5953 ließen müsse, um sih vor Preußens Wachsthum zu schirmen, oder | Kriegszüge hatten weder gemeinen Ehrgeiz, noch Ländergier zum Be= | zive 47. Ausg. Sch, 123. 22% Uen. 565. 5% 100%. 5% Port. —. 3% —, [E n pes Frankre bedürfe, um nicht der Sklave von Oesterreich | weggrunde. Es giebt ein Heldenthum höherer Art, was seine Be=- | Kas]. Russ. —. Bras. 75. Chili —. Columb. —. Mex. 29. Pera 19. ? oder von Rußland zu werden! Allein so wahr ist es, daß die auswär= rehtigung und Beglaubigung in sih selber trägt. mehr nah antiker 4 Wien, I. Mai. 5% Met. 1095. 4% 100. D (R 296 Preis: H ( ( d c m C l n c tige Politik, die positivste aller Wissenschaften, diejenige, bei welher als moderner Weise: wie einst des Miltiades Trophäen den Themistokles | 1% —- Bauk-Actien 1620. Aut. de 1834 140%. ae 1939 1125. 2 Kthlr. für 7 Jahr. Alle Post - Ansftallen des In- Alles níht sowohl auf ideelle Wahrheiten, als auf gegebene Zustände | niht schlafen ließen, oder wie die Rolle der Jlias unter dem Haupt Ert F 4 Ülhlr. - 1 Jahr. und Auslandes nchmen Besfel-
ankommt, welche Niemand durch bloße Konjektur entdecken kann, | des ruhenden Alexander lag. Cásar, mit dem er eine große geistige N s | E l - y p s a M P
es ist leider wahr, daß diese Wissenschaft heutzutage nur gar zu oft | Verwandtschaft hat, gehörte zu Friedrich's Helden, “A Lud- S 97:0 Ä 99 X B He Bo t F gs « BOYE, : ung S M S
dem Spiele geistreicher Phantasieen anheimzufallen pflegt, Was hilft | wig XIV., das damals beliebte Muster souverainer Fürsten. Grö- Den 6. Mai 1843. en Thellen der Monarchie - My P 5 durch die | ohne Preiserhöhung. B j 4+ Friedrichsetrasse Ur. 72.
es, zu beweisen, wie Oesterreih gesinnt seyn mise, wenn Oesterreih | ßer zu seyn als seine Ahnen, Herrlihes zu thun Fonde |e| Pr Cour. : f P S eben anders gesinnt ist; was hilft es, Preußens politishen Gedanken Kraft seines Geistes und die Macht seines Arms, den öden E 1°) Bret, 1 Geld Actien. | 1 Bret 1-Geld, [Gem e anatomisirt zu haben, wenn nun Preußen die Eigenheit hat, gerade } Raum seines dürftigen Jahrhunderts mit den Sternen seines [ [ A ————= — D — etwas Anderes zu denken? Gefbig zu durhstrahlen, ee pf ley m Munde der L la) 1041, | 1033 la, N | 1022| T E ere eteted rede ilttbieSattti0 S ijr Ü ide e L G E t ais a A R
Unverkennbar is nun zwar, daß die politishen Gedanken der eschichte, oder gar niht zu seyn — auf solcher Höhe weilten die | preuss. Englizcke| | M Pg 2 Jr L L Sh E Staaten zum großen Theil aus ag Verhältnissen hervorgehen, in de- | Gedanken seiner Jugend, zu solcher Höhe shwang er sein Volk, zum Obligat, 30. |4/ 103 | Ae Se Pte L | 4| | 1032 G 12 (« Berlin, -Monta g den ien Mai nen sie sih befinden, und daß, wenn die leßteren nur richtig erkannt | Theil selbs sein Jahrhundert mit si fort. Deshalb zeigten \sih | Präw. Seh. der | Bel. Aub. Eiseub./—| 124% | 1235| r TEEgiN E M 1 EIEN : sind, man mit ziemlicher Sicherheit auf die ersteren zurückschließen | seine Croberungen fast noch {öner in den geistigen Gebieten als auf der E O L mag. Wir haben eben das Herrn von Lamartine zum Vorwurf ge= A e Jh sh Ex ein Volk, Ec e La N Er al S os |
: Tei : « in d uem Balterlande die Stellung einer Europäishen Maht. Man E O So Po O 9531| : : : 2 E / N L
macht, daß er seinen Standpunkt falsch gewählt und denselben, statt in der ; S g E Ÿ ? f F | | | F n h a l f | Angelegenheit Zu richtenden Adresse auch der, in den nicht zu befür- | den Sie Mir im Namen des diplomatischen Corps und der Souveraíne
L N , o A e line Siadi- | Rbein. Eisenb —— ; 19ten C boria 4 : ’q=- esagt, daß er seine mächtige Hand zur Zerstörung des Deutschen | erliner Sa E A 8 ti tä Frwá s | isenti i lebendigen Gegenwart des 19ten Jahrhunderts, in der veralteten Ka gesagt, daß s ) . zur Zerstörung st{) Obligationen. /34| 1032 | do. do. Prior. Ob. wortenden Petitionen angeregten Uebelstände Erwähnung geschehen | welche es repräsentirt, darbringen, J hoffe mit Jhnen, daß ver Himmel möge, bei Erwähnung des in Beziehung auf die Petition unter | fortfahren wird, seine Segnungen über Frankreich zu verbreiten, Die Be-
, S 7, p , z ckj - of ç e » G j e Ps . binets =- Politik des 18ten genommen hat, Aus diesem Gesichtspunkt E, e A A G E, Aufgang und Niedergang Dauz. do. in Th.|—| 48 Berl. Frankf, Eis. 5 | 120% | 1193 Suitliche Nachrichteu, : g: : , , , , p . } 5 G 92 | s E - f R ç 112 S ilefsie . Provi 2c E de L Tui S L) V 4 Ï L mußte nothwendig eine \chiefe Betrachtungsweise entstehen, L iegt in n Lebensgeseßen E tenshheit, und die verwelften | y estpr. Pfandbr. 34 1023 | do. do. Prior. Ob, 4) 103! 4uvRas Setten Fn d Es _ Is inzial Nr. 7 zu erwähnenden 24 Meilen langen Landstrichs zwischen Ka- | "estigung der Ruhe, deren es si erfreut, beruhigt immer mehr und mehr Schon der usgangspunkt ist sehr verfehlt, Preußen ist nicht, Ee L iet Fs G aus seyen, werden denno Grossb. Pos. do. 4 1063 | Db.-Sclles. Eisb.| - d E V E 7 nente ler Candia L L E f lis und Berün. t Velde nod gar feine Kunststraße vorlanbon | die Leidenschaften , deren Gahrung dieselbe gefährdeten und das durch die j - ? ine i TImDrovieat Z Etats en lebensfräfti hjenden âter 50 l |- de u | 1023 1-Stet.B. Lt.A.| 1 E Ee S I NMIEITENTS U —— L011) L ae * 20e E / P 2 S Dauer des Weltfriedens und die Ueberein Ter Nene i L wie Herr von Lamartine glaubt, une improvisation de la victoire, | den lebensfräftig aufwahsenden, wie Väter den Söhnen, endlich wei lo. do, 1025 Le Pn N A & | Frankreich. Paris. Der Namenstag des Königs. — Einweihung | k, au die Städte Rosenberg, Lubliniß und Guttentag namhaft zu ner des Weltfriedens und die Uebereinstimmung aller Negierungen so
l | 31 31 | . 71° . , x . E ch6 L et "N e ¿ D L [31 a E | L, | N Î I | G V l Élich wachse de Ber D lei Î L rc.g L Ç un germe macchiavélique jeté au coeur de l’Allemagne par le | hen müssen, Griedrich aber hat Höheres für Deutschland gethan und | ostpr. Ptandbe. D 20° 4 der Eisenbahn nah Orleans. — Schreiben aus Paris. (Die streitigen | machen: bei Be ürwortun - Petitior x Nr. 8 aber die Ri h aende Derirauen erleichtert den Erfolg unseter Anstrengungen errungen, als ein Riß ins Pergament des Deutschen Reichs be=- Pomm. do. 2 103* | Boldt ais, | / F ( ( streitig | / J | g der Petition unfer Nr. 8 aber die Rich | und vermehrt von Jahr zut Zahr die Wohlfahrt der Nationen. Jch danke
e 2 f
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11:3! 11: gémie habile et pervers du grand Frédéric. Preußen is älter | b el Ae j c a f 24 _Wahlen.) tung der Chaussee vou Frankenstein nach Neisse, über Münsterbe thnen für bie Gl R E 72S als der große Friedrich: es is nicht eine willfürlihe Schöpfung, die deuten mochte: er hat nicht nur zu seiner Zeit den Kriegsruhm E 2 E | Friedriebed’or, |—| 135 | 135 Großbritanien und Jrland, Obe rhaus. Zweite Lesung der Eng- | satt über Patschtau T i Mt E O C n R AO | h fb Met Le Uer Sermähhing Teitét Tochter. Die Köni- der Augenblick gebraht hat und die ein anderer Augenblick wieder | Preußens und doch auch niht gegen Deutsche allein durch Ea aene ao, A SSS Aud.Gldm, à 5 Th.|— y 115 lischen Wähler-Registrirungs-Bill, — U nterhaus, Bittschriften gegen | Postverbindung schon bestehe G 9 D int Daher aud S [€ Vereigen fich mit Mir, um Jhnen innigen
dahinnehmen kaun. Es ruht doch auf festerem Boden, als die Thaten | vLerherrliht, er hat niht nur sein Heerwesen zu einer welthistorischen P Disconto. |—| 3 | den ministeriellen Unterrichtsplan und Modificationen desselben, — Lon- | Jn der Plenar -Sigung vom 27 Apr erfolate der Vortraa | B e L L E E O L
, , c , , u f (ck v c . o Q. e a ce v.42 4 ! - [ D Ï s Der es E t NPog7rA iTp2 G Gor | V G E Ui ° “l. 4 r x ch ( E S nv erte Nr ho . p r +5 ( aé
irgend eines Mannes, und sey er der größte, darbieten können. Hätte Herr | Schöpfung gemacht, sondern die Kraft seiner Thaten griff vorwärts in die egi ao E et Ee ibes l ung des Degräbnisses des Hér- | M dis Denkschrift des Königl. Ober Präsidenten über G V | in fol Dove iu ise 9 B OIS, D Ndent, De De) IGTIERNN
von Lamartine je einen Blick auf Preußens frühere Historie geworfen, En Es ist wahr, E die Formen seiner Verwaltung mit ihm W echsel-Cours O Ser. Afbburton Brief aus Ao (Die Sat i Mrde N ; M IAEUYCE Mets
Le l) e, T E Ï r : ) j Br f . / T oifl - Coi | Brief. Geld, a A ; S L „Deroischen Angelegenheitenz | O r: 7 N 2 2 A L „ADEIE
E Les E L I YOogren A e va is M Bau Vas E C E Zeh s i 2 ; — die Opposition, das Unterrichts-Gesct und die Kanada-Kornbill.) | Dkr Provinzial Land- Geuer-Soctietät. Man entnahm aus derselben, | sestigt die Denkmäler der öffentlichen Vernunft und des Nationalwillens.
öffneten Geiste nicht entgangen seyn, wie tief diese scheinbar 10 Ee FINge aut, har an der Wiedererhebung Preußens nach . 250 F. Kucz 1415, Belgien. Lüttich. Großer Unglücksfall auf der Eisenbahn zwischen } daß bis zum 31, Dezember v. J, die Hauptsumme der bereits ver- | Seit dreizehn Zahren folgen sich die Ereignisse auf einander, die Kammern 141: Lüttich und Brüssel, erneuern si, die Gefühle des Landes bleiben dieselben, Die Wiederkehr
| 156) Dänemark. Kopenhagen. Der Prinz von Joinville auf den Dá | Gebäude 14,169,620 Rthlr., Rustikal Gebäude, einschließli Kirchen, | diejes Familienfestes findet Frankreich immer stolz auf Justitutionen, wel e |
N E A A o ie | / By E E E L Einrichtung und den mit dem 1, „Januar d. J. begonnenen Betrieb | Lie Zeit, welche die Werke der Leidenschaften mit sich fortführt, be-
Amspterdamei eo ooo 000000440
rasch emporgeschossene Macht in dem festen Grunde Deutscher Natio- | dem Fall von 1806 unverkennbar seinen Antheil. Dhne 1740 kein T 250 v1. | 2 m. sicherten Gebäude 83,738,520 Rthlr. beträgt, uud zwar Dominial
| | | E gewurzelt ist und daher dur die Stürme der Zeiten wohl rie G E bes lef Mie diefe Abo Greiheit e Da l i ubuee 300 420 gn | oma v pri E j t Fi : ost gebeugt, aber nicht gebrohen werden konnte. Er würde gesehen | mals das Dolf empor und es ließ für diese Jdee auf den Feldern von do. Mk, Nt, | 149% mjchen Desißungen an der Küste von Guinea, Pfarr= und Schulgebäude, 69,558,900 Rthlr Die Einri . j e910 gegeben, und auf einen König, den es erwählt hat. Die gegen- D : 1 DFIEY Vet ; h : i , , ; : G oa A Des c e M j; x / j i ui , 09,998,900 d L T HNA Ss | A O A S S Ny _1€ gegen haben, wie viel gerade Preußen dem Geiste seines Fürstenhauses ver- | Lüben bis zum Feld von Waterloo sein Leben. Aber wie, wenn die | 1oudon O t 45 O A Se P LESDALEEO x A Ae Zweite Kammer, Ver- | Kosten haben 16,496 Rtble. 7 Sgr. 10 Pf betragen. Mit Douf res Jas S ram n hae Aver Greude bezeichnet, ber Zhrem v , Es / , Iy Lr : e ‘ ‘ or * Her- E aaa abe aadut bea iss e Fr. Mi. | | )andlungen Uber die Preß - Angelegenheit. — Schreibe 1s Dress N L O C O M gi terlichen Herzen wohlgethan hat. Sie p ie Zukunft ei inzessi dankt, in dem bereits seit mehreren Jahrhunderten solche CEigenschaf- | Französische Herrschaft Zar nicht einmal ein Volk, sondern nur ver A De : i E | M E Ns banb E chh EOE L E L D! S | erkannte die Versammlung die ausgezeichnete Thätigkeit und Umsicht an, | e ftaestell E e { geN pad A aben. die JUlunst E Prinzessin ten herrschend ind, di y l - Gründ [l einzelte, von einem König in Preußen bel errshte Landestheile vor= | Wien in 40 Xe. ......... P S | | N „(othstand 1m Erzgebirge.) Karlsruhe. Finanz-Minister , L E A A , ON E D E 7} esigeltelt, welche sich durch Eigenschaften auszeichnet , die ihrer Bescheiden- en herrschend gewesen sin , die vornehmlich zur Gründung einer aus-= 6 , bätte? fei Ti RA b B ) fetlièr durch | Augsburg 50 F. 2M | von Böckh, — Hamburg. Jahrestag des großen Brandes. mit welcher dieses „stitut in kurzer Zeit begründet worden i, und durch | heit allein unbekannt sind; sie ist der reine und edle Abglanz jener religiü- gedehnten Herrschaft beizutragen pflegen. Kaum haben die Hohen- gefunden A es egr 8 en as )ewußtseyn itbiauia der | Breslau Thule. | 2 m Spauien. Briefe aus Ma drid. (Opposition des Kongresses und die die L entshrift selbst aufmerksam gemacht: daß die von den Provin=- | sen Tugenden, die über ihre Jugend wachten, und die, indem sie alle Herzen zollern im Anfang des 15ten Jahrhunderts die Brandenburgische griedrih errungenen Größe auch in der tiefen Demüthigung Lie s u die Von (S e Adresse des Senats; Vermischtes.) und Paris. (Das Aountamiento | zial - Landständen vorgeschlagene Form der Verwaltung durch den | durch eine sanfte und unwiderstehlihe Macht gewinnen , auch zum Glanz | |
Kurwürde erlangt, so zeigen sie si in fast ununterbrochener Folge | Fremdherrschaft nicht verließ, der die Hoffuung bewahren durfte, einst j 2AM der Throne und zur Befestigung der Dvonasticeen beitragen, Sire,
i erla l [nut E G A von Barcelonaz die Gesellschaft der Weber daselbst.) Herrn Ober-Präsideuten und die Justituten Haupt-Kasse in Breslau, | der Thr: 11 j C
als ein mäunliches, tapferes, festhaltendes Geschleht, in hohem Grade | wieder dasselbe oder mehr zu seyn, als E SEDELEN M: ; No. Fraukfurt a. M. W 2M. Serbien, Belgrad. Bevorstehende neue Fürstenwahl. nur als eine vorläufige betrachtet, den Provinzial = Landständen aber | dieser Tag is auch der_ Namenstag jenes Königlichen Kindes, mit der Haustugend guter Wirthschaft begabt. Anfangs umfaßte dies | Recht hatte, an diese Jdee aufs neue seine Existenz dn ge oh R O Moob, PURUES 2 N A Ope 90s Pascha an die Stelle von Kiamil vorbehalten werden soll, auf diesem oder irgend einen später eintre | iweies durch ‘die Beschlüsse ber" Vörsehuig berufen is, nah Ih- Gebiet kaum etwas mehr als 350 Quadratmeilen: doch shon von | einmal also schritt in jenen Jahren, mit des Dichters Ausdru, des ; — G A A O nt aoit Segrad ernans, tenden Provinzial-Landtage, die Organisation einer besonderen ständi | E E Utdite el ago Ie D R n E Due 1445 gb beginnen eue Erwerb de Ver D. großen Friedrichs Geist den Fahnen Brandenburgs voran. S E : ; Hatt, Dekret über die Abseßung des Präsidenten Boyer, | hen Central = Ver G S O L E O, Diltar Q R noch lange el einem Jungen Haupte enifernt halten! Möge er unter 41 eg neue Erwerbungen, zu denen Verfassung und Zu Dp O 4 K A blitavél Königliche Schauspiele. Mrd waltungsbehörde für die Jmmobiliar - Land - Feuer | hren Augen emporwachsen , gepflegt von seiner starken und muthvollen stände des Deutschen Reiches sowohl die Möglichkeit als die Gele- | , Das is nun Herrn e B d e cet A Sonntag, 7. Mai. Jm Opernhause: Der Kapellmeister von : E N L Societäts - Angelegenheiten in Antrag zu bringen, wurde beschlossen, | -Mutter, gekräftigt durch das Beispiel und durch den Beistand Jhrer Söhne, genheit darboten. Vergleicht man die Liste dieser E Diet mit | Ci CUEREUE TANEMmagnie, par 16 ZENtS UAYE Ql s A | nand Marifalit Q Ubtb el in y Auf u Siérauf i; N 8 Sharles Dupin über die Jnteressen der Französishen See-Departements in | einen jolhen Antrag nicht zu machen, sondern späteren Provinzial- | umringt von der Sorgfalt der Nation, die seine Geburt mit Jubel be- der Zahl der von der Mitte 15ten bis zu Ende 18ten Jahrhun- | grand Frédéric”! zu welcher armen Gestalt „shrumpft doch gleich S ab ou d Die Willy, bed Gre g itastifs L let ©Detresf der Zuerfrage. Landtagen die Entscheidung über diesen Gegenstand vorzubehalten. | grüßte! Möge er von Jhnen lernen, wie man das Vertrauen der Völker derts verflossenen Jahre, so wird man finden, daß im Durchschnitt | diese erste Phrase vor der Wirklichkeit der Thatsachen zusammen. Wie N D E it ici ibe Bi Ne I ; aon Beschlossen wurde ferner, in der zu entwersenden Gegendentschrist | recifertigt, möge er aus den theuersten Erinnerungen entnehmen, wie, Ai niemals ein Jahrzehend vorübergegangen ist, welches nicht dur die | sich nun aber in Wahrheit der von Friedrich U, gepflanzte Keim in M Hd ole die hiesige Königliche Bühne eingerichtet von Hoguet, auf das Bedürfniß einer allgemeinen Feuerlöschforderung aufmerksam Die Wolébeirn S Via as vie B atictiGaie L Acquisition eines größeren oder Üeineren Territoriums bezeichnet wäre. } Deutschland entwickelt hat, diese Frage werden wir noch näher be- | Musik von Adam, zu machen. dieselbe vorzubereiten gewußtz schon sind große Hindernisse verschwunden ;
t L t Ct i R 2 ; Im Schauspielhause: Zum erstenmale wiederholt: Ehemann Ó G 2 E r na L n 2 R e WUIT G Hierdurch war der Länderbesitz dieses Fürstenhauses im Jahre 1740 | trachten, H X, S Pa ula 4 Abch! : Gh A P, 10a 2 N . Jn Bezug auf die Zeit, zu welcher die Landtage zusammen- | zie Gewalt ist entwaffnet, die Gemüther beruhigen \ih , aber die Aufgabe H und Junggeselle, Lustspt 4 Abth, v0 ‘ 7 Hieraus: Der T7unmtliche Uachrichten berufen werden, beschloß die Versammlung, auf den Antrag eines | is noch nicht vollendet. Diesen Frieden der Gemüther zu erhalten, und dem
‘ 0
M C i E D C A E: B E S E G A A E S I T C E L D T L S H I U D E A R E E E P S M T I S AUTLZZ T DeNG A I
bei Friedrich's des Großen Regierungs-Antritt schon auf 2186 Qua=- ‘ ; : C / : i I Z y 9 O H “L = ‘F ital! VBrohornollo 4 f C Ain lig E E ; L a E c 0A Aas, : N cln u „Un dratmeilen gestiegen ; er hinterließ denselben bei seinem Tode bis guf Meteorologische Beobachtungen. E d atte L n 408 T: Schneider. i 4d Mitgliedes aus dem Stande der Ritterschaft: in Berücksichtigung, daß thätigen Genie der Nation zugleich einen freien Aufschwung zu geben, die Gegen- 3600 Quadratmeilen vermehrt, Wohl ist es wahr, daß einige - -— _———_ Montag, 8. Mai. Jm Sauspie ause: Zum erstenmale wiedei i j : i die wichtigsten ländlihen Geschäfte in die Periode von Mitte März wait befruchten, ohne die Zukunft zu gefährden, die Leidenschaften im Zaume Sürsten des Stammes \ich 21 der erhabensten Herrscher - und “ Hel= 1843, Morgens | Nacbwitlags | Abends | Nach einmaliger holt : Der Siegelring, Schauspiel _in 4 Abth., vom Verfasser von Sronif Des Tages, bis Mitte Mai fallen und zwei Drittheile aus ländlichen Grundbesitern halten, ohne eine verderbliche Gleichgültigkeit hervorzurufen, gemeinschaftlich
70 I es 9 5. Mai. 6 Ubr. 2 Ubr. | 10 Ube. Beobachtung. „Lüge und Wahrheit“. Hierguf: Die Vertrauten, 3; bestehen, Se. Majestät den König allerunterthänigst zu bitten : künftig | arbeiten an der Sittlichkeit und der Wohlfahrt Aller; an der Würde des
Landes und an dem Frieden der Welt — dies ist, Sire, Jhr Ziel und das
S EEES Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht : die Eröffnung des Schlesischen Provinzial-Landtages stets in der lebten
dengröße emporges{chwungen haben — sollte denn neben Friedrich 1, Dem Oberst-Lieutenant a. D. von Bojan den Rothen Adler- | Hälfte des Januar oder den ersten Tagen des Februar Allergnädigst
Herrn von Lamartine die prächtige Gestalt des großen Kurfürsten unsrige. Möge Jhr Name sich an die Erfüllung dieses Werkes der Civi-
[335,34 Par, 335,66 Par. 339,70 i Par. | Quellwärme 7,4° R lisation und der Freiheit knüpfen ! Mögen Jhre Nachkommen und die
Lufideuck e
S î c C [E 0 0 | G : e 0:0 /- p , L - - L _ Thaupunkt , A0 R 01 R, R. Bodenwärme (3 R. Sonntag, 7. Mai. Auf Begehren : Culenspiegel, oder: Scha- N | E hungen genießen, und möge mít ihrer Dankbarkeit die Gerechtigkeit der
Duosfsätligung 60 pCt. | :34 pt. | G4 pl, | Ausdünstung O,019 Rh. bernad über Schabernack. Wiener Lofgl-Posse mit Gesanc in  Uf 2 A S h : — E ¿ al-Poss ang Se. Königl. Hoheit der Prinz Adalbert ist nach Sanger= Provinz Sachsen Geschichte für Sie beginnen ! 4 ) G !
Weller beiter. / heiter. | heiter. | Niederschlag 0. 2 2 y C MaCÇ, A) g z y ç Mor L g O e NW. | Nw. | Würmewechsel-+13,5° | ten, von J. Nestroy. Musik von A. Müller. hausen abgereist.
bau und die Erhaltung der Macht des Hauses Brandenburg ver- theilt sich dennoch bei weitem mehr, als man im Auslande ge- wöhnlih anzunehmen pflegt auf das Sürstengeshlecht im Gan- | zen. Ohne das hätte das Genie Griedrich's des Großen, wenn auch E E S O A H an fich groß genug, um jeden Herrschersib der Welt auszufüllen, feinen Tagesmittel: 335,57" Par... +7,89 R... — 0,2 R... 54 pCu. NW. E : genügenden Boden gefunden. Friedri erkannte selbst recht wohl, E —_———— | Regiments) Die Verd tberuideh E e E die Schöpfung seiner Väter, sollte sie mehr als nur den Namen eines A E ttao Was eh Dienstag, 9, Mai, Zum erstenmale: Sidonie, oder: Die ráäth- e S R L 7 eide D C Tue Königreichs tragen, früh oder spät die seuerprobe friegerischer Be- Ammstordani, 2 Mai: Niaderl wlekl Sol, 60H, 5% d». 10137. | selhaften Brunnengäste. Original - Lustspiel in 3 Aufzügen, von Sol besteb wik i Tar-Preisen O Arzeneien nothwendig n währung werde durhgehen müssen, Preußen, wie BIeDTI) L, 68 uin E E E T vid ck—¿// Wsvel/——. | Karl Chuard Grammerstötter. N Cm d eänderten, im Drude erschienenen Tau: Be- wollte, ollte mehr seyn als ein mechanishes Aggregat einzelner Terri- P Mio a +4: Pol: m 2dr 000 Mh Ilope 901. Í F macht, E A n 1. Zuni d. J. in Wirksamkeit, Corps zu genehmigen und bereits anzubefehlen geruht haben. Zustitutionen in dem Geiste der Zeit, in welcher wir leben, zu erhalten, torien, unter einem prächtigen Titel vereint; sein Staat sollte eine Antwerpen, I. Mai. Ziusl, —. Neue Aul. 214. Verantwortlicher Redacteur De. J, W, Zinkeisen, immungen C 2 Wit 1843 et as : Diese Nachricht ward mit der lebhaftesten Freude und mit dem | vor allen Dingen national zu seyn, wie Jch es Mein ganzes Leben hin- geistige Schöpfung, ein lebendiger Organismus seyn, vou sei- Hambu rg; 4. Mai. Bauk - Actien 1660. Bugl. Russ. 111. O A Minister S d niiberelit - und Medizinal-Angelegenbeiten. | ebrfurchtsvollsten Dank für die von Sr, Majestät der Provinz da- | Ls ewe ils deu Naelm Ee Ageven ait senn ohne ut G it 2 U E tav! c i E 21 N 1 E Der Y ( Cn, | - "Ee , y E LAT C L c j z »meicheln, m Jch t tvas - Wahbrbei nem egenen großen Genius getrieben und regiert. Friedrichs | London, 29, April. Cons. 3% 9653. Belg. —. Neue Anl, ¿27. Pas (gez.) Ei h horn, durch bewiesene Gnade aufgenommen. L M Ib auf bie Seabe bin, t iden ans O
Cy ) , [e * , , R (*) 9 | Der Fön f i r :
: Montag, 8, Mai. (Jtalienische Opern 5 Vorstellung.) Maria, Merseburg, 22. April. Aus der 34sten und 36sten Sibung | 3d Pans U E Le Verkündigungz es is Mix wobltl ossla: La Figlia del Reggimento. (Marie, oder: Die Tochter des Publ an o un. sind noch folgende Gegenstände nachzuholen, Der Herr Landtags- dieselde von der Deputirten - Kammer iu A A. d ine S Marschall machte der Versammlung in der 34sten Sißung den Ju- an, daß sie Mich wirksam, getreulih und muthig bei der großen Aufgabe halt einer (bereits erwähnten) Mittheilung des Herrn Landtags=-Kon- | unterstüßt hat, die Mir zu Theil geworden i, und von der Sie Alle missarius bekannt, wonach des Königs Majestät die von den Ständen wissen, daß Jch sie niht aufgesuht habe. Sie haben den beständigen gewünschte Ausseßung der großen Herbst =Uebung des 4ten Armee: Zweck Meiner Anstrengungen sehr gut definirt; er besteht darin , unjere
Wolkenzug.
Griedrih Wilhelm entgangen seyn? — aber ver allmälige Aufs „usiwürwme ... 40° R. |4- 131° R. 6,3" R.| Flusswürme 10,8° R. Üonigsstadtisches Theater. , m j
G ) / gaug seyn abe er allm ge | | Lustw T 0 Ie ¡21 (n | Flusswärme g sstt s{ o Che Orden vierter Klasse zu verleihen. stattfinden U lassen, iti nd j Mög yre N. é i | l 7 / ( unsrigen in ihren unzertrennlichen Geschicken die Früchte unserer Bemü- j l |
Gedruckt in der Deer schen Geheimen Ober -Hofbuchdruckerei, Ch pfl (S; 1 CE » r Goryr Q 4A 2 f z
2 a i L : 08 i Sipung eröffnete der Her randtags Marschall den Zdeen entgegenzutreten; dies Alles, um das Land auf der heilsamen Bahn
iat ai Ei Nut in Ständen, daß die im Laufe des gegenwärtigen Landtags zur Sprache zu erhalten, von der Sie anerkennen daß cs die einzige war, die das Ge
R A D T a Ps , T (s a J Df x Ie E a é C E ‘ a ' E 7 U ‘ C 2
gekommene neue Redaction der Geschäfts - Ordnung dem künftigen deihen, die Ruhe und die Freiheiten Frankreichs sichern konnte. Dies ist
Et, —- - e ——— VUCRREA bin A. G — cl 0 - -— _—— E Sat Se Tas Seen vam Em n e Sa — : o 0 r 0 /â D ° E RA E A H R E j L ; ù L 6 G St t Landtage vorbehalten bleiben und vor Emanation derselben der Ver- | das aroße Werk, bei dem Jch Sie hp h (8 : Nllgemeiuer uzeiger fr die Preußischen aa u | ma vorgelegt werden solle. an Ie ( | L N f Me o idi 4 baraît tu-arbeiiin Ie M | T i j \ A R, j j ck s 4s »tt o Jn der 36sten Plenar =Sißung kam die 13te und 14te Aller- | Meinen Enkel rühren Mich; er wird sich derselben würdig zeigen; er wird : j Verkauf Original - Gemälden. C) j Vil, Johann Gottlob Fripsche aus Klein- Landtag s-An elegen! eiten. ¿se Köntlaliche Proposition Uber das Niinbon U L 08 | den Erwartungen der Nation entsprechen; er ix - allen Dix Seckanntmachungen. x Berkauf von g D S dee d O Verzeichniß boten, g g Zeny höchste Königliche Proposition über das Blinden Institut zu Halle und R Sre N E E U L, ae S N von Mein Lager alterer und neuerer Original Gemälde rx Alt Dag v P Justi te Gri OrgrIlg- b n 2, Februar 1783 ) (Ba x in Neiche E E E die Bildungs-Anstalten ur Laubjtummen- Lehrer in der Provinz zum O ¿ nz „15YU o auch i! gefähr ien Verlockungen, : Zi ersi ( isi i Piècen vermehrt worde je | der in Obigem von dem Zustizamte Grimma vorgela- | geb, den 2, Fe ruar 1783, sons Gärtner in Neichen A Ç O : i 9 Mo die uns nur zu oft auf Klippen getrieben haben, einen muthvoll Wi Preußische Renten-Versicherungs-Anstalt. if Durch viele werthvolle Piècen Hs e Aa DIe denen Abwesenden, und zuleßt Hausbesiger in Kleinbothen, verließ im Provinz Schlesien. Vortrage und zur Berathung, Cs wurde unter Anderem beschlossen, stand entgegenseven. Möge Frankreich ihn einst seguen E t a Ider- Bekanntma ch un g. 1c) zur geneigten Ansicht eines tunstliebenden Publi : Sobann Gottlob Zaß mus (auch Gaßmus) Jahre 1821 die Seinigen, obne daß seitdem über ihn Breslau, 4. Mai In der Plenar - Sitzung am 25 April die gegenwärtig in der Provinz bestehenden vier Taubstummen - An-= es Mich vafy anen irk das I Daa Staatssdif s 2 hoffe, 19 Die Zustitiariats - Geschäfte bei der Direction der | kums aufgestellt habe. r aus Hohnstädt, etwas in Erfahrung zu bringen gewesenz sein Vermö- L R L R a d talten guf zwei zu reduziren. E E a S u Hafen gelei- Prenßisden Renten - V Ld 18 - Anstalt sind bish N. L, Le pke, Kunsthändler, Behrenstr. 27 parterre. G n 6. Oktober 1784, ältester Sohn des verstor gen besteht in 458 Thlr. 14 Mas 8 Pf | wurde über den Zustand des Provinzial- Irren = Heil- und Ver-= ! tet D L es Ee C: vor den Stürmen, ruht. (Hier ward der | E E e ———— S | gebe Vin 6, Oftober 1784, ultester Sohit bes verstor- |-ge besteht in 458 Thlr. 14 Ngr. 8 Pf, U] P L A EES Abs bird Ven U E t E uh 2 provisorisch durch den Herrn Ober - Regierungs - Rath Sit tal- Ld Und benen Gärtnergutsöbesißers Johaun Gottlob Jaßmus Die sämmtlichen vorerwähnten Vermögens - Bestände sorgungswesens Vortrag gehalten, N Aus den, dem xandtage mitge- E s bot noch eliuidl E G Vie Sie Mir funbatzzoie t E Köhler versehen worden. Von dem unterzeichneten Justizamte werden in Ver- daselbt, folgte im Zahre 1812 als Grenadier beim sind hypothekarisch versichert, mit Ausnahme eines Theils theilten, diese Angelegenheit betreffenden Schriftstlicken, BOLAi Ta Jch habe das Vertrauen, daß dieselben so ‘unersütterlich" Aa wle ia:
Da demselben die nachgesuchte Entlassung aus dice- folg des diesfalls beantragten und in Gemäßheit des | Königl, Sächs. ZNnfanterie - Negiment von Nieschemeu- von Nr. VIL., welcher in die Grimmaische Sparkasse Landtag die Ueberzeugung, daß sämmtliche Jrren - Heil = und Ver- ( . : a2 welche Jch gegen Sie hege. Zch danke Jhnen auch für die Glúckwünsche sem Geschäfts - Verhältniß gewährt worden und mit | Mandats vom 13, November 1779, ingleichen des Pa- | chel dem Feldzuge nah Nußland und befand sich zu- | eingelegt ist, sorgungs - Anstalten in ihrer Ausbildung und in ihrem Umfang fort eitungs -Uachr ichten. zur Vermählung Meiner Tochter, A / Genchmigung Sr, Excellenz des Herrn Ministers des | tents vom 9, September 1826 eröffneten Ediftal-Pro- | leßt im Januar 1813 beim Kranken-Transport in War- —— geschritten sind, ohne die von der Provinz bewilligten Geldbeiträge O Der Erzbischof von Paris, an der Spitze der Geistlichke: zumern, Grafen von Arnim, der Herr Kammergerichts- | zesses die in der Anfuge sub © benannten Abwesen- | schauz scin Vermögen besteht in 143 Thlr, 4 Ngr. 3 Pf. zu überschreiten. : Nuslaud. redete den König in folgender Mien E inet Gren îin gleicher Art bei der Direction cingetre- | den, über deren Leben und Aufenthalt selt der in ge- | 11. Gottfried Kluge aus den Amtshäusern Alexisbad. Ju der Sibung vom 26. April wurde über sämmtliche Petitionen Es sey une Glaub : Sire “eimn Theil der Wünsche, die wir St e E E N de 9% 51; der O E Mgegelenen Joi L L NAANEN bei Grimma, Q Die Bade- und Triukkur in Alexisbad wird auch in Vortrag gehalten, welche Anträge auf Chausseen betreffen. Es sind L E Könige darbringen auf eine Prinzessin au üb L A t e Min
¿Muten hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht, Aufenthalts und resp. ihres Wegganges keine Nachricht | geb, den 1. November 1787, des verstorbenen Johann / s m9 L R Ss eat Era O wis E S lim bern: ta . gonige darbringen, auf eine Prinzessin zu übertragen , die der Gegenstand mit dem Bemerken, daß Herr Grein gleichzeitig sein langen gewesen ist, so wie für den unten bemerk B fried Klu llda Sohn zweiter El abms im diesem Jahre mit dem 1, Zuni beginnen und sind von deren folgende: 1) Petition des Magistrats zu _Silberberg wegen Frankrei h. Jhrer zärtlichen Liebe ist, die alle Gesinnungen ihrer erhabenen Mutter be- bisheriges Verhältniß zu dem terzeicd ien Ki rato ium bi ‘Fall de Sab es, flát i ll bieten en, welche an J bre 1812 als Wiel E bei è äni [ Cähs H s dieser Zeit an sowohl die Stahlbäder des Alexisbades, Anlegung einer Chaussee von Frankenstein nah Silberberg und von Paris, 2. Mai. Der König empfing gestern mit dem übl¡- | {t und deren frommen Beispielen so getreu folgt, Der Prinz, dem Sie E I tain bera Deéetkiew aloEe: /'Gläubig@æ obi mio irgend P M le e meiner „beim land Theil; Vern, | 91s auch die Soolbâder des Beringerbades in den ver- da nah Neurodez 2) Petition eines Abgeordneten des Standes der c O L Ce in 6 glänzenden Beweis Jhrer Achtung gegeben haben, indenz
Hiernach besteht die Direction der Vultali aus: E O laude “Uletitciai e Sali beri n E 4 U Rußland Theil; Vermd- | schiedenen Formen zu eis 4 Städte, wegen Anlegung von Chausseen von der Glaß-Reinerzer nach a A das bieten Beltite und M O der | Sie ihn unter Jhren Söhnen aufnahmen, wird seliee Sbaucirn Gemablin dem Herrn Major Blesson ils tf C inem 2 E A E l E AE . Vie S ace 7 5 Die Verwaltung hat es sich angelegen seyn lassen, R C veagen Verbesse des Weges von Wünschelbur Kammern und der verschiedenen Behörden, um ie Olckwünsche zu würdig seyn. Wir sehen mit Freuden in Ihrer Köntalicheu T L
y erstem Mitgliede, hiermit peremtorisch vorgeladen, 111. Johann Friedrich Loose aus Clennen A te Aufnal d Bequemlichkeit der Gä Wünschelburg und wegen Verbesserung des Weges L d g ; Nas USOE Fi V ie Niistiaa 1 i ehen Fre Ihrer Königlichen Familie die
- w Rechnungs-Rath Dzi cel R Ms. / A Ao 4 4 ; S, Od für die gu e f ufnahme und Deéquem tein Der C ste U 4 A , Ab ‘dneten der Städte, w jenem amens age entgegenzunc men. Pl Päp\ he Munfius, Ausübung jener bescheidenen Tugenden welche all C Eut
/ zumsfi als zweitem Mit- den 30, September 1843 cb., den 17, Auc ust 1789, ein Sohu des im Jahre ¿ften zu sor nd sh auch îm Stande ge- nach Neurode; 3) Petitionen eines lbgeor neten der Städte, wegen E O O7 L | u R a al Ung 1A den Tug j llen Privat Fami-
i ; Me 2 — / bei Verlust des ihnen etwa zustehenden Rechtes der Wie- 1838 zu Zeunitz Vetstorbiti Gärtnergutsbesigers Jo- b d N V Kosten Saale 4 Nusbibniltià der zwischen Oppeln und Malapane zu erbauenden Chaus= Roi L Aa N des diptonatichen Jorps das A T4 E, Mus E aber besonders von Gott
Berlin den 2, Mat aag t S O L Ns p uße n e, vie Ub U Mi für aer e at Lese rlet war MEplburie In g L lassen, iudem namentlich die Preise der Logis in den see über Guttentag und Lubliniß bis zur Gränze des Königreichs | * egn (1e Gelingen und Wünsche des diplomatischen Corps und jen 7 Sie haben ald vas bouvette Wart Mi C U
j j er Preußische ivarnung, daß außerdem sie, die Abwesenden, für todt, | Jahre 1811 beim Königl. Sächs. Regiment Prinz Frie- Monaten Juni und August um ein Drittheil herabge- C 4) Vetitior hrerer Landtags - Abgeordneten, betreffend 4 SOEnN Die V it DUIIIE DES DIPIOMA Corps u1 Jen. Sie have! das dopy Vorrecht, mit eben \o vie
Kuratorium der Preußischen Renten - Versi ; ieten : Verlassenschaf / A / A 4 ce Oen s 9 E MELOPBO Polenz; 4) Petition meh AYE S eut ! : der Souveraine, welche dasselbe zu repräsentiren die Ehre hat, Ew. Maje- | Stärke als Sanftmuth auf die öffentlichen Sitten zu wirken und die H
GAERE -Versicherungs- diejenigen aber, welche an deren Verlassenschaften aus | drich als Musquetier, als solcher er dem Feldzuge in 6t worden sind. Quartier-Bestellungen bittet man in B fehrs der fleinen Städte dur bessere Straßen L L E Qu N A gat, lite : O mut d} / zu ti und die Hul- Anstalt. irgend einem Nechtsgrunde Ansprüche haben könnten, Nußlaud beiwohnte ; U gehören ihm 10 Mil V bel vont Daudv erwalter Münch in Alexisbad zu die G 4 O etition es O Mes O Le nicht en S U N N e A der Ae Ver- N A Lte emporsteigen zu lassen, welche ihn geachteter und T E RG S für präkludirt und deren für verlustig werden geachtet 1IV. Gottfried Michael aus Großsteinberg J hat ium Innern es Landes; 9) 2 gui BETS, tent zu der ausgezeichneten Ehre erhoben worde1 in, welche die hohe | also 1) jtarker machen. Möge die Religion, Sire, der Sie jene unschäk-
Meine unweit Marienwerder Zi erd ‘echter Gerichtszeit an hiesiger Amtsstelle ». den 2 c, 1900, d So L: lza O 27. April 184 gung ciner Chaussee zwishen Dels und Militsch, von Peuke nah | Mission verleiht, dieselben Ew. Majestät an diesem feierlihen Jahrestage | bare Wohlthat verdanken, alle anderen Gnaden, deren Quelle sie Gabe fin. Tabbéslusse beldtuiie Pee g DiPelle, e A n nôibia, R Ad durch ge- geb. e  P 1787, ältester Tee des nare Bernburg, am a: prit 18 D Juliusburg Festenberg, Goschüß; 6) Petition der Kreisversamm-= | auszudrücken, daran verzweifeln, dies in einer würdigen Weise zu vollbrin- Frankreich verbreiten, Möchte sie mit ihrem Geist der Woibheit ire E Pertinentien, welche sub No. a. As ut E nügend gerechtfertigte und, was Auswärtige anlangt, Wotifrit Mid f A Snergu Ln Wehl Herzogl, Anhalt, Kammer, lung Münsterberger Kreises, wegen Anlegung einer Chaussee zwischen | gen, Jene Gesinnungen und jene Wünsche, Sire, sind und werden | Wahrheit, mit ihren reinen und edlen Eingebungen die Literatur die "obi Grundstücke im hiesigen Hypothekenbuche en | mit gerichtlicher Vollmacht versehene Beaustragte, zu 2 A F l auge Ga A 3 Ne imente 9e DEGAM Platshkau und Strehlen; 7) Petition eines Abgeordneten der | immer dieselben bleiben, Möge das Glück Ew. Majestät, Jhrer | losophishen Wissenschaften, den Unterricht, der dazu vorbereitet duttchbrl tragen steht, und wozu, auser der Pa eime; erscheinen, sich anzugeben, so weit nöthig die persönliche | 1? Feldz! i nd R Li bid by f 20 Thie g Städte betreffend die Anle ung von Kunststraßen, zwischen der | tbabenen Gemahlin und Zhrer ganzen Königlichen Familie von | gen, und so auf deren Fortschritte, welche die geheiligtsten Interessen unse- VVolin- und Wirthschafts- Gebäuden L Mahl Identität darzuthun, sich, so viel insonderheit die Erben En D Lr ay LEF A H R as “ Sber l is Eisenb L ehreren von derselben entfernt lie- langer Dauer und ganz L or ( S Bermählung hee E MUTEL, es nüblichen Einfluß ausüben, Sie ver eihen m e fs 2 Morgen 16 Cifgbun Kul. | Jud Glinbiger beiif, gobörig zu legimftn, ihre An- | Y, Johann Georg Seiler aus Hohnßädt, | (Eine Verlago-Buchhandlung in Leipzig, genbes Theilen Schlesiens Petition der Stadt - Kommune | Hr! Ife, S2, dees gde Creidniß, eldes zue gultenen | Sine, ds, wb ene Jer dahon Cnt um Zire cll Sette misch an Land gehören, bin ich Willens, am | sprüche an das bezügliche Vermögen anzumelden und | ge? den 2/, Vitober 1794, Sohn des im Zc E e jährli für circa 14,000 Thlr. Verlag expedirt De 4 Tor i ot U geit kömmt, um die Freude Zhres Namenstages zu vermehren , ist eine | Agen Zevanten den Wünschen, welche wir für Sie hegen, und den Gebe. 20. Juni d. J., Vormittags 11 Ubr, in meiner Woh- | zu bescheinigen, darüber mit dem bestellten Kontradik- verstorbenen dasigeu Gärtnergutsöbesizers Johaun Gott L nbe di Un n aale sehr Sandbtre Neisse wegen Anlegung einer Kunststraße A Ca über Vorbedeutung, welche tröstet. Möge Ew. Majestät glücklih seyn als Va- | ten zugesellen, durh welche die Kirche Frankreichs die Eveniatei des Him- nung an den Meistbietenden bei annehmbarem Ge- | tor, nah Befinden au unter si, rectlih zu versah- | lob Seiler, diente im Zahre 1813 beim Königl, L Werke besißt, deren Forisepüngen für kommende Jahre Patschkau, Ottmachau nah Neisse, und von Neusta t über Zülz, ter, wie als König. An der Ordnung und dem Frieden, zu denen Ew. | mels auf Ew. Majestät herabruft, bot aus freier Hand zu verkaufen. ren und binnen 6 Wochen zu beschließen, sodann I! e rie-Negunèrile von E U E IreE erst in Berechnung kommen, soll eingetretener Fami- Oberglogau, Leobschüß und Katscher nah Ratibor; 9) Petition Majestät, im Verein mit den anderen Souverainen, so beharrlich und so Der König erwiederte :
Die Mühle geht bei cinem bedeutenden Gefälle s den 28, Dezember 1843 derx eeagerung von Torgau ci; hat 4: hlr, gr. lien-Verhältnisse wegen sofort verkauft werben, Die Be- eines Abgeordneten aus dem Stande der Ritterschaft, um Vermehrung inte, mitgewirkt haben, knüpft sich das so wünschenswerthe und so ge- Jh dauke Zhnen schr für die Gefühle welche Sie Mir sowohl ín oberschlägig, während dasselbe aber noch wesent- | der Eröffnung eines rechilichen Erkenntnisses, welches | 65 Pf. im Vermögen, dingungen sind, um den Kauf schnell möglich zu machen und Erleichterung der Communicationsmittel am cechten Oderufer zwischen wün hte Wohlergehen Frankreichs und der Welt. Gott wird so gnädig Jhrem Namen, als in dem dex Pariser Geistlichkeit ausdrüden, ‘Sd Las lich vergrössert werden kann, sie hat eine der aa) der Außengebliebenen Mittags 12 Uhr des- | VI. Johann Gottlob Baum aus Burgberg deshalb sehr billig und annehmbar gestellt. : Breslau und Glogau; 10) Petition der Stadt Ratibor um Beschleu= | seyn, Jhre Erhaltung zu heren, T G. „un Macht, in seiner Weis- | Zhnen für die Gebete, welche Sie zu Gott senden, auf dba * er dié Ver- schönsten Lagen und eignet sich sonst noch zu an- ana uh ms d Dirt Qi el fd zu iv ben L, dvd R (Sobn weiter Ebe des ver- cell hierauf Keslektirende erhalten auf Anfrage \o- nigung des in dem Allerhöchsten Landtags - Abschiede vom 6. August ite dto C esl e B98 Majestät nd leon G: Pu wae Tate segnen möge. Jch wünsche nichts É pnlicver, als derweitigen Fabrik-Anlagen, i: aben auswärtige Juteressenten zur j . : , fort VROs Auskunst durch Herrn Dr. Nüder, Reichs- 1841 in Aussicht gestellten Chausseebaues von Oppeln nah Ratibor Ma / N T RE ' ungen | daß die Religion immer mehr und mehr dazu beitragen _die_
auch seine ehrfurhtsvollen Glückwünsche entgegennehmen zu wollen. schen besser du machen, indem sie auf ihre Kindheit # “T den
¿ : ‘he di : 4 a Annahme künftiger Ladungen B ädhti ic- orbenen Nachbars und Häuslers Johann Georg Baum x |
¿ :1 g n Bevollmächtigte an hie S :
On nen Bin ich gor sigem Orte zu bestellen. 9 dig U zu Burgberg, wird seit dem Jahre 1813 verl wo | straße Nr, 36, und von da nah E ; En nur A vier Der König erwiederte : Alter jenen beilsamen Éinfluß ausübt, der B Petitionen zu befürworten beschlossen wurden, wurde doh für ange= Es is Mir sehr angenehm, durch Jhr Organ bei Gelegenheit Meines Frönumi feit, der Sittlichkeit und der Tugend erpál d
bereit, auf portosreie Anfragen Auskunft zu geben, Er Ry) 7 j J ll; Marienwerder, 28. April 1843. L. Schröder. Königlich Sächs, Justizamt Grimma, den 29, April er mit den Russischen Truppen sortgegangen seyn soll; j g i Pa A C arienwerder, 28. April 18 L SERE 1843, Köderib, es gehören ihm 18 Thlr. messen erachtet, daß in der an Se. Majestät den König in dieser Namenstages den Ausdruck der Gesinnungen und Wünsche zu empfangen, | ih es Mir stets habe angelegen seyn lassen, y