möglichst Rg Einführung der nederen Dachungen, Nicht nur die egeln des guten Geschmackes machen das Verlassen der veralterten Constructionen hoch aufgezogener Dachungen wünschenswerth, weil selbe keinesweges für den modernen Baustyl berechnet sind, sondern äch die Rücksichten für die Festigkeit, verminderte Feuergefährlichkeit ind bedeutende Ersparniß an Material und Arbeitskosten lassen die allgemeine Einführung der niederen Bedachung als wünschenswerth erscheinen, deren Zweckmäßigkeit bei vielen Neubauten Berlins und äuch durch mehrere in unserer Stadt angestellte Versuche in jeder Be- ziehung als bewährt befunden wurde. —————————

Sh wt V Þ

Zürich, 29. Dez. (A. Z) Der vom 27sten bis heute ver- sammelte Großrath ist in politischer Hinsicht von entschiedener Bedeu= tung gewesen. Bei der Berathung über Revision des Synodal-Ge- sebes vom Juni 1841 haben si, wie zu erwarten stand, die zwei Hauptparteien des Landes {rof und ohne alle Vermittelung entge- gengestanden. Das Resultat der Abstimmung ergab 97 Stimmen gegen, 92 für Erheblichkeit des Antrags, welcher also im Sinne der Regierung beseitigt wurde.

Bei weitem ausfregender als die vorige Motion war die von ultraradikaler Seite gestellte, um Aufhebung des Großraths -= Be- \{chlusses vom 20. September 1839, dur deren Annahme die gegen- wärtige Regierung und Behörden für ungeseblih erklärt worden wären. Nach einer nit sehr langen Debatte wurde der Antrag mit 139 gegen 24 Stimmen für unerheblich erklärt. Die Radikalen hen indem sie diesen Antrag brachten, einen unverzeihlichen politi=

chen Fehler begangen und der Regierung den größten Gefallen gethan. Der vom Volke nicht unter dem Eindruck einer Revolution, sondern mit vollster Freiheit gewählte Großrath erklärt mit einer ungeheuern Majorität die aus dem Septembersturme hervorgegangene Regierung für legitim und nimmt damit das Schwert des Damokles über ihrem Haupte weg. Eine größere Niederlage wäre kgum im September= Großrathe zu erlangen gewesen, Zu gleicher Zeit is eine Session in der liberalen Partei mit Gewalt herbeigeführt, welche diese nur \{wächen kann. Vergebens war auf alle diese Folgen in einer vorläufigen Lemrequng aufmerksam gemacht worden. Die nächste Frucht dieses faux pas war, daß bei der Wahl eines Präsi denten des Großraths für Ti nächste Jahr der bisherige Vice-Prä- ent welcher zu jenem radikalen Antrage gestimmt hatte, dem Ge- rauche zuwider nicht gewählt wurde , sondern ein Mann der gegen- wärtigen Regierung, freilich nur mit dem Vorzuge einer Stimme, zum Vice-Präsidenten wurde mit großer Majorität ein Liberaler, und als dieser ausschlug, wieder ein Liberaler gewählt, Herr Bürger=

© Wien, 2. Jan. Die am 26. November erfolgte Kaiser= li q üben

abgelaufen war, wurde mit at diese Stelle zur Freude al und seine wohlwollenden Gesin- Große Rath hat vollkommen eschluß zu Stande fomm fonservativen Geiste.

meister von Muralt, dessen Amtsdauer großer Mehrheit wieder erwählt un ler, die seinen biederen Charakter nungen kennen, angenommen. bestätigt, daß fein extremer B der im ultraradifalen, noch ultrafonse halten si die Wage mit einem Mehr von einigen Regierung in allen Lebensfragen derselben. Die Ko len den Präsidenten, die Liberalen den Vice - Präsidenten de ßen Raths.

en kann, we- Die Parteien Stimmen für die nservativen wäh-

Italien.

Nom, 26. Dez. (A. Z.) Die Großfürstin Marie und ihr am vergangenen Freitag dem Papst ihren ersten

Gemahl statteten Audienz anwesend waren,

Besuch ab. fönnen nicht

Alle, welche in der feierlichen genug von der Freundlichkeit erzählen, mit welcher deu Papst die hohen Gäste empsing. Unter den vielen von Florenz zur menen Fremden befindet sich auch die Frau Fürstin Dieselbe wird, dem Vernehmen nach, ihre Reise nah Neapel fortsebe1 Ueber den Ausbruch des zeugen Folgendes Bove hingleitende Lav durch die Landschaft Zappinelli auf maß in der Fronte gegen 300 Fuß. strom scine Richtung südwärts gen von 1811 und 1819 sich hinwindend. seine Höhe maß 16 Fuß. man sich ihr nicht bis auf 100 Schritte nähern plosion vom Kten war {wäh geworfen, während indessen

Weihnachtfeier herübergekom von LUegmb. noh im Laufe diejer 2

von einem Augen- in Valle del denen der größte tusarra losfloß. C Am 7ten änderte dieser Haupt Giannieola durch die Lavabetten war breiter denn der Lava war so groß, daß

Actua haben wir Dezember theilte sich die amasse in drei Arme, von

Die Gluth

Material ward aus=

erz nur weniges die Lava ihren Weg gegen Calanna

Spanien,

Regent hat am 28sten Valencia [f und ein Uhr seinen wird vor dem Palast nt sogleich begiebt, vorbeidefiliren. freiz eine allgemeine

Madrid, 30. verlassen und 1 Einzug in Madrid halten. der Königin, wohin sih der Rege \ Wer sein Haus illuminiren will, dem steht es Erleuchtung findet nicht statt.

Dem Vernehmen uach, 1 des Regenten in derx A und Capaz ihre der Majorität der Cortes umgestalteten Ministerium geling und mehrerer wichtigen Geseße zu erlangen. vinzen zufolge, herrscht dort vollfom

Der Pabellon vom sichert uns, daß heut die Auflösung der Cortes, die Presse und eine außeror fügt hinzu, daß Herr im Minister-Conseil beschlos

zwischen zwö

vird morgen Mittag Die National-Garde

vird das Ministerium nah der Rückkehr daß die Herren Rodil und sich vier Kollegen aus daß es dem |o

ise modifizirt werden, Portefeuilles behalten zugesellen. Man glaubt, en werde, die Annahme des Briefen gus den Pro mene Rube.

28f\ten enthält Folgendes : efrete angekommen sind, welche Comités sür 1 betreffen. t habe, diese nicht

„„Man ver Abend drei die Einseßung eines Censur dentliche Contributio1 ich geweiger

Zumalacarreguy | : zu unterzeichnen.“

senen Dekrete

Perpignan, Dezember die von der der Contribution, weil dadurch nur die die der Bewegung fremd geb bestimmt, daß die Kaufleute die ei die andere Hälfte entrichten sollen. 5. Januar geleistet werden.

© Madrid rier nach Paris abgefertigt. bringt dieser Courier Vorschrift, dem Franzö ten zu erflären, daß man von S nugthuung wegen des von dem während der leßten Ereignisse werde, wenn sich dagegen die Französische verstanden erkläre, daß dem gelegenheit Lefebvre cin geben wäre. rung sich einer großen H lih eine geneigte Aufnahme finden.

Die Gaceta verschiebt es heute, zugehen, den die Franz Benehmens des

alität vorgenommene Vertheilung Moderirten betroffen würden, lieben Feyen, ne Hälfte und die Steuerpf

Die Zahlungen müssen am

Die Regierung hat gestern einen Cou Wenn ich wohl unterrichtet bin, über= dortigen Spanischen (Sesch sischen Minister der au

äftsträger die ¿wärtigen Angelegenhei- panischer Seite keine weitere Ge- Französischen Konsul in beobachteten Benehmens verlangen Regierung damit für ein Zurbano in der An Verfahren keine weitere Folge zu ie Spanische Regie= aber in Paris shwer=

gegen den General Diese Vorschläge beweisen, daß d traft bewußt ist, dürften

auf den Streit ein- )resse in Betreff des

ösishe und die Englische * ben haben.

isishen Konsuls in „Unter anderen Gründen auch deshalb“, \ac die Masse von Daten gründete Beschuldigunge1 heit zu erheben. ihn für nicht sehr entfernt, vorlegen könnenz vielleich zur Kenntnißnahme von täuschung und lihung ertheilen.“ Regierung die Aussicht, we verwandeln bemüht seyn möchte, benachbarte Macht in der That Agenten ermächtigt, die Unzufrie hende Regierung aufzumun ses geschehen ,

Barcelona erho t die Gaceta, „weil wir erforderlih wäre, um be

nicht besißen, die der Angelegen=

1 mit vollständiger Kenntniß g erscheinen, und 1 ie auf unwiderlegbare Weise cheinen, an dem wir ihnen Spanien und ganz Europa, und zur Eut= ¡[ker die angemessene Veröffent-= daß die Spanische in Wirklichkeit zu

Bielleicht wird der Ta in der wir f t wird der Tag er)

Belehrung für die Es wäre sehr zu wünschen, {che sie hier eröffnet, damit es endlich klar werde, in diesem Lande beglaubigten denen zum Aufruhr gegen die beste- oder ob die Behauptung, da die Verantwor! vorgefallene abzuwälzen. d die Französischen afen liegenden Franzö ellen Zuflucht an tet worden wäre, ßregel Einspruch getha! ß er das 5 fen für eine gegen die etrahten werde. gerade entgegengeseßt. Um so wich= Regierung selbst zu erfahren, heute ebenfalls einiges Licht.

Zuflucht (asilo) und Schub denen, es Gebiet begeben, oder sich unter die Flagge Die Schiffe*) vertreten d t und dehnen, wie das Jounal des en des Landes, zu dem sie gehören, aus. der der Geächtete, welher das Verde

sischen Kriegsschiffe Bord gewährte1, ral van Halen Der Englische Zulassen von flüch=

Stolz davon, daß die im H den am meisten betheiligten Reb ohne daß bis jeßt behaup hätte gegen eine solche Ma Konsul erklärte bekanntli tenden Rebellen auf Britischen Regierung gerichtete fei Ansicht ist also de tiger i} es, darauf wir

Handlung b

der Spanischen ft die Gaceta von

„Das Völkerrecht uf ein fremd Nation flüchten. lagge angieb hat, die Gränz erfolgte Ausländer o

welche sich a irgend einer ches ihre F bats gesagt

as Land, wel=

*) Die Gaceta spricht von Schiffen (buques) im Allgemeinen, nicht blos von Kriegsschiffen, hiffeen (bugues) g

Anm, d, Korr,

43

eines Französischen oder Englischen Schiffes betritt, das am äußersten | sih vermindert, d. 1. etwa um ein Fünftel, ein Verhältniß, das fast Ende der Welt umherschifft, genießt desselben Schußes, als wenn er auf allen Preußischen Universitäten ebenmäßig wahrgenommen ist, für den Boden Frankreichs oder Englands beträte. So hat das Völker- | Halle in einem noch verstärkteren, für Berlin in einem geringeren | ret es eingeführt und anerfaunt : so schreiben es die Ehre der Na Grade. Greifswald hat bei seinem fleineren Universitäts-Bezirfe in | tionen und das heilige Juteresse der Menschlichkeit vor. Aber diese | dieser Zeit die geringsten Schwankungen erfahren. Von den gegen | allgemeine Regel hat, wie eine jede, ihre Gränzen, und diese würde wärtig hier Studirenden sind 327 Juländer und 23 Ausländer, zu- die Nation überschreiten, welche, anstatt die Verbrecher, welche sih auf | sammen 350. Nach den Berufsfächern gehören 82 der Theologie ibr Gebiet oder auf ihre Schiffe flüchten, Aufnahme zu gewähren, 63 der Jurisprudenz, 76 der Medizin und 129 den Kameralwissenschaf-

verbrecherischen Ausländern auf irgend eine Art den Eintritt auf er ten und den verschiedenen wissenschaftlihen Studien der philosophischen steres erleichterte, oder Escadres abschickte, um auf der ganzen Weite Fakultät an. Als bemerfenswerthe Erscheinung drängt sich auf, daß

der Meere umherzuschiffen, die Häfen zu besuchen und um die Ju- | in den lebten fünf Jahren, wo für die gesammte Universität nur eine seln zu kreuzen, zu dem Behufe Verbrecher aufzusuchen, denen sie | Abnahme der Studirendeu um 29 (von 379 bis auf 359) zu be- einen Zufluchtsort und die daraus hervorgehende Straflosigkeit für | merken ist, vorzugsweise das numerische Verhältniß der Theologen

ihre Verbrechen anbieten könnten“ sich vermindert hat, nämlich von 135 im Januar 1838 bis auf 82 is Die Regierung, gegen welche die in leßteren Worten enthaltene | im Januar 1843, während das der Juristen ganz unverändert ge Anschuldigung gerichtet zu seyn scheint, dürfte vielleicht die Einwen blieben is (damals 64, jeßt 63), das der Mediziner von 64 auf 76 dung machen, daß die nah Barcelona abgeschiten Schiffe die Be und das der Kameralisten und Philosophen von 116 auf 129 gestie

stimmung hatten, den 3 bis 4009 dort ansässigen Franzosen, gegen | gen ist. Doch scheint auch gegenwärtig die vorhandene Zahl der Theo- die bei früheren Volksbewegungen drohendes Geschrei erschollen war, logen dem Bedürfnisse der Provinz völlig zu entsprechen, da gerade bei zur Zuflucht zu dienen, deren je um so mehr bedurften, als die | dieser Fakultät vorzugsweise die Studireuden in ihrem späteren Wir

Stadt von ihren eigenen Behörden ihrem Schicksal überlassen wor kungsfreise auf die bestimmten Gränzen der Provinz angewiesen sind, den war. L i L i e ter sie der Geburt nach angehören. Da nun die Theologen unserer E Gent D S MCMiia Capitain von Universität, mit schr wenigen Ausnahmen, aus der Provinz Preußen | B L E apt a eu- astilien ernannt wor sind, in dieje aber durchschnittlich im Jahre 20 evangelische Geist- | den. Jn Valencia erjebt ihn in gleicher Eigenschaft der General | liche ordinirt werden, so sind bei dem dreijährigen Studium diescs | Zabala, der bisher unter van Halen in Barcelona befehligte. Leh Berufsfachs von §80 Studirenden jährlich wohl 24 bis 25 Predigt- | terem is dagegen noch keine Bestimmung angewiesen worden. i Amts-Kandidaten zu erwarken. J : 9 Unsere Nachrichten aus Valencia melden, daß der Regent am 25sten dort eintraf und von den Behörden , welche auf der Land Halle, 1. Jan, ‘Folgendes is eine summarische Ueber straße in aller Eile Triumphbögen nit Anspielungen auf den neu | sicht der immatrikulirten Studirenden auf der Königlichen vereinten errungenen Sieg hatten errichten lassen, feierlihs empfangen wurde. Friedrichs - Universität Halle - Wittenberg von Michaelis 1842 bis | Man versichert, der Regent werde am l. Januar hier in Ma- | Ostern 1843: Von Ostern bis Michaelis 1842 befanden sich auf | drid eintreffen. | hiesiger Universität 674 Studirende; davon sind Michaelis 1842 178 | igs abgegangen; es sind demnah 496 geblieben. Vom 18. Juni bis | Levi 21. Dezember 1842 sind 174 hinzugekommen. Die Gesammtzahl | ; der immatrikulirten Studirenden beträgt daher 607. Die theologische

A s A A h Tafultät zählt 317 Juländer, 107 Ausländer, zusammen 424; die i Konustantinopel, M DA (Dei B) De geuenny= ‘uristische 73 Inlá der, 8 À R l me eg, tige Ottomauische Botschafter Könial. Französischen Hofe, juristische 73 Juländer, & Ausländer, zusammen 81; die medizinische L agd Meets schafter am Königl. Französischen Hofe, Re- | 72 Juländer, 35 Ausländer, zusammen 107; die philosophische 45 {id Pascha, isk zurückberufen worden und wird durch den bisherigen T n A Sv 4 A d 4 s i Ts\chauschbaschi (Justiz - Minister), Nasi Efendi, erseßt werde C ABOP „Zuländerx, 10) Auslander, zusammen 99. „ZM (Ganzen 667. Außer laat Efendi Soetal im Bevieteient e L D lineit- Angel U diesen immatrilulirten Studirenden besuchen die hiesige Universität: (101 Ib, Z Tal E ( ausuvartage 44G CIegeI ) ia / filepto L p v Nt Abd 9 C V beiten, i zum Gesandten am Köuigl. Preußischen Hofe e L 1) § nicht immatrifulirte Chirurgen, unter der Direction des Herrn S | Königl. Preußischen Hofe ernannt | Professors Dr. Blasius, als Direktor des chirurgischen Studiums bei

Niet Efansi ; E Ci / E hiesiger Universität; 2) 3 nicht immatrifulirte Pharmaceuten. Die

Nuri Efendi, ehemaliger Botschafter in Paris und gegenwärkti= | Oesainmbzab U 1E ‘ifulir E n vaód E “tis ages Mitglied des Reichs Conseils hat den Auftrag erhalten sich in 2 Y (id zal fs nicht immatri ulirten «Zuhörer 1jt 11. Es nehmen E E A N L ee er | folglich an den Vorlesunge Ganzen 678 Studirende Thei der Eigenschaft eines Bevollmächtigten der Pforte nach Erzerum zu | [08 | CEIANDEN H ae iudixenve, Toll, begeben, um daselbst den Frieden mit Persien zu unterhandeln. |

Der ehemalige Serigasfer, Said Pascha, welcher neuerlich zum Muschir von Angora ernannt worden war, hat den Befehl erhalten, vor der Hand in der Hauptstadt zu verbleiben. Der Ferik (Divisions General), Rustem Pascha, wird an seiner Statt nach Angora ab achen.

i 5 Bonn, 1, Jan. Nachstehendes is eine Uebersicht der im laufenden Winter Semester hier anwesenden immatrikulirten Stu direnden: Die evangelisch - theologische Fakultät zählt 32 Jn=- und 33 Ausländer, zusammen 65z die katholisch theologische Fakultät 96 Ju - und 2 Ausländer, zusammen 98; die juristische Fakultät 134 Ju- und 44 Ausländer, zusammen 178; die medizinische Fakul tät 70 Jn=- und 17 Ausländer, zusammen 87z die philosophische

|

L S S |

ie Schwester Sr. Hoheit des Sultans, Hadidsche Sultane, ist |

igen Tagen gestorben. T E Q Ai C i T r

igen Tagen gestorbe1 | Fakultät 100 Ju- und 31 Ausländer, zusammen 131, Summa 5959.

|

|

1

D vor Hierzu kommen noch: 41) 7 Studirende, deren Jmmatriculation noch in suspenso iz 2) 7 nicht immatrifulirte Chirurgen; 3) 4 nicht immatrifulirte Pharmaceutenz 4) 24 nicht immatriculationsfähige Hospitautenz überhaupt 601 Studirende, :

Julanun®d.

KFönigóberg, °. Jan. Jm Lause des Jahres 1842 waren | in Pillau und Königsberg §96 Schiffe nut 55,479 Norm. Last ein | gelaufen, d. i. 174 Schiffe und 5,867 Norm. Last mehr als im

a) 4 R N f l : l : Do oi L S 3. 1841 und 32 Schiffe und 6,655 Last weniger als im J. 1540; Der Triumphbogen vou Djimilah.

überhaupt is die Gesammtzahl der eingelaufenen Schiffe in den leb A Paris, 5. Jan.

f zehn Zahren nux durch die der J. 1839 und 1840 übertroffen. | Armee eine Subscription zur Errichtung einer Reiter - Statue des

) usgegangen waren im S 1542 899 Cie mit 56,269 Last, | Herzogs von Orleans auf einem Plaße von Algier erbffnet. Da

103 S9isse mit 4,094 Last mehr als im J. 1841 und 39 Schiffe | diese nun eine sehr große Ausdelznung gewann, so hatte der Kriegs

mit 5,912 Last weniger als im J. 1840. Von den eingegangenen Schif: | Minister die Errichtung eines ähnlichen Monuments zut Paris | è |

angeordnet, und außerdem, daß der Triumphbogen von Diimilah

fen waren mit Ballast beladen 10960 mit 26,986 Last (1841 nur 267, aber 1840 4602) uyd nur ZBgarou beladen R mit 29,493 Last. (1841 | dahin übertragen werden solle, nah dem Wunsche, den der Prinz zur R LOdU.=# 200), wol det, E Aen beladenen Schiffen | Zeit seines Zuges mit der Armee dur die sogenannten eisernen brachten 120 mit 6928 La]k Stückgüter, Zucker, Wein, Spiritus, | Pforten (el Biban) dem König in dieser Beziehung ausgedrückt hatte Früchtez 163 mit 0240 Last Heringe, Fische und Thran, 36 mit | Es dürfte daher folgende Notiz über die Stadt Djimilah nich: use 903 Last Eisen, Kupfer, Theer und Pech, 23 mit 3735 Last Salz, | willkommen seyn. S S ¿ 30 mit 1543 Last Dachpfannen, Mauersteine, Kalksteine, Gyps und Djimilah i der Name, den jeßt eine ehemalige Römische Gypêmehl, 88 mit 7844 Last Steinkohlen, Schleif- und Mühlsteine. | Stadt trägt, die sonst Cuiculum hieß. Diese Svriokhdite ist auf Von den eingegangenen Schiffen überhaupt gingen geradezu nah | eine unbestreitbare Weise durch mehrere Jnschriften her ftellt i Königsberg 593 mit 35,272 Last, nach Elbing 42 mit 1712 Last und j ( / L JFCSGIEENE 7 DIE nah Braunsberg 8 mit 403 Last, Nach der Verschiedenheit der | unter Anderem die folgenden Worte enthalten:

Nationalflagge befanden sich unter den eingelaufenen Schiffen 163 | SPLENDIDISSIMVS ORDO COLONIAE Preußische (204 im Jahre 1811 und 210 im Jahre 1840), 143 | CVICVLTANORVM , 6 Englische (1841 = 136 und 1840 = 152), 113 Niederländische dann einer gleichlautenden, auf welcher das leßte Wort nur in (1841 = 99, aber 1840 = 155), 182 Dänische (1841 nur 47 und CVICLIANAF, umgeändert ist. Djimilah liegt 26 Cbues westlich | 1840 = 92), 140 Norwegische (1841 = 111 und 1840 = 153), | von Konstantine, auf der Straße, welche von dieser Stadt nach dem | 33 Schwedische, 96 Hannoversche, 13 Oldenburger, 1 Kniphuser, 7 | Bibhan führt, und 9 Lieues östlich von Setif. Ehemals gehörte diese |

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j 1

|

Lübecker, 1 Bremer, 2 Mecklenburger, 1 Französisches und 1 Ameri-= | Stadt zu der Provinz Mauretania Sitifiensis, die zwischen Numidien faner (je 2 in den beiden vorhergehenden Jahren): kein Russisches, | und dem Caesarianischen Mauretanien lagz sie besaß einen Bischof, wie auch nicht in den Jahren 1840 und 1841, in den früheren Jah= | wie die meisten Städte jener Gegenden. Die Zugänge zu der Stadt ren fanden sich 2 bis 7 Schiffe unter dieser Flagge ein. sind \{hwierig, und man stößt auf keine Spur einer Römischen Straße;

Unter den 889 ausgegangenen Schiffen hatten 856 volle Ladung, | man gelangt nur auf {malen Fußsteigen dahin, die an der und 33 Schiffe mit 4754 Last gingen theils mit Ballast, theils mit | Seite steiler Abhänge sich hinziehen. Nach allen Seiten hin is} der ledigen Gefäßen, Käse, Butter, Syrup u. \. w. aus dem Hafen. | Horizont von Bergen düsteren Ansehens begränzt, die während des Von jenen vollständig beladenen Schiffen führten 638 von 36,788 | Winters häufig von Schnee bedeckt sind. Die Römer scheinen die | Lasten, Getraide aus, 70 von 5183 Lasten Leinsaat, Rappsaat u. dgl. | Stadt selbst gewählt zu baben, um darin alles zu konzentriren, was | 42 mit 3434 Lasten Hanf, Heede, Flahs, Leinwand und Matten, | auf Unterhaltung und Genuß Bezug hatte. Man findet ein fast | 42 mit 2020 Lasten Lein- und Oelkuchen und Oel, 19 mit 1802 Lasten | vollständiges Theater, ganz in der Nähe davon zwei hohe Mauern Bauholz, Pipenstäbe, Klappholz, 33 von 1553 Lasten Knochen und | eines ehemaligen Tempels, etwas weiter davon Kapitäle, Spiben von Zuckerschaum, 7 mit 396 Lasten Spiritus, 3 mit 248 Lasten Fleisch | Säulen von großer Dimension, Sieges - Altäre, Basreliefs, Mo- und Häute, 2 mit DL Lasten Heringe (eingebrachte Ladung). : \aiken, Inschriften in großen Anzahl i f W, DAs besterhaltene

„Ueberhaupt sind von Königsberg allein beladen 615 Schiffe mit | Monument i} der Triumphbogen, der Bogen des Gewölbes hat sich 41,231 Last, von Elbing 132 Schiffe mit 7,836 Last, von Brauns= | etwas gesenkt, und der Schlußstein desselben wird nux noch berg 37 Schiffe mit 2142 Last, von Pillau 75 Schiffe mit 3375 | dur eine seiner Extremitäten zurückgehalten und scheint in seiner Last (darunter 61 nach Dänemark und Norwegen), von Pillau und unsiheren \{chwebenden Lage jeden Augenblick auf den Dridaune Königsberg gemeinschaftlih 12 Schiffe mit 689 Last, von Elbing | herabfallen zu wollen. Eben diese Senkung hat den Fall mehrerer

und Königsberg gemeinschaftlich 8 Schisfe mit 530 Last, von Brauns= Stei si : : ; ; 4A D A Jas 5 SUIE N S A auns= | Steine nach sich gezogen, die noch am Boden liegen. Die Höhe des berg und Könmgsberg gemeinschaftlih 8 Schiffe mit 466 Last. Monuments, wie es Fot ist, beträgt 11 Metres, eins Breite 14 Me-

S i i tres 50 Centimetres, und es hat eine einzige Arkade von 6 Metres veritit B EE 6, Jan. (K. A. Z,) Bei der hiesigen Uni= | Höhe und 4 Metres Breite. Zwei Pilaster auf jeder Seite ruhen feine R O es Semester seit Michael das Lehrer-Personale | auf einem gemeinschaftlichen Fundamente und fassen die beiden Sei= ben 29 ordentli er itten, Es befinden sich gegenwärtig an dersel- | tenmauern ein, in welchen Nischen angebracht sind, die vielleicht zur curistis L E Professoren, von denen 6 der theologischen, 6 der | Aufnahme von Statuen bestimmt waren. Das Fries is einfach, dar= E L ei Die uit B N und 13 der philosophischen Zakultät auf bemerkt man eine Juschrift auf fünf Steinen, deren erster aber A N e vbîloso h außerordentlichen Professoren is 7, und | herabgefallen und noch am Boden liegt; er is der Lnge nach zer= E eGlo MeN E 1 und 3 ín der medizinischen Jakultät ; brochen, weshalb mehrere Buchstaben auf jeder Zeile fehlen. “Man ner, Vol R ‘eßt b Oen Fakultät befindet sich kei- | hat versucht, dieselben wieder herzustellen und danah würde die Jn- ne C UIS 1 h ei der Universität habilitirten Privat= | schrift lauten :

N ch k in der per den, 4 in der medizinischen IMP. CAES... M. AVRELIO. SEVERO. ANTONINO u i L afultät. Die Anzahl der | PIO. FELICI. AVG. PARTHIC.... O. MAXIMO.. BRITAN- Studirenden hat in den leßten zehn Jahren von 424 bis anf 350 | NICO. MAX. GERMANICO. MX, PONT. MAX... TRIB,

| POT. XVIIIL COS. T. IMP. IL P. PROCOS. ETIVLIAE. | SOMNAEFE. PIAE. FELICI. AVG. MATRI. EIVS. ET. SENA-

TVS. ET. PATRIAE. ET. CASTRORVM. ET. DIVO. SE- VERO. AVG. PIO. PATR. IMPCAE. M. AVRELI. SEVERI. ANTONIN. PII FELICIS. AVG. ARCVM. TRIVMPHALEN. A. SOLO. D. PRES. P, FECTT.

Auf der inneren Fläche des linken Pfeilers der Arkade entdeckt man bei aufmerksamem Suchen zwei Buchstaben: sie sind die Chiffre des Herzogs von Orleans, der sie selbst eingrub, als er Ende 1839

jimilah si befand.

__ Wie man sieht, zieht dieses Monumeut niht dur gigantische Dimensionen, sondern durch seinen gut erhaltenen Zustand nah funf=- tehnhundertjährigem Bestand, die Aufmerksamkeit auf sich. Revolutionen sind seitdem auf jenem Boden und in Mitte so bar= barischer Völkerschaften vor sih gegangen. cine Trophäe der Französischen Eroberungen in Afrika werden, und ein neues Interesse knüpft sih daher daran. : Armee in diesem Monumente repräsentirt wird, so gebührt dem 3ten Bataillone von Afrika doch der Hauptruhm dabei. D innert sich noch wohl, daß einige Compagnieen dieses Bataillons welche mit der Beseßung von Djimilah beauftragt waren, kaum einige Steine hatten auf einander seßen fönnen in Form einer Ringmauer als sie von zahllosen Arabershwärmen überfallen und blokirt ge i wur Ohne Wasser, in der Noth aufs äußerste gekommen, sie sogar ihren Urin hatten trinken müssen, hielten ‘die braven Sol= daten dessenungeachtet das Feuer des Feindes muthvoll und uner=- shrocken aus, bis die Araber nach drei Tagen, als sie die Ankunft von Verstärkungen von Konstantine her vernahmen, die Flucht er= griffen und so ihre Beute fahren lassen mußten. :

Und welche Jett soll dieses Denkmal Wenn aber die ganze

Denn man er=-

Wissenschaft, unst und Literatur.

München, 4. Tagen ein anziehendes Kunstwerk aufgestellt. Haupttheil eines Tafel-Aufsab | des Kronprinzen Maximilian ausgeführt wird. 4 Fuß 6 Zoll Höhe, mit zwei Neihen Leuchtern, modellirt von L. Schwan- thaler, in Erz gegossen und im Feuer vergoldet von noch anderen fünf Kandelabern bildet er cin Ganzes, darin der Jnhalt der alten Niflunga-Sage veranschaulicht wird. ô Kreuz-Rosette geformten Fußgestelles erhebt sih ein Eichstamm, der zweimal seine Aestereihen als Kränze von Leuchterarmen ausbreitet und der in eine volle Blumen- und Blätterkrone endet. stehen die beiden glänzendsten Helden der und Dieterich Stammes und angelehnt und ange]

Jn der Königlichen Erzgießerei war in diesen Es ist dies der mittlere oder es, welcher in Auftrag Sr. Königl. Hoheit Es if cin Kandelaber von

. Stieglmaier.

In der Mitte eines wie eine

Auf dieser, als Spitze des Ganzen, Sage, Siegfried der Fasnirstödter unten aber, gelagert auf den Wurzeln des zefesselt an diesen, sicht man in Hochrelief die verschiedenen fabelhaften Gestalten, Thiere, Ricsen, Zwerge, Nixen \ dur welche in der Sage das rohe Naturleben \ich darstellt. Stammes über dem ersten Leuchterkranz sind auf frei- gehaltener Fläche in {önen mannigfaltigen Gruppen die vorzüglichsten Helden und Heldinnen der Sage wie zu einem heiteren Fest versammelt Neber dem zweiten Leuchterkranz auf Blätter - Konsolen stehen sechs Pa en mit den Attributen ihres Dienstes, und unten auf den vier spitzen Nor sprüngen des Fufgestells die vier Hof \chalk, der Kämmerer und der Küchenmeister. ein Kranz von bunten künstlichen Blumen eingeflochten, der mit seinem heiteren Farbenspiel das Ganze freundlich belebt. sprechen aus jeder Stelle dieses Werkes und ncben- der Lust Frfi auch cine sprudelnde Quelle der Phantasie, E

In der. Mitte. des (

camteten, der Truchseß, der Mar- Bei jedem Leuchterkranz is

Anmuth und Heiterkeiz

Berichtigungen.

4 Jn dem Aufsabe: „Entgegnung in Betreff der Messen z1 ck z

en zu, cipzig und Franfsurt a. d. OD.“, Staats-Zeitung i , tht Seite 30, Zell 4 von unten, statt „wichtig“, zu lesen 4 ' / 4 s | richtig; Seite 31, Zeile 40 von oben, fl 1 Bekanntlich hat man in der Französtschen | B TE n E O 10 von oben, jrart „Der | rungen; Seite 31, Zeile 44 von oben, is hinter dem Worte Ansicht‘“‘, einzuschalten: beginnen follte. Ferner 1 Staats = Zeile 57 und 63 von oben statt „Grabstelle“, zu lesen Grabstele

erirrungen“, Ver-=

Zeitung Nr. 9, Seité 36, Spalte 1,

Berlin - Potsdamer Eisenbahn. In der VV oche

lin-Potsdamer Eisenbahn 6359 Personen gefahren.

E « i: é vom 3tcn bi1s . 9. Januar c. sind auf der Ber-

Herlin- Frankfurter Eisenbahn.

In der VVoche vom 1sten bis incl. Ti

man unter den Trümmern der Ruinen aufgefunden hat, und welche | Januar c. sìínd auf der Ber- ges at, und weiche ; ä ; er é | lin-Frauksurter Eisenbahn

Personen besördert worden.

Berlin - Stettiner Eisenbahn. . : Section Berlin-Angermünde. F requéenz In der VV oche Vom 1sten bis incl. ‘La Januar 2786 Per-

Meteorologische Seobachtungen.

Nach einmaliger

C G e 9, Januar. Beobachtung.

Luftdrncek . ... 0” Par. 331,05" Par. 33112 Par, Quellwärme E R. 0,1° R.| Flusswärme 0,9° R. 1,s° R. Bodenwärme 4,4° R. | Ausdünstung 0,010 Rh. | Niederschlag 0,009 Rh. | Wüärmewechsel +2

| Dunstsättigung |

Tagesmittel: 3309, (2 Par...

Berliner B 6rs Den 10, Januar 1843,

Ra TLRLR| A | Rz

Brief. | Geld.

Bri. Pots. Eisenb, | do. do. Prior. Obl, | Magd. Lpz. Eisenb. | do. do. Prior. Obl. | Bri. Anb. Eisenb. do. do. Prior. Obl. Düss.Elb, Eisenb. do. do. Prior. Obl. Rhein. Eisenb.

do. do. Prior, Obl. Berl. Frankf. Eis. do. do. Prior. Obl. Ob,-Schles. Eisb.

Friedrichsd’or. And.Gidm. à 5 Th.

o

St. Schuld-Sch. | Pr. Eugl. 0b1.30. | 4'

Seebandlung. Kur- u. Neumärk. |

Schuldyverschr. ‘- Berl.Stadt-ObI. | Danz. do. in Th. | Westpr. Pfandbr. Grossh. Pos. do. |

Ostpr. Pfandbr.

Kur- u. Neum. do.

Schlesische do.

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