1843 / 105 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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sie sih. Er hatte das Recht, gegen das Geständniß zu protestiren, welches seine Richter ihm entrissen hatten. Ja, aber Galiläi war das Opfer der Jnquisition, er war niemals ihr Mitschuldiger gewesen.“

Das Jourual du Havre widerspriht nah neueren Berichten | aus Guadeloupe der zuerst von einem Englischen Journal in Umlauf | gebrachten Nachricht, daß zu Point à Pitre das gelbe Fieber ausge- brochen se9,

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| und des Pontonier-Bataillons, hat die Kaiserliche Genehmigung er-

| halten, und isst die unverweilte Einleitung hierzu angeordnet worden.

Dieses vereinigte Corps, welhes von nun an den Namen Pionier=

Corps führen wird, hat außer dem entsprehenden Stabe aus 16 Com-

pagnieen zu bestehen und 3 Bataillons zu bilden. Der fomplette

Stand einer Compagnie hat aus einem Hauptmann und 4 Ober- | j

ledigen waren, und über die Art und Weise, wie denselben begegnet worden, im Wesentlichen folgendermaßen:

„Alles hatte die Tendenz zum Kriege, denn es gab ein halbes Dußend bestrittener Fragen, drei oder vier Punkte, in Betreff welcher beide Theile wiederholt erklärt hatten, keine Vernunft annehmen zu wollen, und einen oder zwei Gegenstände, deren Regulirung zu verschiedenenmalen vergebens versucht worden war, Jn solchem Zustande befanden sich die Verhältnisse, und es war vorauszusehen, daß, wenn durch irgend ein Mißgeschik der Friede in Europa gestört worden wäre, die Funken des Kriegsfeuers \chleu- nigst über das Atlantische Meer geflogen seyn und die dort angelegte Mine entzündet haben würden, Es gab überdies damals einen Mann in Frank reich, der zu jener Zeit und auch noch jet als die Personification der feind seligen Gesinnung Amerika's gegen England betrachtet werden kann, Jch will seinen Namen nennen, denn es ist meine Absicht, den Tadel klar und ungetheilt auszusprechen, wie ih hoffe, daß auch die Schuld D Es i ral Caff als schuldig die-

er sih noch mehr gegen schheit pflichtvergessen ge- freier Englischer Eltern, aus feiner Entshuldigung ift mit den Vereinigten

«Tos F Lr 91h O E t Mann Accise im Jahre 1,059,093 Pfd, und im Quartal 1788 Pfd. beträgt. cel semina belli, Vieser Umstand macht es klar, daß die Verhältnisse sih, wie auch ft worden war, den Frie selbst die ministeriellen Blätter zugeben, noch keinesweges zum Besse- iselbê zu vernichten, sey ren gewendet haben, und daß die Regierung fürs erste niht daran er das Völkerrecht, von denken fann, eine Vermiuderung oder gänzliche Aufhebung der Ein- . die im Monde gesprochen fommenstteuer eintreten zu lassen. Diese Steuer wird jeßt, wie der | Zeitung: sbgleicch Eu! Herzog von Wellington gestern im Oberhause mittheilte, von Seiten | Ds y i hung E L der Regierung für das ganze Jahr (das erste Jahr geht im August | während dasselbe nie den 10ten Theil dieser Summe an eigenen Mit- D : / E. ¿wischen Enalant: zu Ende) auf 4,500,000 Pfd. höher als die ersten Anschläge Sir Ro= | teln besessen haben soll, Mit der Promulgirung der strengeren Be- e gegen uns U rei bert Peel’s, berechnet. Die Morning Chronicle dagegen glaubt, stimmungen des längst erwarteten Handels =Geseßbuches wird solchen , denn ich halte in meine ie werde nun, da die der Beitreibung anfangs entgegenstehenden | gewissenlosen Schwindeleien ohne oweifel ein heilssames Ziel gesebßt nigin führenden Linie aufgestellt. Andere Abtheilungen von Truppen Webster, sein eigener Vor Hindernisse beseitigt seyen, immer so viel wie im leßten Vierteljahre, | werden, und National-Miliz bildeten eiu Spalier auf dem von dem Königlichen s Verfahrens zugeschickt also im ganzen Jahre etwa 7 Millionen Pfd. einbringen, was jedoch | j | Schlosse bis zu dem Palaste des Senates führenden Wege. Gegen en Vereinigten Staaten ziemlich allgemein bezweifelt zu werden scheint. | o” Pefth, 3. April. Ciner hier erfolgten Bekauntmachung zu- | 1 Ühr verfügte sich der Regent unter einer starken Kavallerie - Be- es riedens ergeben it, Der Verein gegen die Korngeseße hielt am Mittwoch Abend seine | folge, is das Kaiserlich Königliche Konsulat in Gallacz ermächtigt | deckung in den Königlichen Palast, um die Königin abzuholen. Er allerniedrigsten Ranges, vierte wöchentliche Versammlung im gedrängt vollen Drurvlane - Theg= | wordei, den in seinem Konsular-Bezirke in legitimer Weise sich auf. | nahm in der bereitsteheuden ‘Staats-Karosse seinen Siß neben Ihrer A ia ter. Außer den bekannten Unterhaus Mitgliedern Cobden, Villiers, | haltenden Oesterreichischen Unterthanen, die mit eigenen Fahrzeugen | Majestät, während die junge Infantin Marie Luise sich beiden gegen=- um Ausbruch zu Scholefield, Bowring und Gibson hatten sih viele Geistliche, Offi | unter Oesterreichischer ölagge die untere Donau bis zur Mündung zu | überseßte, Der Saal des Senates bot einen höchst glänzenden An- län sich durch Ma ziere und eine große Menge amen eingefunden. Nachdem der Vor- | befahren, oder guch dieselben als xtchterschisse an der Mündung zu } blick dar. Die Königin ward bei ihrem Eintreten mit unbeschreib- eck für diesen selbst nur sißende, Herr Wilson, über die während der leßten Woche in den Pro verwenden wünschen, im eigenen Namen besondere öFlußschifffahrts- | lichem Jubel begrüßt. Aus allen Augen, die sich auf die ehr leicht gewinnen.“ vinzialstädten abgehaltenen Versammlungen der Vereine gegen die | Licenzen zu ertheilen. Wenn nicht etwa die Lokal Verhältnisse einen | von Anmuth, Unschuld und Würde strahlende Fürstin hefteten, sprach E S hwieriakeiten Korngeseße Bericht erstattet und seine Freude darüber ausgedriit längeren Termin verlangen, soll die Gültigfeitsdauer dieser Licenzen | die reinste Greude. Unter den anwesenden Deputirten erregten be- E on's, das freund hatte, daß Zrland sich jebt ihrer Sache anschließe, wurde Herr Hume nicht über ein Jahr ausgedehnt werden; sle fann aber über Ansuchen | sondere Aufmerksamkeit: der Infant Don Francisco, der mit seinem, E ::1r Staate wie in die Versammlung eingeführt und mit lange anhaltendem Beifalls- | wieder guf einen gleichen Zeitraum verlängert, oder nach Umstän- ebenfalls zum Deputirten für Saragossa erwählten Kammerherrn, E zur Untersuchung ruf empfangen, Cr außerte, daß seine Absicht blos gewesen sey, den | den auch auf elnen kürzeren Termin beschränkt werden, wenn der frü- Grafen Parseut, eintrat, und der Oberst Prim, der bei den jüngsten N: Aufgabe mittelst Hörer und nicht den Redner zu machen, daß er aber der Cinladung here Ablauf der dem Schiffs - Eigenthümer zuin dortigen Aufenthalte | Ereignissen vou Barcelona eine Hauptrolle zu spielen bestimmt war, M nen n Betracht des Comité's, über die Korngeseße in dieser Versammlung das Wort | von seiner Heimaths-Behörde ertheilten Bewilligung eine jolche Ab= | und, von den Behörden verfolgt, sih nah Frankreich flüchtete, jeßt / zu nehmen, nicht habe widerstehen wollen. Herr Hume hielt nun fürzung nothwendig macht. Bei Ertheilung dieser dem Konsulate z1 aber furchtlos hierher zurückgefehrt i. Jun einer der Seitentribünen eine lange, dur öfteren Beifall unterbrochene Rede, worin er beson Gallacz ausnahmsweise eingeräumten Befugniß i} dasselbe angewiesen befand sich die Familie des Jufanten Don Francisco. Nachdem der ders die Lage der Agrikultur=Interessen,, den Korngeseßen gegenüber, | worden, bei Ausfertigung einer Licenz an Schiffs = Eigenthümer, die | Regent die Thronrede verlesen hatte, erklärte der Minister-Präsident beleuhtete und an deren Schlusse er fich “di einer inländischen Provinz angehören, immer dem Gouvernement der | die Cortes für eröffnet; die Königin entfernte sich unter verdoppel= / betreffenden Provinz davon Nachricht zu geben. tem Jubel, und nachdem der Regent sie in das Schloß begleitet E hatte, verfügte er sich in seinen Palast zurü.

Se

energisch gegen die Fort= | dauer der lebteren erklärte, weil sie das Land an den Bettelstab brin= | gen und ruiniren würden, Jn ähnlichem Sinne sprachen die Herren | Gibson, Bright und Brotherton, dessen Frage, oh die fluhwürdigen |

Korngeseße fortbestehen sollten, ein allgemeines „Nein! Nein!“ beant- | i i

wortete, worauf sih die Versammlung nah mehr als dreistündiger | © Madrid, 2. April, Das Ministerium Rodil kann als auf- Dauer trennte. gelöst betrachtet werden. Bereits hat dasjenige Blatt, welches die Zwei Parlaments - Wahlen sind dieser Tage vorgenommen wor= | Bestimmung hatte, das vou diesem Kabinet befolgte politische System den und beide zu Gunsten der Whigs ausgefallen. Zu Athlone in | zu vertheidigen, als eines ferneren Zweckes ermangelnd, von seinen

: Lesern Abschied genommen, und der Marine-Minister, der vermuthlich Eifer zu den geseßgebenden Verfügungen, welche den Staat befestigen sollen,

voraus|eßt, daß sein Nachfolger n "Amte die von ihm geleisteten | mitzuwirken, kann ih nicht umhin, die reinste Zufriedenheit zu empfinden,

Dienste niht zu würdigen wissen werte, hat sich beeilt, si selbst zum | da ih die shmeichelhaste Hoffnung hege, daß Sie vollkommen die der ge-

General - Lieutenant zu ernennen. Aus diesen Umständen darf man | genwärtigen Legislatur vorbehaltenen Aufgaben für das Wohl der Monarchie

auf den bevorstehenden Abgang des Ministeriums ließen, der übri- | und der Königin erfüllen werden. ; a 2

N „Seit die vorige Session ihre Arbeit vollbracht hat, is keine wesentliche

Gendarmen Veranlassung gegeben. Die Dyahene da Bevölkerung, die Vermehrung der Diebstähle und der Vaga un is wurden für hinreichende Gründe geachtet, um diesen lden am D a Provinzial-Landtage vorgebrachten Wunsch wieder ae E. s Mangel au Gendarmen wurde von vielen Abgeordneten bes ätigt;_ a man aber ein Hinderniß der Vermehrung der Gendarmen in der großen Kostbarkeit des Instituts erblickte, so beschloß man einstimmig, nicht nur die Petition zu der des Landtags zu machen, sondern auch die Einziehung der Gendarmerie = Offiziere, die Stellung der Gendarmen unter die Laundwehr=-Bataillons- oder Escadronchefs und die Verwendung der dadur ersparten Kosten auf Vermehrung der Gendarmen Allerhöch sten Orts zu beantragen. Ein anderer in Bezug auf die Gendarmerie gestellter Antrag ging dahin, daß die Gendarmen nicht länger als drei Jahre an einem Orte stationirt bleiben sollten, weil die zu ge- naue Bekanntschaft mit den Einwohuerun, Nachsicht, Parteilichkeit und Mangel an Ausehen nach f

bewogen finden, dieses Ges:

kanntshaft mit Personen,

sächliches Erforderniß für e!

einem längeren Aufenthalt

Vorgeseßten sich abstellen lc

braht habe, Schließlich sprah sich Lord Brougham dann noch lobend über die Wahl Lord Ashburton's zu der Mission nah Washington und über den großen Werth eines guten Einverständnisses zwischen England und den Vereinigten Staaten aus.

der neben Gonzalez Minister des Jnnern war und zu den Ayacuchos gerechnet wird, als die Haupt-Person des neu zu bildenden Kabinets. __ Der Unfug in den Kirchen nimmt hier auf eine beflagenswerthe Weise überhand. Erst vor kurzem wurde die Predigt eines Geistli= chen dur gotteslästerlihes Geschrei unterbrochen. Darauf streute man in einer der Hauptkirchen, während ein feierlihes Todten - Amt stattfand, Spanischen Pfeffer auf den Boden. Die Folge war, daß die Geistlichen am Singen gehindert und, so wie die Anwesenden, gezwungen wurden, die Kirche zu verlassen. Vor wenigen Abenden wurde in der überfüllten Kirhe der Nonnen vom Calatrava - Orden eine Pistole abgefeuert, während das Saframent zur Verehrung aus- gejeßt war und ein Geistlicher eine Fasten = Predigt hielt. Mehrere anwesende Damen fielen in Ohnmacht, und Taschendiebe benußten die eintretende Verwirrung, um einen guten Fang zu thun. Am darauf folgenden Abend draug ein Haufe bewaffneter National-Milizen wäh-= rend des Gottesdienstes in eine andere Kirche ein, unter dem Vor- wand, die Ordnung aufrecht halten zu wollen. Díe Anwesenden eil= ten ershrocken aus der Kirhe. Während nun die Behörden solchen Unfug ungeahndet lassen, verhörte gestern Herr Mendizabal, über desa sen christliche Abkunft hier Zweifel herrschen, als erster Alkalde in eigener Person einen Geistlichen und ertheilte ihm einen \charfen Ver- weis, weil er auf der Kanzel die Gläubigen zu größerem Eifer im Christenthum aufgefordert hatte.

Der Prinz Napoleon Montfort reiste am Tage der Ankunft des

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Jnfanten Don Francisco de Paula von hier nach Andalusien ab.

mehrung der

London, 8. April. Der Abschluß der Quartal-Staats- Einnahme, welcher vorgestern stattgefunden hat, ergiebt eine Mehr=-Einnabme von 1,748,915 Pfd, im Vergleich zu dem entsprechenden Quartal des vorigen Jahres, während das mit dem 5. April geschlossene ganze Finanzjahr 714,983 Pfd. mehr eingebracht hat als das vorhergehende. Zu der Mehr- Cinnahme in dem ganzen Jahre hat die Einkommensteuer 2,456,288 Pfd., zu der des leßten Quartals 1,885,232 Pfd. beigetragen; sie besteht erst seit drei Vierteljahren; außerdem haben nur das Post- Departement und einige vermishte Einnahmen, darunter 511,406 Pfd, für das Chinesishe Sycee- Silber, einen Mehrertrag geliefert, alle übrigen Einnahme - Posten, nämlih Zölle, Accise, Stempel und direkte Steuern, mit Aus\{hluß der Einkommen - Steuer, ergeben #o= wohl im Jahr wie im Q

Offizieren, dann aus 269 Köpfen der unteren Mannschaft zu bestehen. Der Friedensstand ist jedoch durch Beurlaubung von 100 Gemeinen für jede Compagnie zu reduziren. Als gewöhnliche Friedens-Garni= sonen dieses Corps sind bestimmt: Wien nebst dem Stab für 4 Compagnieeu, Verona und Klosterneuburg jedes für dieselbe | Zahl, Linz für 3 und Prag für eine Compagnie. Das früher hier | bestandene oberste Schiffsamt wird nebst allen davon abhängigen Posten aufgelöst, Ï Das vergangene Woche hier stattgefundene Fallissement eines großen Handlungshauses in Manufakturwaaren hat dem Kredite | gam hiesigen Plaße abermals einen sehr empfindlichen Stoß verseßt Mind ist von traurigen Rücfwirkungen begleitet, da man auch für die ernere Zahlungs-Fähigkeit der mit demselben in Verbindung gestan- enen, sehr zahlreihen Böhmischen Fabrikanten, namentlich der Distrikte von Rumburg und Warnsdorf, besorgt is, weil jene Orte bedeutende ABerluste hierbei erleiden. Auch bei dieser Veranlassung zeigte sich der ‘hier herrschende und ungeachtet \o vieler traurigen Erfahrungen noch nicht abnehmende übermäßige Geschäfts-Umfang, den man außer allem Verhältnisse zu den eigenen Kräften zu erringen sucht; die Passiva des erwähnten Hauses betragen nahe an 1 Million Gulden C. M.,

77 Paris, 8. April. Während fast alle Europäischen Staag- ten darauf ausgehen, die Last des Kriegsdienstes so gleichmäßig als möglich auf die Bevölkerung zu vertheilen, und sie besonders durch Verminderung der Dienstzeit zu erleichtern, macht sich in Frankreich ein geradezu entgegengeseßtes Streben bemerkflich. Das System der Stellvertretung kommt mit jedem Jahre in ausgedehnterem Maße Uur Aumontuna C ita a FAULOL Uu P OE ve

Quartal einen Minderertrag, der bei den Zöül- len im Jahre 1,076,336 Pfd. , im Quartal 275,516 Pfd., bei der

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© Madrid, 3. April, Heute fand die feierliche Eröffnung der Cortes statt. Um Mittag war die National - Miliz und die Be= sabung in einer von dem Palaste des Negenten bis zu dem der Kü= S Paris, 9. April. Die in der Person des Herrn Arac heute von dem Journal d genommen: „Herr Arago Kosten der Philosophie in die men Kandidaten, den man 1 der, weil er zwischen Plato Gassendi {wankt, im Bakfkg Pharmaceut, noch Chirurg, Plato nicht mit Äristoteles z die Kammer in ein lautes G für das, was sie sind, aber Grage, und mit dieser Frag merken zuvörderst, daß wen! das Diplom des Bafkfkalau didat, der, obgleih er teles fennt, doch dieselb ng der „Caroline“ l diese Fakultät, sagen wir, ei orrespondenz Lord Ash nehmen uns guch die Freiheit Charakter finden wol- Versammlung giebt, die da M n ae gen Leute mit der Frage ül A 4 A 2 tigen, diese Versammlung f E indem Reid Mensch zu allen Zeiten über ait adt a gedacht, daß er sich zu allen lerifanische Föderativ terie oder von dem Geiste f E (e Gränzen der oder eine unsterblihe Seele welches zum Cinfall sammlung E Gescb erläßt, i E R N Jrland wurde nämlich der Tory Beresford durch einen Herru Collett ten wird, bescheidener und rende „Caroline“ not! s gens auch auf eine weniger zweideutige Weise angekündigt worden ist. i

E .3 war in diefer mit 114 gegen 108 und gestern in Nottingham Herr Walter, Sohn = - Ï R U theil, es war in dieser L DEDY E D E ( - V F Ss steht, daß der eus 6 einigten Staaten gewe des Herru Walter, dessen Wahl das Parlament vor kurzem annullirt gen zu beschäftigen, die de! ern darüber aus, daß hat, durch Herrn Gisborne mit 1822 gegen 1709 Stimmen besiegt. Bescartes, reibnibß u. s. w. dex „Caroline“ vor dic i Arrondissements=Deputirten aft habe bleiben müs , 5 G ti E, vin a N N M , ; ae , , Aenderung in den Bezichungen, ín denen wir zu den anderen Ländern ste- ist kein Spiel der Einbili lshburton's Borgestern Abend hielten die ministeriellen Deputirten eine berath= E nebt, Éi Beitebulia auf nsere mere Lage Leier ib A [ Ç P Nor 5 3p Pro ore cit Ds A V , s: D Nane: E « , , . t Hg , E Anlichen s | shlagende Bersammlung, zu welcher auch einige zur Vpposition ge= | Fifer und die Gewandtheit an, mit welcher die Gerichte und die Gerichts- Wie eran E hörende Cortes-Mitglieder zugezogen wurden. Der Finanz-Minister Ca-= | Personen im Allgemeinen, troß der unvollkommenen Gerichtsformen und a FON Wecitens den Fall der s latrava erschien ebenfalls und ertheilte einige Aufkflärungen. Jhm zufolge | der Gebrechen der in Kraft stehenden Gescugebung, die Gerechtigkeit ver- haben ihre Philosophie; Ane M llitonsfálle bet: bei Dem großen Maler Niederlands, Rembrandt, soll bekanntli | hätte sich das Ministerium selbst nur als transitorisch betrachtet und | organisches P ¿e 11 1 e f i / Tp E +4 e GRE 0 ly oi -91f 1 l ip 9 Ç fc e / 16 x i R vetdeutiae ; S e A E A A il A ü O A „Der Zustand der Finanzen erheischt vorzüglich die Aufmerksamkeit der nicht R, E A va M Sra, A bereits mit Entwerfung des Denkmals beschäftigt. E 4% ben iee O es und M Minister genöthigt, | Cortes, Wichtige Neformen haben stattgehabt, sowohl was die Verwaltung, Ja, noch mehr, sie haben dem ) E Die Niederländer am Rhein wie an der Schelde haben sich unter | |!!Þ den lhnen aufgebürdeten Geschäften auf längere Zeit, als ste vor= | i | R tin bea N S j catiaf | sondern auch die anderen Verpslichtungen, die wegen des beständigèn Man- Ske B ha a E » ir vfalz | Regenten bereits vor vierzehn Tage e C ‘beten, si Fn ojophiez UES denno u genen Winker abgehalten worden, G Tee A Den A Pa | A A eb S A Brläuf C O E Gränze zu überschreiten! S saßen auf amphitheatralisch gereihten Sißen jedoch zu gleicher Z / vor-ausig auf ihrem Posten zu ver= | / | | |

Madrid, 3. April, Eröffnung der Cortes statt. dermaßen :

„Meine Herren Senatoren und Deputirten! Jndem ih Sie um den Thron Jsabella's 11, vereinigt sehe, um durch Jhre Weisheit und Jhren

Heute fand (wie bereits gemeldet) die Die Rede des Regenten lautet folgen-

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Der Dichter Wordöworth ist, wie der Standard berichtet, auf | E

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Veranlassung Sir Robert Peel's, an Southey's Stelle zum Hof- Poeten ernanut worden.

Gesez an, die auf das Leben hieniede! gierung in ähn he —— und die Religion hat sich da olen betreffenden gegeben, die die menschliche 2 ch sind, \o i} mit Be welche dem Plane bisher entgegenstanden, sind hinweggeräumt, und | putirten diejenigen Personen bezeichnet haben würde, aus denen ein | den. Für die shnelle Verwirklichung dieser Neform wird Zhnen die Regie- Gelen, day dex Mens se! zum ersten Male von der verdiente Künstler L, Roger, ein Ansterdamer von Geburt, ift | desinitives Kabinet zusammenzuseßen wäre, Außerordentliche Umstände | kung einige angemessene Maßregeln vorschlagen. S / c ; i i N | Verkaufs der Nationalgüter betrifft ; allein ohne die benöthigten Hülfsquellen O un Gel __ MAN Nod erhalten, So faud am 29, März in der Universitätsstadt Utrecht L Augenblick, wo das als nothwendig erscheinende neue Kabinet ge= | ym pit nur die rdttlWei und laufenden Ausgaben des Staatobleries! ziehen zwischen dem Gebiete N eine Art städtisches Turnier statt ein erstes war hon im vergan bildet werden fönnte, und deshalb hätten die jeßigen Minister den equng er Grage n t wohl nur dem Um- ) dem General Caff, oollen, seine Kandi- {h auf die Erklä otschaft, in welcher über die Frage Da England in Anspruch oeil England, für den elben, Entschädigung egten Depeschen, und tons im Oberhause niht, wie man ihm durchsuchungs-Rechts r noch in demselben es überhaupt gegen mit anderen Mäch suchung bestehe, dem ani E A zenhandels verdäch führen, wirkli Fndlih fsuchte Lord on auch in Bezug Interesse Großbri= die beiden Haupt- èex ÿom St. Lorenz- ung zwischen Neu fir Großbritanien Fall gewesen wäre, Vorschlag gebrachte iten niht annehmen

Staatsschaßes nah und nach eingegangen wurden, zu decken, wird es mit jedem Tage schwieriger, zu einer vollkommenen und befriedigenden Organi- sirung diejes so wesentlichen Theiles der Staats - Verwaltung zu gelangen. Mit dem Budget wird man Jhnen noch andere Gescß - Entwürfe vorlegen, welche die Cortes nach ihrer Angemessenheit und Nüzlichkeit ordnen werden. Die Cortes begreifen zu sehr die Wichtigkeit des Kredites, um den Maß- regeln, die Jhnen gleichfalls zu dem Zweck, den Staats-Kredit zu verbessern, vorgeschlagen werden, nicht ihre mächtige Stütze zu verleihen,

___ „Troß der wenigen Hülfsquellen ist das Seewesen der Gegenstand eines Eifers gewesen, der sich in den Zeughäusern und in der Absendung von See - Expeditionen auf verschiedene Punkte bemerkbar macht. Im Heere mußten vortheilhafte Aenderungen eintreten, um der Bevölkerung Erleichte- rung zu verschaffen. Schon waren einige derselben den Cortes vorgelegt worden, als ein unerwarteter Aufruhr diese wohlberecnete Ersparung lähmte und man mit der ganzen Staatsmacht darauf bedacht sevn mußte, diesem \o bedenklichen Uebel zu steuern. Die Armee is damals wie immer das Muster von Gehorsam und Mannszucht, eben so wie von Tapferkeit und Treue gewesen. Dank sey es diesen Tugenden und der eben so edlen us entschiedenen Mitwirkung der National - Garde, die Bewegung, welche so gefährlich gewesen wäre, wenn man ihr Zeit gelassen, sich weiter auszu- dehnen, is gleich aufangs erstickt und die Ruhe ist vollständig hergestellt worden.

„Unter dem Schutze dieser Ruhe und vermittelst der bewirkten Refor- men, gewinnen die materiellen Jnteressen des Landes mit jedem Tage an Zuwachs. Unsere Verbindungen entwickeln si, der Landbau und die Jn- dustrie geben unserem Handel einen stärkeren Impuls und der öffentliche Unterricht erhält bedeutende Verbesserungen.

„„Die Geseße, welche die Regierung im Einklange mit der Verfassung Jhrer Prüfung vorlegen wird, werden zur Vervollkommnung der Staats- Verwaltung beitragen und alle Zweige des Staats - Reichthums vervoll- ständigen, so wie die Jnstitutionen der National-Garde und den öffentlichen Unterricht auf der Höhe erhalten, welche dem Spanischen Namen geziemt. Ih habe indeß die Genugthuung, Jhnen mitzutheilen, daß Frieden, Gesetz und Ordnung jeyt im ganzen Umfang der Monarchie herrschen. Glüdcklicher

von VY(elv- menschlihen Vernunft, das alen ein

j ¿6 | waltet haben. Diese Schwierigkeiten werden dur ein gutes der Form theologisher Dogi n, besonders Florida?s in Amsterdam ein Standbild errichtet werden, Alle Schwierigkeiten, | beschlossen, abzutreten, so bald die Majorität des Kongresses der De- | Geseß und durch die erwünschte Reform unserer Geseßbücher gehoben wer-

( i Ï i. Ds af r S 3-(F{ Fie ck

seine Bestimmung aufgedrung« onie berühre, derselbe deu mancherlei Volksfesten aus dem Mittelalter auch noch Ritterspiele aussehen und wünschen konuten, zu widmen. Indessen nähere sich Birfiei va, Q Uge hrung bee Sa E ne an Bs E REE

gels eines Gleichgewichts zwischen den Ausgaben und den Einnahmen des

eine glänzende Schaar | eR : N: , \

Kirche ihr angewiesen hatte, u reizender Frauen und zahlreihe Fremde aus a E ms entfern- | harren, bis sie den Cortes Rechenschaft über ihre Verwaltung abge- ten Städten, Sechzehn Reiter auf 8 braunen und 8 weißen Pferden | p haben R Durch E dem and Minister gegebenen bildeten die Kämpfer und zeigten im Steh-, Wurf- und Lanzenspiel | “ustlärungen E E A A e teines= und in kunstvollen Bewegungen ihre Geschiklichkeit, Das Ganze mit E L A es P E O dal den wehenden Fahnen und dem reichen Shmuck gewährte den freund- A S A O M O N O das listen Anblick, en ihnen so L zu ihrer persönlichen Rettung die-

Der Komponist Franco - Mendes zu Amsterdam, Violoncellist Sr. n E 2 A S sheint entschlossen zu E gleich nach Majestät des Königs der Niederlande, hat von Sr, Majestät dem | Srösfnung A s F Matten, aft Very s Könige von Preußen als Zeichen der Auerkenuung für ein Aller- | enirerum R L A7 RDEL J, N Y E höchstdemselben übersandtes Jnstrumental - Quartett, dessen Dedication | [£1 Schritt 1 E S G M Ae Se, Majestät anzunehmen geruht hatten, die goldene Huldigungs-Me- S yalten wer E P BT N so | O WELER zu pestmmen daille erhalten. Ÿ seyn, da in den Kongreß eine bedeutende Anzahl von Personen ge-

treten ijt, deren politische Gesinnungen nit genau bekannt sind. Es kann sih daher weder die Regierung, noch die Opposition mit Grund rühmen, in den zusammentretenden Cortes die stärkste Partei zu ha= ben, und cs dürfte schon bei der Prüfung der Wahl-Alten von beiden Seiten die Gültigkeit gar mancher Wahlen auf das heftigste ange-- fohten werden.

Ueber die Gestaltung des Ministeriums, welches das in Auflö= sung befindliche erseßen soll, läßt sich ebenfalls wenig Zuverlässiges angeben, Gewiß ist, daß der Regent den Wunsch hegt, sich aufs neue von der Mehrzahl der Minister umgeben zu sehen, die vor der Coalition zwar zurücktreten mußten, jedoch unausgeseßt einen entschei denden Einfluß auf die Entschließungen des Herzogs de la Vitoria auszuüben fortfuhren, An der Spibe dieser Minister stand bekaunt= lih Herr Gonzalez, Diesem scheint der Wiedereintritt in das Kabi net durch den Widerstand des Englischen Gesandten, der die Unter= handlungen über die Handels-Verhältnisse mit ihm nicht wieder aufneh= men zu fönnen erklärt hat, verschlossen zu seyn. Eben so wenig kann der Re=

Glaubens zu erweitern z denn

eine ohumächtige und lächerli Anderen als eine zu unruhig Arago spottet über ihre Un) Kühnheit und Jusolenz aufmer Spötter noch durch ihre Verl der Philosophie ihren wahren

des menschlichen Geistes mit il) Sie is jener Geist der Prüfi foutrollirt; sie is jener Geist Wissenschaften die materielle Nc und politischen Wissenschaften

der Gesellschast kennen E le macht ihre Stärke und ihre Sd lihe Dauer, der der Spott

Wir wissen sehr wohl, daß Feinde gehabt hat, daß

sagten: Genießet die Welt um die Bildung der Ideen; Zeit zu überseßen: Haltet

durch die ihr euch bereichern | über diesen Gegenstand unsere nicht, ob Herr Arago, als

Anderes wollte, als eine e und einen jener Siege des W als es einem Gelehrten ziem den Denunciationen zusammen,

—— |

Deutsche Bundesstaaten.

S§Saunover, 11. April. Se, Majestät der König, Allerhöchst= | welche Berlin gestern Mittag 127 Uhr verlassen hatten, sind heute | |

Ml. Dir IPZLSSRE A MGSEECE E U D, Vie A E

Verkleinerung

A C S A A T aaa Ó

Sex: E ; E : |

Vormittag 117 Uhr in erwünschtem Wohlseyn hier wieder ein e getroffen,

Hamburg, 4. April, (Hamb. A. Z,) Zwischen der Meklen- burgischen Regierung und unserem Senat wurde vorige Woche hier ein Eisenbahn-Vertrag abgeschlossen, Herr von Prosch, der von Seiten der Ersteren unterzeichnete, war mit sehr ausgedehnten Vollmachten versehen, Er begab sich sogleich darauf nah Schwerin und soll jet bereits weiter nah Berlin gereist seyn. Ueber den Inhalt des Ver-= trags wird man wahrscheinlich nihts Näheres erfahren, bis er der Erbgesessenen Bürgerschaft zur Mitgenehmigung vorgelegt wird. Gleich nach Ostern soll ein Nath= und Bürger-Konvent zusammen-

Prüfprotokoll befinden

MIKROE TLM N ENS/

Wwiederholungsaufnahmen

E ACOE

F ENACOS

egen die Philosophie anbring

Pon, denn was wir nur als

deren als eine Coalition an;

ein trauriges Schauspiel seyu, wenn wir hen, demie der Wissenschaften und die Geistlichkeit sich gemeinschast- lih bemühten, die Philosophie zu erwürgen. Wir wissen wohl, daß dieselbe einen solhen Versuch überleben würde; sie hat bereits anz andere Gefahren überstanden. Aber mit welhem Rechte würde fich danu Galiläi noch über die Juquisition ae fönnen? Mit welhem Rechte würde er die Freiheit in Anspruch nehmen können, die Erde sich um die Sonne drehen zu lassen, da dieselbe doch mit dem Urtheilsspruche der Congregation im Widerspruche stand? Ga- liläi, knieend vor der Jnquisition und die entdeckte Wahrheit ableug- nend, hatte das Recht, zu sagen, als er sich erhob: Und doch dreht

Jgyen, daß die Aka

—————— Grossbritanien und Irland.

Oberhaus. Sibßung vom 6. April. (B, H,) Lord Se gab in bem Vortrage, womit er seine Motion auf ein Dank-Votum zu Gunsten Lord Ashburton's begleitete, eine Uebersicht über die Beziehungen und Differenzen zwischen Englaud und den Ber- einigten Staaten seit der Zeit, wo diese lebteren sich unabhängig ge- macht, bis auf die leßten Unterl andlungen. Nachdem er die frühe-= ren Verhältnisse in allgemeinen Zügen geschildert, ging er auf die leb- ten Jahre über und äußertè sich über die Streitfragen, welche zu er-

| wesen sey.

d Palmerston's ge- ‘Daß er die sogenannte Madawaska-Niederlassung, gestif- \ niht ganz für England ge-

te anadischen Auswanderern, ( San E wahr, jedenfalls aber habe er einen größeren Theil derselben vindizirt, als Lord Palmerston habe in Anspruch neh- men wollen. Bei dieser Gelegenheit sprach Lord Brougham auch von der angeblich Franklinshen Karte, welche die Gränzfrage nah den ursprünglichen Britischen Anforderungen entscheidet, und bestritt eines Theils deren Authentizität, während er andererseits gegen die- jenigen zu Felde zog, welche Herrn Webster einen Vorwurf daraus haben machen wollen, daß er diese, seinen Forderungen wi- derstreitende Karte nicht bei den Verhandlungen zu den Akten ge-

berufen werden, ————_— O e st-e-rr e i ch. Wien, 9. April, Se. Majestät der Kaiser haben den Chefs des Handlungs - und Fabrik - Hauses W. A. Meyer Söhne in Ber= lin für Ueberreihung eines von demselben fabrizirten Kunst - Seiden- toffes die goldene Medaille de arte merito durch die diesseitige Ge- andtschaft in Berlin zustellen lassen,

© Wien, 5. April, Die vom Hof- Kriegsrathe als obersten

Militgir-Behörde in Antrag gebrachte Vereinigung des Pionier-Corps

und vermittelnden Gesinnungen bekehrt hat

weder selbst an die Spitze des neuen Ministeriums trete oder doch die Gestaltung desselben anordne. Sancho geneigt sey, seinen bequemen Posten in London aufzugeben, und bezeihnet, für den Fall seiner Weigerung,

gent in Herrn Gonzalez den Mann erblicken, der als Minister der auswärtigen Angelegenheiten geeignet wäre, zur Beförderung der Wiederherstellung des guten Vernehmens mit der Französischen Regierung, die man doch von beiden Seiten zu wünschen scheint, beizutragen. Unter sol=- chen Umständen hat der Regent den diesseitigen Gesandten am Eng= lishen Hofe, Herrn Sancho, einen Mann, der \ich zu gemäßigteren hat und zu den wenigen ver= trauten Freunden Olozaga's gehört, hierher berufen, damit er ent-=

Man bezweifelt jedoch, daß Herr

den Herrn Jnfante,

Unterthanen bereitet, feinem Hindernisse begegnen, und in den und dem Beifall, welhe Sie um sich herum vernehmen wird, unserer Sorgen und Opfer ärndten,“

Augenblick, wo Cortes und Regierung die ruhmwürdige Gelegenheit finden (welche ihre Vaterlandsliebe sich nicht entshlüpfen lassen wird) zu thun, was die Nation wünscht und was wir der erlauchten und jungen Fürstin schuldig sind, die wir hier auf dem Throne ihrer Ahnen sigen schen. Gé- see, welche den Staat befestigen , Gesetze, geeignet der öffentlichen Wohl- fahrt neue Hülfsquellen zu eröffnen, das, meine Herren Senatoren und Deputirten, das wünscht das Land, dies ist es, was das Vaterland, was die Königin Zsabella 11. bedarf. Wenn Jhre Majestät in der glücklichen Epoche, welche herannaht, das Ruder der Regierung Zhres Vpifes sed

übernehmen wird, möge Sie bei dem Glüe, welches Zhr edles Herz 3 die