1843 / 61 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ch. ch.

die schönsten, die man je geträumt hienieden,

Albanien (Gf. Esterhazy). Dalinda, Genievra's Vertraute (Fr. 9. Hannecken), Phalante, Klytemuesta's Sohu (v. Bergh). Orontea, Prinzessin vou Creta (Fr. v. Zastrow=Meuron). Guido, der Wilde,

| | | A s rid ‘h ihre bereite Mitwirkung zu einem Kunst icht anf icher ürzer ausspreche ir dies | E, Dle A / mie | inzessi S erreicht hätte, hat sih durch ihre l g nicht anschaulicher und kürzer aussprechen, als wenn wir dieselbe eine | e rana RON O LLS, Me, | dn e Cn C D, P S / e d , Sp | |

läßl E dermalen Bestehenden sey unertaß? iraerlihen Geseße ver- » : ftizirenden eet : Í (s seyen unsere bürgerlichen Geseße ve nur nebenbei vou den praktizirenden Advokaten mitbesorgt zu werden j - R A, As j f É: G E E 3 Von der Serbischen Gránze, 19. Febr. (Bresl. Z.) den Jdee bringen wir in der Kürze nur folgende historische Momente Solms, Redern, Jugenheim, Schönburg, Asseburg, Arni V TE 9. Ar S , ana ad E : farte l el g, Armm, beck, v. Bojanowska, v. Below Il). 1] Urkunde ein allgemeines Civilgeseß geboten. Cin d E E eov old wlokol p e L und, was jedoh nur in neuer Zeit wieder etwas öfter vorzukommen | »on dort i7te ine Re , Ir ect M C , ; 2 L Folgendes in m i 3 von dort vom 17ten, daß eine Revolution gegen Wucsitsh und seinen Este zu Ferrara einer der vorzüglihsten Mittelpunkte für die Pflege | Der Dichter Guarini (v. Arnim) Civi è 9) eine Handelsgeseßgebung z 3) eine Prozeß-Y'rdnungz : S E ) ( 9. 4 ). E Bl | alla á 1) cin Civilgesebbuc 2)e geseß g; Deren Gefolge, neun Begleiterinnen (Fr. v. Saldern = Plattenburg, Gewährung cines Civilgeseßbuch _die drin 3 f l Dch l z zon den einigen funfzig in Bavern geltenden Ge- bräuchlih. Nur in Leipzig bringt der lebendigere Verkehr des L L N Ie i kor Alväis ermorbe qs Filíde e ire 4 e C V g g p 3 g g ) | der Fürst mit seinen Räthen in der Kirhe ermordet werden sollte, und TIl, (4 1441) und vor Allen des Leßteren Söhne, Lionel (+ 1450) Chor ohne Instrumentalbegleitung, komponirt von dem Königlichen uth, ». Rochaw. 1). ö O ichis Rechtes, Das erstere sey ein tüch itere Ausde x ¡ellen Geschäfts-Thäti it sid E Französischen und des Oesterreichischen Rechtes, Dc e jey ein luc weitere Ausdehnung der materiellen Geschäfts Thätigkeit mit sich | der Z : L, \ ; / ( ( ° er Zahl, in Belgrad arretiren, Jn der Umgegend von Belgrad wun Pius ie Würde eine »yà A L T i: , : ck geg Frs Pius IL, die Würde eines Herzogs von Ferrara) haben sich durch Sey uns gegrüßt, Du hellster Glanz, ; v. Richter umgekehrt zu oft durch seine zu vorherrschende Allgemeinheit rath s - 4 dée v Ee e j ois i y henswerth, sondern wirkliches Bedürfniß. Theils um die Ueberla= | É his dyr s Wmollondon Fäktlinae Nnuhé¿naer der F s Cu - ; C t | Ta: auf die an der Gränze weilenden Flüchtlinge und Anhänger der ¿Fa zu fördern suchten, in der Geschichte der Wissenschaften und des gei bis sich erhebt der Sonne Pracht. fammer, v. Valtier U.) niht genug gewürdigt werde, gerade in leßterer Beziehung vor allen ubn  : : , A R E x low; v. Sydow, Frl Werther A T seßgebung zur Grundlage genommen zu werden, Betreffend eute Mde tbeils um bei der großen Ueberfüllung im Fache der praktischen | Zus Lo Bluaa k C ETAG a Alla hit Ver i ck; C L i, j 9 Sydow, Frl. v, Werther; v. Fegesack, Frl. v. Below ;z Y gro | J N prattijc Zustand der Dinge so lange fortdauern dürfte, bis die Verhandlun der edlen Sitte seiner Väter treu. An seinem Hofe lebte, u gehst voran dem Vaterland gesack, F eiow ; die Verwirklichung desselben weder für unmög id aud ir fo Ce C „E i T E | Brugesz v. Erhardt, Frl. v. Arnim; v. B N r ogt } j Ausdch x Notariats-H » ren De m L wn. 1 Ne 7 A he Pee L , A 1; v. Buddenbrock, Fr Pa= i iktaeiima fir da sdehnung der Notariats-Handlungen 1n anderen L eutschen Ländern, | hielt hier, unter der besonderen Gunst dieses Fürsten, die ersten Ein- ) , Grl. v. Pa Deutschlaud, für welche doch gleichwodl ah heu pmdenttcde M | enten in unserem Lande die geseßliche Gültigkeit natürlich nicht e _ ente Cande 1e geieBuche ultigteit natuxlic) mi 1 x P 1 RNeaier Feine ck » C z / c , F S » 7 F ( ) ( ) unter der sturmvollen Regierung seines Sohnes und Nachfolgers, Was mag ein Auge Häld’res schau'n, Gf. Schulenburg, Frl. v. Buddenbrock; Mr. Fane, Frl. v. Arnim). ck, »t os „lhre lte sh is ick E HEL Sp V A | 1 j fz P » cky s 5 Co G » A | e P C É 4 d R A , v / N o E H B sey. Selbst das neueste erte fe u den Wunsh nah | Ungleichheit aufzuheben, nach welcher dem ausländischen Notare grö am 28. Februar 1843, von Cambrai in ewigen Händeln mit Venedig und dem Papst befand, Ver Tag is glücklich sie zu jeh’n, hafter empfinden, Es würde die Preußische vielfach als Muster dienen da 1 ea ui Hoffestes eben, glauben wi laßt ( ern eine Beschreibung des gestrigen Hoffestes zu geben, giauven wir fo berüchtigte als berü G anal A nat Ulan Cn) , aßt Este's Frauen hoch gepricsen seyn! e q. 2 x Es e s 1 : g N s iw müß A : \ ) t | ) (Jre als berühmte Lucrezia Borgia, Alfonso [%) zweite Gemah e ge} jen jevyn | qgtero, Zarazenischer Paladin (Gf, Solms Laubach E: Bradamante e habe man si theilweije jchon dem Prinzip der Oeffentlichkeit und : M ela e T, , , da l Sifol, ofe f A ) 07 N2Boit vorbereite al r F j; i f i : Madrid, 18. Febr. Der Artikel der Gaceta, worin die F em Hoffest von diesem Umfange n] furzer Zeit vorbereitet, man gezeihnetsten Männer um sich versammelt, und Ariost fand an Alfonso's die Erde knüpft ein ehern Baud christlicher Paladin (v. Bonin). Marfisa, sei ptcnas O - 2 J c 7 c , . e , E Ñ | hz E A N E elne Cd r ar E spreche sich das Verlangen des Volkes bereits thatsächlich in dieser Bezie a E E D c Auf! stimmet cin! Wünsche aus und beurkundeten sohin wohl auch das bestehende Bedürfniß. | die in den genugthuendsten Ausdrücken abgefaßt und in einer Konfe Berk l d E Al Ta 5 N s viel y Werk begonnen und geendigt haben. Wenn nun dennoch V vie Ferrara, \o erreichte auf der anderen Seite le! c e E i S : | E / ) î S) cichte auf} der anderen Seikc auch, namentlich unter Svbald der L [Uj Plalz genommen, trat Guarini vor und sprach: Tartaren (Gf. Nesselrode). T oralice, Prinzessin von Granada (Gfn. werden. Was auch dagegen gesagt werden möge, es sey gewiß, daß der gegen- é v t v 4 E U "eta acuvei nes vor unseren Augen vorübergegangen ist, fo liegt der Grund ne S trolo Ce A - 0 ¡ E N gegen ge}ag ge, gelv, gegen- F gierung niemals an der Loyalität des Französischen Kabinets gezwei | g gegangen 11k, | g Streben nach fürstliher Pracht seinen Gipfel. Nichts war vielleicht | hat mein erhab'ner Herr mir auferlegt. 5 daß das aus beiden erwachsende Geschäfts Material mehr überwältigt wer- ] T, a H / j ) c; I Ar: aen konnte Das , n / 4 Meit Lerch une »j pa e f Hr 1d ur die v 1Den Neoaie- Meyerbeer Rau ach ich Zur Aus hrung vercinigen onnften, L008 Den damali en (S) 114 J l reg Alf 5 e » Tr Ho p n Ij , , : Ci _ , “U heit verschlimmert, allein dies sey fein Grund f l Q / pach | f amalig lanz des Hofes Alfons 11. doch, weil der Traum verwandter ist dem Schönen ¿iordispina, Prinzessin von Spauien (Gfn. Mulinen). Ariodante, Civil - Gesezgebung werde, der Schwierigkeit des auszuführenden Werkes #ikel der periodischen Presse verantwortlich zu machen. Advokaten-Ordnung anubetrefse, so ey der Stand der Anwälte, der cigent das feck sich stets vor alles Andre stellt. einziges Mitglied aus dem Advokatenstand bd di ods umfassen, beginnen über dem mitt phautastische Wunderwelt, die der Orlaudo furioso seinem Leser auf Brandimarte, ein ristlicher Paladin (Gf. Königs 11 Jiordiliai Mit au em Advokatenstand, obschon man von die R ; p , Le , Ae eln Sale e 2 ' ( i fern Helde d die {önen F Y 4 / r paigdin (Bs. KNomgee +)- &lordi g d aten|tc \ ( c für die Kandidaten der kouservativen oder Christinischen Partei und leren, der breiten Straße gc die tapfern Helden und die schönen Frauen ' \ gSegg ). S 191, nur ses für die exaltirten Bewerber gestimmt. Die Exaltirten sollen iberstehende Front und , em e N , rige P 10 op t of v Tia o [ \ ? p C De e l ä Meister i f ie ck ti ç f il P ck i Tir es nicht. Er wolle nur an das desfällige Urtheil Justus Möser's erinnern. übrigens, wie die Gegenpartei versichert, auch eum gegenüberstehende ¿zro! dem Meister Ludwig auf die hohe Stirne““ wann Jhr fie seht, denkt an ihr zaub?risch Walten. (Gfn. Lynar=Lübbenau). Martano, Graf von Seleucia (Fürst Stourdza). dur 2 Stockwerke gehend, die ganze Hälf O | i Baruth ll.). Pinable, Graf von Mainz (Gf. Comminges). Flaminia E 1, ¿# / - f die tedes i Nichtiakei J Í , , E : man möge bezüglich derselben vielmehr auf die jedesmalige Wichtigkeit pes Das Ayuntamiento und die Provinzial-Deputation von Barcelona nten : / E N ; ; ied Schloß - Apotheke liegt, bis zum weißen lichkeit und des Genies, sondern vielmehr eine tiefe Bewegung und wie leichte Morgenwölkchen rasch zergehn. r emerken, daß wenigstens die in Oberfranken dermalen bestehende des Lästigen / \ l ll h z R L Di = L Et T S R E L“ , daß gsi f | auf die ordentlichen Steuern der Stadt abgerechnet werden mögen, | Apollosaal, der auf den Schloßplaß sieht, für das Souper hestimmt. oder minder berührt wurden, Ariost, welcher den Orlando etwa von len des Bamberger Landes daran und noch weit besser in Unterfranken, wes- | ein Gesuch, das man in Madrid schwerlich abzuschlagen wagen wird. Agramant, Kg. der Sarazenen (v, Möllendorff). Ordnung bei Einführung einer neuen zu Grund gelegt werden. Sev nun im | benachbarten Ortes Santa Coloma von einer die dortige Gegend | Familien-Portraits aus dem vorigen, selbst aus dem 17ten A k heraufeutwicelten Ztalischen Richtungen um 1500 mit so unendlichem Wohl Millionen werden ganz begraben Könige und Helden der Sarazenen: / : : welcher besonders au} Reichthum wie ein Strom in alle Gebiete der Poesie und Kunst er- ciner Stände-Versammlung durchzubringen sevn werde, so erinnere erx nur | Igísung 600 Gold-Unzen ver Maine L on _otne Zei nom Tehengaroßen Familienbilde H ( L zen verlangte. Nachdem die Banditen eine Zeit | einem lebensgroßen ¿„Famienoude ; End A Cifía Fof : f E ; Cr a S ( ( a t A vie Ne üppiasten Naturfülle seine L L 07 S i ; chon hundert Menschenalte verleb : » Nis wv Kl rich I, vielfach in den ppa] aturfülle seine Blumen auf: wie oft hat man nicht die n \ , enschenalter überlebt. cassien (v. Bischofswerder). Sobríno der Alte, Kg. (v. Ledebur). i c ) ce , A, L E / , O R Nba s Volke ich dernen Heidenthums, in Vergleic A [4A j f Coloma und hingen sie au einem Baume auf, indem sie zugleich in | rih 11. erscheint befanntlih in der Vorstellung des Volkes und nic? s, in Vergleichung gebracht! Denn allerdings ist Auf einen bejaheuden Wink des Her l n Qual, [ linsfy), 1 Sorpérniti Sa lltated : 4 ejayenden Zin es Herzogs gab Guarini ein Zei sty). Serpentino, Kg. von (Gallizien (Gf. Nesselrode). Grandone,

252 253 ih geworden, es könne der Staal eine | mehr und mehr entwöhut. So beschränkt sih ihr Geschästskreis, der Serbien. Zum näheren Verständniß der dem Felispi ) A \ Tre Derita 3 4 W e Ie 2 r » Tieage Þ Pr »ckA C » i Y ; . (* _— solche nicht zurückweisen denn thei “s rg F on fti i tei beso! 1 y ständniß der dem Festspiele zu Grunde liegen- | Kavaliere des Hofes (Fürst Czartorisfy, ynar, Graf Stollberg, Nostitz Gn, Kaiserlinal, Fr G S L j et und paßten nicht mehr in die Gegenwart, ava Mog pot pflegt, gegenwärtig auf einige wenige Geschäfte, wie die Versiegelung | Nah verläßlichen Berichten aus Belgrad is dort eine Reacti in Erinner Son i iten j j * Faiserlingh Frl, y. Dante, Oft, -Schaeriie, Me, Ausyiss- daß sie eine völlige bunte Musterkarte bildeten, Zudem | yud Juventirung von Nachlässen, die Aufnahme der Wehsel-Proteste gegen den jebigen Fürsteu im Keime erstickt w Pp M : eaction in Srinnerung. Schon in der zweiten Hälste des vierzehnten Jahr v. Below, v. Schöning, v. Mansuroff, Gf. Lynar, Gf. Gueise ¿Mor Ee Ms ch die Verfassungs- Ges habe Folgendes zu umfassen / gei jeßigen zur) : vorden. Man meldet hunderts war der kleine Hof des aus Toscana stammenden Hauses Gf. Zieten.) Y , V. Vneijengu, Malagigi (Gf. Schlieffen). ; iraerliches Geseß nun hc olg B assen; ¿ : E on é i, : g p ( ‘0gisl f Ö emeines bürgerliche E ung 3 anfängt , die Vornahme freiwilliger Subhastationen, Auch die Auf- | Auhang im Begriffe war, auszubrechen, allein durch den Verrath der um diese Zeit in ganz Jtali ied N Lan C L L M } x ) A Z x T IR {5 ‘f , Ä 4 T. e S R T D » Ï i , ch P ZJCi 1 C 13 alien vieber »ls o t A C » Ti S er L . 1) eln Tolbuofaten-Ordnung und 5) eine Tar-Orduung, Zuerst bezüglich der nghme von leßten Willen ist ihnen nachgelassen, jedoch wegen der | einiger Mitverschworenen vereitelt wurde. Es handelte sid ala bêr Wisenschafte n g 3 Jtalie1 wie er auflebenden Künste und | Der Dichter Tasso (v. Brauchitsch). fes Se Nen | / l ) eine Adv ost ui S e n d rforderlice tändlichen Zuziel i + : f ( | enen ) ) Der Wissenschaften, der Siß feiner Sitte und des guten Geschmacks ge= Frl. v. Waldenburg Ul., v. Carlowiß, Gfu. H f seßbuches scy die dringende Nothwendigkeit längst | dazu erforderlichen umständlihen Zuziehung von 7 Zeugen selten ge- | Angabe der jebigen fürstlichen Partei um nichts geringeres, als daß worden. Mehrere Fürsten dieses Haus e de L L Während der Hof einzog und Plaß nahm, ertö s f g I, v, Sarióhus, G, MMEs Mt Trat nachgewiesen. : Pit Î ( geres, 3 rden. ehrere Fürsten dieses Hauses, wie Nikolaus Il (+4 1398) A Hof einzog nahm, ertönte nachstehender mannsdorf, Fr. v. Zastrow - Doxat, Frl, v. Rochow L, v. Brau- ‘eier gedenken 3 Preußischen L 3 es | Handels ‘in seit längerer Zeit feststehender Gebr ine | SRneittÇ : a - , c 5 if-Di seßen wolle er nur dreier ge nken, des Pre ßischen Landrechts, dann des Handels und ein seit längerer Zeit feststehender Gebrauch eine etwas | Wucsitsh bekam Wink und ließ; alle Rädelsführer, gegen 30 Personen an unnd Borso (+4 1471, er bekam zuerst furz vor seinem Tode vom Papst General Musik: Direftor Meyerbeer : Alcina (Gfn Rossi ) ) 1 tes. ( 1 et : 2 v C : E A A E i tiges Deutsches Werk, aber verliere si zuviel in Einzelnheiten um Muster Eine Erweiterung oder vielmehr Wiederherstellung der Befu 7 E i N O f Deren Gefolge, zwölf Begleiterinnen (Frl. v. Peucker, v. Boni önnen. Der Code Napolé & eidevant- Mul se de er iet E E ) g der Desug- | den ebenfalls gegen 60 Verdächtige festgenommen. Do lgutet der ihre Liebe Wisse f 7 n edle i E e / / Y V. O \ gets U C ming werden zur fönnen. Der Code Napoléon, das cidevamt-Muster, lasse den | y¡}se der Notare wäre wohl auh für Sachsen uicht nur höchst wün- | neueste R ti Lo Partei ees Wucsits, S elde natürlich e Schuld R N E TA G un und zu edlen aufopfernden hier in des Lichtes reihem Kranz; E e A! Ostau 1, K Gräveniß, v. Sierstorfff, v. Köeri, ¿ k es Rh : 7 i i S ° M / s v e jedes rege Streben diejer Art z »rstüße troß Sternenschimmer bleibt es v. Hannecken, (Fr, v. Saldern =Leppin, F 1 los, Dagegen zeichne sih das Oesterreichische allgemeine bürgerliche Ge N e E 4 Geschäften der freiwilli bes cht frei= | , J g ) t zu unterstüßen und roß Sternenschimmer bleibt es Nacht, G aldern =Leppin, Frl. v, Gagern, v. Putt= ; ‘Bmirbi ches Ier Z ‘li JReií N ung der Gerichte m1! eschäften der freiwilligen (besser mccht jtrei= ls krönt hie Ga (N n t rítere ibre bishe= Riaen Le : « ali 1 i j Sechsz seybuch, ein preiswürdiges Deutsches Werk, das unbegreiflicher Weise lange A Berichtöbarteit zu E r edoch e E angieltes “weg E E p. M E E Sitor. Ba, Sees einen unvergänglihen Namen gemacht. Herkules I. Auf! stimmet ein! Sechszehn Nymphen und sehszehn Ritter, welche früher von Alcina D, ¿ pee : ; s y R i h. N | rige Strenge gegen leßtere durch dieje Bershworung (1 gerechte (+4 450: ie s t er währe ‘(nes aroßen Theils seiner der Este H s riesen seyn! | ve : x befrei den: fin U avi gen wesentlich aus und verdiene in jeder Beziehung bei einer neuen Ge Bedenken der Ausfall in den Sportel- Kassen entgegentreten würde, | tigt elkt q P 16 i} beinahe d N E t, daß dieser Re h )) blieb, ungeachtet B während eines großen Theils seiner er Este Haus soll hoch gepriesen seyn! | erwandelt, nun aber befreit worden sind (v. Rödern , Frl. v. ( S Urt | tigt ertlarf. ebrigens 1i9t beinahe „Federmam erzeugt, daß Regierung 1n einem Kriege mit den Venezianern viel zu leiden hatte, as höchste Ziel hast Du erkannt Ns y Geseßgebung, so theile er allerdings den Wuns, es möcdèe cine solche Rechts-Ausübung, namentli E E E e E OS E E j v v. Röder, Frl. v. Olfers; v. Romberg, Frl. v. Y f i; VeeBg Y ) ( 2 p N ° Rechts- Ai , namentlich dem jüngeren Theile der Jurijten, eine | ge a Bara Uanáht i Gantinove ‘aend eine Weise z e s eni Di ; ck; r, F Olf c Grí rg, &rl, v, Moltke; v. Barz für alle Deutschen Bundesstaaten gleichmäßig gegeben mwetde td er halle “uelle der Abhülfe E eröffneu eils R ina uva altandit | gen des Baron evon In Konstantinopel auf irgend eme Weise zu als sein Freund und Minister , der Dichter des Orlando in milder Sitt' und Männerkraft, ner, «Frl. V. R lfers; (Hf. Gröben, Gfn, Oriolaz v. Sa Gfn t L 3 i T / einem Resultat geführt haben. inamorato, Graf Bojardo von Scandiauo und der junge Ariost er- in edler Kunst und Wissenschaft. h : chwer als die Einführung einer gleichen Gef2m1 an “i | d y ) | ) Auf! stimmet ein! towz v. Zastrow, Frl. v. Fonton ; 9, Lupi R / i ( Q î i ame Von Nadibay T O Ta d n Î A J Wn ( Y ; : i : Er 7 O) , rk, v, Fonton ; 9, Lupinsky i its d ; | U 1 namentlich unjerem Nachbarstaate Preußen, deren Notariats «Znjtru- drüde, die früheste Bildung für sein dichterisches Gemüth, Selbst der Este Haus soll hoch gepriesen seyn! (Hf, Pourtales, Frl. 9. Franchet ; v. Krosigk, k L E nungen geäußert worden seven. Ee Pra Dudikilikg fearmes ev um so | N E E i | e de 5 “t : Ó «M4 s N I d he Klag F For V ‘De » P C Ns alv , Cl bo F; os . f ) P C _ 1 D F , P S0 | unerläßlicher, je mehr alles m4 ? bed blokes Stückwerk versagt werden fann, eine im praktischen Verkehr nicht selten fühlbarc Der maskirte Vall auf deni Königlichen Schlosse Alfons 1. r 1534), welcher sih in Folge seines Beitritts zur Ligue als Este's anmuthsvolle Frau'n 7? | [l] j J ( ( A . Die Abenteuernden : nen Proze - Ordnnng durch scine vielen Mänge Kis vere MNochto 4 he mländischen 2 f , ho ers vluiolt G vi Gant d N p L dto ( / , - ; einer neuen allgemeinen L » seine vielen Mängel lel ßere Rechte als dem inländischen zugestanden werden mujseu. j E L 2 a E erhielt sich der Hof von Ferrara den wohlverdienten Ruf der Liebe zu Wis und möchte gern nicht weiter gehn, | Orlando, Oraf von Anglante (Se. Kgl. Hoheit der Prinz 2 können, wenn niht Oeffent! keit und Mündlichkeit in dieser Bezichung ein Verlim, 4. März. Indem wir-es unterne eee E e senschast und Kunst und der Pflege fürstlicher Sitte und Pracht. Die eben Auf! stimmet em! | v. Württemberg). Astolfo, Prin von En: a 1d (Gf Een “E , wenn niht Oeffentlichkeit und Mündlichkeit in dieser Beziehung 1 k iter I A N V E A s, Münster). Rug- für allemal als erse Grundlage angenommen werden müßte. Bei uns S E I LE' U 1a Noimér -aus\c{hicken 3 üsse Selten oder nie is wohl , - , j vat L | / : L . eine Bemerkung vorausschicken zu müssen. elten oder nie 1st wo j R O A 4e a l [ L R R 2 | \ ¡ P g aus) d f lin, selbst ausgezeichnet durch Geist und Wissen, hatte einen Kreis der aus Wie an die Sonn? in allem Stand | von Montalbano (Gfun. Blumental). Rinaldo von Montalbano Mündlichkeit genähert, dasselbe geschehe in Preußen, und in Württemberg L Æ 2 ¿ i E A CCRALE be F3 f h f 129 Taae be , s t Q j : g gehe 1 p î gegen Herrn Lesscps erbobenen Beschuldigungen desgvouirt werden, fönnte Ie tpr, A A Sl sind n faum 12 L aff her, Bruder, dem Kardinal Hippolyt d'Este, einen mächtigen Beschüber sv uns die Lieb* und Treu' an Dich | nische Kriegerin (Fr. v. Kani )) 7 7 5 Y s Ï j L 3 D VEN 2 : R E i L G ¿ 4 C Ah ala (Zy L j“ S a S / Hr «ch p á lied A / di « . E I » P Ar 111 »y 10A D) hung aus. An gewichtigen Autoritäten wie Feuerbach Mittermaier, Nud ist nicht die einzige Genugthuung, welche der Französischen Regierung daß der Wirkliche ( eheim Ratl) Graf von edern von Sr. Majc Blieb unter Alfonso's Nachfolgern, Herkules U, (+4 1559) d so ewig fest und inniglich. (Fürst WUovs A in anß). Ï Medoro, Sarazenischer Rrieger », fehle Me S - allseitiger sprächen si dic desfallsige geben worden is. M zri d von einer diplomatischen Note tät dem Könige den Befehl dazu erhielt; in so wenigen Tagen mußten Alfons 4 4597 E N urs Lieven), Angelica, Königin von Ratay (Fr. v. Palleske) hart u. st. w. fehle es nicht. mmer allseitiger sprächen sich dic desfallsigen F gegeben worden i. Man spricht noch von einer diplomatischen ® ote, N ie, Musik, Malerei e f und D A br Alfons 11, (4+ 1597), die Pflege der Wissenschaft und Kunst, als der Este Haus soll holl i a | Zerbino, Prinz von Schottland (v. Ketteler) Fsabell P / síín if: oesie, Musik, Malerei, Tanzkunjk und Lecora ions =- Architeltur 1h Erbtheil der Väter, noch immer die \{önste Zier A “jte Daus soll hoch gepriesen seyn! e E O a Y o. Ketteler). Zsabella, Prinzessin n\ch . È vol) da h i 6 : / / er die schönste Zierde des Hofes h von Gallizie 5 » Túslf P) l f tus! Bezüglich der Gewährung einer neuen Gerichtsverfassung müsse an die Noth- E renz von dem Grafen Almodovar und dem Herzog von Glücksberg i | l \ | )_ vil | P s Hofes von on Gallizien (Gfn. Hohenthal-Döllkfau), Mandricardo, König der wendigkeit und Dringlichkeit der Trennung der Justiz von der Polizei erinnert l'entworfen worden seyn soll. Es heißt darin, daß die Spauische Re- Ausgezeichnetes, ja zum großen Theil vollendet und bleibend Schö Alfons 11., welchem Guarini und Tasso ihre Talente weihte 2 Mia Pückle ç / (i 5 q ) ; / »re Talente weihten, das Dics Fest durch bunte Masken zu verschönen PoR Be Era A König vou Damaskus (Gf. Juenpliß). Lucina, ärtíiae t heit Q ori / 6 Fartbi “nue Ï sfacA BD 7 i i ia uth Mi A ih s L Libbo ; I f i eme Gemahlin @ÆS p ber A, F y D S eaen vab: Gesehgebung A u E Felt habe; die subalternen Belzörden von Barcelona seyen an allem ben der Anstrengung V P A Een e 104 mehr geeignet, der glücklichen Jdee des eJestspicles, worüber wir hier | Ob sie dem Traum, dem Leb tlel (Gf Bernstorff). S Boa , N pg Zrland + ( ( ( 3 L R E il S ie Presse . enen Augenblick die Angelege hne Zweifel dari #0 bedeutende Männer wie SLornctnus, Kas Mi Ea a a A hioita I ner L Y ¿ie even zu entlehnen, E 11+ P PU essin von Niederland (Gfn. Solms- Unheil Schuld, und die Presse habe cinen Augenblick die Angelegen ohne Zweifel darin, daß so be ( das Nähere mittheilen, zur Folie zu dienen, als die Erinnerung an hat manchen Zweifel in mir aufgeregt; Laubach). Riciardetto von Montalbano (Gf. Solms Sd bia den könne. Gerade dicse Trennung der Justiz von der Polizei werde aber |Y o L , M 1900 l uta at “A hHac Grab iner S » R A i ) : le jezt zur Haupt - Aufgabez denn Auf die Gewährung einer vollständigen |Fungen, sich gegenjeitig für die mehr oder weniger beleidigenden Ar- | Jenmige, wae ohne sie vielleicht nur die flüchtige Ergöbung einer Sum Die leitende Jdee der Darstellungen können wir unseren Lesern als was sich in der Wirklichkeit bewegt, ein Schottischer Paladin (Priuz Julius v, Bentheim). Geni Q C ( : : N / : wri 4 s v, Bentheim). entevra, halber, do noch lange gewartet werden müssen, Die Scparat - Aufgabe Die Herren Arguëlles, Gonzalez und Mendizabal sind von der | werk erhoben, welches auch in seinen rasch hingewor}enen Zügen den Versinnlichung der s{önen Parallele des Arios Tasso ne ) ge g ] Ul| L cp N) s Vie Herre gu les, Gonzalez nd13 | A IA A I E a ria ung D [a nen arallel des Ariost und Tasso nennen, sev aber cher zu verwirklichen und liege näher. Was die begehrte neue Wahl Liste für Madrid ausgeschlossen worden, entschiedensten Stempel des Gens ragt, N E L E welche Göthe jenem L(}))o eingeflochten lat. Nie ist gewiß das Loh Nicht meine sind’8: mir fehlt das S elbstvertrauen li V Die großen Appartements des Königlichen Schlosses, welche eines Dichters beredter und gelungener vou der Lippe eines anderen M Y es V J i No 25 i \ ote i - 4 v c e , T C I p sj » ‘p19 er ile D P 2 T\j »y - "f Tp , t ». e 5 ea 1 e Ing S t q 5 q F v On L i Bes n Rega Wt 10 ge E es der 69 Paris, 4A, Febr. Bon den sechzehn Pfarreien Barcelona's, das Fest bestimmt waren, und beinahe Drei NBiertlzeile von dem gejamm L ichters geflossen, als in (Höthe's Charafteristif Ariost's, Die ganze Gh as Ariost getraumt hat, follt Jhr schauen, christlicher Paladin (Gf. Lynar) Aleria, Amazone (Gfn, Stollb LV y yn sollte. Auch in der Kammer befinde sich nicht cin | boxen jede einen Wahl - Bezirk bildet, haben bei den Urwahlen zehn ten Umfang des zweiten Sk bag L alio fd A Die Geister alle seiner Wunderwelt, mar 7 FPnac) e LUFIG LMaZENe (S PRESER T 1 h nd, L ; , i 1 genüber liegenden Portal, erstrecen u) rollt, und für welche Leonore Sanvitale de U I P E, r : uge A l : Ï j N N Jf ( (A E 1 C 4 Ganvitale den A N ein ¿Fräufkisches ¿Fräule Laura=9 ) in ch la gerade am chesten parlamentarische Geschäfts Gewandtheit voraus dann längs der nah der Spree zu liegenden Seite des Schlosses, 2 n lle oos Arc und was soust s{huf der mächt’ge Dichterheld. ils her R 4 Ron Le, Du U «Massow). Adonuino, ein Jta=- egen dürfe. An höheren, chrenvolleren Ansichten von diesem Stand fehle M Mel Erfol sodann iber die ganze, dem Mus Z en Kranz Doch freilich zeig ih Euch nur die Gestalten, ienischer Ritter (Gf. Königsegg 1.) Argia, eine Jtalienische Dame iesen kleinen Erfolg ( ganze, 1 2G S Ó S i Man solle daher nicht unterlassen, demselben eine geeignetere Stellung zu | nux den Geldversprehungen verdanken, dur welche sie die Stimmen treffen am Ende derselben auf den sogenannten weißen Saal, welcher, drüctt, is in den 30 Bersen des Antonio zum Preise Ariost's herr S mter S R . Not Orrigilla, seine Dame (Gfn. Stollberg 1). Olindo von Lungavilla eben, besonders auch dem Richterstand gegenüber. Vor allem sollten die R E F Gan hal Dio N é: O Ae te der Seitenfront von der lich und unnachahmlich zusammengedrä Allein die , zarten \ M möchtet Zhr der Wahl nur Beifall zollen! Ritter (Gf. Dönhoff Drufsi N s / E geben, n a Mi geg 3 m jollten_ der Weber gewonnen haben. Die Wahlen sind schr ruhig abgelaufen, 1 4 d | Il E Ee j A, h zusammengedrängt. Allein die „zarten schlanken wenn scheel vielleicht auch Anvre dazu #\ Ritter (Gf. Dönhoss)). Drusilla, seine Gemahlin (Gfn. Solms=- Arbeiten des Anwaltes, bezüglich der Bezahlung derselben , nicht gleichsam | und nux in dex heil “Annenkirche is die Haudlung einen Augenblick | Ecke des Schlosses bis zu dem großen, auf die Schloßfreiheit kressen Zweige“ des edeln Lorbeers, mit welchem die Prinzessin Leonore den die mein? ich bie thin Khnlit biGten wi Wal | : : / 6 di s ss u P S Mt “e L E ; A d ala Ld au Hil ou i dcis T1 rv eilve VLT L S Ed d i -_ I ( E ; e Ie ( ichten wollen L S -— c mit der Elle gemessen, nicht nah der Bogenzahl honorirt werden , sondern | durch gewaltsame Scenen gestört worden. den Portal einnimmt, Die eine Bitte Fn ungen mum S On zieren fein geringeres Haupt. Ju dem Gegensabe die nur aber Eulen tragen nach Athen ; h (Gfn. Schassgottsch). G 2 N L L chou in der Preußischen Gese R zuntan vom Rittersaal ab, der der linken Ecke des Museums gegenuber nat ser Dichter zeigt sich uns nicht nur eine Verschiedenheit der Persön venn faum gehört, sind sie auch {hon verschollen, e m z egenstandes Rücksicht nehmen, wle dies schon in der Preußischen Geseh IARA i N ) ; A len alte IX Das Saratotie G ebung vorgesehen sey. Endlich in Anbelang der Tax -Ordnung müsse er sind im Begriff, sich an die Regierung mit der Bitte zu wenden, den | Mt ENE N N 7 O li 2 n Cut e 1 e He) N i D S j as Sarazenen=- Heer. R K / i; j : die von der Kriegs = Contribution eingezahlten vier Millionen Realen Saal, war für den Ball: die andere, rets vom Rittersaal bis zum ein Entwickelungs-Fortschritt, vou dem alle Geister jener Epoche mehr d s E pri innerlich geworden, | Ein Herold (v. Lauer) 2 E S Í T) D j I ( er zählt mit Necht sich zu dem Dichter-Orde | wei X bau c Sao. z u i "Ode fah T R, as h ver minder verl) T l j 3 ¿ Dichter-Orden., | Zwei Fahnenträger (Gf. Wrschowe fe UUE E Vei Dane Se N id now E E N wes Die Einrichtung dieser Zimmer stammt gus verschiedenen Zeiten und 1606 bis 1516 schrieb, gehört ganz jener Fülle poetischen Lebens an, die sich Wer aber soll an Bildern sich erlaben | 4 [Ie 1, Haniedet, C F 2 T s L Le 6 S Í G Ó s iy Ey , , E 5 , f: o "7 Le Q v oíTo Tite T Z E ter P d fo ' 5 A PnP - Q C L ven e j ; ç | balb er den Wunsch nicht unterdrücken könne, cs wolle die Würzburger Tax Aus Cervera wird geschrieben, daß unläugst vier Einwohner des bietet in mehr als einer Hinsicht historisches Interesse. 4! vielen aus den Verbindungen der Antike mit den eigenen dur 3 Jahrhunderte von denen nie das Urbild hat gelebt ? | 7 ‘e , ( c " . ne , , c + , g Cie Cb o se j T p ) ie 2 Í M ‘fili - l f ( Allgemeinen daran gezweifelt worden, ob ein neues Gesezbuch überhaupt bei beunruhigenden Bande etngefangen wurden, welche für deren ‘¿Frei dert, namentlich vom großen Kurfürsten an, V ibge e of Ein Vérrlféé Gat He E L ot Las A age 1 D man sie begräbt, | Narsilio, Kg. von Spanien (Gf. Herrmann Pückler). Rodo= L y M ; en set i 11 ¿p i | mit Gemahlin und Kindern außer v. m herrlicher Geistes s Frühling trieb rings umher aus der + / ysses, Hektor aber haben | monte, Kg, Gon Algier (Gf. Mulinen). Sacripante Kg von Cir an die bereits gegebenen Beispiele, so in Württemberg, in Sachsen, in | a a P L, : Bi : , i N Le teht, ferner Fried : / / Mai L E FLeILD YEL Et E Z / da E 1a v ens qu rderte S » » ‘te de vön und mächtig daskte erner ¿Fr 5 ' L , / er He : Di - -- Baden, in Hannover, in Hessen. Sev man nur über die Grundprinzipien lat S G die R L He FNIARe führten erbaus Me L T E T uns besonders an. Fried Zeit Leo's X. mit der Zeit des Perikles, aber auch als eine Blüthe mo Doch, hober Herr, nun mög" es Dir gefallen, Gradasso, Kg. von Serica (Gf. Czapskly). Dardi oon beiden Seiten einig, dann werde in den Kammern an den Einzelheiten sie 1hre Oesangenen n emer Nacht m die = achbarschaft von Santa | ver]chiedenjken© ! N Dle mo daß meine Schatten hier vorüber wallen, Marokko (Gf. Bruges) Ferragu, E Ae i ing Kg. von : 1 l V E: (oui Dettdfi Meisheit der D A S : i N E A E / ies. « Gerragu, Kg. von Saragossa (Gf. 2 - nicht zu.ängsilich, gemodelt, jowe n eau E O ohnern des genann= allein in den Portraits, wie man le 11 den Bauerhütten aufbewahrt, A Ne h A welcher aus der Betrachtung des Heiligen j ; z | gossa (Gf. Rado 7 S lo Ì 5 "e y [a 24 ; 0er Ie ne Veo E E G E C ne Nor fo {f A6 y f 4 e g ze B rien : 9 ‘vie Öf j ß s" Schik- | vorzugsweise als „der alte Frib“, d. h. in einer Periode seines auf den Geist des Menschen und seine Werke übergeht, hier nicht zu chen nach außen, und es erschien: E E Gurowsfi). Balugante, Kg. von Leon | v. Stablewsky). Zjholiero, Kg. von Navarra (Bn. v. Stillfried). | l l | f f f j |

Regierung vertraut werden. So stimme er denn den Ausschuß;-Anträgen | einem schriftlichen Anschlage den sämmtlichen Einw bei, jedoch mit Ausnahme desjenigen Beschlusses desselben, nah welchem | ten Orts, die ihnen in die Hände fallen würden, ein gleiche i T i dank M A h i S A A i : i D) ( gleiches e R C E Ga a inden i}: er war seit dem Unte * des Mitte ‘s verlor von der an den Thron zu richtenden Bitte um Zusammenberufung einer sal androhten. Die Catalonischen Blätter behaupten, daß die gegen- | bens, wo Kuieg, Nachtwache, dit R 0 A d A lei T en lvbrals e N M 0 S inte! M De Or, M QSRE L : Gesehgebungs-Kommission und baldigste Vorlage eines Civil-Prozedur- seitige Cifersucht der verschiedenen Provinzial - Behörden solchen Un= | alle Fülle jeiner Lebenskrast 1 dem gewaltigen Uu E ges E ird R i M i( gent s Vante beherrschte nicht . s S -laoltenzug, S Rg. von Getulien (v. Humann). Gefolge von edlen Geseges hinsichtlich der streitigen Zurisdiction Umgang genommen werden thaten viel Vorschub leiste, indem sie die nachdrückliche Verfolgung der | hatte, während das Uebrige des Angesichts nux die Grund me E O Me 2 tat ann 79 Que Bedenken aussprechen, daß darstellend die wichtigsten Personen aus Ariosto’s „Rasendem Roland“ Daragenen 1. Knesebecck, v. Kobe, §. Fehrentheil, v, Knebel-Döberitz solle, indem er in dieser Beziehung sich vielmehr dem ursprünglichen An- | Carlistishen Bandite U R aube! _ —agon fe, ie for in eiserne ügen darstellt. Hier sehen wir thu aber die Reformation in ihrer allseitigsten Wirkung es war, welche die Blicke der | Lk dazu vom Königlichen General-Musik-Direktor Meyerbeer fom- 6) 1 P Samgear ¿1 E, E S R R Í t. solle, dies ziehung si Q Carlistischen Banditen verhindere. Dieses Gesindel, jagen qie, setzt formen in eijernen g E elt a è E L j fog / M R, mg) enera Musik-Direktor Meyerbeer kom L A, Ait - E efangene Christenmädchen (Gfn. trag unbedingt anschließen müsse. ¿ sich gewöhnlich auf der Gränze zweier Provinzen fest von denen es | als Kind und Knaben, namentlich aber als Jüngling von der pn aufs neue auf die Herrlichkeit himmlischer und christlicher ponirte Marsch drückte in vier verschiedenen großen Theilen die vier E Dan, N R S L NL S Schönburg a E 0 ga but uf der Gri jo Pr inan fe ¿vou de _s | als Mind und gten S N Sotdtbess Dinge hinwandte, S Jerusalem is nit nur seines ede nte E aus, welche die Züge charakterisirten : die ritter D. S I, I. und L, Frl. v. Rauch, v. Marwiß, v. Ostau E Hoe é E i 6: if A | i L , Ä e in V) ur vie O 7G : , E it: Aua eigenen Geistes zruc ondern auch eine Frucht seiner Zeit Er iche ¿Farbung für den Aufz ‘Karl’ N dr ; i v. Lindheim ll, v. Reigenstei ». Bennigse sdo y y 9 E Unl ao 9 E | A Ga oline aal Me ; e R 1 S bar Gaoovg/s. 1, ¿von «Sitgland, Burch die großen) Nauen: 2 ( ( t, _auch M G G bun en Aufzug Karl's des Großen und se : / / v, HEIBEN|teM, V. Dennigjen/! v7 ANobeIeS X Dresden, 27. Febr. Die in Folge eines Ministerial Re- | Behörden der ersteren zeigen sich unthätig und schicken die befriedi- | Tochter 98 f wollte nicht mehr das reizende Spiel der lieblich üppigen Dichtung, die luftige und neckische Färbung für den Auszug dér Sue A Nad ) | L vas den ewig neuen Tanz chillernd phantastischer Gestalten: er wollte | Seen, die zarte und ausdruccksvolle für den Aufzug der egan odd b r Ae Al „Ug beendigt war und die verschiedenen Theile ein großes, heiliges Ziel als Zweck cines gemeinsamen Strebens hin= | die wilde und kriegerische Färbung für den Außzug, der S R h ie ck ded du ee Ven Auto rigen Pins Zu azenen | genommen hatten, folgten zwei Quadrillen mit Musik vom Königl

, , p f ,” . Ov b " a , u“ , J 1 , d » Co M Ce 7 \ so iner Sd C sfripts des Huben Justiz-Minister Mühler an die Justiz - Behörden | gendsten Berichte nach Madrid, während die Behörden der zweiten gen uno Fan jeinau ent d E nie rfe evit vom 23, März v. J. in Preußen zur Erörterung gekommene Frage | die Räuber bei den angestellten Verfolgungen regelmäßig über die | fer S O it N Saa flbvarn ‘und Frauen aus den fürstlichen M g j j ; e e / : Fr Ee O L A MibiA ¿A » (p 1 An Regenten, beruymte JDeersuyre O E stelle ier i : Jar O D | Us | über Nothwendigkeit und Zwemäßigkeit einer Erweite- | Gränze ihres Kompetenzkreises entkommen sehen müssen, H h rade jener Zeit is eine reiche Sammlung vorhanden. stellen, hieran, doch ohne dem Farbenschmuck zu entsagen, die tiefe (wobei mit großer Wirkung ein zweites Orchester von Blechinstru= rmusik ähri ie ers ibrer Besu Lene ga hg e, E A die O uN rer ——— D E eo am Ende des vorigen und Anfang des jeßigen ren, ernsten Bewegungen des Menschenherzens zur Offenbarung brin= | menten, dem ersten gerade über stehend, mit demselben bialogitis, Ds Gährich : die erste getanzt von den gefangenen Sara- ihrer Besugnijse zu usübung der nicht streitigen GVerich sbarfeit mit ann 7 | ; car 2 L : E, gen und in dem Glanz der Poesie d der Religi will | Trotz dieser verschiedenen Themat E L, L Mr e). Zeilen un »ristinnen; die zweite von den Nitter nd N / ; L, j I E D ILIAT Jahr ü rflichem 2 - Kunst so wie in dem gen und _ anz der Poesie und der Religion verklären, | N verschiedenen Themata bildete der Marsch doch ein fes dem Go r Alci Die Ausf ; diesen Cundiara i denen der Gerichte, giebt mir Veranlassung, Jhnen einige Mittheilun- P ortuga l. Jahrhunderts, mit merflichem Abfall in der Kunst Ab Dieser Gegensaß der Dichter trat uns E A R geschlossenes Ganze, in welche iUkavTi dar s E em Gefolge der Alcina. Die Ausführung dieser Quadri i 1 7 : Ç (P L e D N j A E Gau Culirods Zeschmack der Trachten : die Männer nach halb Englischem Schnitte, O) gen}at D IO)TE ar uns nun mm dem O A ze, in welchem das ritterlihe Thema als Grund= allen einzelnen Theilen \ llendet, \o i i L Dad LFR 0M an gen über tie Stellung der Notare in Sachsen zu machen. A Lissabon, 13, Febr. Am l0kten wurde hier der Jahres- | Gesu un seudo riechisch fostümirt. Endlich mehrere {öne Bilder Ferrara“ lebendig hervor: während die Pracht der Züge und Qua- | Ea mant, daleid Heid ROTG o A fe hatten, s and Wragie mib flosigre Studium s0 ausgejtihnei Das Recht der Kreirung der Notare steht in Sachsen der | tag der Wiederherstellung der constitutionellen Charte feierlich began- die Frauen PJeudogrieQu lebovodl ebun ber Miailt;:+ Max drillen aus dem rasenden Roland, die Fülle von Kraft und Schönheit | wieder durchschimmerte, obgleich jedeömal mit ne Oarvung flels | gezo@ten, und durch Grazie und fleißiges Studium so ausgezeichnet Juristen-Fakultät zu Leipzig zuz das Notariat wird durch Be- | gen. Die Majorität der Kammer gab den Männern, welche die pro= des I Konigs y e der E E 2 zins. in den Paladien, Ritter= und Frauengestalten, die Grazie der Tänze | Und veränderter Harmonisirung, Dieses Musifstück, i Wie Mi, M N bén Qugdriten T O DaNE S stehen des juristischen Universitäts-Examens, des sogenannten Examens visorishe Junta zu Porto damals gebildet hatten, ein festliches Ban= Pes von E Eratd, ELERN! R l S ck uulndit dend Gegen- uns reizend ansprah: so führte uns die Reihe der lebenden Bilder | berühmte Komponist den ganzen Zauber seiner glänzétiden us if 0) e Qugprlan, "rak: SANAOO N E pro raxi gewonnen, und jo ist in Sachsen fast ohne Ausnahme | kett, wobei der Präsident und der Vice - Präsident der Kammer den Ms Es S ale: S inan de Arlige mit den Por- aus dem befreiten Jerusalem in ernstere Gebiete ein | teristishen Justrumentirung gelegt hatte, war von Undesceeibiscie Pulldreicher Here! war folg: (h: Dêinem: Willen t i J | f hme , b af | | A L A H A D . 4 I f \ E C a h e T I Ot i A hi = D, V , cky s s Es Bee ( / H, jeder Rechtskandidat Notar, und zur Ausübung der Notariats-Praxis Vorsiß führten. Der Präsident brachte dic ersten Toaste aus auf hre O E Wanten Hotabilitäten Berlins. __ Als Voraussetzung is angenommen, daß der Herzog Alfons bei Wirkung. Der Zug bewegte sih in folgender Ordnung O, | wenn ich cingreif" in Deines Festes Gang; berechtigt, sobald er die Jmmatriculation als Notar beim Justiz-Mi- | Majestät die Kömgin, auf die constitutionelle Charte, dann auf Ihre | tra! hs n N va d für das Auge war vor Allem der Ein zufälliger Anwesenheit mehrerer hohen Gäste beschlossen hatte, ein 4 S E | doch werd? ih heiße Neugier schwerlich stillen, : nisterium erlangt hat, welche jedo an weitere Bedingungen nicht ge“ Majestäten den König und die Kaiserin, so wie die gauze Königliche A aug E R R Gäste wers eintraten. Links der Maskenfest zu veranstalten, und zugleich bestimmt, daß vor dem e l. Das Christen - Heer, | fein lauschend Ohr mit friegerishem Klang, knüpft ist. Außer der Juristen - Fakultät hat auch noch der Rath Familie. Die zweite Reihe von Toasten brachte der Vice = Präsident Mi Ves O ee nade silberne Schild, den die Bür Beginu des eigentlichen Festes ein Charafter-Masfkenzug und lebende L E n ALOE | S a it vos erle di is Ange lei ps dfe Ps E des D Tee Kiribini, -BEb Mois, westhe | ausse sie galten dem edlen Herzog von Terceira A A 28 p Bais Si ‘Majestät dem Könige zum Geschenk am Hul= Bilder stattfinden sollten. Die Ausführung der leßtgenannten Fest Zwei Baunenträger (Gf. Stollberg, v. Podewils) | s C Licht in's Auge drang, , , s ‘, , : , t! , ' S O v . P S a=- V V Q . L 2 ( e i » . » or » , E B 4 Ds u Nior tor / K N oidhaf “Hte - y a | i n 6 ' 4 Selbst die Notariats-Praxis in Leipzig ausüben wollen; es pflegt dieser | Porto, in deren Namen der Minister des Innern, Herr Costa Ca- | gera! Le dargebracht; die Wand gegenüber bis zur Decke mit momente hatte er den an seinem Hofe lebenden Dichtern und Neben- Bier Ritter mit dem Reichsschwerdte, Scepter, Apfel, Kreuz (v. Ködrit, | wie denn fein Sterblic r sein Selbst sich wi digungstage dargebracht z 2B ge ( buhlern Guar Verfasser des P: G att, U v. Schlegell Nou Q f 0 E OSPGND, || Sterblicher sein Selbst sich wählet H uhlern Guarini (Verfasser des Pastor fido) und Tasso übertragen. 9. Schlegell, v. Reuß, v. Langen). Nur Eig'nes leg" i gj bn | tur Cig’nes aber pfleg' ich zu verschenken, | | | j î

Kreirung dann no ein Examen vor dem Stadt - Rathe zu Leipzig | bral antwortete, indem er dem Heere und der Flotte, mit deren Hülfe ( L u, ridiede Zeiten des vorherzugehen. ® | vas Werk der Wiederherstellung des unsterblichen Geschenks Dom Cn N n 0A it en has Wie Antonio in Göthe's Tasso, so stellt Guarini Ariosto's alten Kaiser Karl der Große (Gf. Brandenburg). bt: dgs Die Thätigkeit des Notariats in Sachsen is jedoch theils in | Pedros des Unvergeßlichen glücklich zu Ende geführt worden, Oas B d 9 S A E und vielen Kerzen strahlend Ruhm der neuen Dichtung Tasso's entgegen. Christliche Könige Paladi 7 weis ms m bie ebenen zu fánfen Folge ausdrüklicher geseßliher Beschränkungen , theils in Folge des | zu ihrem heroischen Benehmen damals in kritischen Umständen O von 0. müchtigen Us ) Y : So zerfällt dieses Vorfest in drei Abtheilungen. Salomo, Köni u u Ae 0 PAIYINE s ' pie Todten henchel d'unb-bl intastisch preist Gebrauchs im Ganzen, unb namentlih im Vergleich zu Preußen, | Glück wünschte und die gebührende Anerkennung zollte; endlich | erhe N denen Gäste sich zu versam- 5 Salomo, König von Bretagne (Gf. Schlippenbach), und um ei (es Streben d dilierdaseE eine sehr beschränkte. Schon frühere Geseße brachten Beschränkun- | auf den Herzog von Palmella, der mit dem Ausdrucke des lebhafte Von 6 Uhr an begannen die eiugela Billet ai L orden A. Der Eintritt des Hofes und seiner Gäste,* G A RIO H, Ct Mo, bas höhe Ziel als schon erslogen wei gen der Befugnisse der Notare, z. B. ein Mandat vom 1, Februar | sten Dankes erwiederte und aufs Neue die Versicherung seiner uner= | melu: es waren 1m Ganzen gegen 3900 D! aa A T Theil der E j A Ogier, König von Dänemark (v. Rochow). 3d bidte, weil De a E Ri 4614 die Bestimmung: daß Ces\i icd) S e Crvebi îütterli änglichkei das Repräsentativ-System und an die Des beschränkten Raumes wegen fonnte nux ein feiner ch9 Ler Herold (v. Boelberg). Herzog Adolph von Brabant (Gf. Sylvius Pückler und hab' e “als Handwerk wir erfo 4 ng: daß Cessionen niht vor Notarien expedirt \{ütterlihen Anhänglichkeit an da epräsentc g 0 Personen, in den weißen Saal zu Acht Page S c Sf Pldler), c e E E

werden könnten; vorzüglih aber reduzirte ein eigenes zu diesem constitutionelle Charte wiederholte. Der lebhafteste Enthusiasmus geladenen Gäste, etwa 400—5M Perjo! Ms Hoffestes zu Ferrara“ B _ L (cic R : Nayms, Herzog von Bayern (Gf. Sierstorff). Was (h aebi O a ix erioren. Zwede erlassenes Gesey: das Mandat, die Eins r üfu ng der | beseelte die ganze Versammlung bei welcher die ganze Majorität der gelassen werden, welcher, zum, Schaup E, ? het L ô ice die Bit ee (Graf Kalckreuth, v. Wißleben). Ganelon, Herzog von Aquitanien (Gf. Egloffstein). 9 gedichtet nun in diesen Jahren Notariats=Haudlungen betreffend vom 1. März 1804, die den Deputirten -Kammer vollständig, zugegen war. Die Zahl der Gäste bestimmt, mit zwei hohen Tribünen versehen wor en var, deren d! A fonso - d’'Este, Herzog von Ferrara, Markgraf Oliver (Gf. Königsmark). : i aa nein, was ein Höherer mir zugesandt, Notaren: überlasseuen Handlungen der freiwilligen Gerichtsbarkeit sehr | hatte im Ganzen 114 Personen betragen. Abends waren im Theater | eine das Sre, m die A A dat t A Gralleluo Beta A Kaiser Ls I. Tochter. S Richard Ohnefurcht (9. Kunheim). e i L tatut 2 Ste, Notaren i E De Len Der freiwilligen Gerich Y ze i : idnet Nor er- | überlassen war. nter jener s Lheaker an , C VYonzaga, Herzog von Mantova. 9rypho, der Weiße Aquilant, d Schwarzo E s N e Aa _€S „erujatlem genannt:

R ei Strafe von | San Carlos eine große Anzahl der ausgezeichnetsten Personen ; ilber, von denen wir sogleich sprechen werden Leonora d'Este, Alfonso’s S N ße, Aquilant, der Schwarze, Oliver's Söhne (G M hen. Sn! wiR 9A N U iebeutend, “Durch boses Geseh fh Sl : i g | ezeihnetsten Per emei | welchem die lebenden Bilder, von denen wir sogleich \prechen werde ‘eonor( e, Alfonso’s ältere Schwester. Hohenthal, Gf. Stollberg-Rossla). E S bis i C N A IER S YTEIE, Eda die Recoguition eines Welle en Schulvvers (S e ;'évit nent Zubel v Le Dilniea Waf 4 Corte: auf vie Königin und bargestellt werben Tan ira U E ale von A b etio ahe E vie H Ri dinal, Q Guíd, S G erg-HONIM) es R E T G bann ip new Me T ) g et Î ey ; i dies noch etwas erhöhte Zhuare y / C Z & l, WETGLt on Mantova. Graf Garein (v, Waldenbur ble vernichten önn e T , es T ane Vigéoschast ines 0 Bas A M L Bs s ad KaueS efond Anl Je Bie r is aut esell E für N Hof bestimmten Vláben cin gen omen war er mittlere e n O Herzog von Urbino. Seis ärisliie Ritter (Gf Dohna Gf. Dohna, Gf. Bl L L C N MPRERR, eine Recognition, so wie über Darlehnus- / É z C / , 4 N p Raum bildete die Arena des Feslpte. es war reich drappirt un argherita Gonzaga, Prinzessin vou Mantova. v. Dehrent -+ Wi en, v. Rauch). O S R ei 29 meiner Dichtung Strom ein Bil gew

Necos eiben e bie T Bin el und andere Schuld- | worden, welcher Umstand nicht wenig An Ld, N Neos Beifa mit Geshmack und Eleganz verziert. Alessandro Farnese, Prinz von Parma. : : Sechs a. nthal, v ; ibleben, v, Rauh). / O ener Dichtung Strom ein Bild gewährt, über deren Wiederbezahlung, Instrumente u ae erung oder | der Versammlung no aa Anlaß gedicht te S O den Während man nun hier den Festzug erwartete, hatten sich auch Lucrezia, Francesco’'s Gemahlin, Alfonso's Schwester v O bit hme T L, (Prinz v. Hohenlohe weil Me fue Les ae A gekommen,

ve : , en (g. 1). i urden drei eigens für den Anlaß gedichtete Sonnelle 90rgett! A ; E n aosMilbort b it de ch Bad Malt Schwester. + Haymerle, v. Barby, v. Rauch I., 1. | p hl ,_ nicht mehr in raschem Sturze s{à ährt ;

diesem Verbote zuwider aufgenommenen Urkunden sollten vei Ed tritt Beginn ei Darstellung Æ “Beatrice di Tenda‘‘. die übrigen weiten Räume, die wir eben S DENE VAVEN, - 0E den ires B E Arnim 1. und 11, Brandenburg, Nostiß, v. Ziesesar , 9. Escbed, v. Canis, v. O téerstedt L ‘und L, Of "* her Zitterstrahl zum Son p sammen ¿6

er Unterschrift der Jnteressenten für null und nichtig zu halten Schon am 27sten v. M., dem eigentlichen Jahrestage de Be- | Geladenen gefüllt. j A aue Beile Redern, Hessenstein, Schönburg, Wesimorland, Königömark, Zieten Brandenburg 1. und Il, v. Fallois, v. Schimmelma s Vie Die F terstrahl zum Sonnenbild verklärt,

‘vorhandener Unterschrift der Betheiligten aber bloßen rivat: | wegung von Porto, welche den Anstoß zu Wiederherstellung der Charte Kurz nach 8 Uhr erschienen Se. Majestät der König S er S ein, Solms - Baruth, v. Meyendorff, d’Ohsson, Godtfroy, : "8 L melmann), Die Bilder stehn, der Sänger hält sich fertig, Dokumenten, der Diffession unterworfen, gleich zu achten seyn (§. 2). t atte der Minister Costa Cabral in seinem Hause eine große | kung Jhrer Königl. Hoheiten des Prinzen u der Pren E v, Mansuroff, v. Rediger, v. Lindheim.) : 11, Zauberer und Feen, E L O E

Es liegt auf der Hand, daß durch diese geseblichen Bestimmungen Ubend ellschaft zur Frie jenes Ereignisses gegeben, an welhem er | helm und der übrigen hier anwesenden hohen Herrschaften u! L t Atlante (Gf. Gröben) Auf einen Wink des Herzogs gab Tasso ein Zeú dei Notarien gerade der gangbarste Theil der Geschäfte abgeschnitten | selbst elanatlith den thätigsten Antheil genommen hatke, gaben sich durch sämmtliche dem Feste hnen Zimmer Bud *) Als die fürstlichen Personen des dofes Melissa (Gfn. Dönhoff). begannen : 4 2 }o ein Zeichen, und es wurde, ub die Folge davon keine andere seyn konnte, als daß Die Nachrichten aus Pro lauten durchaus befriedigend, es ist | nah dem i Saale. E Eyre IOY Ge MOME lerhöchsten und Höchsten Personen des biekgen Könt Ferrara waren die Al- | Deren Gefolge, zwölf Begleiterinnen (Gfn. Aseburg, Frl i efreitem Jerusalem, ne Zeichnungen das Publikum si von dem Gebrauhe der Notare überhaupt | keine Störung der Ruhe mehr dort zu fürchten. der Hof von Ferrara angelndigk. glichen Hofes kostümirt, ning, v, Rothkirh, Fr, v, Goldacker, Gfn fseler, Erl, L: A aus Tasso's befreitem Jerusalem, nach Zeichnungen vom Königl

, , örl, v, Below, | Direktor v, Cornelius und mit Musik vom Königl. General- s