1910 / 128 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 Jun 1910 18:00:01 GMT) scan diff

der Ausführungsbestimmungen zu steuergeseßes vom 15.

treffend die Gültigkeit d

e E

y Vayern,

re Majestäte- der

S R sind g

Stockholm abgereist.

ih, „W. T. B.“ zufolge, auch Prinz-Regent von

Samburg.

Gestern abend fand

Schröder, O und Dr. Bürgerschaft, Seine Hoheit der zu Metlenburg , Göten, die

Herren der und andere

teilnahmen, Bürgermeister Dr. im Namen des Senats den Gro riedrih zu Mecklenburg L Landwirtschaftsgesellschaft herzlich guten Wünsche für Königliche Hoheit der Großh lichen Empfang, erinnerte an gab seiner Freude Ausdru, tellung in Hamburg weilen zu

könne versichern, daß die auf den bluti härtete Waffenbrüderschaft zwischen Ham

Unvergessen sei und

bleiben werde. e Hoffnung aus, lihen

gestern abend von Mün Zur Verabschiedung am Ba Seine Bayern eingefunden.

im Rathause i Senat zu Ehren Seiner Königliche

urg-Schwerin g außer den Bürgermeistern

Herzog der preußische

seine früheren anläßlich der

n H

Gesandte Deutschen Landwirt

Bei der Tafel

Königliche

Adolf

Besuche

Graf schaftsgesellschaft hielt der Präsident redöhl eine Ned

herzog und den sowie die Herren d willkommen hi eine glückliche Arbeit ausdrücte.

ede, in Herzog Adolf er Deutschen und seine

den 88 1 bis 11 des Tabak- Juli 1909, und zu der er Rraftfah 1. April d. Typenbescheinigungen für Kraftfa rzeuge. Îne Reibe von Eingaben Beschluß gefaßt.

Vorlage, be- J. ausgegebenen Endlich wurde über

König und die Königin von

chen über Berlin nach hnhof hatte Hoheit der

n Hamburg eine vom

oheit des Groß-

egebene L

Dr. Predö Mitglieder

tafel l, Dr. der Friedrich f von

der er

Seine

zYerzog dankte für den herz- in Hamburg, Landwirtschaftsaus- können, und fuhr alsdann fort, er

n Schlachtfeldern er-

urg und Melenburg

A S E p

gswahlen in U Es

usthpartei 31, ie Andra

auf die eglerungspartei 995 mehr als die 207

Die Kossuthpartei verliert DE;

entfallen

auf die die

nächsten Tagen stattfinden.

es zu Auss\chreitu

fötet wurde; in Csenger wurde ein Wäl

vom Pferde ziehen wollte, von den erstochen.

Frankreich, Zahlreiche radikale und sozialistische Sendtoren haben, wie gd. &. D.“ aus Paris meldet, an die Duma ei Adresse gerihtet, in der sie ein

innlands eintreten und unter Hi

a en tiefen Eindruck aufmerksam machen, . lichung der gten die Autonomie Finnland

zur Folge haben

in Frankrei müsse,

Jtalien, Der

: Minister das Giuliano

nd wieder * » Velgien.

Der König und die Köni Berlin wieder in

Türkei.

Depeschen des Kriegsministers und des Wa bestäti die türkischen Truppen,

va eingezogen si

Heranziehung der Alban

gen, daß tand zu stoßen, in Djako le Förmlichkeiten zur ienste beginnen.

Amerika, Die Regierung in

tcaragua zu übernehmen oder

ildung eines sieht. Das Komitee soll di a

Beschränkung der es internationalen Friedens. Dem i Bereitwilligkeit oritbenden des Komit es zu ern er Ge ebvorlage zustimmen llten \einlih angenommen wird.

œManghai. Jn d großer antidynastischer Aufstand Mands\chus unterstüßten, sollte d gefügt werden, i gemeinen Gemeßel

einen umkommen. geheimnisvoller Wei

mng

e L

gestern abend vorliegenden Nachri

sollten, w

Mandate, mithin Stimmen betragende absolute

In 60 Bezirken werden die Die Wahlen ; Ordnung verlaufen. gefunden, einzuschreiten

mm

egi ( cabgington erklärte g , gegenwärtig „nicht beabsi tige, d

: sonstwie zu omitee des Repräsenta

Angelegenheiten erstatte i R:

Verneh ôu erkennen

e

Reuter

andts v

ten Kossuthpartei 37 fatholische Volkspartei 19, die N }\y-Fraktion 14, die Parteilosen 16, die

ie Zuschriften trugen alte Y

Oesterreich-Ungarn,

ngarn haben na folgendes Ergebnis Mandate, ationalitäten E Demokraten 2,

18 Stimmen

sind, „W

ähnliche Brie

eißt es - Wenn sie en Ausländern ei , Um anderen Falle würden sie j

D

se zugestellt und Die Konsuln in Nanki : E kürzlich

Er spra dann die zuver-

daß die altbewährten freundnachbar- Beziehungen geschichtlicher und kultureller

die

Mehrheit.

) Auswärtigen Marchese di San ist gestern abe in Nom eingetroffen.

D gin sind gestern abend aus Brüssel angelangt. j

lis von Ko owo ohne auf M

nd. Heute sollen esen zum

fiziell, d Proteft f

interveni ntenhauses le, wie „W

Hen Bureaus“ Yaften anonr

der revolutionären L G, daß ein

f

ieren.

die Justh- itäten ver- ihwahlen sind er- Wahlen erst in den P B.“

Se V Uz Das Militär

ider- Militär-

Abgeordneten, von Rheinbaben d Beratung der Ges A , betreffend Kreise :

entwurf, bezirke Crefeld, Kl Debatte angenommen.

faßte dann das Haus zu eine Halensee auf Erteilung der : i Verfolgung des Abg. Felisch (fons.) im Privatklageverfahren vegen Beleidigung den Beschluß,

erteilen.

betreffend die Rei ekosten der N Aue auf Grund des Berichts der 13.

gelder nach

20 Æ (V klasse 15

soweit fie bisher zu diesem

gleichen Nanges 8 zu diesem

IV ab stimmen mit der V

drei Stunden angetreten gewährt. drei, aber ni t über sechs Stunden d auf die Hâlfte “d [ ermäßigt. Pams ist Zusaß der Kontmission.) Wir

gelder gewährt, und (Vorlage 14 46), bei IV 12

Een Malzahn (kons.) und Dr.

träßefür Reisekosten u aufwandsentsch ä

beamten geseßlich geregelt Abg. Frei preußische

den wirklichen dur d

Nadhdem die finanzielle Bedeutung der Nei

ents{lofsen, jeßt ejjant,

Tagegelder und nun,

soll. Die Staatsregteru ein klar ü geben, in welcher Weise das vorliegende Gese wi ‘witd darüber auch eine finan telle s ür di

war; man { u

beschränken

gelder aufrechterhalten. metergelder mio een bon 5 millionsbes{lüsse qu 6 aber bilden die l

j dee E ichenfallé niht der \ groß nicht sein. Geschäfte

auch ' lben, sondern mit

me

nicht die

fein Leid zu- n einem gll- wurden

in

riefmarken.

erhalten. &

Gesege, spreSen darf. idt weiter; es wy

Parlamentarische Nachrichten.

Der Schlußbericht über die gestrige Sißung des

Hauses der Abgeordneten befindet sich in der Ersten Beil

age.

der heutigen (77.) Sißung des Hauses der welcher der Finanzminister Freiherr beiwohnte, wurden zunächst in dritter das Höferecht im

aumburg, und der D änderung der Landgerichts- eve und München-Gladbaqch, ohne

Einem Antrage der Ge

In

Grafschaft S

betreffend die A

shäftsordnungskommission gemäß m Antrage von Karl Förster in Genehmigung zur strafgerichtlichen

die Genehmigung niht zu

Darauf folgte die zweite Beratung des Ge

eßentwurfs,

Kommission. -

S 1 bestimmt in der Kommissionsfassung: S (Absaß 1.) Die Staatsbeamten erhalten bei Dienstreisen Tage- den folgenden Säßen: 1. aktive Staatsminister 30 Negierungsvorlage 3 M), 11. Beamte der ersten Nangklasse 25 M orlage 28 4), 111. Beamte der zweiten und der dritten Kangklasse orlage 22 4), IV. Beamte der vierten und der fünften Nangs- M, V. Beamte, die nit zu den obigen Klassen gehören, 12 4, lem Saß berechtigt waren, V1. Subaltern- eamte der Provinzial-, Kreis- und Lokalbehörden und andere Beamte M, VII. andere Beamte 6 H, soweit fie bisher Say berechtigt waren, im übrigen 4 (Die Säge von

orlage überein.) Dienstreise innerhalb eines Zeitraums von n und beendet, so werden Tagegelder nicht Dienstreise einschließli der Rückkehr länger als die Tagegelder (Diese Be- d die Dienstreife an dem- beendet, so werden ermäßigte Tage- T 23 M, bei IT 18 M, bei IIT 15 M H (Vorlage 10 M), bei V 9 (Vorlage M), bei VI 6 H, bei VIT 4,50 M oder 3 4. (Absatz 3.) Ers

(Absatz 2.) Wird die enn die

er Säße unter ] bis V1

eiben Lage angetreten und zwar bei

M | Srstreckt fich die Dienstreise auf zwei Tage, und dauert sie „länger als 6 Stunden, aber nit über 24 Stundèn, fo wird das Cinundeinhalbfache der Säße unter 1 bis Ein A

VIT gewährt.

Lohmann (nl.), Freiherr Sch röder- Cassel (nl.) will von 35, 28 und 22 i

ntrag der Abgg. Dr.

der Vorlage

M wiederherstellen.

in Antrag der Abgg. yer-Diepholz (nl.) und

VDol1sly (nl.) will den Fortfall der Tagegelder bei Reisen unter rei Stunden streichen.

Vie Ko mmission, über deren Verhandlungen als

Referent Abg. Dr. Schröder-Cassel berichtet, beantragt folgende Resolutionen:

die Königliche Staatsregierung

zu ersuchen, bei der Aufstellung

des Staatshaushaltsetats tunlihst die Be. nd Tagegelder, für Umzugskosten und für Dienst- ädigungen etrennt aufzuführen,

l dur welche

) in der nächsten Session Vorlagen einzubringen, Bestimmungen über Beförderun von Per-

stehenden Clienbabtee

werden. reiherr von Mal ahn (fons.): Seit Jahren at das bgeordnetenhaus die Staatsrogierun gedrängt, die Reise- ollen und Diäten der Staatsbeamten in ein richtiges Verhältnis zu Ausgaben zu bringen. Diesem Verlangen ist zuerst

as Geseß vom 1. Oktober 1897 Rechnung getragen worden.

Ne [efolten und Diäten im Laufe „¿ugenommen hatte, die Staatsregierung wiederum eine Vorlage zu machen. Es ift inter- „daß fast : er gesamten Beamtenschaft dur dieses esetz überhaupt nicht betroffen werden, vor allem vit die Nichter, auch die Verhältnisse der Eisenbahnbeamten unterli l einer be onderen I i bezügli er Verordnung

er Zeit mehr

Reisekosten geset ob überhaupt an By E H

W hat fih a

einzelnen Negt k el t s} n Kegieru müßen. das System B P N

r Kilometer- g bon der ill die Kilo, balternbeamten dér Peeisten will die Kilo

rovinzial-, Kreis- und der Regierungsvorlage und der Kom- 2 "en. Den Kernpunkt des Vaepen

. Vie ommission hat die Sätze

: M, die der Beamten der ersten Und die der Beamten der zweiten und der argflasse von 22 auf 30 bezw. 25 und 20 6 herabgeseßt. Verbindung mit den Abgg. Dr. Lohmann und Dr. die Wiederherstellung der Regierungsvorlage in - Die Staatsregierung legt auf diesen Punkt

ist zu it anae das das ganze Gese

E A Zl für die Subalte.

ga ung nicht angenommen wird. Im all- n\icht, daß die Säße fo gegriffen werden allzu große Differenz zwischen den Aus- der Beamten entsteht. Der weck des Ge- ein, die Beamten irgendwie zu

r „finanzielle Effekt dieses Gesezes wird allzu Die Kontrolle wird sich s{wierig gestalten. Provinzial- entralbehörden werden si ohne i „erledigen

notwendig, da immer in ihren Bureau i Be praktischen Leben # ü 9 ommt die Zunahme der Bevölkerung un sodaß man von - einer Vielreiserei ter Mit dem «6j

âdigen

den

azu

eien stattfinden. das Geseg dubelfen, d Eeinireten. te N bezug f dreE die ja fene 9 den Wi ezu 1e Meisekosten clternbeamten der Regie

Geber als die vrtyd è Neichsbeamten nit slehtes Dn Stimme ihren Einfluf - daß die Regierung in diesem

den Su

Heilperfonal, pharma zeutisches Personal im

am 1. Mai v. J.

zeutischen Anstalten Reiche stattgefunden. am 1. April 1898, 1 pharmazeutischen Personals am_ hebungsmaterial, das im Kaiserliche unterliegt, werden in eine ; öffentlihungen des Kaiserlichen Gesundheit einige vorläufige Zusammenstell

mittelung vom 1. April 1898, 1909 berechneten Bevölkerung

28 775 (23 105) von ihnen übten die bevölkerung aus, während 1783 (1620 und

397 (509) ersteren zuznrechnen sein. fih 3086 (1927) ärztlich beshâftigte, Zabl

der Priv dem Publikum im 28 775 3086 sodaß eine Einwohner 1 : ¡r Anstalli solhe Aerzte. Nach Abzug der auês{ließ;lich in und für Î ärztlih beschäfti

waren 211 (240 zurückgegangen sind. ârzte aufgeführt worden; z 4146, widmeten Î ab daneben auch allgemeine Praxis L Fe h inëgesamt 85, näâmlich 52 Privatpraris ausübende und 33 ausf | in und für Anstalten ifti

Preußen, 8 in Bayern, 5 im Lippe, 2 in H in Baden ) und Anhalt tätig.

zinalpersonen Grhebung auf 27 zurügegangen.

auf Staaten, und Mecklenburg-Strelt 3 Schwarzburg-Nudolstadt, Neuß j. L

App Daynärzte gab 1898 (1299) mebr als machten sie 0,42 (1898: varen 32 Zahnärzte: 90

Bayern, je 1 in Meklenburg Bui selbständige und 13

waren weiblihen Ge

j » es insgesamt 14 739 auf je 10 000 Einwohr

während 2432 aus\chließlid oder LIlegeanstalten beschäf

geprüft 5 9 vorwiegend

prüfte und 89 niht f männliche und staat 6058 ni

ach dem : E ibnen fast viermal 3150 Personen. Masseusen 1723 und besonders erhoben ist, 3345

an dieser Zung me dur weise mehr als die F de

n 209 aber 12 881

Statiftik und Volkswirtschaft,

[1 zeutishe Anstalten und J Deutschen Reiche am 1. 1900 Beschlusse des Bundesrats vom 2 B phar eine Ermittelung des Heilpersonals, der eut und des pharmazeutischen Personals erfonalfi k Die vorlegte Aufnahme des Heilper und 8 die der pharmazeutischen Anstalten dem l. Juli 1895 erfolgt. Aus rhei n Gesundheitsamte der Sn Ñ r besonderen Beilage zu Nr. 22 uni 108 samtes" vom 1. Ü gentd ungen veröffentliht, denen die [01s

Gemäß einem

ngaben entnommen

sind. Die G

+ U d esamtzahl der approbierten Aerzte belief sh 1. Mai 1909 7

auf 30558 gegen 24 795 bei der vorhergehent E Auf je 10 000 der auf „den afl trafen 481 (1898: 4E Met E Fläche des Deutschen Neichs 5,65 (4,57) approvna i ¿ Praxis ledigli unter n | ) aktive Militär-, M d ubßtruppenärzte waren. Von legteren 100 E zur Zivilpraris angemeldet und_ a ‘erhi Zahl, die sich dadurch auf 29 172 (23 614) an Unter den 28 775 (23 105) Q LLE T stalt aus\chließlich in und für 2 lich d i die mithin gegen L898 erhe andt zugenommen haben, Bringt man diese in gus is ie zur Zivilpraxis angemeldeten aftiven die 2 1ßtruppenärzte in Zugang, so erhält Es eld is ausübenden, d. h. derjenigen Ae ras val Bedarfsfalle zur Verfügung stehen. S 5s + 397 oder 26 086 gegen 21 687 un Jahr 100 Zunahme um 20,28 0%, stattgefunden hat. Auf Lo 0 tamen 4,14 (1898: 4,00), auf je 100 qkm 4,82 (M

gkm

Sch

atprar

gten verbleiben 25 689

) Hem öopathen, 5912 d

(21 178) Zivilärzte. D die demna etwas n l er übrigen Zibilärzte sind als Spe bei weitem größeren Teile, „v 10 ste ih ihrem Sonderfache aus\{ließlich, währen | trieben. Weibliche Aerzte 1 ärztlich beschäftigte. Von ersteren warenas i Di Königreich Sachsen, 3 in Sal ar Baden, Hessen, Sachsen E Preußen, je 2 im Königreich in in Württemberg, Sachsen-Mel

en approbierten ärztlichen N | , wie Wundärzte usw., die {on bei der uf 09 (1 gesunken war, ist weiter erhebli, nämlich bten J Mehr als die Hälfte von ibnen, 66, leblens demnächst 33 in Preußen: zwar famen 5 auf und Hamburg,

amburg, je 1 in von leßteren 24 in und Lamburg, je 1

Jremeh,

Die Zahl der sonstig

ürttemberg, die übrigen verteiltel f Sahsen-Weimar, h but je 2 auf Sadsen-Alten und 1 auf Braunschweig. geg es 2667. Sie haben fic 09h Im Verhältnis zur „Deo g,aus. Weiblichen Ges hle Preußen, 5 im Königreich Sahses s ‘Strelitz, Hamburg und Elfaß-Lotl / ahnteh niker sind §546 (1898: 4376) ermittelt worden, F ändi 32 (623) als Gehilfen tätige- 10 6 etwa doppelt fo viele Ml ; do haben fich die G rat Es 651 von | uslande appro h aren 153 weibli. J einshließlih der Mazjentt (1898: 9121) oder P T ler. Davon übten 12357, mithin t e 5 E aus |chließlih oder vorwiegend T L f vorwiegend in De cia äinnli p 1Gäftigt waren. Uu T Tao rad E männliche und 338 wei blie, zusammen 7804 \ sammt e und 2593 männliche und 1960 rol ih e, id A cht staatlich geprüfte, unter den aue ien T in Heil- unh Maren Eta len behan annliche und 240 weibliche, zusammen 927 staat en 1 3 männliche und 612 weibliche, zusammen H staatlih geprüfte Personen. Jm ganzen waren §78 weibliche = 8731 erufêmäßige Hei ck geprüft, 3486 männliche und 9579 weiblih& t staatlich geprüft. Da von der ersteren Gruppe 2, von der anderen 3699 Perso

robierte Zal verdoppelt. 0,24) 01 in

1,13 (0.00) z Olets, 299 im A Unter den Gehilfen w

B fsmäßige Heildiener edinfektoren gab es

ahnärzte. eru

eil, den Beruf

(466

ò ni

li

Serre IeeR ermittelt wurden, 8 q V A L ür beide annähern gleich. Auf j 10 000 Ein Di Sun (1898: 1,00) staatlich geprüfte und 0,95 (0,68) staatlich

eprüfte Heildiener. Grupp man Grbie ht so_war das männliche so stark vertreten

iert sämtliche Heild j mit 11639 Perso} wie das weibliche i seure waren 149%,

, deren Geschlecht : „Eine besonders starke

una j ür di beru} migen Krankenpflege dme ergibt sh für die E 9/000 der e

l , denn ihre Zahl 29 577 0 Bevölkerung auf 68 818 ed j «8 bon

k ,83 9/000. L ieht mans Ï nzelnen Gruppen der Krankenpfleger in Betracht, so ad sid, d chs{nittlich einerseits die 9 |

: Dtänner ver «afl ir ind anderseits die einem Genossen]

oder einer religiösen 6 bergleihsweise mehr a v aren. Dem Geschlecht nah w e 26 427 weibliche Krankenpfleger ermith

aae

und 55937 weibliche „d

Crcnfo, ellerdings nur 434 weibl8 N Krankenpfleger, die unaßme der

Died e EraceA A männlichen A ppe sonstigen Kranken fleger (1898: rauen auf je 1 Mann) zurückzuführen, während 5 A w. Krankenvflegern das weibliche C j N10: 1032, 1909. 11,0% Frauen S Verddltnis der einem Genossenschafts Ff Anstalt ande für Krankenpflege oder einer reli | langt \ bezie) drenden zu den sonstiger Krankenpfles 1 f 47417HMerten si erstere 160 auf 26 357 oder 4,86 ‘so J goder (,46 9,6 der Bevölkerung, die sonstigen s in 20 dder 0,59 6/006 begna | 21 407 oder 3,37 ‘seo J A der leßteren war also weitaus stärker a die v on

90 män

also

ch allerdings überwogen, wie

nit nur 189

(gdie 1 egenüber den männlichen,

gans beträcht 8- usw. gegenüber den sonstigen Kran 0026 berufsmäßi

¿ug pie Krankenpfleger übt ließli sorwiegend häus lite Krank h f ca ael Gn A nd so viele, 48 (92, waren ausf ließli oder vorwies s

Und Pflegeanstalten ‘epstigt. Von ersteren gl männlichen und 19 199 iblihen Geschlechts, 16270 nossen\chafts. usw. und 3727 sonstige Krankenpfleger. Ein ide Lien Verbande gehörten von ibnen 3012, 198 männl E i weibliche "gem geilstlihen Verbande oder cg0l ] 9len Anftalt 13 287, und zwar einem evangelischen J

, an alt