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E R I E
scierten darauf nach Valencia, wo sie sich am 14ten der Junta
unterwarfen. L
Die Regierung hat dem General Alvarez den Befehl zugeschidt, Granada in Brand zu schießen, falls si die Einwohner nicht auf die erste Aufforderung ergeben. Am 13ten ging das {were Geschüß
von Jaen dorthin ab. : Ein vertrauter Adjutant des Regenten, der Befehle uach Bar celona überbrachte, erhielt in Saragossa die Nachricht, daß die ¿Forts jener Stadt in den Händen des Volkes wären, und traf diejen Nach mittag mit dieser Kunde wieder hier ein. Die Minister hielten eine vierstündige Berathschlagung, und der Gouverneur von neral Grasés, der in gutem Vernehmen steht, soll dem Regenten an gerathen haben, seine Würde niederzulegen. Dieser soll jedoch, 1m chlossen heyn,
OANADP
als seit in demselben sich ein so s{önes Streben gezeigt habe, seit ¡l L i Í das Vorwärts, Preußens siegreiche alten Schaß unserer Religion in Frieden geworden sey.“ Stimme \ich gerade in der Aachener welches den Ruf des freisinnigsten am Rhe allerdings, daß die Gefühle, welche die Aachener Zeitung aus hüten und fördern nah allem Vermögen: spricht, am Rheine keinesweges so vereinzelt sind, 1 : fönnte, wenn man den Geist des jener Aeußerung in seinen öffentlichen Der Rheinländer is von Grunde des Herzens Madrid, Ge- | er is} zufrieden mit seinem Zustande, den er \{werlich mit jenem ir | gend einer früheren Periode vertauschen mö glücklih unter der Herrschaft eines Fürsten, Autritt für das Rheinland durch o viele werthvolle Aber i} diese Stimmung, die wir gern als die wahre
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iter Jhnen mir obliegt. Jch soll den ur Lehre und Heilsmitteln , den der Herr in
hohe Aufgabe, deren Erfüllung u!
seiner Kirche niedergelegt, und die Jahrhunderte als gnadeureichen Hort lauten
Devise im Kriege, es auch im Jhnen wahren und pflegen für Sie und die
Es it anerfennungswerth, daß eine folche N und unversehrt erhalten, unter gartige
I oituna erbeb is U Sts
E E ie kommenden Geschlechter z ich soll das altehrwurdige Heiligthum, das grof : t Gotteshaus, das die Frömmigkeit der Väter in unserer Stadt begonnen, der geistigen und leiblichen Kirche des Erzbisthums soll ich ein treuer Hüter und ein eifriger Helfer seyn. | Und was ich sevn soll, das will ih auch seyn, mit Gottes \chützender Gnade, mit Ihnen und durch Sie, in wechselseitigem Vertrauen und n | vereintem Zusammenwirken. Jhnen wie mir liegt es ob, die geistige und | leibliche Kirche zu fördern, und beider Gedeihen gelingt uns nur im gemein Hte, und er fühlt si samen Baue. Und so wollen wir denn treu und aufrichtig diesen zweifachen Bau der seinen Reagierunas- | mit emander pilegen und fordern. LDIL wollen bauen und vertrauen. U 4 SESEE J wollen unablässig fördern und bauen an uns selbst, daß wir, christlich g? Geschenke be- | siunt, recht wandeln, Gott fürhten, den König ehren und die Brüder lic Wir wollen fördern und bauen, daß win unserer heiligen Kirche und fest, damit unsere
vie man vermuthen Rheinlandes nur nach dieser oder Blättern beurtheilen wollte. | Deutsch gesinnt;
ben.
Einverständniß mit seinen vertrauten Rathgebern, ent) | der Gewalt Gewalt entgegenzuseßen. zeichnet hat. die N wi Unter den niederen Volksklassen is Geld vertheilt worden und | des Rheinlandes anerkennen, auch durch die Mehrzahl der Rheinischen | ihrer mütterlichen Führung anhangen, treu, warm und ¡ren Häusern. Die | Blätter treu und aufrichtig vertreten worden ? Mußte, wer nur diese Stadt, die der Väter fromme Vorzeit mit dem Namen der heiligen Stadt
las, ohne Land und Leute zu kennen, nicht vorausscßen, daß die ge Köln geschmückt , auch in unseren Tagen eine 1mmer reicher emporblühende
dristliche, auf der Grundlage der Religion alücklicde Stadt sey und bleibe.
daß das altehrwürdige Gotteshaus, Del
Hauptstadt verschließen sich in il D ein Land zu verlassen,
heint. Nicht ohne
die Einwohner der Fremden, namentlich Engländer, beeilen fich, 1 Bürgerkriege anheim zu fallen |c
das einem neuen l i | Besorguisse kann man guf die Lage der jungen Königin blicken , die Ç bittertsten Feinde ihrer Familie befindet.
sich in den Händen der er Der Belgische Geschäfts gen auf Urlaub nach Brüssel. der Baron von Beekman die Geschäfte
Nachschrift vom 18ten Vormittags. der Constitution von 1837, in deren Namen man | gegen die bestehende Regierung auflehnt. Die Truppen und Natio nal - Milizen sind in einer Rethe, die von der Puerta del Sol durch die Carrera de S. Geronimo nach dem
träger, Graf Marnix, begiebt sich mor der Gesandtschaft besorgen. Heute ist die Jahresfeier
E
So eben durchreitet der Regent, umgeben Reihen. Die Straßen sind verödet, die Regent wird die Truppen vor dem Königl,
von 200 Dragonern, dieje
Palaste defiliren lassen.
rechtesten Gründe zur Unzufriedenheit vori durch die immer und immer wiederholten L Mißtrauen genährt worden, dessen Früchte, wen! genug s{chmecken würden
Während seiner Abwesenheit wird | neuen St1rafgesetzes, die sich 1 nicht eine großentheils durch die einseitigen | die Zeitungen überschwemmt wurden, erfünft ih jeßt, wie 1840, | gewisse Blätter las, ih versucht fühlen, anzunehmen, daß die rung damit umgehe, die Stockprügel als eine allgen Maßregel einzuführen, vor der kein Bewohner der Rhein Prado führt, aufgestellt. | sicher sey? se | poleonishe Code pénal bei uns eingeführt werden sollte,
Balkone verschlossen. Der | uns mit Macht dagegen erhöben, wel
desselben, nicht sicher davor sey, gebrandmarkt zu werden ? iht viel besser als um die Furcht vor den Prügeln, Blättern eine \o große Rolle spielte, stand
anden wärenz und ist nicht zuleßt | Declamationen der Zeitungen ein | M es ag uer dic p dna cie zur Neife fanme ‘oe | großartigste Uempel der Chrile heit, die N e i siezur Reise Tamen, iter | sich erhebe und seiner Vollendung entgegensteige. Und vertrauen. Wir wollen vertrauen auf unseren erha unter dessen hochherzigem ckduze unsere Neligion und Frieden besteht und gedeiht, und unter dessen Theilnahme, welche sich vor kurzem wieder n ur Vollendung gelangen wn Dombaufreunde in und fselbjt au
= tadt, immer mehr bei dem Bauen benen
nserer
die Aufregung gegen den Entwurf des | wollen wir auch in den leßten Tagen fundgegeben hat, | Fönialichen Protektor, Darstellungen, mit denen | und ‘Kirche in Nuhe elte? Mußte nicht, wer ckchirm und großmüthiger Regie einer reichen Gabe bethätigt hat, unjer Dom | wollen vertrauen auf die brüderliche Mithülfe der die von nah und fern 1m Vaterlande
ihre Spenden darbringen zum gottgesalgen der ehrenwerthen
Win den Filial - Vereinen, Ielttheilen herüber
ieine Berwaltungs Provinz
e 6 E R aao j Ç fernen vürde m vohl am Rhetn sagen, we der Na n - = eo l De THOAN TOOOT \ L} Ch Jag ¿ WER V E l | Werke. IRí1 wollen vertrauen auf die thätige ckoragfalt uno E | Mitglieder des Dombau NVereins-Vorstandes, welche der Berein durch jem Z hat und deren umsichtiger Clser, 16 icl) mich oft
il man nach den Bestimmungen ahl an die Spiße gestellt | mit Freuden überzeugt habe, de1 zugewendet is. Wir wollen Brüder, welche der Herr mir in seinem Dienste zuy damit sie den Samen dem Senfkorn gleich,
Förderung des Gotteshauses mit warmcx die in den | Liebe vertrauen auf die treueifrige Mithuülse dex es um die | ehrwürdigen s Seite g! stellt hat, zur Hut und Pflege seiner Kirche,
dSeGa antt DCS (I
T ESE: c GUISMCC E Nsoinische Rheini Wen : Besorgniß, daß die Einführung des neuen Strafgeseß-Entwurfes den f v I D 4 S , N jl s a R E D“ . ; A 4 ¿ I arto2 dio Gonzeo äe “S S Gric ch en land Berlu\t der Rheinischen Rechts Einrichtungen zur «Folge haben würde. eters Vat E f Mo n Aa a R ns in Eintracht und | Wal d ? f Be der . T f 1 hor Abi de emporwachse, el! ruchtbringender Daum DdeS () edens F1ntra und 1 , , , g 6 , Daß » Telkten aufzuheb der 2Uu \ckch » uicht in der Abstcht der I ut j 5 i 1 A 63 Athen, 6. Juni. Meine neulich gegebene Nachricht von m þ dIC He N A A E L U R | christlicher Liebe. — Vor Allem aber wollen wir demuthig uUuT gläubig vertrauen Mea 2 S E C, S a e : A es C auf den Allmächtigen, dem wir das Haus erbauen und in dessen Hulfe allein jede durch die Königliche Kabinets =Vrdre auße! “zweifel : ge]eBt Bau emporwächst und erstarkt. Jm Vertrauen auf thu wollen wir sie beide hüten heinischen | und wahren, seine leibliche Kirche und seine geistige; wir wollen sie pflegen unk Hallen seines Vomes, 111 dee
dem bald bevorstehenden Umzuge des Königs in die neue ) j war etwas voreilig; wie man bald darauf ersuhr, waren nur r N wenige Möbeln und noch dazu gerade die am wengsten nothwe!
eingetroffen. :
Jch habe bisher ganz vergessen, Jhnen von Otfried Müller's Grabmal zu berihten, daß es jeßt schon seit mehreren Monaten mik einer vom Professor Philippos Joannu verfaßten Jnschrift versehen, voll endet an Ort und Stelle steht. Auf der Spiße des Kolonoshügels, näch] der Akademie gelegen und von neuangepflanzten Bäumen umgeben, is die von den Beiträgen der Universität in Pentalischem Marmor
ausgeführte Grabsäule weithin sichtbar.
und
Eine neue Zierde unserer Stadt wird die Sternwarte werden, deren | Vas A | sofortige Vernildl )
sichtbar, sondern sie kann auch Die Folge war, a | wurde, für die niht der |
bei einer unbefangenen, das Für und Wider
Bau rasch fortschreitet. Sie liegt auf dem Nymphenhügel und ist vermöge dieser Lage nicht allein in der ganzen Stadt vom Meere und vom Piräus aus überall gesehen werden. Sie wird in Grie chischem Styl, mit Pilaster: Architektur und in Kreuzessorm von dem
an Ort und Stelle gefundenen Material aufgeführt; in der Mitte | wird \sich eine für die Aufstellung des Riesen - Refraktors bestimmte | eiserne Drehkuppel erheben. wird es freilih seyn, diese allerdings Baustyle in Harmonie zu seben, doch l! | ) seren Architekten wohl mit
e.
nothwendige Kuppel mit dem
Zuversicht erwarten. Der westlihe Flügel t 1 nördliche und östliche Flügel sind zur Aufnahme zweier Passage = n strumente bestimmt und der südliche zur Wohnung i Die sonst noch erforderlichen Räume sind im Souterrain angebracht. Die | sorgfältig gemauerten steinernen Pfeiler, welche den Jnstrumenken als Basis dienen sollen, stehen auf dem Felsen. Ober=-Baurath Schaubert und die Ausführung dem Architekt: ten Th. Hansen übertragen worden. Das Ganze aber verdankt man der großartigen Liberalität des Barons von Sina im | Wien, welcher durch Vermittelung des hiesigen Oesterreichischen | Gesandten, Herrn von Prokesch, n | warte 30,000 Drachmen hergab, 3 Riesen-Refraktors bestimmte,
der in Wien be
stellt wurde und hon, wie Vir Voren, [el
Nach dem Plane des Architekten foll die Büste ( in dem Vestibül aufgestellt werden. Bei dem Bau stieß man auf einige unvorhergesehene Schwierigkeiten, CEinestheils mußte man die befannte auf dem Nymphenhügel in den Fels ein
gehauene Juschrift sonen z eils | 4 Graben der Fundamente guf der Südseite eine zehn Metres tiefe, mit Erde ausgefüllte Höhle oder vielmehr Fels|palte,
auf deren Ausfüllung und Ueber bedeutende K des Gebäudes fein Eintrag ge
wenden mußte, wenn der Solidität d h | 0 {ehen follte. Deshalb wird denn auch die obenerwähnte Summe d f le Man, Verne, ver ive L Mo L a n Ii E S v e man vermmmt, d( l L i I hel | m sür die Vollendung des N L 4A e A | Baron vou Dirfinck - Holmfeldt (aus Westphalen gebürtig) bestimmt. | Freitag, 30, Junt. ( i i | Das Brustbild des Schiffes ist nah der Kißschen Amazone gebildet | Schmeber, vom Hos - Lheater zu Braunschweig: Don Octavio, Schiff ein jehr Gastrolle. Frau von Faßmann wird 11 der Partie der Donna Anna
genswerth wäre cs aber, ) Geldmittel, vielleiht auf längere Zeit, unvollendet bleiben sollte; | denn die Regierung wird, bei der jeßigen bedrängten finanziellen | Lage, vor der Hand nichts dazu verwenden fönnen. . | Kürzlich wurde auf der Akropolis ein sehr glücklicher Fund ge macht. Die hiesige archäologische Gesellschaft nämlich fährt, so weit es ihre Mittel erlauben, mit der Restauration des Parthenons fort, und hat neuerlich etwa achtzig Blöcke der nördlichen Cellenmguer auf gesezt, Da fanden sich denn bei der dadurch veraulaßten Aufräu= | mung, im Schutte verstectt, zwei aneinander passende Stücke des Frie= | ses von dex Nordseite des Tempels, die mehrere zum Festzuge gehö | rige Figuren, Männer und Pferde darstellen. Die Basreliess sind | hin und wieder durch den Einfluß der Witterung und Feuchtigkeit | etwas beschädigt, sou} aber ganz gut erhalten, Endlich will ih noch | anführen, daß man in Hermupolis auf Syra beim Graben einer Ci= | sterne auf ein altes Theater gestoßen i}, auf dessen Sißen sich auch | eine Jnschrift vorfand. Da bis jeßt nur erst ein kleiner Theil blos | gelegt ist, so läßt sich vielleicht noch eine größere Ausbeute hoffen.
| | | |
Inland.
XX Aus der Mark, 28. Juni. Eine Bemerkung, die wir uns gedrungen fühlten, in der Staats=Zeitung niederzulegen, hat von Seiten der Aachener Zeitung eine Erwiederung hervor= gerufen, von der wir gestehen müssen, daß sie uns herzliche Freude
Zeitung von gestern). Es wird uns
ndigenu | worden, welche die früher eingefü
; Gerichtsverfahrens zurücnahm, so großem Jubel begrüßt wurde. Bestimmungen nischen
eyn sollten,
nicht
Gerichtsverfahren l / hinreichend gewejen, dieje
+ | unserer Meinung auszudrücken, daß nicht aufgedrängt werden möchten. Polemik seine Zuflucht, Glauben erwecken mußte,
die in dem U De daß es auf nichts Geringeres, als auf die
leicht ganz vermieden worden wäre. És wird den Rheinischen Eine Haupt-Aufgabe für den Architekten | wurf von sih abzuwälzen, welcher : | gemacht worden ist. Der Aachener Z [46 d eine möglichst allidlihe | NUeR Wiversahren ahe e : schieden auf der Seite | Dunstaütigung | ‘ i | der Opposition steht, dabei doch immer of und sich nicht hinter
Lösung dieser schwierigen Aufgabe von un| _1w0o | bildet das Vestibül, der | N inl uatio! L E R | : | feiner Seite zu sajsen und folglich auch uicht zu widerlegen \tud,
M O h offenen Widerspruch.
wesen, neben den viele
Der Plan is von dem | (Cutwurss auch emer stigen | den Beweis zu liefern, daß sie den alten
ganz vergessen hak:
Eines Mannes
T D — In18 diese
iht allein für den Bau der Steru= | Aus M Y , ' ) _— Y » C 25 Y ( P 1° foudern auch eine aleihe Summe | welche DI( 1 ( E N E , Mittheilung ihres Berliner Korrespondenten auge
wenn wir auch freilich das, was wix über die Yirfung
Zeitung in Bezug auf die von uns Mee ira
für Anschaffung eime | \ E ner Vollendung nahe 1k. beizumessen, t
des Gebers | 9 voreiliger Behauptungen, 1
der die beiden leßten Zeilen des Korre)poudenz
meisten anderen
anderentheils aber fand man beim Sten, O
| erste Marineschisf Preußens und des 50 „Amazone“, von Zuschauern glücklich vom Stapel ckcchiffe8s, das
l bauung man bedeutende Kosten ver= | 77
| diejes |
| Pfünder) und eine Bemannung von
und vortreflih gelungen, wie überhaupt das ganze gelungenes Werk zu eyn scheint.
Köln, 24, Juni. Vorabend des Johannistages, ( 'adju M glänzenden Fackelzug. Deyutation sprach dem (Hesecterten die | Be S j Gefühle der Bürgersch Les resSOurces de Janathas, folie vaudeville en 1
„Die Bürger Kölns ergreif bischöflichen Gnaden an dem heutigen digungen darzubringen. blühen, Hochdieselben als erblicken , damit ihr, so wie der g
Cine L ast in nug
Möge unjerer
Friedens und Heiles immer mehr
erzbischöfliche Gnaden beim Eintritte n di terland gewesen! Wir sind stolz darau}, diese Mitbürger darzubringen , Festlied zu überreichen, wie cs aus
Rede an die Versammelten: „Es sind nun fast funfzehn mich in Jhre Mitte berufen, um, Herrn Erzbischofs, Jhnen Hirt und ster zu ey | | ‘s nit — übernahm ich die Bürde, die der Herr M 0. Juni auf meine Scchultern gelegt; aber ich trug hle mit steigender Freudigkeit und - Greitag, ‘Miiveri widmete dem großen Werke alle Wie denken Sie daruLet* O AE Se 7e) (Goloä enbeit : Nach dem ersten Stück: Ouvertüre aus alsbald oft und viel Gelegenheit hatte, Nach dem zweiten Stück: Ouvertüre Anhänglichkeit wahrzunehmen, mit Nach dem zweiten Stück: Vuverture Stadt Köln und des Erzbisthums uner? l l 1 sini lichkeit finde ih auch heute, indem Sie in —CKIEE E E
gemacht hat (vergl. Staats - | ster versichert : „Der Rheinländer wolle sich — mit seinen ihm eigen- thümlichen Einrichtungen — niht über die alten Provinzen erheben,
Es sey eine Ungerechtigkeit,
noch weniger sich von ihnen isoliren. / h süchtigen Partikulgriêmus vorwerfe.
wenn man dem Rheinländer selbst l
Er sey Deutsch durch und dur, und nie sey er es mehr gewesen, als seit den lebten Jahren, Er wünsche den Fortschritt, und nie habe er sich mit größerer Liebe auf das gemeinsame Vaterland geworfen,
Ein solches Zeichen dieser Anhänglicl ( e, : : so reicher Anzahl gekommen sind, mix, dem stellvertretenden L berhirten, Jhr treues Wohlwollen auszudrücken. Die bekunden mir Jhre Achtung, indem Sie diese der Kirche darbringen, deren Lientr ih bin. — Sie ehren mich, O ai weil Sie in mir die Kirche ehren. gerührtem Herzen sage ich Die Ehre aber, die Sie mir he werden, eine solche, die, indem |
6rten Beschränkungen des R und die erst im vorigen Jahre mit Wenn in dem Entwurfe dennoch die sich mit dem Rhei
fördern, damit er unter uns wohne in den Ha j Î Sakramentes stiller Majestät, und damit Zein Geist in Seiner heiligen Kirche, die Er durch die Jahrhunderte geleitet und geschirmt hat, verblc vereinigen ließen, o ware es wie Er es verheißen, bis an der Welt Cnde. Und der gläubigen Demuth, ) l hervorzulzeben die also baut unTD vertraut, wird derx N N L 1D ck eae einCc “i (1 11D Ac e Hre sie der Rhein Provinz | Un Segen e E und lell E U De n r Erzbisthum, Heil und Segen dem Fortkvau un|eres altehrwürdigen cktadt Köln und allen 1hren Bewohnern!
ck egen spenden, Heil
Heil und Segen de1 5 omceSs
î
ck “oft \ 11 oer | 2 Statt deen naym man zu eine Heil und Segen der nunterrichteten nothwendig den
A E A O T T E A L amt S
Rheinischen Rechts-Cinrichtungen abgesehen | b : e | E eine Unruhe in die Gemilitber geworfen | Meteorologische Zeobachtungen. geringste Grund vorhanden war, und die | E — ie i E : abwägenden Erörterung | 1843. Morceus Nachmittags Abends Nach einmaliger l l B Ou 6 Ube. 2 Ul: 10 Ubr. Beobachtunux Blättern nicht leicht werden, den V l pie 20086. Por 00401 Dae Quellwitime 7,92 R ibnen in dieser Beziehung mit Recht | j ¿twärn 4 1044 142° Kn, + C M 6 eitung müssen wir die Gereh= | Thaupunkt... (4+ 7,8% R-\-+F 9 3° R. 4+ T,1° R.| Bodenwärme 13,4, R sen, daß sie, wenn sie auch ent) | 82. pel. 63 pct 81 pCi kusdünstungÜ O11 Hb fen zu Werke gegangen ift | Welter «-.--- | trüb balbbeiter beiter Niederschlag 0), Fusinuationen versteckt hak, Die. Weil e Son | Wind, eo N WNW W. Wärmewcehsel-f ld bet Wolkenzug + « - W +- 9,9" R Ag
y . 992 i agesmittel: 10013 Pari
das bffentliche Urtheil zu verfälschen, als
Auch ist das Aachener Blatt ehrlich genug ge- n ungünsligen Beurtheilungen des Strasge]eß= | Aus wärt ig e Bors en. günstigen eine Stelle einzuraumen und dadurch | E E : i Deutschen Spruch noch nicht | Amsterdam, 24: Juni. Niederl. wirkl. Sch. D) 6 5% do. 1005. s Kanz-Bill. - 5% Span, 147 3% do. Ds Päss. 6 Au ZiusI » n D s [/) t Nede ist feine Rede, Preuss. Präm. Sch. Ol OVesterr. 4% Russ. Lope G07 Man \oll sie billig hören beedec! | Hamburg, 26. Juni. Bauk - Actien 1609. Eugl. Russ. 111i Gründen nehmen wir feinen Anstand, der Erklärung, T ondon. 28 inl Col 3% 931 Balz 1025 Neue Anl 194: Fus {5 Ausg. Sch. 10%. 25% Woll. 543. 5% 1001. 5% Port. —. 3% - Peru 152.
vollen Glauben | Engl. Russ. 1134. Bras. 714. Chili 92. Columb, 23. Mex. 25. w / T E ; Paris, Zv, Jun, 5% Renie fiu cour. 120. 95. 3% Reute fin cour. d besonders in der abgerissenen Form, in | 596 veapl. au compt. 106. 40. 6% Span. Rente 26%. Pass. 4%. Artikels durch die | 5 L H Petersburg, 20. Juni. Lond. 3 Met. Dl =1
I é » . I PÄRAPSRP 4 A ck( v f » E O OIMESIWWEGES zurüuehmen tonnen. Polu. 300 FI. 815. do. 500 Fl. —. do. 200 Fl. 4/2. (B brf. Nachr. der Ostsee) Das | Wien. 23 Tui B90 Mer 110 40101 270 (0 Ball U A ‘ Of j Das io j | i (lvereins, die Kriegs-Korvette | Actien 1642. Aul. de 1834 142. de 1839 111%. is hier vorgestern unter dem Hurrahruf einer Menge | gelaufen. Zum Commandeur | F Z N / S c C c ) | ° 2 r Io {4 Kanonen (zwei 32 Pfünder und zwölf 18= | : tönigliche Schauspiele. i, i Donnerstag, 22% U Jm Schauspielhause: Viinna von
100) Maun und darüber führen
Dänische See Offizier, | Barnhelm, Lustspiel in G Abth.,
Jm Opernhause:
wieder auftreten.)
Jm Schauspielhause théâtre francais: 1 Les Mémoires d’un
+ Pour la clóture des re
Die hiesigen Bürger brachten gestern, am dem Herrn Erzbischof - Koagdjutor einen | reprise de : mo ville en 1 acte, par Scribe.
Ct,
hjtehenden Worten aus: | JOnalha, 0D au l | Sonnabend, 1. Juli. Jm Schausptelhauje: Geliebten, Hierauf: Deklamatori)ch musikalische Akademie.
moristische Vorlesung von M. G. Saphir.
en mit Freuden die Gelegenheit, Ew. erz Tage ihre längst verschuldeten Hul- | Vaterstadt noch recht lange das Glück | Oberhirten an der Spiße unserer Erzdivzese zu | Gedicht von M. O. Sapl anzen Rheinprovinz, die Segnungen des | Solo-Uistspiel a Z Akten, von M. G. Sapl Ae a S NIRA ge N | Stich. 4) Auf allgemeinen S nd A mif Sing-Akademie stattgefundenen Bo
und haben die Chre, hier das Jhnen gewidmete
zul tte in dieje rlefung von M. (Y: Saphir.
gönigsstädtisches Theater.
dem Herzen cines schlichten Bürgers floß,“ | , c : - | Vom Se. erzbischöflihe Guaden bielt darauf vom Balkon herab fol= | geschlosseu : | ge . N Ry j S - N i : | Donnerstag, 29, Zuni, Wi beiden Galeeren-Sklagven, oder : Monate verslossen, seitdem die Vorsehung | Die Mühle von St. Alderon. Melodrama in 3 Akten, nah dem [K l Th. Hell. (Neu einstudirt, "Herr Kläger:
als Stellvertreter des hochwürdigsten
T 2 s 2 cic o 41) Hoherpricster zu seyn, Mit besorgtem Französischen, von
Unbekannten, als letzte Gastrolle.)
Die verhängnißvolle Omelette, Hierauf: Schneider Fips, oder:
Kraft des Geistes und der Seele, da ich in laut sprechenden Zeichen die treue welcher die gläubigen Gemeinen der | Fig unserer heiligen Religion zugethan sind. | gus der Oper: „Zum
gefährliche Nachbarschaft.
aro's Hochzeit von Mozart, 2a treuen Schäfer“, von Adam,
Keraniwortlicher Redacteur Dr, J, W, Zinkeisen,
Das erfüllt mih mit Freude, und mit
Ihnen dafür der Kirche und meinen besten Dank, — Gedruckt in der Deckershen Geheimen Ober - Ho ute erweisen, soll mir eine ete und rechte Ehre : h auch mahnt, mich mahnt an die
i sie ehrt, zuglei
At Lci
U 1° 0 10 99 4 4 M S e . - Y l ( [ Þ [ d ( ( (0 (] - D lung an, sür Serlin die Expedition _- ( 1 | der Staats - Zeitung: | 29+ Friedrihsstrasse Nr. 72.
4 Rthlr. sür { Iahr.
in allen Theilen der Monarchie ohne Preigcerhöhung.
E C E E DE E D S U f i ti at EMS A MÓrE 5
A a J Berlin, Freitag den Z0fse Juni
vierteljährliche Pränumeration e Stra Nr. /2) gemacht, nicht mit Gewißhei E ZE AUS Zsandi, ewißheit die Nummern erwarten, die
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Zeitung beträgt 2 Rthlr. Preuß. Cour. für das der Ringmauer der Stadt wohnende Á oder Auslandes, bewirken ihre dung erschienen sfnd. 1 den Allgemeinen A Straße Nr. (
Okpedition selbst (Friedrich:
S ú F D Z vem angegebenen Datum, und Jeder in
Á Auswártige, L A or der hier eingegangene L Uebrigens is die Einrichtung getroffen R ORN
S. R . d L era bis Nachmittags 4 Uhr in daß Fnjferate,
unserem Erpeditions
F Uhr ab ed u ‘ab ale deren Aufnahme in Zeile zotale, Friedrichs - d zu gleicher Zeit veranlaßt 8 Seht ilgemeine € | als dies bisher moglich war. E cheint nicht unangemessen, b e likel und Besprehungen, welche 2 D L . ( Die Redaction wird vielmehr Bier À den politischen Fragen des Jn le Zusendungen werden vom {1 i
, bemerklich zu machen,
.. L 7 : daß die I E ußische Zeitung“ erscheinen un Allgemeine
M d die inländischen, so wie die Deutsche ei dieser Gelegenheit, wie solches bereits | s unter amtlicher Rubrik 4 ohne Beschränkung in dieser es und Auslandes Zuli ab unter der Adresse
s früher zu 1 mitgetheilt j Beziehung, gcelgnet erscheinen.
daction der Allgeme
viederholtenmalen geschehen if d amtliche sowohl eigene als fremde Artikel
u betrachten if}. besonders bemer
reußische
inen P
en Rothen Adler=O ohne Sqleife: . von Mass f W ! j -(a}}ow auf Woblanse bei Num
rden dritter Klasse
Inhalt
Amtliche Nachrichten.
ckandtags - Anu em General-Major Berathungen übe! u Pole1
gelegenheiten. Fortseß
1 das Kommunalgeseßz, e . Warschau, rinzen ¿Frtedrich Wilhelm von Hessen,
em S chwedishen Oberst Pausewiß, Insel R
_D en Rothen Udlepa O edizinal Assessor Ritter Lrofessor Dr. Niemeyeu Ober-Appellati
ck E S ip , ; Statthalters, “cleutenaut, Baron von K rassow, auf 5 |
Frankreich. rage zu (Gunst
Orden vierter zu Skettin,
Briefe aus Paris n E Die Cisenbahn nach der Belgi (apitalisten zum Eigenthumsxrecht an Französischen
des Ministeriums,
onsgerichts=Rath Quistory Dr. Rhades zu _und Forstrath W Tireftor De. Virektor Dr.
Z issen zugelassen ) rofbritanie S - z ; anien Sborb aus SOonnenschmidt
Unterhaus, Medizinal Ratl
d Irland. Regierungs
! Abermalige Debatte g nbillz Palmerston über die M at e Abhül und die Stellung des Mínisteriums und Jrlandz Peel’s Antwort; Einwendunage! Friedensrichtern in N G ver die Waffenbill.
| der Königl! der Belgier. Ungen mit Brasilien, h
deren 3weckmaßigs E Hasselbach zu legenwalder Kreises, von
Beginn der Aus\{uß © SaaBiger Kreises, von Y
Ankunft des Köni
e N D ¿ n1gs Englands und Fr ‘eichs a il A S Fran : : Dam bts Frankreichs Unterhand- Aufhören des Jndependagut
München.
der Dsten, zu G \aldow, auf Steinhöfel, —*rlrten A\ch auf Müggen
(T 5 è em Landrath E N {h em Nittmeister hagen, Saaßtiger s , Biger Kreise
Dber- E Les, G oer-Landesgerihts-Vice bei candesgerihts-Rath - und Stadtgerichts Regierungs-Rath a. D M4 Fe ck n : Bürgermeister S h Kommerzien-Rath und Ober Stettin, Schul be, em Kaufmann Goltdammer, Superintendenten Küsell zu Stolpe Pastor primarius Schünemann zu Superintendenten Otto zu Garz auf : Prediger Ster | candschafts-Rath vou W „zustizrath und Land\chaf ref candschafts-Direktor vou W
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Präsidenten Müller daselbst Rath Brügge mann von Bü low allebh n zu Stettin,
Deutsche Buudes
T Ant TE a I selbs, : s M Uellemann zu Stetti Berichtigung der N N Saragossa und A Und allgemeine Gréechenlaud. Sch1
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5) » ck Abgeordneten - Kammer, O der Brodpreise,) achricht über vergiftete § | ] Y ele Y E s Barcelona, f V7 Valtung des Aufstandes; Barcelona.)
s (Me Schußzmächte be flichtungen der Griechischen
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Svauiïien, \ Rieth bei Neuwary,
Schreiben aus dem Piräus
ClsUllung der f zie erpsli A
ibn aus dem Piräu VOriteber dei E A | Ler Kaufmannschaft zu
Schreiben aus Pari n E L 8, und Borsteher
ung der Linge; Schuld an Fr R 1 _ 5 iman lata-Staateun. S ibe] . M zwischen der Argentinischen und Engliscl
(Festlichkeiten zur Feier der neuen
(Angeblicher Konflikt andere Ge- zu Fribow bei Kammin,
) von Weyher auf Viebig bei L Syndikus Dr, Ziemssen in Gre edell auf Braunsfor
| isiland und Poleu cission nach Lranstaufasien
Iissenschaftliche Erpedition.
Petersburg. — Frankreich. immen und Frland. 111 Spectator über die Jrländi S. — Dánemarfk. Bundesstaaten, München,
79. 45 isse, — Bermischtes tes, Dem Landschafts
Dem Gutsbesitzer Vem Landschafts = Nath
Premslaff bei Labes. m Ober= und Gehei legi
bei eimen Negierungs-Rath m Regierungs-Rath | E m Regierungs-Rath m RKreis=Deputirten
E von Be low auf Reddeutlin be G T9 en auf Cartlow bei Jarmen 2 N E S Und Kreis - Deputirten vou Hag gen auf
Hamb. 34%, Paris 404
— | aus Dresden, Statue Beethoven's. 5 j Frankfurt
reich. Preßburg. Landtag.
Z-creiben aus
schönerungen der Stadt; A ngs- Derr! U Os B eger daselbst, i éretherrn 4 S cktetti
¡F L 2 on Salmuth zu Stettin, „sten auf Groß - Jannewitz bei Lauen-
— Spanien, | Saragossa,) Wahl-Umtriebe,
(Näheres über den 9 rbi der LUrkischen Gränz: luslarung uber Griechenlands : an (Getraide Arten im Monat Ya}t, Kunst und Literatur L'eutischlands :
d. M. ihm erthe; : e U L ertheilten ch : randschafts-Rath Kommunal Gese zur Mbaons Kommerzien-Rath sungen ju entwe Greihßerrn Senfft von Pilsgs Landrath Ne tet E 5 ( „(eujtettiner Kreises von Candrentmeister Matthigs Ch * 4 fe E E
aen Rreises von Knebel H adow zu Neu =- Krakow bei Ó irten Kraabß auf W
E) io | F c il von Zibewiß guf Kosemühl bei Stolve
von G. E, Lessing. (Neu einstudirt.) Homayer zu Wol
Don uan (Det auf Gramenz bei Neu-Stettin Zastrow auf Kölpin,
présenlalions (du Oberförster Kreis=Deput Oekonomie-Ratl) Landschafts . Rummelsburg, em Kaufmann W em Kaufmann und Dänischen em Kammerherrn von Arnin em Regierungs Stralsund, em Landrentmeister Möller daselbst Dem Bürgermeister Fa \ em Superintendenten Superintendenten Superintendenten,
Rügenwalde, intershagen bei S
4 M « - - hz : E tolpe von Böh I Besow bei Sc i Puttkammer auf Reinfeld bei
L'’octogénalire, vaudeville en 1 acte. 2) La colonel de Hussards, vaude
3) La prenuere représecnlalion de:
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Amtliche Uachrichten.
Krouik des Tages.
Z tät der Könic in der Provinz Pommern Al
Das Portrait der
1) Hu Deputirten von 9) Der verkaufte Schlaf, zir, vorgetragen von Herrn Nolte 3) Q ir, gesprochen von Dlle. Wunsch: Wiederholung der ersten in dex
arsow zu Tempell Konsul Plüddemaun 1 auf Lassehne bei Kolbe Rath Dr. von Haselberg zu
zu Kolberg,
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} 2M bei Allerhöchstihrer Auwesenheit ckdleif gnadigst zu verleihen geruht : le SMielfe zum Rothen Adler = Orbett
t) t-) t) i)
und Medizinal
bricius daselbst,
Mila zu Kammin,
P ese zu A agent,
: Professor Dr. Fineli Kammerherrn von G wh wv zu ned Rreis -Deputirten von i L Obérförster Sonnen b em Gymnasial-Direktor H ( em Kreisgerichts-D p
Dem Gutsbesißer von Kleist auf Den Rothen Adle;
I 1 PER d tas Wendisch=Tychow bei Schlawe.
Dritter Klase mie Der
{. Juli bis inklusive den 31. August bleibt das Theater Schleife :
Steffen in Stettin,
er Kreises, Freiherrn von der Goltz
[2 des Stolpeschen Kreises, von Gottbe rg,
Smalïan zu Stralsund, —
ngs «Rath und Ober-Bürgermeister M asche
em Medizinal-Rath Dr. zu Greifswald,
em Landrath des Schievel ent Major und Landratl d "ber-Forstmeister € Dem Geheimen Regieru in Stettin, i Ober=Regie
Usedom in Glußow erg in Ziegenort, ftor Hasenbalg in Putbus irektor Langemak in Bergen. Den St. Johanniter =-£O ) des Bellgardtschen Kreises von Kleist-Rebow q f s 3 au
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Borher :
*rungs-Nath und D ) i Stargardt, em Skeuer-Rath Meier em Geheimen Medizinal
Greifswald, em General =Land
ireftor der General- Kommission E
e Dem Landr
n Stettin, tow,
Rath und Professor Dre. Bex A, N Professor Dr, Berndt Dem Landrath Greifenbergschen Kreises
: on der Marwiß auf Dem Hauptmann q Dramburg.
VI. Das Allgemeine Ehr 4 0H, ( Shren Konsistorial - und Ober=Präsidial-Boten Schulzen Pag el zu Witthow, Kreis Privat-Förster Lü Schulzen Marx zu Schwerinsthal bei K
schafts -S 2 (
; hasts -Rath vou Loeper auf Wedderwill bej von Brockhaus
Dem Polizei L Brockhausen auf Mittelfelde bei Dem Ober-A Dem Profes Vem Professor Dr, Vem Vürgermeister
Direktor Ny v ay! Direftor Braun zu Köslin,
\bifchdruderei. ppellatiousgerichts
-Präsidenten Göte Rose ten daselbst, das Sch 6 mann daselbst,
Dr, Billroth daselbst,
Greifswald, ant zu Stettin.
zu Rieth, Kreis l
Alle Þost - Ansftalten des In- und Auslandes nehmen Bestel-
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1843.
h, E wnland. — Beste fü Pränumerant erhält das Kesellungen sür Verlin werden in de qus . p E ch die Stadtpofi, #\ N
Bestetungen rechtzeitig bei den resp. 2A hon den Nbend VOrx elne Nummern des Blattes ift der Preis I -ztemtern; wer dies versäumt
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nzeiger dieser Zeitun nf d : t Zfilung gewunfscht [T : in C j 5 o wird, an den Woche
Cmpfang genommen werden. Der Preis L R, A AeN von Morgens
g Zlfertion beträgt für den Rc ( 1 Naum
Preußische S - e Staats- Be E S d d ps A Beginn des nächsten Quartals ab unter d . “i 4 . L ¿ Es G E nter é JErEgenHetten, ausführlicher und vollständiger biviedd
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, nohmals ausdrücklich 3 fl - :
F zu erklaren, daß Zio(, Isi /
Flich ge R taren, daß diese Zeitun denieni Sup ch gemacht werden, keinesweges als S Au ieiÓn aufnehmen , welche ihr zur gründlichen ind e G D rgan Z rorterung des
t Zeitung“ oder der des Redacteurs erbeten
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De N 54 ov Ç ¡C4 (ckch
N H A L eumster SMAN emann zu Köslin As Po Bts ß in Röbenhagen, Kreis Schlawe, Sa Bn Sergeanten Darb in Köslin, ; /
M Fouzel-Sergeanten Nollmann in Kolber
n A S Weise in Röslin
Zem Sendarmen Griesbach in Shieve M
lb S Oren Schredcker in B
E ; ee Stöw er in Greiffenhagen
De i Klosterschreiber Schäfer in Stralsund,
Lem Kantor und Küster Kiste in Brandshage ‘ei i A Schullehrer Ott in Wie bei Greifewelp E De (ck 0 N ' (5 E A
N S L ÿ (ther in Saßniß auf Rügen,
iss G E in Lüdershagen, Kreis Franzburg,
O nen Gliesch in Putbus, 4
t P cl f u ersten Wachtmeister K rause in Stralsund De 1145 1 Nar 5 5 | L m ¿Fuß-=Gendarmen Käte in Wie auf dem Daarfß aar},
em Universitäts-Förster We pner in Greif,
em Dber-Landesgerichts-Boten Pete L erfowald,
em Hosgerichts-Registrator Ko ch in Greis E,
em Rreisgerihts-Boten Heine cke li Mae anzburg.
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A Ferner : Lem Nittergutsh C 4s 09 V R, rergutsvenitßer Wilhelm von S 2 Willershageu in Neu -= Rgy von Stumvfeo E des V NB ebo ‘Neu =Vorpommern, und dem Ga zu Trin cendenz die pet gs ien = Fideikfommisses aus seiner ; n A Vesiber das Wappen M EENETLUNE Crlaubuiß zu ertheilen Pte e a S : s Pp L des erlosdenen adeligen Ger / en j Namen und mit ihrem Namen und Wapven 21 ejhlehts von Lilienanfer S c S zu vereinige T von Stumvfe Q J gen, und si I e B pfeldt=-Lilienanker zu nenuen und Mi Gn , : en. Angekommen: D E S N i Mei Der Fa! erl. Russisfe G do ff, von Moskau, aijer!l. Russische General-Major Dagovj
Landtags - Angelegenheiten.
Rhein - Provi
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Düs eldorf, 12 Suni —_ nz
j “«. unm. Sechzehnte Plenar Sihung 2 e
fortgefahren. T F atl U! L Ê En Ur l d j
Der Refer : e d N L (5 serent : Dex Ausschuß
seiner heutigen S; îr . jener heutigen Sibung über bén für das Kommunalwesen habe in
J der Plenar=Sibßung vom 10ten aufzulegenden Leiss jelibu zusäblichen Paragraphen im ebun O reistungen zu entwerfen bes der dem Grundeigenthum 1806 S U Loe SMECDO Ee, N " Orten, und schlage mit Be- 2 die Verordnung der Mi, m i nanz vom 4. Deze E E zen vom 10, August 1836. f Llumster des Juner « Vezember | Au G: olgenden Z V n und der Finan-= nahme vor: „De ¿wärts n Dusaß - Pa 4 “eir rensen) soll Gelear eit e O AETDEN Grund= Eo phen Ei y ) B genyei gegeben werd ce A umern (Fo eit der dem Gruud- Cigent erden, sih von der Not Ö enthume außfzulegende n othwendig- Guan, ober B O zuegenden Leistun E BA u jeugen, oder die Gründe ibrer abweichenden Meinung bei dem Ge- Biwgermelte zur Erwägung zu bringen. — Zu dem E d Tee Na A I N der jedesmaligen Aufstellung der E was in der Orundîte Ae Berathung im Gemeinde =- Ratb 2 gr diesem Ai L am höchsten besteuerten Forensen B E i be, E E, in der Gemeinde bezeichnet Ee N be een O uen ‘enjelben auf Verlangen zur Einsicht of A wenn sie von dicie Nb emergagen dem Gemeinde - Rath u S wenn sle von diesem nicht berücksichtigt wer L Ny Su tigt werden, zuglei Vbardrbnter e A Raths der Regierung, wien S einige Tage ofes E vittet, das betreffende Ausschuß - Pro fol genen Para tis au ‘egen, damit die Versammlung den J L "- genen Paragraphen einer sorgfältigen Prüfung unterziehen tp. ( q «ntrag allseitig beigetreten wird 9 unterziehen könnez er §. 98 des Entwurfs ; Rath hat die V Se welcher lautet: „Der pf N A G und Verpflichtung, die Gemeinde E dieselbe E wissen zu vertreten und verbindende B 7, eber- Di zu fassen , findet keinen Widerspruch Beschlüsse für Il 5 I, 59 orh4 2 Redaction Ae §. 59 erhält von der Versammlung folgende er dazu vom Bürger er etne-Nath tanu. uur dann zusammentreten a steher, unter i A2 "Bi reen Genehmigung von dem Vor- j g er zur Berathun } Gs a menüernsen worden ist, — Ma L Gegenstände, lp abiian ) Auf v S Gâlle ausgenommen, inet L E ibre Aabl Witti d L eines Viertheils der Mitglieder, und 8 À ver Via i: als zwölf beträgt, von wenigstens drei Mitgliede zusa germeister verpflichtet, den Gemeinde-Rath entweder selbst zusammenzuberufen oder den Vorsteher zu d beru anzuweisen. Auch könne E zu dessen Zusammenberufung ms, wendi e B ny A n regelmäßige Sißungstage durch den Ge- Genie Ratbs e S G E werden. Jedes Mitglied des l -Ra at das Recht, Anträge und Vorschläge zur B rathung zu bringen.“ s E in a