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Mission erfüllt hat oder weil es fortan unfähig ist, dieselbe zu er Gründe, dem Ministerium zu opponiren, als Herr Dufaure, Er will C Mastricht, 2. März. Mit dem Befinden Sr. Majestä a, / N i i Í g I E T E it, _YOer Er * „ 2. März. Mit dem Befinden Sr, Majestät L des Ordinariats diese Bewilli , dintali tri 5 füllen. Jch erfläre, daß ich mich deshalb von dem Kabinet trenue, | in der That auch den gem äßigten Fo rts{hritt und gemäßigte | des Grafen von Nassau bessert es sich immer Me d das Niover N y (aria dies Bewilligung vom Königlichen Ministerium außer Der Prinz Napoleon von Montfort, der \ih seit vierze j i itische N verweigert, die ich für nothwendig halte, | Reformen; aber er e atklaos has T “ die V ; / | hex Mer Un R, ANELE Wirksamkeit gesezt wurde, wodurch neuerdings das alte Verhältniß eingetrete ; ie A j si seit vierzehn Tagen - Rüek api i it weil es politische Reformen E fer fh E E D | FTAT E L L ist ein Vertheidiger des Durchsuchungs - Rechts ländische Volk wird bald seine heißen Wünsche erfüllt schen und den ist, Jch will dies zur Zeit noch nicht glauben L As Fh t E A 1E hier aufhält, wurde am 19ten durch den Marine-Minister, der de Mini zur Rückzahlung des Kapitals rückt mit Schnelligkeit heran. Um ch meiner Meinung, außer Stande is, die Frage | und spricht für die Aufrechthaltung der Verträge von 1831 und 1833, | verehrten Monarchen aufs neue begrüßen. Zwischen ihm und der fann es verbürgen, daß das Ordinariat in Passau wp Königlichen E ster der auswärtigen Angelegenheiten vertrat, dem Regenten in feierliche aber diese Anforderungen zu befriedigen, reichen die Hülfsquellen, t Audienz vorgestellt und von diesem auf das Freundlichste empf her | welche dem Staate zu Gebote stehen, bei weitem nicht hin.
und weil es, nac S S t, C r d wegen des Durchsuchungs-Rechtes auf eine passende Weise zu löjen. Man sieht, daß seine Unzufriedenheit sich auf sehr unbedeutende Nation findet ein hoher Grad von Sympathie statt, Während der Kommissariat daselbst von einer solchen Zurücknahme Kenntniß gegeben ) L N E n ; hd ay : 3 geo E E 4 angen, hat, und dic Darnachachtung zu gewärtigen schien, Wo Thatsachen Abends wohnte der Prinz’ der Soirée des Regenten bei zu Ee Ds
Dinge beschräukt. Er hat indeß erklärt; daß er in diesem Augenbli Krankheit des Grafen von Nassau hat ihm sein S L vai) 4: “d L j L es ; d „WESP e | lug q i L ) ein Sohn, der gegen s 9 4 Yg3 P » p v oito p . S 1° »4 » Pr . o B L 4° is Z E ‘ e N 2 2 L our Sr » gre ree "C fe aner De i mi ic i : us i s Paris, 2. Mürz. Es ijt heute das Gerücht verbreitet, daß | fein. Kandidat für das Ministerium sey und daß er durchaus feine F wartige König, eben so wie die ganze Königliche Familie, die liebe L Jrell sprechen, bedarf es einer Beleuchtung nicht; aber an das Königl, sich auch sämmtliche Minister und die Mitglieder des diplomatische l das Ministerium einen Bersuh machen wolle, schon heute den Schluß | Ausprüche darauf mache, an dem Kabinette Theil zu nehmen, das auf | vollste und rührendste Sorgfalt bewiesen, tinisteriuum des Junern halte ich mich verpflichtet die erste Frage zu rich Corps (mit Ausnahme des Französischen Geschäftsträgers) ei stellten, P MANIS der Erörterung über die geheimen Fonds herbeizuführen. _Man zwei- | den Trümmern des Guizotschen gebildet werden könnte. Es ist dies eine Es bestätigt si, daß unser Minister der auswärtigen Angelegen ne E H eine Joie Bersliging elassen wurde, und wie es gekom Der Prinz war der Gegenstand der allgemeinen Aufmerksamfeit, und fut: vin S i N O » p gans P » » rh O | C L E 0 + j H A ES “e Z L E P Le s I ‘ en, aß y Breigte B è s B \cschiede eblieben i i : i as f ) : i i | M s s E die Kaminer hierzu geneigt finden lajjen werde. Erklärung, aus der sich keine Folgerung ziehen läßt, uud vorkommen heiten, Herr Huyssen vau Kattendycke, sich aus dem Kabinet zurücckzu und dádiad die E ose Gerreiuba, 4 0Na E e man überzeugte sich, daß er auf den Regenten, der ihm den itel sa 14 iemlih Abereinfilicnen, Koiaendes S e E eee a | i á daa é emeinde in Passau fast rechtlos elassen, X ç w Q L L u T 1 E r Tite ache so ziemlich übereinsti x 7 a A - gel Hoheit beilegt, etnen äußerst vortheilhaften Eindruck gemacht lat. qatiebt über den t V vGA SacdlcNoA LERAA t E ee ; Me ion erzeugten Stan er
worden. Der erste Hauptgrund besteht darin, daß
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felt indeß, daß sich J » La Da dio Sve p n Gher- | denf “rde Pu S ovp Biibaieo , : , t r; l März. Da die Spekulanten vollkommen über- | denfalls würden sowohl Herr Passy als Herr Dufaure ohne die min- ziehen wünscht und man versichert, er habe den Komg gebeten, seine einer herabwürdigenden Begräbnif weise ausgeseßt d ci iet ) 6! ner _hera ( Begräbni?fweise ausgeseßt, und einer niederdrücen- F ; ei s B z geset einer nicderdrüden- ÆW Dg man vollends erfuhr, dasz eine hohe Person den Wunsch hegte Di 2 Majorität haben wird, A egte, | Vinge in jenem Lande den besten Aufschluß, und ich glaube, Jhneu N | i , F C F Y Bersicherung der gewissenhaften Aufrechthaltung der durch die Verfassung ÿ ga zroviforif Präsi provisorischen Präsidenten der Mexikanischen Republik und lautet: einer Freunde entschiedene Trenuung von der Sache des | Herr Dufaure ist in seinem Aeußeren mehr als nachlässig und sucht etwas | de Baker, Mitglied der General-Staaten, abtreten werde. als ein Eingriff in die Rechte der Krone bezeichnet, Hier is eine solche 3h Nicolas B i : Ç i 6 | E lde d Uh L ‘ | á Co Bravo ! et ¿Ghonua ú i; M Prinz, der eine Privatwohuung bezogen hat, sehr zurückgezogen, und | f Tao L R, R eine sehr gewandte Weise geantwortet, und er zeigte ihm, wie schlecht | Slalus quo zu seyn; allein er is} nichtsdestoweniger ein tüchtiger eine lirhliche oder verfassungsrechtliche Besti l derländishe Geld ( e lirdh ) verf gsrechtliche Bestimmung entgegenstcht, daß di erländische Geschäftsträger in amtlicher Cigenschaf | s ( ( ; / ( ! digenschast vorgestellt. Der ferung und Garnijone [i D ( l arnijonen verschiedener T zuweisen, daß, nah dem eigenen Geständnisse des Lebteren, das Mi- | zipien sich während dieser ziemlich langen Zeit nicht geändert hätten. | Man fängt an, den Plänen unseres Finanz Ministers Herrn noch umgekehrt bis zur Stunde in Ansbach und Erlangen von den ProtestanteW R of ur C «Anga gen y protetanto Bei dieser Gelegenheit bemerfe id aali 3 | ! ch nachträglich, dasz der Nege Functi f | j di | agu), D Regent «Functionen fortzuseßen; dasz die Regie f 1 s fli j Regierung kraft ihrer ersten Pflicht « d t, Geguer können ihm dabei einen der \{önsten Triumphe nicht ab seiner Schlußfolgeruugen gewachsen ist. Mit wenigen, aber schlagen 9). Oktober si zurückziehe, ihr Glaubensbekenntuiß abzulegen, damit E ist der, bay, dis E 3 / i | ( | Land seyn werde. Herr Dufaure hat, wi vom 9, Januar bestätigen vollfommen ih in ei f ; j z ; N f : R ati I n, was ich in einem frü er eben in der Replik an Herrn Guizot ausdrücklich gesagt: Die Un- Ningpo, Schanghai und nach denen, die von s p ï - 1 1 YY / , genug zu Werke ging, abgeseßt hatte, von Texas in das Mexikanische
| | | | Börse vom 2. Mi i f zeugt sind, daß Herr Guizot bei der bevorstehenden Abstimmung die | deste Bedenklichkeit ein Portefeuille annehmen. Wenn die Partei Stelle bald zu beseßen. Als seinen Nachfolger nennt maun mehrere den Stimmung preisgegeben wurde? Jch halte wich verpflichtet, die weitere : jo halten sich die Fonds steigend, und die | Chefs em Kabinet stürzen, so geschieht dies fast immer in dêr Absicht, | Personen; Einige sprechen von dem Schwager des Justiz Ministers, Frage zu stellen, wie cin solches Wertähgen Ee E R A it M4 Mi weitere F den Prinzen Jhrer Majestät der Königin vorzustellea, so k ot ( 3proc. Rente ward heute nuit 81,20 bezahlt. | demselben zu folgen und der Edelmuth des linfen Centrums is niht Herrn den Tex, allein die Verwandtschaft scheint ‘ein Motiv, ihn an ervotireteen F Fh leiht vorstellen, daß mancherlei Gerüchte und gewagte Va I | An um so mehr mittheilen zu müssen, als es bis jeßt, meines Î E. : L 5 O der Art, daß man hoffen dürfe, dasselbe werde seine Gewohn von dem Conseil auszuschließen; zum Theil glaubt man und wohl garantirten fonfessionellen Nechte cinerseits, und der Wahrung der Prä sebungen in Umlauf fommen und namentlich das diplomatische Ct | pv noh _von feinem Deutschen, Englischen oder Französischen 7 O Paris 9 März. Man muß es anerkennen, Herr Guzok heiten verleugnen. Herr Dufaure 11 ein ziemlich bedeutender Mann | mit größerem Rechte, daß, wenn es dem Könige nicht gelingt, den rogative der Krone andererseits, vereinbar ist? Es fonnte dem Mini- einige Bewegung gerathen ist, Judessen sind, wenn ich Dan De | Blatte zur Oeffentlichkeit gebraht worden ist. Es is ein Dekret des besißt ein seltenes Redner=Talent, und vorzugsweise die Kunst, aus den | in der Kammer und sein Talent giebt ihm eine gewisse Autorität. | gegenwärtigen Minister der auswärtigen Angelegenheiten zu bewegen, is E eatgehen, wie im Jahre 1827 gus gleicher BeranlassungFF der Ausführung des Wunsches, den Prinzen der AbnialuoraReen A as | Ministeri Angrissen jeiner Geguer ein Argument zu seinen eigenen Gunsten zu | Er erscheint auf der Tribüne beständig mit der Miene der Ueberzeugung sein Portefeuille zu behalten, Herr van Zuylen van Nievelt, Minister M l C ERANME A! Mng erlassen wurde, daß in ähulichen Sachen Schwierigkeiten in den Weg gelegt worden, die elne E | B Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten und des Zunern. Gefe nd Herr Dufaure, welcher gestern die Tribüne bestieg, um | und mit einer gewissen Bonhommie, die selten ihren Zweck verfehlen. | des reformirten Kultus, dasselbe erhalten, und das seinige an Herrn « wurde iu Zabre 1829 ne ollie Verfüaung des A EA SPEL, vrriiad Beseitigung der Abneigung, welche der Vormund Jhrer Majestät pu | wi G a S A e gerei ert 9s Präsident der Republik hat eine und | Fre! t 1 l iche i ifaur 1 | f ; A 5 N R A IA S T IS den Tag legen soll, zu entfernen seyn möchten. Tebriaend lebt beru N vas soigende Deïrer zu’ erla jeu: Kabinets zu rechtfertigen, behauptete, er hätte während zwe! Jahre | darin, in einem sclechten Anzuge zu erscheinen, Er glaubt dadurch | Herr van Zuylen hat bereits mehrmals die Niederlande im Aus Verfügung erlassen und bereits durchgeführt worden. Es is also hier e H i E A | Balelaub 5 j f nur darum das Ministerium Soult Guizot unterstüßt, weil er gehofft | sich ein noch rauheres Anschen zu geben. Herr Guizot hat ihm auf | laude repräsentirt. Man will ihm “vorwerfen, ein Anhänger des Eingriff in die Nechte der Krone, in die Bestimmungen dei Verfassungs bis jebt hat er nux den Regenten und einige Minister besucht. Vou N A L qi ao stellvertretender Präsident der Mexikanischen Republik habe, daß lehteres berufen gewejen ware, die Mißgriffe und Unord ; Urfunde und ia das Privatrecht gegeben; und ich frage weiter, ob irgen Seiten des diplomatischen Corps hat sich 1hm nur der Königl Nie. E 9 ; A E Me BNLUe Min t : i nungen des Kabinets vom 1. März wieder gut zu machen. Herr | der Augenblick gewählt sey, um sich von einem Ministerium zu trennen, | Minister und bei dem gegenwärtigen System würdig, die auswärtigen L e Se fern : di 0 E “Gi D, Ju Erwägung, daß die Erklärungen der Behörden, der Bevöl- Guizot bemächtigte sich dieser Erklärung des Herrn Dufaure, um nach das er zwei und ein halbes Jahr unterstüßt habe, und dessen Prin | Angelegenheiten des Laudes zu leiten. i : Gri en B En a dr sriedlich und freundlich auechelsen mit deu | Herzog von (Hlücfsberg stattete seinen Besuch L D B aa Departements, eingeschlossen das x (J Ee zeläute, und ob, was seit Zahren fortwährend in Passau Uebung war un | maun ab. ( Bejuch nur als Privat von Meriko, in Mißkennung des constituirenden Kongresses, eine Krisis nisterium vom 29. Oktober aljo ‘seine Mission erfüllt hätte. Herr | Herr Guizot hat übrigens die gemäßigten Reformen, von denen | Rochussen, mehr Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, und die Zulunsft bereitwilligst geschieht, und selbst in dem benachbarten Oesterre : hervorgebracht haben, welche sie in die Unmöglichkeit versebt, ihre Guizot führte seine feine Logik mit einer 0 erhabenen Redekunst durch, Herr Dufaure sprach, keinesweges absolut zurückgewiesen, er hat viel- wird uns lehren, wie die großen Maßregeln dieses Staatsmannes den Afkatholilen nur geduldet sind, in Linz ne Anft E eugt d | während seines Aufenthaltes in den Nord'- Provinzen im Novembe Tee bari 5 ‘., daß er die ganze Kammer zur Bewunderung hinriß. Selbst seine | mehr nur die Frage über das Zeitgemäße derselben aufgeworfen öffentlichen Kredit heben, indem sie ihu auf gleiches Niveau mit dem plöulich in Bayern nicht mehr stattfinden soll T Dit Bey Btinisteriud | 1841 ein Schreiben des bekannten Prinzen Napoleon Louis ( Zol d D T, port iches part P “nf Wohl der Nation zu sorgen, gehalten und dies bleibt zwischen der Opposition und dem Kabinet zu erörtern. | der anderen Europäischeu Länder stellen. Die in dem Finanz-ODepa1 um des Friedens und der guten Sache willen, hier eine beruhigende ut | des ehemaligen Königs von Holland) und ein auderes von einem dri ai L außerordentlichen Maßrege(n vorzuschreiben, welhe die Um- sprechen. i / i 3 : E ; tement im Haag am meisten angeregte Frage ist die Kapitalisirung E E Ins, zu geben, Bei Gott im Himmel! Berubigu | Zöhne* Lucian Bonaparte's erhielt, in deuen Beide ban Mui F E erheischen; daß es unumgänglich nothwendig is, der Nation Allein Herr Guizot hatte mit einem Gegner zu thun, der, wenn 74 Paris, 2. März. Weun irgend ene folgeushwere Debatte | der Belgischen Schuld und die Einlösung der proc. Rente. Die As U N Gde A Wenn wir vertrauensvoll auf den Thron blicke | drückten, als Adjutanten des Herzogs de la Vitoria p 00A aa N ürgschaften für ihr zukünftiges Wohl zu bieten, und endlich, daß das er ihm in der Kunst der Beredtsamkeit nachsteht, doch in der Klarheit | in der Deputirten Kammer bevorsteht, so pflegen gewöhnlich einige Kapitalisirung wird, dem Vernehmen nacl, durch Vermittelung des Fest Bürasc) a N dic erhabensten Zusicherungen bf | werden, Dieser hielt es jedoch für angemessen, eiue N htcerko 1 A z olf nit jenem Zchidhale preisgegeben werden fann, und dasz es ( erun \ n , aber der pflichteifrigsten Parteimänuer die Nacht im Palast Bourbon zu= | Herru Rothschild stattfinden, der sich bereits mit der Belgischen Roe nur Eine Gerecitigkeit n L R E alle Bayern umfaßt, wort zu ertheilen, i / E S Allem dringend nöthig is, nicht minder uns von den Uebeln der den Gründen wies Herr Dufaure nach, daß Herr Guizot ihm ganz zubringen, um am anderen Morgen zu der Stunde, wo die Liste der | gierung verständigt haben soll, um jede Spur der Schuld zu vernich weniger solche Vorgänge geeignet bia G enrtled h R é nichtsdvesto- | Der Englische Gesandte hat nunmehr vou seiner Regierung de Gar Ge zit vesreten, als den Uebergangs - ¿Zustant aufhören zu ma- andere Worte in den Mund legen möchte, als die er wirklich ge Redner eröffnet wird, die ersten auf dem Plabe zu ezu. Der Eifer | ten. Zu diesem Zwecke is auh Herr van Breugel als Commissair getrübte Stimmung bei einem achtbaren Sl A U E cine | nachgesuchten Urlaub auf unbestimmte Zeit erhalten wid. abo d i chen, in dem die Republik sich befindet, welche die Staatsgewalt ge- prochen hatte. dieser Mäuner i} ohne Zweifel sehr lobenswerth, obgleich ziemlich | der Holländischen Regierung nach Brüssel gesandt worden. hervorzurufen, eine Stimmung, welche seidei selbst 1 A A ait las | man vernimmt, vor April oder Mai feinen Gébrau l a | E bestimm! und die Borantwortlichkeit ihrer Agenten festgestellt zu Die Replik des Herrn Dufaure war scharf und schien auf die | überflüssig, denn statt eine unbequeme Nacht auf den Stühlen des | Am Namensfeste unserer Königin gab der Russische Gesandte rufen wurde, wo nux Cin inniger Schmerz und eine einige MUTE Vas | vin s e R E JARE 10) * Me SEALENE ENE im siebenten Urtifkel der Kammer um so mehr Eindruck zu machen, da sie gleichsam als das Konferenzsaales zu durchwachen, dürften sie sich uur Morgens vor neun | am hiesigen Hose einen glänzenden Ball, den Jhre Majestäten und Balerland erfüllte, und wo dieses von Trauer, Liebe und Anhänglichkeit, j E uta g s beschlossenen Grundlagen mir gewährten Befugnisse und Programm eines etwaigen neuen Kabinets betrachtet werden konnte, | Uhr in dem Palast Bourbon einstellen, um ihren Zweck der möglichst | die Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses mit ihrer Ge- U E und Berehrung geheiligte Gefühle jede andere Regung Portugal. Ha E S Bertrauens, welches die Nation mir geschenkt Er will die Erhaltung des Friedens, und einen stufenweisen geregel- | frühzeitigen Einschreibung vollkommen zu erreichen. Um so peinlicher | genwart beehrten, “d O 2 jeden Ausdruct von Unduldsamkeit und Zeloteneiser hätte Lissabon, 21. Febr, Der Minister der auswärtigen §2 A L c rAefin e erachtet, das in den folgenden Artifeln Enthal- ten Fortschritt, dur die Zulassung der Kapazitäten zur Ausübung | aber muß es sür diese Herren seyn, wenn ihr Eifer so \chlechte An- “r ——+77 Ca E Oa | | genheiten hat der Kammer den allo 4 A ch A Angele- | 24 u E S L des Wahlrechtes. Letztere Frage befindet sich ohnehin in dem Pro erkeunung und so schlechten Lohu findet, als dies bei der gestrigen | Deutsche Bundesstaaten. so eben Gesagte nur E Erin 10 A gehöre, habe das | ments vorgelegt. Nachdem Gen Serie agroti eni eines Veparte= | / E O EB are die Nation nicht ohne Hoffnung auf eine gramm der Opposition, welches nächstens der Kammer vorgelegt wer- | Eröffnung der Verhandlungen über die geheimen Fonds der Fall | Múncben, 2 März. (Fr. Merk.) Ju Beziehung auf die Zain rein Nrdildóer QUS Lad Ut Nabe E ies jeder Bischof n | der guten Verhältnisse mit den q roßen Mächte Dan ROIEDETIeTIENHNA T ag er inge gelassen werben darf, welche ihr ihre Exi- den wird, und nach den gestrigen Worten des Herrn Guizot zu ur- | gewesen is, Herr Ledru-Rollin, der das Recht , die Debatte | Mitte ber E Vau ati Men liebt, Regierungs - Commissair von Zenetti N en (O, "Wasa | auf bie zwischen Portugal A S C E Ea Que er ice d: Rechte, a REE der Gewalten, die sozialen Ga- theilen, vom gegenwärtigen Kabinet lebhaft bekämpft werden wird, | zu eröffnen, durch eine im Konferenzsaale der Deputirten-Kammer zu= | stützung E N bebufs n A O Lea Cotteedaufeo ct alles Un MEDeS Geläute untersagt worden sey, denn die S ebafilana | über und sagt: „Die dem Eifer und if Einsichten ur N So E ges F hs Lepartemente sichert, so wirb Man darf jedo uicht übersehen, daß die Zulassung der Kapazitäten gebrachte \chlaflose Nacht erkauft hatte, würde faum weniger Auf M Î lte uo t Ne iu N Q di O ab A Q (irche läute ; jedoch werde von den dortigen Protestanten verlangt, daß Palmella übertragenen Unterbandlunae , h co LPTÓOGO N | y FerS e „unta ernennen, welche aus burch ihre Kenut- auf den fonservativen Bänken viele Vertheidiger findet. Herr | merksamkeit und Theilnahme für seine Worte gefunden haben, wenn SBABSTE A ESTU S nt Fh E P E AE E G o geopoIELen E bein Bodvetgeyen vor jeder Kirche in derselben geläutet werde, und dies | haben fürzlih einen merten Yortsd i “d Römischen DOoje | nisse und ihren Patriotismus ausgezeichneten Bürgern bestehen niß E G sie fortwährend als ein Zugestäund- | er am Schlusse der Debatten vor einer ganz ershböpften Versamm Ï P ne iel S au E protestantische Kirchen ausdrúidlich P A R Pp Ne, so stehe | Abschluß gethan. Cs giebt indes cinen A U Van | inción feststelle “e esa E S I niß von Seiten der Regierung, um einer radikalen Wahl - Reform | lung geredet hätte. Freilih muß man gestehen, daß Herr Ledru Gemei E A id Dieselbe 26 E E Sie oh Kuba dage Wel S E Bs I ay gegen Bezahlung dei (De- | welchen die Kammern und die Neateruna a E | coîle Le Ae) Moilan d f: Ls ; L n , vorzubeugen. Im Grunde dürsten die Regierung auch nicht ire Rollin uihts sagte, was das U. L U A Gemeinde zu Passa Yeen Aurag VO e Rh eve E 44 Bua S alt e T Klage O E tirchliche | dürfen, und der das Recht E L E iarrms adt e wet LUA T u E er= die Zula)sung der Kapazitaten gesinnt ale Es handelt sich blos | selbst guf seine Rede zu legen geschienen, deun diese enthielt viel Jahre 1831 von Sr. Majestät dem Könige zur Kirchen - Gemeinde ertlärt Kirchhofe; es sey richtig, daß das Relialdis: Edikt R Ge Viet O | tugal haben, die Ernennungen Zu den fatholischen M E 2?) Die Junta wied (1 arößtmöglichster Kürze vitaidit Rae d darum, etwa 1800 Wähler zu den 192,000 bestehenden Wählern leicht nicht einen einzigen Gedanken, den man nit zehn und | 1 : e i ihr die cigenen Mittel stimmt gestatte, daß es hier verlangt werden könne. Es sey aber eben o großen Englischen Besitzungen in Indien vorzunehmen, ‘ein Recht, | soll in Erfüllung ihres Auftrages nicht län er als sed) “Mo hinzuzufügen, und Jedermann erfennt es auf der Stelle, daß die Ge zwanzigmal in den radikalen Zeitungen gelesen. Nacl einem fehlen, sich ein (Hotteshaus zu erwerben, Es wurde deshalb an das Fon richtig, daß das Geläute früher überhaupt ohne Anstand gewährt wurde. | welches durch das Defret des hohen Tribunals der Cnaliid n P a nate, vom heutigen Tage an ered net for G 7 6 L E t fahr einer solchen Reform bei weitem nicht so groß is, als De D ungünstigen Anfange der Disfussion hätte es einer besonders. mäch sistorium die Bitte gerichtet um Bewilligung einer Sammlung z dieselbe blieb Cr muje wiederholt bestreiten, daß dies eine rein firchliche Zache sev ; sie | sidentschaft von Kalkutta, vom 27. März 1840, bestätie e (ite | : Jnzwischen werden bie in P aevÓas d ragene anien Guizot gestern meinte, um behaupten zu fönnen , der Augen- | tigen Stimme bedurft , um das eingesch!äferte Juteresse der Kammer aber ohne Erwiederung, “Ein weiteres Gesuch an das Ober - Konsistorium gehöre in das Bereich dei gemischten Gegenstände, und es sey Sache der | Hierauf spricht der Minister von den Handels- 0 D Fb Er insofern sie diesem Sileets Acht L S c runèlagen, bli der Zulassung der Kapazitäten sey noch nt gekommen, | gufzurüttelu. Aber diese Stimme ließ sich nit vernehmen ; selbst Sa A Bewilligung elnvs Borschu}es Ls er Pieverang darauf E, jg e H day A jelzt plößlich trägen mit England und fügt hinzu : , Ungeachtet bes Í M Wil | (Geltung baben: Und die D a tiR Trg: E Ss ijt faum, dentbar r day 4800 Wähler mehr vem Rejultate | ausgezeichnete Vortrag des Perru Guizot schien bei der gestrigen Gai, e T 6A art Kie Königliche Regierung von v. S ein s h eim macht daran tif, daß Si M F L | E E s Anstrengungen A Regierung und des geschiten Un- | darin festgeseßten Weise ihre Functionen Drdatendi ES der Wahlen eime gefährlihe Wendung geben dürfte. Aber für die | Stimmung der Kammer keine entscheidende Wirkung zu machen, und | Nieder - Bayern um Bewilligung einex Untersrüßung aus ck taats gende Frage nicht die sey, ob geläutet werden solle oder A H terhändlers (Herzogs von Palmella) fann man noch nicht den | 4) So wie es einerseits in der Pflicht der , E , Verfechter dieser Reform handelt es sich um den Triumph einer Prin=- | die Versammlung des Palast Bourbon ging am Abend ziemlich gleich- mitteln haite unterm “16. Dezember I ie “Ministerial - Ent der protestantischen Gemeinde von Passau zu E O 1A o | Abschluß der besonderen, “mit Großbritanien etlarbaidelten | verhüten, daß die öffentliche Ri pay dul E P M zipienfrage, von der sie um so weniger ablassen wollen, als daraus | gültig aus einander. schließung zur Folge, daß hierauf nicht eingegangen werden tónne, mant Beitrag gegeben werden solle, ob der Antrag zulässig sey. ir Auftlá- Uebereinfunft in Betreff einer gegéñseitigen Verminderung der | gegenwärtigen B i S E S E ge tört und dem fein nahweisbarer Nachtheil für die öffentliche Rube und Orduung | Es if sehr möglich, daß auch der weitere Verlauf der Debatten vielmehr der Gemeinde es überlassen müsse, ihr Vorhaben auf andere Weise rung, fügt dez Nedner bei, erlaube ex sich zu bemerfen , baß le il | Zölle von den Erzeugnissen der beiden Länder Ania t | fich andererseits feierlich L (s gege 0 AAA macht je erwachsen kann, während sie im Gegentheil die übrigen radikalen | über die geheimen Fonds die davon gehegten Erwartungen keines4 | verwirklichen. So bleibt denn dieser Gemeinde nichts Anderes übrig, g a Protestanten dahin geschehen sey, daß anderswo , als Judeß kann ih der Kammer versichern, daß die Arbeit so g db | faner wegen bers an L T E day die Meri Wabhl-Reformen, woran mau nux mit größter Behutsamkeit die Hand | weges befriedigez denn nicht allein die Aussicht auf eine Niederlage I L E d L an T zu A E e Abg. Bestelmeyer: Der Magistrat | vorgerückt ist, daß man die baldige Beendigung dieser aid Verhaltens Par tetebrémelicie tri E D legen darf, auf lange Zeit in den Hintergrund bringen würde. des Ministeriums is seit ein paar Tagen wesentlich vermindert, son eia att D A n 3d der verstorbenen Könlain raa C E Zhrer Majestät | tigen Unterhandlung hoffen kann.“ Der Bericht hließt mit fol Zu diesem Ende soll (Foäótrivtrti ¿s debut: zur Dofoittilile «E Die radifalen und legitimistischen Blätter behaupten, daß die | dern auch das Verlangen der Opposition nach einem Kabinetswechsel | E Sidi in \ngolstadt namhafte Unterstüzung gefunden ha ten, und der Kirchen - Verwaltung hiervon E M A geuden eilen : „Unterhandlungen in Betreff eines Hanudels- und | gebracht, in Umlauf gesetzt, ib Ur pa: ertdatevi t E L'eputirken ihrer Parteien fein Jnteresse haben, Herrn Guizot zu | hat augenscheinlichermaßen bedeutend abgenommen. Herr Molé #o | ben, was gewiß nur mit Jebhaftem Dank anerkannt werken lann, Le nun um die Kosten handelte, welche das Geläute oerursachte, P Schifffahrts-Vertrages sind mit Dänemark und der Türkei augekuüpft, | werden, î : : vi g gEVraTTs stürzen, blos um den Grasen Molé au dessen Stelle zu seben, Allein | gut als Herr Thiers scheinen die Verlegenheiten einer neuen Kabinets zweite Hauptgrund, meine Herren, is jedoch der, daß die Sache, wie Sie die protestantische Kirchen-Berwaltung, daß ihr allein die Anorbnung e L ie Regierung hat ebenfalls Borschläge von Fraufreich und anderen | Palast der General-Regierung in Mexiko, am 19. Dez. 1°42 während die legitimistischen und radikalen Blätter so sprachen, hielten | Combination ohne neue Grundsäße zu fürchten, Herr Dufaure hat | gus dem Bortrag cuinommen haben, dringend is. Es is zwar der protestanti bührt hätte, und daß der Magistrat in dieser Beziehung seine Befugniß Nationen empfangen, um die Handels-Berbiudungen eiger zu fuüpfen. | (Gez.) Mbéol Bea ot die äußerste Linke und die Legitimisten Versammlungen, um sich zu feierlich versichert, daß er nicht Minister werden will, Herr Passy cen Gemeinde Passau durch die Versügung der Königl. Regierung von Niede1 überschritten habe. Lie Negierun Von Mittelfranken habe entschieden, das Vie Regierung hat sie sämmtlich aufgenommen, wie sie es verdien- | : Fellvertr i“ “ s ft dis berathen, welche Rolle sie bei der Disfussion der geheimen Fonds | hat auf eine bündige Weise erklärt, daß er uicht Minister werden | Bavern ein Saal im Studiengebäude sür den Gottesdienst eingeräumt worden, N u A auch Den politischen Gemeinde das Necht zu ten, und sie wendet alle Sorgfalt an, unserem Handel und unserer Bekanntlich is am 18. Dezember arb Beri bir i S spielen sollten. Nachdem mau dabei das Prinzip aufgestellt hatte, | kann, Herr Lamartine is}, nach dem Urtheile aller Sachkundigen, noch Der auf 10 Jahre abgeschlo\sone Bertrag au n diesem Jahre ad, Ex i E el A S Schifffahrt mehr Ausdehnung zu geben, wobei sie die Fnteressen des | auch dort cine revolutionaire Beweatn: 4buléd f E Tanpies daß ihrerseits feine Minister-Acnderung hervorgerufen werden dürfte, | nit reif für die Führung eines Portefeuille, Wen also in aller ivurde zwar auf weitere 10 O es ive der Idiugung, Oie Kngelegenyent wide E en E en Ausschuß verwiesen, LONDEeS durh Stipulationen einer wohlverstandenen Gegenseitigkeit | und San Luis, gegen die föderalistischen crbeou bude M von Zalapa e ; NMonder 9 è 9 of pi I n bor | R L Ls A iat S Ul c c L aß eder C ahrIge ( ( t nie, C Wia cherttellt. : : | A U S I : l wenn nicht mit der Aenderung des Kabinets zugleich eine Aenderung Welt an die Stelle des Ministeriums Soult Guizot seben? Käme E Q ) Dos Se oie rotestaniische Nr E / . sicherstellt,“ | zu Gunsten der Absichten Zantana?s auf di Diftatur 7 tas E im Regierungs - System eintreten würde, wurde beschlossen, daß die | es zu dem Sturze desselben, so würde nichts Anderes gewiß seyn, als R R Kündung plöulich eintreteu und sie dadurch ihres i z A panien. E E Andererseits meldet man, daß die AertanBer und Mett rohen. von der öffentlichen Meinung bezeihneten Nachfolger der gegenwär- | eine Krise, deren Dauer, Ausgang und Folgen gar nicht abzusehen | Lokals beraubt würde. Der dritte Hauptgrund, welchen die Gemeinde an O Madrid, 23, Febr. Es scheint, daß mit der Annäherung Vereinigte Staaten von Uord - Amerika | Unterhändler über die Ziffern der von den ersteren e abon as tigen Minister aufgefordert werden sollten, bevor das Kabinet vom | wären. i führt — und es scheint mir dieser im Augenblick der wichtigste zu seyn des sür die Cortes - Wahlen festgeseßten Zeitpunktes (dem 27sten d.) O New-York, 27. J Y : : | schädigungen für dic Reclamationen einer Anzahl Büraer ber R — stantische Gemeinde, wenn ihr ein eigenes Gotteshaus die Zuversicht der Coalition, den Sieg davonzutragen, gar sehr | G N e „M, „Ich werde noch mehr als einmal | einigten Staaten zu einem Einverständnisse acfonmien od. E man sehe, ob deren Eintritt ins Kabinet ein E Gewinn für das Grossbritanien uud IrlanD. zu Theil wird, sich i eines N G ju a u E ha E L der Blätter, durh welche sie ihre Pläue und An- | cktaaten im Mae b ar E Ce M Vereinigten | ail E E r wissen nicht, ob mit Erfolg, | E R A M __ | ben zwar ie Protestanten in Passau alle rsache und Beranla ung, das sichten in Umlauf jeßt, drien bereits geradezu die Erwartung einer | O Tae S * Lage der einzelnen Staaten | kant segn werde, Herx Dufaure hat, wir wissen uit ob M E VORdOn, A M Du e ev las Unterthanen | ienen ui zu rün, m 18 freue mi iese ohren e E E k m c E é its 4 Js , , : u « I 4 Ñ al. atyo - ( Ç O è range zuertennc 3 une ) C ‘eue ejes eyrende G (lp Kop leb ERAL Le D E ) af. L 1a Us 4 SIIAIE L : 3 s Q 4 - - u j (8 r aRE D O Kammer für E obi ena h | verboten, sich zum Betrieb des Handels-Verkelrs nach anderen Chi- Seuauié hiermit öffentlich aussprechen zu Lal Es ist N diese L Wer A Ad Wis U e S T | 1843 waren die Charten von ore S aa, Abt | © Paris, 1. März. Die neuesten Nachrichten aus Galveston urd) JpreQuils M Jur ge en, hart | sischen Häfen zu begebe 3 na{ch Canton, Emoy, Futs aufu Gesinnung von jeher zu Passau einheimisch gewesen, Schon im Jahre i 2 T p? „TE s Q _OIE AHEDETICHE Der 2vauftton as | und die Majorität der Leagis - Sa K LNOE! Ct P T L A ri ; 1 “haf T R O i G L e a e E I 1790, f sage 1790, M D protestantische Schiffermeister Hörntl von eut Qeoen uno nehmen Leinen Anjianv, das Verdienst dieses Sieges | sie aus déi Grabe, a C e hi Aa | Schreiben über das wahrscheinliche Schicssal der Expeditiou voraus- terhaudlungen wegen der Abschaffung des Durchsuchungs - Rechtes seßt sind. Wer diesem Befehl zuwider handelt soll, weun er der Negensburg in Passau schwer erkrankte, war es der Domprobst vou Mel der Regterung au} Rechnung des leßten von dem Regenten an die | Beredtsamfeit der Advokaten dieser Banke , zu erlöjen. Alle | gesagt habe, welche, nahdem sie ihren General, der ihr nicht müßten auf der Stelle in London eingeleitet und die Zulassung der | E n Oa T Britischen Gerichthöfen oes bob wird, für chior, der auf Veranlassung cines geachteten Bürgers, Namens Wägerbaur Nation gerichteten Manifestes zu seven. Die Gaceta sagt geradezu, | \chwendet: die M wle id E Mo unmißerweije ver- | : r wcht rasch : g ; A P L aus Passau, die Veranstaltung traf, daß der protestantische Pfarrer von die Coalition hätte durch dieses Manifest den Guadenstoß erhalten, und | längern, Di E G R E Lot Fu fe A IEI E E zu ver= | Gebiet eingedrungen war. Anfangs schien ihr das Glück lächeln zu so charafteristische als burlesfe | wollen, und die ersten tollfüßnen Versuche und Handstreiche at
‘ a Q d s n zärti C 1 s s 2 L, Le L c, t é s é L ¡ L : x : E der Dauer der gegenwärtigen Kammer einge jeden einzelnen Fall einer Geldbuße bis au 100 Pfd. oder einer Ge- Ortenburg herbeigerusen wurde, um dem \{chwe1 Erkrankten das Abendmahl die Oppositions-Blätter lassen es sich um so mehr augelegen seyn, de Uno va So f o ; fen / fängnißstrate bis zu drei Monaten unterliegen. B | zu reichen, und es war der Kardinal Fürstbischof von Auersperg, der, als Sab auszuführen daß der Einfluß, den der Re nt D, Br E | Uge dar, 20 jagte unter Anderem ein gemier Doktor Olds, der | gen fo ziemlich A & DPDozom! Ac E L o a L L tiven Sir Ch. Napier beantragte in der gestrigen Unterhaus -Sibung | der Erfranlte starb, anordnete, daß derselbe, gleich jedem anderen wehl die Saablen Mille N Ge In Vie Bérfai egen „ZMI DIEJE ZSEI)e auf | einer der hiß1gsten Vorkämpfer für die Sache der Banken war, als ¿r (Bou | h, E e Bd L EIENTRET Wurde das Vorf Lareto von ihr ¿ 4 # Pari L - arz. Derr L'esmouzjeaux c Ire, weier | die Vorlegung von Abschriften der zwischen der Britischen und der habenden angesehenen Bürger der (Gemeinde Passau, der Erde übergeben int e \ N t i; H En E 10 &ersa ung Mare, 4 U Regierung i. Ce gute Zeit lang die ganze Äraft feiner Lungen angestrenat ber g ommen 5 dig geringe Unzahl Gon Merikanern, welche sich darin be- um der gestrigen Sißung als der dritte Redner gegen die geheimen Türkischen Regierung gewehselten Korrespondenz über den Zustand | werden solle. Diese christlich milde Gesinnung hat sich in Passau erhalten U a en gegengeseßter Meinung. Sie hält den dur das Manifest | endlich doch die Ueberzeugung von der E Mg e, Hre E | funden hatten, zogen sich daraus zurück, ohne auch nur einen Schuß Fonds das Wort nahm, sprach sehr heftig gegen die Partei Dufaure | des Ubanon seit der Wiederherstellung der Türkischen Autorität iu | und fortgepflanzt, und als die Protestanten cine eigene Gemeinde zu bilden zu 'Oufelben Einfluß fin so rechtmäßig und so gewichtig, daß sie Mit- | ner Bemühungen erlangt hatte : {n ber R D ojigieit jei- | zu thun. Lie ZTexianer, deuen so ihre Tapferkeit überflüssig gewor= und Pass9z er griff die Mitglieder derselben mit einer 10 großen und Syrien so wie vou der Korrespondenz mit dem General-Konsul Oberst die Bewilligung erhielten, wurde ihnen von thren fatholischen Mit tel aller “irt ergreift, um für die allgemeinste Verbreitung jenes As | „ „Mein Vater chickte Hud is a d R jagt Saul: den war, forderten sofort den Alt‘alden auf, ibuen die nöt ia iians originellen Gewandtheit an, daß die Kammer seiner etwas boshasften Rose tit Bezua auf vie Stellung Emir Beschir's seit seinem Regie- brüdern gegen Erlage der Läutgebühr jederzeit bei Leichenbegäng tenstides zu sorgen, Unzählige gedruckte Exemplare wurden unter | es gelang mir, deren cinige “t i a Sjeln zu quchen, und | tität von Lebensmittelu zu liefern: in der dazu anberaumten Frist Os mit anhalteudem Juteresse zuhörte. Er schilderte den Tiers- enitas- Antritt: nid (f Betreff bás Verluste, welche die Bervohuer das O E A N L, und \o N Boner) M ia ge iten A E Dns E ag L welche niht | gekommen um Efel zu en L0G T u ti Se [Maren E gestellt. Am l10ten marschirte die Exped tion E Fig i, wie derselbe so elastisch sev, daß er sich in alle Situationen zu Ubaribn während der tit 'èner Gegend ausgeführten militairischen macht, thren _Dahingeschie enen ein anständiges L egräo iß zu sichern, lesen fönnen, der Jnhalt mch verloren gehe, at man das Vorlesen | dieses femlids nvebtlinte inl Ah ri D: esunden.“ Auf | etwa 9101) Mann ftarf segn mochte, weiter, ging über dei Rio Grand ügen wisse, und bald es mit der Linken halte, um sie zu leiten und S Sv atlvüei "At Caldits Sir Robert Peel War völllommén dérelt So blieb die Sache bis zun S O clt Nicabona, in deu Kirchen verordnet. Der Gefe politico von Cuença hat sogar | ton Es N immer no h b a in Esel. D ein Herr Bying= | und zog gegen Guerrero, eine kleine Statt ungefähr sechzig Meile zu regieren, bald unter der Bedingung, das Ministerium zu be- E i Nus ¿ ufen s zrresv è utzuthei »e i E überall 6 pa eis A A g O Ly R Uifce B M P den Pfarrern seiner Provinz befohlen, das Mauifest bei dem Offer= | Sie f S ] ofe | E E F I O L ITREA als cu Zcurfe.“ | oberhalb Laredo belegen. Die bis dahin fur 1 fen Einbriaa ari herrschen, ver Rechten bié Majorität verhaf; ivie: èr seine Mitre diejenigen Auszüge aus diesen Korre su n aber auf detaillirte Ansrin- LE i L «Vonlage L D E As p Ae N E torium der Messe vom Altar aus vorzulesen, Eine solche E. Le Le O ort bee A Aas Bee einen Schluß zle- | hofften, Mier, Camargo, Reinofa zu uaids E stühung bewillige und verweigere, seine vagabondirendeu Stimmen | andersehun en e er sich nicht einlassen. Ueber den Stand jeuer G ol Bemühung der Domsänger, die doch son|st au zu weltlichen ung des Gottesdienstes vermittelst einer politischen, keinesweges den | führt werden. egislativen Verhandlungen nicht selten ge- | dem Gedanken um, auf Matamoras einen Versuch 2 ina ib O Ra tN e war ¡qus E lied sich MGiweigend Verhältnisse E R auf jedes derselben i allgemeinen Aufschluß | Zwecken benugt werden, ist seitdem hinterstellig r M U S A R A N int 20 Augenblicke, | Doch n Pete zu deu dreizehn eingegangenen Banken id | A Ms Schlüssels von Mexiko zu bemächtigen. Aber A Blatt , ohne von seinen Wirthen Abschied zu unehmen — dies hatte er nihts einzuwenden unr fóune ee, bei dem | es mußten schon sechs protestantische Leichen - Begängntse one ang R Ri E er ganz auf das Ueberirdische gerichtet seyn sollen, | Jhre Namen sind folge A fn Ga E o | S sich bald gewendet zu haben. Wohl sagen die l sten Berich Alles sagte er mit vielem Takte und großer Delifatesse jedoch so zu geben, dagegen Mee S L ‘ti A t, 1 icd Dei v Nil ind obne Geläute statthaben , gleih als wären es erregt hier, wo das Haus des Herrn schon längst zur Schaubü | Mee J foigende: ¿zrantln Bank of Cincinuatí, Dryton | daß die küh Ir oil: fien E. „eten Berichte, d 1 g fi L - 2 G ht die Vorle- | Und ang und o E “fre A i O ee S O - gjt zur Schau ühne Bauk, Kommerzial Bank of Scioto, Bank of Marie M: I 13 ynen_ Freiwilligen noch eine Stadt im Süden des Rio daß Herr Dufaure sich veranlaßt sah, die Rednerbühne zu besteigen. jeßigen Zustand der Gesche im rhn igen (dh ' Sir A pi Ehrlose, die zur Erde bestattet werden sollten. Und doch sind es politischer Zänkereien und selbst (wie vor kurzem in Vejer) zum blu- | Musfi E e A f Scioto, Bank of Marietta, Bauk of | Grande angegriffen und drei bis vierhundert Merifaner dari 2 Herr Desmousseaux de Givré ist cin Beamter im Ministerium der gung von allen den Papieren vid bte t e Zl E: Napier | Bürger und Religions - Berwandte RELEE Koufessión ; die nicht et- tigen Kampsplabe der Parteiwuth entweiht wurde, keinen besonderen | F Ga di Sr! 4 Le Balmont Bank of St. Clairsville, | gemacht hätten. Alléín ünversébens ers ai f gar E aag ai Here Seomonseai, de Gioré f eis Beamier im Mnserin der | Ju Winsen eie. e Lehrer ernen qu Ilg tod, Englan | Le u reofalo das Bit t 24 Data nd pa E o dr e De E T Bil S | D R a r E R | L MIS Co M LEN SRLLET politishe Persönlichkeiten einzulassen, der übrigens aber ein ziemlich eei Mi ia L enl indes die Minister ‘ur das Nötbi sie mit- Es ai Ion A a e viel mir bekannt ist, die Sache dem Mi : E dazu ertheilt, | Franklin Bank of Ci R Ute R Western Reserve Bank, | fallen und sämmtlich zu Gefangenen gemacht derbe. Witie hies GREO au: ry IELAT, Deriheibiger gj E hr ist; a f theilen ‘fenen L ube er auf Vorlegung des Uebrigen midt L L pi L P “ho d zur Stunde eine beruhigende Entschlie- E 9 Geivet U ae Badingunges A unter de- pany. Diese GAI R Ne ‘Emilioage Pelollealuae U Fr Nat i, wie man allen Grund bat, zu glauben, sich bestätigt, so c 1 ' ‘ailleur, der Herrn Guizot sehr gute Dienste , , hierauf dem emäß modifizirt und geuehmigt «ung hierüber nicht eingetroffen, nahdem ein vor zivei Jahren in Landshut R g at Ui erminen von Almaden aufs neue ver-= | wird aber als Depositen= und TRodse ¡19= FUlollegiuum verloren, | der Ausgang der Expedition allerdings eben so flá lich, als leicht leistet. Wenn er sagt, daß es in die em Au enblick nur ein mö L gen. Die Motion wurde hierauf en g aß 3 un geueymg . uy g ) ¡er ähnlicher Fall dasselbe Loos hatte z dort wurde ebenfalls Pa tet werden soll. Nun behauptet man hier iemlich alle emei kx as UV'epositen= UnLT Wech)elbank fortbestezen. Das Kapi- | vorauszusehen zar Pl S É chs y ff g! pp er ¿ei L liches Ministerium giebt, so is das ziemli be: denn der 15. April, a E ; vord Geläute bei einem protestantischen Leichenbegängniß verweigert , die E VLLIORE zu dem damit oerhivfièn Vorschusse E B B “a v E aus BRRIEE Dollars, wovon zwei | früher "Shuan E D (ar reti B agg, wf e der 12. Mai und ats 1. März, die einzeln Des ames thätig sind Uieder lande. Bevölkerung dffnete jedoch selbst das Glockenhaus und läutete, wodurch 90 N illionen 2 ealen verstehen werde, indem der Finanz = Minister | dagegen auß has vou: Diego: es Staates Ohio, ein Drittheil Merikanischen Gebietes widerseßt, da er von der Ueberzeu jl —- würden, namentlich bei der übermäßigen Spaltung, Le in be Daiumer Aus dem Haag, 2. März. Cin heute ausgegebenes Bül- | einer großen Unordnung n Pes A E A, ist einer v, noch fehlenden Ermächtigung der Cortes bedürfe De Inte e l ven Staates f befand. Viejes Beispiel von | drungen zu seyn scheint, daß das Wohl und GridertrdiaatnA Te) ns errsht, sehr viele Mühe haben, sich zu konstituiren. Herr Dufaure | letin besagt: Die Wiederherstellung Sr. Majestät des Königs Wilhelm | R L E A I e Liebe L arn s S Oa bis E E hes N einzugehen. Ueberhaupt glaubt man, daß Weión ohl früher oder später auch anderwärts nahgeahmt | nicht von den Lorbeeren abhängt, die auf dem Schlachtfelde mit der eine eigene Stellung und die seiner Partei ziemlich verwirrt | Friedrich, Grafen von Nassau, is seit dem lehten Bülletin dermaßen pa E Das \rotestantishe Vikariat in Pass u a seinen Glaubens- t llg aA e Summe zu beträchtlich sey, um nicht manche Spe- Di neur des S T du Gewalt der Waffen zu erringen sind, sondern vielmeh der ri dargestellt; er spra von gemäßigtem Fortschritt, von ad ; Hi T Genesn h E vatte, L protestantisch A, s t Je S ie fulanten zurücfzuschrecken, durch deren wed selseitiges Ueberbi : er neue Gouverneur des Staates Massachussets, Herr Mar- | tigen B R E C AterE E T T V ae rih- ) / yrue, gemäßigten | fortgeschritten, daß L öchstdesselben Genesung sehr bald wird mitg genossen das Geläute zu sichern, hat sih deshalb an die Königliche Regic c j O : ) ges Ueberbieten die | cus Morton, hat die Legislatur ck e tigen Behandlung und Wahrung der politischen Jnteressen, die sh rmen und von Abschaffung des Durchsuchungs-Rechts. Das ist theilt werden können. rung gewendet, um wenigstens auf der dem Staate gehörigen Studienkirche Regierung sonst günstigere Bedingungen erlangt haben würde, als | Botschaf a, o 0A E egislatux dieses Staates eine sehr lange | an seine Erhaltung kuüpfeu. Seine stets zu der Bahn des Friedens Alles schr gut; aber warum it Herr Dufaure auf einmal dieser An- Der Preußische Vice - Konsul Fontein in Haarlingen, fe it rung ie des Geläutes zu erwirken, Die A dia von Rieder- man ihr jeßt vermuthlich zugestehen wird. Man darf dematb 1220 L O gerichtet, in welcher nur eine Thatsache von Wichtigkeit her- | hinneigenden Jdeen sind bekannt, uud seine Feinde und Widersacher t, er, der nebst seinem Kollegen Passy das Kabinet zwei und ein | wegen seiner wissenschaftlichen Bildung sehr geschäßter aufmanu, i Bayern hat in wohlwollender Berücksichtigung der gegebenen Verhältnisse mit ziemlicher Sicherheit vorausseben, daß das Geschäft in den Hän- ae n daß die finanzielle Lage von Massachussets nicht | siud in offeubarer Entstellung und iebactreikmng derselben sogar schon lbes- Zahr lang unterstüßt hat? Herr Passy hat noch weniger | am 1sten d. M. mit Tode abgegangen. die Bewilligung ertheilt, Nun verlautet aber, daß auf einseitige Beschwerde den der bisherigen Unternehmer verbleiben werde. i Shutb L E die V L L der Union. Die Zinsen seiner | so weit gegangen, ihm das Projekt zu unterstellen, daß er nämlich mú / elaufen sih auf 60,000 Dollars jährlich, und die Verfallzeit | dem Gedanken umgehe, vondem Kongresse die Ermächtigung 3