Personalveräudernn genu, habe, s{warze Truppen in Algier zu verwenden. Die Kolonien | gekommen. Der Präsident des Preußishen Staatsministerl s
nähmen 20 000 Mann in Anspruch, und dafür habe man naturgemäß T Abgeordnetenbarse eine Nede “ale von der man d m
Königlich Preufische Armee. Er}aß fordern wollen. — Mesfimy, der Abgeordnete für Oran, | wenn einmal der berühmte Leutnant mit seinen zehn Mann den R ‘
Offiziere, Fähnrihe usw. Ernennungen, Beförde- | rehtfertigte darauf die Berufung s{warzer Truppen mit der Not | tag ließen würde — die Generalprobe wurde neulich son ertigund
zungen und Verseßungen. Im aktiven Heere. Berlin, | wendigkeit, der Truppenzahl , bon Frankreichs östlichem Nachbar auf | haus vorgenommen —, dann müßte die theoretische Rechtfer die
8. Februar. Findeis, Oberlt. im Feldart. Negt. General- eldzeug- | Andere Weise die Stirn zu bieten als durch die Einstellung Untaug- f meister (1. Brandenburg.) Nr. 3, bis auf weiteres zur Dien tleistung | licher in die Armee.
ür einen folchen Vorgang ganz genau so ausfallen wie F Nede, die der Neichskanzler im Abgeordnetenhause gehalten hat
beim Reichskolonialamt kommandiert. Jn der Nachmittagssizung verhandelte die Kammer über | Wir verlangen darüber Rechenschaft. Der Reichskanzler il | Berlin, 15. Februar. Neff, Oberst beim Stabe des 1. Unter- die Minen von Uenza. pflichtet, die Reichsverfassung zu hüten und zu hi u elfäss. Inf. Regts. Nr. 132, zum Kommandeur des 8. Rhein. Inf. Der Abg. Regnier (radikal) meinte, obiger Quelle zufolge, | {ur Reichsverfassung gehören auch die Bestimmungen ie
Regts. Nr. 70 ernannt. Arnold, Oberstlt. und Bats. Kommandeur wenn einmal die Bahn Bona—Uenza an Algier zurückfallen werde un 4. Unterelfä}. Inf. Regt. Nr. 143, zum Stabe. des 1. Unterelsäf. | werde ihr Betrieb ein \{le{chtes Geschäft fin, bi die linen um 5 , ; ihtigsten und F Inf. Regts. 132 versezt. Leyde, Major beim Stabe des 4. Unter- | diese Zeit {hon erschöpft sein würden. Uebérhaupt enthalte das | Bundesstaaten zu sorgen, und ein Teil der wi 4 O À elsáss. Inf. Regts. Nr. 143, zum Bats. Kommandeur ernannt. Uebereinkommen allzu günstige Bedingungen für die Gesellschaft; | größten Bundesstaaten hat in den legten Jahren da leben -doŸ do fmann, Oberstlt. in der Cisenbahnabteil. des Großen General- | er bitte um Verweisung an die Kotimission, — Der Handelsminister | Reichskanzler angegriffene Wahlrecht eingeführt. Wir Süddeut tabes, vom 21. Februar 1910 ab zur Dienstleistung bei der Linien- | Millerand erklärte, es wäre unverantworlih, dem einmütigen | noch nit im Kriegszustand mit den Einzelstaaten in die Feind! kTommandantur in Cöln kommandiert. Jungschulz v. Noebern, | Wunsche Algiers niht Rechnung zu tragen. Der Staat fönne fich land, wenn auch der preußische Gefandte in Karlsruhe t der Chef Oberlt. im Hus. Regt. König Wilhelm 1. (1. Rhein.) Nr. 7, vom | nit mit allen Konzessionen befassen und könne auh nicht seligkeiten {hon eröffnet hat, und wenn auch unge
1. März 1910 ab bis auf weiteres zur Dienstleistung beim Reichs- | den Betrieb selbst führen. Mete als je bedürfe man guter | des badischen Staatsministeri
Wahlrecht zum Deutschen Neichstag. Weiter hat er au Verpflichtung, für gute Beziehungen zu den nichtpreußisdhe
ch{ Pei E R Ñ bad E V | kolonialamt kommandiert. Finanzen, um das Gesetz, betreffend die Altersv der Arbeit ceupen [on als Ausland bezeichnet hat. Der Reichs! iel Busse, Lt. im Niederrhein. Füs. Regt. Nr. 39, scheidet mit dem sicher A stellen. Sa briefen Einwänden ns ertläcte des offenbar das Bedürfnis gefühlt, seine Rede zu Tontmenten ie 2. März aus dem Heere aus und wird mit dem 3. März 1910 in der Minister, das Interesse Frankreichs sei keineswegs geopfert worden. | leiht au abzushwächen; er hat das versucht in o eten, ihm Shaniruipe für Deutsch-Ostafrika angestellt. Uebrigens stelle er mit Befriedigung fest, daß auch französische Firmen | M Deutschen Landwirtschaftsrat gemacht hat. Er hat ß ; Schu ;
bshiedsbewilligungen. Im aktiven Veere. Berlin, a Ba Interessen in den Kohlenbergwerken der Rheinprovinz | nit den etwas abgegriffenen Philofophenmantel um die SPU
15. Februar. v. Anderten, Major und Abteil. Kommandeur im | und Westfalens hätten, und zwar Vorteil freichs. | U hängen. Schade: sí tacuisses, philosophus mansì i 2. Württemberg. Feldart. Regt. Nr. 29 Prinz-Regent Luitpold von | Algier erhalte u dieses Üebereintem ae ties Ant eiS, Gr hat damit den T mildernden Umstand aus der Welt ges l
O 0 : ; w ayern, unter Enthebung von dem Kommando nah Württemberg in | Erträgnissen. Ein Land, das wirtschaftlih gehoben werden solle, müsse | 1m fo härter muß unser Urteil ausfallen. Der E
Genehmigung seines Abschiedsgesuhs mit der geseßlichen Pension zur seine Bahnen vermehren. Et T S R von uns für schuldig erkannt ohne einen mildernden Um in V Disp. geftellt E Berirgne gekleidete s engee Bünsche ie mag A osophie und ohne Ausficht auf Besserung. Der Reichskanzltt c | Beamte der Militärverwaltung weigerung der Gerechtigkeit. : E L bR A De i ents atis er da L 5 E ° , 6 ztehung werden ni erorder , londern leiden, 1e Durch Verfügung des Kriegsministeriums. 15. Ja- Nachdem noch der Admiral Bienaimé beklagt hatte, daß Wahlrecht sei, und e hat dle Frage aufgeworfen, * ob ni
nuar. Preuß, A naigpeai, Rendant beim Kadettenhause in | Tunis dem Vortéile Algiers geop ert werde, und den Wunsch Demokratisierung des Parlamentarismus in allen Ländern Ms 4 Potsdam, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand verseßt. | ausgesprochen hatte, daß auch Biserta mit den Minen von | getragen habe, die politischen Sitten zu verflahen und zu Vei ervor E j 28. Januar. Funke, Garn. Verwalt. Insp. in Mülhausen Uenza verbunden werde, wurde die weitere Erörterung auf die | So s\priht ein Mann, der dem aus demokratishen Wahlen j
“ Februar, SHild, Sntend. un Baurat tas ‘eet Eatend. | 2rfie Sihung nach Erledigung des Budgets veriag allen lassen è- Was wirte wit einer Keule” quiceben, de L Y S i E » e - us assen -: DA urde mit einem Kanzler l E des Gardekorps, als Hilfsreferent zur Bauabteil. des Kriegsministeriums beikommen ließe, öffentlih zu behaupten, daß manche Redel E / verseßt. ; g Nu ßland. / E Geschmasrihtungen des Kaisers verflahend oder gar verrohW - Februar. Versegt: Quenfell, Proviantmeister in Stendal, Wie das „W. T. B.“ mitteilt, war die Kaiserin | wirken: würde er auch nur eine Stunde zu warten Sp uach Celle, Bölling, Proviantamtsinsp. und Amtsvorstand in Alexandra an einer Herzneurose erkrankt und befindet sih |.,.. (Vizepräsident Dr. Spahn: Ich bitte, auch bei en) ea, Ls O e N und E E jeßt auf dem besten Wege der Genesung. pellationen die Person des Kaisers niht in die E wu A ührer: Beekmann in anau, als sbo s üd, à ali i i{ di worfen, Lampe in Meß, nach E Rödenbeck n Fürstenwalde, fa Jtalien, Dhebeee EUS (Bier ied d “Srebne E p me j / Me E Ae Trt pektoren : S t C Bien Die Deputiertenkammer hat in der gestrigen Sigung | folgen. Stürmische Zurufe b. d. Soz.) Der Prásident hâtte Red s Es s Btrolef rertte Fu Mörchingeu noch n Er ohne Debatte ein italienish-ungarisches Abkommen Ems sollen, was ih zu sagen habe. Er n pati ‘vie Red 6. Februar. Schmid Intend Sekretär von der Intend. der ie da u lle genommen bes Neicistags Ju abren er Kilo an ‘der Reichstag L E, i deg A E E e, je das - D.“ berichtet, \prach hierbei der Abg. “h Gn 2 Kos S : R chen Institute, der Tifel „Obermilitärintend. Sekretär e L Gabe baf Wunsch aus, daß ähnliche Ge at S gu gleihen Tage geboren; der Reichstag hat p g
e e L s u werE Graf Guicciard ini {loß sih diesem Wunsche mit den Worten Wir e gefallen zu lassen, despektierlich behandelt L vor ein
j N : aiser un 7. Februar. Thiele, Zablmstr. vom 2. Thüring. Inf. Regt Staaten abgeschlossen werden sollten. — Der Minister des Aeußern f ut zu beanspruchen wie der Deutsche Kaiser ; ir haben keinen Grund, bier mimosenhaft zurückzuschreck
Nr. 32, der Titel «„Oberzahlmeister" verliehen. Loose, Blets
Willing, Proviantamtsunterinspektoren, zum 1. März 1910 als | an: „Möge der Tag nahe sein, an dem eine wahre Vershwisterung Erwähnung des Kaisers, wenn man den Deutschen Reichslas Proviantantsinspeftoren angestellt in Posen bzw. Mörchingen und der Nationen zum Schuße der Arbeiter stattfindet. eigenen Hause bebandele darf, wie es in den leßten T icbagels Wen Februar. Dr. Schmidt Intend. Assessor und Vorstand Rumänien. ia aas O hs Caen A über "pas “Grund L der Intend. der 6. Div., die nachgesuchte Gntlafsung aus dem Militär- Der Minister des Jnnern Pherek 2 es hat, „W. T. B.“ bes déilisén Volkes, nibéë? ise “dentokcatisches Wahlrechk so verwaltungsdienst erteilt. zufolge, seine Entlassung gegeben. Sein Nachfolger wird | ähtlih denkt und spricht, wie der Reichskanzler. Er selbi r dvr waedritan Dr. Brill, Intend. Nat bon der Intend. des | Bratiano. i fühlen, daß er mit solchen Gesinnungen am unrechten E rmeetorps, zum 1. März 1910 zu der Intend. des Garde- Australien. ist. Solange er aber da ist, wollen wir von A orps versetzt. Der Bericht Lord Kitcheners über die militärische was er mit seinen Ausführungen bezweckt. Er hat im
Kaiserliche Schußtruppen, idi ; ; hause in sehr gereiztem Tone gegenüber dem Abg. Pacnide f htrupp Verteidigung Australiens nennt, wie „W. T. B.“ meldet, | daß er und seine Rede ernst genommen werden sollen, cu i
H Offiziere usw. 15. Februar. Harttmann, Königl. | das junge Menschenmaterial, aus dem die Berta diger Australiens denklich, wenn ein Minister das verlangen muß. Aber w
w - Lt. im Inf. Regt. Kaiser Friedrich, Köni von Preußen | genommen werden müssen, ausgezeichnet, fügt aber hir : j ändli in Mat vor F ( , d y 1zu, da ern den Gefallen. Es ist selbstverständlich, da ein ervor F T: il. Gönigl. a e s E die E ruppe C E größten Eifer E gens E redet Bos um zu E us seinen Worten is j cin e e E : B 4 eübten regulären 3 en erstand zu leisten. ehen. un frage ih: eabsihtigt der Reichska ne M b ußtruppe für Kamerun angestellt. Me acheude und verrohende Neichsta Fwablrecht zu ändern? Zh [ - Feld-
Die gegenwärtigen Strei räfte seien in bezug auf Zahl, Organi- il
s x E erat sation und Bewaffnung nicht imstande, Australien zu hüßen, zumal | mi eines Gesprächs, das 2 iémard mit dem SLeeichlag® dessen Eisenbahnen für eine feindliche Jnvasion cfinlitge seien als E Manteuffel gehabt hat über die Frage, 0b N * ite Sold
s für die Verteidigung: Lord Kit Jener empfiehlt, eine Armee as ten L E NEY e e ivil machen, das Nichkamtliches. von 80 000 Mann gut ausgebildeter Soldaten, von denen die fon vin Militär ausführen. Nun vel h nit, ju E Deutsches Rei eine Hälfte Städte und Häfen verteidigen, die andere Hälfte Kategorie der derzeitig amtierende Reichskanzler e i ch. als beweglihe Streitkraft verwendet werden müßte. Die Vielleicht hält er sih für den geeigneten * tann vf Preußen. Berlin, 19 Februar Slsgert dürften nur nah dem Grade ihrer Tüchtigkeit ohne | militärischen Karriere, die er gemacht hat. Viellei E s ü i
fo um die Majorsecke herum. Ich glaube nicht an die Wer
; siht auf politische oder gesellshaftlihe Erwägungen aus- : E S
Seine Majestät der Kaiser und König nahmen gewählt und befördert werden. S lofligo empfiehlt N Bericht | Reichskanzlers für ein solches Werk. « Er hat nis e heute vormiitag im hiesigen Königlichen Schlosse die Vorträge | die Gründung eines australischen militärischen Jnstituts und | Format für Werke, zu deren I aCaNe et des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, Admirals von | die Entsendung der Kadetten zu einer halbjährigen Ausbildung T auch niet eat, renn er nun auch derartige Plône n
t c ¿Uu Tirpiß und des Chefs des Marinekabinetts Vizeadmirals von | in ein indisches oder englisches Regi er auch niht geredet hat, bloß umzu reden, dann kann er sein zu : : „ Kegiment. egen das Reichstagswahlrecht nur gemaht haben, um dah Müller entgegen. Aber dazu Mager Sts midt auf den Ministersessel zu steigen erber
î ; j l ist ind die Katheder da. Dann foll er irgendwo Privatdozen! urf Vie cit an der neuen Universität 2 e Et Schärfe f y E L t e ; ; 7 ; nd m me har q Serien ande da Bundes rals fe Jo A Mit ma de warte di e D {Yüsse für Zoll- nd Steuttueie und für ndel ik Ver- Deutsch-portugiesishe Grenzregulierung in Ostafrika. er denn seine Beobachtungen über den Nückgang der pol hei d i
hr sowie die vereinigten Ausschüsse für i
oll- und Steuer- Das „Deutsche Kolonialblatt“ veröffentliht ein deuts{-portu- | gemaht? Vielleiht bei den Borussen in Bonn oder wesen und für Rechnungswesen hielten heute
s: 5 s i; er E den Ge giesishes Grenzabkommen vom 24. November 1909, das orpsbrüdern, in andern Pflanzstätten der staatserhalten / Sißungen. deutsch-ostafrikanischen Südgrenze die bisher noch nicht. festgelegie Was er unter Verflachung der politischen Bildung ver ries al
Grenzstrecke nach Vermessung und Vermarkung endgültig festlegt. Der | ganz anderes, ist die Ausdehnung des politischen Tnhen Gehei
raktische Erfolg dieses Grenzabkommens ist für Deutschland ein Ge- | Unteren Volksschichten. Jch kenne Arbeifer, die vberen Stände h, ietszuwachs von etwa 500 qkm und der Gewinn von rund 20 km’ | an politisher Bildung übertreffen. Ob für die irklicher hiloso Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Sperber“ | Küstenlinie zwischen der Rowumamündung und Kap Delgado. Die | Vorwurf zutrifft, lasse ich E Fa be die einge tischer vorgestern in Axim (Goldküste) eingetroffen und gestern von L ane 6 Sp rengommis ion ftand inter dem Kommando ebiete va eden tände Vept e Pirklich an Pol run F
a t d uptmanns Schloba i i i D E ; C
dort nah Groß-Friedrihsburg (Goldküste) in See gegangen. Sia manns Antonio Jullo Brit, e und des portugiesischen | Hs fehlen sollte so ist daran nicht die u E des Wah rechts schuld, sondern die Erbärmlich Die Bemérkunß! \{hulen, die auf dem A Net beruht. te verfa
i daß in allen Fällen die Demokratisierung der Parlamen findung
In der Ersten und Zweiten Beilage zur euti und verrohend wirkt, ist unrichtig und muß die Emp erste
des „Reichs- und u hie n Sue Parlamentarische Nachrichten, Millionen Leuten in Deutschland und im b E ant ollen al “P. Rie tabellarische Uebersiht der Be- Die Schlußberichte über die gestrigen Sizungen des a ade 2A Ster C. f Sn nada! n triebsergebnis bgeordneten befinden Am 10. februar 1909 hat der württembergische Ministerpräl em
e deutsher Éifenbahnen für den Reichstags und des Hauses der Monat Januar 1910 verbffenttih auf die am ie sich in der Zweiten und Dritten Beilage. warmen Worten anerkannt, daß die reine Volkskammer, tse L an dieser Stelle auszüglih hingewiesen worden ist. — Auf der Tagesordnung der heutigen (40.) Sigung des | kratishen Wahlen beruhend, sih bestens bewährt habe.
e Ó dis n ll
Neichstags, welcher der Reichskanzler Dr. von Bethmann | hat der Reichskanzler denn gemeint? Darüber I
———— Hollweg, Sítaaté i ed |prehen. In England hat seit der Demokratisieru! : i S iaalaselcite dee ceidseiceiar ent Da LIRLAE Un dab politishe Bildung \ich ungeahnt entfaltet; die
mal er NNolfs dessel Gesamtheit
sfolonialamts Dernburg beiwohnten, | englischen - Bevölkerun entlich die Arbeiter, : ; ° : / t , - g, namentli E A i E folgende Jnterpellation der Abgg. Albrecht und | ein (vheres politisches Miveaie gehoben worden iner Meldung der „Agence Havas“ ; L i arlament in England ist nicht eir im Sat einer Amt ie die Maßna as u via de Was hat den Herrn Reichskanzler veranlaßt, in der Sizung aung und Verrohung, sondern eine Quelle der
des Preußischen Abgeordnetenhauses vom 10. ear Ausführungen o ft zeigt n: en E E aide abhangig find von dem Parlament.
eihes und mehrere ; 8 d rerer Wettstreit der Talente, die Tüchtigsten e heim Skat|p
A ommen zu erhalten. Wie hinzugefügt wird, ist die herabzusezen und zu bedrohen geeignet find?“ O E uns wird man Minister, wenn man sih bewähr
die Regierung anzuwenden entschlossen ist, um Mulay i allgemeine, gleiche,
i A : Kafids Antwort in bezug auf das in Paris unterzeichnete Bundedjias e E Verfassung des
N Gegen Regierung unbedingt entschlossen, nicht länger zu gestatten, daß Auf die Frage des Präsident Í ; oder infolge einer Laune oder durch Protettions r Demo die Angelegenheit durh die Ausflüchte des Sultans | ver- kanzler rag E e LeNt ecilirte. der Reichs- bildung und Unkultur hilft nur die freie, frische Luft de Konsti zögert wird. : pe lion iovtit. Á C S E RY bereit, die Jnter- Wer gleich verschnupft ist, mag seine eigene un lüdffelige
ird sagen, E i
anklagen, nit die des Landes. Der Kanzler w ie preußish d
— Die Deputiertenkammer seßte gestern die Be- Zur Begrü i i ü zte q ; gründung ‘der Jnterpellation erhielt das Wort der j cht behüten und d
Un Ee dos Budget der 8 dgie t: Nr IE Abg. . Dr. Fraut- Mannbeim (Soz.): Ee find R E d Volt d tines es É so_belesener Lind fir Sd ? ein Ne es gas: s S M E i E Ñ babe E eo A ben ist Eg fiber Seite die Würde dieses | \hichtlichen Fehler begeht. “ Was ch preuhile Gri tofratische (9warzer Truppen in Algier, da es gefährlich sei, solche T i : in Beispiel äußerfter Hat, damals ein Abgeordueter, | nicht mehr. Preußen -hat auch ga lebt man st , ] è gefährlich sei, folhe Truppen mit angeblih um ein Beispiel ster Diszipli i i dem Sume-als Sts s einee E anne vôllig friedlich qfnten Bevölke uppen mit gugeolih u Debet er Disziplin zu zeigen, selbst ein schichte, es ist in gutem und fen ischer Cigenart sicht 1 zubringen. Mos Ba auf diese Weise die numerisde Uet | 2 eispiel äußerster isziplinlosigkeit gegeben. Das hat Er- | Einen ganz merkwürdigen Austaus, Le mofratische Fahrwa beit Deutschlecta olle E eie d Ee e A egung und eunruhigung hervorgerufen, und es wäre klug | vollziehen; Oesterreich rettet sih in das de ührerschaft bder,
5 gleihen, aber diese Ueber- gewesen, wenn demgegenüber der Neichsk j i ; i die freigewordene tgelin c legenheit werde “um #fo* geringer werden je tatkräftiger Frank- | legenheit b ite sffentl hler die erste Ge- | Preußen bewirbt sich nun a rr Reichsfanzler, nich! Lr reich den Kant N S i hd - Mkoholièmus: fübeei E o 5 s hätte, um öffentli seinen Respekt vor | nationalen Reaktion.“ Es wird Ihnen, De ‘Alle Kulturländer fe und ee E Generaiberihte R Rit das Dudeet Der E Na E. ¿u bekunden, um so ten bösen Schein zu | diese preußische Eigenart zu konserv eren. Nur noch die russ ihre
de. — Der General! i : ; \ 6 5 j i 16st China. nig die Chinesen I erklärte, cê fei nit dieser Gedanke, der zu dem Entschluß geführt | was seine fügeren Hintermänner deafen und flag rohen Sei born E Deren müsen e Abe: 10, As. L