erathende Rolle zu beschränken. oh die Maßregeln vor, Central - Junta zu ergrei daß sie das B Der Genera e zu Rathe, f dieselben einzugeher lle eines Angriffes zu ver dem General Arbuthnot von dem B Gouverneur der ß er der Junta gegen

und sich von Neuem auf eine b Junta behielt sich jed

in der Angelegenheit der und sie erklärte überdies, den Waffen behalten wolle. Offizieren über diese Vorschläg einer förmlihen Weigerung, Erklärung, daß er sich im Fa Gleichwohl wur gadier Moreno de las gemacht , da

n für gut finde, reiwilligen unter l Arbuthnot ging mit seinen und antwortete 1, und mit der theidigen wissen

ataillon der

über niht Festigkeit

nander, daß der Gouver sischen Dampfschiffes n Antwort des Ge-= Machtvollkommenheit atalonien zu ernennen. So Aus den telegraphischen Mittheilun- Vergleich stattgesunden pibe der militairi= rim aber den Befehl über das ch Madrid abzusendende ing zurückfomme. hung gekommen zu sein, Depesche, daß derselbe Atarazanas,

Spannung mit ei eines franzóv ach der abschlägige Prim aus eigener

in eine so lebhafte Citadelle verließ und sich Die Junta beschloß _n nerals Arbuthnot, den Oberst zum provisorischen General-Cap weit die barcelonaer Zeitungen. gen sehen wir nun, daß am ‘ hat, kraft dessen der General \hen Verwaltung bleiben, Frei - Bataillon erhalte! Deputation mit de ser Vergleich schein denn wir sehen aus der lebten te noch am 22sten nich welches fraft jener Ue übergeben werden sollte in der Gewalt des Frei- Aus Cadix erhalten mung der dortigen Be ernstlich neu

sten eine Art Arbuthnot an der S der Oberst bis eine na scheidung der Regier! t indessen niht zur Vollzie

und daß das Fort At pen des Generals Arbuthnot Tage noch immer

t veröffentlicht war, bereinfunft den Trup , sich an dem genannten Bataillons befand.

wir fortwährend Nachrichten, welche die Stim= bedenflih \childern, und die Der Anhang Espartero?s at bereits mehrere tumul-= die den General-Capitain von An- der Veröffentlichung € lnruhstister veranlaßt haben, die bestehende Regierung feind= t Espartero unterhält, ung nicht anerkennt , der soll Militair - Kommission gestellt

e Unruhen voraussehen lassen. sehr stark in Cadix, che Austritte herbei dalusien, General Figuera lich strengen Bando gegen mittelbar oder unmittelbar gegen wer Verbindungen mi und wer die neue Regier gemäß vor eine

ines außerordent=

selig handelt, begleitet hat, dem fraglichen Bando und zum Tode verurtheilt werden.

Handels- und Börse

Breslau, 27. Aug. Neues zu berichten, auf den Bedarf beschränkt. und deshalb höher gehalten, ausgenommen, eizen fordert man en Roggen 46 — Getraide wurde gestern, 48 — 50 Sgr., gelber mit 46 Gerste mit 27 —28 Sgr. und H Qualität des neuen bis jeyt durchaus nicht , en Roggen eher, aus Oberschlesien ist auch [es der Rogg

D

e,

n-Uachrichten.

Aus unserem Getraide - Markt ist t matt und der Umsay

Alte Waare wird immer gen stärker zuge \chwach sind.

s

die Kauflust bleib rößtentheils Sus führt, nur Gerste Für alten wei- en 56— 60 Sgr., Gerste und Hafer fehlen z weißer Weizen mit 36 — 39 Sgr., 22 Sgr. pro so befriedigte Weizen 1 Gerste seither nicht besonders, Nach Berichten on schr geringer Beschaf- fer aber gut und reichlich, 0 — 82 Sgr. pro Scheffel t 137 — 14 Rthlr., feinster Qualität geringere 15 —16

bictungen noch

wovon die Aner , für alten gelb

62— 65 Sgr. . pro Schfl, wie folgt, bezahlt : 49 Sgr., Roggen mit afer mit 20 — 1 Getraides anlangt,

Le

und für alt

E A

und eben so gesie Hafer aber am dort der neue Gerste und Ha 89 Sgr., Rübs 8 Kleesaamen feine W

Weiße Saa Mittelweiße Saat 17

meisten genügte.

t in guter Frage bei

bis 11 Rthlr. lendere bi h — 18 Rthlr.,

bis auf 195 Rthlr. x. pro Centner. Für Nüböl ist ner Woche Mehr den nächsten bei — 4245 Rthlr. Auch nach Spiritu und da die Vorräthe sehr wozu nicht mehr anzu k ohne Veränderung.

Königsber Weizen 40 bis s 4 bis 25 Sgr., Va] Dic Zufuhr war gering.

7m I

mmen und in vergange- Waare, auf Lieferung in und raffinirte zu

wieder bessere Meinu 3 davon bege den Monaten, zu pro Centner,

8 stellte sich au mengegangen, fommen sein dürfte,

ben worden, ro 411;— 41% Rihlr.

E E R R

in Folge dessen,

fs neue Begehr ein, f 7%—7% Rthlr.

der Preis sich au

E R S —S=- L

tbericht.) (K. St. K. F. Z.) en 35 bis 40 Sgr,, kleine Gerste

r. pr. Schff., Rogg je das Schock Stroh 70 bis 80 Sgr.

Hafer 17 bis

Ee ch ne E LEI R U A

G.) Rüböl, Effektiv 30, pro

d pro Mai k. J. 285 bis X

unserer Stadt etter begünstigt, Landwirthe darüber mach- allenthalben den gehegten und fetterer Bo- s vor und wäh- nicht nur die em Jahre un-

Nov. 284 bis #, un

Die Aerndte in der Umgegend dem schönsten W lche uns hiesige ität durchaus nicht Wo cin nur etwas schwererer das Lagern des Getraide amaligen nassen Witterun alb die Aerndte in die Wachsthum und Ausbildung der sende und niederhaltende bei Roggen und Wei- a wurde vor wenigen Tagen der Scheffel bezahlt , Gerste und chte aber ein be- was wegen der jeßi- ünschen gewesen wäre, kaum zu

Oktober 305,

= Dresden, 28. Aug. war seit einiger Zeit von ch den Mittheilun Beireff der Qual Erwartungen en den vorhanden ist, rend der Blüthezei Abbringung

da is} durch t, in Folge der d ch erschwert (wesh fondern auch nden Halme überwach

sich ausdehnt), ch das die lager r zurückgehalten worden, eine dickschälige das vorjährige Korn n für das heuri Hafer sind besser gerathen. deutendes und dauerndes H gen Höhe des Fleisch preises sehr zu w erwarten sein.

_ Hamburg. (Z. V. B.) Die Zah in Hamburg hai \{ch im Jahr 1842 um eine summe der See-Versicherungen in 1839, 1840 und 1841 etwas abgenommen, in dem o bedeutenden Sinken der Preise für die mei und noch mehr in der Abnahme des Export-Geschäfte atlantischen Ländern als im Getraidehandel hat. en den er ach hierselbst gegen See- 224,163,600 M Baer Le Gefahr versich 251,281,400 266,696,300 272,375,200 ebo Nivisi emäße Revision der alten Assekuranz un ie v als Bedürsniß anerkannt und biererholt FUA deme Mea gebracht. Die Folge davon is gewesen, daß die ein- ompagnieen besondere Plane entworfen haben , die in entlich von einander abweichen, 0 ele Nachtheile aus der Verschiedenheit der Affselu- ch ergeben, Frühere Versuche llgemeine Bedingungen ‘“ für haben damals nicht zu dem gewünsch- Die Kommerz - De lassen, gegenwärtig einen ä erfannten Uebelstandes zu unternehmen. der erfahrensten und intelligentesten Asse- llmächtigter der neuen drei Asscku- llgemeinen Plans hamburgische

und in Ries och mit 5 Rihlr, über 3 Nthlr. zu erlangen w Unter diesen Umständen

erabgchen der Kornpreise ,

l der Assekuranz - Comp vermehrt, dagegen die T Jahre gege nen Grund hauptsäch sten Kolonial-Produkte s sowohl nach trans-

dem genannten n die Jahre

rivat-Assecurateuren wur-

5 Ct, Durchschnitts-Prämie.

is \{on läng Erfolg, in Anregun

Punkten wes Auseinanderseßung, ranz- Compagnie - Pl

ESs bedarf keiner

ane für das Geschäft si 800 und 1819 machte, „a zu entwerfen, ner Vereinbarun i durch nicht abschrecke ülfe des allgemein ihre Veranlassung Herr C. A, Auffm

ranz- Compagnieen ,

sämmtliche Com ten Resultate

'Ordt, Bevo den „Entwurf eines a

404

See-Versicherungen““ ausgearbeitet, Derselbe ist in ziemlicher Ausführlich- feit und mit großer Umsicht ausgearbeitet ; auf die alte Assekuranz-Ordnung von 1731, ein für die damalige Zeit höchst ausgezeichnetes Werk, is durch- gängig die gebührende Rücksicht genommen. Der Entwurf, welcher im Gan- en 129 §§. enthält, zerfällt in zwei Theile: 1. die Versicherung, 11. die avarien uud Schäden. Diejenigen Bestimmungen der Assekuranz-Ordnung, zu deren Abänderung eine verfassungsmäßige Beliebung durch Rath- und Bürgerschluß erforderlich ist, konnten natürlich in diesem Entwurf eines „all- gemeinen Plans“ nicht umgestaltet werden, ebenso wenig wie die geseplich vorgeschriebene Fassung der Police.

Die Kommerz-Deputation hat diesen Entwurf „als Manuskript‘ drucken lassen und denselben zur Begutachtung an die übrigen Assekuranz - Com- pagnieen, die Privat - Assecurateure, die Assekuranz - Makler, die Mitglieder des Handelsgerichts, die sachverständigen Advokaten und eine große Änzahl Kaufleute vertheilt, mit der Aufforderung, binnen zwei Monaten ihre Be- merkungen und Vorschläge cristlich mitzutheilen. Alsdann wird wahr- scheinlih eine zweckmäßig zusammengeseßte Kommission zu dem Zwecke fonstituirt werden, den ganzen Entwurf in allen seinen Theilen, unter Berücksichtigung der von verschicdenen Seiten eingegangenen Bemer- fungen und Kritiken, einer forgfältigen Prüfung zu unterzichen und danach eventuell eine ncue Fassung des allgemeinen Plans zu redi- giren. Es fommt dann darauf an, daß sämmtliche hiesige Assekuranz- Compagnieen und Privat - Assecurateure sich verpflichten, unter Aufgebung der Bedingungen ihrer besonderen Plane, nur nach den Bedingungen „des allgemeinen Plans“ zu zeichnen und daß dieser abseiten der Kaufmannschaft als Usanz anerkannt wird. — Ist dies geschehen, so wird auf dic Grund- lage des allgemeinen Plans die Abfassung und Beliebung einer vollständi- gen neuen hamburgischen Assekuranz- und Havarie - Ordnung auf das an- gemessenste vorbereitet werden, Das Geseh hätte nur das z1 sanctioniren und zu ergänzen, was sih in der Usanz als praktisch anwendbar und zeit- gemäß bewährt haben wird.

Paris, 25. Aug. Die französischen Nenten nahmen heute an der Börse wieder einigen Aufschwung in Folge des sich verbreitenden Gerüchts, daß eine diesen Nachmittag eingetroffene telegraphische Depesche aus Bar-= celona vom 23sten melde, die Junta habe si mit dem General Arbuthnot und den von der provisorischen Regierung ernannten Behörden verständigt, — Privatbriefe, die an der Börse cirfulirten, versichern , die oberste Junta stüße sih auf eine zahlreiche Partei in Barcelona, und die|e habe Verzwei=- gungen in Saragossa, Bilbao, Galicien und selbst in Madrid. Das den Interessen des Jnfanten Don Francisco de Paula dicnende madrider „Eco del Comerc lo“ hat sich in Opposition gegen die jeßt bestehende Regierung geseßt und bekennt sich ofen zu ultra-exaltirten Grundsägen, Es wird ver- sichert, daß sich eine neue Revolution vorbereite. L

Stand der Rente : 5proc. 122,70, 3proc. 81. 29.

Loudon, 25. Aug. (B. H.) Nach Schluß des Mittwoch-Marktes hat es während 16 Stunden ohne Unterbrehung sehr stark geregnet. Die Feldarbeiten haben daher eingestellt werden müssen, und unsere Landleute können vor morgen nicht wieder dabei anfangen, wenn das Wetter bis da- hin trocken blciben sollte. Heute is die Luft sehr bedeckt und es hat allen Anschein nah Regen. Die Ankünfte von frischem Weizen sind scit Montag nicht groß gewesen, und für die trodenen Proben wurde eine Erhöhung von 2 Sh. bedungen. Ueberhaupt zeigte sih eine bessere Meinung für Weizen und da einige Käufer für verzollten, fremden am Markte waren, hat das Geschäft etwas mehr Haltung bekommen. Mit Gerste bleibt es wie am Montage und ebenfalls mit Erbsen und Bohnen. Hafer ist ohne Aende- rung im Werthe. (Von Herren Kingsford und Lay.)

2, Amsterdam , 26. Aug. Während dieser Woche sind die Course der holländischen Staats-Papiere von dem besseren Stand, den sie am ver- wichenen Sonnabend einnahmen, wieder zum Weichen gekommen, da sich täglich Verkäufer einfanden, die zuweilen ansehnliche Partieen los\schlugen z dagegen zeigte sich mehr Frage für solide fremde Fonds zu ciwas höherem Preise, woraus man schließt, daß einige Kapitalisten sich wegen der erwar- teten Steuer allmälig der ersteren entäußern, um ihre Fonds in leßtere an- zulegen. Der Umsaß war im Ganzen ziemlich lebhaft, am meisten wurden jedoh Integrale verhandelt, die von 532 pCt. bis 532 pCt. heruntergingen z 5proc. wirkflihe Schuld ging von 100#- auf 1002 pCt,z ostindische von 99Z auf 995 pCt., alte Syndikat - Obligationen von 94 auf 935 yCt, zu- rück. Die Actien der Handels-Gesellschaft blieben durch die allgemeine Flau- heit nicht unberührt und fielen von 1344 auf 133% pCt. Von fremden Fonds sind 5proc, iviener Metalliques bis 109% pCt, und Aproc. neue russische Certifikate von 905 bis 5 pCt, emporgekommen ; brasilianishe Obligationen wurden häufig begehrt und erreichten von 78 zuleßt 78% pCt.z spanische Ardoín - Obligationen folgten wie gewöhnlich den Gang der auswärtigen Márkte und wichen von 18 auf 1857 pCt,, deren Coupons auf 18 pCt. Der Geldmarkt bleibt reichlich versehen, weshalb der Zinscours sich kaum auf 2# pCt. hält, i

Am Getraidemarkte ging es diese Woche äußerst till her, weil sich nur Verbraucher von Weizen und Roggen zur Anschaffung des nöthigsten Be- dürfnisses meldeten , in Erwartung, daß die Preise noch mehr weichen wer- denz; am gestrigen Markte ist 129pfünd. weißbunter polnischer Weizen bei einzelnen Lasten zu 300 Fl., 12öpfünd. dito zu 275 Fl, gekauft worden; 12Apfünd. jähriger preußischer Roggen wurde zu 490 Fl, und 85pfünd, dicker Hafer zu 105 Fl. vergeben, Der Getraidezoll für den Monat September von Weizen, Roggen und Buchweizen is unverändert geblieben; dagegen der Eingangszoll von Gerste von 75 Fl. auf 15 Fl., von ungeschältem Spelz von 9 Fl, auf 15 Fl, pro Last erhöht und vom Hafer von 225 Fl. auf 15 Fl. ermäßigt.

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 26. Aug. Niederl. wirkl, Sch. 53-5. 5% do. 1005. Kanz-Bill. —. 5% Span. 185. 3% do. 26S, Pass. —. Ausg. — ZinsÌl, —. f s 0, 7 L Preuss. Präm. Sch. —. Pol. —. Oesterr. 109%. 4% Russ. Iope 905. Hamburg, 28. Aug. Bank - Actien 1655, Fugl. Russ. 1125. London, 25 Aug. Cons. 3% 947. Belg. 104. Neue Anl. 187. Pas- sive 4%. Ausg. Sch. 105. 25% Moll. 525. 5% 1017. 5% Port. —. 3% s,

Eugl. Russ. 116. Bras. 735. Chili 97. Columb, 24%. Mex. 36+. Peru 20. Paris, 25. Aug. 5% Rente fin cour. 122. 70. 3% Reute fin cour, S1. 29.

5% Neapl. au compt. 107. 5% Span. Reute 281. Pass. —-. Petersburg, 22. Aug. Lond. 3 Met. 371. amb.

Poln. 300 Fl. 83%. do. 500 Fl. §6. do. 200 FI. 285. Wien, 25. Aus. 5% Met. 111-57. 4% 1005. 3% 765. Bauk-

Actien 1632. Anl. de 1834 1445. de 1839 114%.

34%. Paris 405%

Berichtigung. Jn dem Aufsatz: „„Zur vaterländischen Ge- \chichte“ in Nx. 60 der Allg, Pr. Zt g. sind folgende Drusehler zu berichtigen: Spalte 3 Zeile 13 von unten für Berwandkten lies verwandten; Sp,,4 Z. 7 von unten für oldenburgische lies aldeu- burgishez; Sp. 9 5, 18 von oben für Förderung lies Forderungz

Sp. 6 Z. 8 von oben für vor lies von.

Angekommene Fremde.

Hotel de St. Peters bourg. Baron von Malortie, Königl. hannov,

Kammerherr, aus Hannover. Frau Doktorin de Chaufepié, nebst

Fräulein de Chaufepié, aus Hamburg. Kaufmann Petersen und Kaufmann Brumm, nebst Frau, aus Stettin. Kaufmann R i eß- berg aus Leipzig. ;

Hotel de l’Europe. Kaufmann H. W. Bergmann und Literat G. Rüdiger aus Breslau. Justiz - Kommissar Marquard, nebst Ge- mahlin und Tochter aus Frankfurt a. d. O. Ober - Appellations - Rath Jün gel aus Posen. Rittergutsbesißer F. Uhlig aus Nauenburg. y

Hotel de Prusse, Graf von Blumenthal, Rittergutsbesiper, nebst Gemahlin, aus Jannewiß. Geheimer Regierungs-Rat Rackelmann aus Danzig. Civil-Jngenieur F. Fran dcke aus Frankfuit a. d. O. Oekonom N. Silberberg aus Breslau, Frau Rittergutsbesiberin Baronin von Buddenbrog, nebst Töchtern, aus Pleßwih. p :

Hotel Stadt London. Freiherr von Meding, Ober - Präsident der Provinz Brandenburg, aus Potsdam. 01 Winterfeldt, Kammer-

gerihts-Rath, Kreis-Deputirter und Rititergutsbesiber, aus Menkin in der Ukermark, Ober - Landesgerichtsrath Kniese aus Magdeburg. Ober-

edemann aus Stargardt,

Steuerinspektor von Hedemann und Frl, H Braunschweig.

Sclitter, Großherz, König von Preußen,

Meißner aus Frankfurt. Adler. (Kölnis l, Wieprecht aus Bromberg. Lieutenant a. D., aus Mühlberg. nrih sen und Frideri König von Portugal,

R. Rödenbcck, nebst Gemahlin, „O. Blankensfeld aus Stettin, Pei aus Stettin, R. Wittgen i Z. L. Mever aus Danzig, aus Hildesheim. Gutsbesigzer ,

braunschweig. Ober-Bereiter, aus Kaufmann Schulte aus Potsdam. Kandidat

cher Hof.) Königl. Ober-Förster Livonius

Grona, Ober-Controlleur und Kaufleute Sevfert aus Dahme, ch aus Schneeberg.

Donnerstag den 31?" August.

Ne 602

i t i arat G

eilage zur Allgemeinen Preußischen Zeitung.

Mainz,

2 ; i Der mitgetheilten Nachri ( : gi Nachriht 9 fügt die Y das Main = Dampfboot / betroffen, fügt die Mainzer Zeitung noch hinzu, daß di f igt die 9 nz : ug inzu, daß die auf d A - | besindlihen Güter nicht mitgesunken sind, sondern alle es pie P wp 5 i i T s e noch gestern Abend mit dem Main=-Vamwpsboote „Der Verein“ u e \hädigt an ihre Bestimmung abgesandt wurden. Auch wird behaup. r Auen unfelheit der Nacht, soudern vielmehr der Umstand, daß die Führer des Flosses die Signal-Laterne, wie es die M fu Q h \ ‘ti l f tedt | Regierungs. Verordnung vorschreibt, nicht gufgesteckt hatten bab S glück herbeigeführt habe. L

Inland.

Braunsberg, 26. Aug.

bares T E 20, Zuli, Unsere Stadt hat in der leßten Zeit diuischen Konsulate - er französischen, englischen, russischen und sar- dien N Mus t Angen gewonien, und der Aufenthalt ist jevt U E wee, : früher; indessen is das Ansehen, welches i bs u R, den fanatischen Eingeborenen ein | Fig u, Augs, up assen bei jeder Gelegenheit ihren Unwillen R R, der freilich wieder unnüg verhallt. Neulich | hören nun, daß p E Pon den türkischen Truppen insultirtz wir | von Beirut N englisches Dampfboot mit einem türkischen Oberst __ Der französische Konsul

zösischen Saa as u "M feiten zugezogen. ) | Hand das Konsulgt- lieferung nur dann ab, er in Stücke zerriß.

| fische Wachen gegen w

cius aus Stettin und Ko Leopold ‘ ‘aufleute F. von Roy aus Hamburg, G, ,e Le0Pold

aus Stettin, Lauterborn aus War=- hold aus Deßau, A. Euchel Barríis aus Epernav, H, C. Krauser Ritimcister a. D. und A, G. Magnus

Q 1° .

204 : zn dem beutigen Kreisblatte erläß 4 k 28 A j ( L sblatte erlatzt E Nes. are aden Fend folgende Bekanntmachung: Nach jt bereit Fus Sr bdS A ted Conducteurs Wiebe in Marienburg wird ¡znen kurzem das Ausstecken und Nivellire . i, “fp S1 L Nivelliren der Eisenbahn - Projekt= Linien von Tolfemit über Frauenburg, Braunsberg Bleie L Brandenburg nah Kbuigsberg fortgeseßt werden. Die re 1 ven im Kre n Gebtilten ergebenst ersuht, den betreffenden Tech nifern N ub San sen das Betreten der Grundstücke zu gestatten auch dense A it auszusteckenden Richtstangen und Nivellements- pfählen den n10Ptgen Schub zu gewähren ;

E aus Leipzig, Heryer und Apotheker 5 ß ni ein di

S De Ae O tet, daß nicht allein die 2 Rittergutsbesißer F. Berggerichts -Nath von G. Bannow aus

enator G, F. Alt -

_aus Boyadel. Die resp. Behör- aus Gr, Hotstein in Ostpreußen. | haus aus Magdeburg. Kaufleute J. W. Brockmann aus Königsberg. t Gemahlin, aus Stralsund, Domainen-Pächter A. Hemme Rittergutsbesißer J. L, Lerche aus Brandenburg. Trauwiß geb, von Bernewiß, nebst aus Braunschweig.

braunschweigischer

Kaufmann und S

Kiel, im August, M Pt e e R toe iGen Schullehrer Probsteien des Herzogthums «pie d M tag 4E t | Gage Vr9gan Iauden, eine die allgemeinen Wünsche befriedigende Ceinen, déi Al (É o 064 Mer Die, Verhandlungen geführte Protokoll iu amen ten n Preowig holsteimshen Schulblatte

( Uo Ine bee PYG p P » Mi bi ç Central Konferenz wird der mit O Maierität LULE B e VEIEIIREE, 900 den schleswigschen Schullehreru cin MABLT an die | )olsteinische Central - Kouferenz ihrer holsteinischen Brüder freigestellt |

vater, neb Holstei

E IC E Frau Rentiere Minette von Töchtern und Studiosus von Trauwiß Banquier Nathalion, Herzogl. Jüdel, aus Braunschweig. Kaufmann W. No-

at sich durch die Aufhissung der fran- auern von Jerusalem viele Unannehmlich=- überfiel am 26, Juli mit bewaffneter n f »on seinem Ansinnen der Aus= „als man ihm die Flagge übergeben hatte, die "as sranzösische Konsulat muß nun durch tür= eitere Angriffe ge\cchüt Ungrisse geschüßt werden,

Reichenbach, im Aug. abgehalten,

Nach dem hiesi Kreis

PUT Ap Vats a Nad iesigen Kreis blatte e nien N iodt hd zu den für das Jahr 1843 ausgeseßten an I ad A 42 ung Janger treuer Dienste unter dem ländlichen ( I tou ‘gsältiger Wartung von Schafheerden, bei der öfono mísch{-patrioti)chen E der Fürstenthümer Schweidnitz und Jauer 3 4 É Mägde mit ehrenhaften Zeugnissen gemeldet A . volle ° Nor 7 (40; , C ; ¿ , C denen u i A he Us der längsten Dienstzeit auch die besten Zeugnisse hatten, der Prämien würdig befunden wurden,

d h C ea e Bicle sür den Schulstand »vebá )ebäude und ließ vo

Hotel de Saxe. Hof-Agent, und Kaufmann S. Leonhardi, Juspections-Adjutant, aus Stettin.

1 Gutsbesißer Engelcke, nebst Gemahlin, aus Star- gardt. Kaufmann Mever aus Stettin.

British Hotel, Frau Erbland- Marschallin Gräfin H

Comtesse von Schlippen

von Frankenberg aus Niederschüttlau.

und Geh. Justiz-Rath von Soecht,

Homeyer, nebst F

Oberst-Lieutenant und Co

und der Kammer

Sor

E E I A A E E E a =

ch oll aus Kasse i ) aus Kassel, 38 Knechte und veröffentlicht werden

ahn-Basedow

aus Schwerin,

P

leber die

Ober-Appellations-Gerichts= Cf C, 4 n R rbeit der Kinder und jungen Leute

Familie, aus Greifswald, amilie, aus Wolgast,

mmandeur des 4. Dragoner- herr und Adjutant Sr. Ma- Rittmeister von Blücher aus

Kommerzien-Rath Hotel du Nord, Regiments von Flindt, jestät des Königs von Dänemark, Kopenhagen. Hotel de Brandebourg. Meinhardt?s Hotel. von Freier aus Oranienburg. Nheinischer Hof. Regiments, nebst Gemahlin, Biberan und Modlau, aus Modlau. jentin, nebst Töchtern, aus Schorin.

p ——

N H L so harmlosen Lübeck sti E Lübeck, as August,

f ad. n Folge der jüngsten Unruhen alle Gefäng- ane Ba, Die Mehrzahl der Verhafteten besteht aus jungen Burschen, die ihre Betheiligung au dem verübten Unfuge nicht leugnen können, weil sie an Ort und Stelle ergrissen wurden “ Aus den B E hören soll si ergeben, daß gut gekleidete Personen Geld water die Meuterer vertheilt haben; wer diese gut gekieideten Personen pated, hat man jedoch nicht zu ermitteln vermocht. ' N Raßeburg gedruckte Flugschrift über die Unruhen sollte iu diesen Tage vou der Polizei bei einem Antiquar, Carstens, der den Debit batte, mit Beschlag belegt werden. Sämmtliche Exemplare sollen E reits verkauft gewesen sein. Der Verkäufer wurde verl\aftet ob wegen Verbreitung der kleinen Schrift oder aus anderen Gründen ist t bekannt geworden; natürlih wird aber das Erste voamace E

geseßt,

ch W 2 Bei den Berathungen ül 5 L UzE : Det Oerathungen über das Begehren voti konfessionellen Garanticen im Aargau wies die Gesandtschaft von Aargau nah, daß die Beschrverden der Bittsteller ungegründet und qu wünschenswerthen Garantieen hinsichtlih der fonfessionellen Ver )ältnisse der aargauishen Bevölkerung bereits in der Berfassung ent Judem sie sich auf die Souverainetäts- Rechte i gien | jeieit, GIEM Ne O A v s- Rechte 1hres Standes beruft, spricht sie die Erwartung aus, daß sich die Tagsaz zung in diese die Kantonal - Souverainetät betreffende Angelegenheit B M Ss r. Dl N Von mehreren Seiten wurde diese Ansic t G A „Dg rer 1 ese Ansicht O d Vei der Abstimmung sprachen sich für eiue Ee ra E Aargau im Sinne der Petenten blos 7%; Stände aus, ate das R Sas sich 11 Stände, somit ebenfalls keine Mehrheit, Einen gleihen Erfolg hatte die Berathung hinusichtlih des Für Nichteintreten stimmten “9 Ständez für mnest ichteintr h 5 ur eine Einladung an Aargau obige Stände nebst Genf da

D i Ausland. In unserem souf Deutsche Bundesstaaten.

Bayern, Múüncheu,

Berawerke R t E de , z nisse überfüllt, 1 ba L Erster Artikel.

N s án England ein Bericht über die rbeiter in den Bergwerken bekannt gemacht. hatte ein Geseß über die Arbeiten und die außerordentlihen Thatsachen, die Aufmerksamkeit meh= Herr Villermé „Industrie und Natio- hat vor einiger Zei on Mitglied des Instituts ger Zeit der Akademie der moralischen und jenes Dokuments vorgelegt.

Jm vorigen eschäftigung der Bies sehr merkwürdige Dokument in den Bergwerken zur Folge, die es euthält, erregten im höchsten Grade rerer ausgezeichneter Männer, die sid eitibän nal= Oekonomie beschäftigen. ect von Frankreich, ( politischen Wissenschaften eine Analyse Einige Details jenes Berichts dürften wohl nicht ohne Juteresse sei 3 Bekanntlich gehören in England die Bergwerke d 5 E Es Linen des Bodensz er kann damit mad as er will, sle 6 a S fließen, S it machen, was er will, sie öffnen, schließen Ph Qs uz oder jie einem Unternehmer in Pacht geben ohne L sie inspiziren oder auch nu besichtigen darf. “i wagt e Ls jenseits des Kanals, und etrieb den kleinen Gruben, abscheuliche und beflagenswerthe Mißbräuche, die in Frankreich nicht vorkommen und nicht vorkommen können, Me bald i und unterdrückt werden würden j i 840 wurden in einer Schri i eheur i Bergwerken Englands bestehenden Se U E war dies geschehen, #o veranlaßte das Parlament, auf den Vetta des Lords Ashley, eine Untersuchung, die den Herren Thomas Tooke Thomas Southwood, Smith, Leonhard Horner und Robert J i Saunders übertragen wurde; Secretair der Kommission war Herr osepl Man entwarf Justructiouen, ernannte Unter Kom- missarien und begann die Untersuchung; endlich am 21. April 41842 legte die Kommission beiden Parlamentshäusern ihren Bericht vor, der einen kleinen Foltoband von 270 Seiten bildet und von wei ungeheuren Folio - Bänden begleitet is, die auf 1800 Folio Seiten 1 : Aber was diese Arbeit vorzügli allen früheren, in Großbritanien E Aa Sia fen er Day ist weniger die bei seiner Abfassung befolgte Methode, als die glüd- e dee, Abbildungen hinzuzufügen, welche die Arbeiter bei ihren Beschäftigungen darstellen und schneller und deutlicher cine Vorstell davon geben, als viele Worte vermöchten. “Bli aus diese Figuren und man fennt einen Theil der Thatsachen, man b greift die Ursachen, man zieht Schlüsse, man interessirt sich für di PUYEN Bergleute, man fühlt Mitleid mit ihren Entbehrungen, il ans Leiden und man entriüistet sich über die Rolle von Casttbieren, 24 har f Man sieht sie geb f der ungeheuren L, vie fle auf vem Aa ma Cw ave 4 halb oder völlig nackt, gleich Zugthieren an plumpe mit Kohlen S ladene Wagen auf kleinen Rädern gespannt und wegen der Di U Höhe der Stollen oft gezwungen sind, sih der Hände und Füße zu bedienen, oder, wie man zu sagen pflegt, auf allen Vieren zu Fried 4 „Es ist nachgewiesen worden, daß in den Kohlenminen die Kin der *) gewöhnlich mit dem 8ten bis 9ten Jahre, viele sogar mit béi 7ten Jahre anfangen zu arbeitenz es giebt deren sogar von 6, 5 vin I Die sungen Arbeiter, welhe noch niht das 13te Jahr erreicht haben, sind weniger zahlrei, als die von 13—18 Jadren, In vielen Distrikten werden auch die jungen Mädchen in baun : t, wie Die meisten Kinder j Leute, welche in diesen Bergwerken theilten gehören o E der Bergleute oder vielmehr der einheimischen Bevölkerung der Um- 1 Ju gewissen Bezirken werden sie vo à Arbeitern ausgewählt und bezahlt, in E sieht a ls aen Eigenthümer oder Unternehmer; außerdem giebt es auch v Bezirke, wo die Kinder als Lehrlinge angenommen werden, die d bis zum 21sten Jahre ihre gauze Zeit ihren Herren widmen üen und dafür nichts erhalten als Nahrung und Kleidung en en wahrer Sklaven=Zustand, der 10—1 au deten ste für einen Herrn arbeiten müssen, Zor verfa - Us 2 f T Ar c / , Bergwerks= Arbeiter Lo immer verabscheut wird, weil er feine E i D Behandlung, welche die Lehr- linge erfahren, bew st die Rohheit, den tiefen Egoismus, die stupide e Sie Divaidit Le an ertlärt die Muthlosigkeit, die Schwäche, die Apathie un ie Verdummung (ahrutisseme ieser Opfer und ihre moralische und intellektuelle D Ai aebiaana. E Ja vielen Bergwerken lassen der Luftwechsel und die Entwässe- rung 5 Da dieses Geschäf öhnli b obald bie A CAPREN übertragen tig (6 müssen sle sid täg: , fob ie Arbeit beginnt, in die Gru t blei- s A R übrigen Arbeiter gufgehört eg igelverredgee Se e La e von den Arbeitern häufig passirt werden, gefähr- flibren Wunte gen zu vermeiden, die furchtbare Unglücksfälle herbei- hren könnten, sind in A sogenannte Wetterthüren (traps oder »ors) angebr le Trappers habe: ché - s sich ein Arbeiter oder ein Sieren Me ra Tore E G Jy ei sich durch ihr eigenes Gewicht wieder s{ließen, d n een daher ein wichtiges Geschäft, indem zuweilen die Sicher- baß e L e davon abhängen kann, und man muß sich wundern, En o jungen Kindern überträgt. Obgleich Arbeit zu nennen is, so is das damit beauftragte Kind do gewöhn lih allein und im Finstern, und ohne die darchpasstrendeint wäre seine Jsolirung absolut, Jn den Stollen, worin von A t j

4 gaben bicr bieselbe Be: Le Farina: bie Kinder sib e Doms) 13-—18 Zahre alt,

l ern lug, (A..Z,)- Die Uevorstede

unserer Gemälde - Gallerie in ihr E A ute CPltotbes veranlaßte eiue Sichtung und Vervollständigung derselben die der Gemälde-Sammlung in Schleißheim viele treffliche 1 | ihr fünstlerisches Juteresse bedeutend minderte. Kóuig, dics erfenuend, hat nun der Schleißheimer Sammlung übrigens noch immer vieles Werthvolle enthält, ein erhöhtes Juteresse dadurch gegeben, daß er eine namhafte Anzahl von Oelgemäldeu, die er seit einer Reihe von Jahren erworben, daselbst aufstellen ließ Diese Sammlung von Werken ausgezeichneter Meister gus diesem Jahrhundert, fünf Säle füllend und durch den Central-Gemälde Gallerie-Direktor Langer künstlerisch geordnet, i} jebt dem Publif: Î zur Beschauung freigegeben, und gewährt einen interessanten e: bli dessen, was in unserer Zeit in der Oelmalerei geleistet wird Sie enthält Were von Wilkie ( Testameuts - Eröffnung), Overbeck (Albanerin), Riedl (Judith), Rottmann, Peter und Heinrich Hes; Schnorr, Albr, Adam, Zimmermann, Bayer, Catel, Reinhard ul, f. w.

Celle, 24.

Gutsbesiger von Bismark aus Kniephof, taatsrath Tisch er aus Köln, Rittergutsbesiger

—

R

Commandeur des 5. Kürassier- von Blo dck-

Rittergutsbesißer von Sto- Frau von Blankensee aus

——

Oberst vonHeister, aus Riesenburg.

Werke entzog und

Se. Majestät der Eine unbedeutende zu

Wevrach aus Stolzenhagen. . Sczyrba aus Slawenßick, on Esebecck, Commandeur der bei Lobenstein, dcs Nen Ulanen - Regiments , gus dinus. Oberst-Lieutenant von Tres- Regiments, Oberst-Lieutenant a. D lemerstr. 29, bei Döbes. nebst Gemahlin Angela, geb. ghi, Opern-Sängerin, aus

Rittergutsbesißer von

Hauptmann a. L (General-Major v Anhaltstr. 9,

Kronprin2. Prinz von Preußen, Jn Privathäusern.

1sten Division, aus Königsberg,

von Lupiuski, Commandeur

Gleiwiß, Friedrichssstr. 79, bei Bo Commandeur Karlstr, 5, bei Thielemann. Familie, aus Leipzig, Jerusa Buen, ital. Opern-Sänger, Triest, und Sgra. Gaetana Bor Neue Königstr. 38, bei Behm.

Meteorologisch

d d22 09 O99 9

von Reck, nebst Luzern, 22. Aug. Sgr. Guisepye Zella, aus

—— O ne A

halten seien,

e Seobachtungen.

Nach einmaliger Beobachtung.

Hannover. Cam, T) gen ist endlich das im Jahre 1840 erbaute, seit einem vollen Jahre vollendete neue Ober - Appellationsgerichts - Gebäude dem Personale des Justiz-Minister übergeben worden. forirungen, Teppiche u. \. w. hatten bereits dur den langen Nicht- ai E Bekanntlich hatte das Kollegium vorigen Herbst OROA eig ite Haud den Einzug begonnen, mußte damals aber von

Vollendung desselben abstehen und die Schlüssel wieder ausliefern.

Diesen Mor

des Gerichts dur den nicht einmishen werde.

29. August.

01” Par. 338,10” Par./337,91" Par.| Quellwärme 8,4" R. gebrauch gelitten. 4 14,4° R.|+ 24,0° R.|+ 4+ 11,2° R.\+ 12,7° R.

Dunstsättigung

u L m 0 Flusswärme 1,7

| Q [e N « - f a R | Joseph Fletcher.

Ausdünstung 0,025 Rb, S

Niederscblag O. Begchrens.

Wärmewechsel +24,3° —+ 13,1° R.

I R P 11,8° R... 69 pCt. SW.

B \ ) l Qo an c

der Aub tag g MRIOENDE e Miles if

Gee A Ang, des hiesigen evangelischen Kirchen- A oibun aub annte en A Nunumern der Karlsru sowohl aus der hiesigen G SMNSE MET egenen Hue hiesigen kleinen Stadtkirche, ins C N N E Adolphs - Stiftung als Haupt deu sich anzuschließen, tuten in dieser Vers

(Rarlêot 3) Man hatte auf So de i L y ountag dein Me. den Ausbruch einer Revolution angekündigt / i ck Va Ee O1 3 Ao B halten U j +0 St. Moriß vom 21sten Morgens folgende Mitthei lung: Di Nacht 11k, wie zu erwarten stand, sehr rubig abgelaufen. Der Courier hat Cirfulare an die Großraths - È nr Ki» Mogtor , at , e ‘et / - , fn wr orin die Regierung thnen ankündigt, daß sle 4 Compagnieen aufs | Piquekt gestellt habe, in Erwägung der verme H u Sitten zu marschiren, welche die Regierung aus ge E R en vernommen, Es scheint hiernach, daß dieselbe Furcht, welche zu Sk, torib unter den reactionairen Familien herrscht, auch den Stagisrath srgrisan habe, Es steht zu erwarten, daß diese Maßregel vom Comité de Surveillance in Martinach übel aufgenommen und von Seiten der Liberalen im Großen Rathe scharf getadelt werden wird Hd or 1 , un S : (LOSad T E Landjägerposten an den Brücken von St. Morib und A M Lavey verstärkt, eine rein polizeiliche Maßregel, und 1 Compagnie qus Piquet gestellt, im Fall, daß Unruhen aus A S A Mehrere reactionaire Familien hatten am Sonntag Abend S ._Moribß verlassen, um sich auf waadtländischen Boden zu egeben. Doch sind alle Gerüchte ohne Zweifel nur Manöver der reactionairen Partei,

Wolkenzug - - - Tagesmittel : 338,01" Par.

it O alle Beweisstücke enthalten, önigliche Schauspiele.

Schauspielhause : 5 ÄAbth., von Fr. Halm. (M Parthenia, a

„an den Gesammt rein der Gustav O L für das Großherzogthum Ba i N nah Berathung und Annahme der Sta Sam N „Versammlung gewählte Comité von 7 demnächst an sämmtliche evangelische Defg n ladung veranlassen, um die E Zweig= und Diözesau=L

Donnerstag, Der Sohn der Wildnißromantisck Mitglieder gebracht, Bertha Stich, vom x Gastrolle.)

Freitag, 1. Sept. (Dlle, Oft, ters zu Stuttgart, wird nach asparini und nach Polin und Herrn Gasparini zum

Königsstädtisches Theater. Zur Wiedererö

zes Drama in

Stadt-Theater zu Hamburg : Cin cinziger Blick auf

M ; hrten ube der

Mitallébern wird ten Unruhen und der

U) des Landes eine Ein

ie E A E /

A fich O derselben Tendenz zu bildenden e zu einem Ganzen zu verbinden.

Der Postillon vot Tänzerin des Königl. Hof in einem Pas de deux Akte in einem Pas de leßtenmale auftreten)

Schauspielhause: erste Solo- dem ersten Afte dem zweiten

Lonjumeau. uit Herrn G 2 i tet | A sie verdammt sind. Es fehlt nichts.

ú 0 ¿ I? f trois mit Dlle, Maunheim,

R Schleppdienst der hiesigen Beurth schiffe bestimmte Damp boot hier angekommen war, fuhr es heute Morgen einem von Amster- dam fommenden, mit 4306 Ctr. Güter beladenen Fahrzeuge bis i die Nähe von Worms entgegen und bringt dasselbe festlich esch ft und begrüßt von Böllersalven, so eben in den hiesigen O T. mit wäre nun auch die Dampf= Schleppschifffahrt für Manuheim er öffnet, welche rheinabwärts bis Rotterdam und aufwärts bis Straß l | Es if zu hoffen, daß dieses beschleu= nigende Transportmittel, dessen sich A D Aoutäbe Ae Me namentlich Kölu und Straßburg , schon seit längerer Zeit bedienen, zur weiteren Belebung und Ausdehnung des hiesigen Handels wesent- lich beitragen wird, : | : i /

(Karlsr. Z)7 Nachdem gestern

ton Waadt hat die

Bühne, zum el 3 Gemälde it (Die Handlung Die Masken. Die Erscheinung, (Herr Theo girtes Mitglied: den

ffnung der

Freitag, 1. Sept. Romantisch - komische

Die Ausferstandene. und einem Vorspiele, von Friedrich Soulié und Anicet.) Vorspiel : Die Heimkehr. Dritte Abtheilung: vom Stadt - Theater zu , als Antrittsrolle.)

Sonnabend, 2. Sept. (Herr Beckmann w hierin wieder

brechen würden.

theils nach | Zweite Abtheilun

Die Geäfften Köln, neu enga

burg ausgedehnt werden soll. V e : Die Gemüther find nur | beruhigt; die Ungewißheit über das on e Deine pf Beoba tende System erregt noch immer Besorgnisse, da bei der Wade Bevorzugung der einen oder ‘ren Partei Ms E E rzugung ! er anderen Partei leiht der noch immer unter der Asche glimmende Haß zwischen Druseu uud Marouite wieder zum Ausbruch kommen könnte. I, 1 Die Kommission zur Untersuchung des während der lebten U ruhen erlittenen Schadens hat 1hre Arbeiten beendet | î der Christen werden auf 41,500,000 Piaster angeschlagen; im Durch schnitt kämen also auf jede Familie 7000 Piaster, während die Drusen noch übertriebenere Forderungen stellen, nach welchen sie im Du h \chuitt für jede Familie auf 24,000 Piaster Schaden=-Ersaßz Ansoruc #1. Die meisten Verluste erwuchsen durch das Fällen der Maul beerbäume zu Barrikaden u. dergl. für das Lager. E: fast sämmtliche im Aufstand kompromittirte Drusenfürsten amnestirt Man erwartet nächstens in unseren Gewässern ein türkisches Ge- {hwader, Wie verlgutet, soll es zur Unterstüßung einer vorzuneh: menden Rekrutirung bestimmt sein, ut 1 zu in je- dem Fall jeßt s{lecht gewählt. Seit einiger Zeit regt sich hier mehr Sinn für wissenschaftliche Studien, wozu unstreitig die arabisch - italienische Buchdruckerei im griechis - katholischen Kloster den ersten Jmpuls gegeben hat derselben sind bereits sehr viele Schriften, größtentheils theologi- hen Juhalts, hervorgegangen; in der lebten Zeit hat sie au meh- aus dem Französischen und Jtalienischen Missionaire beschäftigt sich beson- on Elementarbüchern in arabisher Sprache aufgenommen werden, nur Um die BVil-=

Dominique Beirut, 3. Aug Die Reise auf gemeinschaftliche ; q. Zu vielen Di E S 4 y A ic urid v er be châ ti t \ Z L weimonatlichen Urlaubsrei\e zurüd- Mháftlat, wie Le Knaben, Nummer 777. (Dlle. Grafenberg,

die Fee Cheristane, als

ird, von seiner z auftreten.)

Der Verschw hstadt zu Wien :

der Leopoldshafen, 20, Aug. (Karlsr. Z.) Unser Hafenort, ‘gend ai er seit drei Jahren durch einen raschen Wechsel der Dinge und die Arbeiten Uebersiedelung der Zoll - und Postämter nach Knielingen von seinem scheren Höhepunkt sehr herabgekommen is, scheint ih in neuester Zeit wieder etwas beleben zu wollen, und sein mehr als hundert jähriges Bestehen als natürlicher Hafen nicht ganz aufgelöst werden E Es werden nicht nur durch den Transport vou Eisen beschäftigt R viele Hände, die ohne Arbeit und Brod waren, Dielen Ar ern auch der bisherige Steinkohlen-, Holz= und a e Ae Ausdehnung fortgetrieben. Man erblickt denn Oróhe in eren ride, zum Theil von der ansehnlichsten ira e A Hafen, wodurhch am triftigsten die verbreitete Vos v Y 8 Oed! wird, als versande derselbe, indem nicht fände S ge | artigem hohen, sondern auch bei niedrigem Wasser= ande so große Schiffe ungehindert einlaufen können.

vom Theater in der Josep

ah der Budbóruder Die Verluste

Druck der Theater-Zettel hat von jeßt Adlerstraße Nr. 6, übernommen.

Oeffentliche A 31. August, im S Abend-Unterhaltung, ariationen für Waldhorn, on Herrn Schunke, Ballade vou

ershen Hof - 1, vorgetragen von der Königl.

(Manuskript.) J. Lasker, v

- Es is dies zahre dauert, während der gewöhnlih selbst

Herr Krause,

ufführungen. ; f 2,2 Qôtel de Russie, musily- agle des Hotel de N Bdiebh,

per Wilhelm Tell, der Königl. Kapelle,

Donnerstag, « lisch-deklamatorische Romanze und V von Rossini, vorgetragen v fangene Seckör Königl. hannöôv

Dia Pforté hat Barmherzigkeit kennt.

¡eler Herrn Döring. vorgetragen vom spieler Herrn Döring (Manuskript)

L’invocazione, Hof-Sängerin Frä Der Brand der Königl. Hof-

von H. Truh1 Der Moment wäre hierzu in je ldine Tuczek. hier:

Gedicht von n Charlotte von Ha Roderich Beucdix, vorgetra