1843 / 57 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Auch in Paderborn klagt der Arzt der Anstalt über und hat man dort die Kranken genöthigt, um weil es einmal in der Haus-Ordnung liege, bis des Junern und des Kultus und des Medizinalwesens ganz kürzlich einzuschreiten uud diese Rücksicht Kranken förmlich anzubefehlen, indem auf andere Weise he niht zu erlangen war. J bin weit entfernt, den barmherzigen egerinnen diejenige Anerkennung zu versagen, die eine

und welche die Erfolge be-

theile der Kr

4 Uhr Morgens aufz die Ministerien sh genöthigt gese en die armen

Herrschsucht , missions - Gebühren.

Schwestern als Pfl edle, uneigennüßige Aufopferung verdient Gewiß sind nur religiöse Motive vermögend , solche Resultate zu erzielen. Mir scheint es aber nothwendig, die Gründe, welche die Negie=- rungen von Frankreich und Oesterreich in neuester Zeit bewogen haben, den barmherzigen Schwestern die Leitung der Krankenhäuser zu entziehen, voll- ständig zu ermitteln und dem Landtage vorzulegen, damit keine Einrichtung getroffen werde, welche anderwärts als unzweckmäßig erkannt worden ist. So weit die Frage bis jeyt beleuchtet worden is, steht nur fest, das die barmherzigen Schwestern vortrefflihe Pflegerinnen sind; daß sie aber ge- cignet seien zur ausschließlichen Leitung einer Jrren-Heilanstalt, dafür spricht weder die Erfahrung anderer Länder, noch kann ih in dem von der Unter- suchungs-Kommission darüber Gesagten zureihende Gründe dafür erblicken, Jch stimme deshalb gegen die aus\cließlihe Uebergabe der siegburger An- stalt an die barmherzigen Schwestern, {ließe mich aber dem Antra daß auf möglichste Ersparnisse und auf Abstellung sonstiger eiwaiger Mängel ernstlih gedrungen werde.

Ein Abgeordneter der Nitterschaft äußert: Ansicht motivirt habe und dieselbe weiter auf die Versammlung zu übertra- gen suche, so hätte man vorausseßzen müssen, daß derselbe nicht zufällige Erfahrungen und ein beiläufig vernommenes Gerede zum Grunde seines Urtheils machen würde, zumal die erschöpfendsten Dokumente für die entge- gengeseßte Ansicht von der Untersuhungs-Kommission dem Landtage vorge- legt worden seien. Die Einsicht derselben würde ihn überzeugt haben, daß in Frankreih von einer Entfernung der barmherzigen Schwestern aus den Rede gewesen

betreffend die den Unterrichtern in Requisitions- und Auftragssachen | jedoch vor Allem meinen innigen Dank abzustatten für die Art und Weise, x: j , ; ; E bei Handlungen der freiwilligen Gerichtsbarkeit zuste R Kom- | wie Sie mich in meiner Stellung als Präsident unterstüßt haben. Besonders Armee zu ausgedehnten Manövern in der Nähe vou Gx oßenhayn u Bewegung eseßt und in drei Viertel Stunden war man des e - - g F m en. é cke, Majestät wird auf 14 Tage seinen | Feuers Herr “R bs 4: ; Seemaht ee 9,456,362 » 5,456,362 » möge der zweite Herr Präsident meinen Dank empsangen für die Art und zusammengezogen werden, Se, Maze]ta® | dschlasse Moribbur d -_ Der König und der Prinz von Joinville eilten nach Kolouieen 99,375 “98, N der Allerböd Besti S estät d ui Weise, mit welcher er die Geschäfte geleitet hat, die ih vermöge meiner Stellung Aufenthalt auf dem alten denkwürdigen Jag he urg, | der Brandstätte, und der Prinz stieg mittelst einer Leit ouieen.….... Gd Éo tain os éEi ° ,: » 98,374 » ah der Allerhöchsten Bestimmung Sr. Majestät des Königs | iht übernel f Meine Stell E i Z : seßt worden ist, nehmen und | brennende D 2; er Leiter auf das Nationalschuld . 35,125,827 » 35,064,853 soll von einer Verlegung des Sibes des Justizamts Hammerstein im | 12 rehr scwieri onnte. Meine Stellung in dieser hohen Kammer war welches zu diesem Zwecke in Stand ge} ' nde Dach, gefolgt von dem Unter-Lieutenant Herteaux bei den Fina Minlüterlam 2) E (004,000 » Bezlèk bés. Aud - Senats zu EbrenbreitFei 7 eine schr schwierige, Unter den gewählten Kandidaten, von Sr. Majestät von da aus die Truppen-Bewegungen leiten. Sappeurs-Pompiers. Das Feuer is dur eine gespr L zinanz-Ministeriuum. . 9,896,729 » 5,786,581 » ezirk des Justiz =Senats zu Chrenbreitstein nah Engers Abstand | guserwählt zum Präsidenten der hohen Kammer, konnte ih den Präsiden- Auf unserer Bühne gastirte nachdem uns Jhr Eduard Devrient, | röhre entstanden, welche zu nahe an einige H As ungene Dampf- Kriegswesen ................. 12,235,800 » 412,090,000 » genommen werden, derselbe vielmehr in Bendorf verbleiben. Ry Ser Dge - Derfanruns nicht einnehmen. Ueberhaupt der vielen Beifall fand: s erlassen hatte, in der jüngsten Zeit Dlle. | denen sich das Feuer E mittheilte Lie Slamimen Thlugen S T5 T T0 T 635 F. Bf war ih in dreifacher Eigenschaft, als Abgeordneter, als Präsident und als O Zi E fiel. Jn der Oper füllt nock A ? e en zwei i i A U,ULD, . 1096, bält in seiner No: 194 einen Artik E e Ala, | R IS A vas ihrer Mitte, und nur Zhrer freundlichen Nachsicht ver- iee Müriani ‘das Oa ‘Loo lagen selbst seine größten Verehrer lo beftia dis in ber Made avebir, ‘Der ‘Satte L mee Ausgaben eine albe Million Gulden Verglichen mit 1843 ergiebt p i i R a i 3 i óalih wc Anstä i H i: ( as , D O e S ma , 1g, 1 i her. V ( it n s p E, f É hält in seiner No, 194 einen Artikel aus Westphalen vom 8, August, nke ih es, daß es mir möglich war, ohne bedeutende Anstände diesc über die Beschränktheit seines Rollen -Repertoirs. Wir hörten ihn | und wird bald wieder erseßt sein. st nicht bedeutend d erste g eine Ersparung von mehr als einer Million und / .+, die zweite von nahe an anderthalb Millionen. Bei

in welchem darüber Beschwerde geführt wird, daß die für Westphalen 4 s { gefüh b f ph zeugt zu sein, daß ih Jhnen hicfür von Herzen danke. Jch glaube ferner

ergangene Landgemeinde = Ordnung nicht vor ihrer Publication noch= | 9 ? j S R ; L , : ag 12 L E e c im Sinne Aller zu handeln, wenn ih den Ausschüssen, und besonders Lammermoor, Belisario und __ L E fe , , è mals in gleicher Art, wie es hinsihtlich der Rhein-Provinz geschehen, L da sie sih einen größeren Beifall nicht zu | eingeschifft, um die Häfen von Boulogne, Calais und Ostende zu be=

im Entwurfe der ständischen Berathung unterworfen worden sei. | beutli 8 / e) Hoi j ; i : 5 ÉAG R , tlichen Vorträge gewiß sehr viel beigetragen hat, daß die Berathung in rwerb »ermodhte). Daß zu einer solchen Beschwerde ein gegründeter Anlaß niht vor= Vig Ee è . E L : erwerveit *VeEMBBE Z Ñ ti da / 90 9-

d E l E dritt Be } : wichtigen Gegenständen, wo es hr viel darauf ankommt, G Ee “c/’8 Nolla , auftreten, von der wir jedoh noch vo : G F , 9,799,9: : handen sei, dürfte ein kurzer Rückblick auf den ganz verschiedenartigen daß sle ‘hinlänglih obircia in die hohe Kammer R auf aht erstándi L rit r Bra r an den Proben érhalteneli Anss Tahi, M Cal s ee gnt ien lien Shiel e Nathrichten aus 6:000,000 w E f Ct, Zinsen, Gang, welchen die ständishen Berathungen der beiden gedachten | eine leihte und zweckmäßige Art gepflogen und zu einem erfreu- H übungen ebenfalls nichts allzu Vorzügliches zu erwarten berechtigt bictive auf die feindliche Sa Reibe bebez: bie f au e 9 500.000 E s E L

lichen Ziele geführt werden konnten, den Dank der hohen Kammer A r ursprünglich auf 90 Vorstell L V t I E E : g aben, die sie den lebten, E Ms = e tes / ind. Moriani war ursprünglich} S rstellungen mit einem Ho= | über England eingegangenen Nachrichten zufolge, Frankrei i 25,299,950 Fl : S tin ) 30 Louisd’or für jeden Abend engagirt, wird aber, wie | eingenommen Cla Man vveifelt Gbel L s e A ' D Fl, zu 45 pCt, Zinsen durchschnittlich. C L A ,

Provinzen über den Gegenstand genommen haben, ersichtlich machen. Der Regel nah werden die Entwürfe provinzieller Geseße nur | hi ( h i | t z ! Ziele ‘‘z denn ist es nicht höch erfreulih, wenn man sieht, wie Regierung

Da der vorige Redner seine

in der Jrren - Heil - Anstalt zu Militair - Spitälern Verwaltung der Anstalt zu Mareville liegen die günstigsten Zeugnisse von Bürgern wie von Beamten vorz ihre segens- reiche Thätigkeit werde in Frankreich einstimmig anerkannt und sei selbst von der Presse nicht angetastet worden. Das Verfahren des Ministeriums scheine kein anderes Motiv gchabt zu haben und ein anderes sei auch in den Verhandlungen der Kammer nicht angegeben als das Verlangen, über das ganze Detail der Verwaltung in Zahlen Nechenschaft zu erhalten. Wenn der Dr. Jacobi behaupte, daß die barmherzigen Schwestern aus den Jrren-Heil-Anstalten entfernt worden seien, so sei es an ihm, diese Behaup- tung zu beweisen und die gegentheiligen Ermittelungen der Untersuchungs- Kommission und die von ihr vorgelegten Dokumente zu widerlegen.

Ein Abgeordneter des Nitterstandes äußert sich, wie folgt: Auch ich muß mein Befremden darüber aussprechen, wie man auf ein einseitiges, durch einen Zufall herbeigeführtes Gerede hin es auch nur versuchen kann, die Anführungen und Berichte der Untersuchun ( wollen, welche ih niht auf zufällige Mitthei allen Punkten, nicht etwa auf unverbürgten Abschriften, nein, auf vollgül- tigen Belägen und authentischen Original - Akten beruhen. Ueber die vor- theilhafte, segensreihe Wirksamkeit der barmherzigen Schwestern, über deren Verwaltung und deren Pflege, über die Liebe, mit welcer sie ihren Beruf erfüllen, giebt außer den vielen Zeichen von Anerkennung in Frankreich auch der bei den Verhandlungen befindliche Bericht des Königlich aths Dr. Ulrich in Koblenz, welcher nicht katho- gelischen Konfession bekennt, das rühmlichste ilhaft drückt sih Herr Dr. Ulrich über die hinsichtlich deren in

der neuesten Stephansfelde

aber zu überlassen, die Städte-Ordnung zu erbitten.

wesentlihe Umgestaltung der im früheren Entwurfe nur für

i ur l im Herbst 1842 vollendet. -Kommission angreifen zu Damals waren die ständishen Ausschüsse hier versammelt,

igen gründen, sondern in

hatte zur Folge, daß man nicht nur die Mitglieder zu einer Entwurfs benußte, sondern d daß der diesjährige rheinisch Vollendung dieser leßten Bear seiner dem Gegenstande und dem J niht vor nochmals vernomume! treten lassen mochte. Liese T) | Li Dr ; rathungen möchte die Verschiedenheit in der Behandlung beider Ent- | gefährliche Verwundungen stattgehabt haben. Das Betragen der jun- von Bayern einen Besuch abzustatten. Lager von einer Mauer umgeben, die ein Meter hoch und einen Fuß | heit und f

YA( ( L Meter hoch und einen Fu heit und der auf schändliche Weise beleidigten Humanität gekämpft habe.

würfe hinreichend aufflären und begründen.

preußischen Regierungs - N lisch is , sondern sih zur evan Nicht minder vorthe Vortrefflichkeit der Jrren - Anstalt zu Mareville aus, Lothringen nur Eine Stimme herrsht, wie ih mir persönlich in Nancy durch viele Freunde und Bekannte davon die Ueberzeugung verschafft habe. mmission ihre Ansicht nicht durch zufällige Erfahrung, sondern durch eigene Anschauung gewonnen hat, was uns dadurch sehr erleichtert worden, daß alle Behörden uns mit größter men und uns mít zuvorkommender Freund- eben, jede Mittheilung aller Akten und Seit 20 Jahren is die Pflege der Jrren in en Schwestern besorgt worden. Der Arzt, den hat sih jederzeit recht gut mit den barmherzigen er hat, wie cer uns dessen versicherte, keine Klage Dieser ausgezeichnete Arzt, welcher die Jr- Anstalt besorgt und solche seit etwa eshalb abgetreten, weil das Gouver- abt hat und man ihm zur Fortsezung gen wollte, in der Anstalt Mareville ablehnen mußte, weil er in Nancy eine sehr Nicht minder günstig als die eifrigsten Verehrer e Direktor von Mareville ungen aus, ein Zeug-

ch wiederhole, daß die Untersuchungs-Ko

Múnster, im August. | hat unterm 15. Juli folgende Bekanntmachung erlassen: „Seit meh= | Ruhe beweist, daß die Universitäts - Polizei stark genug is, Erzessen

reren Jahren is zu New = York unter dem Namen: „Deutscher all- | entgegenzutreten, die der akademishen Jugend so übel anstehen, gemeiner Wohlfahrts - Verein“ ein Verein ins Leben getreten, dessen

Bereitwilligkeit entgegengekom lichkeit jede Aufklärung g nungen bewilligt haben.

reville von den barmherzig ich auch persöulich kenne,

Schwestern vertragen, und er h je gegen sie zu führen gehabt.

ren-Krankenpflege seit Entstehen der cinem Jahre verlassen hat, is blos d nement eigene Beamte anzustellen geh seiner Pflege die Bedingungen auferle selber zu wohnen, was er ausgedehnte Praxis hat.

der barmherzigen Schwestern spricht sich der jeßi über deren außerordentliche, fast unglaubliche Lei niß, auf das wir um so mehr Gewicht legen müssen, als die neue Admi- nistration doch mehr oder minder den barmherzige! in einer gewissen Opposition steht. Siebenzehn b schen die Pflege bei 540 Jrren, wobei sie jedoch von etwa 30 Individuen, worunter Männer zur Hülfeleistung bei gröberen Die Befürchtung, als ob diese edlen Frauen

1 Schwestern gegenüber armherzige Schwestern ver- durch ein Wärter-Personal

Diensten, unterstüßt werden. sein würden, Schooß der

dem numerischen Verhältniß der in Pflege befindlichen Katholiken und Pro- testanten bei den Schwestern erkundigt. Ganz erstaunt über meine Frage, antwortete mix die Vorsteherin , daß es ihnen niemals eingefallen sei, hier- nach zu fragen, und daß die Konfession ihrer Pfleglinge nur Gott bekannt sei. Für sie genüge es, daß ein Mensch unglücklich sei, um ihre Hülfe in Anspruch nehmen zu können, die dann auch jedem, Religion er auch sein möge, im vollsten Maße zu Theil wird. Se, Maje- eilt übrigens auch diese Befürchtungen nicht, wie es sich 3-Ordre vom 30, Mai ergiebt, durch

zurückzuführen,

wes Standes oder ( macht werden wird. stät der König th deutlich aus einer Allerhöchsten Kabinet welche Se. Majestät Jhren Beifall darüber aussprechen, daß man die Lei- tung des Spitals zu Bonn den barmherzigen Schwestern übertragen habe, Diese Kabinets-Ordre lautet, wie folgt:

„Ih habe aus der Eingabe vom 19. März d, J. von dem nah dem

zurückgehenden Statuten gebildeten Vereine zur Gründung eines Hos-

yitals gus Mitteln der Privat - Wohlthätigkeit mit Beifall Kenntniß ge- aun_ es auch nur billigen, daß die Leitung der Anstalt den n Schwestern übertragen Meinen besten Wünschen für einen glücseligen Erfolg.

Friedrich Wilhelm. Hospital - Vereins zu Bonn, zu Händen des Pro-

Dr. Johannes

und begleite das

zu Trzemeszno,

den 30, Mai 1843 E j S ; E 2 : ollzogen. Nach vollendeter Weihe hrittenen Alters wegen, gerechtem Zweifel zu unterliegen, Der E h bl

29 de je } geshrittenen gen, gerehtem Zweisel 3 g Warschau , 20. dem nichts von si sehen lassen. Lite N xtMhte ereien aßt.

und Probst zu Strzelno, j : An den Vorstand des hatte der Herr Bischof Dabrowski die zahlreihhe Versammlung zu fessors Walter.

Zum Ueberfluß beziehe i welhe nach dem heutigen tölnis die weibliche Krankenpflege der

mih noch auf diejenigen Aeußerungen, gs - Bericht Se. Majestät über n Schwestern in dem allgemei-

370 371

verwickelte Stellung durchzuführen. Jch bitte Sie, meine Herren, über- ; M) ckAde ; s E a J g durchzufüh O = 9 bisher nur in den Donizettischen E No 00A di Man schreibt aus Eu vom 18ten: Der Prinz von Joinville und | dem Kav; P

Linda di Ch nix (die nur zweimal | der Herzog von Aumale haben sich auf dem Dampfschiffe „Pluto“ tief aori tag “vorige - v - 4 man darauf, daß alle vom Schaß

ne während der beiden Jahre im Umlauf bleiben

dem zweiten Ausschusse, der durch seine lichtvollen, inhaltsreichen und über die Bretter ging, E Í E 15 N R A Morgen wird er endlich in einer neu einstu= | suhen. Sie werden etwa aht Tage in See bleiben. werden z nämli

hiermit abstatte. Jch sprehe es wiederholt aus: „zu einem erfreulichen | norar von : S panien.

Gastspiel abkürzen und nur noch zweimal in der eben= | die aus London abgesendeten Ordres nur bald zu Tahiti eintreffen S ,

einmal den Ständen zur Begutachtung vorgelegt, indem dies ge- K cèl wöhnlid igt, um die Ansi L T Lor Vorn f und Stände Hand in Hand gehen, wenn man sicht, wie die vertwiceltsten wir hören, J Be ; s 2 4 öhnlih genügt, um die Ansichten und Wünsche der Provinz kennen Streitfragen sich gelöst haben, und wenn man sich ‘überzeugen fann, daß erwähnten Lu EN Ausicelet L Ñ bie englischen Commandeure uicht bei ihrem Vorhaben beharren wer- Varcelona, 14. Aug. Heut Abend hatten einige Unord= Jm Jahre 1833 is der Entwurf einer Gemeinde-Ordnung den wir Alle gewiß einer erfreulichen Zukunst entgegen blicken dürfen? “is : Das ¿ee x lebhaft bel L E L allen en. Ven lebten Nachrichten von dort her zufolge, beobachtete der nungen statt. Einige Liberale zogen mit wehenden Fahnen und unter E j S : diesen Empfindungen werden wir Alle diesen Saal verlassen, Es geht aber seinen hiesigen Besuchern lebhaft beflagtes Opernhaus betroffen wurde, „Talbot“ die beiden französischen Schiffe, ohne indeß ei A dem Rufe: „Es lebe die Central = westphälishen Ständen vorgelegt, und nachdem man außerdem durch / B) bli j iberl M : ih wohl auf h ser Theater - Gebäude geschärfte Verord der | dende S val Phe eine entschei l - Ii&hriatoi entral - Junta, Tod den Moderados, fort 4 l S S e | f hier wie in menschlichen Dingen überhaupt, Man freut sich woh j hat auch für unser Thec 6 geschärfte Verordnungen der ende Maßregel zu ergreifen, wahrscheinli, weil ihm eine bestimmte mit der Volljährigkeit der Königin““, über die Rambl Di N ti einen besonderen Kommissarius die Verhältnisse der Gemeinden in al- | irgend etwas, wenn jedoch der Augenblick der Erfüllung kommt, 10 7 es Wachsamkeit und Vorsicht hervorgerufen. Denn allerdings wäre ein | Ordre der Admiralität mangelte. Wenn wir de Z : nal - Garde versammelt sich, Die 7 die LMUMA : R len ihren Beziehungen nohmals ermittelt hatte, war der Gegenstand | nur wieder {merzlihe Gefühle, die unser Herz bestürmen, Wir haben ähnliches unheilvolles Ereigniß für unser neues Theater vor der Hand | London zugegangenen Briefen glaub E dürfe finn Yewis aus Jn der Uni liesi O Ds Stadt ist in großer Aufregung. vollständig erörtert und kein Grund vorhanden, die Publication des | uns gewiß alle gefreut, wenn der Landtag zu Ende geht, um wieder zu e geradezu ein unerseßlicher ‘Schaden. x Admiralität h uicht der Besiß A A U L me englische \hmad voll 3 Ve bred A E auf der Hut, Patrioten! Ein Geseßes länger auszuseßen. Da die Stände \sich mit der Son- | Unserigen zurückkehren zu können, besonders ist dieses bei den Herren aus fernen : ô s En M Ee O) ßnahme der Gesellschafts - Juseln von | „7 Botes ‘erbrechen, ein unerhörtes Attentat hat in der Haupt- O L , A 2 Gegenden der Fall, die gewiß mit aller Freude zu den Jhrigen, zu ihrem Hauswe- O n L O Seiten der Franzosen widerseßen, sondern sie hat vielmehr den oben= stadt Spaniens stattgehabt. Die Volliähriakeit der Kéntain i j derung der Stadt- und Landgemeinden einverstanden erklärt hatten, | Gegenden der Fall, die ge “b Seder von uns ein {chmerzliches Gefühl Freie Städte. Lübe, 20, Aug. (A. M.) Man war gestern nanuten Schiffen bon: Bos | i ee LLelÌ | Worden vie Conta a jâhrigfeit der Königin ist proklamirt ü lia L Cla A ZL , ‘e? F f ind do R s / ) - j c ) U ( en lc ‘anzü Soo- 3 ift ve 2 , , war bereits im Jahre 1835 den bedeutenderen Städten die revidirte | {6 emysinden, wenn O D E e heili, Lie warm 10 Monaie Abend hier niht ganz ohne Besorgniß, daß wieder ein Versuch zur Streitkräften L frele Gant f hes en, ven französischen See- | Väbalt, kein aidetes Ges gel epee AnL ed (ih Spanten R REREE F 8 _5 , 2 ; 5 ¿ A ; E el El L è s Ln E 2 S A, L assen. , D: V E s i Städte - Ordnung verliehen. Anders gestalteten sich die Verhält- Beisaine wir haben uns seitdem täglich ge]ehen und einander schäßen und Ruhestörung gemaht werden würde, da der nunmehr verabschiedete Die finanziellen Angelegenheiten Griechenlands geben \eit eini Befehle des Tyrannen N N U als die Bayonnette unter dem nisse im Bezug auf die Rhein - Provinz. lieben elernt und wenn nun diese Bande zerreißen, o ist immer damit ein Major Niemeilz an ‘diesem Tage seiner Haft entlassen wurde und die en Ta Aul Æ g! Y f 4 e Us ge s seit e Waffen eilen : d Ae 4p Mus das Volk thun? Zu den Von der Trennung der Land = und Stadtgemeinden war man beettgedes Gefühl verbunden. Darum bitte ih Sie au, wenn Sie zu den vielen Pamphlets und Spottgedichte, so wie die Masse der vorge- E M E zu nue zwijchen dem englischen Bot= | Freiheiten des Bat e Despotièmus zu entgehen. Verloren sind die hier bei dem im Jahre 1833 vorgelegten Entwurfe ebenfalls ausge- | Zhrigen E ani e S E na P Ihrem brachten Beschwerden auf eine tieferliegende Verstimmung und Auf Kabinet n ine E ppe tene p E f wiener | Mitteln macht ‘ie A e O nicht Gebrauch von den Es wurden aber hierge, en vi f n n=- | lieben Andenken zu behalten, wie auch Sie Ale in meinem 2 ndenken fort- L E C h e F s : Math t g z die franzonsche Regierung E A | acht liegen, Zu den Waffen denn Vai: v p bitotberès Weblinisset ter R LSnieh en werden. Und nun glaube ih den Schluß dieser Versammlung nicht ronn shlichen lassen. Indessen mag eine solhe Stimmung in soll dem desfallsigen Vorschlag beigetreten sein; die zwei anderen zu den Waffen, freie Spanier! Freiheit oder Tod! Krieg Prcevea Gründe geltend cht, und d Köni Majestät b Ul E ® | söóner feiern zu können, als mit dem Ausrufe, mit welchem wir sie begon- iesen zum Theil wenigstens höchst gehässigen und das rechte Ziel | Mächte aber, welche sih zugleih mit Frankreich für [die griechischen neuen Tyrannen! Unser Wahlspruch sei Eintracht!“ L A Les A L A Mazjestä ; efah en, Stübien nen haben: Hoch lebe der König! hoch! hoh! Nach diesem freudigen, durch verfehleuden Aeußerungen einen Ableiter gefunden haben; denn außer | Anleihen verbürgt haben, verlangen, daß man zu Athen vor allem Briefe aus Toulouse vom 17, August etflären die von meinsame Ordnung für Stadt und Land zu entwerfen, den Städten | glle Herzen gedrungenen Ausdruck schließe ih somit die Versammlung und einigen Anzeichen neugieriger Erwartung fiel am Nachmittag und | Austalt treffe, die fällig gewesenen halbjährigen Zinsen abzutragen, a Telegraphen, gemeldete Nachricht, daß die Junta von Barcelona i sich der provisorischen Regierung zu Madrid unterworfen habe, für

wünsche Jhnen Allen nochmals, recht wohl zu leben. Noch muß ich be- Abend des gestrigen Tages nichts vor, was jene Besorgniß hätte rechtfertigen Éöunen, wozu allerdings auch die neulich gemeldeten, von x Paris, 20. Aug, Ein Brief von einem Offizier giebt über durchaus unwahr; die Junta verlange vielmehr noch immer die

Es wurde hiernah ein neuer Entwurf ausgearbeitet, welcher, merken, daß der Tag des Landtags-Abschiedes noch nicht bestimmt ist, daß von einem ganz anderen Prinzip als der frühere ie aber e Ms N T me gv isi C QLBA der Behörde getroffenen energischen Maßregeln nicht wenig beige- | den Angriff Abd el Kader's auf das Lager von Oued Hamman a Einberufung einer Central = Junta. Dagegen heißt es n Kou in Q / ; T %, Er wurde d ip Gert Eri Urte s A A h L an F C S A tragen haben mögen, Bei der angeordneten Untersuhung kommt | 24. Juli, wobei der brave Oberst Leblond fiel, folgende int O a dem in Barcelona erscheinenden Constitucional v 1 18, A 8- and berechneten Bestimmungen zur Folge haben mußte. D ) as Wort, t um en O E “pit t manches zur Sprache, was im Stillen die Unzufriedenheit genährt | Details: B erejjante drücklich, der erste coustitutionelle Alkalde von ga 0am h : M i Die Berete bende E Din O ele: bér Dauer bes t Mi N E E sehr in igs A vorgus= z e T Kolonne von 200 Mann des ersten Bataillons von N in einer Proclamation angezeigt, daß die oberste Junta 4 A 7 C Q L O U E EA N E M Qu band ; gejeBß Mißbräuchen, als in dem mangelnden Aufschwunge der | Afrika, 5 ann von leichten Fn ‘ie und einer : h unterworfen habe. Diese Wi ‘ü il i .

rheinischen Mitglieder derselben wünschten, daß nen der T N ihre Kreise so A S e bis Stadt und dem Versiegen mancher Gewerbsquellen iren tieferen Oi ¡war vor einiger Zeit s fg i fg Muna vom S ese Widersprüche müssen sich bald aufklären. dur Ee Gg u Begutachtung E s Nd Dies Ae nb E Ee en Vauk sur die Grund haben möchte; wenigstens würde das Mißvergnügen \chwer- | Brücke über den Oued Hamman zu bauen bobuss s n Sevilla, 6. Aug. Heut sind Don Manuel Cortina und der TOIUISE J oFDANFeN Fragen, OIFJeN "Banerfinann der Aus\huß- rt und Weije der Ve[chasts g ausz . lich bei einer einzelnen Veranlassung auf eine solche betrübende Weise | Verbindungen zwischen Oran und Maskara. Anu Ort id Stella dd Herzog von Rivas, welche bekanntlih der Stadt Sevilla tue ol- wedckmäßigen sließlichen Ueberarbeitung des Erlangen, 15. Aug. Nah der Augsburger Abetb- zum Ausbruch gekommen fein, wenn nicht die Ungunst der Umstände gekommen, s{lugen die Truppen ihr Lager an den Ufern des Flusses dene Lorbeerfrone nebst einem eigenhändigen Schreiben der Königin è man denselben auch bei dem Umstande, | Zeitung wäre die Feier des erlanger Universitäts - Jubiläums auf ein gewisses Mißbehagen erzeugt hätte, aufz als aber die Brücke fast fertig war, nahm man eine gute Stel= Jsabella überbringen (siehe Allg. Preuß. Ztg. Nr. 45), hier an- ¿ Landtag wenige Wochen nah der traurige Weise eingeleitet worden. Die von der Regierung gedulde- XX Frankfur A AR O l 0 lung ein, um im Falle eines Angriffs den Arabern Stand halten zu gekommen, Am Abend brachten die Musiker der hiesigen Garnison beitung zusammentrat, den Entwurf in | ten Studenten= Verbindungen sollen nämlich theilweise (2) über die der e O S o Mo N E fa ei eine Anhöhe, etwa 700 Toisen von dem Me s it R 'Enthus cui Da Dan es balte na an veränderten Gestalt D , i Co! G , ; L TIEG : ( + ZBI0SbC ler angetommen un Slrome. ach Aufschlagung der Zelte erachtete J , 20 olg e m! em großten Enthusiasmus ausgenommene Worte

L heute Vormittag 8 11 Uhr, begleitet von dem Königlid belaisben | Leblond vom bien lehten Negiment, der dus tager tefchligte, Lie | * t, inwesenzen richtefe: : Me C C B 1 2 : j E, : D Vejandten dahier, Herrn Grafen Camille, von Briey 1 - Frri iner N Sat Bi M E DRG Zaffengefährten! Jch sa i idhti (B EnA historische Gang der betreffenden Be-= | Zuge gestattet is, und es sollen bei dieser Gelegenheit sogar lebens- burg E A Jhren Malcitben e O ) 0 An As einer Mauer aus trockenem Stein für zweckmäßig. So= | sen U Divi Code, CUY Mee Aufre Da für die ( / S ge und der Königin | gleich wurde das Werk begonnen, und am 23, Juli hon war das Zeit und Jhr wißt, daß ih stets wi ), a O Be A seit Vat f ¿D ets wie jeyt für die heilige Sache der Frei-

u L ißt es in de sburger Blatte, empörte alle Welt Der B -Prásidial-Ges, r Gr , , , gen Leute, heißt es in dem augsburger Blatte, empörte alle Der Bundes-Präsidial-Gesandte, Herr Graf von Münch-Belliug- | breit war. Am Msten in aller Frühe schon wurde das Lager wirklich | Jh beklage es shmerzlih, daß ih in jenen Tagen der Gefahr nicht an 7 L ' P O (

dahier und hat Maßregeln veranlaßt, die seit langer Zeit an unserer s Nai - ) i

Das Königl. Ober-Präsidium hierselbst Universität hi O ut Die M O O 4 hausen, hat heute Doranttag um 9 Uhr unsere Stadt verlassen. angegriffen. Die auf dem Vorposten stehende Schildwache bemerkte, be-= | Eurer Spipe stand, um an Euren Arbeiten und Beschwerden theilzunehmen Russland und Polen. vor es noch völlig Tag war, eine Gruppe arabischer Reiter hinter Feigeu- und mit Euch den Ruhm zu theilen, den Jhr Euch durch die heldenmüthige Ver-

bäumen hervorkommen. Der Kommandant, davon unterrichtet, ging so= theidigung Sevilla's erworben habt, Jch hätte gern mein Blut in Eurer

Mitte vergossen, und der edelste Titel, der, den ih allen Auszeichnungen

vonziehe, der, welher mich am höchsten ehrt, is, mit Stolz sagen zu kön-

Von der ruffischen Grá 9 l v0 A nze, 12. Aug. (Schw. M,) | gleich, von seinem Dollmetscher begleitet, über seine Ringmauer hinaus, um selbst zu sehen, was vorgehe. Bei den ersten Worten des Dollmet- | neu; „Jch bin ein Sohu Sevilla's! ‘‘“

Die Aerndte fällt in diesem Jahre in Rußland ungewöhnlich reich

Zweck is: den deutschen Auswanderern nah Nord-Amerika nicht nur As\chaffeubur 15. Aug. (Fr. M) Se. Majestät der aus, was man vornehmlih der ungemein me ü i bei ihrer Ankunft daselbst zu einem Unterkommen behülflih zu sein, | König vat n 24 Sun an bén beri von Münch Belling- Wachsthum der Früchte gedeihlichen Mltlping 10e A E schers wurde ein Gewehrschuß abgefeuert; es war das Signal zum sondern auch den Auswanderern {hon in Deutschland behufs ihrer | hausen folgendes Handschreiben erlassen : „Herr Baron! Es empfange früher , als seit vielen Jahren , eintrat, nämli mit Anfa Me 2e | Angriff; in wenigen Augenblicken drängte sich der Feind um das La- Serbien Uebersiedelung mit Rath und That beizustehen. Zu dem Ende hat | der Verfasser der Griseldis und des Sohnes der Wildniß das Ritter= Selbst in der Nähe von Petersburg hatte man um diese Beit Sage | e E ee Me on van Wals! eosGallie, In iaigam Bel Aug (2: der Verein eines seiner Mitglieder, deu Herrn Karl G. Ahlborn, | kreuz meines Verdienst-Ordens des heil. Michael. Ein Verdieust, ein wo der Thermometer 27°R, im Schatten zeigte und bei Nat nbe Augenbli es aufden, Beinen: De Spalten des ersten v halte t Bells-L eson lung haben N Ëtsc und Petroniewitscd nah Deutschland entsendet und denselben ermächtigt, diejenigen Deut= großes i} es, solche treffliche dramatische Werke hervorzubringenz ein unter 17° zurückging. Jun Folge dieses reichen Aerndtesee u L Ra, Ans von Afrika ( desselben, das früher zu Mazagran den Kampf selbst die Erf i: 9 abgegeben bas se die 9 thn endigfeit ihrer chen, die sih entschlossen, nach Nord= Amerika auszuwandern, mit um \o erfreulicheres in unserer daran äußerst armen Zeit. Mich er= der vorjährige nur um Weniges nachstand, müssen sich di it 66 mit den Arabern bestanden) eilten meist im Hemde und barfuß auf (e L L N argeven, vas P e E E strengster Gewissenhaftigkeit Rath und Hülfe zu leisten. Auf den | griffen dieselben und nicht versagen kaun ih Mir's, Zhnen dieses Merk- Vorräthe im Lande um \o mehr häufen, als die gelinde Witte, | ren Posten, Bald entspann sich von beiden Seiten ein heftiges îe fd ge e e O M T ie N E Antrag des Herru Karl G. Ahlborn, der zur Zeit seinen Wohnsiß | mal der Anerkennung Jhres Mich durchdringenden Werthes zu erthei- des leßten Winters , deren Verführung nah den Hauvtstädte 8 Cen Abd el Kader war da mit seinen regelmäßigen Truppen, die H s M o L E l v R, Dort die E zu Neuenkirhen bei Melle genommen, bringe ih solches zur öffent- | len, Mit dem Wunsche, daß Sie unser deutsches Vaterland mit Seeplägen des Reichs sehr ershwerte, indem der “Frost. : O vom Pferde gestiegen waren, um im Sturm die Ringmauer zu über- A vate mda L oe mae ma E lichen Kenntniß, kann jedo bei den bekanntlich in jüngster Zeit sehr | gleihen so vorzüglichen Schauspielen bereichern möchten, der Jhnen anhaltend war, daß sih eine gute Schlittenbahu hätte bilben Tin so | steigen, und deren Köpfe bereits auf der einen Seite der Mauer ave L O a i e E geringen Aussichten für die Auswanderer, in Nord-Amerika ihre Lage | wohlgeneigte Ludwig.“ / Daher kam es auch, daß in Petersburg namentli die Bars e sichtbar wurden, Ju diesem Augenblick schrie der Oberst Leblond : R E A Oen a 0E E zu verbessern, und da erfahrungsmäßig sehr viele, ja die meisten dort \ ziemlich ho standen , was auf den Verbrauch einen rüblbare Me Greift mit dem Bajonnet au! Kaum aber hatte er diese Worte ge- E in die traurigste Lage gerathen, niht umhin, gleichzeitig von jeder Sachsen. Dresden, 20. Aug. (D. A. Z.) Obgleich die Sibun- luß äußerte. svaren Tin= | rufen, als ihn eine Kugel durchbohrte, Sogleich trug man ihn ins Mexiko voreiligen Auswanderung, bei welcher der Auswanderer sich eines | gen der ständischen Kammern hinsichtlich des Eisenbahnwesens geheim „Mit Hinsicht auf diese Ergebuisse haben die Nachrichte gelt. Das Gefecht dauerte an 20 Minuten auf diesem Punkte hibig ; L j i Unterkommens in Nord = Amerika nicht \chon im voraus vollständig | waren, kann doch so viel mit Bestimmtheit mitgetheilt werden, daß der über die Einstellung, oder vielmehr die Verminderunc déé Arb on n doch vermochte Abd el Kader, troßdem, daß er 1000 bis 1200 T A Éa die Segol cte Arte Ligne N R versichert, des Dringendsten abzumahnen.“ Bau der Lausißer Bahn, von Dresden nah Breélau, und der Bahn durch bei der großen Moskau - Petersburger Eisenbahn s A S On hatte, nichts gegen die entschlossene Lagerwache auszurichten, Teras melden bereits die erfolgte Rücfunft des Commodore Moore das Elbthal von Dresden nah Prag in den nächsten Jahren als ge- nehmen Eindruck erregt, zumal es früher hieß, der Allerbödne 4 ¿og MS A Murg seine Todten und Verwundeten mit sich L vfoag Me mt ege esen nud Gulvepon wo R Breslau, 23. Aug. (Br. Z.) Die Vorarbeiten zur Beleuh- | sichert betrachtet werden kann. Wahrscheinlich wird si der Staat, Wille sei, deren Bau innerhalb vier Jahren zur Vollendung L eme, De Wg O Abd el Kader etwa drei Flintenshußweiten des Volkes, als namentlich der dort gebildeten Freiwilligen-Compagnieen tung der Junkern - Straße durch Gas, die in einigen Tagen stattsin- wie bei der Sächsish-=Bayrischen Eisenbahn, betheiligen. Die Erzge- gen. Es hat sih aber glüliherweise jene Nachricht keinesweges n E R uy R ei Ufer des Stromes zurü, wo er seine Tod= Rd O M N l eas [N ats oer R den soll, haben heute begonnen und dürften innerhalb 8 Tagen voll- | birgishe Bahn, von Riesa nah Chemniß, dürste erst später an die vollem Maße bestätigt, sondern man erfährt jeßt, daß, wenn auch af n G e ih av! E fand nachher do noch einige Todte var eelfren Ift, Subee Ih Go E E D heute begonnen 10 besien lnerhll S Tagen voll. | Wigiide Bahn : / dies et U E e E Abon ein Auf l u Le, desgleichen 12 todtgebliebene Pferde, alle von | V, erklären läßt. Jndeß scheint Santana wirklich entschlossen, die itel fi Brces f san de ase ventge Sheti, in mee wand 00 D T A Ev O C ee O e se Y gezeichneter Schönheit, da der Emir seine regelmäßige Reiterei Unabhängigkeit von Texas anzuerkennen, Man glaubt dies noch mehr (Es X Dresden, 22. Aug. Die Jhnen gemachte Mittheilung der überraschend früh eingetretenen T zu fu@en (4; ‘bis sebr f H erst frisch beritten gemacht hatte, um sie für einen sehr ermü- | As einem willkürlichen Akte schließen zu dürfen, den er sich am Tage über den von zwei Dresdenern in der Loretto-Kapelle zu Prag ver- viele Hände in Auspruh nahm, Js die Aerndte einmal N A Leue geeignet zu machen. Ungefähr eine Stunde lang blieb der Promulgation der neuen Constitution selbst erlaubt hat. Schon X Guesen, 21. Aug. Am gestrigen Tage ward in der hiesigen | suchten Raubmord (\. Nr. 43 d. Bl,), bedarf einiger unbedeutender was in diesem Jahre hon mit Ende August bewerkstelligt sein Hod its van ‘defilivte sle weden Lager gegenüber befindlichen unbedingt ergebenen Organen der Presse Shweigen auferlegt, une Metropolitan - Kirche, der Domherr, erster Rath bei dem Administra- | Berichtigungen. Der eine der beiden jugendlichen Verbrecher heißt möchte, so werden die beim Bahnbau beschäftigten Arbeiter bald I alben, E defilirte sie ungefähr zwei Flintenshußweiten vor | bedingt ergebenen Organen der Presse Shweigen auferlegt, und torial-Konsistorium und bei dem Prosynodal-Gericht zu Posen, Herr | Klöpel nicht Glöbel, wie in unserer ersteu Mittheilung, auch war kei- wieder ihre frühere Zahl erreichen, wo nicht dieselbe übersteigen, da o ta 4s ci E Oer G N enem prächtigen Rappen, Censve, der manGial* noth erli 0e ae Me A E Dabrowski, zum Bischof von Helenopolis in partibus | ner derselben mit einem Dolch bewaffnet , sondern jeder von ihnen dus Ergebniß dieser Aerndte ihren Unterhalt sehr erleichtern wird sa M s bisher j S E Sa LOlUa, Vat bolt AUS- Tadel tfgelitn Maßregel ‘aubgespröden huttk: D Iremütig ine infidelium und zum Weihbischof von Posen, konsekrirt. Diese ge- | {lug mit einem shweren mit Bleiknöpfen versehenen Stoke auf sein Ai fommt man auch wieder auf das Vorhaben zurück, Soldaten A folgte h "s, R, Ma U es LQUNE, MEIQE DOUMIENS bere der Sall gewesen in Betreff ber Unterakblibaänt (see ela Bantlune wetbe Bard bon BiNbF ‘vol Themiscyra und | unglückliches Opfer los, Beide Verwundete sind übrigens, neueren zum Eisenbahnbau zu verwenden; jedoch möchte dasselbe wohl erst 0 i M N A durch die Berge diesseits der Löwenhöhe ein dere der Fall gewesen in Betreff der Unterhandlungen zwischen Mexiko Weihbischof von Gnesen, Domherrn Dr. Adalbertus von Brodzi- | Nachrichten zufolge, noch am Leben, jedoch während man der Gene- R „nächsten Frühjahre zur Ausführung gelangen, wenn die neue | Lager R V Eure fine Geo Slunden voin, französishen nit allein das Blatt weggenommen, sondern au die Pressen it szewski, in Assistenz der beiden infulirten Aebte Markowski, Probst | sung des Kirchendieners sicher entgegensieht, scheint die vollkommene Rekruten-Aushebung die etwas gelichteten Reihen des aktiven Heeres a e “Cla ai Egris, seinem Geburts- und Lieblingslande, Nach Beschlag belegt und bié Herant(eb&e fien (M R und Salamoski, Dekan des Kruszwibßer Dekanats | Wiederherstellung des übel zugerichteten greisen Priesters, seines vor= wieder ergänzt haben wird, l l gen Skunden zog er aber, wahrscheinlich die Annäherung der Ko- Beschlag belegt und die Herausgeber gefangen geseßt worden waren, ( onnue des Obersten Gery fürhtend, auch von dort ab, und hat seit- Dieser Artikel hat au für europäische Leser allgemeines Interesse, da / er die Streitfrage zwischen Mexiko und Texas unter einem ganz neuen

Aug, Das gestrige Regierungsblatt

d d betde Verk Ú( cher unmünd g \ N h ( s ) K Nat Lde R, i . . J 2 A f § s 1 «“ E vo 1 A a

nen Krankenhause zu Berlin zu t Jch achte die Gründe, welch Stande der Städte zu Gunsten des Dr. J nteresse der Provinz steht höher, als die nstalt, welcher selbst erklärt hat, daß er Föónne, wenn sein System über den Haufen will ja auch der Aus\chuß eben so wenig als sion dem Dr. Jacobi etwas von seinem Gehalte kürzen, gen beide auf Beibehaltung seines Gehaltes an. (Schluß folgt.)

e Rie pa

Das heute ausgegebene Justiz=Mini= ine Verfügung vom 29, Juli d. J., in ezug auf die Gebühren in fiskalischen Untersuchungssachen, eine allgemeine Verfügung vom 1, August, betreffend die Ausführung des vom 6. Januar d. J., wegen Bestrafung der Landsteicher, Bettler und eine allgemeine Verfügung vom 8, August,

un geruht haben, ehrenwerther Abgeordneter aus dem acobi vorgebracht hat z aber das Persönlichkeit des Direktors der rselben nicht mehr vorstehen worfen werde,

im Gegentheil trg-

VBerlín, 25. Au eriíal-Blatt enthä

rbeitéseuen,

- Versammlung in dieser

einem solennen Mittagsmahle Les, bei i der N auf | uns bekannt, nach enan Drei itostrafe in Oesterreich Haupt - Sparkasse im l Se. Majestät unseren Allergnädigsten König und Herrn, unter freu- | gllein wenn sie auch das Ende ihrer Freiheitsstrafe in E Haupt= Sparkasse im hiesigen Ort irsni} ; 2 PA D ; dige Ci fi - è AAA Vorsamnlun E durch den Herrn Bischof üb ah be Ren L ihrer ban noch ia Sachsen ein neues nicht in lleineren Städten Les Ra U Ande has dem Nrn aus London , 19. Aug. Aus einer Korrespondenz zwischen d den Friedens Vertrag zwischen Mexiko und Texas, der jegt auf dem Wege igem Einstimmen der ganzen ? g- / e [c UNELEEN O O bungen und umsichtigen rantie des Staats °, Aomgreihs Spezial-Sparkassen, uuter Ga= | Gouverneur von Ceylon und dem Kolonial - Minister, di em | der Unterhandlung ist, und eine Lebensfrage für die Nation auêmacht Wi Dabrowski ausgebraht wurde. geringes Strafmaß warten. Durch die I eten Polizei 4 yCt D -, gegründet werden sollen, Gegen Verzinsung mit | dem Parlamente vorgelegt ist ¿lt eva L) die so eben | groß auch die Erschöpfung, wie fritisch die Lage unserer Re Gde \ in Nachforschungen des von hier a pes O Arden dah AA Silber e qu beliebige Beträge, jede mindestens 15 Kopeken | den Küsten - Provinzen A Ansel ánzlid t e “Aae g in } mag, oder besser gesagt, wie unvermögend wir sein mögen, bon Rripae 69 i E E N be Oekonom Schurig auch die Urhe- abgehoben werbe egt und ganz oder theilweise zu jeder Zeit wieder | steht indeß noch in einiger ADebuaat, obwodl, R mt ra L scmadi, uns in Vorschläge einzula 1 a 0 L, MÜLRNN abge- eiden ( Uri, : i, ; , - E D A l Q / at, ; age einzulassen , die ei ï Ausland. ber mehrerer in diesem und im vergangenen Jahre in Sachsen stattgehabter seit Ju den hiesigen Zeitungen wird der Darstellungen der ön aid Befe lou Ds Ae Uy hat bereits Schritte gethan, als p unbedingte Unterwerfung von Texas uñtér die Autorität Voi Merito, t Feuersbrünste gewesen sind. Schon im Februar 1842 legte Schurig { Angerer Zeit hier anwesenden italienisheu Opern = Gesells aft n Ueberreste der Sklaverei auf Ceylon zu beseitigen, | Je mehr man diese Frage unter allen Gesichtspunkten prüft, desto mächti- Deutsche Bundesstaaten. auf dem Rittergute Reichenbach bei Pulsnitz, um sich an dem Pächter rtuateud sehr lobend gedaht. Mit besonderem Beifalle D eLU ÜUiederlande verstete Han d Nl he ie T eel Behauptung, Kennen wir denn nicht díe Bayern. München, 19. Aug. Nach der Erledigung der | zu rächen, Feuer an, sodann steckte er in Hartmannsdorf bei n s A der Signora Assandri aufgenommen, wel De Uh Soi Tad dik Wales: 47.) Mia, Dis E G E R taten A ifgeteitt Und unterstüßt hat, die Fahne auf der Tages - Ordnung befindlichen Berathungs- Gegenstände rih- | wo er Verwalter war, ebenfalls aus Rache an seinem Prinzipal, drei ( nabend als Norma achtmal gerufen wurde. gelegte Budget ür 48 4 P L ‘1648 1 tf l eneralstaaten vor= ihre Waffen gthoît und woher die S ir nicht, aus welcher Quelle sie tete gestern der erste Präsident, Graf von Seinsheim, folgende E in i: Vi in D L RA bers A ft L Frankrei get für und 1845 47 2 gende E dne Marit-nva Abenteaecen Q din Gean aua Ra welche alve Worte an die Abgeordneten - Kammer: einer kurz vor threr Avrelje na rag in Pirna verjuhten Drand- ¿ ° N : Er e L . zu widerstehen, der gegen sie v o i a Se age „Meine Herren! Die Tagesordnung der heutigen neunzigsten Sipung | stiftung war Klöpel Theilnehmer. Dies sind die bisherigen Geständ- ¿ia 20. Aug. Jn dem Schlosse von Eu, wo si jebt die Radi Les L 1,250,000 Fl, 1,250,000 Fl. | wurde? Und On E wise e mt g e Feldzuge n EE gesupet i R aenr A. L. nahen e Pru des 2 e ¡ad SES er nisse 4 Unglücklichen, die übrigens jeßt von tiefer Reue ergriffen t Sonabe i L Familie befindet, hat in der Nacht vom Freitag Behörden ónigs und höchste 647,960 64ade Rie E ausgehen, welche zur Usurpation eines Theils des menká- andta 43 E ¿0 ereits be i L Vollen, zum nd eine ‘öbr , 1 Vreitag | Dehorden Ç » 2285 »„ | nischen jet / Jessen? he eikünvigen lassen Id o Aeußerung erhalten, daß einc Mit- sein A T Lana efhen: (0 A Miel geschlossen: worden erblickten die Flam E uns stattgefunden. Die Schildwachen Ausw. Departement... 548,960 » 548/960 t Wie fanti 1 also Bats ¿ e T alles L vergessen? uicht mehr erfolgen "werde. Der Schluß unserer Sizungen unter- nd id d d I ld "d & It d s Landtags=Abschie v \{lugen, wo man s ‘Wes aus einem Fenster des vierten Stockes U E e a eotnba s ese 2,358,568 » 2,369 198 “_| Doch sprechen wir noh offenett det Koloß 64 Amerika, dit Ve er keinem Anstande mehr. A I igs L Ulbieat ée b 24 mittbeilen hnen ba en Inhalt de ag ) Ñ Lärm, Die Schloßwache anae ed E E lian tin U C tai caes 4,220,271 » 4121006 | Staaten, haben seit einiger eit bie Augen auf unser ébiét ä io einen kurzen Rückblick aus da 99 8 ; hei s Gs Ï aus Aae ; l eih zur Hand und die Truppen Evangeli e aaa 5 » "cen S olitishen Erschütterungen, scheinbar ohne Ende, deren Beute" gegenwärtigen Stände j hohen ‘Kammer geschehen, Jn den nächsten Wochen wird der größte Theil der sächsischen 1 den Kasernen eilten herbei, Die Pumpen des Schlosses men Römische Kirde lge Vee371S » S 7 liche band Montezmats baben in unsere Ma t Bresd ' /415 » | von welcher sie nicht säumten, möglichst Ve E E

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