1843 / 118 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

518 wichtigen B sih so viel wie möglich an den Herzog von F Durs i RE Eee 3 die Sansur sey for [dos fe Gegentheil. | oft v gieser Nachcensur, Recensur und Doppelcensur, und wie immer 519 Susser halten möchten. n Dezug auf die Freiheit der Person und die Gebahrung mit dem | man sie bezei net, die Rede gewesen, daß ih mi verpflichtet fühle, über nex den Kammerherrn und Major Ludwig ( j d C D d ; : us Malta erfährt man, daß zu Gunsten der aus Aegypten und | Eigenthum sey allerdings nichts vorgeschrieben; baher Geseß und | die Art und Weise, wie es damit bisher gehalten worden i, auf Grund egge zu Allo ihrem auferadentliMen Descdgtn Fon vereid Srundstein, der Regent den zweiten legen. Zu gleicher Zeit sammelt sind, Gehör zu geben, als jener der Vernunft und dex Ueberlegung : Griechenland ankommenden Passagiere eine bedeutende Abkürzung der | Recht hier präventiv und eo beshränkend entgegenstehen könne. ter Ms der Tausung Auskunft zu geen. Das jeyige Verfahren tigten Minister am Königl, Niederländischen und am Königl Belgi- riet MeNeR poll E fine Vitbürge ‘ihn pag Peinado u Moa er- | denn Wenige benen und überlegen aber Alle fühlen, und bie hier Quarantaine, für leßtere auf 7 Tage, für erstere auf 16 Tage, ein- | Aber in Bezug auf die Presse sey in §. 35 dadurch, daß die Preß- al D s i E e Fr esentlichen Folgendes, Der schen Hofe, so wie den Minister-Residenten am äpstlichen Hofe zu | m uschli ste b L d ter ‘bid e us efauntlih auf das Un- | hervortreteude Erscheinung is sona uichts als die nothwendige Folge N E E lera vos den Zouilhen Zela ppen | (Ei als Magd angenommen wurde, ausdrüdcklich ausgespröchen, | hogen in vie Kanzlei. des Ütnsdr-Kolleciums celtaleiS e (Ente Sab- om Legations-Rath Kestuer, zugleich zu Allerhöchstihrem Ministet- | sondera durch vie Bremnette ker eten t ecinde des Henfers, | bes herrschenden Prinzips den Schiffe gänzlich aufgehoben worden is, Die Times hofft, diese ay hier die Naßregeln gegen den Mißbrauch nicht präventiv de M o E A E oe, ) 7 vird" geei eine Residenten am Königl. Neavolitani M dern e Soibaten, umkam. Die Königin it A h 8 j Ï Y : é h i B S M / größere Anzahl von Schriften auf einmal gebracht. Häufig und nament- ra 8 omgl. Neapolitanischen Hofe eruannt. durch ihren Vormund laßt d mgn, 1 Jn Betreff des noch fortdauerndes Streites zwischen Herrn Da= Aenderung als ersten Schritt zu einem verbesserten Quarautaine=- | dern nur repressiv seyu köunen und dürfen.“ Auch der Abg. von | lic bei ibers et K y thren Vormund veraulaßt worden, eine Geldsumme zur Ér i- iel Webster : Í i (t N / ; ' j C : 2 ; ) bei solchen Büchern, wo es sich sofort übersehen läßt, wird der Censur- tung dieses Deufmales b E iu Malaga p2, | mel Webster und dem General Cass hinsichtlih des Vertrages Ashbur- System begrüßen zu könueu und die Englische Regierung dem guten | Thielau schien den Vergleich der §§. 35 und 27 der Verfassungs-= | schein sofort ertheilt. Bei solchen Werken, bei d beri E X Schleiz, 23. April. Am 17 5 ung diese eufmales eizusteuern. ZIn anderes soll in Malaga das | ton nimmt m [lerdi ür S i E ben, weldes Oesterrei *dur , a : En Fs 5 , Versa}sunçe ) ag erag E h , bei denen der Censor Vieles ge- N e 2 ae pril, Am L7sten d. M. waren fünf und | Audenkeu des Generals Torriíos verewigen, und - Monts af N man zwar allerdings für und gegen Partei; a er die all- fer Wberslsfgen Demmnse der fufmäunisde Mitheiluogen und des einer 2itintigen Fri vor ter Aiauf nue Worb cie Sfr | saisen Me de foldes, die [hn Lein Til nas darm} binmes 5 Var, dém Jesu Heils dem Men Reus ‘e fe rieen | 8e eller Mifalde Mabrids jo eben Le Vesagung gtrfien, "tos t Loy ago if fente und wohl mh ges rige Meinung geh! F 2106 ‘urovát Frit rbe e E gf E E ce / E De as D in Putglie / i einri dem 42 Reuß, i iesigen Für= R 48 D f / é avi, daß dur p ‘iefli ; v Personen-Verkehrs zwischen den Europäischen Seestaaten gegeben habe. | Schrift nicht verfahren werden dürfe, so wie gegen die Nachcensur ausz die | des Censur - Kollegiums oder dessen Borsißender sofort zu prüfen. Diese stenthume, so wie in dem gemeinschastitber Ken pr Sen Bie e Meeraren ZEEN Ne Map raben Lac g des Vene- | die Sache nennen féunte, di Frage i ber That um feinen Zoll breit D Ds (4 A M g rate, mit F Le LEEN Mahregein der Prävention und Confiscation dürften nicht kumu- Na E ray Tad eir BEAN Les und felde Nud Gera nadhfolgte. Dieser Tag war daher ein bedeutungsvoller für | ähnlicher Generale e PAtrip! aen aegen di “acts - Porlier's und | ihrer Lösung näher gerüdt wird. Die Frage is nun ledigli zwischen may e erth p die E aavalteten ata Aae atfudebea tine Rad E D e D wei vf E E s fen, die dem Censor auf seinem Standpunkte nicht bekannt Ge Tonnen, aber pi Es e eg an welchem si die treue Anhänglichkeit Regierung richteten, verta erben sollen E So S vEOEIe of Regierungen Englands dere atd-Amerisa s gestellt, von welchen z git ve | ( te aufz M! : . Hiergegen äußerte der H aats = Mi- bid : Fo; R dden an getievten Zürsten, der mit landesväterlichem Sinne seit ei tilichen f Taro E ina Â, T, t in es avhangen wird, derselben eine definitive Entscheidung zu Der Manchester Guardian meldet, d S a B \ auch zu prüfen: ob der Drudcker seine Pflicht gethan und der Andeutung Niovtalt n y ; h jeit einem | glücklichen noch nach ihrem Tode Verwirrung an. ande | O L 73 dung trag bet Beteauatiec Aemibte L Tei Marz mágg fer E hod das Recht der rar i a i T Ta, E am Bierung | des Censors gehörig nachgekommen sey. Jm ersten Fall, und wenn also vie Se 6s Gedeihen alles Guten fördert und s{üt, dur | der Widersprüche ‘Faun es auh nicht auffallen V en Minde | n DbEr dab das Rene wegen des streitigen Oregon - Gebietes h Pad a reuig / _YoMh ( 1 onfiscation nich jireilig gemacht, aber man will ihr | aus höheren Staatsrückfsihten das Censur-Kollegium der Ansicht ist, daß das le eußerungen inniger Verehrung und lebhafter Freude von Seiten Präsidenten, General Rodil it einem Ord “bn er | 1E DOouTÓ, day das Repräsentantenhaus dem Votum des Senats sich veranschlagt werde. Bis zum 20. März waren etwa 1,845,000 | das Mittel, dazu zu gelangen, entziehen. Die Regierung kann nur Buch unterdrückt oder Einzelnes daraus entfernt werden müsse, ist jedesmal Vor- aller Klassen der Unterthanen bewährte. Die besondere Feier dessel P e C E eM L tden geshmückt zu schen, | in der verflossenen Session nicht anschloß, nux verschoben, keines) s Ballen M ues L bia ns war Ur MEENE è rfi dann Beschluß fassen über eine nah Befinden anzuördnende Confis- | trag zum Ministerium des Junern zu erstatten. Jm anderen Falle und wenn sich ben wurde iu sämmtlichen Kirdien Bi sich Fjon r Le Ret | een Spa Be E E - pel M E E M aber I und wird in der nächsten Session vorx dem tindE ï- der vier leßten Wochen 95, quen. Dis zum 51. August dürfte | cation eines Werkes, wenn sie den Jnhalt desselben geprü z | bei der Prüfung und Vergleichung des Censur-Exemplars mit dem censirten die gesammte Bürger T OEC E ZE V Ct Ne en «tuêgewanderten Xa, Ourrea, Mendez Vigo, Sancho, | ten Kongresse unzweifelhaft wieder aufs Tape h sih die simmilice zur Versendung bestimmte und zwar bis dahin diese Prüfung allein kann H erst Ye Sa) zu Pfer Me Manuskript f en Sadbogen findet, das Abweichungen vorkomniei, er- bört so auch E di ‘Beteide im N Ab veaatin in | 4 eiter “ies Sill, A derselb V EEN b? Gefe alie Ne, 28 jeßt ch neter Jneibeuzsal eintrelen zu wollen sein größtentheils {hon verschifte Baumwolle der lebten Aerndte auf | regel zu ver iten. ben E ; . | mißt das Censur- Kollegium, ob der Censurschein dennoch gegeben werden der sei Lichtiakei nett Motss Ha : U, | pen Ae, wahrend JeSt derjelbe Eöcalante als Gefe politico | der bedeutsam genu i i ion lber ‘diese größtentheils { if ( ß e auf | regel zu verschreiten, Welchen Erfolg aber soll diese Maß- geg er seiner Wichtigkeit angemessenen Weise begangen. Oeffentlihe | von Madrid mit einem anderen Ehrenzeichen ges{chmüdt wird, Weil er | Frage A San A ole der Hujoy Wer hiese

2,300,000 Ballen belaufen. Das genannte Blatt fügt dieser Nah= | regel haben, wenn die Schrift bereits in alle Theile ‘der soll, oder po Pie Sage zu untersuchen sev. Leider muß hinzugefügt werden, Sreuden-Bezeugungen an diesem Tage, wie die Erleuchtung der S | d B Ron E ; E A ; 0 000 allen belaufen, Das ge i Di fige Vie t Nad | regel dete t De B Sey af „Th Ma D Wo nt rine Msn serorbentlic häufig vortommen, daß und ein vou dem ersten Gesellschafts-Bereine vine Festmahl, lef den Reihen der mit den Waffen in der Hand CEindringenden | Jm Staate Ohio wurde kürzlich eine große Volks-Versammlung Ee begnügen, uns e zu e senden E “si | dorf die Bestimmung einer 2stündigen Frist höchst bedenklich. „Cen- | nicht leicht die Untersuchung angeordnet ird Well das Censur - Kollegiunt ae Se. Durchlaucht der Fürst abgelehut und nur einen Fadckelzug | Herr Campuzano, der Brautwerber des Herzogs von Cadir, er | gehalten, wobei mgn sich durchaus und mit großer Wärme zu Gun- Vaumwollenwaaren. Wir erfahren, daß unter den neuesten Ver- |\surfreie Schriften sagte er müssen nah dem Bseb- Entwurse | von der Ansicht ausgeht, dergleichen Maßregeln nur da eintreten zu lassen, wo ex hiesigen Bürgerschaft, der am folgenden Tage stattfand, angenom= | theilt heute im Eco del Comer c: ¿M Republikanern den Rath, | Ler oer vom Senate votirten Bill für Bessguahme und NEeniRtIna schiffungen aus New-York 3—400 Balleu Kaliko's sind, die jedo, | mehr als 160 Seiten in Quart und 320 Seiten in Oktav umfassen. | es der Zweck erheischt, nicht aber da, wo blos aus Verschen wider die Form men. Dem Sinue des edlen Landesherrn ent prechend, hatten si | sich zu gedulden 1 ‘Re blita, E, e APANaUern en Math, | pee tisa a Gebietes aygsprah, Und um die Drage Fogleid/ guf bje wie wir hoffen, zur Weiterversendung nah irgend einem anderen | Um eine solche Schrift nun durchzulesen, um sie zu prüfen, is die | gefchlt worden i ; es wäre denn, daß in einer und derselben Druekerci der Fall Ln die ORtG Behörde und der größere Theil der angesehe- | ein VOIU endes i E, Mer 4e I. u sag! gu «feht 240 | H Se A R E 0 Jet fermaßen vie E nen hiesigen E x vereini N. R 4 A LITENIEB „muß: wir yaven Feine Tugenden. Um die | x faktisch zu nöthige i stimmten E i etg inwohner vereinigt, um aus freiwilligen Beiträgen ei- | Republik im Vergleich mit der Monarchie als wlnsdewerth darzu= | Sade vi dein, Wie SA de "bid B ORA E L / l | l , / 9 V ,

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A pg) seyn 8 L | Frist von 24 Stunden ín der That schr gering. Sie is cs um so Ausg uorläme, Daß die Ausfertigung und Aushändigung des Gensuestelns so Un

Erst jeßt hat man Nahrichten von den Antillen St. Eustache mehr, als die Behörden, denen dies Geschäft obliegt, noch mit vielen | viel als nur möglich beschleunigt wird, kann versichert werden; es is äuch nen &onds zu einem gemeinnüßigen Zwecke zu bilden, dessen näbere | 5 i f

es : ; y , 7 l E ( ; , s D N e: G nsur- N of; | M P'Yel 2 en nähere le Bt ber S 0 E ; i | ! und St. Mart in erhalten, nach welchen das Erdbeben am 8. Fe= anderen Geschäften überhäuft sind. Was wird die Folge davon seyn? nes nicht eine einzige Klage über Tecgögerung U T T Cégur- Bestimmung der Verfügung Sr. Durchlaucht des Fürsten übertasee | tine See bert npassenbsie Augenbli, indem die Kroue unter | vder nah eiuer anderen Angabe zu Fort Leavenworth im Staate bruar dort ebenfalls Verheerungen angerichtet hatte. Zu St. Eu= | Es wird die Folge die seyn, daß diese Behörden die Schrift nur Ds 10 E E “in anilidhes Einschreiten erfolgte, so worben ist. Se. Durchlaucht der regierende Fürst Reuß zu Greiz, | und zuglei die a u dl i Ep , der ihre Fehler verbirgt, | Missouri etwa 1000 Männer, meist mit Frau und Kiudern, sich sam- | g 12 F : f des Prinzen Wilhelm von Schwarzburg-Rudolstadt Durchlaucht, meh. | Die Republifaner a E e e E E FSe: | meln sollten, um nah dem Oregougebiete auszuwauderu, die beiden gen a!jo zugeben, daß sich Jsabella 11, auf den | Ufer des Columbiaflusses in Besi zu nehmen, und dort Niederlassuu=

unmittelbar darauf ershütterten eine Reihe Erdstöße, die an Heftig= | entgehen, würden sie Beschlagnahme verfügen, wozu viellei "i f / | ‘ünftig, falls das Geseß zur Ausführunc | , #7 ; / d ftig E | schlagnah erfügen, wozu vielleicht kein | habe dies mitgetheilt, obwohl künftig, fa netep, Jux Hussührüng und andere Fremde von Auszeichnung erfreuten den Fürstlihen Hof i, h mcht würdig zeigt, mit Jsabella I. ver=- | : y Burschen Ho glichen zu werden, werden sie alsdann besser die Gelegenheit haben | danke wirklih zur Ausführung , und findet er von Englischer Seite

stache hörte man um 10 Uhr Morgens ein furchtbares Getöse, und | ganz oberflächlich prüfen können, und um der Verantwortlichkeit zu zeigt sich darin gewiß das Schonende des Verfahrens der Behörde. Jch rere Akgeorbdnate ‘ber Uecut N M | in | : i j : / | ( er vcnachvarten Herzoglichen und Fürstlihen Höfe | Thron ete 2 C E L Q keit stets zunahmen und etwa 2 Minuten dauerten, die ganze Jusel. | genügender Grund vorhanden wäre.“ kommt, die Censurscheine wegfallen ; jedenfalls wird daraus hervorgehen, “D „U u | / lepe und, falls sie sich gen zu gründen. Kommt, wie kaum zu bezweifeln steht, dieser Ge- Zm vorigen Jahre würden | durh ihren Besuch. Die überraschendste Verherrlichung aber erhielt | als jebt, um dem Volke die O T)

Die Spiße des nahe bei der Stadt liegenden Berges ward sofort in _ Später fuhr der Referent Abg. Todt im Vortrage des Depu= | daß mit aller Schonung verfahren worden ist, vorigen dus | | Vie überr« Vorzlige {bres Sostetas (het gl Doe Z ung, und |

Staub eingehüllt, weil der größere Theil der Ostseite plöblich eitge= tations = Gutachtens fort, nah welchem vorgeschlagen wird, hinter | etiva 2000 Censurscheine ausgefertigt und nur etwa in 12 Fällen fand man Î das Fest durch das Eintreffen eines huldvollen Schreibens Sr. Mag- ise darzuthun.“ Vo1zuge thres Systems über das mongr= | wie gleichfalls höchst wahrscheiulich ist, Einspruch, so wird sih die Ameri-

sunken war, Die Kirche und der Thurm sind \o béshädigt, daß sle | §. 1 b. einen 8. 1 c. einzuschalten, des Juhalts: / sich zu einem amtlichen Einschreiten veranlaßt, S jestät des Königs von Preußen, welhes im Auftrage der Königl. S / kanische Regierung wohl oder übel genöthigt sehen, das System des Zu-

gleich der Methodisten = Kapelle den Einsturz drohten. Das Fort „„Die Ausfertigung von Censur- und Verlagsscheinen, so wie die Ein- Nach einer kurzen Debatte über die Fragstellung zur Abstim- | Preuß. Dberst von Röder am 18ten d. M. mit den Insignien des | 5 París, 22. Avril, Wtr ; a | wartens und Aufsichberuheulassens aufzugeben, und einen festen Ent-=

Orange is unbrauchbar geworden, und alle seine Gebäude sind zer | holung einer besonderen Vertricbs-Erlaubniß is, außer in ‘den §8. 4 und 5 | mung, fuhr der Referent, Abg. Todt, fort: : j Schwarzen Adler-Ordens an Se. Durchlaucht feierli überreichte | statistischen Arbeit fe Ae Wir entlehnen ciner eben erschienenen | {luß zu fassen, um entweder ihre Ausprüche aufzugeben oder doch

stört. Die zwei in den oberen Stadttheil führenden Straßen waren | der Verordnung vom 5. März 1841 bestimmten Fällen, von dem Zeitpunkte „Kommt nunmehr die Deputation auf ihr über die §§. 2—5 abge- | was die allgemeine freudigste Theilaahme an einem für unseren Durch- | folgende die n set Ib Verfasser aus amtlichen Quellen geschöpft hat, | herabzustimmen, oder ihren Landsleuten, die sicherlich niht nach dem

mit Ruinen bedeckt. Die Dörfer hatten sämmtlich mehr oder weni-= | M, wo dieses Gese in Wüksamleit tritt, nicht weiter erforderlich. Es gebenes GutgGten zurück, so würden hier, nach §. lc, zu Verhütung lauchtigsten Landesherrn so beglückenden Ereigniß hervorrief. | S R, Rus Spaniens betreffende Notizen, Die CTinwohner- | Oregon - Gebiete auswandern, um Englische Unterthanen zu werden,

ger gelitten, und die Zuckerpflanzungen waren stark beschädigt worden werden daher alle diejenigen Bestimmungen der Verordnung vom 13, Of- etwaigen Mißbrauchs in Folge der S. 1 ausgesprochen Freigebung und | In Folge wiederholter Einladungen der Stände In R A A fa Sengzen candes hat sich seit dem Anfange des vorigen | den nöthigen Schutz und Beistand für Aufrechthaltung ihrer Nationa

M E e Be « Ó p _| tober 1836 und vom 20, Dezember 1828, welche auf die dadurch ins Le- sonst zum Ersaß der in Wegfall gebrachten §§. 2—5 nachbefindliche §§ÿ. Behörden des Fürstenthums Gera, hat Se j (9° aoisGen | Jahrhunderts verdoppelt; sie ist vou 72 auf 15 Millionen Menschen | lität und aller daran \ich fkuüy den R ähr

zu gleicher Zeit verspürte man auh das Erdbeben auf St. Martin, | pen gerufene Nachcensur Bezug haben, hiermit gänzlich außer Wirksam- | aufzunehmen sevn. „,§, 1 d. Die allgemeine polizeiliche Aufsicht über sich am 2Wsten d. M.“ blos net, purlauht der Fürst | Zestiegen. Man zählt gegenwärtig in Spanien 1 Geburt auf 26, | dem aber geht heran [h fnüpfenden Rechte zu gewähren. Aus all

wo es doppelt so lange anhielt, jedoch weit minderen Schaden an- | fejt geseut, so daß zum Drucke und Vertriebe von Schriften, | die Erzeugnisse der Presse wird durch die §. 1 getroffene Bestimmung in | E L er Saa auf Schloß Ostersteiu begeben, um dem im | 1 Todesfall auf 33 und 1 Heirath auf 104 Perso f n An d l 2 S hépoor, wie auch diese Frage immer brennender wird,

richtete. Nachher fühlte man noch bis zum 13. Februar heftige Erd= | welche der Censur noch unterworfen bleiben, das von dem betrefenden Cen- Bezug auf die der Censur nicht unterworfen gewesenen Druckschriften nicht A ‘an eôthei angeordueten firlihen Dankfeste in Gera bei- | schnittlih in jedem Jahre 576,919 Ri R Welt Fo: Pi 2 r | und dringend einer Lösung bedarf.

stöße, die jedo kein Unheil stifteten. | sor ertheilte Jmprimatur völlig ausreicht, bei censurfreien Schriften aber ausgeschlossen. §. 1 e. Die durch uncensirte Druckfschriften verüb- d N ; seitdem haben daselbs zur eter der Anwesenheit des Jür= | Todesfälle stattfinden und 4 930 El R E. E A 24/949 | T

Eine Vergleichung der leßten Marktpreise ergiebt, daß in Lon- | jede Art von Censur oder Nachcensur, ‘insofern die erstere nicht freiwillig | ten Vergehen „sollen nah allgemein strafrechtlihen Grundsäßen, und Ln snginigsade von Seiten der Ritterschaft, der Stadt und der ge- | kerung von Spanien nimmt demn b T6 a a ervew M DEvOl |

don die Preise des Weizens um 14, des Mehls um 34% und des gas worden is, in Wegfall kommt. Damit jedoch der Censor Gelegen- zwar durch die Justiz - Behörden, untersucht und bestraft werden. e igen Vereine veranstaltete &estlichkeiten stattgefunden und Sr. Dur(h- | zu, ein Verhältniß, welches E B A f auf je 123 Judividuen | Fa Plata - Staaten.

Brodtes um volle 50 yCt. theurer sind, als in Paris. Î heit hat, sich davon zu überzeugen, daß der Abdruck der von ihm censirten | §. 1 f, Damit hiernächst über Schriften inländischen Verlags, welche aucht sind viele werthvolle &Festgeschenke überreicht worden. | Leid stattfinde Ba Die be g J ger zu 1020 scheint, als das n Granf- | ° : Sena , ui Gun mit dem Manuskript in seiner vielleicht abgeänderten Fassung über- | der Censur nicht unterlegen haben, die nöthige Kontrolle geübt werden kann, | ) jtattsindende. Die bevölkertsten Theile des Landes sind die nörd= Buenos-Ayres, 9. Febr. Von Paraguay wird täglich

———_— einstimme, hat der Drucker sofort nach vollendetem Drucke das Manuskript | hat der Verleger sofort nach deren Vollendung cin Eremplar an das Mi XX Frankfurt a. M.. 25. Arif Ss oute e o | lichen Küstenstriche und nächst ihnen die au das Mittelländische Meer | eine Gesandtschaft der Regierung erwartet, welche augeblich die Für= oder den Censurbogen zugleich mit dem nachherigen Abdrucke desselben (Aus- nisterium des Znnern einzusenden. Für dergleichen Schriften wird dem prinz von Fra! Lang f Las Ha ea Hoheit der Kur- | Foueden AIgine, Die südlichen Binnen - Provinzen haben die | derung vou Handels-Verbindungen zum Zwecke hat. Es Deutsche Bundesstaaten. bängebogen) in vet So Pabllefttn, welcher beides binnen längstens R Feine Matin Zeletges, bieselbel erden pee A thr Aus Wiesbaden is die Nachricht cingetroffen, die Herzogl. Nas- | e i A AaN “Bea 2e, Mone Familien Legen sich Rosas hat einen Englischen Kaufmaun, welcher respektwidrig von i A L: : S H 8 Tagen wieder zurückzugeben hat. Dertrieb mcht zu untersagen ist, an die öffentliche Staats-Bibliothek abge auisbe Roator E C Lig Se PEOS O e SENIE || it dem Ader „au. Don ihuen 1 t aber uurx der dritte ci rund= X Dresden, 25. April. Das Schicksal der Petition der Daun äußerte si der Referent noh folgendermaßen : geben, §. 1 g. Den Verfasser einer censirten Schrift zu benennen, ist der e G euna E den Plan gefaßt, «Fg Cisenbahn von Bie-= | Eigenthümer, „die übrigen sind Pächter oder Tagelbügec Die in= | Aus Montevideo erfährt man, daß Rivera, welcher eine : ( j enz zu bauen, wodurch allerdings der Rheingau und | dustrielle Bevölkerung wird nur guf ein Fünftel der Zahl der Aer= | Verschwörung argwohnte, mehrere verdächtige Anführer von ihren

Jsraelitischen Gemeinde in Dresden um Erweiterung ihrer bürger= „So verschieden auch die Ansichten darüber seyn möchten, ob Censur Herausgeber, Verleger, Redacteur, Drucker oder wer sonst darum angegangen ai A L M / ? wird, nux dann verbunden, wenn darin gegen eine namentlich bezeichnete ) Koblenz viel gewinnen würden. bauer berehnet. Die nicht produzirenden Klassen sind in Spanien, | Posten entfernt hatte, und daß im Ministerium Veränderungen er- | E E s

seiner Regierung gesprochen, einkerkeru lassen.

Außer der Armee, dem überfüllten Beamtenstande und der Geistlih- | Auswanderer in einem Rundschreiben mit Verwirkung ihrer Nationa-

den Sihungen vom 7ten und 10ten d. M. stattfand, war insofern | Anf fi ß C 6freihei i nicht / S N l ; ; bung stattfand, insof Ansichten stattfinden, daß Censur und Preßfreiheit neben einander nich cine sonstige Ehrenkränkung enthalten is, Ju diesem Falle können sich jedoch und eher in den meisten Fonds eine flaue Haltung. | keit gehören zu denselben mannigfaltige Kategorieen von Tagedieben, | lität bedroht, falls sie nicht die für Rivera's Regierung ergriffenen

ein noch weniger günstiges, als in der zweiten Kammer, als ein Anu- bestehen können. Die Beweisführung des Herrn Regierungs - Kommissars, l E E E A eun ;

trag des Bürgermeisters Wehner, dahin lautend : „Cine hohe Staats- | daß Censur neben Preßfreiheit bestehen könne, ist mit vaher neu gewesen. Den nie, Moe eee E I E e due N ———

Regierung wolle in Erwägung ziehen, in wieweit die in der mnn ist ip Ada i Paragraþ en, deren Ars is Dis Drule nit dür den Varia, bis c Ua Besteller o E a O c sterreid Landstreichern, Bettlern, Spitbuben, und überhaupt von Leuten, welhe Waffen niederlegen würden.

Vorstellung der Jsraelitischen Gemeinde zu Dresden ausgesprochenen | ation, in Porschlag gebracht hat, versucht worden unter E ne Sle Bien ae N Weigerungsfalle zur Eifüllung dieser Ve ). durchaus fein regelmäßiges und noch wentger red tmäßiges Mittel der :

N d Ii; 11 Ci ti O auf die Verfassungs - Urkunde. Haben sich mehrere Abgeordnete ciner E D B / ——elgerung®sale Zur Cifullung dieser Ver- Pesth, 18. Avri y 2 9 Dg, | l A t f iger rechtmapiges Mittel der

Bitten und Wünsche zu berücksichtigen seyn dürsten, und na ch solchen Erklärung widerseßt, so muß ih es gleichfalls thun, damit bindlichkeit durch Geld- oder nach Befinden durch Gefängnißstrafe angchal- L eft! - 18. April. (A, J.) Von allen Theileu des Landes | Existenz haben. Moncada zählte zu seiner Zeit über vierzig ver ————M—MM—MM——M————————_—_——

Befinden in dieser Beziehung der na chsen Stände-Versammlung cs nicht scheine, als erachte die Deputation eine solche Erllärung für zu- ten werden. Belwirkt aber der Bestrafte, „der Vollstreckung dieser Strafen gehen betrübende Nachrichten über die Agitation ein, welche die Adels- | schiedene Gattungen von Vagabunden, deren jede in der Sprache be8 | E E

einen Geseß-Eutwurf vorlegen“, einstimmige Annahme fand, und lässig. Man muß alleidings zugeben , daß Maßregeln für den Mißbrauch | Ungeachtet, die Angabe nicht, oder wird dieselbe wahrheitêwidrig befunden, E E N ENEFUNGSFrAAE hervorbringt. Eine gestern hier angekommene | gewöhnlichen Lebens ihren eigenen wohlbekaunten Namen hatte. | e

somit die Sache ganz in die Hände der Regierung gelegt ist, welche der Presse getroffen werden können und sollen; ih kann auch zugeben, daß | 10 I U N hi are 2. 1 k, von 2— Ï bestimmten Reihenfolge, dic Citasset f E fm Gómörer Komitat meldet, daß es dort blutige | Was die Geistlichkeit anbetrifft, #o fehlt es über deren gegen= | Fnlaud.

in der zweitcn Kammer erklärte, daß sie ihre Ansicht über die Erwei= diese sich aus §. 35 ‘der Verfassungs - Urkunde ableiten lassen z aber diese C R A es E H. 1 h, L arüber, ob cine Chrenkrän Scenen gegeben habe. Dieses Komitat ist emes derjenigen, die sich | wärtigen Zahlenbestand an zuverlässigen Angaben. Im Jahre 1834 | 6 : 9 Iu i D Q , Da, /

teruug der Rechte der Juden bereits in dem Geseß= Entwurf von dürfen dann nur nicht in Censur bestehen, weil, wie gesagt, die Censur der e io lan E rere Hr dus Usäubige Serichtakebürda zu entscheiden, für Cinsührung der sogenaunten Vomestikal- Steuer (d. h. zur Be- | bestand sie aus 20,000 Persouen des höheren Klerus, 149,000 uje- | Berlin, Tae April. Las Zustiz= Ministerialblatt publi=

1837, mit ständischer Zustimmung im Jahre 1838 zum Geseße er= | Preßfreiheit widerstreitet, diese H aber durch §. ag garauart is, insôferu | L R bc A einzelnen Aetiferung bérselben durd biet Be N Nen A streitung gewisser Lokal Ausgaben cines jeden Komitats; denn eine | deren Geistlichen und 96,000 Klosterbewohuern. Jhr Gesammt -Ein- | E Tei aug Sr. Excellenz des Justiz-Ministers Hexrn

hoben, ausgesprochen habe, und zu einem Hinausgehen über die | nämlich rk, Viglregelu gegen Misibrauc Us A is M, anerfanut is, hat die Verbindlichkeit zur Benennung des V fasser3 t allgemeine Besteuerung des Adels wagen Jebt selbst die fühnsten | kommen wurde damals auf cine Milliarde Realen berehnet. Ju- | R L vidbten ONg t E O betreffend: :

Grundlagen jenes Geseß-Entwurfes vor der Hand keine Veranlas- | !sungs - Urkunde entsprechen sollen, Die ersaNungs « LNUnos Pa statt. §. 11, bei Schriften, welche der Censur nicht unterlegen haben i Neuerer noch niht in Anregung zu bringen) erklärten und diese als zwischen sind uun die Klöster aufgehoben und die Kirhen- und Ordeus= | aro Jal eten VelQats-Uebersichten ergeben, daß die bei weitem , ; A ; Iso; c | ohnehin nicht den Zweck, die Rechte des Volks zu \chmälern, EN I E S ; 1 CTREIN yaven , i) eine der Instructionen für ihre zu wählenden Deputirten festseßten; | güter eingezoge iese Maßre irlid eine ap, | großte Zahl der Rechts - Streitigkeiten im sogenannten Bagatell - Prozesse

sung finde. Die Hoffnung der Juden möchte si daher vielleicht auf B ets rote i \ G « zwar die Verbindlichkeit, die Mitwissenschaft, um den Verfasser anzugeben , / é estsebten; | güter eingezogen, und diese Maßregeln haben natürlich eine starke | verhandelt wird, in welche »ci Gerichten n Rolleatinm

A c [DN f , sondern sie zu erweitern. Censur hatten wir {hon vorher. Hätte ; E N s ( I ANNEAAIO allein bei der leßten General - Versammlung Behufs der Deputirte Verminderung der 23 r Geistlichfei ; A rarte Cane wird, In welchem auch bei Gerichten , welche ein Kollegium bil- Hinwegschaffung derjenigen gewerblihen Beschränkungen reduziren, | jan also eine Abänderung des früheren Zustandes herbeiführen wollen, | nicht blos auf Znjurien beschränkt, sondern auf alle Fälle ausgedehnt, in Q Gl br s L N uui A L. et irten- A erung er Zahl der Geistlichkeit zu ihrer unmittelbaren und den, die Leitung und Entscheidung nach der Verorduung von 1. Juni 1833 welche in Folge s äudisher Anträge in den Geseß- Entwurf von | so hätte es des s. 35 nicht bedurft, sondern man hätte es beim Alten las- welchen nah den Grundsägen des Kriminal-Gesegbuches eine Verpflichtung Mt 2g en Ie, TogeVann Fu L e er EMe oes Ls! in die | ml FRILEN, Age gehabt. R einzelnen Kommissarien anvertraut ist. Es ergiebt sich hieraus, wie wichti 1837 hineingekfommen waren, so weit sich die Kammern gegenwärtig | sen können, §. 27, den man angezogen hat, und welcher so lautet: „Die | zur Anzeige vorhanden e Wo diese aber nicht vorlicgt, bewendet es bei O1pung uno nöthigten E h jt He "aenen e Versainmlung, heu deoti Dpanzigstel der Spanischen Nation gehören der Ro- diese Prozeßart überhaupt und wie nothwendig es ist, dahin zu wirken, da mit Aufhebung dieser Beschränkungen einverstanden erklärt haben möchten. | Freiheit der Personen und die Gebahrung mit deni Eigenthum sind keiner Len San m S 26 Im Ucbrigen gelten in Anschung der wegen ihren chon gefaßten und gesebli 4 _gültigen Beschluß zurückzunehmen manmschen Race an, bemahe ein Zwanzigstel ist Baskischen Stammes | mer tüchtige Richter, welche gründliche Rehts-Kenntnisse und ein ausge-

c sebr günstige D |1ONS- eie Y Beschrankung unterworfe Î je Ge Recht v 1 arte | T Nd u L A YLe gem, C ( Í N i l ayere Ô coent eva 5/00 Bigeuner [F 9 ies Urtheil mit Vewandtheit, Sorgfalt und ( igkei R Dle len Gala günstige DéputationseGutächten Referent war | Beschränkung unterworfen, als welche Gescs und Recht vorschreiben“, dürf Penennung der Verfasser anzuwendenden Zwangs-Maßregeln insonderheit bei und die Deputirten anders zu instruiren, Es fehlen no h nähe und zwischen beiden leben etwa 30,090 Zigeuner. | bildetes juristisches Urtheil t Gewandtheit, Sorgfalt und Sewissenhastigkeit Graf Hohenthal (Püchau), der sih als entschiedenster Freund völliger | nach meiner Ansicht gleichfalls nicht als Beweis der kommissarischen Be- | Zjurien, die oben für die censirteu Schriftèn aufgestellten Regeln. §. 1k, Die Nachrichten über diese Eingriffe der rohen Gewalt, aber sie werden | S | n sich vereinen, zu Bagatell-Richtern bestellt werden.

Vraf Hohenthat (PUchau), ch ais 1 öre tger | bauvtuna dien S e N: T iener Bc- | Personen, welche zum Erscheinen einer sträflichen Druckschrift mitgewürkt haben, gewiß im ganzen Lande gerechtes Mißfallen erregen. Nächstens . Der Zustiz- Minister findet sich daher veranlaßt, die bei í

C Bos 5 )auptung dienen. Es ist allerdings richtig, daß auf den Grund jener Ae \ : M6 nt ab gewiß ganz gerech ßfallen erregen. Nächstens j, ; M , i Gelegenheit Gleichstellung der Zuden kundgab Jug namentlich auf die Beschlüsse des stimmung Beschränkungen eingeführt werden können Es wird Nie- | sind in folgender Orduung veraniwortlih: 4) zuvörderst der Verfasser, in- wird auch in unseren Städten Ofen und Pesth tie Deputirten-Wahl G l j besonderer Fälle schon mehrfach an die Präsidenten und die Direktoren der Landtags von 1834 zurü, auf welhem die erste Kammer einem vom mand bezweifeln daß eben auf den Grund dieses Paragraphen Je- sofern Druck und Herausgabe mit scinem Wissen und Willen erfolgt sind; . stattfinden und zwar hon jebt in ciner etwas umfassendere S N L 0 P N Gerichts-Behörden ergangene Aufforderung allgemein zu wiederholen: Professor Dr. Krug bevorworteten Gesuche der Jsraelitishen Ge= Y Rech T T E Kart ‘eiheit zu bedienen, | 2) der Herausgeber, insofern er nicht den Verfasser darstellt und nachweist, E La O E / ajenveren, U Die Ofenuer u Vek A ad L E lu in Betracht der großen Selbstständigkeit, welche den Komniisar: | g ) ) dermann das Necht hat, si seiner persönlichen Freiheit zu I | f nd Pesther Zeitung berichtet g Kommissarien meinde um völlige bürgerlihe Gleichstellung mit den | wie és ihm beliebt; aber w lb Zus 6 M M ist Drbt man auch ein | daß derselbe die Verantwortlichkeit auf sich genommen habez 3) der Ver- Repräsentations- System ent\preheuderen Weise, als dies bisher bei | neuesten Korrespondenz - Nachrichte “do dei Serbische, G Bearbeitung der Bagatellsachen geseßlich zusteht, dazu nur sol, e B a VAE, J ee: 4 L MeA E Ae id NAE N ger Ua gegan e irfe, | leger; insofern auch dieser nicht bekannt is 4) der Drucker und 5) zuletzt den Königl. Freistädten Ungarns der Fall war. Q De gad FEUMNIGIEENT VOE Der Ser Gränze, auszuwählen, die es einerseits verstehen, mit Leuten i ; Fame christlihen aale dien S Bedin= | Geseg geben können, daß Jemand sechs Tage lang frei g Rie or der BVerbreiter.““ Zur Begründung dieser neuen Bestimmungen wirb 2 | Schon seit einiger Zeit gehen Meldungen von ähnlichen Vorgän- | 10- April, sind folgenden Inhalts: „Als Vorbote der ‘nahen Auf- lih zu verkehren, und die hdtrer (e rine Hh am Standes münd- gungen: a) eines besseren Unterrichts in den jüdishen Schulen und | am siebenten aber gebunden werden müsse, Würde E Nerfaimluna, | êimer weiten Ausfühktung uni so weniger bedürfen, als dieselben sämmtlich | en dur Ungarische Blätter. So schreibt die Preßburger Zei. | lösung der gegenwärtigen Serbischen Regierung dürfte der gesteru tigen Takt, die erforderlichen Kenntnis bés und Guida einen rue deren Unterordnuug unter das Ministerium des Kultus, b) der An=- | lage gemacht, und erhielte sie die Zustimmung der Stände-Versammlung, fritbere, eils Nealee g um so weniger bedürfen, als dieselben sämmtlich | g ) angarische Diatter. So schreibt die Preßburger Zei hièr stattgehabte Uebertritt nad Senlin, de Senats ors, Fester! ractlihen Veitesna en Aenntnisse des Rechts und der Geschäfte des SLARU g: Kn E L Db l U N : E at ; j Í ere, Heils Negierungs-, theils Deputations-Vorschläge sind. Die §8. 1s. bis | tung aus dem Zalader Komitat: „Die am 4, April versammelten | ° So oIO na Semlin, des Senats=Secretairs St,, bürgerlichen Verkehrs, und einen regen Diensteifer, über ie Eigen- stellung geprüfte Religionslehrer und einer zeitgemäßen Reform des io ide le L aue Afrlafsungs A a E r 1k, sind insonderheit bestimmt, 6. 5 des gegenwärtigen Besch Entivitzés h Stäthe wurdén o Ss Nachricht G0 S Gd Y Kehida urs die dann | des Professors der Philosophie zu Belgrad, M— ky., des schaften besißen, welche man von cll thigen allei Mle IE Rit jüdischen Kultus überhaupt, und c) des gänzlichen Ausschlusses frem- gen i J BeD A L c E der Art , so würde das Binden | schen, und werden dies gewiß in eben so rationeller als genügender Weise thun. | Cortes verübten Frevel {merzlich überrascht Die durch Kehida ge- Serbishen Protomedifkus St—r., \o wie der am Sten d. bei | verlangt. Hl ; der Zöraeliten aus dem diesseitigen Staats-Verbande, beigetreten war, Bituts zulässig her Dir Walen 20 4 hierzu unsere Zustimmung | Wollte man derartige Bestimmungen nicht treffen, so würde der Aigeberei henden Cortes warfen auf der Gasse bvéiifetiben Alindichibanik aa Pauncsowa hérübergeflüchteten sieben Kmets (Orts. Aeltesten) dienen. | ckfrarlige Kommissarien werden in den meisten Fällen mit Erfolg den Ver- während sie bei der auf dem folgenden Landtage geshehenen Vorlage nicht geben. Weil nun aber eben 88. 2 bis 5 ebenfalls solche Beschrän- | Thor und Thür geöffnet, dem Znstikut der verantwortlichen Redaktoren aller | und {ossen zweimal in deu Hof des Herrn Fran Go Dek “A (8 | Fürst Alexander Czerny hat auf seiner Reise, trotz aller Bemühungen er magen föunen, Sie werden, wenn es zux wirklichen Znstryetion des bezüglichen (Seseß-Entwurfs dur mehrfache in denselben hinein- kungen in sich enthalten, so trägt die Deputation Aen, Befe waragra- | S a L ad | Vorsicht stellte dieser am folgenden Tage Wachen E aber die Coïtes | des Metropoliten Peter, welcher ihn auf derselben begleitete und ihm fe 10 dem Ve4s JuIuziehende8 Protofglifühegr Ms Stande x „t , at , : ; d ; N f f Í ; ich übri n ene, av amtliche S j as cht der j ; e D E 2 L E L ‘spiegelte 4s Volk mi orn r gcaecnwéärtigs F /

gebrachte Beschränkungen un Vereiue ut der zweiten Kammer mit phen zur Annahme zu empfehlen. Wenn ich übrigens guch zugeben Ote, Oeffentlichkeit zu treten verhinderte Mann von \criststellerisd en Beschäftigun- famen Abends wieder mit shrecklihem Geschrei und \chossen abermals vorspiegelte, daß das Volk mit Czerny und del gegenwärtigen Gestalt der einmal das Verfahren möglichst abzuklürzen, mit Vrä&zi5 i ema Kühen Beschlusse nicht ganz im Einklauge geblieben war. daß ein so großer Nachtheil in Bezug auf n O E A R üßt ce gen geradezu abgehalten werden, was vielleicht für das Vememteite Un in den Hof Auf die Ermahnungen der Wächter L sie mit Dinge zufrieden sey, die betrübende Erfahrung gemacht daß sich allgemein sultate der mündlichen Veh ibkita A M Präzision öthi E

ei dem ersten Punkte der jüdischen etition, die Ge=- | Annahme der vorliegenden Bestimmung nicht hervorgehen verde, 0 mußte ih | O n A N A R | H S j QE T] 0 Fin s ; die wärmste S: ie für die Obrenowitsche | : ¡i E S [t f elven, unnöthigen Aufs

währung der ‘roh - Bür M V te le die Deputation | doch immer dem Müagrazlen widersprechen, weil er der Jdee der Befreiung | empfindlicher Berlust seyn könnte. Piernach glaubt die Deputation der Kam- | Pg und Schießen, streckten dabei cinen 18 jährigen Burschen nie- | Festun Bel va 0600) i E E N der Behantlue Eiberei zu vermeiden, ohne dadurch“ bex Gründlichkeit in ihrer Majorität i O N Es entgegen is. Wenn einmal §. 1 ausspricht, cs sollen Schriften über 20 | mer vorschlagen zu können: für die in Wegfall gebrachten §§. 2—5 des der, einen anderen, der sich dur die Flucht rettete, verwundeten sle | Gel grad 1j der dasige Kommandant Kiamil Pascha seiner der Behandlung Eintrag zu thun;

Punkt C sich beipflihtend ausgelassen, aber auch dieser Bogen C Aufsicht befreit h A man auch den Betheiligten so Gese6-Entwurfes die oben mitgetheilten §8. 1 d, bis 1 k, in den leßteren mit einem Beil am Kopf. Jett wurde das Handgemenge allgemei- | Abstammung nah ein Türkischer Jude mit der Herrichtung der sodann aber auch der Sache cinen ununterbrochenen Fortgang zu sichern gierung zu mel C 0e des Prinzen Johann zufolge, der Re- viel Vertrauen schenken, daß sie sich durch die Strafen von dem Verbotenen aufzunehmen.“ “B L his Wo 4 ; ner, alle Bewohner des Dorfes machten sich auf und ruhten nicht 300 Jahre alten Kanonen ohne Laffetten, die bis jeßt die Wälle der \udent sie solche n Einem Termine bis zum Erkenntniß, oder doch uni gen Punkte (väter b Vagung helngegeben und wegen der übri= | werden abhalten lassen. Hat man ‘dieses Vertrauen uicht zu ihnen, so muß , Hierauf bemerkte der Königl. Kommissar De. Schaarshmidt: cher, bis sie die Cortes hinausgeworfen hatten. Einer von ‘den Leß- | Lerwahrlosten Festung verunstalteten und den Türken zum Kuallen L esuuse über dic Beweis-Aufnahme fördern und dergestalt jede Vex- : er oben angeführte Antrag Wehner's angenommen. | sicher §. 1 nicht gegeben werden, denn §. 2 bis 5 heben das gerade wie- | „Die Regierung hat über die Zusaß - Paragraphen im Allgemeinen teren ist am Ende des Dorfes todt gefunden worden, ein Anderer | satt der Mörser dienten, beschäftigt. Metropolit Peter hat bei fuioriscin Entscbeidie Aust Melee J4 eines definitiven oda (itzlan Leipzig, 22. Avril. (Lern, - , | der auf, was §. 1 zugesteht. Wenn §. 1 Freiheit der Presse ausspricht, so | nur zu erklären, daß ihr Juhalt größtentheils ganz außer dem Be wird shwerlich aufkommen; sechs von ihnen wurden gefaugen.““ den gegenwärtigen Machthabern Serbiens um die Bewilligung, in Auf diesen Voraus segun N vet tht die Verord Juni 18: vat-Mittheilung übe ias (Leipz. Ztg.) (Fortseßung der Pri- | bringen §. 2 bis 5 die Censur wiedèt herein; {hon aus dieser einzigen | reiche dieses Gesehes liegt und meistens nur in ein umfassendes Preß- Andere Berichte fügen bei, es sey bei jenem Angriff gegen Deáx | &Nn Bad reisen zu dürfen, angesucht, welche ihm aber mit deu Worten | §8. 62 bis 67 9 194 DiE Verordnung vom 4, Juni 1833

g Uver die spezielle Berathung des Preßgesehes.) | Rücssicht würde ih mich bestimnit fühlen, unter allen Umständen gegen die geseb gehört, das sie jeßt uicht vorgelegt hat. Wollte also die ver- (der auf dem lebten Lan f ; Ï irste Wortfiihyoe | verweigert wurde: „Was wir zusammen gekocht habe den wie | Q ies ; j ; Ca Der Algenrduate Oberländer äußerte dann: „Mit tiefem Be- | Paragraphen mich zu erklären. Allerdings wird viel darauf ankommen, ehrte Kammer in dieser Hinsicht etwas Gesebliches bestimmt wissen bas ful Jene Pa : : Z E t E Fab e Aa auch zusammen verzehren“ I anen, Werden wix arau L tit Dsn e Sen R bei sorgfältiger Berück- dauern habe er die Expectoratic cusarl N j Be= | d o 1 diese Baglebung Nh : Mis:Devutatioit dor Wte: L : L t em \ n, de ale rtei war) zunächst darauf abgesehen gewesen, seine i zeyren. igung der, namentlich auch in Betre des Kontumazial-Verxfa -

c ; Herru Regierungs-Kommissars | was die Regierung in dieser Beziehung thut, A d H so würde wohl ein besonderer Antrag darauf zu stelleu seyn. Uebri Scheun ? 1 Eéxosfon 18 atr S / rens, unterm 6. Män, 15 i 18 y über seine Auslegung von §. 35 der Ver ; nung gewesen, daß hierüber noch eine Vereinbarung werde zu ermöglichen be id ab Pi / ; eunen anzuzünden. Von den Exzessen im Eisenburger Komitat s nser Be gil, 15. Mai 1840 und 30. September 1841 (Justiz-

| ) Di M Z en, t LAgHO) y d n, daß die vorgeschlagenen Bestimmun- ld Ä ; » , ; Ministerial - Blatt Jah z . Derselbe dürfe nicht erfassungs - Urkunde vernom- i sie bis iebt rhandlungen mit der Deputation no gens gebe 1h aber zu bedenlen, di ( ge A melden die Ungarischen Blätter gleichfalls Näheres. Graf Lud / 7 s | imisrerial - Vlatt Jahrgang 11. S. 167 und 179, Jahrgang 111. S. 34

d den S frit 6 Bundes e werden, daß man, abgesehen Ai erfolat il O Ke eru t r L dicier Beziehun solche Maßregel gen, die wirklich in den Bereich dieses Geseßes gehören, wie sihch qus Bathyaui müßte a8 dem Fenster ften un O wie A R Vereinigte Staaten von Uord - Amerika. | und lg.) erlassenen allgemeinen Anweisungen , so wie bei grändlihs, Prü- im Geb der Pr 00 0 e6gebung, noch Beschränkung früher selbst nicht für “nötbi A A weder der Geseß - Entwurf von 1833, | dem Vergleich mit den §F§. des von der Regierung vorgelegteu Ge- Freunde, J. Szechenyi durhgeprügelt f - mit 10h Sli g ¡t l I Cr | fung und Beurtheilung der gegen die Entscheidungen in Baggate sacheu ein- M. N rauhe f er resse, namentlich dur die Ceufuß, ‘ina a E Is nötig: doch die Vertriebs - Erlaubniß \anctioniren | seß-Entwurfs selbst ergiebt, von der Art sind, daß die Regierung sich bedroht zu wecken, Aud i A b Ba it 1 s )limmerem |, 2 New-York, 1. April. Seit der Auflösung des Kongresses | gehenden Rekurse, darf der Justiz - Minister erwarten, daß auc in diesen treten f, aljo us nah Beseitigung der provisorischen Bun= | wollte, enthielten von biefen vier Paragraphen ‘auch nur das Geringste. | damit nicht einverstehen kann.“ Wort geredet . te hatten der Besteuerung des Adels das 4 das politische Leben der Amerikanischen Union so ziemlich erloshen. | Prozessen den Anforderungen wird Genüge geleistet werden, welhe man desbeschlüsse, „ues ensur in Sachsen hestehen könne. Ex Is aber früher eine beschränkende Maßregel der Att nicht nöthig gewesen, i alia una l tadt New - Jork selbst hat sich neuerlich einige Bewe- | an eine gute Rechtspflege machen kann, daß sie nämlich unparteüsch, gründ- Ce R N Mlevagen, Prehfr Tei Bundes = Gesebgebung | um so viel weniger kann sie jeßt nöthig seyn, A ri wir uns von den Hannover, 25. April. (Hau. Z) Am heutigen Tage ist S M p e On gema on Sf fi A “gdinger h Herrn Tyler, A ‘B, dul 96, Qid4003 t

E i ¡ eyen ley, und + | Zahren 1830 bis 1832 entfernt haben, wo die Beschränkungen der Prèsse | die Nachricht von dem am 21sten d. M. erfolgten beklagenswerthen anten. eie gern wissen möchten, wie sie mit ihren Wünschen und Hof- ? I Marz 2983, l de fort die Censur verschwunden is, wenn die provisorischen DuA s etroffen worden sind. Jch rathe also ‘der Kammer dringend au, in diesem A Königl. Hoheit des Herzogs rfolg Sussex, ne 2 O Madrid, 15 L l cis Gs i i nungen daran sind, welche auf Wiedererwählung desselben zum BT An s ; i 7 Der Justiz - Minister Mühler. stimmungen erlöschen. Wenn sich der Herr Kommissar auf g. 27 Punkte mit der Deputation sih zu einigenz geschieht dies nicht, so kaun | F, 755 des Königs, bier eingetroffen. Wegen di és Ablebens wird i lean ie C M: Mau beschäftigt si jeßt hier | sidenten bei der bevorstehenden Wahl zielen. Sie wollten sehen, i n sämmtliche Gerichts Behörden in den Provinzen, in welchen die Allge- Verfassungs-Urkunde berufe, wo es heiße: „„Die [eiheit der baa die Deputation das Gesey niht mehr zur Annahme empfehlen.“ bei blogtn, Gols Treue, auf sechs Ohen angelegt f FOMETSAS N [ as Sucdisa e Fo k f stung Bere StEnt e: Als ob | welchem Umfange sie auf Unterstüßung von Seiten der Bürger diese meine Gerichts-Ordnung zur Anwendung kommt,“ sonen und die Gebahrung mit dem Eigenthume is keiner Beschrän- | Diesem entgegnete der Staats-Minister Nosti und Jän- E S SE Yeegt. Í ( 0 ies sinken könnte, die Erinnerung an den | Stadt ählen könnten. Der Versuch ist aber nicht sehx ex: les /

| j ; j rän= : entgegnete der ats Ae | Se. Majestät der König haben Allerhöchstihren Gesandten zu gegen fremde Usurpation geführten glorreichen Unabhänaiakeits-@x; 6 Bu z er nicht sehr ermuthigend Verlinu, 28. April. Aber

kung unterworfen, als welche Geseß und Recht vorschreiben‘ h g : | vel f en Forreihen Unabhängigkfeits-Krieg zu | ausgefallen u i le, L ; El 4 #9 Bp. ermals fand am 18ten d. M. d } fen, h þ cht vorschreiben’, fönne | feudorf: Sgefallen und hat nur einen neuen Beleg zu dem eliefert, was ih | die Deputation zur Verwaltung des (Lefude - Delphmmigs

, ; ; S pre ; L ; , in, al-Lieutenant vou Berger, guf dessen Ansuchen in den verlieren, hält man es für erforderli abe 4 ; ) ge t erx darin durchaus keine Unterstüßung für seine Meinun „n dem früheren Geseh - Entwurf bedurfte es dieser Bestimmungen Berlin, General-Lie ah orf R UNRA ; L [orderlih , gerade jeßt, wo die greisen | bei ¿inem frü exen Anla n einmal i ieiseitias N i, Denn L die Presse b eschräntt erba solle und der Grun is: gar nit, weil sren Bis Frlaubniß ausgenommen war, welhe bas Rühestago versevt Legations-Rath Befe Ne sideusen Y §99 A es Ap Castaños, Palafox und nicht wenige andere | politischen A in A s L Eu daf Én „Jex eiellestigen in Gegenwart von Deputirten des Magistrats u Stbädive! der in Bezug auf bie Skherung gegen beren Mißbrauch in Änwen- | frseöi was jeht hier bestimmt witd, 1 laat (Uf JeUe N dgr Zeit échstibrem außerorbenliben Gesandten und bevollmächtigten Mini ein Defibnal tam Gothe ien Eo: Mus iat n Aus | t iee hier zu Lande wohl schwerlich Auklau Penn oubs siatt s brt ege drilang aud bem SesintorNeieintns | : s e aus das, wa er gechrie l in e p Il p e 20S Jy | ) “e i; \ x E ichten, in | b T E, : N R A SEA enl i S9 yay | dung kommen solle, sey ‘in s, 35 gi! h fe am Königl, Preußischen und am Königl. Sächsischen Hofe, fer- führung Millionen kosten wird, Die unmündige Königin fol Lia Gere an werben wird. Das demokratische Regime ij die logische | wegen Me Dienstlei ns weiblichs L

lichen Rechte in der ersten Kammer, wo die Berathung darüber in oder Preßfreihei s ü i ine S i i | ( eiheit besser sev, so könne doch darüber keine Verschiedenheit der : , / P h C a) 4 \ es j Preßfreih ser fes, { E s ) oder sonst leicht erkennbare Person eine Beschuldigung ausgesprochen oder Unsere Börse zeigte in den leßteren Tagen wenig Bewegung allem Anschein nah, noch zahlreicher, als in jedem anderen Lande. | folgt waren. Der dortige Französishe Konsul hatte die Baskischen | Se . « L C 4 |

t der Leidenschaften, deren Stimme die assen stets geueigter | welche 4

gusgedrückt, Die Preßfreiheit sey | nate Na@-" odéï ‘Recensux geäußert worden is, zu entgegnen, "Es ist so