1843 / 42 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

boren; er stammte mt aus Mecklenburg, son Aeltern bezogen einige Jahre nach seiner enthorst in der Nähe von Lübeck, in welcher ' Erst im Frühjahr 1842 hatte hier in Lübeck ein eigenes Haus gelaust che zur Aufbewahrung seiner große! Kunstsachen und seiner sehr reihen und aus-= Sammlung eingerichtet. die der Verewigte mit größter Umsicht n wohl zerstreut werden, da das nit ihm ausgestorben ist.

l erhaben bewiesen, und en Maße zu Theil werde. Ablösung, eine vollständige Ent- bracht werden soll, so zeigen sich Der Werth des den meisten Fällen geschieht, Nur zu häufig wird der irthschafteten Jagd eher cin minus als plus nach- Ausübung besteht, ist mehr ein imagi

Polemik gegen einen mit großer Majorität augenommenen Antrag | mit Schmerz erfüllt, weil sie einen Beweis giebt, ‘wie man das wohl: meinendste und ehrerbietigste Streben unserer Landesvertretung, den Allerhöchsten Willen des Königs überall zur Wahrheit zu machen, zu ver tigen | . Traurig ist es zunächst, wenn mit einer sophistischen Oialefktik bewiesen werden soll, daß in dem Allerhöchsten Propositions - Dekrete vom 30, April 1841 und in dem Landtags Abschiede vom 7. November 1841 von „einer allgemeinen Zusicherung ,, „, frühzeitiger Mittheilung Königlicher Propositionen‘ ““ ] / _gei Das gedachte Königl. Dekret sagt ausdrüdck lich, „„daß die Propositionen dem Landtags Marschall zum Behuf der Bearbeitung durch die Ausschüsse eine augemesseue Zeit vor der Er öffnung des Landtags zugehen sollen,“ und der Landtage-Abschied sagt eben so deutlich : „dem Antrage, die Propositionen den Mitgliedern des Landtags vor ihrer Einberufung zufertigen zu lassen, wollen W entsprechen, als dies zweckmäßig erscheint.“ Hieraus geht klar hervor, 1) daß Se. Majestät aus höchsteigenem Antriebe und in der gnädigsten Absicht, von Jhren Landtagen cin gereiftes und gründliches Gut ch 7 Entschluß bekannt machen ließen, daß den Ausschüssen die Propositionen eine angemessene Zeit vor Eroffnung des Landtags zugehen sollten, un y i tagsabschied diese Verheißung auch auf sämmtliche Mitglieder des _ ehnte f ¡ie Beschränkung treten ließ, „insoweit dies in Ansehung der einzelnen Gegen ? 1 wiederholen, traurigen Eindruck macht, wenn an einem Köngsworte gedeutelt

| 41779, sondern 1785 ge

dern aus Holstein.

Geburt ihr Stammgut Tr

Stadt sie sich im verewigte Rumohr und ganz nach seinem bliothef, seiner seltenen gezeichneten Kupferstich -S der Wissenschaft und Kunjk, ind Sorgfalt gesammelt, Haus Rumohr-Treuthor|t 1

Le 1.9,

Herr Guizot begab sich heute Vormittag in r Königin Marie epeshen mitzutheilen, Wichtigkeit scin sollen. Regenten nach der Aufhebung der ollen ihn verlassen und sich

emeine Wohl über jeden Zweife Keines von beiden is bestritten worden, Es is nur von uns behauptet : daß hierin keine allgemeine, d. h. unbedingte Zusage gegeben sei, alle Propositionen, über welche die Ausschüsse vorbera then, allen Landtags-Mitgliedern vor Eröffnung des Landtages mit zutheilen, und es ist ferner behauptet worden, daß die Zusage, wie sie gegeben, dadurch ersüllt sei, daß den sämmtlichen Landtages der Strafrechts-Entwurf, von dem es sich Falle handelte, am 18. April, also mehr als drei am 14. Mai erfolgten Eröffnung des Landtages zugesendet worden.

Wir haben die Bestimmung, welche den Ausschüssen in denjeni gen Angelegenheiten, die einer besonders ausführlihen Erörterung bedürfen, die Mittheilung der Entwürfe eine angemessene Zeit vor der Eröffnung des Landtages verheißt, ohne alle nähere Deutung, welcher sie nicht bedarf, wörtlih in unsere Widerlegung aufgenommen. Daß daraus feine Folgerung für die Mittk Landtags = Mitglieder zu ziehen, leuchtet ein. leßtere der Landtag sür alle Propositionen, zur Vorberathung überwiesen würden.

AuslauD. Deutsche Kundesftaaten. München, 5. Aug.

Sißzung der Kammer der Abgeordneten erstattete Aus\huß Vortrag über den von dem

das alls ham. def hädigung im reichlich ns, wie dice 7 sseßzt, zur Ausführung Schwierigkeiten, sondern Un da, wo dasselbe, wie 1n Geld nicht bestimmen,

tricrarag in

wir nun dritte schädigung vorau or hier nicht allein inter aufhielten. Jagdrechts la selbst ausgeüb Reinertrag ciner

weisen und der 5 nairer denn ein reelle.

Sollte aber Alles 1m so häufig unverhältnißmäßig hohen P beweisen schon hinreichend, daß dei Werih des Jagdrechts gerade Welcher Maßstab der Entschädigung soll denn hier und wie soll derselbe im Einzelnen zur An da die meisten Jagdgerechtsame von den gegenwärtigen Be Während die Jagden an

Unmöglichkeiteu.

Ju der heutigen Herr Bestelmeyer Königlichen Fi F. den Ständen vor Zollgefälle in der fünf Der Geseh-Entwurf selbst besteht „Die Zollgefälle werden Rücksicht auf die dies eblichen Bestimmungen und n seinem höchst umfassen daß er sich in einem ei in einem zweiten aber se im Allgemeinen verbreitet, müssen wir uns auf

zu verdächtigen sucht. Mitgliedern des im vorliegenden Wochen vor der

sur den zweiten nanz - Minister {hon unterm 28. November v, gelegten Geseß-Entwurf, „die Erh ten Finanz - Periode“ betreffend.

aus einem einzigen Paragraphen, nämlich:

nah dem bestehenden Vereins-Zoll-Tarif mit fälligen vertragsmäßigen und ge| Der Referent behandelt 1 ihm gestellte Ausgabe o, den Gesetz -Entwurf selbst,

Verth , der in der : er Ums j Alle diele Schäbe

Leben mit Geld aufgewogen werden können“? werden nu

V) | die Rede gewesen sei,“ achtpreise, wo Verpachtungen

in der Ausübung besteht. äßlich festgestellt werden, halte erhoben.“ den Vortrage die Theile über ) über die gesammten Zoll Verhältni der Vortrag die Presse noch nil die Bemerfung beschränken, die unbedingte Annahme des rathung desselben ist bis zum erdem wurden über verschiedene und Anträge, nach Erw

wendung kommen, da gern weder verkauft sind noch verpachtet werden. rte, oder heute wegen Mangels an Konkurrenz, bei versuchter Ver- nen sehr geringen Ertrag liefern, können sie an einem ande- rte, oder morgen, bei eingetretener

eilung an die übrigen Deshalb erbat diese welche cinem Ausschusse Der Landtags = Abschied er

ir in so weit empfangen hatte und die

Ein Theil der Truppen, Belagerung von

pachkung, nur ei araphischen ren, kaum einige Stunden entfernten von groPer Konkurrenz cinen ganz enormen Pachtvertrag abwerfen. die Präklusiv Frist ein, in der dieses Erperiment überall gemacht sein muß Jn allen diesen Fragen liegen eben so viele Unmöglichkeiten, dasjenige zu erreichen, was Anträge und Referate beabsichtigen. : 1s, meine Herren, auf der ‘linken Nheinseite der licklich verwischt hat, das haben auf dem rechten Rhein Ufer selbst Murat und Napoleon geachtet und in dem vorstehend (Gesag ien glaube ih bis zur Evidenz nachgewiesen zu haben, daß die vierte Frage, ob die zwangsweise Ablösung des Jagdrechts, dic bis dah Statt gefunden hat, nach allgemeinen Nechtsgrundsäßen zu Jn dieser Versammlung aber, wo das Woit „wohlerworbene Nechte““ so oft ausgesprochen wurde, von Jhnen, meine Herren, darf auch der Jagd - Eigenthümer nichk Sypoliation, aber und sollte erx sich dennohch in seinen Erwartungen so würde ein solches Votum nur dazu dienen, den neuen Beweis zu liefern, daß da, wo es sich um Nechtsschuiz handelt und unter einem Regenten, der den Wahlspruch suum cuique führt, del Saß plu- rima vota valent vhne die mindeste Bedeutung ist.

Als er jüngsthin eine erneuerte Bitte auf Ablöse habe die Versammlung sich seinem Er erlaube sich nur, die Weide-Gerech-

Sevilla noch be dem Armee-Corps des General adix wäre eine Beweguncçcz ausgze

t verlassen hat, der Referent in ersterer Gesez-Entwurfs begutachtet. nächsten Freitag vertagt worden hon früher angenommene Gesch qung der bezüglichen Riüickäußerun Reichsräthe, Gesammt Beschlüsse

aleiteten, \

Allerhöchsten Concha angeschlossen habe.

„dem Autrage, daß die Propositionen den Mitgliedern des Land tages vor der Einberufung zugefertigt werden möchten, wollen Wir iusoweit entsprechen, als dies in Ansehung der einzel nen Gegenstände zweckmäßig erscheint und Bedenken niht entgegenstehen.“ Hieraus ergiebt sich ohne alle weitere Ausführung, daß, wie wi in dem Landtags-Abschicede von ciner all eitigen Mittheilung der Köngli- allerdings nicht, sondern vou in jedem einzelnen Falle be Auch giebt dies der Kor

daß der Land=- zen Tagen soll, wie man jagk, der Moniteur die

Binnen weni welche der General

Königliche Ordonnanz enthalten, durch w um Marschall von Frankreich ernannt wird. (Ernennung {on vo | Freunde Erwähnung gethan. namz=-Offizier des Kömgs, al den Marschal

Nevolution augenb

{5 9 Í Le Her Weneral hat. die)e

en erfahren und derselben gegen 3 heißt, daß Heri morgen nach Afrika abgehen (sfrab zu üb ie framösischen Renten waren äl n denselben ein großer Umsah ftatt. te ih das Gerücht, daß Espartero in Cadix ange Schiffe nah der Hav

zweckmäßig

München, wittweten Herzogin von Leuchtenberg sind 1 erwandten aus Stockholm vermehrt worden, gegen früher ein weni 1799 geboren), gewinnt aver, wie von jeher, noch) erx uicht minder 1m . Hoheit, ohnehin er rasch gemachten Unsere Jakobidult Man hat zwar längst aufgehört, irgend einen Werth bei

n noch nirgends lässig sei, nux

22, Juli behauptet haben, gemeinen Zusicherung emen früh hen Propositionen an alle Mitglieder durch das Königliche Ermessen | Zusage die Rede gewc}en ijt. eitung felbst zu, indem er jagt, | des Landtages

Ey iun auch durch dic e srUhzeitig “, Landtagsantrag : Ausdru „eine angemessene Zeit vor Eröffnung“, das Königliche als nicht gleichbedeutend entgegengestellt werden joll, offenbar ganz dasselbe sagen. behauptet werden will, es sei in der Mauifestation des Königlichen Willens „gar nicht von einer allgemeinen Zusicherung frühzeitigen Mittheilung der Propositionen die Rede““, oder wenn es am Schlusse „Konnte aus dem Landtags sichtlich des vorliegenden Gegenstandes überhaupt eine Zusage gefol erd | Der Landtags=Abschied soll mit dem Allerböchsten Propositions-Dekret vom 30, April 1841 im Widerspruch Aus dem Abschied, welcher sogar cine Ausdehnung, eine Erweiterung der Königlichen Zusage über frühzeitige Miktheilungen sanctionirt, sollte überhaupt gar keine Wir wollen den Zusammenhang tellen, denn es scheint uns höchst wichtig, eutung eines Allerhöchsten Wortes gründlich zu w1de1 30, April 1841 sihert der Alle der Provositionen an die Ausschüsse unbedingt bittet der damalige Landtag um Ausdehnung diefe Mitglieder; und am 7. Bitte, wiewohl bedingt, von Sr. Majestäl Abschied die erste unbedingte stet licß, uud daß

gebraucht, der aealtert (deu Ls t G

Zteigen, und

selbe if bekanntlich immer bald durch seine große Freundlichkeit, 1 rechten Moment | 4 D

leideuder Gesundheit, soll durch die Anstrengungen Reise sich noch jeßt sehr angegrissen fühlen, (Jahrmarkt) geht morgen zu (Ende. den ewigen Klagen über chlechte Geschäfte zulegen, gleichwohl is cs glaublic), daß der Oewun, {chnittlich gemacht wurde, nicht Die hohen Preise für alle und jede milienverhältnis}se zu fühlbar ein, als daß uicht all Einschränkungen die (Folge davon s nahmen auch auf dieser Dult wieder einen ehrenvollen ohlfeilheit halber viel begehrt. und voigtländischen Klöppelspibßen Mousfeline hier verkauft werden können, für welche sie selbst in den ränzt nach hiesigen Be= Jahren außerordentl

der auf af um Gewährung unbedingt bewilligt worden, nux be

respondent der Kölne! den Gegenstand iglicl dessen, was den Ausschu}hseun dingt stattgegeben Ci.

enu derselbe abei welchen der La

getäuscht finden, Y A x s 1 Á L L B G P » f E f E eutelci is cs aber, wenn bezüglichen Bill sich auf einem englischen

Der erste Aufzug

»/ VWaris, 5. Aug. | Belagerung

Aufhebung dei

dem Ausdruck frülz- \eite Aufzug wird ausangen,

ndtags-Antrag gebraucht, den Ausdruck „eine Zeit vor Eröffnung “, dessen sich das Königliche Dekret April 1841 bedient, als nicht gleihbedeutend entgegenge stellt hätten, so is dies ein gäuzliches Mißverstehen unsexer Worte. ir vermögen nicht abzusehen, wie der Korrespondent dazu gekommen, diese Unterscheidung, an die wir nie gedacht , und die wir noch we- niger ausgesprochen haben, aus unserer Erörterung zu entn Wir haben beides nie anders als völlig gleihbedeutend angesehen und angeführt, aber dargethan, daß sowohl das, was von dem be seinem Vortrage als nicht was verheißen worden, g

Referent bemerkt: der Weide - Gerechtigkeiten vorgetragen, Antrage einstimmig angeschlossen. tigkeit mit der Jagd-Befugniß zu vergleichen,

Bei ersterer weide zahmes Vieh auf fremdem Grund und Boden, as zahme Vich gehörte der ärmeren Klasse, das

des Artikels gar heißt: angeme ene

A

darauf hindeuten, 1 wird, als im ersten. \höne, cin so große und mächtige , sieht man, daß der Geist dex Uneinigkeit, großen Ganzen, noc ß mau aufäung

ben der größte gewesen sein mag.

gert werden “u uittel wirken auf die Fa

lezterer wildes Vich. stürmisch hergebe! wilde Vieh der vermögenden Klasse an. unglückliche 1. Mai bis 1. November alljährlich, das wilde Vieh durchs ganze Jahr. Das zahme Vich weide unter der Aufsicht eines Hirten, das ohne Hirten und ohne alle Aufsicht. bestimmten, der obwaltenden Weide (Gerechtigkeit wegen nicht k Terrain, das wilde Vieh vor Allem auf dem bestkuliivirten Grund und Bo Sie werden, meine Herren , aus dieser kurzen, aber praktischen Ve1 daß, wenn man die Weide - Gerechtig man vor Allem die Ablöse der Grund-Eigenthum

Absonderung

d ET Amer P Cms

Sächfische Waaren Plah ein und ie die erzgebirgischen und sonstigen Artikel zu

) weit größere Fortsd ich geglaubt hatte, eine Haltung der Central-Regierung wie ein Verhandel1 Ministerium

Zusage gefolgert werden fön der Sache noch einma! kurz

Das zahme Vich wcide auf cinem die versuchte

vor Augen f 7 oa Can d c S den Preisen fleinsten Partieen abgelassen wurden, das ( griffen, wo alle dieje Waaren noch vor U theuer waren, fast aus Unglagubliche.

in Madrid das den zu befestigen sucht, macht die selben durch Bildung einer Central Provinzen Spanieus die Gewalt streitig zu machen, und Seiten bercits enn man die Männer der verschieden verweilen, über die Angelegenheiten thres

erfüllt bezeichnet chehen ift.

So viel im Allgememen, respondeunten erhobene K

rhöchste Wille die zeitige Mittheilung celona Miene,

gleihung mit Sicherheit entnehmen, keit als schädlich abgelöst zu schen wünscht, Jagd-Gerechtsame beantragen weit nachtheiliger sci und dasselbe weit mchr niederdrückt, als

Jun Bezug auf die von dem Kon Abgeordneten aller age darüber, daß det Entwurf des Kom 1 j munal- Geseßes den Ausschuß - Mitgliedern nicht bei ihrem Zusam» mentritt, sondern drei Tage später ie Propositionen werden fonnen, gal

Vergünstigung au} auch diesc1 Hiernach ift Zusage für die Ausschüsse er sie noch obenein auf die wenn auch mit einem Vorbehalt, ausdehnte, ihm nicht blos das Vertrauen de nigs, foudern auch

müßte, welche leßtere dem

alle Landtags - (Schw. M.) sindet der Plan von vielen Unterstützung.

Stuttgart, ck0e. Königliche

entsprochen, I U C NLO Er Q so eben aus Genua eingetroffenen Nachrichten haben Majestät, uach Beendigung höchstihrer Badekur, Livorno am Zten v. M, Abends, verlassen, und nach einem furzen Aufenthalte bei Höchstihrer Frau Tochter, der Prinzessin Marie Königl. Hoheit, 31. Juli, Nachmittags, die Riickreise nach Stuttgart über Nizza, den Lago maggiore, den St. (Botthardt und die fleinen shweizer Ka

zugegangen #1, bemerken wir, begreislicherweile bis fie vollendet sind.

es klar, daß der selbstredend unangeta sämmtlichen Nitglieder, Der gegenwärtige Landtag, und mil Unterthanen auf die einsichtövolle Weisheit des bat also mit vollem Rechte in dem Propositions e eine Zusage erkannt, einen klaren Ausspruch des Königlichen Willens+ und nicht etwa ein Zweifel anu der erhabenen Willensmeinung kam ihm auch nux auf die entfernteste Weise in den sprochene Allerhöchste Wille nicht bofolgt worden t, Uer ben m Der 35\ten Sißung angenommenen Autrag hervor, und in diesem Sinne allein drückt sich die ehrfurchtsvolle Adresse darüber aus. endlih des Königs Majestät auch die am 7. November 1841. be Zusicherung in demselben Geiste, in welchem Alle1 ortschreitende erfassung beschlossen, erfüllt wissen wolle, beweist der Befehl wegen Mittheilung der Geseh - Ent 7 Strafgeseßbuch. versammelte Ausschuß

Ein Abgeordneter der Landgemeinden sagt: Die Ablösung der Jagd Gerechtsame is insofern als cine Ungerechtigkeit beze Jagd ein pretium asfectionis fein kónne, digung nach dem Ertrage, den die Jagd liefere, keine vollstän

Leidenschaften und de

Jm vorliegenden Falle Die Cataloniei

Ordnung die , versammelt gewesenen Ausschüsse u einer umfassenden Umarbeitung zerathung in der legislativen Instanz des Gesebes nale bevorstehende Beendigung dei neuen Ausarbeitung des Entwurfes vorherzusehen war, wurde, um feinen Augenblick zu verlieren, mit Einberufung des Ausschusses und demnächst mit Absendung der Proposition auf dem möglichst schleu Daß der Zusammentritt des Ausschusses nicht auf einen Tag zusammentrafen, gewiß kein Argument für die Ansicht, daß man den Entw t so früh als es möglich war, mitgetheilt habe. Vielmehr zeigt ung des Ausschusses wenigstens das Streben Tag für die Vorberathung zu versäumen.

welchem die Verlängerung seiner 3, Juli nachgegeben war und weicher bis zum 20, Juli versammelt gewesen i}, theils im Ausschusse, theils im Plenum det Strafgeselz-Entwurs vom 18. April ab bis zum Schlusse der Sibun gen drei Monate lang vorgelegen hak, richtige Berechnung nennen können.

Köluer Zeitung bi

und daß deshalb eine Entschä Kommunal durchlaucltiagsten } s gegen die Andalusier los, denen ibren und der catalonischen Judustrie Ruin; die Andalusier dagegen

wenn die Catalonier ilr Provinzial f rovinzen erheben woilen.

igetleischte ¿Fzueriten,

E A ; rheinischen Mitglieder der 1m daß jede unfreiwillige Expro0- a G je freiwillig Bemerkungen

Wenn auch nicht verkannt werden kann, 0 daß sie immer als eine große

priation stets etwas Gehässiges in sich trägt, Belästigung für de

Glück wünschen, daß über dem Eigenth1 des Werthes ist es allgemeiner Grundsaß, nur welcher si in Geld veranschlagen läßt,

die strikteste Logik

a ". 2M Aito Dekret und dem Landtags-Abschie aaegen einzuwenden

wirklich eine tüchtige Lection bekämen, weil si iber das der Gesammtheit der übrig

Einzelnen erscheint : und nochmaligen one in erwünschtem Wohlsein angetreten, Jdee Geltung gefunden, das Gemeinwohl stehe

t Einzelnen, und Leßteres könne gegen Erstattung öffentlichen Interesse erpropriirt werden. Bei dieser Er anzuerkennen, auf Vorliebe aber keine Nücksicht

= Â

Nannhcint, Zeitung giebt das Programm zur ¿Feie

sondern der r t N | 251ahrigen Bestehens

AQ (d ov li L AUY Wioederherttell

Es lautet : Kanonensalven verkünden Morgens 6 eine förmliche Ausnahmésjtellung de

(Llyoralmusit

in Mannheim. das Beginnen des Festes, Sämmtliche Einwohner der Stadt sind zur Theilnahme a Zum Zwecke des feierlichen Zuges find auf dem Plaße vor dem katholischen

d Dor Gi 11 Na F 11 , ÿ und der Eingang des Culwu anderen Provinzen gegenüber g

einer Eisenbahn,

ingen, des von den Vo! Navarresen ißig zum Vergnügen, wic ja, handelt es sich selbs um das Grab eigerung für die Abtretung nicht be den Eigenthümer, keine Nücksicht

Érfordert die Nichtung einer Straße, einer Chaussee, eines Kanals, die Abtretung angestammter Besitz1 ältern erecrbten Hauses, des Gartens, zur Erhaltung der Gesundheit dient, theurer Angehörigen, so kann eine W rücksichtigt werden, E auf den besonderen Werth, nehmen zu schen, nicht zuläßt, und nur i Wo würde es abæ-hinführen, wol

So sehr ih auch C Ablösbarkeit für den Jagdberechtigten je ich doch nicht einschen, warum dieses 2 Wohle weichen sollte, wi daß die Jagdgerechtsame persönliche Erfahrung abgebt, } eindringlich geschildert worden ; fo sehe es Recht nicht abgelöst weiden könnte, bestehen solltez im Jutexesse des (Schluß in der

(Huipuzcoaner aber haben sch mi befreundet und wollen nichts von 2 gegenseitig macht man sich nu wie die Einzelnen hier, so | wird endlich in diesc ning und Organisgtion bringen ? einzige Nettungsanke1 Aller au den Thron der ¡ungen! Königin, in dom gemeinschaftlichen großen Werke i f x Auflösung nahen erfalzrene Hand, die den as nöthige Vertrauen ie Lösung der großen Aufgabe unkei

den Blick wenden, wi e Einen lähmen di

dingt gegebene l M l diesem Feste eingeladen. l chstderselbe vom Anfange Seiner OVCMETUIG E E T

Entwickelung der laudständischen

Ziederberstellung n darüber die heftigsten Freunde ut vou Meinungen und Leidenschaften *

Malt es zu frühe CEinberuf der Regierung, keinen Daß ecudlich gen bis zum

ckckchulhause Candesfarben kenntlich. wegt sih der Zug durch die breite

Unter Glockengeläute und Kanonendonner aße vor das Rathhaus in fol Schüler der oberen Klassen der en, von ihren Lehrern geführt; die Mitglieder der dertafel ; ein Träger der Verfassungs-Urkunde, von vier ei Fahnenträgern begleitet; die hier an

is gewiß höchst schmerzhaft m Landtage, welche die Sache für ihn hatte, Werth leider eine Abschäßung Idee beruht,

Auf den ersteren hat [aber sogar der sfchulen und

warten müssen, uud daß die Berathungen über den zweiten eingetroffene Mittheilung über die Kom Tribunale verzögert worden sind, ift all= Unbegreiflich bleibt es dahe Landtages, wie

sten Anschließen migung Aller

weil ein solcher besonderer n der Persönlichkeit, D Ut U De (te man darauf Nücksicht nehmen? iebhaber anerkennen muß, daß die hx unangenehm sein muß, so kann Recht nicht eben so dem öffentlichen ( Wenn nun feststeht, em Ackerbau zum Nachtheil gereiche, worüber mir was uns aber von verschiedenen Seiten so ich auch keinen Grund, warum dic- warum hier ein besonderer Borzug stimme ich daher für die Ab B eilda g f. )

\tädtischen Lehransta hiesigen Lie gliedern des Fest-Comité's und wesenden Abgeordneten z die Gemeindebehßrdi ter. ter Gemeinde-Nath, der kleine Bürger=Aus}ch liche Stgats- und Gemeinde-Bürger. i Rathhause empfängt denselben feierliche I Zwecke lomponirten Festgesange betritt der erste Bürgermcister die mit der Büste des Oroßherzogs Karl gezierte Tribüne ) und hält eine Aurede an die Versammlung, nah deren Schluß die Verfassungs-Urkunde verlesen und an die anwesenden Schüler Hierauf folgt die Festrede, welch mit einem Hoch auf das Andeuken des verewigten Großherzogs : Ein Chorgesang de n europäischen Ho Fest Oper bei erleuchtetem Hause. Am Borahbend unter die Armen von Seiten der Zur Verherrlichung des Festes veragustaltet die sellschaft ein Freischießen auf threm Schieß plaße guf den

wird wohl Niemand cine un un der Verfasser des Arti zur entscheidenden Plenar - Sißung unt keine drei Monate herausbringt, so is dies gan erselbe hat aber hierbei überschen, daß, wenn der Land um 20, Juni noch uicht genligend Zeit gefunden hätte, den ig zu prüfen, Niemand denselben zwang, Sihung an jenem Tage zu halten, die für weniger wichtige Angelegenheiten längerung seiner Strafreht wie auf andere Gegenstände Die entscheidende Sißung konnte daher Unsere Berechnung, daß der Landtag dre! Strafrechts gehabt hat, wird da

selbst Jagd! vetenzfrage der verschiedenen bekannte Thatsache. Preuß. Zeitung‘ der Ueberzeugung des zwei Adressen (aus der 22sten und 35sten Plenar -Sißung hervorge at, ohne Weiteres entgegen= Mittheilung vollstän Ja, sie behauptet sogar, „das Straf andtage theils in dem Ausschusse, theils 1m Ple num, im Ganzen drei Monate hindurch, vorgelegen,“ auch selbs wenu wir vom Expeditions - Datum der Mittheilung den 10. April (au den Ausschuß) und den 18. April (an sämmtliche Mitglieder), bis zur entscheidenden : Sikzung am 20, Jun keine drei Monate herauszubringen. Die „Allg. at sich in der Zeit eben so verrechnet, wie in dem Snsofern er aber zur Be

A e Verfalls begriffen ist. Aber wo is die fra] derlichen Einfluß auf die Nation,

besäße, um mit Aussicht auf Erfolg d

; fodaun sämmt Bei der Ankunft des Zuges vor dem

nem zu diesem

e das Eigenthum üb

ast einstimmig ausgesprochen stellen kann: „Es wäre die Zusicherung zeitiger dig in Erfüllung gegangen!“ geseßbuch habe dem

Sirafrechts-Entwurf vollständ die entscheidende Plenar - S vielmelr freigestanden hätte, nachgesuchte und bis zum 23. Berathungen eben \o auf das

überall viele Worte, wenig Thatkraft, der Anderen, und die Folge is Paralysirung d demoralisirte Armee, und die absolute che auszufüllen um \v schwieriger sein wird, von den Junten schon seit mehreren Monaten gen und Erxpressungen ausgeseßt, zu zu außerordentlichen Beiträgen an Geld, Es \cheint indessen der Regi

A ( , y i getheilt wird, Die Elberfelder Zeitung, welche der enthält bereits den Bericht über Plenar-Sibung des rheinischen Landtages. verlesen, von denen jene, die An erhandlungen betref e, welche ohne Resultat blieb. hen Abgeordneten angenom= abzudruckenden auch zugleich die Anträge Hierauf schritt man zu der

HeroenDen. 20, Juli stattsunden. Monate Frist zur Berathung des her wohl die richtige bleiben.

Bevlin, 10. Aug. üsseldorfer wieder voraus ist, die ahtundvierzigste vörderst wurde eine Reihe Adressen träge mehrerer Städte auf send, zu einer längeren Erörterung führt Demnächst wurde der Antrag eines städti men, daß mit den für di Protokollen der Landtags- Verhandlungen und Referate abgedruckt werden möchten, Berathung über den Entwurf einer Verordnung wegen exefutori] Beitreibung der direkten und indirekten Steuern und anderer ossen licher Abgaben und Gefälle in der Rhein-Provinz. schnitte des Entwurfs wurden mit den vom Ausschusse vorgeschlagenen Skräßen- Fonds Abricht'oey Zum Schlusse wurde über den Bezirks Straßen-Fonds Bericht erstattet, und wurden verschiedene auf densel-

ben bezügüche Beschlüsse gefaßt. ;

an rechnen, resp. P : Bersassung, cudig!.

| Uhx findet |1

Naturalien und Le

erung unmögli

ein Festessen der Feier wird | nüthigt war. 15, OOrrover, die Geschäfte des Landes zu führen, we1

in Händen hat. | über die Constitution wegseben, wie man es beretk | gethan hat, wonach immer nau |

Senats bei neuen Cortes

Preuß. Zeitung“ k Eindruck, den ihr Artikel machen sollte, leuchtung des wahren Sachverhalts Veranlassung gegeben hat, sind wir ihr dankbar.

Oeffentlichkeit der V Stadt Fleisch Heute ward das Fest der Schüßen-Gi keit Deutschlauds in allen hiesigen Kir während das Königl. Gymnastum schon gestern n der Aula auf die Feier vorbereitet hatte. Der Herr Erzbischof, Coadsutor von Kölu, welcher gegenwärtig zum der Kur in Ems verweilt, war heute Morgen herüber arrkirhe „zu Unserer Lieben Frau“ Das zur Feier des heutigen Tages um 9 Uhr in der genannten Pfarrkirche statthabende Hochamtk 5 Pastor Nußbaum von Vallendar. Gegen 11 Uhr vorgeschriebenen Geschübsalven abgebrannt. Friedrich von Preußen trafen gestern Köuigl. Ho

Koblenz, 0. Aug. taufendjährigen hen feierli begangen, durch einen Nede=Aftus 1

elbstständig

der Mitglieder des Rallen auszutreten hat, während zwei Drit befohlen, durchaus neue

e Mitglieder des Landtages

Wir bitten zunächst unsere Leser, den Artikel vom 22sten v. M. Der ruhigen, rein objeftiven Haltung gegen ache unter Anführung der c Gegner mit Beschuldigungen aller id „„sophistische

S§3anau, 4. (Han. Z.) Die Verlobung des Prinzen 7 urchlaucht des Landgrafen Wilhelm zu Hessen serl. Hoheit der Großfürstin Alexandra vo Tochter Sr. Majestät des Kaisers, hat die landgräfliche Fami lebhaftesten Freude erfüllt.

Kurhlhess}sen. Durchlauchl

Sid apt Pt

nochmals einzusehen.

über, in welcher derselbe Thatsachen beleuchtet, beginnt uns Art, als da sind: Dialeftif“/ zu fechten, die Regierung habe die über der Königlichen Propositionen geg! derlegen, den Beweis: BOB E O tigste Streben unserer Landes Vertretung, des Königs überall zur Wahrheit zu machen,

n ler di Wahlen vorzunehmen.

n Rußland, jüngsten Prin

lediglich die den festen Entschluß acfaßt bat,

gekommen und vorrichtete 11 der Pf andere Autoritat

Sämmtliche Ab i S hier das Meßopser.

nach Spauien zurückzutehren, ( zu übernehmen als die der Vormundschaft über thre beiden erlauchten Am 2&sten wurde zur Berathung dieser Bersammlung gehalten er betreffen darauf wurde ein außerordentlicher mit eigenhändigem Schreiben Marie Christine an die Königin Isabella il. und g! der eigentliche Repräsentant dei u Madrid gelten kann. L zu thren Töchtern zurückzukehren, in der Ueberzeugung, daß sie einmal in Madrid 1 Antheil an Einfluß auf die Leitung de

Deutelei““, „Mehr als Deutelei“ u Ja, er findet sogar darin, daß wir die Be die frühzcitige Mittheilung Zusicherung nicht erfüllt, wi as wohlmeinendste und ehrerbie= den Allerhöchsten Willen i verdächtigen

lie zu Rumpenheim mit der erfolgten älterlichen und landesherrlichen der offizielle feierliche Verlobungs 2

Abänderungen angenommen.

Töchter, bestätigt sici. in ilrem Hotel in der Rue de Courcelles eine worin die Sache von alleu Seiten erörtert und endlich Beschluß gefaßt wurde. J nach Madrid

Hoheit der Prinz , Petersburg stattsinden. Sohne, dem Prinzen Alexander und seßten heute Morgen nah der Burg Rheinstein bei

Se, Königl. Abend mit Höchstihrem heit, von Diisseldorf kommend, 9 Land die Reise

Braunschweig. Blankenburg, 2. Aug. Magd. Zl) theker - Verein in Norddeutschland hielt gestern und heute Sihungen der dreiundzwanzigsten Versammlung,

im Ganzen 50 Mitglieder des Bereins 2c. eingefunden

_Verlin, 5. Aug. rheinischen Landtages war in Be tiger Mittheilung der Geseh der verspäteten Mittheilung de merfen Erwähnung geschehen, der im vorigen Landtags - Abschiede gegebenen zeitiger Mittheilung der Königlichen Propo Aeußerung veranlaßte uns in Nr. 23 uns facven Darlegung des Sachverhältnisse Textes derjenigen Bestimmung, welche der gedachte L über deu Gegenstand enthält. ) Korrespondenz vom Niederrhein in Nr. 214 der Köl uischen -

aequung gefunden, die wir unseren Lesern nacl j das wider uns gerichtete Raisoune

fünfunddreißigsten Sibung des zug auf den Antrag wegen frühzei- tw an die ständischen Mitglieder s Strasgeseß - Entwurfs mit dem Be-= „Nichterfüllung ien Zusicherung früh \\tionen““ liege. erer Blätter zu einer eiu= 8 und zu einer An

unserer Stadt die

wenn wir in zu welcer sich

ugt, daß unsere Leser es billigeu, 3 keinen gaufrichtigeren Freund wahren ständi als uns, diesem Vorwurf, so sehr er sich ffen von selbst ergiebt,

Wir sind überz Bingea fort. dem Bewußtsein, daß e j chen Lebens geben kaun, auch als aus der Lust geg! Zurückweisung jeder Verdächtigung der die Erörterung von dem |

Die Winter = Aerndte, welche jebt im der Königin Mutter wird aber durch den seit Das Sommer-

daß tarin eine einen reichlichen Ertrag, allenden Regen sehr gestörk. hauen, steht aber noch vor ne Aerndte erwarten, wie sie in Geringere Hosfuung Erbsen eben so vor=

Dieser im Allgemeinen sehr die Getraidepreise nur allmälig. che Schauspieler - Gesell- Theaters Kontrakt ge- hren eines Theils des Dieselbe hat [” dieselben kaum die

Durchlgucht der Reise noch mer am Hofe zu ite zum Ge Derselbe wird, falls seine Rückkehr von St. Petersburg zeitig stattfinden sollte, ebenfalls den Uebungen des zehnten Armee-Corps beiwohnen. i

Gange ist, liefert Zeit täglich j Getraide is zwar als das Winter-Getraide | er Getraideart lange uicht vorgekommen, gewähren die Kartoffeln. trefflich wie das Sommer - guten Aussichken Seit einiger t, welche mit dem {lossen hatte, Publikums nah Þ indeß ihre Vorstellungen Tageskosten deckten.

eine entschiedene S Stäude gegenüberstellen, übri= Prinz Fric ächlichen auf das persön jet wie künstig unerwiedert

und gegründeten anwesend, daun doch ihrc Dinge unfehlbar haben werde.

Von Seiten der französischen I rung in Spanien si der haben, und da jeßt die le Q Herrn von Salvandy vou jenem veranlaßt hatte, mit der Entfer! und nichts mehr im Wege steht, Beglaubigungsschreiben derselbe nun nah Madrid keiten von Seiten der Regierung zu

Holstein. drich zu Hessen, welcher auf seiner St. Petersburg verweilt, ist vom Rittmeister in der neral-Major -exrnaunt worden.

gens aber jene, noch U d lbt a un ar L

‘he Gebiet hinüber spielenden Phrasen N T , O, liche Gebiet hinüber spieleuden Phra] egierung dürfte die neue Regie

sten Gesinnungen zu erfreuen ige Etifettefrage, welche die Entfernung Botschafter = Posten zu Madrid des Regenten gleichfalls besei daß Herr von Salvandy seine der Königin Jsabella selbst übergebe, so wird zuriückehren, sobald die nöthigen Förmlich und eventuell der Cor um die offizielle Anerkennung der neuen Regierung Da dies aber noch einige Zeit ih hin=

führung des gs-Abschied

wohlwollend

v Vrbifs ' Unser Artikel hat agegen stehen die

as aber die Sache selbs betrifft, so folgert der Korrespondent der Kölner Zeitung: 1) aus dem Königlichen Auss\chüs}sen die Propositionen eine Eröffnung des Landtages 2) aus dem Landtags-Abschiede vom 7. Verheißung auf sämmtliche Mitglieder des „insoweit dies in ände zweckmäßig erscheine“ aus-

tuna eine Ent vollstándig mittheilen, um seiner cigenen Widerlegung sprechen zu lassen.

„Vom Nieder Preuß, Zeitung“ vom dung bes Gesuchs um „frühz tags - Propositionen“ aus,

ungeachtet, Zeit hat sih eine polnif dem Direktor des hiesigen um dem Bege olnishen Vorstellungen zu geni schließen müssen, wei

Ein Bericht Leipziger zu Dresden erfolgte Ableben des von Rumohr, Königl. dänischen

Freie Städte. Blätter über das am 25sen v. M. berühmten Schriftstellers, F. Karl Kammerherrn und Großkreuzes vom Dannebrogs-Orden, enthält meh Der der Wissenschaft und Kuust, so wie seinen früh entrissene Rumohr

Dekrete vom 39. April 1841, daß den angemessene Zeit vor zugehen sollen,

November 1841, Landtages mit der Ansehung der

i. Juli. (K. Z.) Ein Artikel der „Allg. hier aufgehalten, d. M. spricht sich tadelnd über die Begrün ) eitige Mittheilung der Allerhöchsten Land=

wie diesclbe in der 35sten Sißung des

rere Unrichtigkeiten. zahlreichen Freunden und Verehrern viel zu

E j ; | ri tes erfüllt sind, war nicht in Lübeck, sondern in Reinhgrdsgrimmag bei Dresden, nicht

Be\chränkung: erfolgen lassen zu können,

einzelnen Gegen gedehnt worden, N

———

rheinischen Landtags vorgetragen worden ist, Es hat uns die versuchte

auszieheu kann, so hat die Regierung, wie man sagt, beschlossen, einstweilen den Vicomte de Daru (auch Mitglied der Deputirten- Kammer) mit einer vertraulichen Sendung nach Madrid zu \hicken, um die bevorstehende Aukfunft des wirklichen Botschafters daselbst anz zufündigen,

Es i} neulich in deutschen Blättern davon die Nede gewesen, daß der hiesige Hof in Betreff der wichtigen Angelegenheit der Ver= mählung der Königin Jsabella Schritte bei dem Hofe zu Lucca ge=- than habe, um eine Verbindung der jungen Monarchin mit einem | Prinzen jenes Hauses herbeizuführen. Man versichert nun, diese Schritte seien ohue Erfolg gewesen, und man sei auf das früher hon vorhandene Projekt, einer Vermählung mit dem jungeu Herzog von Cadix, Sohn des Jufanten Francisco de Paula zurückgekommen, der gleichfalls Bourbon von Geburt, den Vortheil für sih hat, auch geborener Spanier zu sein. Der Plan ciner Vermählung der Kö= uigin Isabella mit dem Prinzen von Asturien, Sohn des Jufanten Don Carlos, wie vielfache Vortheile er auch vielleicht bieten, und wie sehr er von vielen Seiten Unterstüßung finden möchte, scheint hier jeßt für unausführbar angesehen zu werden, weil manu die Ueberzeugung gewonnen hat, daß die Cortes sowohl wie die über= wiegende Majorität der spanischen Nation nichts davon wissen mögen. Die Zahl der Spanier, welche noch hier verweilen, ist nur noch

sehr fast alle christinishen Flüchtlinge, vom Civil - wie vom ilitcirstande, jind in 1hx Vaterland zurückgekehrt, und die bedeuten- eren Männer, welche als Räthe der Königin Marie Christine uoch

hier geblieben sind, warten nux dic vollfommene Feststellung der ueuen hältnisse zu Madrid ab, um dann ebenfalls den Rückweg dahin

Grossbritanien uud Irland.

Louduon, 5. Aug. Se. Majestät der König von Hannover wird vor semer Abreise uo ein gropes Diner geben, zu welchem (00 Personen ohne Unterschied der Partei Einladungeu erhalten haben. Auf denselben heißt es: Se. Königl. Hoheit der Herzog

von QUINLETIANO U. L U

S P 0M 1e.

Dit,

E A i S aris, 5. Aug. Telegraphische Depeschen aus Spanien. Bagoune, 3, Aug. Die Belagerung vou Sevilla is in der

/

Nacht vom 25, auf den 26, Juli aufgehoben worden, Der Reginkt hat den Weg nach Cadix eingeschlagen.

Bayo'nue, 4. Aug. Durch: Dekret vom 304 ZUU sind die ‘ortes auf den 15. Oktober einberufen. Der Senat wird ganz erneuert Die Wahlen für beide Kammern finden am 15. Sep

tember statt. Die Provimial-Deputation von Madrid is aufgelöst und durch provisorische Ernennungen erjeßt worden. Die Octroi-Abgabe (Steuer von eingebrachten Gegenständen des

l Rerbrauchs) in den Städten is wiederhergestellt; dasselbe ist der Fall mit den Provinzial-Abgaben.

Die von van Halen zu Cordova zurückgelassene Garnison hat sich pronunzirtk.

Perpignan, 4. Aug. Die Garmon des Forts Seu d’Urgel hat fich pronunzirk

Madrid, 30. Juli. Die Gaceta enthält nachstehendes Na= nifest des Ministeriums Lopez an die spanische Nation: Nachdem die Negierung die eisen und dringendsten Maßregeln zur ¡cherung und Konsolidirung des vou dem Volke begonnenen Werkes ex hat, alaubt sie, daß der Augenblick gekommen sei, um ibren Urivruna

U,

grissen u rechtfertigen, ihren ivahren Charakter zu bezeichnen und den Gang, den sie zu befolgen denkt, zu bestimmen. Es ist nothwendig, die großen Ercig nisse, welche statigefunden haben, klar darzulegen, damit weder der Betrug es jemals wage, Dis Natux derselben zu entjtellen, noch die Böswillig!eit, den Folgen derselben sth zu entziehen. Da die meisten Provinzen der Mo nare sich gegen die bestehende Gewalt erhoben hatten, so forderten die untas von Barcelona und Valencia diejenigen Personen, welche das Ka- binet vom 9, Maït gebildet hatten, auf, die Leikung de! Angelegenheiten des Landes zu übernehmen, und die anderen Juntas beilten sich, diesen Be- {chluß, sobald fie Kenntniß davon erhielten, gutizuheißen. Diese allgemeine Zustimmung ist der entscheidendste Anspruch, den eine Regierung für fich haben kann, und es würde gegenwärtig vou geringer Bedeutung fein, wenn nan sagen wollte, daß das gegenwärtige Ministerium seine Gewalt nicht aus den Händen des Ex- Regenten empfangen habe, da es das Resultat des allgemeinen Willens is, der das Haupt Clement bildet, worauf in freien Ländern alle Autorität und aller Gehorsam basirt sind,

Die Stellung des Kabinets würde auf diese Weise abnorm erscheis nen können, da es diesen Charakter mcht hatte, als die Negentschaft vakant wurde, in welchem Falle es dieselbe, der Verfassung gemäß, provisorisch wieder beseßt haben würdez allein es Ubt eine Autorität aus, die ihm vom Bolle übertragen worden if, und seme Mission ist die höchste, denn das Rolk i} der Ursprung und die Quelle jeder konstituirten Autorität. Die in cinem so edlen Kampfe begriffenen Provinzen wollten ihrer Thätigkeit einen Mittelvunkt gebenz sie haben ge|prochen, die Negierung hat ihnen gehorcht und Niemand kann sich ihnen widerseßen, ohne ein Nebell zu sein. Dieser wahrhafte Hergang, welcher die 0 esczmáäßigkeit des jeßt die Angelegenheiten der Nation leitenden Ministeriums darthut, schreibt ihm zugleich das von iGin zu beobachtende Verfahren vor, von dem abdzuweichen ihm weder seine Ehre, uoch seine Prinzipien gestatten, Gebildei in den Augenblicken der Aufregung und Gefahr, aufgefordert, scine gegenwärtige Stellung einzuneh

men, ist die Vertheidigung dieser Stellung, der Jnstitutionen, und des Thro- nes scin ausschließlihes Mandat z alle jene Zchritte werden nur auf dieses wichtige Ziel gerichtet jen,

“Die politischen Grundsäße der gegenwärtigen Minister wurden aus- rübrlih dargelegt, als sie das Kabinet vom 9. Mai bildeten. Jenes Pro aramm wird gewissenhast erfüllt werden, indem man es so viel wie möglich mit jenem natürlichen Antriebe, der den Jmpuls zur Erhebung der Nation gab, in Einklang zu bringen sucht. Die Gerechiigfkeit und die Eintracht un ter allen guten Spaniern werden das Vertrauen sichern und das Band, welbes uns so glücklich vereinigt, fester knüpfen. Es werden feine Reac=- tionen irgend einer Art stattfinden. Die Regierung wird Anordnungen ireffen und, gestützt auf die ihr dur den allgemeinen Wunsch übertragene (Gewalt, dieselben mit unbeugsamer Cnergie zur Ausführung bringen lassen. Die Mitglieder des Ministeriums werden sich in ihrem Gewissen beruhigt fühlen, wenn sie vor den Cortes, deren Einberufung in der möglichst kür- ¿esten Zeit geschehen soll, mit folgenden Worten Rechenschaft von ihren Handlungen ablegen können: „, „Wir emyfingen ein mühevolles Mandat z; aber alle Schwierigkeiten sind besiegt, der Nationalwille if erfüllt, die Con- stitution und die Königin sind aus den Gefghren gerettet, die uns für dieje so theueren Gegenstände zittern ließen und Spauien hat sih durch dies edle Benchmen neue Ansprüche auf die Achtung der civilisirten Völker erworben, Madrid, 20. Juli 1843, (Folgen die Unterschriften. )““

Herr Frias, interimistischer Minister der auêwärtigen Angelegen- heiten, hat folgendes Cirkfularfchreiben an die Mitglieder des diploma- tischen Corps gerichtet :

„Jch habe bereits die Ehre gehabt, Ew. Excellenz durch eine Mitthei lung von heute davon zu unterrichten, daß ich aufs neue die interimistische Leitung des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten übernommen habe. Jch füge hiermit einige Betrachtungen über dic Lage des Landes und über die Intentionen der Regierung der Königin, meiner Souverainint binzu, so weit sie unsere Beziehungen zu den fremden Mächten betreffen, damit Sie Jhrer Regierung eine genaue und deutliche Jdee von der An= sicht Derer mittheilen können, die die neue Ordnung der Dinge in Spa- nien leiten. /

„Ohne die kürzlich slattgehabten Ereignisse und dexen 1 A gründlichen Prüfung zu unterwerfen , sage ich nur, dase i Halbinsel des Königreichs sich gegen den Herzog von Vitoria erhoben y