1843 / 121 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

eputirte aus seiner Wohnung abgeholt, vereinten sich die An- s t ligen H in folgender Ordnung: das bürger- lihe Schüben- Corps mit Fahnen die städtishen Beamten, die Schiedêmänner die Stellvertreter der Bezirks = Vorsteher 7) Me Bezirks-Vorsteher die Mitglieder der verschiedenen städtischen De- putationen und das Ober-Vorsteher-Amt der Jsraeliten-Gemeinde die Rektoren und Prorektoren der beiden städtischen Gymnasien, der höheren Bürgerschule, der Bürgerschule zum heil. Geist und der Juspektor der Königl. Wilhelms - Schule die Kirchen - Vorsteher, die Geist- lichen und der Rabbiner Dr. Geiger die Stadtverordneten-Stell- vertreter die Stadtverordneten der Herr Ober-Bürgermeister, geführt von dem Stadtverordneten - Vorsteher und dem Protokoll- führer das Mac istrats-Kollegium die sämmtlichen uniformirten Bürgergarden - Offiziere, welche nicht eine dienstliche Function hatten. Den Zug {loß die 18te Bürgergarden - Compagnie und die Grena- dier-Abtheilung. Die Ausreiter gingen auf beiden Seiten des Herrn Ober=Bürgermeisters. Der Zug bewegte sich um halb 9 Uhr vom Rathhause und der südlichen Seite des Marktes aufwärts, ging auf der westlichen Seite über den Paradeplah bis auf den Elisabeth=Kirchhof und trat durch das Hauptportal, nachdem das bürgerliche Schüßen-Corps sich vor demselben mit aufgestellt hatte, in den Hauptgang der Kirche ein, Als der Zug in das Schiff der Kirche gelangt war, geschah der Empfang mit Pauken und Trompeten vom großen Chor, Nachdem Alle Plaß genommen hatten, hob die Kirhenmusik an ; dann wurde das Lied Nr. 286: „Nicht um ein flüchtig Gut der Zeit“ gesungen ; die Predigt hielt Herr Pastor Rother über I. Korinther 14, 12, Nach der Predigt wurde der zweite Bers des Liedes Nr. 284 ge- sungen. Hierauf erfolgte die Vereidung in folgender Art: Der niglihe Herr Kommissarius und der Herr Ober-Bürgermeister bega- ben si, gefolgt von den Mitgliedern des Magistrats bis zum Altar. Erstere bestiegen die zu diesem Zwecke errihtete Estrade im Junern, Lebtere nahmen die Pläße vor der Estrade ein. Nach der Anrede des Königlichen Herrn Kommissarius leistete der Herr Ober-Bürger meister den Amtseid ab. Beide traten nochmals- herab und nahmen ihre früheren Siße wieder ein, worauf vom großen Chor eine Kantate von Mozart mit Figural - Musik folgte. Der Rückzug aus der Kirche geshah nach vorgängiger Formirung der 18ten Com- pagnie, die jeßt den Zug eröffnete, in der Art, daß zuerst die uni- formirten nicht Dienst habenden Bürger = Garden - Offiziere den Zug eröffneten, worauf der Herr Ober-Bürgermeister mit seinen Begleitern, der Magistrat, die Stadtverordneten durch das Haupt - Portal, wo der Einzug. geschehen, sih herausbegaben, alle Anderen ihnen aber in der oben beim Einzuge vorgeschriebenen, jedoch umgekehrten Ordnung folgten, so daß die Letßten beim Einzuge die Ersten beim Rückzuge bildeten. Der Rückweg geschah ebenfalls wieder über den Pa- radeplab und die südliche Marktseite auf das Rathhaus zurück. Am Rathhause bildete die Bürger - Garde Spalier und ließ den Zug dur, der sich in den Fürstensaal begab, wohin der Herr Kommissarius und der Herr Ober-Bürgermeister mit seiner Begleitung, alsdann das Magistrats - Kollegium, die Herren Stadt verordneten 2c. nahfolgten. Die städtishen Beamten begaben sich früher aus der Kirche auf den Fürstensaal, um dort deu ihuen ange wiesenen Plaß einzunehmen. Hiernächst wurde der Herr Ober

Bürgermeister auf der dazu errichteten Estrade von dem Königlichen Herrn Kommissarius förmlich introduzirt und zum Schluß das über den BVereidigungs= und Jutroductions-Akt aufgenommene Protokoll von

den drei ältesten Magistrats-Mitgliedern und dem Vorsteher und Pro

tofollführer der Herren Stadtverordneten unterzeichnet. Der Herr Kommissarius und der Herr Ober-Bürgermeister begaben si alsdann mit ihren Begleitern hinweg, und die übrige Versammlung folgte nah. Die Bürger-Garden und das Schüßen-Corps marschirten dann, da sie während der Jutroduction vor dem Rathhause aufmarschirt |

stehen blieben, nah abgegebenen Fahnen ab.

Gestern Abend ist auf Einladung Sr. Excellenz des Herrn Finanz-Ministers eine Deputation von hier nah Berlin gereist, theils

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ist von einer Schönheit und Feinheit der Formen und des Ausdrucks und einer Vollendung der Arbeit, die man an dieser Stätte nur mit Wehmuth anschauen fann. Unweit davon Fragineute eines gleich großen (34 Fuß) Kolosses und einige kleine Statuen von Granit, auch eine Thürschwelle und wenige andere Bruchstücke. Alles dies bezeichnet wohl wenigstens die Nähe des Tempels des Ptha (Vulfan), der beinah das größte Heiligthum Aegyptens war. Und das ist Alles, was von Memphis geblieben! An Ausgrabungen können wir in dem feuchten, scholligen, jeßt noch dazu meist bebauten Boden nicht denken; unser Arbeitsfeld ist die Wüste, , ; Am Rande dieser Wüste, gerade westlich von jenen Resten, zwi= schen Abusis und Sakkara, hangen denn unsere Zelte am steilen Fels- Abhang, auf einer kleinen Terrasse auf halber Höhe des Wüsten- Plateaus, mit der herrlichsten Aussicht nach Osten über die Thal-Ebene auf die Steinbrüche des Mokattam; in den Felsen hiuter uns sind große Gräber, darunter ein sehr interessantes, mit vielen Kammern, sternverzierten Decken und Wänden voll von hieroglyphischen Juschrif= ten, die lange Kapitel aus dem Todteubuch euthaiten; es ist aus der Zeit der Psammetiche. Das Wüsten-Plategu selbst is hier nichts als ein weit ausgedehntes Gräberfeld, seit Jahrtausenden von Todten- und von Schabgräbern durchwühlt; nur die unterirdischen Grabkam- mern, die Schachte und Brunnen haben sich erhalten; die Grabge- bäude sind verschwunden bis auf wenige Spuren. Sind doch selbst viele Pyramiden bis auf die Grundflähe abgetragen! Welchen Anblick mußte in alten Zeiten diese „Berghöhe, mit vielen Pyrami= den, den Gräbern der Könige““ darbieten, als Strabo sie sah! Noch jeßt is ein taunenswerther Anblick, von jenen Ziegelhügeln bei Mit Rahenne gesehen. Da sieht man zuerst in Nord = Osten auf hohem und steilem Fels die Pyramide von Abu Roasch, von der nur der untere Theil erhalten, dann, etwa eine Meile weiter nah Süden, die drei Riesen von Ghizeh; etwa anderthalb Meilen weiter die Gruppe von Abusis, von der sih drei auszeichnen ; wieder eine halbe Stunde weiter, gerade im Osten, unsere 4 Pyramiden von Sakfgra, in glei- cher Eutfernung von da nah Süden, von den vorigen darch einen Thaleinschnitt getreunt, in dem ein großer Weg zur Necropole hin aufgeführt haben muß, vier andere, die man auch noch von Sak fara benennt; dann, über eine halbe Meile weiter, die merfwiürdige Gruppe von Daschur, aus zwei riesenhaften Pyramiden von Quadern (ähnlich der Bauart derer von Ghizeh und an Größe der des My kerinus zu vergleichen) und zwei andere nicht minder interessanten aus Ziegeln von Nil-Erde bestehend. Bei der zweiten Gruppe von Safkkara zeichnet sich noch eîn großes, oblonges Grabgebäude aus mächtigen Blöcken aus, etwa 120 Schritt lang und 30 breit; von den Einwohnern Mortabat el arahau Thron des Pharaoh - genannt, Ob man ehemals die mehrere Meilen stromaufwärts ge- legenen Pyramiden von Lischt und Meidun von da aus gesehen, mag zweifelhaft bleiben ; aber gewiß ist, daß zwischen diesen Gruppen, vereinzelt, aber meist mit einem Gräberfelde umgeben, noch eine An- zahl anderer Pyramiden gestanden, von denen zum Theil nur die Funda- mente erhalten sind; viele kleinere neben den größeren, offenbar fün Fami- lien-Glieder der Könige, nicht für selbstständige Herrscher bestimmt, Das vollständigste Verzeichniß hat bis jebt der Englische Architett Perring ge liefert, der für den Oberst Wyse hier bewundernswürdige Arbeiten auê- geführt; wir werden es aber um eine nit geringe Zahl vermehren ; so wie auch die von Herrn Erbkam neu aufgenommene Karte des ganzen Pyramiden - Gebiets von Abu Roasch bis T aschur die Ver- gleichung mit der seinigen nicht zu scheuen haben wird. Auf dersel- ben wird die Gruppirung der Gräber, welche vou historischem Juter esse is und in ihrer Anordnung erfreuliche Bestätigungen anderwei tiger Combinationen ‘giebt, zum exstenmal den ihr gebührenden Plaß aufnehmen, Auch hat die Vergleichung der Pyramiden unter einan- der, namentlich der hiesigen mit der großen und s{hönen von Meidun, zu der ih neulih mit Lepsius einen Ausflug gemacht, leßteren auf sehr interessante Aufschlüsse über die Bauweise geführt, Bemerkungen, welche selbst jenem scharfsinnigen Architekten entgangen zu seyn schei- nen. Nicht alle freilich sind so {ön gebaut, wie die von Ghizeh,

weniger werth, als ein unscheinbarer Stein mit einem Königsring; und wir sind glücklich genug gewesen, auch hier einige neue, bisher unbekannte Königsnamen aus der ältesten Zeit zu finden. So reiht sih Bruchstück an Bruchstük, um die Geschichte der ältesten Zeit auf- zuklären, mit der wir in innigem Zusammenhang des Bewußtseyns stehen fönnen. Aeußerst wichtig ist uns darum dieser erste Theil nig Reise, der sich über Erwarten so lange verzögert hat; der Süden kann uns wohl eine reichere Anschauung Aegyptischen Lebens, aber feine historischen Resultate von gleiher Wichtigkeit geben. Manche von den wichtigsten Steinen finden wir vermauert in den Häusern der nahegelegenen Dörfer, aus denen sie meist mit Leichtig- keit zu erhalten siud. Die Einwohner der nächsten Dörfer hier genießen feines besonderen Rufes; doch haben wir eben feine Ursache, zu klagen. Es is ein Volk von edlen Anlg- gen, und nah dem übereinstimmenden Zeugniß Aller, die das Land kennen, viel bildsamerer Natur als die Türken. Möchte uur einmal ein Versuch gemacht werden, sie zu bilden. Was hilft die Bildung von Fabriken, Flotten, Heeren, wenn die bildsamen Men- schen nicht gebildet werden! Dagegen liegt in der Natur des Tür- ken etwas Nobles, Feines und wenigstens der Anschein einer sittlichen Würde, die dem Araber abgeht. Daher die Autorität, die dem Tür- fen immer über und gegen den Araber zu Gebote steht, und vou der wir mancherlei Beispiele gesehen. Bei einem neulihen Besuch in Abusis trafen wir mit einem Türkischen Steuer-Einnehmer zusammen, der uns zu Pfeife und Kaffee auf seinen im Schatten ausgebreiteten Tep- pih einlud, während sein Koptischer Schreiber mit den Aeltesten des Dorfes die Steuer - Rehuung abmachtez neben ihm standen die ge- fürhteten Waffen seiner Autorität: Stock und Kurbatsch (Peitsche aus der Haut des Nilpferdes). Das Dorf zählt etwa 300 erwach- sene Männer und zahlt dem Pascha monatlich 24 Beutel, d. i. 816 Rthlr, Cour., eine Summe, die niht nah der Kopfzahl, sondern nah den Ländereien berechnet wird, Gür einen Feddan S ohnge- fähr einen Morgen -— werden jährlich im Durchschnitt 57 Piaster

| 2 Sgr.) bezahlt; das is Pacht und Steuer in Einem,

Das Nilthal steht jeßt in voller Frühlingspracht da; die Hül senfrüchte fast reif, das Korn schon lange in {weren Aehren nickend, Gurken und Melonen Früchte ansebend, erstere zum Theil hon rei- fend. Diesen drohte neulich ein gefährlicher Geind: ein ungeheurer Heuschreckens{hwarm, der von S. W. kommend, die Luft wie ein dichtes Schneegestöber erfüllte, in stundenweiter Erstfeckung uns ein interessantes Schauspiel. Mehrere Tage zogen sie so heran; dann sah man sie millionenweis am Rand der Wüste liegen, die von wei- tem wie mit grünem Moos bedeck erschien alle in Paaren, die Weibchen grau, die Männchen grünlih gelb. Regen und Gewitter an mehreren Tagen hinderten sie, hier großen Schaden zu thun, wirksamer als die Feuer und Trommeln, mit denen die Bauern sie von ihren Melonenfeldern zu verscheuhen suhten. Am 9ten Tage waren sie alle vershwunden, So is die Witterung noch immer wechselnd, von großer Hibe und trocknem Sandtreiben zu Kälte und Gewitterregen, welhe, oft von der Wüste kommend, sich doh meist erst über dem Thale entladeun. An s{chböneu, etwas luftigen Tagen ist eine Temperatur von 23 —24° R. eben was man wünscht; mehr haben wir uur selten gehabt. Auch der Frühlingss{chmuck der zier- lichsten Feldblumen fehlt dem Thale nicht; Veilchen werden freilich nur in Gärten gezogen; mit einem {bönen, heimatduftenden Sträußchen

beschenkte uns neulich Soliman Pascha (Oberst Selves), der in seinem. Garten wohl ein danfbareres Kulturfeld finden mag, als in der Ae-

gyptischen Armee. Er will in diesem Jahr einen Versuch machen mit der nenuerlich gus Algier gemeldeten Entdeckung der Zucker=Ge- winnung gus der Kaktusfrucht machen; Rosen werden wir im Fayum finden, wo wir unsere Ostern zu feiern hoffen, Denn hier sind wir nin so gut wie fertig und mit den Vorbereitungen zur Abreise beschäftigt.

Meteorologische Beobachtungen.

Preis: 2 Kthlr. sür { Iahr. - 5 Iahr.

in allen Theilen der Monarchie ohne Preiserhöhung.

Allgemeiñe

Preußische Staats-Zeitung.

M 121,

In hal tk.

Amtliche Nachrichten. Landtags - Angelegenheiten. Provinz Schlesien. Frankreich. Eisenbahn nach der Bel in der Sache der Prote Großbritanien und wunsch - Adressen. von Wahnsinnigen. merziellen Unterhand{1 Antrag zu Gunsten d handlungen mit B

Schweden und Nor Deutsche Buundesst längerung der Session. Schluß der spe Einsturz einer

Vermischtes, gischen Gränzez d stanten zu S Irland. Oberhaus. Ankündigung einer Bill hi Unterhaus, Peel's E ingen mit Portugal und cs freien Handels, L Verniischtes.

Der päpstliche Nuntius, Stockholm. München.

Antrag in B

Schreiben aus Paris, as Journal des Débats lonial-Statistik.)

Kondolenz- und Glü- nsichtlich der Verbrechen rflärungen über die fom Brasilien. Adressen. ondon, Stand der Unter-

enneville; zur Ko

Eisen - Ausfuhr. Abgeordneten - Kammer, czug auf die Presse, - Hannover. s Lg

Post - Convention Spanien.

weiterung d

l Bruce, S ntion mit Oesterreich. Schreiben aus Madrid.

L Neue Bestimmungen über die Er- es Entrepot - Systems ; g C

der Ertrag der Quecksilber - Minen;z

Portugal.

Abbruch der Tari Griechenland. Die Pforte geht in de

Schreiben aus f-Verhandlungen mit En senheit des Grafen von Aquila.

r Serbischen Frage auf das Verlangen

(Näheres über den definitiven

Aegypten. Alexandrien.

Scherif-Pascha abagesetß Inland, Görliß, Eisenb , bri Sr aedeset

f-Pascha t und verhaftet, ahn. Fabrik-Jndustrie,

Nord Amerikanische Staatsmänner, 11, Henry Clay.

Amtliche achrichten.

Kronik des Tages.

Se. Majestät der König haben Aller

_ Dem Kaiserlich Russischen Kolle Saß, den St.

gnädigst geruht : gien-Rathe, Baron Julius von Johanniter-Orden zu verleihen; und

Die von der Akademie der W Prinzen Karl Lucian Bonap zum Ehren-Mitgliede der Akademie

issenschaften getroffene Wahl des arte von Canino in zu bestätigen.

Angekommen:

Abgereist: Se. E mandeur der 10ten Division, Kalbe a, d. S.

Fürst Jwan Gagarin, der General-Lieutenant und Com- &Sreiherr von Steinäcker, nah

von Paris,

Alle Þost - Ansfalten des In-

und Auslandes nehmen BSestel-

lung an, sür Berlin die Expedition der Staats - Zeitung:

Friedrichsstrasse Ur. 72.

ten M a i

Elende verhaftet seyn wird, lassen Sie ihn vor ein Kriegsgericht P. und sorgen dafür, daß er biunen 24 Stunden erschossen wird, ¿ Börse vom 26. April, Gleich zu Anfang der Börse waren | die Granzösishen Renten wegen der von London eingegangenen nie- drigeren Notirungen sehr ausgeboten. Später nahn die flaue Stim- | mung noch mehr zu, da die Gerüchte von einer theilweisen Veräu- |

| derung des Ministeriums an Konsistenz gewannen. Man versicherte | Quglität mit einiger Bestimmtheit, daß die Herren Soult und Teste sih wegen | & der Eisenbahufrage aus dem Kabinette zurückziehen würden, Na ch

tige politische Stellung einnehmen, getroffen worden wären, um gewissen | Cisenbahn-Ünternehmungen die Erlangung desjenigen zu erleichtern, was sie bei den Kammern nahsuchen. Man will sogar wissen, daß diese | eruste Angelegenheit den eigentlichen Anlaß zu einer Kabinets= | Peränderung geben würde. Das Minister-Conseil soll sich gestern | Nu wegen dieser Sache versammelt haben, hätte aber feinen | so Beschluß fassen können, da niht alle Mitglieder zugegen gewesen | waren. Es werden, wie es heißt, in der Deputirten-Kammer von | Seiten solcher Mitglieder, denen man sehr verführerische Anerbietun= | gen gemacht hätte, die von denselben, als ihres Charakters unwürdig, | zurückgewiesen worden wären, Juterpellagtionen gestellt werden. :

| | _T7 Paris, 26. April. Den einzigen Grund, welchen die Ver | theidiger des Projekts der Eisenbahn nah Belgien und nah dem | Kanal noch zur Vertheidigung ihrer verzweifelten Sache beizubringen wissen, ist die Berufung auf den Text des Eisenbahngeseßes vom vorigen Jahre. Der ministerielle Entwurf greift allerdings nicht über die Gränzen jenes Geseßes hinaus, aber dies genügt keinesweges zu seiner Rechtfertigung, denn das fragliche Geseb läßt gleichfalls hun- dert andere, für den Staat günstigere Combinationen zu, Wenn man übrigens au alle Vorausseßungen zugeben wollte, auf denen der Entwurf beruht, \o ließe es sich doch keinenfalls verantworten, daß derselbe durchaus fein Maß für den Gewinn der privilegir= ten Compagnie festseßzt, daß er dem Staate niht wenig- stens auf diese oder jene Eventualität hin einen Antheil an dem Ertrage der größtentheils auf seine Kosten erbauten Eisenbahn vorbehält, Ueberhaupt is nicht einzusehen, warum der Staat irgend einer Eisenbahngesellschaft günstigere Bedingungen einräumen sollte, als die Gewährleistung der Zinsen ihres Kapitals, und außerdem einen billigen und verhältnißmäßigen Antheil an dem weiteren Gewinne, der nah der Deckung der Zinsen der überhaupt aufgewendeten Summen etwa übrig bleibt, Gegen solche Bürgschaf= ten wird es auch in Frankreich nit au unternehmungslustigen Ra= pitalisten fehlen, da verfügbares Geld im Lande in Ueberfluß vor= | handen is, wie der durchweg herrschende niedrige Zinsfuß, und der hohe Preís des Grund=- und namentlich des Land = Eigenthums auf handgreifliche Weise darthun.

1843.

zunächst Portugal betrifft“ J. ein Handels - Lande abgeschlossen. daß die Negierungen der Zoll-Tarife vornehmen sollten Interesse gemäß, möglichst Portugal bezieht Der Branntwein ist indeß chualität uach ein wichtiger Handels-9, | Suüdfrüchten, so tveit dieselben der Î | würde für England selbst von Nus schrift. Nach dem Schlusse der Börse verbreiteten sich vage Ge= | wesen seyn z Vot f rüchte über sfkandalöse Verabredungen, welche mit Männern, die eine wich- | machen hofen durfte, war eíne Ermä : ( Reduction würde die Britische | trachtigt haben. | ein entsprechendes Zugest

, sagte der N

i tinister, „so wurde im und Schifffahrts - n

Seiten Englands 1 dieses Traktats

beiden Länder eine Revision , Um dieselben, dem beidersei- i Die Artikel, welche , slnd Südfrüchte, Wein und weder der Quantität, noch der {rtifel; eine Reduction der Zölle von allgemeinen Consumtion angehören, en und daher kaum einc Kon ptsächlich Portugal sich Weinzölle, und diese Zoll- e nicht unbedeutend beein- von Portugal hr-Zölle von glands in dieser , Wollen- und reduzirt würden,

by 9 , wurde bestimmt, “bit C | der respektiven | tigen Handels- zu reduziren | England vorzi Si Branntwein,

Staats - Einnahm » aber war England auch berechtigt, andniß in der Ermäßigung der Einfu zut e Die Forderungen En die Einfubr=Zölle von Baumwollen itte auf 20 pCt. ad valorem e von Portugiesishen Südfrüch 8 im Durchschnitte

Deshalb aber

| Britischen Manufaktur Beziehung gingen dahin, aaren im Durchschn wie auch die Einfuhrzöll Branntwein in England eb reduzirt werden sprünglichen Vorschl i nterhandlungen so sehr in Regierung endlich erklärt werden

Fabriken, welche unter dem Verz1 as Briische Kabinet erklären, nen mehr machen könne, und daß die Britischen Vorschläge indeß , daß die Portugiesischen gen jeßt nur für unterbrochen und nicht für

s dic Unterhandlungen mit Brasili tische Regierung im vorigen Jahre Herrn Elli um die Brasilianische bestehenden Handels lischen Juterpretationen) statt nu welches indeß die Brasilianische Herr Ellis in Rio-Janeiro

einen neuen definitiven Handels-Traktat ab Britische Ministerium sich bereit erklärte,

England zugestandenen besonderen V wechsel in Brasilien, der mit dem

Einleitung dieser Unterhandlungen ; Ministeriums indeß machte Herr Ellis wurden die Unterhandlungen v der aber von vorn herein als Forderung stellte, Zucker, Tab

aaren zut erwarten,

Er

auf ungefähr 20 pCt. Wiewohl nun aber das Britische äge wiederholt modifizirte, so zogen die Länge, daß der Portugiesischen England könne, im Juteresse sciner nicht länger warten, Jm No- daß es feine ferneren Konzessio- aus den neuesten Berichten ersieht man, zurückgewiesen wurden. ministeriellen Blätter

Ministerium seine ur | sich doch die U

vember ließ d

Zu bemerken die Unterhandlun- abgebrochen erklären.“

en betrifft, so sandte die Bri- s nach Brasilien, eines Theiles, daß sie die Dauer des jeßt is zum November 1844 (nach den Eng- r bis zum November 184

Regierung zu vermögen, Vertrages b 2, anerkenne, ein Regierung bereits gemacht eintraf; zweitens aber auch, um uschließen, für welchen Fall das die in dem bestehenden Vertrage orrechte aufzugeben. Jahreswechsel zusammenfiel, störte die l dem Eintritt des neuen s seine Vorschläge. Brasilianischerseits on dem Staats-Secretair San Honorio geführt, conditio síine qua non jeder Konz daß die Agrikultur-Erzeugnisse ak und Num, auf den Britischen Zöllen zugelassen werden sollten, Als Herr Elli3 erkl ermächtigt sey, ficationen in scinen An darauf beschränkten, daß die den mehr als

Zugeständniß, hatte, ehe noch

Ein Minister=

Brasiliens, nämlich Kaffee, tärlten ganz zu denselben wie die gleichartigen Britischen Kolonial- u einer solchen Zusage nicht Secretair zwar einige Modí- ie sich indeß im Wesentlichen rodukte unter feinen Umstän- erden sollten, als die Britischen daß seine Negierung auf

ârte, daß er z ließ der Brasilianische Staats- forderungen eintreten, d Brasilianischen P 10 pCt, höher besteuert w

Kolonial-Produkte. Herr Ellis erklärte

um den morgen zu eröffneuden Berathungen unter Vorsiß des Herrn a N Jou rnal f fe v E Li heute n die ziemlich | solche Bedingungen nicht eingehen könne, und damit wurden die Unterhand- Aas | 1H O evyast gewordene Vebatte über die Sache der rotestanten von Sen= | [ungen abgebrochen, do hatte Herr Ellis, den lezten Nachrichten zufol

e Gr Ode f C en f i L , A j 5 L Jen, (Ey / L T zufolge

) ) j nachher P E Labes bei a Beobachtung. Landtags - Angelegenheiten neville. Es versteht sich von selbst, daß das genannte Blatt das | Rio Janeiro noch nicht verlassen.“ E

A A A bes bi E I b A A ‘bis ebt f a aigewandt esehen, Manche [33637 Par. (336,43 Par. |336,93"" Par.| Quellwirme 74° R j i ck 2 Geseß, welches in dem Ausspruch des Cassationshofes zur Anu= Auf weitere Details erflärte Sir Robert Peel sih nicht einlassen

Staats-Regierung über die Betheiligung und Zinsengarantie für die | ih in Aegypten bis jeß E S 5 2 Loro nue aus Luftdruck... . 336,37 L "7 s U 10 t ELNANG N ? = D 2 wendung gebracht ist, entschieden in Schub nimmt. Das Jour = zu Éöunen, und als Herr Labouchère ihu fragte, ob die Brasi=

Dep At ans Sem ebel R Me von Bb A i M e t o, de ug “auf sie ‘vie aa L 01 s 1 09° R 4 0/10 R. I a 5/70 L Provinz Schlesien. nal des Débats verlangt in der That ohne Umschweif für die | lignische Regierung durchaus jede Unterhandlung auf anderer als der

Deputation besteht aus dem Geheimen Kommerzien-Rath von Löb- | Schutt e 10M! e U L bos Viodia Lal E L m L P ave 4E Dec Ausdünstung 0,019" Rb. Breslau, 28. April. Jun den Sibungen am 12., 19. und N das Recht, beim Uebertritt einer Gemeinde von einer der | von ihr aufgestellten Basis verweigert habe, oder ob etwa ein Vitz

becke, dem Kommerzien-Rath Schiller, dem Justizrath Gräff und dem prahlende Zuschrift 4s E b Dn läßt, lit A led o iu S aies, Voi A N eden Ol 20. April wurde die Berathung“ über den Entwurf des Strafgesetz- LARA L S n anderen „zu untersuchen, ob es sich um eine such gemacht worden sey, an die Stelle jener Basis die bekannte

E Saa, La, Die | Oeren a E ia a Merk ürdi Wind O. 0. Würwmeweechsel+ 17,9® buchs fortgeseßt und beendigt. E erne, Heligions - lenderung handle und ob die Einführung des | Formel „auf dem Juße der am meisten begünstigten Nation treten

Actien der Ober - Schlesischen Eisenbahn für die Bahustrecke von | sie wenig gesucht werden) wohl gerechtfertigt 2 die ften A bi Wolkenzug « - - 0. -++ 9,0 R. ) gejes ( neuen Kultus nicht vielleicht die Gewissensruhe und den Familien: zu lassen, erwiederte Sir Robert Peel, daß, den Berichten des

MLIOS MUANNr An eler Bp E O | Den so bet ben Graben, Ss begintt nsere Kenne Aegyp2 | Tugnamätal: 89640" vu.. +120 N.-. an. 46 po 090. sat dann die Regierung don Journal des Debats folge, U | pan Quo ufolge Here Sau Donorio” d gonrlgert habe: auf V 2 S tischer Kunst be jer Stufe der endi hite i Techni /( ( è Regie ( em C ‘H Deb ( l ge 16 irgend einer 1 “en Basis Pr , : e 6

endliche Ausführung auch dieser Bahnstrecke gesichert. tischer Kunst bei einer Stufe der Vollendung architektonischer Technik ; qa * t aube Os 1e he O d Bemeigere babe, auf

und Tüchtigkeit des Baues wie der Skulptur, die, in jenem grauen

t i î rechtmäßige Befugniß, die Uebung des neuen Kultus zu erlauben oder | über 10 pCt. betragenden Differenz=- Zolles i Î : Zeitungs -Uachrichten. aber zu verbieten. Nah dem Ürtheil des Cassationshofes läßt sich / 9 serenz-Zolles, zu unterhandeln, daß ex Î h 2 L, i f 4 é E j (ck auneint Alterthum so unmittelbar aus der Nacht hervorspringend, Staune A erd, 20 Ave -abdii vit) V 08 A aus,

e : [ l 1) sho \ aber nicht sagen könne, ob Herr Ellis vor- oder nahher den Vor= + s Ut ; Ausland. freilih niht mehr bezweifeln, daß jene Grundsäße wirkli der beste- {lag gemacht habe, Brasilien auf dem Fuße der begünstigsten Na= Neueste Nachrichten von der Aegyptischen Erpedi- erregen muß. H S “Ttor pte | Kauz-Bill. —. 5% Spau. 183. 3% do. 3241, Pass. —. Ausg. —. Ziusl. 5.5. , tion des Professor Lepsius. Bon unserer Hoffnung, bei Sakfara noch ältere Monumente “a Präm. T Ir L OOIE 4% Russ. Hope 902.

i b i vi j ] l ri jeto p h wir dieselben etwas 6 V 2 {

Französischen Verfassung übereinstimmen und daß neben ihuen der Russell’s gab Sir Robert Peel zwar zu daß Herr Ellis O) De R Add IA B i L ( Herr Ellis in s ; Begriff der kirchlichen Freiheit bestehen könne, diesen Beweis i} das iner Depes nent t Bort ; «4 Sakfkara, 30. März. Daß ich an einem solchen Tage, wie | weiter südlih zu suchen haben? Daß indeß Lepsius dennoch, mit Antwerpen, 25, April, Zins]. —. Neue Aul. 19 Br. | Frankrei ch. N enal ves Duis (einen Wern schuldig bilien, I de R A solle, geschrieben habe sehte bec C f: der heutige, an Sie schreibe, um den Abgang des Post-Dampfschiffs | seiner historischen Ausbeute hier zufrieden zu seyn, e Ee, Hamburg, 28. April. Bauk - Actien 1660. Bugl. Russ. 111. Paris, 26. April. Der König legt vom 2ten k. M. die Die Regierung hat den Befehl gegeben, eine neue Auflage der | selbst habe so wenig Hoffnung auf Erfolg gehabt, ‘daß E ‘ale nicht zu versäumen, müssen Sie mir hoh anrechnenz; denn dies ist einer | werden Sie sich denken können, wenn ih Jhnen sage, daß hier große London, 25 Ard, doi 06 e Trauer auf 11 Tage für den Herzog von Sussex an. ! L

vor fünf Jahren unter ihren Auspizien verfaßten und gedruckten Sta- Anstalten zu seiner Äbreise getroffen habe. Her Mi : Gi j , 5 i 1 5 L . ho 2 oj G » N oj 29 « a . . I Zj »- N 2 5 . E G a T. L «Cic ata p c c Bt 1 d , e Z L Â g osen a 6, Herr - tiln er Gibson von den Tagen, wo man vollkommenes Recht zu haben meint, sich höch Gruppen von E D Unfall der Sie sive 5. Ausg. Seb. 12%. 25% Uoll. 564. 5% On 5% E n e U In der heutigen Sibung der Deputirten - Kammer hat Herr | tistik der Französischen Besißungen auf dem Amerikanischen Kontinent | beuubte die Gelegenheit, um anzufragen, ob, da das Ministerium im stens für sich selbst, keinesweges aber für Andere existirend zu betra aus der späteren Periode, ie unmittelb H Chili 89. Columb. 247. Mex. 73. Peru S

_— ; , g , , 2 11 »j d s neuen Reichs in der die Engl, Russ, 1135. Bras. (9. Gauthier von Rumilly seinen Gericht E fer e Cid A O E E s a vorigen Zahre seinen Widerstand Jegen! „O Reduction Ae Dólle n ten, Sie kennen einen Römischen Siroccoz Sie kennen auch einen | Könige vorherging, aus der Blüthezeit des neuen 2 t der Psamme Paris, 25. April, 5% Reute fin cour. 121: 3% Reute fu cour. 82. 90. wurf auf das Büreau des Präsidenten niedergelegt. Derselbe wird | wähnten Projekte der En sumpsung und Bevölkerung von Cayenne im | fremdem Zucker von der Besorgniß abhängig gemacht habe, daß da= Londoner November-Nebel seßen Sie diese beiden zusammen, sub= | Thutmoses und Rhamses herrschten, und aus der Zet e ae 5% L L ETOSI 50% Span: Reute 30. ‘Pär. S1 gedruckt und sodann an die Mitglieder der Kammer vertheilt wer= Zusammenhange zu stehen. Ver bekannte Herr Jules Lecevallier durch dem Sklavenhandel und der Sklaverei in Brasilien und Cuba stituiren aber dabei in dem Gemenge des leßteren dem dien röth- tiche sich finden; aus leßterer meist nur Wrmmnen, nut bemalten a S : denz bis dahin sollen die Anträge der Kommission geheim gehalten | hat gleichfalls einen P lan der ernstlichen Kolonisirung des oranzosi- | Vorschub geleistet werden könnte, Herr Ellis dahin instruirt worden lichen Rauch einen noch dieren, röthlihen Sand, und geben Sie beschriebenen Kammern auf ihrem Grunde, a Atl N E die R : : werden, um die Journale zu verhindern, dieselben nicht in der öffent- schen Guiana ausgearbeitet und der Regierung vorgelegt. Frankreich | sey, die Verbesserung des Zustandes der Sklaven als eine Vorbedin= dem Ganzen eine Temperatur von 29—30° R. s#o haben Sie | meisten Sarkophage, Mumien und kleineren Anticaglien, die man in Königliche Schauspiele.

ca : lichen Meinung zu diskreditiren, bevor die Darlegung der Motive all= dürfte auf jeden Fall besser thun, seine Colonisations-Thätigkeit nach gung bei seinen Unterhatdlungen mit der Brasilianischen Regierun einen Tag des Chamsie-Windes, wie wir ihn am Montag und heute Europa findet; die ältesten Gräber U e Montag, 1. Mai. Jm Schauspielhause : Treue Liebe, Schau- gemein E Fi dds Bober ée v G i dl f Gua- dieser alten und seit Jahrhunderten unfruchtbaren Besigung zu rich aufzustellen, worauf Sir R obert Peel ¿rio E E daß älltébligs wieder haben. Mit Mühe macht \{ um Mittag die Sonne Bahn thum, zum Theil {hon von den Hyksos geplündert und ze ört wg viel in 5 Äbth., von Eduard Devrient. ; i Der Verkauf in Palai ; oya ür die BVerunglüdten auf Gua= | ten, als sih durch einen ungeordneten Drang nach Ausbreitung und derartige Jnstructionen dem Britischen Gesandten ertheilt worden durch diese dumyfe, \{hwere Massez aber das Gebirge gegenüber i | den. Doch haben wir einige Mumien gefunden in bisher unbe- IP Dienstag, 2. Mai. Jm Opernhause: Die Nachkwandlerin. deloupe hat in zwei Tagen 90,000 Gr. eingebracht. Heute ist der Vergrößerung zu mehr als gewagten Unternehmungen gegen unab seyen, daß derselbe aber gar keine Gelegenheit gehabt habe, seine nicht zu erkennen, faum die nahen Dörfer des Nilthals; heute Morgen | rührten Gräbern, die wir in de Pyramidenzeit seben müssen, R Es ist (Hour Pfister Z vom Kaiserl, Hof - Opern = Theater zu Wien: Elwino, lebte Tag, an He Is S Ne wohlthätige Werk för= hängige Länder und Juselu in den entferntesten Meeren verleiten zu | darauf begründeten Vorschläge zu machen, da Herr San Honorio, sah man nicht über 30 Schritt weit, Wenu ih dem noch hinzufüge, | ein eigenes Gefühl, in einen solhen eben geöffneten tiefen Schacht ls Gastrolle. Dlle. Tuczek wird vor ihrer Urlaubsreise in der Par- dern, im Palais Royal ihre Sizungen halten. * lassen. durch die von ihm gestellte mehrerwähnte unabweislihe Bedingung daß dieser Wind seinen Namen die Funfzig von der Zahl der | hinabzusteigen, und unten in der Seitenkammer En noch unberührten a e Amine zum letenmale auftreten.) Man hat Nachrichten aus Port au Prince L 14. März, E wegen des zwischen den Zöllen von Brasilianischen und denen von Tage hat, die er in dieser Jahreszeit zu wehen pflegt, so mögen Sie hölzernen, inwendig reih bemalten Sarkophag zu öffnen: drinnen A Stauspielhause: [L’ambilieux. : welche die über England eingegangenen Berichte von em Siege der E d Irl | Britischen Kolonial=Erzeuguissen cinzuhaltenden Verhältnisses, jede fer sich einen ungefähren Begriff von der Stimmung machen in die ein | liegt, meist in einem zweiten inneren Sarge, der Todte in ein Leichen- Mittwoch 3. Mai. Jm Schauspielhause: Corona von Saluzzo. Jusurgenten und der Flucht des Präsidenten Boyer bestätigen, ohne Gr ossbritanien und FIrland. | uere Unterhandlung unmöglich gemacht habe. j ' E solcher Tag den Reisenden versegt, und werden di Brief mit au- | tuch von der {önsten festesten Leinwand, mit zierlichen Franzen, sorg- | Auto), 9 „m Königl. Hof-Theater zu München : Corona, indeß genaue Daten und nähere Umstände anzugeben. Oberhaus. Sibßung vom 25. April. (B, H) Ju Siy O S A raue i i gemessener Nachsicht beurtheilen erden “pot A einge biasen das Antliz mit einer Maske von einer Art Pa- e a : Der König hat dem Herrn sh, “a oes Gescheuk, | dieser ersten Sibung des Oberhauses nach den Oster-Ferien beantragte | vine Kotibeleni Abts: u vie A U : des M E C Wir leben unter Gräbern: vei , N Le M L ob - Körper aber meist sehr zerstört, das Haupt | als lebte Gc i bestehend aus Lateinischen und Französischen Klassikern, übersandt. der Her n Wellington eine Kondolenz- und die Beglück- | ; Susse | i glück lins a e E Tablen, Denn alle Spuren chige? Barllgfetes sd von ver Stite | uf eines jenes gelder bogecgen Assen uter Gele goliidi, be Se göuigsstädtisches Theater ae n See dven Be de- | msen West me t Bor fe S wes Binde | Je ven Susfr eund du eite BAURAR t Rec L des alten Königlichen Memphis vershwunden. Die Paláste der Könige | wohl aus den Museenkenneu;z neben ihm liegt meist sein Stock der Wan= 0 L) ie i 2 Vuii ng.) Maria, deutendsten Männer Grankreichs in unserer Zeit unterworfen gewesen Herzogs von Su sex, die leßtere wegen der glüdlihen Entbindun Q H Es Prinzessin. E Anträge, U Lord und die Tempel der Götter sind so spurlos ver ange aa x Hütte br d stab seiner Pilgerschaft! einmal fanden wir auh einen Bogen da- Montag, 1. Mai. (Italienische Srkcis E P Fot des sind, mag das nachstehende Schreiben dienen, welches der Marschall Jhrer Majestät, welche beide einstimmig genehmigt wurden Auf i ge L N: M Fe E E T Aa Nba Mis O i gen, wie die Hütten der | derstab se ( BEE Po at ie p Gali Reggimento. (Marie, oder: Die Tochter de E ‘al Drouet d'Erl j J i l S 8 i stimmig genehmigt. Darauf nahm Herr Ricardo das Wort, um Armen uur die Wohnungen der Todten h, E i TBEER fophagen standen mehreremal Schiffe mit Rude- | ossía: La Figlia del Reggime \ N l A j Soult in Bezug auf denselben Genera ol „Zrion, der jest | Anfrage des Lord Campbell zeigte dann der Lord=Kanzler ntr j - ie Königi in wi Stätte des alten Memphis deckt jetzt Cem toben fh erhalten, ‘Di n c 04 Modell eiaa SiltGem und einer Scheune, von Holz Regiments.) Opera ba U S A MUNIEA Gel Maestro, Da dur seine Vermittlung zum Marschall von Frankreich ernannt wor= E bie Oberrichter Al va sattiielt werden sollten, a bee Ie 2008 T i Adresse an die Königin zu stellen, in welher Palmenwald, in welhem mehrere Dörfer, auf Schutthaufen oder Un- und sehr roh gearbeitet. Dergleichen Sachen sind in Theben viel | nizeuti. : ‘stenmale wiederholt : T. F. ober: | den ist, unterm 8. März 1815 an den Commandeur der 16ten Mi- die Bill in Betreff der Wahnsinnigen, die ein Verbrechen begangen p Aus seine [nsiht aussprechen soll, daß es uicht geeignet sey, terbauten alter Ziegel von Nil-Erde, liegen. Bei dem D Mit= d \{önerz was wir hier gesunden, hat nur den Werth des höhe- Dienstag, 2, Mgi, Zum erstenm S Das litair-Division zu Lille richtete: „General, man hat mich benacrih= | haben ihr Gutachten abzugeben, worauf dann die Bill dem Parla- | etwa beabsichtigten Ermäßigungen der Einfuhr-Zölle zu dem Zweck Rahenne sind ungeheure Wälle oder künstlihe Hügel D be t bu s Nicht ol ne fromme Scheu kann man diese Räume, | Der Enthusiast. Posse in 1 Akt, von M. L. Erich. Hierauf: Da tigt, daß der Graf Drouet d’Erlon in diesem Augenblick das Nord. mente vorgelegt werd solle : E | noch auszuseßen, um solhe Ermäßigungen zur Basis von kommer= Ziegeln; man hat sie für Umwallungen ehalten, und vi v i de die ‘Pietät ber frautinbei Freunde geshmüdt, dieser Zeichen | Ehepaar aus der alten Zeit. ; j Auf Höch- | Departement durchstreift, um im Namen des shändlichen Usurpators e Deirung ae L N sFenaben: Wera a ente Pag Wall gefabelt, durch den Menes den Nil abgedämmt habe ny c be berauben; doch die Gegenwart mit ihrem Wissensdrang Mittwoch, 3, Mai. (Italienische Opern-Vorstellung.) Auf § ; Buonaparte die treuen Soldaten ihrem rechtmäßigen Könige gh- Unterhaus. Sitzung vom 25. April Nachdem ei fivirung seines Antrages verbreitete si Herr Ricardo sehr ausführ- Herodot 27 Meilen weiter südlich; wir sind geneigt, sie für A e “R t : ni stens ihre Macht über den Tod geltend. _| sten Befehl: Lucrezia Borgia. | spenstig zu machen, Die gehässigen Umtriebe dieses Men hen wer= sehr große Anzahl du U en egen die Bill ‘übe die B vf | 1 über den bin, ven das System des freien Handels vor allen nfs ; © sind geneigt, este | macht ihr Recht, wenigstens T EE 19 Zl : L ; j dem guten Geiste und der unerschütterlichen s 13a)? von Petitionen geg Her die Beschäf- | anderen kommerziellen Systemen, mögen sie nun prohibitiv oder pro- mächtiger Substructionen zu halten, für jene Höhen, auf welchen Die Araber hier, gewöhnt an die habgierigen Ausgrabungen der Z : 5 W, Zinkeisen den gewiß an g P: Ee ? Treue tigung der Kinder in den Fabriken und den Volks - Unterricht einge= | tefti : je richtigen Gru: nach Strabo die Königsburg lag. Jn ihrer Nähe liegt, auf dem Antiguitäten-Krämer, können nicht ret begreifen, was wir wollen, und Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W, Zi 0 | unserer Truppen seiternz allein nichtsdestoweniger is es Unsere | bracht worten war und das Haus verschiedene Angelegenheiten von 2 ey Ersprecht, gnd suete darauigon. Ua E erschafe Antliß, theilweise noch im ues ti O Felus A Mde sehen uns verwundert an, wenn wir mehr E L en "Ade ale Gedrudt in der Decker schen Geheimen Ober - Hosbuchdruckercf, e Me Ard A ael 4 er ge d obne neaeE va En r UUNN, OulErelle uten üibee U N. A wi 1 du d N é . ses-Sesostris, der zu dem s{öusten gehört, was die Aegyptishe | als na oldenen Arm- und Halsbändern u. dgl, suchen. Uns aber e : er, alle nöthigen Ma ? 9, der | sprochenermaßen seine M 3 op: d

ndet E, N , j ; ittheilungen über den jeßigen Stand d j cie Monopo Skulptur aufzuweisen hat. Das vollkommen wohl erhaltene Gesicht ist die \{önste Mumie ohne ein historisches Datum natürli viel Person des Grafen Drouet d’Erlon zu versichern, Sobald dieser | Unterhandlungen mit Portugal u Brasilien, Jebig nd der ai ¿Wo und in welcher Gef ans e ono

, , C E i N 4 j . tere 1 3 önste Beispiel des Geheimen Ober=Finanzrathes von Pommer-Esche [I über den nun- von Daschu1 und von Meidun ; lebtere ist das schönste Beispie L 1843 Morgeus Nachmittags: | Abends | Nach einmaliger

mehr endlih zur Ausführung kommenden Bau der Bahn von Frauk- 20, dw ili S E 10 E

Auswärtige Börsen.

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