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inanz-Pläne, welche die regelmäßige Zahlung der künftigen Dividenden man darauf hinblickt, daß Bestrafungen in Preßvergehen schr häufig innerhalb gewisser Gränzen ;z Ausgabe der Geseßgebung wird es sevn,
Ser Se in den Cortes Annahme finden werden. : ihren Zweck verfehlen. , Denu hat, ein - bestrafteë? Séhriftsteller im der Presse jenes Maß von Freiheit zu gewähren, Délches einer= genannt werden? Wenn hiernächst in der Petition der Leipziger B j | seits im Wesen ihres Gebrauchs erforderlich, andererseits genug- i händler von jener Verordnung gesagt wird, — und id e eipziger Buch- | der angegriffene Staatsmann sich um all dieses Treiben zu kümmern ‘en Entf , ¿
t o Nt , und 1h gebe die eigenen | scheint, desto mehr wächst natürlich die Erbitterung e heren Entflammung der Bolks-Leidenschasten und der vorgefaßten Mei-
E end des Pyftungs geschrieben, so gilt er bei diesem für einen sam überwacht ist, um dem Unwesen il Mißbrauch W sisd M artyrer, und die Märtyrerkrone hat auch ihre Reize.“ Di agt 1, um dem Unwesen ihres Mißbrauches vorzu- Sorte: „sie sey das bekla Erzeugniß ei s auf die hó i ht s | : Deutsche Bundesstaaten. solle also „verhüten“; er das Geseb, p R Cer De | beugen. Besondere Vorsicht allerdings erheischt die Ueberwachung der Spibe oliaianes Bevormadange: aus L L E die cs ihm durchaus uicht verzeihen können, daß er ae E A t Mitte ns weldes Ler teen und so die Stellung des Franzó München, 20. April. Se. Königl. Hoheit der Prinz Karl | das normirte, was er zum Druck zuzulassen hätte oder nicht, i noch .| Frese dann, wenn es sich handelt um Beziehungen zu auswärtigen Staa- habe ich darauf nur mit dem Ausdrucke des Bedeerns zu erwiedern | Portefeuille niedergelegt hat. 7 | Finins, welijes dani rage ft Ben dasselbe ansiürmenden Drange ___Mun ; “U. e E S E gh , N ee r Q 4 ee e 4 | ten und auswärtige Verhältnisse. Hier wird die Regierung Verunglimpfun daß selbst in einer der Stände - Vers vorl Petit L Die Deputirten-Kammer hat inzwi semer Gegner in beser Hrage feinen hinreichenden Damm ent x ist nach Wien abgereist, um, im Auftrag Sr. Majestät des Kö= met pu e die individuelle Ansicht des Censors gilt für ihn | gen, bitteren Tadel hämische Ausfälle, so bald dies zeitig genug zu ihrer Presse ihre Leidenschaftlichkeit nit n N R T Me rung d Ï lo Schifffah, t d ch E ba ues das Sechs Bevbesse- | zuseßen vermochte aufs Aeußerste gefährdet, und ihm jede Ho nung j ‘um, im L \ „Deo eseß.“ ex Redner veralich die Zustände der Völk E di gen, Vill U ; E E A H astlid it Zu verleugnen vermochte. Die Mög- ung der 2ajo= 1issayrt dur Srbauung eines K ls im N 2 ' : t , ng, nigs, dem Erzherzoge Karl Kaiserl. Hoheit zu seinem FV0jährigen als C E N ner gu HUande oilter, wo die | Kenntniß gelangt, niemals dulden, hier wird sie jede niht genugsam ge- lichkeit aber, daß eine so Neuß A ; 9 j ie ei | ile en- | e Sage ma y A , Jubiläum als Maria - Theresien- Ordens - Ritter Glück zu wünschen. | Extreme stattfinden — unbeschränkte Preßfreiheit, oder der größte | rechtfertigte Nachsicht der Censur rügen, und sie Pandelt Rierin g tre C eben, daß E Ee Kontrolinenzn e gedrudt vorliegt, E | Es, I, wia en Ge E Rene wodurch die Regierung vóllmbs Tencutu LaE Vitus gg tr jg D u m Guizot Ihre Königl. Hoheit die Kurfürstin hat eine Besuchs - Reise an den | Preßzwang. — „Es kann wohl seyn, daß dort, wo der größte Preß- | standenen Juteresse des Landes und eingedenk ihrer Bundespflicht. — so gefährlich sevn könne,“ Die in det Wadi bes Acibras nicht din: Be «e Non lge r der, heigerung ausgebotenen, aber auf die Note des Generals Cass ertheilt hi e As De Hof von Modena angetreten. zwang sey, die Unterthanen in materieller Hinsicht sich recht | Die Klagen über Zwang und Knechtschaft der Presse werden ausge- immer ih steigernde Kritik eines Abgeordneten bes. E B f verfauften afionalgüter unter den möglichst günstigsten Bedin- daß dieselbe keinen guten Ei “ ck S di pes "Nád E E y leidlih befänden““, gber andere Völker haben höhere Lebens- \sprochen mit einer solchen Uebertreibung und Entstellung, daß schon ordnung und über das Verfahren des Ministeriums Gabe in S4 | Engen loszuschlagen, Ein auderes gleichfalls durhgegangenes Ge- | zu bemerken daß va ran Sich Minist, N gp Tas M o Leipzig, 16. April, (Leipz. Z.) Die allgemeine Be= | ansprüche. Auch könne in absoluten Staaten die Einführung der | hierin der Beweis liegt, mit welcher Leidenschaftlichkeit die Presse aufs neue die Ueberzeugung befestigt, daß Maßlosigkeit überall ihr Ziel | jeß giebt den Offizieren der Armee, welche ium Jahre 1836 und uach- haupt erst Lana auf die NIUVE) A für angemessen fand, über=- rathung des Deputations=- Berichts über den Preßgeseß - Entwurf Preßfreiheit bedenklich seyn, aber „in constitutionellen habe man da- ich A E E n E E Zei S i llen AEESANgen mögen der Censur des größeren Publikums ae act 9 H aer aug 7s gen ihre Stellen und Grade | offizielle Gutheißung 2 Note E So Fw pa Br u “Heputations- is n Presgoset | E S afn; aber „in roMntion “einn aug Bn sich zur Aufgabe mat, ernst und partei os en Er heinungen er Zeit zu anheimfallen “e lur Eins muß ih dem Abgeordneten mit aller Entschie- | Lerioren, diejelben zurück. Die +ars-Kammer hat das Ge elz wege CHiataw Gui A N ( en der Kegierung der Ber=- Ee Mes Zun R Ne Eictte Bitte s Brgesent e | în E Mai En ind did freie Presse das etzige Mittel Ls folgen und die Zustände des bffentlichen Lebens in größeren Abschnitien mit A aecnemen Zeus, daß ih, der ih die Verordnung von 1836 der Douro-Weingesellschaft unverändert angenommen. Auf dia Et. folgte, war de t (e B TS a Aus as dann diese Antwort er-= A de, la dg : Mi va gehen s i, und cie J as einzi Nittel ist, ander zu vergleichen, der wird sicherlich nicht in Abrede stellen können, 4 emrastgnirte, dieselbe nah allen Nichtun , a 1 | scheidung des Englischen inets in Betreff der Tartcc, E O Ee E B C emesjenen iplomatisch kalte) L ü Wort. (Wir haben bereits in Nr. 108 der St, Ztg. einen furzen wodurch gegenjeitige Verständigung Aller am leichtesten herbeigeführt | daß, so lange überhaupt cine Ueberwachung der Presse besteht, sie vielleicht dem Abgeordneten angezogenen Paragravden Ler Butuaet aae | T EabAe e E T wobl E Tariffrage ¿p E abgefaßt, daß über die wahre Bedentung vrseiee faum nri Auszug aus diesem Vortrag mitgetheilt.) Er überlasse, sagte er, das | wird““. Der Redner bemerkte ferner, daß die unterdrückte Presse oft | nie mit größerer Milde geübt wurde, als eben in unserer Zeit; er wird gegenüber zu vertreten wissen werde. Man fann ein Gegner d - Censur sevn | unft abi E / /* au vorzüglih Costa Cabral's fel obwalten kann. Als der Vertrag von Washi ei Eingehen auf die Beschwerden über unseren Preßzustand dem betref- | die frechsten Schriften hervorgerufen, wie in Frankreih unter Lud- | aber auch kaum darüber in Zweifel sevn können, daß eben diese Milde, im Prinzip, allein so lange Censur landes- und bundegteseulih bestebt 2E | Zu unuft abhängen wird, « e, u war, verlangte General Cass seine Zurüdlberasng, von séipem fenden Departements = Minister; er wolle sich überhaupt über den | wig XV., dagegen aber die geseblih freie Presse sih mehr als eine | bervorgerufen durch Erwartungen von außen her, es ist, welche die Begehr- E sollte man denn doch über dieses Institut mit der Nücfsicht sich äußern, | sich 7 Ps Pnia „Auna de Jesus (Marquise von roule) hat | Posten am Französischen Hofe, indem er als N - em Werth oder Unwerth der Preßfreiheit niht äußern. Seine Pflicht | gemäßigte darstellen werde. Da unter den obwaltenden Umständen A T MasGreltung feigerte S bis zum Alebermaß! — Sollte die- Bene, aler cecande geseplich bestehende Einrichtung in Anspruch nehmen darf. | geschift einem Französischen Dampfschiffe zur Reise nach Paris ein- dafür anführte, daß er in Folge des Abschlusses dieses Bering ui pt I nade e Ee 1E serinns der ausmriges | gle gund g Hwissen Regionen eine Scheu vor geshichliger Wahr | sonen Hie pre 209 geriqueie Mul leon, unt gber | cene gie werten ine 16 babe 1 du fg erb T o, emtge, 8 lem Lede funee mudtengend!” Wes E A E ne t E e nine Minifie beit bemerkbar sey, so beschräufte er seine Wünsche auf das Erreich= | licher atwesen, in géinäéiatent Gebrauch L 2 beretta gewährten sische Regierung, die sih denn doch auch zu den constitutionellen zählt Us wie | Türkei | ey, verträgliche, noch jeinem Lande ferner nubbringende Weise in Angelegei A f dein Ministerzum dtiebe, civige Worte bare, und {loß sich mit vollem Vertrauen auf die Weisheit der Re- Frelibelt eint sichere Bürgschaft zu bestellen bafr, däß vielleicht dereinst bisher, darauf hin versuchen wird, mit Censur zu regieren, und hoffentlich K z k: 7 | Gramtrerdh bleiben könne, daß er jeßt, nach Abschluß des besagten | gierung an das Gutachten der Deputation an. | eíne umfassendere möglich sev? Doch man hält mir cin, die öffentliche mit Erfolg, Es wurden Beispiele angeführt von Bücher Verboten, von | „44, onstantinopel, 6. April. Die Serbischen Angelegenheiten Sertrags und andererseits der dem Französischen Kabinette überreichten Censoren-Znstructionen. Jch könnte jeßt darüber schweigen; denn die Wi- | tegen hier in der That viel Bedenken. Man spricht davon, daß | Protestation in eine ganz falsche Stellung versebt worden y | Pre s ( tellung l ey u. s. w. Ver Staats - Secretair des Auswärtigen, Herr Webster, antwortet auf das in etwas empfindlichem, beinahe gereiztem Tone porte Práä=-
über die gegenwärtige Angelegenheit zu sagen, wozu er sich durch i | Auch die Abg. Erchenbrecher und Tz \chucke erklärten sih | Meinung fordere gebicterisch Preßfreiheit , sie scy es, welche sich kund gebe, “l 1 ‘tonen, j E E De viel derlegung solcher sorgfältig vorbereiteter Eremplificationen muß geschehen ‘Derr von Butenieff den Türkischen Ministéru angedeutet habe, falls | 6 bis e 8ten d. feine entschiedene befriedigende Antwort erbalten, | AUN D er ohne Weiteres seine Pässe begehren würde; um diesen Worten | Schreiben des Generals Caß in ganz vollflommener Ruhe, der |
seine gemachten Erfahrungen berufen fühle. , H s g. Sr i : icteri „Es muß“, drückte er si aus, ü unzweifelhaster Beruf und Pslicht | aus gleichen Motiven für das Gutachten der Deputation. Der Let- | eben durch die Presse selbst. Man kann die öffentliche Meinung hoch ciner jeden Regierung sevn, mit den übrigen Regierungen möglichst freund- | tere bemerkte noch über die Karlsbader Beschlüsse: „Sie waren die | balten, ohne darum _die Presse als das lautere Organ in ihrer d Venedev ‘érklären baß ee ; y E liche Verhältnisse zu unterhalten, e immer wird K sich Mee den Er nächste Folge von den bedauerlichen Verirrungen einiger Feuerköpfe““ Q sur n Sa! nach Preßfreiheit, anzuerkennen. O: vie a Reine de stü Dae! Beziehung für befreun | br ede fahrungssaß zu vergegenwärtigen haben: wer dir nicht nützen kann, kann und sagte: „ih bin überzeugt, daß, wenn aud diese B i ich I) fyre und achte die öffentliche Meinung, wo sie sich besonnen, u! i I gierungen anstößigen Juhalts, ungeachtet des | Mehr Rraft zu geben, hält das hier statiouirte Russische Krie f sident der Vereinigten S } ne n » * dir doch schaden. Jh glaube ohne Anmaßung sagen zu können, daß es | eVAIUN wren; Denifcblänk anat rubía * teben een B | I eus ANE ANLe Iagia Lon remden Egetbe Ne eudzufts t ia i r TURTRENDAE Tan mußte. Die Instruction, | boot ‘seine _Ressel seit 48 Stunden Verden ea E | als Minister am Nranzälsden R nid aud roe E L Od Noi "t Mit aut á c ie diesfallsic L D N : Y E t 5 1h scheue mich nicht ei Augenbli, es an diefer Stelle auszusprechen — : j ad: ete gesendet erhalten hat, isl Ministe era Svrache hn Nulciena s ; p MFIE | A “ ‘C z L ; ‘rer er he Sli Gaiten, nahen Slbiin aen feungen f, S E S | Es ist überhaupt noch nicht Ein Beispiel vorhanden, daß durch die f E ift E E (er ‘die ih niemals verleugnen werde rium nicht befannt, vom Ministerium ist ddo Ra M | Ie Tae Dos Russischen Botschafters hat unter dem Publi- | Dienste hâtte leisten fönnen, nah der Beilegung der Schwierigkeiten fassungsmäßiges , nicht überall gebilligtes Verhältniß getreten war, auszu Censur irgend eine Revolution unterdrückt worden wäre. Dagegen fann daß ich nicht daran glaube’, daß in unserem Lande das Verlangen T mit diesen Worten {loß der Herr Staats Minister seine inhaltsreiche | Gee L verbreitet, daß dem Reschid Pascha das Portefeuille / und streitigen Punkte zwischen dent Bereinigten Staaten und Groß- gleichen und uns auf einen freundlichen Fuß zu stellen ; giebt es aber cinen man auch nicht behaupten, daß durch Preßfreiheit eine Revolution erregt | nach jener unbegränzten Preßfreiheit cin allgemeines jey, — Halt man es Berlei ¡ilt der jeßigen Zeit Feine leichte Aufgabe, in irgend ciner attitlidien | R 6 Tot all gen Angelegenheiten angeboten worden sey, Auch Oeste | britanien, und fügte dann hinzu : Betanlineth Cund- id Lens big nur diesen tinedd: welcher die Ver worden sey, Revolutionen hat 0s gegeben, ehe an die Presse gedacht doch auch bei uns crkanut, welche verderbliche Wirkungen eine Zügellose Meuse d 4 a Ueberwachung der Presse zut stehen, und die Stellung des | ep , seinerseits n der Angelegenheit der Dampfschifffahrt ih | „És waren Zhuen lèine Pflichten auferlegt, bie ü bes Beile- : j Die größten Reiche des Alterthums sind untergegangen — ohne | Presse zu äußern vermag! — Weiß man doch, wie sie anderwärts das geredie Witdiaun A fer Mreige nicht geeignet, si au nur | Zten d. a tate Courier encsbten TeDt durch einen am ju Beziehung gestanden Pagen "enbange ober in irgenb lier E / Di : ( D C er 5 10 F ‘oisP 95 A y “ POEOA L T Cle ote Ï a p n A E , S a a S | N 55/59 s z “ G: M , ves 2 gung 11 a9 gelviher Kreise zu verschaffen; seine Wirk é angetommenen Courier entschieden nstructionen zugeschickt | !! Beziehung gestanden hätten, außer der Mittheilung an die Fran= |
c N a E ] : ; auf Grund der Aften. Doch kann ih schon jeßt über die Schrift von
hältnisse mit den fremden Regierungen trübt und stört, so i] es die | wurde. ( Mittel v fzuregen gegen Geseß und bestehende Ordnung!
Ceusur- und Preß - Angelegenheit. Unter den Europäischen Regierun- Presse. Wohl kann ih aber das eine und das andere Beispiel an= | Ætittel ward, um aufzuregen gegen j e A Rg \amkci ; A) j E
S ; O I S O I F A N / A ; A IReisi h, wie sie den guten Nuf, den ehrlichen Namen, diese edel- amieit ward angegriffen, ward verkanut, Wenn es sh abe! t-x aben, so daß sich Sari R àt T c: zösische Neaier 7 / “7
en sind es nur wenige die E über „unsere Preßzustände be- | führen, welches beweist, daß Censur Revolutionen befördert und Preß- | Ee a Mani A Ae Shoi Verdächtigung ! Ae delt, festzuhalten ‘an Val ( enn es sich aber darum han ifi e s E nun auch von dieser Seite bestürmt sieht. | bl Regierung der Gutheißung des Präsidenten zu Jhrem Schrei-
wer hätten; 1a, 1c) Di au ) R O A ai O N bai | freiheit sie unterdrückt habe, Als die Französische Revolution auch in E mal getviß auch bei uns ¿its scutöenden Ueberwachung Da säßen, die man für wahr und recht erkannt, dann tritt jede andere Nücksicht 4 ) jeDensails, daß der an Nuri s Stelle zur Abschließung | ven vom 18, Februar ohne vorgangige Instructionen vom diesseitigen
in deren Staaten eine vollständige Preßfreiheit fta lsindet. Unzweifelhaft England Anklang zu finden schien und sich eine Menge aufrührerischer Presse nicht entgegen. Man hat auf die Segnungen der ín großen poli- in den Hintergrund, und die Wirksamkeit im mühevollen 6 ider Bébute
hatten auch diese Regierungen aus dem Grunde Necht, sich zu beschweren, © C «C / L da UeTA N Lübon E 2 Presse mit enige! Ui S f abt e Ri , L S: findet zuleßt de t ei O / „cvolen vosfentlichen Berufe |
weil natürli Etwas, was hier unter Censur der Regierung erscheint, ihnen | Gesellschaften bildete, welhe in öffentlichen Blättern zur Empörung | fis selbstständigen Ländern bestehenden Preßfreiheit hingewiesen. Möge Und (e bab enn doch einen Lohn — im Bewußtsevn erfüllter Pflicht. |
gegenüber dition Gólerón Werth haben muß alà was i censurfreien Ga | aufforderten, glaubte man, durch die Censur diesem Uebelstande ab- | man doh nicht vergessen, daß „noch nirgends abgewogen ward, wie viel ny A E Lt denn vor Jhnen ausgesprochen, offen und gerade, |
26 n 1 ( zuhelfen. Jedoch der große Staatsmann Pitt verwarf diesen Au- | Heil oder Unheil die Presse über die Staaten gebracht hat. Möge schuldig wnd wie i es der Sache und der geehrten Kammer |
: : s man doch uicht vergessen, daß diese Zügellosigfeit, diese Macht der Presse ig war, (Ver Schluß der allg, Berathung folgt.) |
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dsähßen, durch die Erfahrung bewährt, an Grund e Alsen E iw Cogussair Enweri Effendi heute A Pes O Kabinets). Herr Webster unter- D S L e a) Trapezunt abgehende Oesterreichi \ckche f n as ganze Verhalten des Generals Cass i L L ampfboot „„Stambol““ gelöst hat, währeud vor S Mai, Ht | genheit einer umfassenden Würdigung, hält dasselbe mit vis cidiaee | Nuri Effendi ausdrüclich befohlen wurde, mit den Tü rfishen | wähnten Ausnahme, für nicht offiziell und nicht hervorgerufen, und Lampfböten nah Trapezunt abzugehen. | {ließt wenigstens auf dem offiziellen Wege seine Korrespondenz, Ge-
i , |_neral Cass hat nun seitdem auf außerofsiziellem Wege zwei weitere
dern gedruckt wird. Sie werden mir vielleicht antworten, diese Beschwerden h u T} Ie trag und legte im Parlament das berühmte Repressiv - System vom auch in jenen Ländern nur zu oft zur Quelle unhcilbringender Zerwürfnisse
: Crfaat Rui Gef 1d Wob P: Hamburg, 19. April, (A, E x | Rundschreiben, beide vo L ;
Af La, E Orerven, beide von bedeutender Länge, erlassen, um seine Au=
hätten vermieden werden können, denn sie seyen entstanden, obschon wir H E ( B dessel Tens d c T Gotilur M E aas d L Aa | 1798 T - Ne - führ þ sti eet : s | esi Zohlf l / igl Censur hätten, seven also Folgen der Censur. Darauf ertviedere ich, daß 28. Juni 1798 vor, Der Edt führte die T E has geworden ist! — Man hat gesagt, Kultur, Gesitlung und Wohlfahrt cines n i 3.) Nachträglich wurden auch die Ausübung der Censur unter allen Umständen „ein sehr schwieriges Ge ben an, welche jeßt noch m England gelten, und erinnerte dann ( Staates sev bedingt und abhängig von dem Maße der gewährten Preß- noch am 418. O D zeihnungen nur aber von densenigen (i D , q z , schäft ist, daz aber diese Aufgabe beinahe unauflösbar ist, sobald Blätter | die Folgen der Ordonnanz, durch welche Karl X. die Censur einführte. freiheit, — J leugne das "An Kultur Intelligenz und allgemeiner welche bereits bis zum 18. März sich Vifidelib I a Kabira, 9. Mzr O Es sichten und sein beobachtetes Berfahren denselben gemäß, zu verthei= und Schriften existiren, welche eine und dieselbe Tendenz, eine Tendenz,' “ Der Abg. von Zezshwib drückte ebenfalls die Hoffuung aus, Volksbildung ‘steht A jen Bean? Ptebfreitett Les Beiitshs Bergedorfer Eisenbahn angenommen. Aus eino 1 1g , zur Berlin Albrect vo Preuß; Mary (4 ‘F Se. Königl. Hoheit der Prinz | digen und vor der öffentlichen Meinung zu rechtfertigen. So eben welche die Regierung nicht billigen kann, auf jede Zeile verfol- daß man über den vorliegenden Preßgescß-Entwurf, in soweit er in | der Sase, keinem anderen Volke uach Was aber Gesittung und Volks merz-Comtoir ersieht man im Wesentlid Ee neo Allg im Rom I ea O N in Gr pinigon Tagen mit dem von dem Vice- | hat er auch sein leßtes Schreiben gegen Herrn Webster und den Theil gen. Meine Herren! es liegt nicht in meiner Meinung und über- | Berücksichti der Bundesbeschlüsse überhaupt jeßt vorliegen kann, | wohlfahrt betrifft, — da reiht, neben Kirche und Schule — das Maß von Thlr, Vêlche oi B sentlichen Folgendes: Für die 5 Mill. | König zu seiner Disposition gestellten Dampfschiffe „Kahira“ hier an- | des Vertrags von Washington, ver auf das Durchsuchungs-Recht Bezug t nicht in meiner Gewohnheit, Schrecfbilder aufzustellen, aber die inni Berücksichtigung er yue erhau} L I , Yesahri vetrifst, ( , Urqe und Schule as (al vo l, welhe durch Private bereits gezeichnet und noch zu zeichne gekommen, hat aber schon nach 24 Stunde ‘mselben seine | hat, veröffentlicht. Dasselbe is im Gr : ine i biaihd-wicht in invinex Hewohnheit, Sch ufzustellen, aber die innige | Sf} Vereinigung gelangen werde; er theilte den Wunsch „daß | Preßfreiheit völlig aus, welches uns gewährt is und ferner gewährt werden ind, werden Actien Liltter- a é R LE S D T) au geinen E H S nden auf demselben seine )at, veröffentlicht. Dasselbe ist im Grunde auch nichts anderes, als eine in NCEN S tens: Gevehävit wenn die Zustände und Verhältnisse (p | zu einer Vereinigung gela! q A 3 ¿ber Slisisiben ‘Pre E O R E Dab le VerfalintaCiinbe E belt ver Pr A, ctien Liltera A. für die I Millionen hingegen, welche | Neise nah Ober =- Aegypten fortgeseßt, wo er bis Affuan zu ge- | anderer Form vorgebrachte Wiederholung der \chon früher durchgeführten A Ra 21e B bt He, i cigen Cini SiM Le L unverzögert alle diejenigen Erleichterunge! Ava d S L J) "L Ga dar Thal diele M abauraulett O obl bar leiEtbie Wortel die Medlenburgische und die Hamburgische Regierung überne() hen gedenkt, dem Orte, wo durch die erste Katarakte dem Laufe | Argumente, aber in sofern bemerkenswerth, daß es am S lusse die cignisse die Nachtheile davon auf unser rand zurückfallen fönnen., Und wen | gewährt werden mögen, welche mit den: Zustan 4 der D 2 eôgeseb- RuN e eses ine A R R Viele Pes h men, Actien Littera 1. ausgegeben. Von dem Rein - Ertrage des Dampfboots ein Ziel geschßt is. Die glänzendsten Vorbereitun- | Nothwendigkeit hervorhebt, dem ersten Versuche, der durch einen werden sie treffen? Nicht die, welche jebt diese Sprache führen, nicht die, | gebung vereinbar E, No, VAP. De O ae E Prets E Berücksichtigung der Bundes Verhältnisse und mit Sicherstellung ria den erhalten Lit. A. Zuerst 45 Prozent, daun Lit. B. Z7 Prozent. En waren zu dem Empfang des Prinzen sowohl in Kahira als in | Englischen Kreuzer auf Befehl und nah den Instructionen seiner N Ai A T Lad U Lan A des R AnIIS m anla ura bit ta Le A: Mißbrauch der Presse. Und was that die Regierung, um, so viel an ihr ph Ueberrest wird nah im Gesellschaftsstatut zu bestimmen- | {erandrien von Seiten der Aegyptischen Regierung getroffen: Pa- Küste von Afella met ares eerilanischen Schisses an bor Stentbüraera u sen ba eines jeden gewissenhaften Sächsischen | {hums- und Vermögens - Verhältnisse berührt werden, a U Se | is, diese Zusage in Erfüllung zu bringen? Legte sie nicht im Jahre 1833 er Yuote für den Reserve-Fonds in der Art getheilt, dag | läste, Ehrengarden, Musik, Equipagen unt crolutanten waxengu veisen | Ee vor Bsrifa gela Verbot solibs/ tion PEAG 100 (inde Sia Mee zu seon, da in A daß n Sachsen nicht für s hörden verwiesen werden mögen , ja, daß ein besonderes Preßgeriht, | ein Prehgesep vor? Leipzigs Buchdrucker und Bucibäntser rétlamirton, fünf Achtel der Actien Lit. A. und drei Achtel der Ac Befehlen bereit; allein außer einem, Diner bei Mehmed Ali in | gischen Widerstand entgegenzuseßen und das Gleiche zu thun, sobald don; ves Bestehenvon gerichtet find As wi mich nit vaeübiebrbcehes, d. h. ein Spruch-Kollegiuum 11 Preß=Angelegenheiten mit Zuziehung | es kam nicht zur Berathung. VLegte sie nicht wiederum am vorigen Land tien Lit. B, theils zur eventuellen Ergänzung ihrer Divi- | Alexandrien {lug Se. Königl. Hoheit jede Ehrenbezeugung aus. Bei | Englands Marine ans Änlaß des Sklavenhandels irgend eine Prä- ob und wie weit mau derartige Ansichten jest über uns auszusprechen be: | 20n Sachverständigen E E N E tage ein Presigeses vor # Abermals Reclamationen, - cs tam nicht qur Dera- dende früherer zahre oe zu 35 Prozent und demnächst zur Erhö _| seiner Rückkunft qus Yber - Aegypten gedenkt der Prinz hier in dem | tention gegen ein Bmerikanishes Schif si erlauben sollte, um da- rechtigt ist, ich überlasse dies dem Urtheile jedes Einzelnen. Wir treten jetzt, Num ergriff der Stga-Zmster Nostip und Jänckendo O Lina Ver Mullioiive ber Ne G en M L L LaY ble Der N E n n Prozent für das laufende Jahr, theils zux anf dem berühmten und \{öuen Platé Esbequieh gelegenen neuen | dur den festen Willen der Vereinigten Staaten zn bethätigen, daß i | : : “Nun "F H 7 N Z ¿ ; N ), » » r H otio p Tp L A V : 4 ‘ri È ( z Dri ‘eini Ÿ ste i i iff i y | l ständi j wenn das vorliegende Geseß angenommen wird, in eine neue Periode der } das Wort, - lleberteugithg*“) sagte er u A,, „ist in der Prefifreiheit, | leo, ‘Man hat alle diese Geseß-Entwürfe als O Li roMnel, {m Sinne Vis Des E E H, Unter gewissen näheren Be- An n und bequem eingerichteten Hotel d'Orient einige Tage | sie keinen Eingriff in die nur ihnen selbst zuständigen und nur von Preßigesepgebung über, und es scheint mir das Benehmen von großer Wich- | . Nach E A r 1A AU L A Ae SAND E | derer, welche nit genug Konzessionen für die Presse erlangen fönnen, mö- ei T R B le M Nah völlig beendigter Amortisation zu ail E E 5 EES ] ihnen allein zur Ausübung zu bringenden Befugnisse, noch irgend eine jigteil, 4 dieser ea t O Niet weden | Le t G vie! Gedudia bet “d U Crütur i es n fie Las sevn; bér i Sine etter gemäßigten Sreibeit sind sie es nicht. bed Daa S isk e G N 8 a, e sich E Sre A "At an deren Svpibe CeNRS Qua Sard Unverletlichkeit der Amerikanischen Flagge zu wird, es scwemt mir von großer Wichtigkeit für die inner idelung der | E Staaten 3 ; L j ckchuß- | Wohl gehört ein Preßgesez zu den {wier ten Aufgaben für die Gesetz- ; a ge ° Zratlafs vou 18. zur Vertheilung / er Professor Lepsius befindet, ha ie Pyramiden vou Gizel ulden gesonnen seyen, e Vrébfeitkiolt Aker P R A A C 5 (e Mor Mängel haben —vornämlih als nicht immer zureichendes Schuß- | Wohl gehört ein Preßgeseß zu den schwierigsten Aufgaben für die Gesct E E E für die Fälle E dn Saaee N e 2 p ‘d i Preßfreiheit überhaupt, Jch wünsche, meine Herren, daß man die Worte, itel L “die Ucberschräitungen der Presse, und in der Schwie: | gebung, nirgends befriedigend gelöst, überall, fast im Entstehen scheiternd der Achen Lit. A, , Nun folgen die Anordnungen für die Jálle, | un° Sacchara, an denen sie sich beinahe drei Monat aufhielt, enun nun auch unbestreitbar die Ansichten des Generals Ca} welche ih hier gesprochen habe, beherzige. Jch habe sie nicht an Sie ge- | mittel gegen die Uebersch g T E ee L De N T O E es Mas Uf rpnbo wenn mehr oder weniger als der rejervirte Betr eid P verlassen und is vor einigen Tagen nah Fa: "reis 4 hlreihe Vertheidiger Anhä L ni richtet allein als Minister, sondern in der That als wahrer Vaterlands- | rigkeit einer einheitlichen Verwaltung. Zudessen: Censur besteht bundesge- | an L d: ide e det Ansichten über e d 9 A es: af Se A sollte. Man sagt, dieser sey 600,000 Thl aal O M e Untersuchunge beg di M i M gu Ce zählen d lß d fd ‘anderen Seite nicht leugnen daß bi 2 in als , l E! p S r | C gesche n anderen Nüfsichten is schon insoweit die | Freiheit, Aber ohne Verständigung hierüber is eben an keine Cingung O O E e, H, Es leidet feinen Zwei e eluchungen zu beginnen, Man darf wohl die Hoffnung he zay!en, jo laßt sih auf der anderen Seite nicht leugnen, d ß di r in D edlich mit dem Lande meint und mancherlei | seblich, und abgesehen von allen anderen Nücksi en. D ieder Zwies Ans E : Wre i ‘bbs il: tho A | n See Mis so o 6 gesuchte (A L dees vie G man a a Hinsicht auf L pat | Prefifreiheit ausgeschlossen. Es kann sich also immer uur darum handeln, zu denken. Dann Wiederum der Zwiespalt der Ansichten Über M e sel, daß ibeesreien wet O Man dic Zeichnungen diese E daß dieje Erpedition uns endlich genauen Aufschluß über den Zahl derjenigen, welche jedes schrofe Entgegentreten gegen England, land gemacht hat. Fänden diese Worte aber auch keinen Anklang, so werde | der Presse jenes Maß von Freiheit zu gewähren, welches ihr im allgemei zur Berhütung des Mißbrauchs, ob praventiver, odci er h : G Ah b uve diese N G . A eNe joll das Kapital ohnedies fabelhaften Sce Möris und das so oft und vergebens gesuchte Laby=- | das früher oder später zu einem Bruche führen fönnte, vermieden ich denno uie bereuen , sie gesprochen zu haben; deun meine Pflicht steht | nen Zuteresse des Staates und mit Berücksichtigung der Bundesgeseße ge- | a E YIRRLeN ne A U A At C 24 L talist L Mai s G bi: r Da, von Seiten des G N Q E T ENE steht nah den bedeutenden | wüuschen, nicht minder groß, wohl uo bedeutend größer ist, und das dennocy (l ; ähr f f. Diese Aufgabe war es, welche die Regierung bei Be- | kann cs, wird es zu einer Einigung e ann 1 Weni vder der Kapitatsten gegen das Hamburger Publikum bewilligt sey sg ugen Uber die Aegyptischen} Dynastie U Mnofessor | Sa hren deo Qoren Weber fes alias a! Ain : mir höh adel und Lob, währt werden darf „ese Ausgabe wa / )e DI gterung vet , Hs : E dieb ive gt eyn, A j ( / „ckMajtieen, welhe Professor ENTYIS Ei LOENTET NNDFT DAYET jt SINUEMIEINEW 08 E | S batte der Abg. Oberländer das Wort. Er sprach | arbeitung der gegenwärtiger Stände-Versammlung vorliegenden beiden Gesez- | man die Ansprüche an das A der die En A T E Lepsius an den Pyramiden machte, bis Jeßt als Thatsache I fall in der öffentlichen Meinung, d. i, vie dem wah A t F ad R T ( ‘Âfentativ Entwürfe sich zu stellen hatte. Käme ein Gescß, im Wesentlichen auf Grund | herabstimmt und wenn man der Regierung die Garanticen der Si- i der Velbing wee Mae N e u on, als jenes des Generals Cass, welches G h für das Prinzip der e cine Loge h 4 U der Vorlage, zu Stande, so wäre, nach der Ueberzeugung der Regierung, der | erstellung gegen Mißbrauch der Presse nicht versagt. Man behauptete, D ch. her Beziehung weit weniger zu thun übrig Rie n A H ¡Mute L g ls C D weld L A Theile der Na= Verfassung für immer ein leerer Schall bleibt‘. Aber diese Freiheit | E E O A S P A T E n | der Mißbrauch dürfe nicht präsumirt werden. Es liegt aber schon jeßt in 42; S i ; heran e an Sa O E "Ug lassen wird, als die | tion, als jenes de eneras Cass, welhes in seine äußersten Konse=- , , 5 Ci , / | Presse das zulässige Maß vou Freiheit gewährt, jener Freiheit, welche vollkommen | (1pbraucy d1 ) 7 ; a i Wien, 20. April. (O est. B.) Vorgestern, als am Vorabende | süheren éranzösischen. Z n durchgeführt, bald ulti ¿i M darf nicht die Rechte Auderer und das Sittengeseß verleßen, niht 2 [VE Geltelngids ved He Eee Wh Nee ie unentbehr- | zahlreichen Beispielen vor Augen, und würde ohne jene Garantie shran tôfes seres idigsten Kaisers ‘erschien Se. Kaiser- | dieg fuhren mite, (e, welden die Wesahe anb Wagniß f 110AL] / y a Ur E 17 ausreicht, Gemcinnüßiges durch die Presse zu wirken, die aber anch die unentbch1 Zte) 1 S S : r A P des Geburtsfestes unseres Allergnädigsten Kaisers erschien Se. Kaisor triege führ ihte, bei i ß für die die öffentlihe Rube und Ordnung gefährden. Die Ueberschreitung | lichen Mittel der Sicherstellung gegen Mißbräuche in sich trägt. Durhdrungen | kenlos sevn, Jch erinnere mh, Zal Hgupo GOEIL IDOTO 1 age Weit n liche Hoheit n urleidi fe Ebitos E z K A Seine Kahira, 22, März, (A ).) Die währe L Vereinigten afen mindestens n so groß ire, als fir England, dieser Gränzen, der Mißbrauch dieses Rechts muß der strengsten Be“ | 5) dieser Ueberzeugung, wird die Regierung im Wesentlichen au den | Tage der Erfindung der Buchdruckerkunst hat die Freiheit der Presse nicht 2 M A 9) f LOIEN g yranz Karl nah Seiner Saison . biér Sitibbfstidon Ge T J) Le wahrend der Winter= Dereimgten Staaten mindestens eben so groß wäre, als für England. strafung und Civil-Entschädigung unterworfen seyu, Die durch die | (Grundsäßen dieses Geseh Entwurfs festhalten müssen,“ „Was den gegen aufgehört, ein anhäugiger und unentschiedener Prozeß gu sevn. _Und G enesung zum Aen Vial Et nt Burgkheater, und wurde von Aleranb@i si { A n Cet a é Konjuln haben alle wieder nach E E Vit e Fanayg Begin Augeren Aug g innere Presse begangeuen Verbrehen müssen sogar härter geahndet werden, | wärtigen Zustand unserer Presse betrifft“, fubr der Herr Staats - Minister | fürwahr, anhängig und unentschieden wird er bleiben , dieser Prozeß, so dem zahlrei versammelten P ublifum mit dem Jubel der herzlichsten | Zl A i gewen ef, bis auf den Preußischen General-Konsul, | Bewegungen, die roraussichtlih uicht ausbleiben würden zu beshüß Un aewöbulidhen weil ihre Wirkung weithin verbreitet ist. Deun | fort, „so“ muß ich durchaus in Abrede ‘stellen, daß der Zustand unserer | lange man sich nicht zu cinem gen Bergleiche herbeiläsitz und diese Freude empfangen, und mit einem dreimaligen „ Vivat “ stürmisch ot F welcher den Prinzen Albrecht von Preußen hier er. | hätte und wahrscheinlich uur mit Entwickelung des größten Kraft- ( te 0 / XV ( I D ¡ | , n 4 Ur ¿ur orege: nenen, ; ; Frage der Zeit wird unerledigt bleibén / bis mati dabin gelangt, einerseits begrüßt C / warte er in furzem von Ober-Aegyvten zurü ffebre i i M E h GRRY; S ( - j j 11g weithin MLeE l - | Presse ein bedrängter seo, daß unsere Censur zu streng gehandhabt werde. | Frag Jet ) U ( E L Sie es egrußt. e VEI 14 i L +regypten zurückkehren und daun ver- | aufwandes sih zu erhalten vermöchte, so bedürfte es and j eine Verleumdung, eine Verleßung, ein Angriff, der mit der Schnel- | Press E : e Ls SOEA I AN u begehren mit Mäßigung, andererseits zu gewähren mit Vorsicht ! Gester E eburtsfest Seiner esta \ E de i hes i | s e Beandsute a P ohr ot (io s B ; reilih, im Vergleich zu den Anforderungen, welche die Vorkämpfer | 3 gel Maß1igung, zul ( E estern wurde das Geburtsfest Seiner Majestät des Kai ers, / E v0 0G Br Rer u A GELA : ligkeit der Preß=Verbreitung geschieht, schlägt tiefere Wunden, als Le Deaid 9 Breff heit stelle A L Vergleich u Hn Auf den gegen die Verordnung vom 13, Oktober 1836 sich immer unsers Allergnädigsten Herrn, in der Hauvt. Á b onstah A S — des i ia ‘i R i R L O Brandfael U d u Dag C : Y | einer undbegranzten Preßfreiheit stellen mögen, im Vergleich z get ; o S a R A g! weren, m der Haupt- und Residenzstadt von frbotiind néo nft a T E D Cn die mündliche Rede“. Das Justitut der Censur hindere jenen Miß- sen mag der Zustand unserer Presse viel zu wünschen übrig las- | wiederholenden Tadel erwiederte der Herr Staats-Minister: „Als im Jahre den treuen Bewohnern derselben mit den freudigen Ergüssen {ener ini Z i Ier ines Aufs d ¡lichen Staaten. so brauh niht nur nicht, sondern habe auch große Nachtheile und | sen ; albe diesen Maßstab kann die Regierung nicht an die Sache | 1836 die Verwaltung der Censur-Angelegenheiten in oberster Jnstanz dem innigen Gefühle der Lebe Abän lichkeit 4 Diolid A E Vereinigte Staaten von Uord - Amerika. ch ählid trat Shwarzen r (lien Staaten y Rechtsverletzungen in seinem Gefolge, daher sollten an ihre Stelle | legen. — Was dle Verwaltung der Censur betrifft, so hat die | Ministerium überwiesen ward, hatte sich dasselbe die Frage zu stellen, für den en Monarchen E A L 4 erung O New - York, 31. März, Die jevt zur Oeffentlichkeit ge- | Folge Vavdi fe A rant mac Mo CAUEE c e strasende Gerichte treten, und das Geseß, was oft noch här- | Regierung die beruhigende Ueberzeugung, daß die Ueberwachung unserer } welche Normen und Grundsäße für diesen Zweig der Verwaltung als lei- unwandelbar durchdrungen sind L s Korrespondenzen zwischen dem General Cass, vorigem Mi- | idte der N ie a Su ‘ub bis L E Es ter seyn mag, als die Censur, denn lebtere habe den Charakter der | Presse in einer Weise geschicht, wodurch die wohlthätigen Einwirkungen der- | tend und maßgebend vorhanden e Es J landes- und bundesgeseß- t G nister der Vereinigten Staaten am Hofe. der Tuilerieen, Herrn Gut. 10! E C i eger mpyrung auf Haiti und die furchtbaren Gräuel- Willkür, weil sie dem subjectiven Ermessen des Censors überlassen | selben auf das gemeine Wesen durchaus nicht gehindert sind. Unsere Een- | liche e E e fnr-Ant nieen A a ael U da zot, Französischem Minister «ves Auewärtigen uno Herrn Daniel Blutes esl ée N inb d "n als vdttenbe N Sn R : ; , i “ \ sind e Männer, gegen zu große Strenge der Censur is | und insbesondere die Cens "tun n g ger als ge- j Webster, S ott n M O E es vestecken, sind da, um als warnende Lehre zu dien D R S L E U O bebamue nue „daß | soren sind ehrenwerthe Mé , gegen zu ge der Sen L N Zustande. Hierin lag die Verpflichtung begründet, das Zer- P ortugal. Webster, Staats=-Secretair der Bereinfgten Staaten für die auswär- beherziat ; , / tenen. as 9 ob man mit G) Un Loni ¡i | Schuß gewährt in dem geordneten Justanzenzuge, und die Justruction der | regelten Zustande. Vierin lag die L tung bey ogs, Dor ; j | E E E x tigen Angelegenhe! ri n E il c âr= eherzigt man hier wohl und bietet daher Alles auf, einem Br die Deutsche Bundesakte in ihrer Reinheit und Preßfreiheits Verhci Censoren ist veröffentlicht und in Grundsäßen gemäßigt. Mit großer Freude streute zu ordnen oder übersichtlich Rene, Den wie | AÀ Lissabon, 10. April. Meia Schretben muß abermals 2 U eel d, Ae emem so enormen Umfange, daß man mit England vorzubeugen. f, B uche Betheiligten ein so viel möglich sicheres Anhalten zu gewähren , jenen für mit den Jntriguen und Machinationen aller Art beginnen, welche f l in, Die Natur becellen gen n Deutschen Blätiern ( / nicht denken fann. Die Natur derselben ist auch von der Art, daß
F és s ié T) M , Y 4 - T ßung feine Gewährleistung mehr gäbe für die Ruhe und Ordnung begrüßte man noch jüngst von vielen Seiten her in Preußen das d j9 vie! me i e , 4 : S i i Muster | ihr Verfahren, diesen für ihr Verhakten. Dies der Grund und die Veran- gegen den Minister Costa Cabral von Seiten seiner Feinde in Bewe- lassung zu der Verordnung vom Jahre 18/6. Wohl ließ es sich erwarten, L E T bla n da Bata 4 ache gn Zu bie cs eben sv schwierig als wohl auch unnüß wäre, einen förmlichen L ; , ( . e ; f | a C ( Auszug daraus zu machen, zumal darin doch am Ende nur die hun=
Phig im Deuishen Baterlande? Hat die Deutsche Nation ihre dort erschienene Censur - Reglement, man stellte es als läge derselben eingehen, E b tE ult Al E if Mugbet und ald vin Mae ao A AIE dai dertmal vorgebrachten Argumente und Erklärungen über Besuchungs- Inland.
Pflichten gegen den Fürsten in der That so s{lecht erfüllt daß man | h; es Vie Trelsitutätei h in e Grund- Gu L s in, man pries die Freisinnigkeit der darin enthaltenen Hrund jung von E EBS En L für ermächtigt hält, die Erfüllung der Rechte zu suspendiren, be 2 ¿L Kad enthäst dasselbe im Wesentlichen nichts | daß diese, wenn auch noch so sehr vôn der Nothwendigkeit gebotene Maß- Bor welche man ihr zugesichert hat? Dem Himmel sey Dank, Deutsch= Mibers ja zum Theil wörtlich eben das, was unfere bereits vor 6 Jah- | regel da und dort Mißbelieben erregen werde. Solche Rücksichten konnten Inbegriff aller Staatsklugheit und als ein M N f E E 10s 1A A L U A Al R , M H indeß di ier i velve ; s ihr 4 ( auer atsflugheit und a j Patrioti ies land bewahrt noch den National - Charakter seiner Väter, und seine | ren vom Ministerium des Junern zuerst veröffentlichte Censur - Jnstruction indeß die Regierung e bewegen, zu un len, was nag ihrer epriesen werden, Menne Tau tis : e uster von P atriotiémus und Durchsuhungs-Recht, wie sie auch in dem durch Lord A\bburto ; O2 Mf L at ; Bolköstämme werden sich stets als eine Nation bewähren, die — um | besagt. Diese Jnstruction gewährk große Freiheit, und die Grundsäße, | Ueberzeugung zu e L avi ie Li G Mm Fusion der vom Fi G Mi e Ge R noch nit zur Dis-= abgeschlossenen Vertrag besprochen sind, wiederholt a d M Berlin, 25. April. Die am gestrigen Tage stattgefundene mit deu öffentlich ausges ' i i : tav A welche sie enthält, lassen wohl kaum etwas zu wünschen übrig, thatsächlih | war. Bestanden nicht im Jahre 1836 die Censurgescße, wie sie noch ) ömnanz = Minister Grafen Toja vorgeschlagenen um- A E E au v s EDETO verden. Jndeß General-Versammlung der Actionaire der Berlin - Frankfurt Ei ge\prochenen Worten eines Deutschen Ministers ill aua Treue eid abiiane f iner ober- | heute bestehen? Sollte das Ministerium geschehen lassen, daß Buchdrudter fassenden Maßregeln geschritten is, \o kan - Mei f | werden diese Aktenstücke allgemein mit großer Aufmerksamkeit ‘lese - Gese E ri L rter Cisen- dur Achtung M G, edlen Charakter aw ride Sinn, uu Tin M Eda Le O Ea e, n fich A Bicbbändler Schriften cenfiren liehen oder nicht censiren ließen, Gegner Costa Cabral | A Ah L Wide beider O uud S2 Mes den Haupt - Gegenstand der Dosorabuaa, wobl Le e Baan nl eiuer Rebe n N Mt -M E ü i \Qe Ordnung und Anhänglichkeit an ihren ‘überz i iheit dort Angelegenheiten aller Art be- | ganz nach Willkür? Sollte das Ministerium konniviren, gewissermaßen als ihm, der die Deputirt iht aechöri E A 4 er Sache an sich wegen, welche immerhin von der höchsten Wichti E i E R) da ; 14 Vezu Fürsten in den entscheidend ) L: zu überzeugen, mit „welcher Freiheit dort Angelegen l U SEA F L R th e 16 (ves / eputirten mcht gehörig zu leiten verstehe, obgleich a L / n der höchsten Wichtig auf den gedruckten Bericht der Direction die Verhält d Z Momenten der vollen Bc- | Ach b te, daß in feinem Lande, wo Censur be- | durch ¡die Finger schen? Jn der That, das sind Zumuthungen, ie ich e der Grund der Venzöger / T L! A feit für die Vereinigten Staaten und ihre zukünftige Stell “a e r i; i erhältuisse der Gesell= wunderung Europa's würdig oi ; ; ; n [ prochen werden. Zch behaupte, daß in, C ; V QUE mülfte »ch mit meiner Pflicht, noch mit meiner i *erzögerung eiufah darin liegt, daß der Finanz= i e unn tig ellung Eng- | schaft im Allgemeinen darlegte. Der Bau dieser 103 Meîi ] i geblieben is, Eine Nation, die ein teht, hierin eine größere Freiheit gewährt is , als eben in Sachsen. Nicht | der mit meiner Ueberzeugung, noch mit mei F Hat, Ausschuß die Prüf der erwähnten Vorl hl2 ; land gegenüber ist, als um der Personen willen, welche i C 4 : pn ties g E ieser 103 Meilen langen solches Lob verdient, kann \o \chuell nich / leht, hierin eine grepere Seen ( “meint f f imüthig- | Verantwortlichkeit würde haben vereinbar erachten können. Schonende „sung der erwähnten Vorschläge noch nicht beendet Lal L G 20! S , weiche in diesen | Eisenbahn, deren Steigungs = Verhältnisse, Kur Constructi , 4 i t ausarten. Warum also hat | selten überschreitet diese Freiheit die Gränzen jener chrenhaften Freimüthig- | Verantwortlichkeit würde h en c P E] i hat. Uebrigens i diese Prü i: Z 2 Korrespondenzen redend auftreten und ihre Ansichten mittheile Bt ad bad dae AO s gun( )alimsse, Rurven, Construction des man nicht längst auf eseblichem We Bi : 7 / ; Aa T ah à 7 / Handhab der Censur — diese Aufgabe hat das Ministerium sich gestellt. h g ist diese Prüfung bedeutend vorangeschritten so daß | A DL nhten mittheilen. Einige Oberbaues und der Fahrzeuge w tlid ,
e 3 Besonnenheit und jenes Anstandes, welche allein geeignet | Handhabung der Ce | ( 7 J 8 - 4 e e N / 09 d unkte fon : falis i ¡ : 9 „Gahrzeuge wesentlih von allen anderen Koutineu- und der verhaßten Censur, die Mißbräu4 E p p N utt l L cin aaren f verschaffen. Bei diesem nachsichtigen, oft | Es hat sie erfüllt, vom ersten Tage an bis heute. Man hat gesagt, bas sich ggeoffen läßt, daß der i Bericht des Ausschusses demnächst BUi Loe ‘Vublizität O zum tentale vor das Kri- | tal - Bahnen abweichen, ward in der furzen Zeit vou 16 Monaten gesucht; bieten cal lands Gerichte \o n E S “arie zu nachsichtigen und daher nicht selten amtlich gerügten Walten der Censur Ee des O ee um 1e E 10A Sie ub dien R neides E A e un. Das Gutachten über die Licht gestellt L Ha l ieje verdienen auch hier in ein belleres | vollendet und dem Betriebe übergeben, ungeachtet bes mannigfachen
i i ; Le, G “um das ie C i sich immer loyal bewiesen. „Fch achte Ol Des p bereits abgehandelten Punkte ? sti » 1 DS gil werden, Schwierigkeit E S 7 Ls a E o Set also segtier bir S O NALAY wo zes E dan N R daß d de BgE e Aeu m gp ales welcher es sich zur R S E d: r Gi N oe 4 Versicherungen seiner Gehe Mtb, L vier e CA p fait age vor Cr geht aus der Weise hervor, wie die oe E erfreulider 2 bade (o at: vine M “e s , u va O . Le F 15:09 j , s , , Ç R i , 3 Zj irten, en eue 1c) o J) 1€ gro "ra "8 Fin uß im Kabi t d R n 1E C = S rotestation des Benerals Cas gegen die in der L d (F 4 . x M ; ", LED E 14e le oder einem einzelnen Bürger Schädliches : schaft, Aufflärung und Gemeinwohl dadurch irgend ein wesentlicher Nah- | Gebiete des Wissens zu ; Mä t ; inet, der früher allmächtig gewesen, schon jeßt | Z TON S ondoner Conven- | fahrung urtheilen läßt, die Solidität und Zweck fei E 2 ¡g 2 ; 6 ; e Fir R; ; Arx ch immer die Zahl der ehrenwerthen Männer sevu mag gewaltig gesunken und \ei A D A JeV tion vom 20. Dezember 1841 ausgesprochenen Grundss i : Y lTye / onditat und Zweckmäßigkeit des Baues in jedem Lande schon eine Stelle, die da - so findet | ¡heil nicht eiwachse. Wer wirken will für Wissenschaft jeglicher Art, wer | aber au Stande, die Erfahrung licgt vor, daß, wenn es auf Beach- } 1 und sein Fall demnächst gewiß, da ihm von Sei- AEE0 ; E Lrund|abe, die sofort | und der Einrichtungen des Betriebes den gehegten Erwartungen eut- und muß. Sie heißt die heilige li, gegen Rath schaffen | ¡im Lande bestehende Einrichtungen uud Maßregeln der Regierung öffentlich | in diesem Sta1 De, O O P) ten des Hofes nicht mehr das frühere Vertrauen ge : von den an dieser Convention theilnehmenden Mächten als Norm ibres H Ó 1 IEYEe ingen ent- ange mes doe Bente de Boglosigea dea dat, Meere Mi ane Wen e ohann gm inn, tand t dear, ete anm die rant ata ddn P ha, r t Majorität in den ammern ihn ebenfalls ausgebe Je wenige: | Basadrens mfgestolt wertes, von Selten des Zranzösschen Miniser" Don 90 uns liegenden Beriste entnehmen wir die fl: mit Entschiedenheit und der tiefsten Judignation zurg F böerbrechen | wer überhaupt im Wege der Oeffentlichkeit durch die P1 teinnugi ieses ehrenwerthen Standes, aber von manchen darf ihs sageu. Jch E : em sie Uberreicht wurde, aufgenommen worden i: es zeigt sih näm= | h i i mit Recht das “ tand in Anspruch, vf wahre Besepgg nd nimmt | wirken will, dem, On r lon ai G uu U wbite Ba finiite, ‘Beispiele anführen der geflissentlichsten Hinterziehung der Geseße, aber ©) Hierauf entgegnete der Abgeordnete daß er zwar mit Wärme ge- lih, daß die Denkschrift des Amerikanischen Gesandten Ries Das Anlage-Kapital beträgt 29000 Sgr, Vf durch die Presse bei ihr stets eine unparteiische, umsihtige und ernst l E Wenn, mai bahttihbes hat, daß die Censur das | ih unterlasse esz O O Ee nau e n nade ae E überzeugt, taß Ler H sich nicht \huldig gemacht zu ius V E E R hen ranzösischen Minister des Aus- Hiervon sind na Abzug des Wertbes de L E : Rechtsprechuug gefunden und leßtere unfehlbar den Zweck aller Straf Gute unterdrücke, so läßt sich mit gleichem Rechte sagen, daß die Preßfrei- | meiner Sinnesweije. Tenn zweitens in der Petition A LAPAYes QUE- glaube; “e e 0ap der Herr Minister im Interesse des Staates artigen fand, dessen Stellung, der Kammer gegenüber, in wel- wieder zu verkaufenden Grundstücke veraus- j i j 1 ü s ( Ae T jü i in ci händler behauptet wird, daß der gesunkene Zustand der Presse und des Buch- dem er angehört, die Verordnung von 1836 für vollfommen verfass - | her sich die Stimmung gegen die Ratification der von Fraukrei ; S justiz auch hier nicht verfehlt haben würde.“ eil das Böse sördere, . Tuessend sagte 19% O N D een t enes in Sachsen j Verorduung beizumessen sev, so habe ich der Halt- máäßig halte und keinesweges die Absicht ie H Rg ächli. i 1ßte j i ; rankreich gabt Rihlr, Sgr. Pf, ) ; 5 S : „Das böse Wort gleicht dem Griechi- | handels in Sachsen jener Verordnung beizumessen sev, L A ge sicht gehabt, die Verfassun dadur hauptsächlich mitvcraulaßten Convention bereits deutl N ihm sprach der Abg Leuner, Er bemerkte : 1, Das Deutschen S N amting! es ninal ae Da ea verließ, un- | barkeit dieser Behauptung „einige spezielle Nachweisungen entgegenzustellen. verlegen ; aber auch ohne eine solche Absicht könne immer Rod en R e hatte, A ah dadurch gemacht wurd ih fundgegeben 2,449,595 16 5 Prinzip der Kriminal - Justiz: Besser, Verbrechen verhüten, als be- | en Feuer, unaufhaltsam, ; 9 ) lgte die bereits in Nr. 110 der Staats - Zeitung befind- bestehen. Bei seiner (des Abgeordneten) abweicl Ansi sehe j : R e gED €, weil voraussicht- und noch zu zahlen 205937 —_s strafen, scheine sich besonders hier geltend machen zu wollen, wenn auslöschlich, weil es im Munde wie in den Herzen der Menschen Nahrung (O dolfsische Nachweisung.) “Ma dieser Zustand S Serundevr Gründe derselben ofen darlegen müsse eichenden Ansicht habe er die lich und, wie es an wirkli eintrat, die Opposition und ihté Organe —— 2666,62 / ' und Förtyflanzung findet,‘ Jede Freiheit und auch die der Presse is nur | liche / ‘ in der Französischen Presse dadurch nur ein neues Mittel dur bier ars mithin bleiben vom Anlage-Kapital bra»: Ei
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